(tutut) - Ohne Religion ist der Mensch nichts. "Du sollst" fangen zehn Gebote an. Gehorsam ist des braven Bürgers Pflicht. Welche Bedeutung dies hat, führte der Psychologe Stanley Milgram 1961 mit einem Experiment vor, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Wer also wissen will, wie Nazi oder als Nachfolgeschaft Grünzi funktioniert, erhält hier die Antwort. Wikipedia: "Der Versuch bestand darin, dass ein 'Lehrer' nach Anweisungen eines 'Versuchsleiters' einem 'Schüler' bei Fehlern elektrische Schläge versetzen und deren Intensität nach jedem weiteren Fehler erhöhen sollte. Sowohl die 'Versuchsleiter' als auch die 'Schüler' waren Schauspieler und die Stromschläge erfolgten nicht real. Dies blieb den eigentlichen Versuchspersonen, den 'Lehrern', jedoch verborgen, so dass sie davon ausgehen mussten, den 'Schülern' echte Schmerzen zuzufügen". Milgram: "Die rechtlichen und philosophischen Aspekte von Gehorsam sind von enormer Bedeutung, sie sagen aber sehr wenig über das Verhalten der meisten Menschen in konkreten Situationen aus. Ich habe ein einfaches Experiment an der Yale-Universität durchgeführt, um herauszufinden, wie viel Schmerz ein gewöhnlicher Mitbürger einem anderen zufügen würde, einfach weil ihn ein Wissenschaftler dazu aufforderte. Starre Autorität stand gegen die stärksten moralischen Grundsätze der Teilnehmer, andere Menschen nicht zu verletzen, und obwohl den Testpersonen die Schmerzensschreie der Opfer in den Ohren klangen, gewann in der Mehrzahl der Fälle die Autorität. Die extreme Bereitschaft von erwachsenen Menschen, einer Autorität fast beliebig weit zu folgen, ist das Hauptergebnis der Studie, und eine Tatsache, die dringendster Erklärung bedarf“. Das Experiment zeigte, dass die meisten Versuchspersonen durch die Situation veranlasst wurden, sich an den Anweisungen des Versuchsleiters und nicht an dem Schmerz der Opfer zu orientieren. Die Veranlassung war am wirksamsten, wenn der Versuchsleiter anwesend war, und am wirkungslosesten, wenn die Instruktionen per Tonband oder Telefon erfolgten. Auch die Nähe zum sogenannten Schüler beeinflusste die Bereitschaft zum Abbruch des Versuches. So gingen ohne Rückmeldung der Schüler praktisch alle Versuchspersonen bis zur höchsten Schockstufe, während beim direkten Kontakt nur noch 30 Prozent die Höchststufe erreichten. Milgram selbst war von den Ergebnissen des Versuchs überrascht. Studenten und Kollegen, denen er von dem Versuch erzählt hatte, schätzten die Zahl derjenigen, die bis zum Maximum gehen, äußerst gering ein. Von Milgram und anderen wurden verschiedene Gründe genannt, die zu solch einer hohen Zahl an gehorsamen Probanden führten. So ging Milgram davon aus, dass mit dem Eintreten in den Agens-Zustand eine Übertragung der Verantwortung für das eigene
Handeln an den Experimentator einherging. Als mögliche weitere Begründung für das Verhalten der Versuchspersonen kann der Wunsch der Testperson gesehen werden, das freiwillig begonnene Experiment auch tatsächlich abzuschließen und den Erwartungen der Wissenschaftler zu entsprechen (sog. normativer sozialer Einfluss).nDie zufällige Auslosung von Lehrer und Schüler schafft zudem eine scheinbar faire Situation. Hinzu kommt, dass die Versuchssituation für die Probanden neu war und deshalb kein erlerntes Handlungsmuster existierte (sog. informativer sozialer Einfluss). Zudem hatten sie kaum Zeit, sich auf die überraschende Situation einzustellen. Ein anderer Erklärungsversuch zielt auf den graduellen Charakter des Experimentes ab, der psychologisch alltäglichen Verhaltensmustern entspricht, diese aber durch die kontinuierliche Steigerung der "Bestrafungsbereitschaft" sukzessive in Richtung außerordentlicher Verhaltensweisen verschiebe (sog. Dissonanzauflösung). Dies mache die Abschätzung der Folgen für die Probanden schwierig. Dazu passe, dass das Verhalten der Probanden durch die Veränderung situationaler Variablen, etwa der Distanz zum Schüler oder der Anwesenheit des Versuchsleiters, beeinflusst werde, nicht durch das Vorliegen einer charakterlichen Disposition. Soziologisch ist das Experiment als Beleg für die Wirksamkeit der Norm des Gehorsams gesehen worden. Über die Sozialisation
erlerne das Individuum Gehorsamkeit und Unterordnung. Zunächst im familiären System, später in der Institution Schule. In beiden gesellschaftlichen Kontexten, die für die Prägung des Individuums entscheidend seien, werde Folgsamkeit und Unterordnung positiv sanktioniert. Die Gehorsamkeitsnorm ist an Institutionen und Individuen gebunden, die über einen hohen sozialen Status und/oder Autorität verfügen. Denn wie sich in den Variationen des Versuches andeutete, sinkt mit dem sozialen Status des Versuchsleiters die Bereitschaft zur Gehorsamsleistung. Insbesondere wenn die Autorität in einen bürokratischen Prozess eingebunden ist, der die Delegation der Verantwortung auf eine Institution ermöglicht, steigt die Chance auf Gehorsam selbst bei Befehlen, die als unmoralisch empfunden werden. Das Experiment wurde vielfach als Beleg dafür verstanden, dass fast jeder Mensch unter bestimmten Bedingungen bereit ist, nicht seinem Gewissen zu folgen, sondern einer Autorität. Daher wird es zur Erklärung der Frage herangezogen, warum Menschen foltern oder Kriegsverbrechen begehen. Wegen seiner spektakulären Ergebnisse wurde das Experiment in einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen. Die New York Times titelte zum Beispiel: "Fünfundsechzig Prozent folgen in einem Test blind dem Befehl, Schmerzen zuzufügen". Die Times erkennt die Gefahr einer ungebremsten Gehorsamsbereitschaft an und sieht in dem Experiment eine Erklärung für die Verbrechen der Nationalsozialisten und amerikanische Gräueltaten in Vietnam. Andere Blätter kritisieren Milgram und die Yale-Universität für die Zerreißprobe, vor die sie die Probanden stellten. Der US-amerikanische Evolutionsbiologe Marc Hauser sieht in dem Experiment eine Bestätigung seiner in dem Buch "Moral Minds" dargelegten Theorie, dass das menschliche Gehirn evolutionär veranlagte Kapazitäten besitzt, Autorität zu folgen, wie sie auch bei Primaten zu finden sind. Das gehört sich so zu Deutschland.
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(Hadmut Danisch, danisch.de)
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NACHLESE
TE-Interview 09-2024
Professor Hoeres: SPD-Abgeordnete hat Kulturkampf gegen die freie Wissenschaft begonnen
Von Redaktion
Eine SPD-Politikerin beschimpft Verteidiger der Wissenschaftsfreiheit als „neurechts“ und verbreitet Verschwörungstheorien, der Chef der grünen Böll-Stiftung fordert das Verbot von X. Im Interview erklärt der Historiker Peter Hoeres, woher das autoritäre Gesellschaftsverständnis der Ampel kommt: „Sie stehen mit dem Rücken zur Wand.“ Die SPD-Bundestagsabgeordnete Carolin Wagner hat mit ihren Behauptungen im Bundestag, es gäbe eine rechte Unterwanderung der Universitäten und das Netzwerk Wissenschaftsfreiheit sei ein neurechter Verein, der „gezielt rechtspopulistische Vorurteile an Hochschulen“ schüre, einen Kulturkampf gegen die freie Wissenschaft begonnen. Der Würzburger Historiker Professor Peter Hoeres, Mitglied des Netzwerkes Wissenschaftsfreiheit, sagte dem Monatsmagazin Tichys Einblick: „Es ist Irrsinn, wenn eine Regierungspolitikerin derartige Behauptungen über uns verbreitet. Das lässt sich nur mit Böswilligkeit oder Ignoranz erklären – oder mit beidem. ..
(Tichys Einblick. Ist das nicht irre? Hat sie Unwissenschaft gelernt mit Germanistik, Politikwissenschaften und Pädagogik und dafür sogar einen Doktor gekriegt für "Orte politischer Bildung im Netz. Politischer Kinder-Online-Sachtext als Hypertextsorte"?)
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Grüne dürsten nach Kriegskoalition mit Union
Von WOLFGANG HÜBNER
Die selbsternannte „Fortschrittskoalition“ aus SPD, Grünen und FDP liegt faktisch im Koma, wird aber aus finanziellen Versorgungsgründen der Abgeordneten dieser Parteien wohl noch bis Herbst nächsten Jahres die Regierung von Buntland simulieren. Natürlich strecken alle drei Parteien schon ihre Fühler nach neuen Machtbeteiligungen aus. Am aufdringlichsten, wen mag das wundern, tun das die auf dem absteigenden Ast zitternden Grünen. Zwar haben diese schon einen notorischen Märchenerzähler als Kanzlerkandidaten, aber noch keine Partei, die nach einem grünen Partner förmlich lechzt. Selbst die Brandmauerpartei CDU weiß, dass die Grünen noch jeden Koalitionsgesellen ruiniert haben. Doch da der unter Alterspanik leidende Friedrich Merz zur Not auch mit dem Teufel paktieren würde, um seiner Domina Angela Merkel endlich die Zunge herausstrecken zu können, wird er auch dieses Risiko nicht scheuen. Er wird das schon deshalb tun, weil die spätmilitarisierten Grünen der Idealpartner für seine Chefkriegstreiber Kiesewetter und Röttgen im Bestreben wären, Russland doch noch zu ruinieren. Außerdem haben Habeck, Baerbock und Co. dem Transatlantiker Merz eindrucksvoll ihre bedingungslose Treue zu Washingtons Imperialismus und seinem Bündnis NATO unter Beweis gestellt. Mit diesem Kapital klopfen die Grünen nun schon offen und hörbar bei der Union an. Dass Bayernchef Söder noch herummault, nimmt niemand ernst. Der wird schließlich noch nicht mal mit Hubert Aiwanger fertig. Für die deutschen Wähler zeichnet sich also die Horrorvision einer künftigen Kriegs- und Verarmungskoalition aus CDU/CSU, Grünen und Fünf-Prozent-FDP ab. Allerdings gibt es einen Haken: Selbst zusammen haben diese Parteien derzeit keine Umfragemehrheit. Das muss unbedingt so bleiben!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
..Es ist nach jeder Gewalttat eines zugewanderten muslimischen Gewalttäters das Gleiche. Politische Verantwortungsträger reagieren mit demonstrativer Betroffenheit, den Aufrufen, dass „wir“ jetzt zusammen stehen müssen, keinen Generalverdacht gegen Migranten und Muslime aufkommen lassen dürfen und aufpassen müssen, dass nicht böse Kräfte diese Tat für ihre politischen Ziele missbrauchen. Wer will solchen moralisch hochwertigen Allgemeinplätzen schon widersprechen? Die sind ohnehin durch ihren inflationären Gebrauch inzwischen so abgenutzt, dass sie schon jeder mitsprechen kann. Manche Kollegen müssen in ihrer Routine mittlerweile wahrscheinlich aufpassen, dass sie entsprechende Äußerungen namhafter Politiker nicht schon vermelden, bevor sie diese selbst verbreitet haben..
(Peter Grimm, achgut.com)
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Blick zurück - nach vorn
Blackbox KW 34 – Solingen in fünf Akten
Volle Härte des Gesetzes, blablabla, stehen wir zusammen, blablabla. Einfach mal die Klappe halten ist im politischen Milieu wohl nicht vorgesehen. Ach, und übrigens, der Haldenwang kann gehen … Wieder einmal sind wir Zeugen eines schaurigen Rituals, das direkt vor unseren Augen abläuft. „Es passiert ein schreckliches Verbrechen – Erster Akt. Zweiter Akt: Bestürzung, Empörung. Dritter Akt: Ruf nach harten Maßnahmen. Vierter Akt: Warnung vor der Überreaktion. Fünfter Akt: Übergang zur Tagesordnung.“ (Franz Josef Strauß, 1986)..
VON Stephan Paetow
(Tichys Einblick. Ein Lied: "Wir lassen uns das Singen nicht verbieten".)
Folgen der Fixierung auf E-Mobilität
Autozulieferer am Abgrund
Von Dr. Helmut Becker
Die wirtschaftliche Lage der deutschen Autozulieferer hat sich in den letzten Monaten erheblich verschlechtert. Ist die Schussfahrt noch zu stoppen? Ohne innovative und ertragstarke Zulieferindustrie hierzulande im Wettbewerb mit China nein..
(Tichys Einblick. Schon Jesus warnte vor falschen Popheten.)
IW Köln
Deutschland als EU-Nettozahler Nummer eins: Der größte und dümmste zugleich
Es sind gewaltige Belastungen – Tendenz steigend. Einmal mehr weist das IW Köln darauf hin, daß Deutschland EU-Zahlmeister ist. Doch was bekommen wir im Gegenzug? Ein Kommentar von Thorsten Polleit.
(Junge Freiheit. Vertrag von Versailles ohne Ende.)
Landtagswahlen
Steinmeier warnt vor politischer Attacke auf die Demokratie
(welt.de. Dummschwätz. Was versteht der von Demokratie, stand er nicht selbst unter Beobachtung des Verfassungsschutzes?)
Kemet, Melatonin & Black Supremacy
Wie die Schwarzen der Welt die Zivilisation brachten
Pharaonen waren schwarz, ebenso die alten Griechen und Buddha. Das glauben zumindest Anhänger der afrozentrischen Bewegung. Mit ihrer Geschichtsklitterung und eigenen Theorien über Hautfarben hat sie unter Schwarzen in den USA ihr Gefolge gefunden. Damit hilft sie jedoch auch den eigenen Jüngern nicht. Ein Kommentar von Julian Theodor Islinger. .
(Junge Freiheit. Geschichten lehren, wie man Geschichte fälscht.)