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Gelesen 2.11.23

(tutut) - "Seele = Schwabendeutsch für kleinen See", definiert Bös-Deutsch - Das Wörterbuch für Zyniker(innen)" (1986) aus einer Zeit, da die Welt noch in Ordnung war und die Mauer stand, welche die Kommunisten so groß jenseits hielt wie klein diesseits die Grünen und nur Auserwählte sich austauschten wie einen, der heute sagt, er sei Kanzler.  Der Dummie aber weiß aus dem Büchlein für "Philosophische Grundbegriffe": "Seele ist einer der kompliziertesten Begriffe unserer Sprache. Ursprünglich (in der Antike und sämtlichen traditionellen Gesellschaften) ist die Seele ein Lebensprinzip, was bedeutet: Sie ist das, was einen Körper buchstäblich zu einem belebten Körper macht. Noch heute spricht man von einem unbeseelten Leichnam, was bedeutet, dass ihm keine Seele innewohnt". Seltsam, dass Katholiken hierfür extra auf Friedhöfe gehen. "In der antiken Metaphysik (seit Paythagoras und Platon)  ist die

Seele ein unsterbliches Prinzip, das bereits vor dem Körper existierte (in den sie inkarnierte) und nach dessen Tod auch weiter existieren wird. Die christliche Metaphysik hat dieses Erbe übernommen. Hinzu kam bei ihr die neue Vorstellung, dass es Gott sei, der in jedem dieser Fälle eine persönliche Seele erschaffen habe (dies ist auch der Grund, weshalb die Katholische Kirche Abtreibung als Verbrechen betrachtet). In der klassischen Epoche bezeichneten die Philosophen das als'Seele', was wir heute 'Geist' oder 'Psyche' nennen., sprich: Die Gesamtheit aller geistigen Eigenschaften wie Intelligenz, Erinnerungsfähigkeit, Vorstellungdkraft und so weiter. Die Begriffe 'Psyche' und 'geistige Eigenschaften'  haben den der Seele verdrängt, der heutzutage in die

metaphysischen und religiösen Sphären verbannt wurde. So wurde es möglich, die Existenz einer Seele zu leugnen (wie es die Materialisten taten) oder den Begriff in der Umgangssprache einfach nicht mehr zu verwenden". So darf sich niemand wundern, wenn Halloween alle Heiligen und alle Seelen verdrängt hat, und Geister, also Gespenster, an ihre Stelle gerückt sind. Halloween schallt es wochenlang, nicht zu verwechseln mit einer ZDF-Schalte nach Wien, wenn es um die Lösung von Kriminalrätseln geht. Eine dieser Seelen gespenstert ausgerechnet im Kloster Bebenhausen bei Tübingen hinter einem Fenster herum, wo einst die Wiege des Findelkinds Baden-Württemberg stand. So viel wird verraten: Der KRÄTSCH ist es nicht! Denn der ist in THE ÄLÄND zuhause. Vielleicht ist's der Palmer nach seinem Exorzismus

Denk es, o Seele!

Von Eduard Mörike

Denk es, o Seele!
Denk es, o Seele! Denk es, o Seele!Denk es, o Seele!
Ein Tännlein grünet wo,
Wer weiß, im Walde,
Ein Rosenstrauch, wer sagt,
In welchem Garten ?
Sie sind erlesen schon,
Denk es, o Seele,
Auf deinem Grab zu wurzeln
Und zu wachsen.

Zwei schwarze Rößlein weiden
Auf der Wiese,
Sie kehren heim zur Stadt
In muntern Sprüngen.
Sie werden schrittweis gehn
Mit deiner Leiche;
Vielleicht, vielleicht noch eh
An ihren Hufen
Das Eisen los wird,
Das ich blitzen sehe!

Der damalige  baden-württembertische Ministerpräsident Erwin Teufel  avancierte einst eher unfreiwilig zum Kenner des schwäbischen Dichters und Pfarrers Eduard Mörike. Im FAZ-Fragebogen   hatte er den Landsmann als Lieblingsdichter benannt. Dadurch schaffte er es dann sogar zu einer Mörike-Lesung im Kunstmuseum am Hohenkarpfen. Sein nordrhein-westfälischer Kollege Johannes Rau pinselte Teufel sogar einen Witz auf den Bauch, den er gerne erzählte. Der SPIEGEL: "Teufel kommt, erzählt Rau gelegentlich, in eine Buchhandlung und erkundigt sich nach Mörikes Gesammelten Werken. Fragt die Verkäuferin: 'Welche Ausgabe? 'Da verläßt Teufel schnell den Laden: 'Da haben Sie auch wieder recht'".  Die Gründung der Eduard-Mörike-Gesellschaft 2002 in Ludwigsburg geht auf eine Anregung von Erwin Teufel zurück.

Schienenersatzverkehr trotz frisch sanierten Gleisen
Harsche Kritik von Tuttlingens OB an Deutscher Bahn
Der Oberbürgermeister von Tuttlingen, Michael Beck, hat sich bei der Deutschen Bahn beschwert. In einem Schreiben kritisiert er, dass auf der Gäubahn noch immer keine Züge fahren, obwohl Teile der Strecke schon saniert sind. Beck versteht es nicht, warum auf der sanierten Strecke von Rottweil über Tuttlingen bis nach Singen (Kreis Konstanz) noch immer keine Züge fahren und die Passagiere stattdessen auf Ersatzbusse umsteigen müssen. ...
(swr.de. Ohne Gäubahn, Lenins Zug, hätte es wohl nicht die Oktoberrevolution in Russland gegeben. Warum wendet sich Beck, dreimal gewählt, eifriger Briefschreiber  und politisches Leichtgewicht,  nimmt ihn denn nirgendwo jemand ernst, noch immer CDU-Mitgied, nicht an seinen Volksvertreter und Parteifreund, den Gäubahnzugführer auf Abstellgleis Guido Wolf, Vorsitzender der Interessensgemeinschaft Gäubahn, welcher seit Jahrzehnten wohl mitverantwortlich íst für eine Bahnstrecke, wo das Fahren immer schwerer fällt, und  trotz Elektrifizierung das Land selbst dieselt, dem das 2. Gleis fehlt, welches die Franzosen als Kriegsmitgewinnler aus Rache nach Hause mitnahmen?)

PM der Stadt Tuttlingen auf ihrer website:
Gäubahn: Gleise fertig, Schienenersatzverkehr bleibt
OB Beck kritisiert Bahn-Entscheidung
Die Gleisbauarbeiten zwischen Rottweil und Singen sind abgeschlossen, die Deutsche Bahn setzt aber bis Ende November weiterhin nur Busse ein. Bei vielen Bahnfahrenden sorgt dies für Unverständnis – und OB Michael Beck hat sich in dieser Sache nun auch an die Bahn gewandt. Dass es auch auf den fertig gestellten Abschnitten der Gäubahn weiterhin nur Schienenersatzverkehr gibt, macht Beck sprachlos: „Schienenersatzverkehr – der Name sagt es ja bereits – ist immer nur ein Ersatz für den deutlich zuverlässigeren und bequemeren Zugverkehr“, so Beck an den DB-Konzernbevollmächtigten Thorsten Krenz. „Im Interesse der Bahnkunden sollte er also nur dann zum Einsatz kommen, wenn es absolut keine andere Lösung gibt und auch keinen Tag länger als nötig.“ Auf der Gäubahn ist dem nicht so: Zwar wird bei Horb noch gebaut, die Arbeiten bei Immendingen und Tuttlingen sind aber seit Anfang Oktober abgeschlossen, südlich von Rottweil wäre also freie Fahrt möglich. Trotzdem wird der Fernverkehr auf dieser Strecke weiterhin über Busse abgewickelt. Auf der Schiene fährt nur der Ringzug. Und der sei, so Beck, auch nicht immer eine attraktive Alternative: Wer zum Beispiel von Tuttlingen direkt nach Rottweil will, fährt mit dem Ringzug 37 Minuten, mit dem IC/RE wären es nur 15. Beck bittet Krenz daher, umgehend wieder überall dort, wo es möglich ist, auch Züge einzusetzen. Schon seit dem Frühjahr, so Beck, werde die Geduld der Reisenden auf der Gäubahn stark strapaziert. Dies hätten die meisten Betroffenen „mit bewundernswerter Langmut hingenommen“. Schließlich werde durch die Bauarbeiten auch die Qualität der Gäubahn spürbar verbessert. „Vor allem auf den Ausbau bei Horb-Neckarhausen haben wir alle seit Jahren gewartet und sind daher auch gerne bereit, vorübergehende Unannehmlichkeiten hinzunehmen.“ Dass aber auch fertige Strecken nicht genutzt werden und die Leute weiter in die oft unpünktlichen Busse steigen müssen, verstehe niemand – „es sei denn“, so Beck sarkastisch, „es ist geplant, die Bahnreisenden auf dieser Strecke schon jetzt nachhaltig zu vergraulen, damit die noch gravierenderen Verschlechterungen durch die Gäubahn-Kappung ab 2025 niemanden mehr auffallen.“

Rettungshubschrauber wird gerufen
Schon wieder Unfall bei Einsatz: Rettungswagen ist nur noch Schrott
..Es ist der vierte Unfall in den vergangenen zwei Jahren, jedes Mal waren die Fahrzeuge danach nicht mehr einsatzbereit. Ehret ist aber auch in Sorge um die beiden Rettungssanitäter, die am Samstag in den Unfall verwickelt waren. Einer wurde mit einem Rettungshubschrauber in das Krankenhaus gebracht....Die beiden Rettungssanitäter waren am Samstag auf dem Weg zu einem Einsatz in Rottweil. Offenbar war das DRK Tuttlingen das nächstgelegene Einsatzfahrzeug. Trotz der Fahrt mit Sondersignal – Blaulicht und Martinshorn – übersah ein 85-jähriger Autofahrer laut Polizei das Fahrzeug. Er habe ein Stoppschild missachtet und sei in der Mitte der Kreuzung in der Rottweiler Innenstadt mit dem vorfahrtsberechtigten Rettungswagen zusammengestoßen. ..
(Schwäbische Zeitung. Wenn's schlimmer ausgeht, steht auf dem Grabstein: Sie hatten Vorfahrt? Fällt frau nichts auf? TUT-DRK für Rottweil, was ist da los?)

Aktionswoche
Weltspartag: Das Sparschwein hat ausgedient
Manch kleiner Kunde will sein Sparschwein lieber nicht abgeben. Sind die Sorgen berechtigt? Sie haben Fragen an die Bankkaufleute, die sich mancher Erwachsene stellt.
(Schwäbische Zeitung. Wie viel Papier könnte frau noch sparen in andauernden Corona-Notjahren?)

Bund lässt Ortenauer Landwirte auf Fördergelder warten
Bis zu 25 Millionen Euro an Agrarförderung fließen jährlich in die Ortenau. Weil der Bund Zinsen für eine Zwischenfinanzierung von EU-Mitteln sparen will, müssen viele Landwirte in der Region wohl bis Jahresende aufs Geld warten.
(Badische Zeitung. Sind Bauern v.d. Leyens Angestellte? Von wem stammt denn das Geld, das die EUdSSR nicht hat und Lindner als Sondervermögen träumt?)

Zehn Minuten „Blackout“
Stromausfall sorgt für Chaos in Lahr
In Teilen der Innenstadt fiel am Montag gegen 16 Uhr der Strom aus. Autofahrer steckten in Parkhäusern fest, Ladenbetreiber saßen im Dunkeln. Auch bei der Gastronomie auf dem Marktplatz ging nichts mehr...
(Lahrer Zeitung. Nur zehn Minuten, und der 3. Welkrieg wäre verloren.)

Kultur gegen Krieg
Die Gitarrengruppe Saitenwind gestaltet in Grafenhausen ein Konzert zum Thema Frieden
Die Gitarrengruppe Saitenwind wurde 2005 gegründet mit Sitz in Kappel-Grafenhausen. In der Grafenhausener St. Jakobus-Pfarrkirche gab sie ein Konzert unter dem Titel "Gib dem Frieden eine Chance".
Badische Zeitung. Krieg ist Kultur. Wen juckt's außer Gutmenschen?)

Kurzarbeit in Hornberg
Krise trifft Duravit hart
100 Prozent Kurzarbeit in der Produktion in Hornberg von November bis Dezember – das ist die Konsequenz aus schwindenden Umsätzen in der Sanitärbranche. Die 100-prozentige Kurzarbeit in der Produktion sei schon lange vorbereitet und auch an die Belegschaft kommuniziert gewesen, bestätigt Andreas Wegeleben, Leiter der Unternehmenskommunikation, auf Nachfrge unserer Redaktion..
(Schwäbische Zeitung. Sonst hätte niemand was gemerkt, wegen "99,9 Prozent Bockmist" - Martin Hecht?)

Unterbringen von Flüchtlingen
So spitzt sich die Lage im Kinzigtal zu
Immer mehr Flüchtlinge kommen ins Land, viele Gemeinden haben ihre Aufnahmekapazitäten erreicht oder schon überschritten – auch im Kinzigtal. Die Gemeinden appellieren verzweifelt an die Politik und Vermieter.
(Schwarzwälder Bote. Fakes, fakes, fakes! "Die Zeitung ist eine Lügnerin", altes deutsches Sprichwort. Mal Spülung ziehen!)

Auf Schienen abgestellt
Schwarzwaldbahn stößt mit leerem Auto zusammen
Am Bahnübergang Wollmatingen (Kreis Konstanz) ist ein Zug der Schwarzwaldbahn auf der Fahrt von Konstanz nach Singen mit einem auf den Schienen abgestellten Auto kollidiert. Nach Angaben der Polizei hatte der 43 Jahre alte Autofahrer mitbekommen, wie sein Sohn innerhalb einer Gruppe von Menschen an einem Streit beteiligt war. Weil der Mann seinem Sohn helfen wollte, verließ er das Fahrzeug - ohne darauf zu achten, dass es auf den Schienen stand.
(swr.de. Wird woanders gar nicht mehr mit Zügen gerechnet?)

Vor Bund-Länder-Treffen zur Migration
Kretschmann fordert pragmatische Lösungen in der Asylpolitik
)swr.de. Kann er denn nicht lesen?)

Besuch von Umweltministerin Walker
40 Jahre Vorsprung: Dänemark als Vorbild für die Energiewende in BW
BW-Umweltministerin Walker möchte die Energiewende voranbringen. Dafür hat sie Dänemark besucht. Denn: Dänemark ist Baden-Württemberg bei der Energieversorgung 40 Jahre voraus.
(swr.de. Auf Augenhöhe mit einem Zwerg. Was versteht sie denn davon? Reitet ein totes Pferd Auslaufmodell Grün.)

1:3 (0:2) gegen 2.-Ligist Paderborn
Ehrung für Freiburger SC-Trainer
Christian Streich erhält Julius-Hirsch-Preis für Engagement
Politische Äußerungen am Rande des Fußballplatzes sind manchmal kontrovers. In diesem Fall werden sie aber gewürdigt: Christian Streich bezieht oft Stellung zu Themen, die über den Fußball hinausgehen. Dafür erhält der 58-jährige Trainer des Sportclubs Freiburg nun eine Auszeichnung. Der ihm im November verliehene Julius-Hirsch-Preis würdigt Menschen, die sich aktiv gegen Diskriminierung und für Verständigung einsetzen.
(swr.de. Hat er nicht schon einiges dumme Geschwätz losgelassen? Wichtiger für einen Trainer ist aber sowas und kein Aushängeschild, es sei denn, es geht nicht mehr um Fußball: "SC Paderborn 07 schießt den SC Freiburg aus dem DFB-Pokal - Der SC Freiburg blamiert sich gegen Zweitligist Paderborn und fliegt aus dem DFB-Pokal. Bilbija trifft für den Underdog doppelt, Muslija per Traum-Freistoß. Die Badener kommen zu spät in die Gänge. .)

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Schaufenster eines ehemaligen Geschäfts im potemkinschen Lahr.

Handelsverband
„Ein Drittel der Mittelständler will lieber morgen als übermorgen aufgeben“
Der Einzelhandel leidet unter der Konsumflaute seiner Kunden. Geschäfte drohten im großen Stil zu sterben, mahnt Handels-Präsident Alexander von Preen. Der Politik gibt er an dieser Entwicklung eine klare Mitschuld. Die Brache fühle sich alleingelassen.
(welt.de. Deutschland kaputt. Warum machen sie denn den Grünschnitt mit?)

Zombiewirtschaft
Habecks Brücke in die Deindustrialisierung
Von Alexander Horn
Die Befürworter des Brückenstrompreises verfolgen eine zynische Politik. Mit gigantischen Subventionen wollen sie die Folgen der ökologischen Klimapolitik möglichst lange verschleiern...Seit dem konjunkturellen Aufschwung vor der Finanzkrise 2008 sinkt die Produktion der energieintensiven Industriebranchen, darunter der Stahl-, Chemie- und Papierindustrie, die eine Million relativ gut bezahlter Industriearbeitsplätze und ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland in die Waagschale werfen. Bis zum Beginn des Ukraine-Kriegs war deren Produktion, begleitet von der Desinvestition dieser Branchen, bereits um zehn Prozent geschrumpft. Seitdem ist die Wertschöpfung um weitere knapp 20 Prozent eingebrochen. Die energieintensiven Unternehmen haben die Produktion zurückgefahren oder stillgelegt, und sind, wo dies aufgrund vorhandener Kapazitäten möglich war, auf andere Standorte im Ausland ausgewichen. Somit liegt das derzeitige Produktionsniveau etwa 30 Prozent niedriger als noch vor der Finanzkrise 2008 und es sinkt derzeit weiter, wie das Statistische Bundesamt ausweist...
(Tichys Einblick. Wo bleiben Ermnittlungen wegen des Vertdachts mutmaßlichen Hochverrats? Leser-Kommentar: "Es ist so jämmerlich für alle Beteiligten aus Politik, Wirtschaft und Medien, dass nicht Klartext gefordert und gesprochen wird. Eine Brücke ins Nichts und über einen selbsterzeugten Sumpf ist keine finanzierbare Brücke, sondern ein ruinöses Projekt. Wer dafür den 'Brücken'strompreis einführt, der ist irre. Aber das ist ja nichts Neues, und mittlerweile gibt es eine unheilige Allianz aus Habeck, BDI-Russwurm und DGB-Fahimi für diesen Irrsinn".)

Aussichtslose Folgeanträge belasten System:
„Ganze Familien pendeln zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft“
Aussichtslose Folgeanträge belasten System
Rund die Hälfte aller Asylanträge aus Südosteuropa sind sogenannte Folgeanträge. Sie werden von Menschen gestellt, die teils bis zu acht Mal ein- und wieder ausreisen.
(focus.de. Ein Land ohne Grenzen ist kein Land.)

Analyse
10 Milliarden nicht genug - ARD und ZDF werden zum „perfekten Selbstbedienungsladen“
Zehn Milliarden Euro im Jahr sind dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht mehr genug. Wieder einmal stehen Gebührenerhöhungen an, zeitgleich arbeiten die Sender an Reformen. Immer öfter allerdings finden Politiker vieler Parteien Anlass für Kritik am „Wildwuchs“.
(focus.de. Werden? Unkraut blüht.)

Ampel-Zoff
Jetzt macht sich Habeck schon über die FDP lustig
Nur noch gut ein Drittel der Bundesbürger will SPD, Grünen oder FDP aktuell die Stimme geben. Im Bündnis selbst herrschen Streit, Frust – und Häme. Bei der Industriekonferenz am Dienstag machte sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) über seinen Koalitionspartner FDP lustig. Konkret: über die ständigen Rufe von FDP-Chef Christian Lindner (44) und seinen Parteifreunden nach „Technologieoffenheit“.
(bild.de. Was könnte jemand sonst über diese Partei einfallen? Tucholsky: "Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz dicht sein".)

Deutschlands Abschied als Kulturnation
Baerbock lässt neun Goethe-Institute schließen – Proteste in Italien und Frankreich
Von Josef Kraus
Die Idee der Goethe-Institute war, weltweit ein neues Bild von einem friedlichen und kultivierten Deutschland zu vermitteln und das Erlernen der deutschen Sprache zu fördern. Beide Zielsetzungen könnten jetzt helfen, den Fachkräftemangel durch qualifizierte Zuwanderung zu lindern. Doch Baerbock schließt Institute, um Geld zu sparen...Wir rechnen da mal politisch gänzlich inkorrekt vor: Die 24 Millionen, die Baerbock einsparen will, sind der Betrag, den 350 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge pro Jahr kosten. Davon gibt es derzeit in Deutschland über 60.000. Jeder von ihnen kostet pro Tag fast 200 Euro, also im Jahr über 70.000 Euro. Allein das Land Berlin musste dafür im Jahr 2022 insgesamt 82 Millionen ausgeben.  Oder rechnen wir noch anders: 340 Millionen Euro Entwicklungshilfe hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren an die Palästinenser bezahlt, unter ihnen möglicherweise auch an die Terrororganisation Hamas, deren politischer Arm seit 2007 den Gazastreifen regiert. Man muss eben die richtigen Prioritäten setzen!
(Tichys Einblick. Von Sinnen? Sie hat's ja auch ohne geschafft. Johann Wolfgang von Goethe: "Die Lust der Deutschen am Unsichern in den Künsten kommt aus der Pfuscherei her; denn wer pfuscht, darf das Rechte nicht gelten lsssen, sonst wäre er gar nichts".)

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NACHLESE
„Politik transparent – die Expertise von Thomas Jäger“
Eine Frage wird Baerbock ab sofort begleiten - bis sie vernünftig antwortet
Annalena Baerbock hätte zweifelsfrei für die Ablehnung der jüngsten Resolution der Vereinten Nationen votieren müssen, wenn sie ihren eigenen außenpolitischen Ansatz ernst genommen hätte. Die Antwort auf eine entscheidende Frage ist die Außenministerin immer noch schuldig...Niemand fragte: Warum hat Deutschland nicht zugestimmt? Vielmehr lautete die Frage: Warum hat Deutschland die Resolution nicht abgelehnt? Auf diese Frage steht die Antwort noch immer aus. Baerbock kann sicher sein, dass sie diese Frage so lange begleiten wird, bis sie eine Antwort gibt, die die Zuhörer nicht für ganz auf den Kopf gefallen hält...
(focus.de. Hat da sich nicht jemand mutmaßlich aus einem Schulmädchenreport in die Politik vertrampoliert? Wer sie für eine ernstzunehmende Politikerin hält, der ist selbst nicht ernst zu nehmen.)
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Menschgemachter Klimawandel:
„Eine Lüge, für die viel Geld fließt!“
„Es gibt keine Klimakrise“. Das sagt der deutsche Wissenschaftler und Elektrotechniker Dr.-Ing. Bernd Fleischmann, der sich seit Jahren kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzt. Sein Resümee ist eindeutig. Und er wartet im „Großen Interview AUF1“ mit Moderatorin Elsa Mittmannsgruber gleich mit starkem Tobak gegen sämtliche Klima-Mythen auf. „Der 97-Prozent-Konsens über den menschengemachten Anteil am Klimawandel ist eine Lüge“, sagt Fleischmann. „Politik, Wissenschaft und Medien schüren Klima-Panik – und werden dafür üppig finanziert.“ Die Angstmache basiere jedoch auf falschen Informationen und Modellrechnungen.
Globale Temperatur wurde nie gemessen
So sei beispielsweise die globale Temperatur noch nie gemessen worden, sondern modelliert und dabei „merkwürdig korrigiert“, zeigt Fleischmann auf. Verschwiegen werde außerdem, dass Pflanzen CO2 für ihr Wachstum brauchen und „es in den letzten Jahren deutlich grüner geworden ist“. Der Panikmache von Politik und Medien tritt der Wissenschaftler mit einer Reihe von aufschlussreichen Fakten entgegen. „Die System-Medien sind an einer faktenorientierten Berichterstattung nicht interessiert“, kritisiert Fleischmann. Und in der Wissenschaft würden nur Studien finanziert, die den menschengemachten Anteil am Klimawandel untersuchen. Und da fügt sich für den kritischen Wissenschaftler alles zusammen: „Natürlich machen die Panik – die werden dafür bezahlt!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Recep Tayyip Erdoğan zur Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkei gratuliert. Der Bundespräsident schreibt: Erlauben Sie mir Ihnen auf diesem Wege zu Ihrer Wiederwahl zum Präsidenten der Republik Türkiye zu gratulieren.Angesichts der besonders engen menschlichen, wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen unseren Ländern kommt dem deutsch-türkischen Verhältnis ganz besondere Bedeutung zu. Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam zu einer Festigung guter Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern beitragen könnten. Die Herausforderungen in der Welt, denen wir uns gegenüber sehen, machen dies umso wichtiger. Für die neue Amtsperiode wünsche ich Ihrem Land Frieden, Freiheit und Wohlstand und Ihnen bei Ihrer Amtsführung eine glückliche Hand.
(bundespraesident.de, 29. Mai 2023)
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„Bankrotterklärung deutscher Außenpolitik“
Laschet: Deutschland hat wegen Gaza-Resolution international an Respekt verloren
(focus.de. Wegen Seinesgleichen und den das Land ruinierenden grünen Kommunismus made in CDU hat Deutschland nichts mehr zu sagen. Wen interessiert die UN außer Habenichtsländern?)

Ausschreitungen
Wasserwerfer in Hamburg, Böllerwürfe in Berlin – Angriffe auf Polizisten an Halloween
(welt.de. Harmlose Spaziergänger gegen Staatsterror sind doch was anderes, gell?)
Abgerissene Plakate
Was andernorts Hamas-Fans machen, erledigt in Berlin die Polizei
Die Berliner Polizei hat Plakate entfernt, die auf das Schicksal der von der Hamas entführten Geiseln aufmerksam machen. Begründung: Verstoß gegen die Impressumspflicht. Das ist eine absurde Prioritätensetzung – und eine Kapitulation vor denen, die sich an solchen Plakaten stören.
(welt.de. Schlimmer geht immer.)

Hubert Aiwanger
„Jetzt sieht man, dass man sich Unsinn ins Land geholt hat“
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel verschärfen sich antisemitische Vorfälle in Deutschland. Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger sieht ein Problem in der Zuwanderungspolitik. Die Demonstranten kämen vor allem aus dem islamistischen Umfeld.
(welt.de. Steht er schon unter Polizeischutz? Seit wann darf Religion , die zu Deutschland gehört, Unsinn sein?)

Martina Binnig
Niemand hat die Absicht, die Geldflüsse zu überwachen?
Vor nicht einmal zwei Wochen hat die Europäische Zentralbank beschlossen, dass heute (Mittwoch) die Vorbereitungspghase für das Projekt digitaler Euro startet. Für nicht wenige Europäer ist das eine beunruhigende Nachricht - zu recht.
(achgut.com. Franzosen und Geld, wurde die Madame nicht deswegen verurteilt?)
Es ist nie genug
EU-Spitze will 66 Milliarden Euro mehr – doch der Widerstand wächst
Von Gastautor
Brüssel möchte mehr Geld, die EU-Kommission gab deutlich zu viel aus. Nun kommt sie mit dem bisherigen EU-Budget auch nicht aus. Doch zu ihrer Frustration könnte aus den Plänen nach mehr Geld nichts werden. Die Staatschefs werden sich nämlich nicht einig, wie die vielen Gelder ausgegeben werden sollen.
(Tichys Einblick. Gewalt von Frauen?)

Neuköllns Bürgermeister:
„Das kann jederzeit explodieren, wie wir in den letzten Tagen sehen“
Der Neuköllner Bezirksbürgermeister sieht eine verfehlte politische Bildungsarbeit, die sich zu sehr auf „Empowerment“ der betroffenen Minderheiten konzentriert, aber den verbreiteten Antisemitismus übersehen habe. Das BKA hat mittlerweile 2.000 Straftaten im Zusammenhang mit den Hamas-Terror in Israel verzeichnet.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Hat er den Bums nicht gehört?)

„Wir können plötzlich in der Nacht kommen“
Erdogan droht mit Militäreinsatz in Gaza
Von Matthias Nikolaidis
In einer Rede in Istanbul bestätigte Erdogan seine erträumte Stellung als Anführer der Muslime. Doch bleibt es bei der Phantasie? Seine Anhänger forderten Truppen in Gaza. Die Türkei ist dort längst auf andere Weise engagiert. Israel hat alle Diplomaten aus dem Land am Bosporus abgezogen.
(Tichys Einblick. Wie war das noch vor Wien? In Deutschland ist er ja schon, und immer mehr kommen mit dem Simsalabim "Asyl".)

Neue Corona-Kampagne
Lauterbach kritisiert Deutsche wegen Impf-Boykotts
Der neue Corona-Impfstoff ist ein Ladenhüter. Das ärgert den Gesundheitsminister. Denn 25 Millionen Dosen sind bestellt. Lauterbach droht ein finanzielles Fiasko.
(Junge Freiheit. Hat er jetzt alle Strümpf' verloren?)

Meinungsfreiheit
Dieter Nuhr: „Existenzen werden vernichtet“
Der Kabarettist beklagt, man könne kaum noch die Regierung kritisieren, ohne als rechts zu gelten. Nuhr kündigte an, dies weiter zu tun, aber für andere seien die Folgen „nicht auszuhalten“.
(Junge Freiheit. Rechts oder links, beides ist nicht lustig.)

„Es ist besser, nicht zu regieren ... “
Christian Lindner erwägt Austritt aus Ampel-Regierung
Wie blank liegen die Nerven in der Bundesregierung? FDP-Finanzminister Lindner zeigt sich zutiefst besorgt über den Zustand Deutschlands und spielt öffentlich mit dem Gedanken, die Ampel zu sprengen.
(Junge Freiheit. Davon weiß er nbchts. Scherzartikel sind nicht sein Ding.)

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