(tutut) - Obwohl nicht Frieden auf der Tagesordnung steht, wird der Krieg wenigstens mit anderen Mitteln fortgesetzt, die Menschheit spielt. Das hat Deutschland gleich wieder falsch verstanden, indem es der Welt zur Rettung des linksgrünen Moralismus empfiehlt, es nachzumachen und nicht Medaillen, sondern lieber Pluspunkte im Supermarkt zu sammeln, liegt der Sinn der Olympischen Spiele die Besten im Sort als Beruf zu krönen. Die ersten Olympischen Spiele fanden 776 v. Chr. in Olympia, einem Ort in der griechischen Landschaft Elis statt. Olympiade wurde diese Zeit genannt. Wie "Das populäre Lexikon der ersten Male" schreibt, "eingeladen hatte Iphitos von Elis, der auch als Wettkampfrichter für die einzige Veranstaltung fungierte, den Stadionlauf. Dabei handelte es sich um eine Sprintstrecke von 185 Metern, die Länge des Stadions. Koroibis aus Elis ging als Erster durchs Ziel. Von da an wurden die Spiele alle vier Jahre ausgerichtet, bis sie der römische Kaiser Theodosius im Jahr 293 n. Chr. verbot. Im Lauf der Jahrhunderte erfuhren die Olympischen Spiele viele Veränderungen; ursprünglich waren sie Männersache und eine rein griechische Veranstaltung mit nur wenigen Sportarten. .. Olympia war eine Sportstätte auf dem flachen Land. Spiele hatte es dort schon lange vor der ersten Olympiade gegeben. Seinerzeit betrachtete man die Olympischen Spiele als Wiederbelebung althergebrachter Sportarten. Olympia selbst entwickelte sich zu einem Open-air-Sportmuseum - das erste der Welt, denn das Gelände füllte sich mehr und mehr mit Statuen von siegereichen Athleten und Pferden, Ergebnisse wurden in Stein gemeißelt und besondere Ereignisse in herrlichen Friesen dargestellt. Außer einem Stadion für Laufwettbewerbe und andere Leichtathletikdisziplinen hatte Olympia ein Hippodrom für Reitsportarten und Wagenrennen, eine Sporthalle und ein Haus für Sportler". Bei den echten Olympischen Spielen gab es keine Wettkämpfe nur für Frauen, die wurden separat in den der Göttin Hera gewidmeten Spielen ausgerichtet, die ebenfalls alle vier Jahre in Olympia stattfanden. Veranstalter war eine Gruppe von Frauen aus der Region, die man "die 16 Frauen" nannte. Teilnehmen durften Frauen und Mädchen jeden Alters. Angezogen hatten sie knapp knielange Hemden mit
unbedeckter rechter Schulter. Frauen errangen durchaus auch beachtliche Siege über Männer insbesondere imPferdesport sowie als Züchterinnen und Trainerinnen von Pferden und Reitern. Im Laufe der Zeit wuchs die Teilnehmerzahl, Ägypter und Römer stellten die dominierenden Athleten. Teilnehmen zu dürfen galt als besonderes Privileg. Den heutigen Olympischen Spielen hatten sie eins voraus: Wettkämpfe für Jugendliche bis 18 Jahre, erstmals in der 37. Olympiade, 632 v. Chr. In der Neuzeit ging unter dem griechischen König Otto I. (1832-1862) der Versuch der Wiedereinführung der Olympischen Spiele daneben. Baron de Coubertin gelang es, die Spiele 1896 wiederzubeleben. "Allerdings wäre es etwas übertrieben, die paar Hundertschaften von Athleten, die damals antraten, als die Weltelite zu bezeichnen", schreibt das Lexikon. Manche waren schlicht Touristn, die beschlossen, ihr Land zu vertreten, weil sie nun gerade mal in Athen waren. Die Griechen stellten die größte Mannschaft, und der bescheinigten selbst Sympathisanten, daß ihr nur schlechte Sportler angehörten". Nach sechs Tagen überreichte König Georg jedem Gewinner eine Silbermedaille mit Urkunde und Olivenbaumzweig. Zweiteplazierte bekamen eine Bronzemedaille und Lorbeerzweig. Für Goldmedaillen reichte das Budget nicht. Nach jedem Wettbewerb wurde die Landesflagge des Siegers gehisst. Pierre de Coubertin wollte mit den neuzeitlichen Olympsischen Spielen nur den Breitenspoort fördern. "Tief enttäuscht vom Rummel um den Spitzensport trat er deshalb 1925 als Präsident des IOC zurück", stellt das "Lexikon der populären Irrtümer" fest. Die Aufgabe des Internationalen Olympischen Komitees "sah er in erster Linie darin, möglichst viele Menschenhin zum Sport zu führen: 'Wir müssen daran arbeiten, den Sport im Alltag zu erleichtern, die günstigen, den einzelnen anregenden Gelegenheiten zu vermehren, unnütze Hindernisse aus dem Weg zu räumen und komplizierte Regeln zu vereinfachen. Laßt uns überall das Sportgerät in Sichtweite aufstellen, seinwer Vervollkommnung wie seiner billigen Herstellung unsere Aufmerksamkeit schenken".
Prof. Dr.Friedemann Maurer ist tot
Er brachte einen Stern der Kultur der Region zum Leuchten
(gh) - Er war eine, wenn nicht gar die kulturelle Institution, die weit über den Kreis Tuttlingen hinausragende Persönlichkeit. Nun hat eine kurze tödliche Krankheit sein Leben beendet. Der Pädogogik-Professor Dr.Friedemann Maurer (84) ist tot. Die Kunststiftung Hohenkarpfen (Kunstverein Schwarzwald-Baar-Heuberg) mit dem Kunstmuseum als leuchtender Stern einer Region zu Füßen des gleichnamigen Bergkegels war herausragender Teil seines Lebens mit Anfang und Ende in Hausen ob Verena. Erst kürzlich hatte er die Führung seit 1984 abgegeben. Bemerkenswert sind auch seine verschiedenen Schriften zur Geschichte der Heimat, ob Wirtschaft oder Kirche, nichts Tümeliges. Von der Eröffnung regelmäßiger Kunstausstellungen bis zu Autorenlesungen, seine Einführungen waren Genuss. Die Kunststiftung Hohenkarpfen schreibt in einem Nachruf: "Wir trauern um eine hoch geschätzte Persönlichkeit. Professor Maurer lehrte als Ordinarius für Pädagogik an den Universitäten Braunschweig, Tübingen und Augsburg sowie als Gastprofessor in Berlin und Pittsburgh (USA). Er widmete sich mit großer Leidenschaft der Erforschung, Bewahrung und dokumentarischen Aufbereitung der Kunst- und Kulturgeschichte im südwestdeutschen Raum. Sein besonderes Anliegen war es, die Werke namhafter Künstler der Region zu sammeln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Unter seiner Leitung erwarb die Kunststiftung dadurch einen deutlich über die Region Schwarzwald-Baar-Heuberg hinausreichenden Ruf als wissenschaftlich geführtes, anspruchsvolles Ausstellungsinstitut. Wichtig war ihm die intensive Zusammenarbeit mit allen Kultureinrichtungen der Region und deren Vernetzung". Bei der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes durch den Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Peter Frankenberg, im Jahr 2001 hob dieser Verdienste nicht nur für die Lehrerbildung hervor, sondern besonders auch für die Erforschung, Bewahrung und dokumentarische Aufbereitung der Kunst- und Kulturgeschichte im südwestdeutschen Raum.
Prof.Dr. Friedemann Maurer (Kunststiftung Hohenarpfen)
Brandstiftung in Alten- und Pfegeheim endet glimpflich
Geisingen (ots) - Am Sonntaggegen 08:35 Uhr kam es zu einem Brandgeschehen in einem Alten- und Pflegeheim in Geisingen, in der Tuttlinger Straße. Auf Grund der Einsatzörtlichkeit wurden eine Vielzahl von Rettungskräften, als auch ein Rettungshubschrauber an die Örtlichkeit entsandt. Tatsächlich waren in einem Zimmer ein Fernseher und eine Bettdecke in Brand geraten. Nach derzeitigem Ermittlungsstand muss von Brandstiftung durch einen 72-jährigen Bewohner ausgegangen werden. Durch das beherzte Eingreifen von Bediensteten der Einrichtung konnte der Brand gelöscht werden, so dass die Feuerwehr das leicht verrauchte Gebäude lediglich noch belüften und sichern musste. Auch eine Evakuierung weiterer Bewohner konnte unterbleiben. Gebäudeschaden ist nicht entstanden. Durch den Brand wurden zwei Personen in Form von Rauchgasintoxikation leicht verletzt und stationär in Kliniken aufgenommen..
(Polizeipräsidium Konstanz)
Der moderne Hechinger steht im Hemd da.
Kleinstadt baut moderne Asylunterkunft für 3,9 Millionen Euro
Die Stadt Hechingen hat eine neue Asylunterkunft für 44 Personen fertiggestellt. Der Neubau, der an zwei bestehende Unterkünfte angrenzt, kostete 3,9 Millionen Euro, berichtet die Schwäbische Zeitung. Den Bärenanteil übernahm die 19.000-Einwohner-Stadt. Durch Förderprogramme steuerte die Bundesregierung 460.000 Euro bei. Insgesamt kommen auf der Ermelesstraße nun fast 100 Asylmigranten unter. Der Neubau ist ausgestattet mit modernen Einbauküchen, Solarpanels auf dem Dach und Fußbodenheizung, betrieben durch eine Luftwärmepumpe. In den Badezimmern sind Duschen mit feststehenden Wänden eingebaut worden. Wie das Blatt berichtet, hätte die Vergangenheit gezeigt, daß herkömmliche Duschkabinen nicht lange halten würden..
(Junge Freiheit. Werden die sich jetzt wie daheim fühlen - in ihren Träumen?)
Rund 160 Teilnehmerinnen beim Deutschland-Cup in Heilbronn
Paddeln im Drachenboot gegen den Brustkrebs
(swr.de. Das hilft?)
Rund 10.000 Schüler
Islamischer Religionsunterricht in BW: Zahl der Schüler fast verdoppelt
An fast 140 Schulen in BW gibt es islamischen Religionsunterricht. Das Land will ihn an noch mehr Schulen anbieten, doch es gibt dafür nur wenige Lehrerinnen und Lehrer. .
(swr.de. Gegen Verfassung und Schulgesetz. Terror gegen andere die neue Bildung in THE ÄLÄND? Koran für KRÄTSCH.)
Kampfbefehle im Islam
Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran.
Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“
Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“
Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.
Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“
Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“
Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“
Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“
Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“
Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“
Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“
Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“
Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“
Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“
Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen.
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)
Gewitter meiden
Mehr Turbulenzen durch Klimawandel?
Piloten lernen alles zum Wetter in Stuttgart
(swr.de. Wer hat den Klimawandel für den Staatsfunk erfunden?)
Weniger Zuschauer als 2023
CSD 2024 zog mit Parade durch Stuttgart - Bilanz: friedliche und fröhliche Party
(swr.de. Sommerkarneval.)
"Direkter Draht nach oben"
Badische Pfarrer verteilen Segen auf einem Autobahn-Parkplatz
(swr.de. Nirgendwo Ruhe vor ihnen? Können sie gar nicht, sondern nur um Segen bitten.)
Offenburg
Landesbischöfin hat Auffahrunfall nach der Segnung
Badens Landesbischöfin Heike Springhart hat bei einem Unfall auf der Autobahn in Südbaden Glück gehabt - und wackelige Knie bekommen. Auf dem Weg zum Wandern mit anderen Kirchenvertretern sei ihr Wagen auf ein scharf bremsendes Auto aufgefahren. „Da gab es keine Chance“, schrieb Springhart auf ihrem Instagram-Konto. Die Verletzungen seien harmlos, aber die Knie hätten länger gewackelt. Ausgerechnet vor dem Unfall habe sie an der Raststätte Unditz zwischen Offenburg und Lahr im Rahmen einer Aktion von Freiburger Pfarrerinnen Reisende gesegnet und sich segnen lassen, schrieb Springhart weiter. Nicht der einzige Zufall: Einer der Feuerwehrleute am Unfallort war der Finanzchef der Erzdiözese Freiburg, wie der Sprecher der Landeskirche bestätigte. Dieser sei aus dem Homeoffice in die Uniform der freiwilligen Feuerwehr geschlüpft und zur Autobahn geeilt. ..
(Lahrer Zeitung. Und schon Bescherung.)
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Billig-Dienstleistungen statt Industrienation
Deutschland ist ein Wumms-Wachstumsprogramm – für andere Länder
Da haben unsere zwei Super-Politiker gut lachen: Doppelwumms und grünes Wirtschaftswunder, das kommt tatsächlich. Die Jobs sind nicht weg, nur woanders. Deutschland ist Wirtschaftsmotor – für andere Länder. Folge einer Wirtschaftspolitik, in der nichts zum anderen passt. Werden wir alle Bahn oder was?
VON Roland Tichy
...Dabei bräuchten wir mehr Bahn. Unbedingt. Denn künftig müssen noch mehr Erdbeeren importiert werden, weil die einheimischen Früchte auf den Feldern verrotten. Bürgergeldempfängern mag man nicht zumuten, sich zu bücken. Die Jobs sind jetzt woanders.
(Tichys Einblick. Till Eulenspiegel war seriös dagegen.)
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit Tagesspiegel
Experten über Deutschlands düstere Olympia-Aussichten
„Hier herrscht eine Feindseligkeit gegenüber der patriotischen Leistungskultur“
Sportnation Deutschland? Das war einmal. Wer hat Schuld? Die Politik, die Gesellschaft, die Medien? Ein Streitgespräch mit Diskus-Olympiasieger Robert Harting.
Robert Harting, bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio hat Deutschland mit insgesamt 37 Medaillen so schlecht abgeschnitten wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Wird es dieses Mal besser?
Robert Harting: So dicht bin ich auch nicht dran. Aber was ich so über den Buschfunk mitbekomme, spricht nichts dafür, dass es besser wird. Ich wäre jedenfalls sehr überrascht, wenn die Medaillenausbeute um 30 Prozent oder mehr besser sein wird. Zehn Prozent plus oder minus kann immer sein, das ist eine normale Volatilität. Aber viel mehr? Das glaube ich nicht. Es kann ja auch gar nicht besser werden...
(focus.de. Dreigestirn unterm Regenbogen wirft nur Konfetti.)
Carsten Linnemann
CDU-Generalsekretär will mehr als 100.000 Menschen das Bürgergeld komplett streichen
Wer nicht bereit sei, eine Arbeit anzunehmen, dem müsse die Grundsicherung auch komplett gestrichen werden, sagt CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Außerdem macht er eine Regierungsbeteiligung davon abhängig, wie viele eigene Inhalte seine Partei durchsetzen kann. .
(welt.de. Wollen und Können.)
RKI war künstlicher Virus-Ursprung bekannt
War das Corona-Virus vom Menschen geplant und deshalb möglicherweise gefährlicher als gedacht?
Von Gastautor
Aus den veröffentlichten RKI-Protokollen ergibt sich ein fürchterlicher Verdacht: Dem RKI und der Politik war sehr früh bekannt, dass das Corona-Virus eine bewusste Manipulation darstellt. Das erklärt, warum über Nacht aus einem grippeähnlichen Virus eine globale Gefährdung wurde. Der Hamburger Wissenschaftler Roland Wiesendanger leitet dies aus Fundstücken ab...Die Frage, was letztlich die unverhältnismäßigen Maßnahmen seitens der politisch Verantwortlichen damals auslöste, muss jetzt und nicht erst nach weiteren vier Jahren beantwortet werden. Die Antwort darauf ist nicht nur für die Aufarbeitung der vergangenen Coronapandemie relevant, sondern insbesondere auch im Hinblick auf die Identifizierung angemessener politischer Maßnahmen bei zukünftigen Pandemien.
(Tichys Einblick. Kant: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen".)
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NACHLESE
BLICK ZURÜCK – NACH VORN
Blackbox KW 30 – Vive la Trans!
Von Stephan Paetow
Oh là là, die Emmanuel-Macron-Spiele sind eröffnet. Joe Biden will nicht mehr antreten, aber die Presse hat schon einen neuen Liebling: Amerikas Antwort auf Annalena, sprich Kamala ... Olympia! Wieder eine gute Gelegenheit, Zeichen zu setzen.
Die olympische Fahne verkehrt herum aufgezogen? Das soll aufrütteln, offen für Neues machen. Sind die Ösis sauer, weil ihre Marie-Antoinette kopflos von den Fenstern der „Conciergerie“ grüßte? Natürlich nicht! Weiß man doch nicht nur in Paris: Wo der Sozialismus hobelt, fallen Späne. Ist die Kirche verärgert wegen der Abendmahl-Persiflage mit Transvestiten? Aber bitte! Seit Benedikt XVI haben längst die Humoristen den Vatikan übernommen...
(Tichys Einblick. Paris hatte mal Chic und Geschmack.)
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Hass, Hetze und organisierter Bandendiebstahl im Europaparlament
Von CONNY AXEL MEIER
Kaum ist die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im neugewählten Europaparlament (EP), diesmal mit Hilfe von Stimmen der schwindsüchtigen Grünen wiedergewählt worden, geht es auch schon wieder los. Die neue Kommission ist weder vom EP bestätigt noch im Amt, geht es so weiter wie gehabt. Die Korruptionsskandale der letzten Legislaurperiode sind noch nicht aufgearbeitet, geschweige denn gerichtlich abgeschlossen, kommen schon die nächsten Skandale. Der bandenmäßige Diebstahl der Zinsen der eingefrorenen Gelder Russlands in westlichen Instituten, etwas das selbst die Amerikaner aus guten Gründen noch nicht durchgeführt haben, nimmt Fahrt auf. Es ist egal, warum und wie der Diebstahl im Einzelnen vonstattengeht. Diebstahl bleibt Diebstahl. Egal ob Vermögen, Zinsen auf Vermögen oder Sachwerte geklaut werden, es bleibt dasselbe: Diebstahl! Das Vertrauen in den Dollar und in den EURO schwindet weltweit, wenn Geld jederzeit unter irgendeinem Vorwand gestohlen werden kann! Der bandenmäßig organisierte Raub wird in den Medien verkauft als „Ukraine-Hilfe für den Wiederaufbau“, den angeblich Russland bezahlen soll. Nichts von dem ist wahr. Die erste Tranche von 1,5 Mrd. Euro fließt direkt auf die Konten der Waffen- und Munitionsproduzenten, die damit die Bestände der EU-Länder wieder mit neuen Waffen aufstocken sollen, nachdem der alte Schrott der siebziger Jahre bereits in der Ukraine entsorgt wurde. Der Rest des Geldes wird wohl denselben Weg nehmen. Das haben schon die Amerikaner so gemacht. Vom Kongress bewilligte Kredite an die Ukraine blieben im Land und flossen direkt zu den Waffenherstellern, die überteuerte Preise geltend machen. Das wird sich noch bitter rächen. Der zweite Skandal im Europaparlament ist der Ausschluss von Vizepräsidenten- und Ausschutzvorsitzenden-Posten der neugegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ (PfE), immerhin der drittstärksten Fraktion. Es wurde von den linken Fraktionen EPP, RENEW, Grüne/EFA und S&D ein „Cordon Sanitaire“ gegen die Fraktion gebildet. Vorbild ist die „Brandmauer“ gegen die AfD im Deutschen Bundestag. Das wird den EU-Diktatoren als nächstes auf die Füße fallen. Der dritte Skandal ist, dass Ungarn und die Slowakei mit Einverständnis der Kommissionspräsidentin von der Ölversorgung im Transit durch die Ukraine abgeschnitten wurden. Ein klarer Verstoß gegen das Assoziierungsabkommen mit der Ukraine, die unbedingt in die EU gehievt werden soll. Die aufmüpfigen und unbotmäßigen Länder sollen für ihre Aufsässigkeit bestraft werden. Da kommt ihnen jedes Mittel recht. Die ungewählten Bosse in Brüssel finden das gut. Auch dem Hinweis seitens Ungarn, dass die Ukraine ihren Strombedarf zu 40% aus Ungarn bezieht, wird nicht Beachtung geschenkt. Das könnte sich schnell ändern. Der nächste Skandal betrifft wiederum Ungarn. Der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, soll im September im EP seine Rede als turnusmäßiger Präsident des Europäischen Rats halten. Das gefällt den Linken und den Grünen im EP nicht. Er soll schweigen. Besonders hervor tun sich dabei, wie üblich, die notorischen deutschen Ungarn-Hasser Katharina Barley (SPD) und Daniel Freund (GRÜNE). Freund bezichtigt Orbán als Lügner und hetzt gegen Ungarn so: „Die Gegenrede im EU-Parlament würde in Ungarn nicht ankommen. Orbán würde die Bühne allein für sich und seine Lügenshow nutzen“, und „Eine Ausladung wäre richtig.“ Während Freund im EP noch nie etwas beigetragen hat, außer seinen Hass und seine Hetze gegen Ungarn zu verbreiten, will Barley die Ungarn gleich mal aushungern, ergo verhungern lassen, weil die „blöden“ Ungarn regelmäßig Orban mit 2/3-Mehrheit wiederwählen. In ihrer stalinistischen Denkweise ist sie anscheinend erst zufrieden, wenn alle Ungarn verhungert, vertrieben oder in Arbeitslagern ums Leben gebracht worden sind. Ihre Vorsprachen bei deutschen Investoren, wie z.B. bei BMW, ihre neuen Fertigungswerke doch bitte nicht in Ungarn zu bauen, sondern lieber woanders, blieben allerdings erfolglos. Ihr pathologischer Ungarn-Hass ist ein Fall für den Psychiater. Und warum dieser tiefe Hass auf alles Ungarische? Es sind im Wesentlichen drei Dinge, die diese Hetze befeuern. Ungarn zieht Frieden dem Krieg vor, es lässt keine mohammedanischen Invasoren ins Land und es lehnt die vorherrschende LGBTQ-Ideologie ab und schützt die Kinder davor. Dass Orban eine Reise zu den Führern der Großmächte und den Kriegsparteien gemacht hat, ohne sich den Segen und die Erlaubnis aus Brüssel eingeholt zu haben, macht ihn zum Feindbild in Berlin und Brüssel. Dabei vertritt Orbán vorwiegend ungarische Interessen und keine fremden. Darin sollten ihn die Staatschefs der EU unterstützen und ihn nicht bekämpfen. Ungarn hat schon einmal eine scheinbar festgefahrene geopolitische Situation gesprengt. Beginnend 1989 mit einem ungarisch-österreichischem Picknick in der Nähe von Sopron, bei dem der Eiserne Vorhang für ein paar Stunden geöffnet war, nutzten Ungarn-Urlauber aus der damaligen DDR, um in den Westen zu fliehen. In der Folge brach der gesamte „Ostblock zusammen und brachte den geknechteten Ländern in Mitteleuropa die Freiheit. Orbáns Friedensmission könnte nach dem erwarteten Machtwechsel in den USA zum selben Ergebnis, dem Frieden, führen. Donald Trump hat es mehrfach angekündigt: Während in Europa fast alle Kriegstreiber von Berlin über Paris und Rom bis hin zu Madrid und Warschau den Krieg in der Ukraine so lange wie möglich fortsetzen wollen, stellen sich einige wenige europäische Regierungen gegen den Krieg und wollen, schon aus Eigennutz, Frieden. Stattdessen arbeitet Brüssel mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den Sturz der Regierungen in Budapest und Bratislava hin, nebst Erpressung, Drohung und Diebstahl ihnen zustehender Gelder. Jan Mainka, der Herausgeber der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“ kommentiert dazu im Interview mit Peter Weber (Hallo Meinung) auf „X“: „In meinem aktuellen Antikriegsinterview entwickle ich unter anderem den Gedanken, dass das kleine Ungarn ähnlich wie 1989 auch heute wieder durch mutige Aktionen Bewegung in ein erstarrtes System bringen und letztlich wie ein Katalysator das Eintreten größerer historischer Ereignisse beschleunigen kann.“ Es bleibt also ein Funken Hoffnung!
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Deutsche politische Führung hat im Laufe der Jahrhunderte – und im Laufe der von meiner Generation erlebten Jahrzehnte – Versäumnisse, Fehler und auch Verbrechen begangen. Daraus aber den Schluss zu ziehen, dass solches nur und ausschließlich bei den Deutschen vorkomme, ist eine unzulässige historische Verengung. […] Wir tragen an dem, was im deutschen Namen verschuldet wurde. Die historische Wahrheit aber erlaubt es nicht nur, sie gebietet es uns, zu sagen: Auch andere haben Versäumnisse begangen, auch andere haben Fehler gemacht, auch an dem deutschen Volk sind während des Krieges und nach dem Kriege Verbrechen in großer Zahl und Scheußlichkeit begangen worden.
(Franz Josef Strauß)
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Rücktritte sind fällig
Pressefreiheit in Gefahr
Die Pressefreiheit in Deutschland ist ein lang umkämpftes Gut. Nun greifen Innenministerin Faeser (SPD) und ihr Verfassungsschutzpräsident Haldenwang (CDU) dieses Grundrecht frontal an. Der Bürger muß es vor dem Maßnahmenstaat schützen. Ein Kommentar von Thorsten Thaler.
(Junge Freiheit. Wer zurücktritt, trifft Seinesgleichen.)
Olympia
Abendmahl-Inszenierung
„Christentum verspottet“ – Katholische Kirche kritisiert Olympia-Eröffnungsfeier
(welt.de. Wer sich an den Islam wagt, erntet Tote.)
Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Der Letzte macht das Streichholz an
Der Bundeskanzler gab in seiner Sommerpressekonferenz den E-Auto-Clown. Grund genug, mal einen Intelligenztest für Senioren heranzuziehen. ..
(achgut.com. Bei der politischen Jugend muss begonnen werden, denn die weiß schon, was sie gegen Deutschland tut.)
Anachronistische Musikhochschulen
Götterdämmerung der Klassik
Von David Boos
Skandale um Machtmissbrauch, schließende Institute, unzeitgemäße Lehrpläne: Die harte Realität einer Welt, in der die klassische Musik eine immer geringere Bedeutung spielt, erreicht – nachdem Absolventen schon vor Jahren mit ihr konfrontiert wurden – nun auch die deutschen Hochschulen. Veränderung tut not, aber fehlt der Mut zum radikalen Umdenken?..
(Tichys Einblick. Ohne Denken kein Umdenken.)
Reichstags-Kolumne
Habeck fliegt fleischlos nach Shanghai
Aber bitte mit Soja! Wer mit Wirtschaftsminister Habeck im Regierungsflieger reist, darf zwischen vegetarischen oder veganen Speisen wählen. Kein Wunder, daß die Gäste zum Kanzler ins Flugzeug flüchten..
(Junge Freiheit. Wer verträgt schon Philosoph süßsauer.)