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Gelesen 17.9.23

(tutut) - "Die Korrektur von Buchstabenverwechslungen, mutmaßlichen Hörfehlern, Flüchtigkeitsfehlern, Irrtümern, Verniedlichungen, Entstellungen, Vergröberungen und Fälschungen in der Überlieferungsgeschichte der Bibel ist eine philologische Herausforderung, die der jüdische Theologe Pinchas Lapide in den beiden Bänden seiner Untersuchung 'ist die Bibel richtig übersetzt?' (1986/94) angenommen hat. In der Fülle der Übersetzungsfülle, vorsätzlich oder fahrlässig, ungetreuen Ohrs begangen, finden sich knollige Details, aber auch Klitterungen, die seit Jahrhunderten das antisemitische Ressentiment nähren", weist Gerhard Henschel in "Kulturgeschichte der Mißverständnisse" hin". Lapide lässt die Glocken nur so von den Kirchtürmen purzeln, nicht nur zur Sonntagszeit. Während es im heutigen Abendland von Seelsorgern für jeden Anlass wimmelt, weist Lapide daraufhin, dass es für Seelsorger kein hebräisches Äquivalent gibt: "In der Akademie der Hebräischen Sprache in Jerusalem wurden etliche Übersetzungen vorgeschlagen, doch keine von ihnen hat sich eingebürgert. Im Amerikanischen wird ein moderner Rabbiner häufig als spiritual leader bezeichnet. Das deutsche Wort jedoch meint einen Menschen, der sich um die Seelen der anderen sorgt. Auch das ist abstrakt. Man müßte spezifizieren, welcher Begriff gemeint ist. Das Hebräische kennt drei : nefesch - ruach - neschama. Der letzte bezeichnet (in etwa) die mystische Seele; der mittlere den Geist des Menschebn; der erste hingegen die lebendige Persönlichkeit mit ihrem historischen Schicksal und in ihrem sozialen Zusammenhang". In diesem ganzheitlichen Sinn, einschließich der Sorgen für das leibliche Wohl müsse die Aufgabe des echten Seelsorgers  verstanden werden. Dem sogenannten Seelsorger sei aber auch der schalom seiner Gemeinde und ihrer einzelnen Glieder anvertraut. "Schalom gehört zu den mißverstandensten , unadäquat übersetzen Begriffen der hebräischen Bibel: Es handelt sich hierbei nicht nur um einen Friedensgruß, sondern un ein umfassendes Ganzheitsdenken, um ein Programm. Man könnte gewissermaßen von einer vierdimensionalen pax hebraica sprechen". Wer sich für Umweltschützer hält und rot sieht angesichts der biblischen Aufforderung "Macht euch die Erde untertan", der braucht keinen Seelsorger, sondern nur einen Übersetzer wie Pinchas Lapide, denn Gott wurde total mißverstanden. "Kein anderes Wort aus dem Schöpfungsbericht wurde so arg verzerrt, so selbtherrlich mißverstanden und fehlgedeutet wie diese Übersetzung Luthers, der noch in einer Randbemerkung hinzugefügt ist: 'Untertan, d.h. die Erde soll Euch hierin dienen, tragen und geben, was nur als eine bibelwidrige Entwürdigung der Schöpfung erschtet werden kann, die als willenloser Untertan ausgebeutet und ausgenutzt werden darf, Im hebräischen Urtext hingegen ergeht  der Auftrag an den Menschen, Gottes Welt zu betreuen, nicht zu unterjochen; zu regieren, nicht zu usurpieren; weise und umsichtig zu verwalten, zu erhalten und zu entfalten als Treuhänder Gottes, der diese gute Schöpfung seinen Kindern anvertraut hat'". Nun muss aber schnell ein

Notfallseelsorger her. Es ist etwas passiert.  Die FAZ meldete seinerzeit in ihren Portraits von "Zeitungen in Deutschland" noch: "Im Stuttgart-fernen Oberschwabnen  möchten die überwiegend katholischen Land- und Kleinstadtbewohner morgens eine Zeitung konservativen Charakters in ihren Briefkästen finden, Die 'Schwäbische Zeitung' , die in dem Dreieck zwischen Lindaus, Rottweil und - fast - Ulm, aber auch im Gebiet von Ellwangen und Aalen zwei Dritteln aller Haushalte zugestellt wrd, erfüllt solche Erwartungen. Ihrem Chefredakteur Chrysostomus Zodel schwebt ein solider, reformischer Konservatismus vor, der 'immer etwas ändert, nur nicht das Ganze'". Der Mann war Journalist, bekannt und anerkannt in seinem Beruf. Wer kennt heute noch Chefredakteure? Oder sogar drei für einen? Einer von denen räumt auf mit dem Konservativen, das ist ja  Bäh und rechts, trotz des Dachreiters auf dem Titel "Unabhängige Zeitung  für christliche Kultur und Politik", denn vergangene Presseherrlichkeit folgt  dem mainstream linksgrüner Regierungspropaganda. Und so tastet einer von drei  an der Leidplanke winkend, "studierter Politologe",  was nicht bedeuten muss, dass jemand von Politik Ahnung hat, wo der Bartel das Wasser holt. Most ist aus. "Keine Sternstunde - In Thüringen hat die CDU im Landtag einen Gesetzesvorschlag zur Senkung der Grunderwerbsteuer mit den Stimmen der als gesichert rechtsextrem geltenden Höcke-AfD (und übrigens auch der Liberalen) gegen die rot-rot-grüne Minderheitsregierung durchgedrückt. Der Aufschrei ist laut, die Brandmauer-Debatte hitzig. Zu befürchten steht, dass sowohl der Vorgang an sich als auch die lautstarke Empörung darüber am Ende vor allem der AfD in die Karten spielt. Die CDU hat einen Fehler gemacht. Der linke Ministerpräsident Bodo Ramelow aber auch". Sternschnuppen. Links fährt, was einst rechtskonservativ war. Das ist die Botschaft. Sie könnte nicht klarer sein, aber auch nicht verstörender für den, der sich über Journalismus und Presse noch Illusionen macht in einem abgeschafften Deutschland. Bloß nicht berichten, was ist! Wer ist denn sein "linker Ministerpräsident"? Er gehört zur SED, auch wenn sie sich nun "Die Linke" nennt, das ist die Partei der Mauerschützen. Und  was ist politologisch eine CDU? Das war mal eine rechtskonservative Partei. Fehlt da etwa Erinnerungskultur? "Richtig ist grundsätzlich, dass die CDU auch im fragilen Thüringer Landtag ihre politische Arbeit nicht vom Abstimmungsverhalten der AfD abhängig machen kann. So viel Einfluss auf die eigene Arbeit sollte die altehrwürdige Union den neurechten Kameraden nicht gewähren. Trotzdem hätte Thüringens CDU-Chef Mario Voigt besser auf Kooperation als auf Konfrontation gesetzt und sich die Muskelspiele in Richtung der ungeliebten rot-rot-grünen Minderheitsregierung verkniffen. Das hätten ihm seine Unionskollegen Merz, Söder und Hagel in ihren Statements durchaus etwas differenzierter ins Stammbuch schreiben dürfen". Dass es diesen Ministerpräsidenten längst nicht mehr geben dürfte, muss ihm entgangen sein, telefonisch eingesetzt von einer Merkel, einen FDP-Ministerpräsidenten absetzend, denn versprochene Neuwahlen werden seither verweigert, ausgerechnet die "cdu" stützt einen Kommunisten.  Lauter grüne Kommunisten nun auch in Oberschwaben? Während Zeitung, von der ein altes deutschen Sprichwort behauptet, eine Lügnerin zu sein, täglich als Regierungspropganda eigene Nachrufe schreibt? Denn auch Wikipedia, rechts unverdächtig, meint: "Die Schwäbische Zeitung ist eine laut Untertitel unabhängige Tageszeitung für christliche Kultur und Politik, mit Unternehmenssitz in Ravensburg. Herausgeber ist das Medienhaus Schwäbisch Media, Schwäbischer Verlag GmbH & Co. KG Drexler, Gessler. Sie erschien erstmals am 4. Dezember 1945 in Leutkirch im Allgäu und ist eine der größten regionalen Abonnementzeitungen in Baden-Württemberg. Die verkaufte Auflage beträgt 147.069 Exemplare, ein Minus von 25,4 Prozent seit 1998. Bis zum Umzug nach Ravensburg im Januar 2013 war Leutkirch auch Sitz des Verlags und der Zentralredaktion". Es waren auch schon mal 200 000 als Auflage, ohne TV und Radio wie heute, bei der  neuen Schwäbischen. Und:  "Geschäftsführer Udo Kolb wandelte in den 90er-Jahren die Kommanditgesellschaft in eine GmbH um. Die Kleinverlage wurden von der Zentrale übernommen.Von 1997 bis 2007 war Joachim Umbach, der zuvor sieben Jahre lang stellvertretender Chefredakteur der NRZ (Neue Rhein/Ruhr Zeitung) in Essen gewesen war, Chefredakteur. Umbach steht für eine Neuausrichtung der Schwäbischen Zeitung, oder – nach Ansicht seiner Kritiker – für deren Niedergang". Das kann nun jeder halten wie seller auf dem Dach.

Sinnend nach dem Gedicht von Eduard Mörike "Denk′ es, o Seele“, wo es heißt: "Ein Tännlein grünet, wo, / Wer weiß! im Walde, / Ein Rosenstrauch, wer sagt, / In welchem Garten? / Sie sind erlesen schon, / Denk′ es, o Seele, /Auf deinem Grab zu wurzeln / Und zu wachsen"... Das ist wie "Sonntagsläuten" von einer "Leiterin der Caritas Schwarzwald-Alb-Donau" wohl als "christliche Kultur und Politik" im Blatt ganz hinten gedacht, wenn sie ebenfalls auf die linksgrüne Tube drückt und übersieht, wie Mitglieder den Kirchen fliehen: "Für Klimaschutz, der allen nutzt - Nirgendwo wird so anschaulich der Zusammenhang zwischen Klimaschutz, Chancengerechtigkeit und Engagement für die Gesellschaft deutlicher gemacht, wie in der Umwelt- und Sozialenzyklika 'Laudate Si' von Papst Franziskus aus dem Jahr 2015". In der Bibel kommt er nicht vor, dafür ganz vorne beimalten Mose das: "Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht". Nun, was einem vom  Chefredakteurskollektiv vielleicht meinungsmutig erscheint, ist einer Botin vom Primtalherbst keinesfalls billig. Auf fast einer ganzen Seite wie ein Wort zum Sonntag: "Letzter Wunsch - ein Tattoo - Der DRK-Glücksbringer ermöglicht der krebskranken Sina Marr noch einmal einen unvergesslichen Ausflug - Das Tattoo ist sehr gelungen, finden Maximilian Kaiser, Sina Marr, Patrick Jamnikar und die Künstlerin Finni Reiner (v.l.) freut sich".  Papiervearbeitung wie von hinter der Fichte, ohne Wald keine Zeitung, würde der grüne Forstmann sagen. " 'Another Love' - dieses Lied läuft im Tattoo-Studio Moa in Unterbaldingen, als das Spaichinger Fahrzeug eintrifft . 'I wanna take you somewhere, so you know I care'. 'Ich möchte dich wohin bringen, damit du weißt, dass du mir etwas bedeutes'.  Patrick Jamnikar schiebt sanft und vorsichtig das Kissen unter dem linken Arm seiner Mutter Sina Marr zurecht. ...Sina Marr liegt auf einer Trage. Den Kopf auf der rechten Seite Richtung Brust gezogen, weil es ihr Körper nicht mehr anders erlaubt. Genauer: der Krebs, der vor fünf Jahren in der Lunge begann und nach vielen Aufs und Abs und Therapien sich jetzt doch im Gehirn unaufhaltsam gefräßig ausbreitet". Was will eine Schreiberin damit sagen? Aktuell, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein, berichten, was ist. Warum spricht Martin Hecht da von 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus? Dass ist zwar selbtgemacht als "Meine Heimat" - "Kolpingsfamilie feiert den 40. Familiensonntag am Gauger - Begegnungstag zum Ende der Schulferien", wenigstens den Namen ihres Vereins sollten sie richtig schreiben können. Und was haben Brandstifter vor Gericht aus dem Kreis auf der Spaichinger Seite verloren, frau? Sie dagegen meldet: "Mit Teamarbeit zum Meistertitel - Beatrix Herr und Hündin Maila sichern sich im Vierkampf Platz eins bei der DM". Er hat dies: "Die Erinnerung wach gehalten - Mahlstettenerin Hanne Martin pflegt 40 Jahre lang ehrenamtlich das Gefallenendenkmal". Von ihr das: "Beethoven hält die Zuhörer in Atem - Zweiter Auftritt der Neuen Philharmonie im Rahmen der 'Schwäbische.Klassik.Sterne!“ in Tuttlingen begeistert". Und ihn zieht's dortin, wo zu Coronas Hochzeiten Deutschland 14 Wanderer als nationale Bedrohung verfolgte, er an der Spitze und mit ihm die Journaille: "Auf Spritztour mit dem Landrat - Donaubergland lädt zum 50-jährigen Bestehen des Landkreises zur Jubiläumsradtour". Da täuscht die Erinnerungskultur, denn den Kreis gibt es schon viel, viel länger.  Dann immer diese Ankündigungen, bald ist Weihnachten: "Südwesten einigt sich auf schnelleren Netzausbau - Welche Kosten das Generationenprojekt Energiewende in Baden-Württemberg verursachen wird". Glaubenssache wie dies: "Aufbruchstimmung vor der Bahnsanierung - Bund gibt 40 Milliarden Euro mehr - Fahrgäste können schrittweise auf mehr Zuverlässigkeit hoffen". Die Hoffnung ist nicht grün, aber Schnaps war mal ein letztes Wort, "dann trugen ihn die Englein fort". Auch vorbei? "Die bedrohte Brenner-Kultur - Bäuerliche Schnapsproduzenten haben einst ganze Landstriche mitgeprägt. Teuerungen, geänderte Gesetze und wechselnde Trinkgewohnheiten gefährden jedoch ihren Bestand. Rachenputzer oder Edelbrand? Eine neue Brenner-Generation bemüht sich um eine andere Qualität beim Schnaps. Er soll vor allem nicht mehr so hochprozentig wie einst sein. Dies macht den Geschmack milder".  Prost! Darauf, hundertprozentiger Bockmist: "Tausende gehen für Klimastreik auf die Straßen - Die Bewegung Fridays for Future fordert mehr Tempo in Sachen Klimaschutz".Ja, "keine Sternstunde", so eine Zeitung, Chefredakteur, die "Aktivisten" wie einst in der DDR Platz macht!

Nachruf
Harald Niemann stirbt nach kurzer schwerer Krankheit
Harald Niemann und seine Frau Sonja bei einem der vielen Projekte, die ihm besonders wichtig waren: seine Weihnachtswelt. (Foto: Merkt)
Viele werden den engagierten Stadt- und Kreisrat vermissen. Er hatte sich dem Spaichinger Gemeinwesen verschrieben. Mit nur 56 Jahren hinterlässt er seine Frau und drei Kinder...
(Schwäbische Zeitung. Über Tote nichts Schlechtes. Wer hat's geschrieben unterm Dreifaltigkeitsberg, versteckt sich  und hält sich nicht daran? ("Harald Niemann ist es zu verdanken, dass viele kommunalpolitische Verfehlungen aus diesen Jahren des früheren Bürgermeisters ans Tageslicht kamen. Die Konsequenzen für sein mutiges Handeln waren gravierend für ihn persönlich und für seinen Betrieb. Nicht nur einmal musste er — bis zuletzt — ertragen, wie ihn Akteure im Spaichinger Kommunalpolitzirkus angriffen, die ihm weder in Integrität noch Intelligenz jemals das Wasser reichen konnten"). Botin unterm Dreifaltigkeitsberg ist's, in der Montagpapierausgabe outet sie sich. Peinlicher geht es wirklich nicht! Das hat er nicht verdient, der Garten- undLandschaftsbauer, ehemaliger FDP-Gemeinderat, dann CDU-Kreisrat und Kreateur der Populisten-Liste "Pro-Spaichingen". Er war ein umstrittener Kommunalpolitiker und Gegner des früheren Bürgermeisters sowie Förderer des neuen gewesen. Über Verdienste oder Nichtverdienste müssen dereinst lokale Geschichte und Geschichten urteilen.)

Harald Niemann +

Großer Ärger in Lahr
Stadt lässt trotz leerer Kassen Ratssaal teuer sanieren
Blick in den Gemeinderatssaal: Komplett eingerüstet und mit Folie ausgelegt gleicht der ausladende Raum im Rathaus II derzeit einer Großbaustelle – zum Unmut vieler Stadträte. Das Schild an der Tür, das auf Malerarbeiten dahinter hinweist, entpuppt sich beim Blick in den Gemeinderatssaal als stark untertrieben: Der ausladende Raum gleicht einer Großbaustelle.
(Lahrer Zeitung. Ist der Gemeinderat nicht seit Jahren, Monaten in Quarantäne, wozu braucht er den ehenmaligen Schulgymnatikraum?)

SC Lahr 1:2 Teningen
Das war's mit Aufstiegsambitionen. Nun geht's um Klassenerhalt und gegen den Abstieg. Mit 4 Punkten auf Platz 14.

"Demokratie nicht von wenigen kaputt machen lassen"
Steinmeier warnt in Donaueschingen vor Populismus und Extremismus
Bundespräsident Steinmeier hat am Freitagabend beim "Donaueschinger Regionalgespräch" teilgenomen. Er warnte: Die Gefahr bestehe, dass die Demokratie von innen heraus angegriffen werde...
(swr.de. Da kennt er sich ja aus. Was für ein Geschwätz.)

Polizei setzt Schlagstöcke ein
Streit unter 280 Fußballfans am Mannheimer Hauptbahnhof eskaliert
Knapp 300 Fußballfans sind am Samstagvormittag in Mannheim aneinander geraten. So trafen 200 Anhänger von Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund gegen 10:35 Uhr im Bereich der Unterführung des Mannheimer Hauptbahnhofs auf rund 80 Fans des Zweitligisten Hamburger SV. Nach Angaben der Bundespolizei Karlsruhe endeten verbale Provokationen schließlich in körperliche Auseinandersetzungen.
(swr.de. Kloppereien überall im Land. Wo das Recht fehlt...)

Eskalation bei Eritrea-Festival
Stuttgarter Polizei kesselt 170 Randalierer ein
Augenzeuge: „Es war hier wie im Krieg“
Es sind üble, brutale Szenen, die sich am helllichten Tag mitten in Stuttgart abgespielt haben!  Am Rande einer Eritrea-Veranstaltung ist es am Samstag zu heftigen Ausschreitungen gekommen. Bis zu 200 Personen haben Teilnehmer des Treffens und Polizisten mit Steinen, Flaschen und Holzlatten angegriffen, teilte ein Polizeisprecher mit. 24 Beamte seien verletzt worden.
(bild.de. In welchem Krieg war der schon mal? Ist Deutschland für die Rowdies der Welt freigegeben? KRÄTSCH und Strobl nach Hause!)

Phänomen je nach Wetterverhältnissen sichtbar
Das steckt hinter der Lichterkette am Himmel über BW
Wer am Freitagabend in den Himmel schaute, konnte dort für kurze Zeit je nach Wetterlage viele sich bewegende Lichter entdecken. Für die "Perlenkette" gibt es eine rationale Erklärung.
(swr.de. Es weihnachtet.)

Opposition kritisiert Maßregelvollzug
Nach Messerangriff in Wiesloch: Klinikvertreter nehmen Lucha in Schutz
Nach dem tödlichen Messerangriff in Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) hat sich erstmals der Landtag mit der Tat befasst. Die Opposition wollte am Freitag von Sozialminister Manfred Lucha (Grüne) wissen, ob die Tat, bei der eine 30-Jährige starb, hätte verhindert werden können. Nach Einschätzung Luchas ist das nicht der Fall, es deute nichts darauf hin. Tatverdächtig ist ein 33-Jähriger, der zuvor auf dem Weg zur Arbeitstherapie aus dem Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) entwichen war. Nach der Flucht in die Innenstadt von Wiesloch soll er dort in einem Geschäft auf die Frau eingestochen haben. Das Messer soll er zuvor gestohlen haben.
(swr.de. Diebstahl war's? Fakten, Fakten, Fakten. Wenn ein mutmaßlich gefährlicher Krimineller frei herumläuft, ist niemnd schuld? Wann übernehmen Politiker mal wieder Verantwortung für ihr Tun?)
Landtagsausschuss diskutiert über Sicherheit in Psychiatrischen Zentren
OB Elkemann: "Das PZN gehört zu Wiesloch und das soll auch so bleiben"
Es gibt in Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) auch eine Woche nach dem tödlichen Messerangriff nur ein Thema. Ein 33-jähriger Psychiatrie-Patient aus Somalia hatte am vergangenen Freitag (8. September) in der Wieslocher Innenstadt eine Frau erstochen, so ist der aktuelle Ermittlungsstand von Polizei und Staatsanwaltschaft.
(swr.de. Einmann? Aus Afrika ist er und hat hier nichts verloren. In Deutschland ist schonlange nichts mehr, wie es mal war.)

250 geladene Gäste im Neuen Schloss
Trauerfeier für Bodensee-Autor Martin Walser in Stuttgart
Mit einer offiziellen, aber nicht öffentlichen Trauerfeier würdigen das Kultusministerium Baden-Württemberg, der Rowohlt-Verlag und die Familie gemeinsam in Stuttgart den verstorbenen Schriftsteller Martin Walser aus Überlingen-Nußdorf (Bodenseekreis).
(swr.de. Staatsdichter oder Hofnarr? Gehört das zur neuen linksgrünen Bildung?)

Präsentation der Mentor-Rose
Königin Silvia von Schweden kommt im Herbst auf die Mainau
Königin Silvia von Schweden kommt Mitte Oktober nach Konstanz auf die Insel Mainau. Das kündigte die Mainau GmbH am Freitag an - dem Tag, an dem der schwedische König Carl Gustav sein 50-jähriges Thronjubiläum begeht. Der royale Besuch ist für den 11. Oktober geplant. Schwedens König Carl Gustaf hat am Freitag sein 50-jähriges Thronjubiläum gefeiert - an seiner Seite natürlich seine Frau Silvia, die in Heidelberg geboren ist. Adelsexpertin Annelie Malun berichtete live aus Stockholm:...
(swr.de. Expertin von 1919 Abgeschafftem? Ist Schweden nicht mehr sicher vor lauter Multikulti?)

Demonstrationen und Kundgebungen
Globaler Klimastreik: Tausende demonstrieren mit FFF auf den Straßen in BW
(swr.de. Gegen die Schöpfung? 11 Millionen lässt Dummheit Tausender kalt.)

Der Vorwurf: Kritik am autoritären Regime in Teheran
Mannheimer Unternehmer Reza Shari im Iran festgenommen
(swr.de. Der Islam hat die Scharia und nicht die Menschenrechte. Weiß er das nicht?)

Genehmigung vom Land
Grünes Licht: Einhorn-Ampel für Schwäbisch Gmünd kann kommen
Die Stadt Schwäbisch Gmünd kann ihr Wappentier - das Einhorn - in einer Fußgängerampel abbilden. Das Land hat grünes Licht für die Einhorn-Ampel gegeben, bestätigte eine Sprecherin der Stadt.
(swr.de. Willkommen in KRÄTSCHS MÄRCHÄNLÄND.)

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(Symbolbild)

Deal der Woche
Einige Städte und Kommunen bieten jetzt das 49-Euro-Ticket gratis im Tausch gegen die Abgabe des Führerscheins. Der Haken: Man bekommt das 49-Euro-Ticket nur für 2 Monate gratis. Mehr bekommt man nicht. Der Führerschein dagegen ist dann dauerhaft futsch und kann nicht mehr zurückerlangt werden. Will man wieder fahren, muss man neu in die Fahrschule und eine neue Prüfung ablegen. Falls man dann nicht durch den Idioten-Test fällt, weil die einen dann nämlich fragen, wie man denn so blöd sein kann. Toller Tausch.
(danisch.de)

(leo-bw.de)

Stundenlanger Polizeieinsatz:
Prügelnde Jugendgruppen gehen mit Macheten und Schlagstöcken aufeinander los
Sie schlugen mit Macheten und Schlagstöcken aufeinander ein. Auch ein Messer kam offenbar zum Einsatz. In Altona-Nord war die Polizei am Freitagabend stundenlang damit befasst, Gruppen sich prügelnder Jugendlicher in Schach zu halten. Es gab Verletzte.
(focus.de. Das Römische Reich ging auch im Barbarentum unter.)

Kanzler Olaf Scholz
„Ja, ich bin es leid und will das ändern“
Der Kanzler stemmt sich gegen den Eindruck, mit Deutschland ginge es bergab – auch wenn die „Wachstumsschwäche“ unübersehbar sei. Nur Bürokratie bremse Wirtschaftswachstum und Energiewende. Scholz sagt auch, warum das Heizungsgesetz seines Ministers Habeck wie „die besten Gesetze“ funktioniere...
(welt.de. In einer "Herrschaft des Unrechts" eben. Ist es für ihn nicht zu spät? Da hätte er früher mit sich anfangen sollen nach seinen DRR-Besuchen.)

Innenministerin Faeser
Bundesregierung will wieder freiwillig Migranten aus Italien aufnehmen
(welt.de. Gesetze scheren sie nicht? Wo ist der Vwerfassungsschutz? Leser-Kommentar: Kann man einzelne Mitglieder der Regierung strafrechtlich zu Verantwortung ziehen? „…… Schaden vom deutschen Volk abwenden….“ Es muss ja mal Konsequenzen haben!)
Broder zur Lage auf Lampedusa
„Die unfähigste Innenministerin aller Zeiten, die immer wieder sagt, es gäbe keine Pull-Faktoren“
Die Lage auf Lampedusa ist so angespannt wie noch nie. Das gute Wetter hat dazu geführt, dass sich viel mehr Menschen als sonst von Nordafrika aus in Booten über das Mittelmeer auf den Weg machten. Henryk M. Broder sagt, das sei nicht einfach eine Flüchtlingswelle: „Das ist eine Lawine.“
(welt.de. "Deutschland ist ein Irrenhaus", hat er auch gesagt. Wer hat den Schlüssel?)

Ein schärferes Wort für Freiheit
Mehr Anarchie? Eine Notwendigkeit
Von Wolfgang Herles
In der politischen Philosophie steht Anarchie nicht für chaotische Verhältnisse, sondern für eine Ordnung ohne Herrschaft. Nichts anderes ist eine funktionierende Demokratie. Kaum führt man den Begriff Anarchie in die politische Debatte ein, schütteln sich die Leser. In welche Untiefen begibt sich da doch der Autor! Hat er den Verstand verloren? Anarchie!!! Die gesitteten Deutschen verstehen darunter offenbar so etwas wie Aufruhr oder gar Zerstörungswut. Besorgte Anfragen beantworte ich hier.
(Tichys Einblick. Wenn schon, denn schon. Mehr über Demokratie sagen wagen, denn das mneisteGesprochene darüber hat damit nichts zu tun. Eines aber gilt seit Perikeles: Wer sich nicht um sein Land kümmert, ist ein schlechter Bürger.)

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NACHLESE
Im Sinne des Umweltschutzes
Lidl nimmt auch in Deutschland Flugobst und -gemüse aus dem Sortiment
Lidl Deutschland schließt sich einer umweltbewussten Bewegung an und verzichtet auf Flugobst und -gemüse. Die Entscheidung betrifft alle mehr als 3.250 deutschen Filialen des Discounters und ist Teil eines breiteren Engagements für Nachhaltigkeit und Umweltschutz, wie die „Lebensmittel Zeitung“ berichtet. Das Hauptziel dieser Maßnahme ist die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens. Obwohl Frischwaren per Flugzeug nur einen kleinen Anteil am Obst- und Gemüse-Sortiment des Lebensmittelhandels ausmachen, verursacht der Transport per Flugzeug erheblich höhere Emissionen klimawirksamer Treibhausgase pro Tonnenkilometer im Vergleich zu anderen Transportmitteln wie Schiff oder Lkw. Experten schätzen diesen Unterschied auf das 27- bis 220-Fache.
(focus.de. Meinungsdiktatur. Das gemeine Volk hält grüne Religion für wahr, Weise für falsch, herrschende Grüne und ihre Medien sowie Geschäftemacher für nützlich. Der Umwelt ist das wurscht, die wandelt mit dem Klima seit 4,6 Milliarden Jahren. Warum hat nicht Kohl schon fliegende Tomaten verboten?)
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Die Selbstdhimmisierung des Herrn Schreiber
Von CONNY AXEL MEIER
Zur Erinnerung: Ein Dhimmi ist im Islam ein „Ungläubiger“, ein Nichtmohammedaner (Jude, Christ), der gegenüber der islamischen Vorherrschaft tributpflichtig ist. Der Tribut ist eine Kopfsteuer, Dschizya genannt. Dhimmis sind Menschen, die sich entweder freiwillig oder unter Zwang bzw. Waffengewalt der islamischen Ordnung, der Scharia, dem mohammedanischen Rechtssystem, unterwerfen und den für sie vorgesehenen unfreien, zweitklassigen Rang gegenüber den Mohammedanern einnehmen. Überall, wo die Scharia angewandt wird, in manchen islamischen Ländern oder in Staaten, in denen die Mohammedaner die Mehrheit bilden, sind alle Nichtmoslems Dhimmies. Das gilt aus mohammedanischer Sichtweise auch für Gebiete (Waqf) und Stadtteile, in denen sie das Sagen haben und die gefühlte Bevölkerungsmehrheit stellen oder militärisch überlegen sind. Moscheen sind grundsätzlich mohammedanisches Gebiet für alle Zeiten. Alle Gebiete, die noch nicht islamisiert sind, sind aus islamischer Sicht Kriegsgebiete und müssen durch den „Jihad“ (auch Dschihad geschrieben) für den Islam erobert werden. Den Dhimmis ist es verboten, sich gegenüber den Mohammedanern „respektlos zu zeigen, ihnen nicht den Vortritt zu gewähren und den Islam zu kritisieren“. Es gibt aktuell Gegenden, in denen der Islam gegen Christen kriegerisch auf Landnahme aus ist, um die einheimische Bevölkerung mit Zwang zu islamisieren oder zu vertreiben. Dieser Tage zu sehen in der armenisch-christlichen Exklave Berg-Karabach in Aserbaidschan. Daneben ist die Dhimmisierung auf freiwilliger Basis zu beobachten, die Westeuropa und Nordamerika ergiffen hat. Diese Selbstdhimmisierung ist in Großbritannien, Frankreich, Belgien, den Niederlanden und Deutschland am weitesten fortgeschritten. Politiker, die vor dem Islam den Kotau machen und sich freiwillig den tatsächlichen oder vermuteten Wünschen der Mohammedaner in vorauseilendem Gehorsam unterwerfen, sind in der Mehrheit. Kirchenfunktionäre, Behördenleiter, Bürgermeister, linke NGOs und bestechliche Journalisten tun ihr Übriges, um den Islam möglichst in ein gutes Licht zu stellen und dessen Ausbreitung zu fördern. Dafür gibt die „Organisation für islamische Zusammenarbeit“ (OIC), Milliarden an Petro-Dollars aus. Allein für Lobbyarbeit, Bestechungsgelder und ähnliches gibt die OIC in der EU, in GB und Nordamerlka jährlich etwa zehn Milliarden Dollar unter dem Arbeitstitel „Istanbuler Prozess“ aus. Eine Minderheit von Journalisten, Wissenschaftlern und Autoren lässt sich nicht bestechen und berichtet über den Islam sachlich und kritisch. Diese werden zunehmend weniger. Manche halten dem Druck der linken Meute und dem gewalttätigen Mohammedanermob nicht stand. Constantin Schreiber ist Journalist und ARD-Tagesschau-Sprecher. Er spricht fließend arabisch und ist ein profunder Islamkenner, der mehrfach zum Thema Stellung bezogen hat. Er schrieb sachbezogene Bücher und Kommentare Nun gab er diese Woche bekannt, dass er ab sofort nichts mehr zum Islam sagen und schreiben werde. Nichts! Nie mehr! Was ist passiert? Ihm wurde von irgendwelchen Linken bei einer Veranstaltung eine Torte ins Gesicht gedrückt und ein Taxifahrer sagte zu ihm, er wisse, wo sein Haus wohnt oder so ähnlich. Daneben bemängelt er die mangelnde Solidarität seiner Kollegen. Wenig verwunderlich. Die „Weltwoche“ schreibt dazu: „Die Angst, ausgegrenzt zu werden, hat laut ihm dazu geführt, dass niemand für ihn eintrat. […] Schreiber spricht von einer zunehmenden Vorsicht unter seinen Kollegen im Journalismus – insbesondere in polarisierenden Debatten. Er betont, dass er den Journalismus gewählt habe, weil er Freude an Debatten gehabt habe. Was er nicht erwartet habe: in Diskussionen gezogen zu werden, die derart toxisch werden können und auch sein persönliches Leben beeinflussen.“ Nun, diese Erfahrung hat wohl schon jeder gemacht, der sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzt und das auch noch öffentlich tut. Mitstreiter wie PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger, Stefan Ullrich (Deus Vult) und viele andere, die hier nicht alle einzeln genannt werden können, haben das oder schlimmeres schon erlebt oder tun es immernoch. Sie haben nicht die Flinte ins Korn geworfen, so wie Constantin Schreiber. Sie haben sich nicht selbstdhimmisiert, sondern nehmen Nachteile in Beruf und Gesellschaft in Kauf. Sie lassen sich nicht korrumpieren und sprechen weiterhin öffentlich darüber. Der Ex-Moslem und Islamkritiker, das BPE-Vorstandsmitglied Kian Kermanshahi beobachtet die islamkritische Szene schon einige Zeit und kommt zu folgendem Schluß: „Ich habe gesehen, wie Menschen im ideologischen Kampf gegen den islamischen Feind der Zivilisation kamen und gingen. Manche denken, sie hätten genug gesagt, meist diejenigen, die nicht wirklich etwas Denkwürdiges oder Islamkritisches gesagt haben. Und wie auch immer, viele dieser Menschen kommen und gehen, der islamische Feind kommt und geht nicht. Es kommt immer wieder. Wie immer, wie es im Laufe der Geschichte gezeigt hat. Es ist das uralte Biest, das besiegt werden muss, zuerst durch Worte, dann durch Taten. Und es geht davon aus, dass immer mehr von uns das Interesse verlieren und auf der Strecke bleiben, wie so viele male im Laufe der Jahrhunderte. Ich bin froh, dass es diejenigen gibt, die den Kampf nicht verlassen, bis er gewonnen ist. Die Ehrlichsten. Diejenigen, die keinen neuen Angriff dieser bestialischen Religion brauchen, melden sich zu Wort, denn die Tatsache, dass wir uns im Krieg mit dieser Religion befinden, reicht aus. Es gibt einen Grund, warum konsequente Islamgegner vom islamischen Feind am meisten gesucht werden, denn sie wissen, dass ihr Jihad vorbei ist, wenn die Worte dieser Aufklärer jemals von den Machthabern beachtet werden. Niemand hat mehr getan, um den Westen über die Bedrohung, der wir gegenüberstehen, zu informieren, und das auch eloquenter, als die unverzichtbare ehrlichen und kompromisslosen Aufklärer.“ Es gibt eben Kritiker des politischen Islam, die alles dafür tun, dass die menschenrechtsfeindlichen Aspekte des Islams an die Öffentlichkeit gelangen und bekämpft werden. Und dann gibt es noch die Schön-Wetter-Prediger, die geringstem Widerstand nicht gewachsen sind, diejenigen, die sich selbstislamisieren und selbstdhimmisieren.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Eigentum macht frei. Es führt zu Selbstbewußtsein. Und selbstbewusste Menschen wählen weniger linke Totalitäre, die ihnen sagen wollen, wie sie zu leben haben, und mit ihrem Steuergeld ihre Stimmen kaufen wollen. Deshalb ist es das Ziel der Linken, abhängige Menschen zu erschaffen, die auf die Gunst der Politiker angewiesen sind. Menschen mit Eigentum sind das nicht.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Verkehrswende in Kenia:
Afrikaner bauen Alternative zum E-Auto
Die Zukunft der umweltfreundlichen Mobilität nimmt in Kenia Gestalt an, wo man den Einsatz von über einer Million elektrischer Motorräder und eine saubere Energieinfrastruktur im Land plant.
(focus.de. Glaubenssache. Darum wollen die wohl nach Europa.)

Konsensdemokratie
„Die Wissenschaft“ als allumspannende Ersatzreligion
Vincent Steinkohl 16. September 2023 Keine Kommentare
„Die Wissenschaft“ ist längst zum Autoritätsargument schlechthin geworden. Wer sich auf sie bezieht, ist im Recht und auf der Seite der Vernünftigen. Doch der Raum für ergebnisoffene, demokratische Debatten wird dadurch immer kleiner.
(Junge Freiheit. Herrschaftsunwissen ist keine Wissenschaft.)

Energiepreise, Digitalisierung, Bürokratie
Die deutsche Industrie im freien Fall
Die Wirtschaft in der Bundesrepublik ist in einer schweren Krise. Früher weltweit bewundert, heute ein Negativbeispiel. Die Gründe dafür sind hausgemacht – und vermutlich irreparabel.
(Junge Freiheit. Ohne Schirm.)

Innenausschuß
Warum NRW keine Clanmitglieder abschieben will
Im NRW-Innenausschuß wird über das jüngst vorgestellte „Lagebild Clankriminalität" gestritten. Bei einer Debatte über die Silvester-Krawalle verblüfften die Grünen mit einer ganz eigenen Auslegung der Ereignisse. Von Abschiebungen spricht die schwarz-grüne Landesregierungen nicht.
(Junge Freiheit. Wie wäre es mit Tür zu! und Aus- statt Abschaffen?)

Stimmenmehrheit für CDU, AfD und FDP
Die „Brandmauer“ – ein antidemokratisches Relikt
Wer Steuern senkt, ist ein Faschist. Das zumindest wollen uns die tobenden linksgrünen Guten weismachen. Das hysterische Geschrei ist eine gute Nachricht für Millionen willkürlich ausgegrenzter Wähler, die jahrelang gegen ihren klar bekundeten Willen regiert wurden.
(Junge Freiheit. Gibt es faschistische Medien im Land?)

Marsch für das Leben
Katholischer Jugendverband boykottiert Lebensschutz-Demo
Frauenfeindlich, antidemokratisch, unchristlich – diese Vorwürfe gegen den Marsch für das Leben kommen ausgerechnet von einem katholischen Jugendverband im Erzbistum Köln. Die Teilnahme sei nicht hinnehmbar für Christen.
(Junge Freiheit. C wie Communism.)

Sind nicht schon alle hier?

Salvini: Es gibt viele Wege zur Blockade
Lampedusa: Niedrige Schlepperpreise werden Überfahrten weiter anheizen
Von Matthias Nikolaidis
Laut Frontex sind illegale Einreisen aus Nordafrika so günstig wie noch nie. In der EU wächst die Kritik am tunesischen Präsidenten – doch der unterwirft sich keiner Kontrolle. Fünf EU-Abgeordneten verweigerte er die Einreise. Derweil will Matteo Salvini einen „italienischen Weg“ parallel zur Diplomatie.
(Tichys Einblick. In Deutschland nennen sie diese Ausländer "Geflüchtete" und verblöden das Deutsche Volk. Die Dritte Welt führt Krieg gegen Europa, wie vom Islam angekündigt. Interessiert dies die Nato nicht?)

Aufregung um Grünen-Politikerin beim Oktoberfest
Nazi-Spruch über Aiwanger!
Die Münchner Grünen-Stadträtin Laura Sophie Dornheim schießt in den sozialen Netzwerken gegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger. Auf Instagram postet die 39-Jährige ein Foto. Im Hintergrund: Aiwanger. Dazu schreibt sie: „Nächstes Jahr pack ich mir nen ,Nazi raus‘ Button ans Dirndl.“.. Dornheim ist Leiterin des IT-Referats in München. Als Chief Digital Officer (CDO) steuert sie die Weiterentwicklung und Umsetzung der stadtweiten Digitalisierungsstrategie. Zuletzt hatte sie für Diskussionen gesorgt, als sie ein Foto von sich beim Stillen am Schreibtisch postete. Hubert Aiwanger zeigte sich von der Kritik von Dornheim unbeeindruckt. Er sah das Bild auf Instagram, kommentierte nüchtern: „Soll’s machen.“..
(bild.de. Allgemeines Durchdrehen. Die Bildungskatastrophe. Nazis und Grünzis sind links.)

 

 

 

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