
(tutut) - Wenn Erasmus von Rotterdam "Das Lob der Torheit" nicht schon anfangs des 16. Jahrhunderts geschrieben hätte, er käme heute angesichts des täglich wie auf einer Miste gehäuften Stoffs der Politik und ihrer Marktschreier nicht vorbei, Toren Reverenz zu erweisen, denn alles Menschliche zieht die Torheit heran. "Der Mann, der für staatliche Aufgaben bestimmt ist, mußte natürlich mit einem Quentchen mehr an Vernunft besprengt werden, damit er sie nach Kräften bewahre. Wie bei allem anderen zog er mich auch hier zu Rate, und ich beriet ihn nach meiner Weise: Er solle ich ein Weib nehmen, jenes ebenso dumme und läppische wie ergötzliche und reizvolle Wesen. Mit seiner Torheit sollte es in häuslicher Gemeinschaft die finstere Würde des männlichen Geistes würzen und versüßen. Und siehe da, wer hätte dies gedacht, meldete BILD: "Charlotte Merz: Erste Kanzler-Reise für die First Lady!" Deutschland hat eine First Lady. War das nicht bisher Steinmeiers Begleiterin, während Merz' Frau von einem Amtsgericht aus für juristische Ordnung in einem Rechtsstaat sorgt, den mancher hofft in einem Fundbüro wiederzufinden? "Denn mit seinem Zweifel, ob die Frau zu den vernünftigen oder zu den

stumpfsinnigen Lebewesen zu zählen sei, wollte Platon nur die aufallende Torheit dieses Geschlechtes kennzeichnen. Ein Blaustrumpf ist also in Wirklichkeit nur doppelt töricht , wie wenn jemand ein Stück Rindvieh wider den offenbaren Willen der Minerva, wie man sagt, salben ließe. Es verdoppelt nur den Fehler, wer wider die Natur die Schminke der Tugend auflegt und seine Anlagen verfälscht. Wie nach dem griechischen Sprichwort ein Affe immer ein Affe bleibt, und wenn er in Purpur gewandet wäre, so ist auch ein Weib immer Weib, das heißt töricht, welche Maske es auch immer aufsetzt. Ich wil aber nicht annehmen, daß die Frauen so töricht sind, mir zu zürnen, weil ich ihnen, als Torheit doch selbst eine Frau, Torheit nachsage. Wenn sie die Dinge nämlich recht überlegen, müssen sie dies gerade der Torheit zugute halten, daß sie in vielen Dingen glücklicher sind als die Männer". Wie recht sie hat. Aähnlich Annalena macht ihr Fritz gerade die Erde als Reisekanzler unsicher, und sie kann es sich aussuchen, Wo also ist sie nun au dabei? Wenn schon, denn schon, gleich ein Höhepunkt, oder wieder Fachmann sagt: ein Gipfel. BILD: "Sie war bei allen wichtigen Stationen auf dem Weg ihres Mannes zur Kanzlerschaft mit dabei. Ehrensache für Charlotte Merz (64), dass sie ihn am Sonntag auch zum G-7-Gipfel ins kanadische Kananaskis begleitet. Der am Montag beginnende Gipfel der Führer der mächtigsten Industrienationen der Welt ist die Bühne für den ersten großen internationalen Auftritt von Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU). Er trifft dort – nach der Visite in Washington – nicht nur erneut auf US-Präsident Donald Trump. Sondern auch auf die Staats- und Regierungschefs von Kanada, Italien, Frankreich, Großbritannien und Japan. Der kanadische Gastgeber Mark Carney will den Gipfel nach Angaben deutscher Regierungsvertreter mit einer Diskussion über die Weltwirtschaft starten. Dabei sollen sowohl Trump als auch Kanzler Friedrich Merz reden. Für die Partner – und somit auch für Charlotte Merz – gibt es traditionell ein eigenes Programm, das parallel zu den Gipfelgesprächen läuft. Details: noch geheim".

Massenschlägerei an Bahnhof gefährdet Existenz von Gaststätte
Die Gäste des Restaurants reisen aus bis zu 150 Kilometern an - und zahlen bis zu 150 Euro für ein Essen. ... Die Massenschlägerei am Trossinger Bahnhof im vergangenen Jahr, die überregional für Aufsehen sorgte, hat auch den Traditionsgasthof „Zum Alten Krug“ getroffen. „Der Besuch ging auf 20 Prozent der vorherigen Gästezahl zurück, auch der überregionalen“, sagt Georg Schmid, mit Ehefrau Maja Pächter des direkt neben dem Bahnhof gelegenen Bier- und Steakhouse. Trossingen habe seither und dank weiterer Gruppenschlägereien im Stadtgebiet „einen schlechten Ruf“, sagt der 63-jährige Schuraer. „Es verging fast kein Abend, an dem wir keine Polizeistreife vor der Tür hatten.“..
(Schwäbische Zeitung. Oh, wie schön ist doch Panama im Vergleich zu einer Hochschulstadt in THE ÄLÄND, Frau Bürgermeisterin!)

Nachbarn aus aller Welt
Geflüchtet aus der Türkei: Wie Hatice und Yunus Elmas aus Lahr in Deutschland den Neuanfang wagten
(Badische Zeitung. Geht's noch blöder? "Flüchtlinge" aus einem Natostaat mit EU-Aussicht über andere Länder nach Deutschland. Märchen aus 1000 und 1 Nacht.)

Debatte um Wehrpflicht
Mehr Soldaten für die Bundeswehr - doch in BW sind die Kapazitäten begrenzt
(swr.de. Und dann kommen wieder die Preußen.)

Aktive und ehemalige Soldaten
Erster nationaler Veteranentag: Auch in BW wurden Bundeswehrangehörige geehrt
Der Einsatz von Bundeswehrsoldaten soll mehr wertgeschätzt werden. Aus diesem Grund fand bundesweit zum ersten Mal der Veteranentag statt. Auch in BW gab es Veranstaltungen. .
(swr.de.

Offener Brief ans Kanzleramt
Beschwerde über Grenzkontrollen aus Kehl und Straßburg: Bislang keine Antwort von Kanzler Merz
Die Städte Kehl und Straßburg haben sich im Mai beim Bundeskanzleramt über die verstärkten Grenzkontrollen beschwert. Eine Reaktion aus Berlin gab es bisher nicht...
(swr. Geht's noch dämlicher? Ameisen in Kehl haben wenigstens Schwarmintelligenz.)

Rechtliche Grauzone
Einkaufen am Sonntag? BW-Grüne fordern Erlaubnis für Mini-Supermärkte ohne Personal
(swr.de. Der Sozialismus in seinem Lauf schließt Grundgesetz weg und Ladentüre auf.)

Weltblutspendetag 2025
Plasma, Zellen, Konserven: Wie Ulm ganz Deutschland mit Blut versorgt
Für viele Menschen sind Blutkonserven überlebenswichtig. In Ulm werden täglich mindestens 1.600 davon hergestellt. Aus frischen Blutspenden entstehen gleich drei Präparate..
(swr. de. Bluten für Deutschland.)

Krise in der Gastronomie
Warum so viele Restaurants in Baden-Württemberg ums Überleben kämpfen
(swr.de. Dämliche Frage. Politik und ihre Medien ruinieren Deuschland. Die DDR kam auch ohne private Restautants aus. )

Blick in die beschädigten Häuser
"Apokalyptisch": So geht es den betroffenen Familien nach dem Tornado in Ulm
(swe.de. Spatzen wissen: Der nächste Weltuntergang kommt bestimmt. )

Strom aus Sonne
FAQ zu Solarenergie: Was man über Photovoltaik in Baden-Württemberg wissen sollte
(swr. de. "Energiewende" gescheitert, nicht beim Grünfunk.)

Eine Million Engerlinge im Rasen
So kämpft ein Fußballverein ohne Chemie gegen Schädlinge
Im Fußball-Rasen des Sportparkstadions des FSV Bad Friedrichshall haben sich Schädlinge eingenistet. Die Bekämpfung ist für den Verein eine Herausforderung und dauert Jahre..
(swr.de. Ballaballa. Engerling-Bundesliga gegen Beirks- und Kreisliga.)

Tischtennis
Timo Boll: Große Karriere unserer Tischtennis-Legende endet mit Final-Drama
Die letzte Vorhand landet hinter dem Tisch. Um 16.33 Uhr endet die große Karriere von Timo Boll (44). 5000 Fans in der Halle stehen und applaudieren, Boll winkt und hat Tränen in den Augen.Wenige Minuten später grinst Boll schon wieder breit, sagt über seinen großen Abschied: „Mir ist das sogar ein bisschen unangenehm. Ich habe unglaubliche Momente erlebt. Emotional war das ein großes Highlight, das werde ich nicht vergessen.“ Sein Einzel hatte Boll gegen Vize-Weltmeister Hugo Calderano dramatisch verloren (4:11, 8:11, 11:7, 11:8, 9:11). Es schien, als sei Bolls große Karriere schon um 14.02 Uhr vorbei. Doch zwei Siege von Dang Qiu (28) bringen Düsseldorf ins Entscheidungs-Match. Da ist Weltmeister Togami zu stark. Ochsenhausen gewinnt das Finale 3:2, krönt sich zum fünften Mal zum deutschen Meister. Boll hingegen verpasst die 15. Meisterschaft seiner Karriere. Doch das Ergebnis ist an diesem emotionalen Nachmittag zweitrangig...
(bild.de. Ping und Pong.)

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NACHLESE
Meinungsfreiheit
Mann wird gefeuert, weil er eine Lesung von Martin Sellner besucht
Einem Angestellten ist fristlos gekündigt worden, nachdem bekanntgeworden war, daß er in seiner Freizeit eine Lesung des österreichischen Publizisten und Identitären-Chef Martin Sellner besucht hatte. Der Fall wurde am Dienstag vor dem Arbeitsgericht Gießen verhandelt, wie Apollo-News berichtete. Das Gericht bestätigte auf Anfrage, daß der Kläger gegen die Entlassung vorgegangen war und es inzwischen zu einem Vergleich gekommen sei. Das Ergebnis: Das Unternehmen muß den Mann weiter beschäftigen. Sellner kritisierte die Kündigung gegenüber der JUNGEN FREIHEIT deutlich: „Wenn nur der interessierte Besuch einer Lesung den Arbeitsplatz kostet, gibt es keine Meinungsfreiheit. Ein Land, in dem so etwas möglich, ist keine funktionsfähige Demokratie, sondern eine Demokratiesimulation.“..
(Junge Freiheit. In Deutschland herrscht "Unsere Demokratie", Demokratie ist ins Gerde gekommen.
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Israel/Iran: Was ist das deutsche Interesse?
Von WOLFGANG HÜBNER
Wenn die Fußballnationalmannschaften von Israel und Iran gegeneinander spielen würden, könnten deutsche Zuschauer ihre Sympathie problemlos dem einen oder anderen Team zuwenden. Übergeordnete deutsche Interessen wären dabei in keiner Weise berührt. Ganz anders stellt sich die Situation dar, wenn es zum Krieg zwischen beiden Staaten kommt. Dann muss hierzulande der Konflikt nicht aus der Sicht des fernen Betrachters mit Sympathie für die eine oder die andere Seite begleitet werden, sondern mit der Frage: Wie werden deutsche Interessen von diesem Konflikt berührt, welches ist das politische und wirtschaftliche deutsche Interesse in diesem Konflikt. Das muss jedenfalls die Haltung und Herangehensweise von patriotischen Deutschen sein. Für diese gilt zuerst einmal: Kriege, die unser Land in Mitleidenschaft bringen können, sind grundsätzlich nie im deutschen Interesse. Die israelische Attacke auf den Iran, nach offizieller Darstellung der Trump-Regierung ohne deren Unterstützung, hat ein hohes Schädigungs- und Eskalationspotential auch für Deutschland. Es drohen nicht nur höhere Energiekosten für alle Bürger, sondern auch neue Flüchtlingsströme und innere Unruhen seitens der muslimischen Minderheit zwischen Flensburg und Konstanz. Unabhängig von den beiden problematischen Regierungen in Jerusalem und Teheran ist es im deutschen Interesse, gute Beziehungen zu Israel wie zum Iran zu haben. Die historisch bedingten besonderen Beziehungen zu Israel gebieten in keiner Weise die Unterstützung von Angriffsaktionen gegen andere Staaten. Der Iran muss weiterhin von Deutschland aufgefordert werden, den selbstschädigenden Willen zur Vernichtung des jüdischen Staates nicht zu propagieren. Dem Iran kann aber nicht abgesprochen werden, sich gegen den Angriff zu verteidigen und ihn zu vergelten. Es ist ein Zeichen politischer Unreife und Unkenntnis über die eigenen nationalen Interessen, wenn aus dem rechten Spektrum und selbst von AfD-Mandatsträgern einseitige Sympathie- und Unterstützungserklärungen im aktuellen Konflikt verbreitet werden. 80 Jahre nach Kriegsende müssen in einer sich schnell und dramatisch wandelnden Welt nicht emotional-moralische Motivationen bestimmend sein, sondern das weitsichtige nationale Interesse. Für Patrioten muss allein das bestimmend sein.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Diese glatte und inzwischen schon routinemäßige Leugnung aller “multikulturellen” Probleme und Konflikte nach dem Motto “Was wir nicht lösen können, das darf gar nicht existieren” - das hat schon etwas Abstoßendes an sich.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 24 – Kennen Sie Kassel?
Von Stephan Paetow
Was sagt das moderne Kriegsvölkerrecht zum Präventivkrieg? Kaum braucht man unsere Annalena mal, ist sie weg, und der neue Außenminister ist noch nicht richtig eingearbeitet. Und was hat das alles mit Kassel zu tun? Lesen Sie selbst … Jemand aus Kassel hier? In dieser Großstadt sind die Menschen am glücklichsten, behauptet die Süddeutsche Klassenlotterie, die sich quasi aufs Glücklichmachen ihrer Kundschaft spezialisiert hat. Nur eines wundert uns: München auf Platz 27 (von 40) und Duisburg in der Top Ten?
Mannheim schafft immerhin Platz 17. Obwohl der „Hitzebetroffenheitsindex“,
den eine berüchtigte Klima-NGO erstellt hat, nahelegt, dass der Mannheimer langsam in der Sonne verkochen wird, wenn nicht die Deutsche Umwelthilfe schleunigst hilft...
(Tichys Einblick. Mit Lotto wird sie geholfen.)

Hin zum Repressionsstaat
Rechtsstaat ausgehebelt: Das Netzwerk der Asylindustrie
Von Klaus-Rüdiger Mai
Eine NGO, ein grüner Richter – und Gefühliges vom Bischof: Am Fall dreier Somalier lässt sich nachverfolgen, wie deutsche Grenzen und Gesetze unterlaufen werden. Ein Berliner Eilbeschluss zeigt exemplarisch, wie das geht. Die Chronologie des Falls wirkt wie eine Anti-Aktion gegen Dobrindts verschärfte Migrationspolitik..
(Tichys Einblick. Vereine, Mindestmitgliederzahl 3, regieren schon lange das Land, schwätzen überall rein, nur Parteien, Bürgervertretungen, Parlamente und Regierungen lösen sich nicht auf, weil sie für Geld stillhalten.)

Die Lage der Nation
„Fremd im eigenen Land“: Eine Gefahr für alle
Von Redaktion
Schulklassen möchten getrennt nach Geschlechtern feiern. Väter verbieten ihren Töchtern die Teilnahme am Schwimmunterricht. Aber Vorsicht! Wer diese Entwicklungen kritisch sieht, läuft Gefahr, vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Sagen Sie nicht, dass Sie sich „fremd im eigenen Land” fühlen! Eine solche Aussage kann Sie zur Zielscheibe des Verfassungsschutzes machen, da dieser darin eine rechtsextreme Parole sieht. Genau dieses Thema greift Roland Tichy in dieser „Lage der Nation“ auf. Er analysiert, wie Migration, kulturelle Verschiebungen und Sprachverbote unsere Gesellschaft, den öffentlichen Raum und den sozialen Zusammenhalt verändern...
(Tichys Einblick. Orient-ierungslos. Der Islam erobert durch Invasion Europa, was Jahrhunderte militärisch nicht gelang.)

Ahmet Refii Dener
Von wegen „Bildungspolitik“: Einfach Deutsch sprechen!
Wenn wir Hunderttausende zu Deutschen machen, dann sollten sie wenigstens auch Deutsch sprechen können. Und bitte: Lasst uns damit anfangen, bevor die Generation stirbt, die noch echtes Deutsch spricht. Ich habe ein Problem mit dem Wort Bildungspolitik. Es klingt nach Tagungssaal, nach PowerPoint-Präsentationen und Förderanträgen, aber nicht nach dem, was täglich in deutschen Klassenzimmern passiert – oder eben nicht passiert. Wer über Schulen sprechen will, sollte lieber sagen: „Die Situation an unseren Schulen“. Denn die ist real, spürbar und zunehmend trostlos...
(achgut.com. In erster Linie sind die Lehrer schuld an der Bildungskatastrophe, denn sie sind nicht mehr als stumpfsinnige Befehlsempfänger linksgrüner Ideologie. Mit solcher Besetzung wäre kein Wirtschaftswunder möglich gewesen.)

Dramatische Finanzierungslücke
Die Beitragswelle rollt unaufhaltsam: Kollaps der Sozialversicherungen droht
In Kassen der deutschen Sozialversicherungen fehlt es an Geld – und es wird immer schlimmer. Experten warnen davor, dass die Finanzierungslücke zu einem großen Problem wird. Und zwar schnell. .
(focus.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume.)

Julia Klöckner
Die moderne Wächterin der Demokratie
Sie ist die mächtigste Frau im Staat. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat nun ein Amt, in dem nicht weniger auf dem Spiel steht als das Ansehen unserer Demokratie. Kann sie es ausfüllen?
(focus.de. Narri! Narro! Prost! Sitzung eröffnet.)

Bundestagspräsidentin empört
Klöckner beklagt mangelnden Respekt im Parlament
Bundestagspräsidentin Klöckner ist nicht glücklich über den gegenseitigen Umgang im Parlament. Vor allem zwei Fraktionen mißbrauchten den Saal immer wieder für inakzeptable Aktionen..
(Junge Freiheit. Narrhallamarsch!)

Washington
Unter Nieselregen und landesweiten Protesten feiert Trump pompöse Militärparade
(welt.de.Böser! Dafür hat Fritz Taurus.)

Mutmaßlich antisemitischer Angriff auf Neuköllner Kneipe
Beleidigungen und Steinwurf: Eine 18-Jährige und ihr 14 Jahre alter Bruder sollen Mitarbeiter und Gäste eines Lokals attackiert haben. Die Kneipe wird nicht zum ersten Mal zur Zielscheibe..
welt.de. Kita gegen Araber-Kneipe?)

Neben der Spur
Mit dem „Manifest“ will die SPD-Linke auch ihr Geschäftsmodell retten: Schnorrertum
Von Harald Martenstein
Der Widerstand der SPD-Linken gegen eine angebliche Militarisierung Deutschlands dürfte Putin amüsieren. Der „Manifest“-Fraktion geht es aber um viel mehr als die Russland-Politik: Eine starke Bundeswehr würde ihre Politik des geöffneten Sozialstaat-Füllhorns gefährden..
(welt.de. Abgewählt und sie ruinieren weiter das Land mit Friedrich Merz.)

Nahost-Krieg
Israel kämpft auch für uns
Von Mathias Döpfner
Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE
Der Angriff auf den Iran ist ein Befreiungsschlag – und ein Test für die Entschlossenheit des Westens. Denn sobald Israel fällt, stehen Europa und Amerika im Fokus. Ohne eine klare Haltung verlieren wir den Zivilisationskrieg..
(welt.de. Mit der Bibel gegen den Teufel?)

DER PODCAST AM MORGEN
Wie aus Friedensatomen Sprengköpfe wurden – Das geheime Rennen um die Bombe – TE-Wecker am 15. Juni 2025
Von Holger Douglas
...Heute im TE-Wecker ein kleiner Rückblick auf das iranische Atomprogramm und seine lange und verdeckte Geschichte – vom westlich unterstützten Traum des Schahs zur realen Bedrohung für Israel. Im Zentrum steht die Urananreicherung mit Zentrifugen – eine technisch anspruchsvolle, aber hocheffiziente Methode auf dem Weg zur Atombombe. Wir erklären, warum ausgerechnet Uranzentrifugen so heftig umkämpft sind, und fragen, ob Israel mit Luftangriffen auf Irans Zentrifugenanlagen möglicherweise im letzten Moment gehandelt hat, bevor aus einem religiösen Regime eine offizielle Atommacht geworden wäre – mit der Staatsdoktrin „Vernichtung Israels“...
(Tichys Einblick. Alles ganz natürlich.)

Israel und Iran
Nie wieder heißt jetzt!
Von Henryk M. Broder
..Nun ist tatsächlich passiert, worüber seit Jahren spekuliert wurde, weniger über das Ob, vielmehr über das Wann: Israel hat den Iran militärisch angegriffen. Vorausgegangen waren Berichte über den Stand des iranischen Atomprogramms und die mangelnde Bereitschaft der Teheraner Regierung, mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu kooperieren. Das Mullah-Regime weigere sich, die ihm gemachten Auflagen zur Uran-Anreicherung einzuhalten. Sein Ziel sei nicht die friedliche Nutzung der Kernkraft, sondern der Bau einer Atombombe, was wiederum eine existenzielle Bedrohung für die ganze Region, vor allem aber für Israel, bedeuten würde. Niemand schien wirklich überrascht zu sein über die israelische Intervention, allerdings dauerte es nicht lange, bis die üblichen Bedenkenträger aus Politik und Medien vor einer „Eskalation“ des Konflikts warnten, die zu einem „Flächenbrand“ führen könnte, weswegen alle Konfliktparteien gut daran täten, „Mäßigung und Zurückhaltung“ zu praktizieren...
(welt.de. Gottesstaaten gründen im Himmel und nicht auf Menschenrechten.)

Problemviertel in Harburg
„Das Problem war, dass irgendwann einzelne Nationalitäten eine Art Überhand gewannen“
In kaum einem anderen Quartier in Hamburg vereinen sich so viele Probleme wie im Phoenix-Viertel im Süden Hamburgs: Drogenhandel, Mietwucher, illegales Glücksspiel und immer wieder Gewalttaten. Stadt und Bezirk tun sich schwer, die Lage aufzubrechen. Dabei gibt es genug Ansätze und vor allem engagierte Menschen, wie ein Besuch zeigt..
(welt.de. Zivilationen kommen, Zivilisationen gehen, Mehrheit ist Mehrheit.)

Wehrbeauftragter Otte
„Geht darum, unser Land zu schützen – Bundeswehr verteidigt auch jene, die gegen sie sind“
(welt.de. Die Russen in Litauen.)

Konzern in der Bredouille
Airbus und der Traum vom grünen Fliegen
Das ZEROe-Projekt von Airbus zur Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Passagierflugzeugs hat mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen – sowohl technisch als auch wirtschaftlich. Es drohen enorme Verluste..
(Junge Freiheit. Rasenmäher neu erfunden?)

JF-Exklusiv
Die Niederlande nach dem Regierungs-Aus: „Es steht viel auf dem Spiel“
Seit Wilders überraschend die Koalition hat platzenlassen, steht die Niederlande ohne Regierung da. Warum dieser Schritt? Und werden die Wähler es ihm danken? Der Publizist Tom Zwitser wagt eine Prognose..
(Junge Freiheit. Käse aus Holland.)

Photovoltaik statt Landwirtschaft
Spanien enteignet Bauern für Solarparks
Von Alexander Heiden
Etwa 200.000 Olivenbäume sollen für PV-Anlagen gefällt werden. Manche der Stämme sind mehrere hundert Jahre alt, und die Landwirte wollen sie behalten. Doch gegen die Energiewende hat auch in Spanien der Naturschutz keine Chance...
(Tichys Einblick. Weiter so zum nächsten Crash. Macht kaputt, was noch ganz ist.)
Die Lage der Nation
„Fremd im eigenen Land“: Eine Gefahr für alle
Von Redaktion
Schulklassen möchten getrennt nach Geschlechtern feiern. Väter verbieten ihren Töchtern die Teilnahme am Schwimmunterricht. Aber Vorsicht! Wer diese Entwicklungen kritisch sieht, läuft Gefahr, vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden. Sagen Sie nicht, dass Sie sich „fremd im eigenen Land” fühlen! Eine solche Aussage kann Sie zur Zielscheibe des Verfassungsschutzes machen, da dieser darin eine rechtsextreme Parole sieht. Genau dieses Thema greift Roland Tichy in dieser „Lage der Nation“ auf. Er analysiert, wie Migration, kulturelle Verschiebungen und Sprachverbote unsere Gesellschaft, den öffentlichen Raum und den sozialen Zusammenhalt verändern...
(Tichys Einblick. Orient-ierungslos. Der Islam erobert durch Invasion mit Menschen als Waffe was Jahrhunderte militärisch nicht gelang.)

Immer fremder im eigenen Land: -
Von Eberhard Kleina (Autor)
Wer heute als Christ zum Islam etwas anderes sagt, als es Regierung und Kirche erwarten, steht unter Generalverdacht. Er wird verdächtigt, gegen Menschen zu sein, die einen anderen Glauben haben. Gerade auch deshalb ist es dem Autor des Buches ein wichtiges Anliegen, in christlichen Gemeinden über den Islam aufzuklären, der seiner Einschätzung nach sehr viel mehr ist als eine Religion. Beispielhaft führt er dem Leser vor Augen, dass es zwischen Islam und Islamismus keinen Unterschied gibt und auf welchen Wegen diese Ideologie Deutschland zu beherrschen versucht. (Amazon)

Es war einmal...
Der Schornsteinfeger bringt kein Glück mehr
Von Konrad Adam
„Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott“, hieß es früher. Das gilt nicht mehr, wir leben ja in Deutschland. Da gilt die Kehr- und Überprüfungsverordnung (KÜVO) – und gegen die hilft nicht einmal der liebe Gott..
(Tichys Einblick. Wohl dem, der keine Schornsteine mehr hat.)
