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Gelesen 2.8.24

(tutut) - Wer "Das wahre Lexikon der Gegenwart" kennt, "Arschgeweih" genannt, braucht keine Zeitung mehr. Höchstens einen Experten als Vorleser. Denn der Terror ist überall. Seine Experten "haben immer einen fertig gepackten Koffer neben dem Schreibtisch stehen, damijt sie sofort losfahren können ins Fernsehstudio, wenn's mal wieder irgendwo kracht. Sagen wir mal,es sind ein paar Bömbchen  im Londoner Untergrund explodiert oder  in einem Flughafen entdeckt worden. Jeder Sender, der was auf sich hält, ist live dabei und will natürlich wissen: War's Osama? Oder doch nur Provinzterroristen? Was bedeutet das für die Zukunft? " Unterschätzt Osama nicht, auch wenn die USA behaupten, sie hätten ihn ins Arabische Meer fallen lassen. Terror ist nur ein Ding von vielen, das der Experte beherrscht. Auf Tichys Einblick stellte gerade Alexander Wendt den Mann für alles vom ZDF vor: "Die schöne Mediengeschichte - Elmar Theveßen, Ihr Experte für alle Fälle - Der ZDF-Mann repräsentiert wie kaum ein anderer den Medienschaffenden, der die jeweils aktuelle Erzählung mit O-Tönen unterfüttert. Eine Laudatio. Bei der Bezeichnung Experte handelt es sich um einen ungeschützten Titel. Er zeigt einen Status an, damit das Publikum schon vor der Wortmeldung des Betreffenden Bescheid weiß, hinterher aber erst recht. Denn nicht immer erschließt sich das Expertentum schon aus der Mitteilung selbst. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk – das

natürliche Reservat des Expertentums, kaum eine Sendung kommt ohne Einordner aus – verfolgt üblicherweise die Strategie, zu jedem Thema genau einen Sachverständigen ins Studio zu holen: Für Wirtschaft Marcel 'Inflation ist meine geringste Sorge' Fratzscher vom DIW, für Energie Claudia Kemfert, die vor einiger Zeit auf bedrohte Pinguine am Nordpol hinwies, für Rechtsextremismus Andreas Zick, für Verschwörungstheorien Pia Lamberty, für wirtschaftsneutrales Klima Ulrike Herrmann. Denn ein Durcheinander von Themen und Namen würde die zuschauende Bevölkerung verunsichern. Umgekehrt kann eine Figur aber durchaus multiple Expertentitel auf sich vereinen. Elmar Theveßen, Jahrgang 1967, seit 2007 stellvertretender Chefredakteur des ZDF, dient seinem Sender seit Jahren sowohl als Kriminalitäts- und Terror- als auch als USA-Experte. Keiner schätzt im deutschen Fernsehen mehr ein als er. Ihn kann man stets befragen".  Ob er ungerechterweise von Arschgeweih gestempelt wird? "Der Terrorexperte, der natürlich nicht den leisesten Schimmer hat, vielleicht sogar noch weniger als wir, weil er gerade beim Schminken saß, als die Nachrichten liefen, antwortet auf die Frage 'Wer steckt dahinter?'  'Das ist eine sehrwichtige Frage. Das gilt es jetzt umgehend aufzuklären'. Also erst mal auf die Unlösbarkeit der Frage und die Komplexität der Lage hinweisen. Dann die Bedeutung der Aufklärung preisen und vorher unbedingt noch anmahnen, dass man alles jetzt nur 'unter Vorbehalt' beurteilen könne. Dann kommt ein Einspieler, und der Terrorexperte wird nachgeschminkt". Was aber mtun, wenn die Expertenfehlen? Njur noch Bockmist als Lokaljournalismus? Prozente gibt es höchstens im nächsten Laden. War dort ein Nachruf auf die Kulturgröße Friedemann Maurer nicht im Angebot? Warum haben sie dessen Ehefrau nicht glich alles erledigen lassen? So war's falsch: "So stimmt's - In unserem Nachruf 'Tod von Friedemann Maurer: Wissenschaftler und Kunstmäzen' ist ein Fehler passiert. Das Zitat 'In der Welt unterwegs, aber am glücklichsten in der Heimat' stammt von Ute Elisabeth Maurer, der Ehefrau von Friedemann Maurer". Normalerweise weiß Qualitätsjournalismus Bescheid, was in der Gegend so los ist und lässt die Leser nicht jeden Tag rätseln, was Außeridische  wissen müssen, was offensichtlich Außerirdische vom Kreis sehen. Und irgendwann müsste es doch auch mit der Technik klappen, zwischen Internet und Papier. Dies ist nicht von Horst Schlämmer, könnte es aber sein: "Wehingen bereitet sich auf Großereignis vor - Zum 17. Mal jährt sich am 22. September der ehemalig von Heuberg aktiv e.V. ins Leben gerufene Verkaufsoffene Heuberg-Erlebnis-Sonntag, der sich mit seinen Attraktionen in der Region längst etabliert hat und zur Erfolgsgeschichte wurde". Neues unter der Sonnenblume: "Eine Verletzte bei Unfall wegen tiefstehender Sonne".  Ein Verein ist nun Amt: "Amtswechsel beim Rotary Club Tuttlingen". Das gestrige Wetter: "Umgestürzte Bäume und Hagelkörner -  Blitz und Donner am Mittwochnachmittag: Nach der großen Hitze kühlte es sich vorübergehend ab. In Fridingen hat es gehagelt, die Körner hatten teilweise die Größe von Murmeln. Im Raum Tuttlingen war das Gewitter vor allem durch starken Regen und Wind begleitet worden".

Deutsche Sprak, schwere Sprak. Aus der Geschichte. "Der Alptraum für Altstädte - Jüngst hat es im historischen Zentrum von Konstanz einen Großbrand gegeben. Wegen der engen Bebauung droht bei solchen Feuern schlimmstenfalls ein Inferno für ganze Stadtviertel". Wie wär's damit: Jüngste brannt es. .. Aber hier sollte es den Chefs was geben: Das Wichtigste auf Seite 7: "Keine guten Nachrichten vom deutschen Arbeitsmarkt - die Zahl der Arbeitslosen steigt stärker als sonst üblich in dieser Jahreszeit". Dafür juckt ein Gastautor auf der Leidplanke mit einem alten Lied aus der Bibel  herum: "Keine Wende in Nahost - Der israelische Mordanschlag auf Hamas-Chef Ismail Hanijeh in Teheran ist spektakulär, aber kein Wendepunkt wie der 7. Oktober. Damals löste die Hamas mit ihrem Angriff auf Israel einen Krieg aus, der die Machtverhältnisse in der Region veränderte. Der Anschlag vom 31. Juli in Teheran wird Konsequenzen haben, doch er ändert nichts am Muster des Konflikts". Kampf der Kulturen und Religionen.  Nun auch immer mehr und öfter hier mit Personenschaden in Stuttgart: "Person bei Auseinandersetzung  - ebensgefährlich verletzt". Wer's war? Das ist vom Weltraum aus nicht  zu erkennen. Das Polizeipräsidium Stuttgart weiß es: "Der 17 Jahre alte Tatverdächtige mit syrischer Staatsangehörigkeit wird im Laufe des Mittwochs (31.07.2024) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt". Wozu noch Zeitung, etwa für Grünkäppchen? Der graue Wolf geht um, er darf seiner Natur frönen: "Auffälliger Wolf muss keinen Abschuss befürchten - Auch nach einem weiteren Schafsriss in der Gemeinde Forbach (Kreis Rastatt) vor einem Monat soll ein bereits wegen anderer Fälle bekannter Wolfsrüde nicht abgeschossen werden. Zwar gilt das auffällige Tier im Murgtal als Wiederholungstäter mit mehreren Rissen in den vergangenen Monaten. Aber nach geltendem Recht ist ein Abschuss nur möglich, wenn das Tier in engem zeitlichem und räumlichem Zusammenhang zweimal einen eigentlich ausreichenden Herdenschutz überwunden hat, wie ein Sprecher des Umweltweltministeriums betonte. 'Beim Riss am 25. Juni gab es keinen Grundschutz, also fehlt schon die wesentliche Voraussetzung', sagte er weiter". Selber schuld. Der Wolf tut, was ein Wolf tut. Wo aus Willkommen will Bleiben wird. Der Mensch hat ihn gerufen. Muss er halt Veganer werden. Stimmung - oder so. Immer den Eyperten fragen.

Zwei Taten in 22 Stunden
Messerangriffe in Baden-Württemberg – Polizei erschießt Mann
In Baden-Württemberg kommt es zu zwei schweren Messerangriffen. Ein Syrer verletzt in Stuttgart mehrere Männer – einen lebensgefährlich. In Oberkirch erschießt die Polizei einen Täter. In Stuttgart haben drei junge Migranten eine Gruppe von fünf Personen mit Messern angegriffen. Ein 37jähriger Mann schwebte in Lebensgefahr. Die Tat geschah am Dienstagabend in einem Hinterhof in der Innenstadt..In Tatortnähe konnte die Polizei einen Verdächtigen festnehmen. Es handelt sich um einen 17jährigen Syrer. Die anderen beiden Messerstecher sind auf der Flucht. Nur 22 Stunden später erschossen Polizisten in Oberkirch, zwölf Kilometer nordöstlich von Offenburg, einen 39jährigen, der mit einem Messer auf sie losging. ...Als die Beamten – verstärkt durch Spezialkräfte aus Göppingen – in dessen Wohnung eindrangen, soll der Mann sich zuvor bereits selbst verletzt und geblutet haben. Auf die Polizisten, die ihm helfen wollten, soll er mit dem Messer losgegangen sein. Daraufhin machte einer von ihnen von der Schußwaffe Gebrauch und verletzte den Angreifer tödlich. .,. Lahrer Zeitung: "Der 39-Jährige war der Polizei offenbar kein Unbekannter. .. der Deutsche soll am Spätnachmittag gegenüber seinem Arzt telefonisch angekündigt haben, sich das Leben nehmen zu wollen. Der Mediziner informierte daraufhin die Polizei. Mehrere Streifen umliegender Reviere sowie Kräfte der Bereitschaftspolizei, die zur Unterstützung der Polizei Offenburg bei Verkehrskontrollen im Bereich waren, fuhren zur Wohnung des Mannes in einem Mehrfamilienhaus in Oberkirch. ..Der 39-Jährige war unter anderem wegen einer Reihe von Gewaltdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestraft. .
(Junge Freiheit. So viele Mann können einen Einzelnen nicht stoppen ohne ihn zu töten? Ist da die Ausbildung scheifgelaufen? 40 bis 60 Mal Messer jeden Tag, Gehört zu Deutschland?)

Abgehängt?
Flixbus erteilt dieser Stadt eine Absage
Großbaustelle Bahnhof: Die Stadt Tuttlingen baut derzeit den Busbahnhof neu. Ein 15-Millionen-Euro-Projekt mit dem ehrgeizigen Ziel, dort weitere Mobilitätsformen anzubieten. „Wir hatten und haben sogar großes Interesse daran, dass zum Beispiel Flixbus in Tuttlingen Station macht“, sagt Stadtsprecher Arno Specht auf Nachfrage. Der Wirtschaftsförderer habe sich deshalb im Vorfeld der Planungen für den Verkehrsknotenpunkt am Bahnhof an das Unternehmen gewandt und nachgefragt, ob man sich vorstellen könnte, Tuttlingen regelmäßig zu bedienen. Kann man nicht. Die Antwort war negativ. Specht: „Das Hauptargument war, dass Tuttlingen zu weit weg von der Autobahn sei, ein Halt also mit zu langen Umwegen und damit Zeitverlusten verbunden sei.“ Das gilt nicht nur für die Stadt - der gesamte Kreis Tuttlingen ist im Fernbusnetz ein weißer Fleck auf der Karte...
(Schwäbische Zeitung. Nur der ständige Glaube ans Gegenteil versetzt sieben Berge zu eingebildeten Riesen.)

50 Menschen waren darin
Blitz schlägt in  Skihütte ein
Rund 30 Kinder und 20 Betreuer sind bei einem Blitzeinschlag in eine Hütte mit dem Schrecken davongekommen. Bei einem Gewitter am Nachmittag war es zu dem Einschlag in das Gebäude bei Dürbheim (Kreis Tuttlingen) gekommen, das im Winter als Skihütte genutzt wird, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde niemand. Den Angaben zufolge kam es zu einer Rauchentwicklung. Alle Menschen wurden laut Polizei in Sicherheit gebracht..
(tagesschau.de. Deutschlandweit von dpa verbreitet. Gibt es keine Lokalzeitug mehr?)

Stadt Lahr, badenovaWÄRMEPLUS und E-Werk Mittelbaden streben Gesellschaftsgründung an
Gemeinsam für die Energie- und Wärmewende
Gemeinsam einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Mit diesem Ziel haben die Stadt Lahr, badenovaWÄRMEPLUS und das Elektrizitätswerk Mittelbaden eine Absichtserklärung zur Gründung einer Lahrer Energie- und Wärmewendegesellschaft (EWWG) unterzeichnet...
(Stadt Lahr. Auf die Hilfsschule! Oder um Erleuchtung beten im Wald von Wallburg um nachdrückliche Bildung.  Kein Mensch kann Klima schützen. Erst mal lernen, was Klima ist, Herr OB, "Energie- und Wärmwende" sind längst gescheitert. Hat der Gemeinderat diesen linksgrünen Quatsch beschlossen?)

Prozess am Amtsgericht Emmendingen
Abgebranntes Bahlinger Gasthaus: Junge Ex-Feuerwehrleute gestehen Brandstiftung
Die frühere Gaststätte "Bad Silberbrunnen" in Bahlingen (Kreis Emmendingen) ist bei einem Feuer in der Nacht zum Silvestertag 2022 fast vollständig zerstört worden. Jetzt standen deswegen zwei Männer im Alter von 24 und 25 Jahren wegen Brandstiftung vor Gericht. Laut Anklageschrift hätten sie "wissentlich und willentlich" gehandelt. Beide haben die Tat beim Prozessauftakt am Mittwoch vor dem Amtsgericht Emmendingen gestanden..
(swr.de. Schmaler Grat zwischen Zündeln und Löschen?)

Landkreistag fordert Bürgergeld bei Schwarzarbeit zu streichen
Der Landkreistag fordert von der Bundesregierung, den Druck auf Bezieher und Bezieherinnen von Bürgergeld deutlich zu erhöhen, damit sie eine Beschäftigung aufnehmen. Bei Schwarzarbeit solle das Bürgergeld komplett gestrichen werden, statt es wie bislang vom Bund geplant nur zu kürzen, forderte der Präsident des baden-württembergischen Landkreistags, Joachim Walter (CDU). Dabei bezieht er ukrainische Flüchtlinge, die Bürgergeld beziehen, ausdrücklich mit ein. .
(swr.de. Wann fordern sie das Grundgesetz?)

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Umfrage von Allensbach
Karl Lauterbach ist die absolute Killervariante des deutschen Gesundheitswesens
Von Mario Thurnes
Er war der Superstar der „Pandemie“. Manche verehrten ihn wie einen Propheten. Als Gesundheitsminister ist die Bilanz von Karl Lauterbach fatal. Das bestätigt ihm jetzt eine Umfrage des Allensbach-Instituts...„Es ist höchste Zeit, den schleichenden Zerfall des Gesundheitswesens zu stoppen. Wir brauchen deshalb eine Kehrtwende in der Gesundheitspolitik.“ Das sagt der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Andreas Gassen. Die Allensbach-Zahlen seien alarmierend. Und die Interessenvertretung führt diesen Einbruch an Vertrauen ausdrücklich auf den Minister zurück: „Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach geplanten Gesetze haben und werden diesen Abwärtstrend massiv beschleunigen“, sagt Gassen...
(Tichys Einblick. Die Ampel muss weg. Ohne Gesundheit ist alles nichts.)

Wegen EU-Plan ++ Minister Wissing schlägt Alarm:
Noch in diesem Jahr! 8 Millionen Dieselautos droht Stilllegung
In einem Brief, der BILD vorliegt, warnt er, dass ACHT Millionen Fahrzeugen in Deutschland – vor allem Diesel – ein Betriebsverbot droht..
(bild.de. Wann schreiben die, was muss? Raus aus der EUdSSR, Nachttischampel auf den Flohmarkt.)

Rassistischer Angriff auf Kamala Harris:
Trump: „Ist sie Inderin oder ist sie schwarz?“
Irrer Auftritt von Ex-US-Präsident Donald Trump (78) vor Journalisten – inklusive eines rassistischen Angriffs auf US-Vize
Kamala Harris (59). ..
(bild.de. Wer ist hier irre? Deutsche Trump-Hetze. USA ist nicht Deutschland, dort gibt es offiziell Rasseneinteilungen. Harris flirtet mit ihrer Rassenzugehörigkeit. Wikipedia: "Die Einteilungen von Rasse und Ethnie beim United States Census sind Definitionen, die durch das United States Census Bureau und das Office of Management and Budget (OMB) der Bundesregierung der Vereinigten Staaten festgelegt wurden. Es handelt sich dabei um eine Kategorisierung, nach der sich die Einwohner der Vereinigten Staaten beim Ausfüllen der Fragebögen zur Volkszählung selbst einteilen. Sie wählen dabei eine oder mehrere der „Rassen“ aus, mit der sie sich am ehesten identifizieren. Außerdem müssen sie angeben, ob sie ihrer Herkunft nach Hispano beziehungsweise Latino sind oder nicht. Die Kategorisierung der „Rasse“ entspricht dabei dieser Selbstauskunft, repräsentiert aber auch die allgemeine „soziale Definition der ‚Rassen‘, die in [den Vereinigten Staaten] … anerkannt sind“.)

Gastbeitrag von Gabor Steingart
Scholz und die 6 Halbwahrheiten: Das Volk kann besser rechnen als die Regierung
Laut Analyse des Forsa-Chefs Manfred Güllner hängt die Regierung der Ampel-Koalition in einem „in der Wahlgeschichte noch nie registrierten Tief“, in dem in einem völlig neuen Ausmaß Niederlagen als Siege verkauft werden. Doch das Volk kann besser rechnen als die Regierung..
(focus.de. Diese Ampel muss weg, sie hat nie funktioniert, jedes weitere Wort ist verloren.)

Bilanz des Unternehmerverbands:
„Es gibt in Deutschland keine gute und bezahlbare Pflege für alle“
Der Bedarf steigt, das Angebot sinkt. In der Pflegebranche sind die Regeln des Marktes außer Kraft gesetzt. Das liegt an der Regelungswut des Staates – und daran, dass die Ampel das Geld an anderer Stelle raushaut.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Radwege für Peru!)

Potsdamer Treffen
„Correctiv“: Jetzt kommt der Total-Verriß der Journalismus-Experten
Die Kritik an der Räuberpistole über das „Potsdamer Geheimtreffen“ erreicht nach acht Monaten den Mainstream. Das Branchenportal „Übermedien“ veröffentlicht einen Total-Verriß, geht mit „Correctiv“ und den Medien, die „die Mär“ abschrieben, hart ins Gericht..
(Junge Freiheit. 200 Prozent Bockmist.)

Massenmigration Beuteland ist abgebrannt
Die Flammen lodern, Deutschland brennt. Massenmigration und Wohlfahrtsstaat lassen das Vaterland zum Beuteland für Fremde verkommen. Gibt es noch Hoffnung? Ein Kommentar von Michael Paulwitz. .
(Junge Freiheit. Invasion ist Krieg.)

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NACHLESE
Nach der Corona-Zeit
Die neue Rolle der Ministerpräsidenten – und ihre neue Macht
Die Corona-Zeit hat ein neues, von der Verfassung nicht vorgesehenes Gremium geschaffen: die Ministerpräsidentenkonferenz. Sie hat die Aufhebung der Bürgerrechte ermöglicht. Dafür erhalten die Länderchefs jetzt ihren Lohn.
VON Mario Thurnes
...Wo kommt die neue Stärke der Länder her? Zum einen lassen sie ihre Städte und Kreise verdursten. Dafür ist besonders das sozialdemokratisch regierte Rheinland-Pfalz berüchtigt. Ohne einen Sondereffekt, den die Schulden des öffentlichen Nahverkehrs verursachen, wären die kleinen rheinland-pfälzischen Städte im Schnitt noch stärker verschuldet als Duisburg, Dortmund oder Gelsenkirchen. Zusammen sind die Schulden der Städte und Gemeinden im vergangenen Jahr um 13,8 Milliarden Euro auf 154,6 Milliarden Euro gestiegen. Die Länder sanieren sich also vor allem auf Kosten ihrer Gemeinden...
(Tichys Einblick. Gehupft wie gesprungen, ihr Geld hat nur eine Quelle, alles andere ist Selbstbetrug.)
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Teurer als ein Hotel?
Wie viel kosten Ausländer in deutschen Gefängnissen?
Von WOLF M. SCHNEIDER
In deutschen Justizvollzugsanstalten sitzen immer mehr ausländische Menschen ein. Eingebürgerte Häftlinge, die auch Migranten sind, wurden dabei gar nicht erfasst. Das zeigt eine Drucksache (22/15413) des Senates, der Stadtregierung Hamburgs, eindrucksvoll. Angefragt hatte der Vorsitzende der AfD in der Hansestadt, Dirk Nockemann, mittels einer Kleinen Parlamentarischen Anfrage.Die Antwort der Regierung beleuchtet auch die Kosten eines Häftlings und die Frage, wie viele verurteilte ausländische Straftäter in die Heimatländer abgeschoben werden.
Hierarchie ausländischer Staaten
Laut Senatsantwort befanden sich im Mai 2024 insgesamt 1.251 Ausländer in Hamburgs Vollzugsanstalten. Das ist ein Ausländeranteil von 58,1 Prozent. Im Vergleich: 2022 lag der Ausländeranteil in deutschen Haftanstalten noch bei 54,9 Prozent. Das heißt: Der ausländische Anteil an Häftlingen steigt unaufhörlich. Die meisten Ausländer stammen aus der Türkei (149). Einige von ihnen sind Asylanten. Obgleich dieser Staat innerhalb der NATO als Bündnispartner der Bundesrepublik zählt, erhalten viele Türken hierzulande Asyl, oder sie werden (das ist meist der Fall) bei vollen Soziallleistungen in diesem Land juristisch „geduldet“. De facto zeitlich fast immer unbegrenzt. Schon diese Zahlen lassen den Leser aufhorchen – die deutsche „Asylpolitik“ wird ad absurdum geführt. Weitere straffällig werdende Ausländer kommen vor allem aus Polen (128), Afghanistan (84) und Albanien (61). Der Ausländeranteil an der breiten Bevölkerung liegt offiziell bei 20 Prozent. Soll heißen: Sehr viel häufiger werden ausländische Menschen straffällig als deutsche. Abgeschoben wird nur ein sehr kleiner Teil – wann kommen wie viele der Abgeschobenen wieder ins Land? Aus der Drucksache des Senats geht auch hervor, dass im Jahr 2022 insgesamt 96 Ausländer aus der Haft – oder unmittelbar danach – in ihre Heimatländer abgeschoben wurden. 2023 waren es noch 103 Menschen – und 2024 sind bisher 42 Ausländer abgeschoben worden. Ob viele der abgeschobenen Menschen wieder – teils mit falschem Namen oder völlig ohne Papiere – ins Land gekommen sind, wurde nicht erfasst. Bezüglich der Kosten für Häftlinge – Tageshaftkostensatz (THKS) – sind der Drucksache ebenfalls wichtige Aussagen zu entnehmen. Der aktuellste THKS, der veröffentlicht worden ist, bezieht sich auf 2022. In jenem Jahr lagen die Kosten für einen Häftling bei genau 215,67 Euro – pro Tag. Bezogen auf alle Ausländer in Hamburger Haftanstalten betrugen die Gesamtkosten 2022 somit 80,6 Millionen Euro.
Was sagt die Politik?
Die Politiker aus den „Altparteien“ schweigen dazu grundsätzlich. Dirk Nockemann von der AfD sagt: Die Zahl ausländischer Straftäter in Hamburger Strafanstalten steige unablässig. Auch die Kosten stiegen leider unaufhörlich. Das sei nicht hinnehmbar und dem deutschen Steuerzahler kaum zu verständlichen. Nockemann: Warum könnten „Türken oder Polen ihre Strafe nicht im Heimatland verbüßen“? Entsprechende Abkommen können aus Sicht Nockemanns zu jeder Zeit abgeschlossen werden, „aber wie so oft scheitert es am politischen Willen von Rot-Grün“.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Kunst kommt von Können, käme sie von Wollen, hieße sie Wunst.
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„Beunruhigende“ Vorfälle
Niederländische Behörde warnt wegen Wolfsangriffen auf Kinder vor Waldbesuch
In den beliebten Wäldern um Utrecht kommt es zu gefährlichen Zwischenfällen mit Wölfen. Ein Kind soll von einem Exemplar umgestoßen, ein anderes gebissen worden sein. Außerdem wird ein Hund getötet. Die niederländischen Behörden warnen nun davor, den Wald zu betreten...
(welt.de. Ab mit dem Wohnwagen nach Deutschland. Grimms Märchen leben.)

Bürgergeld
„Deutschland kann es sich gar nicht leisten, Nichtarbeit zu alimentieren“
Es gebe kein Recht auf staatliche Unterstützung ohne eigenen zumutbaren Beitrag, stellt der frühere Präsident des Bundessozialgerichts Rainer Schlegel fest. Besonders eine Gruppe fällt ihm als arbeitsunwillig auf – und die sollte kein Bürgergeld bekommen. Er schlägt eine Neuordnung des Systems vor. ..
(welt.de. Irgendein Volk ist nicht das Deutsche Volk.)

Monatshoroskop
Wassermänner sollten im August auf die Wahrheit setzen. Für Stiere läuft‘s bescheiden
Was bringt der August in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte..
(welt.de. Wasser für die Hitze. Ist das Journalismus?)

Markus C. Kerber, Gastautor
Hinter der Kulisse von Olympia
Präsident Macron nutzt das gleißende Licht der „Spiele von Paris“, um in der Dunkelkammer der Macht eine Regierung seiner Wahl zu bilden. .
(achgut.com. Gegen wen außer Frankreich und Europa will er noch regieren?)

Niedergang
Der „Spiegel“ steckt schon wieder in der Krise
Die Auflage auf Talfahrt, massiver Gewinneinbruch und der „Spiegel“-Chefredakteur nach nur einem Jahr schon wieder umstritten: Die Unzufriedenheit in der Redaktion des Nachrichtenmagazins steigt. .
(Junge Freiheit. Wann versuchen sie's mit Journalismus?)

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