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Gelesen 4.6.23

(tutut) - Was haben die doch für einen Zinnober um ihren Charles  III.  gemacht, den Opa auf dem britischen Königsthron. Königs hatten es früher leichter, wo sie auch nichts zu sagen hatten. So schreibt Samuel Pepys,  Staatssekretär im englischen Marineamt (Chief Secretary to the Admiralty), Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses, zum 4. Juni 1660 in sein Tagebuch: "Heute morgen wurde die Proklamation des Königs gegen das Trinken, Fluchen und gegen Ausschweifungen  den Schiffsbesatzungen verlesen, alle waren sehr einverstanden damit".  Das Leben der anderen und seins schildert Pepys wie keiner sonst, und so sind seine Aufzeichnungen zu den wichtigsten Quellen für diese Zeit und zu den am häufigsten zitierten literarischen Werken des englischen Sprachraums geworden. Wer kann sich  solch buntes Allerlei über Charles vorstellen: "9.6. Den König im Park gesehen. Großer Hofstaat: 17.6. Lange imBett gelegen. Zu Mr. Messums, gute Predigt. Heute spielte zum erstenmal wieder die Orgel in der Kapelle von Whitehall, vor dem König". Und dann geht es mitten hinein ins politische Leben, wie es nicht nur die Grünen kennen: "18.6. Mein Schwager wollte eine Stelle von mir haben. Merkte aber, dass dass er hoch hinaus will, wo er doch zunächst mal Brot braucht. Gott helfe ihm!  19.6. Als ich nach Hause kam, fand ich sehr viel Schokolade für mich vor, weiß aber nicht, von wem sie kommt. 23.6. Zu Mylord. Blieb dort, um zuzusehen, wie der König die Kranken berührt. Aber er kam nicht, es regnete stark. Und die armen Menschen mussten den ganzen Vormittag im Regen stehen. Später berührte er sie im Bankett-Saal. Mylord hat für mich den Posten eines Sekretärs zugesagt erhalten, worüber ich sehr froh bin. 26.6. Nachmittags kam ein Kaufmann, ein gewisser Mr. Watts, zu mir, um mir 500 Pfund anzubieten, wenn ich auf den Posten verzichte. Ich bitte zu Gott, dass ich das Richtige tue. 27.6. Mit Mylord zum Herzog von York, wo er mit Mr. Coventry sprach, damit die Angelegenheit mit dem Posten schnell erledigt wird. Jeder wünscht mir Glück, als ob ich ihn schon hätte, was  Gott so fügen möge. Zurück und zu meiner Kammer noch einige Lieder gesungen, was jetzt, wo das Bett draußen ist, sehr fein klang". So geht's unter Königs zu, aber Bürgermeisterkandidaten sind da ein ganz anderes Kaliber, meint wohl eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, und misst zwei von ihnen, welche in einem Dorf dem Platzhirsch nach 40 Jahren nachfolgen wollen, in einem Parellogramm die selbe Zeilenlänge an als ginge es um linksgüne  kommunistische Gleichheit, für deren Programm sie gerne Propaganda macht. Dabei scheut gerade sie Journalismus, wenn sie sich gerne mit dem einen gegen den anderen gemein macht und lieber nicht berichtet, was  ist.  Ob sie im Dorf noch wissen, was Wählen heißt, nachdem sie beim letzten Mal in die Verlängerung durch Wiederholung mussten, da offenbar Demokratie und Rechtsstaat auf der Strecke geblieben waren, weil ausgerechnet Gemeindebedienstete für  ihren Chef warben, der gerne  den Bürgermeistervereinsvorsitzenden im Kreis gibt, oft ein Herz und eine Seele mit dem Landrat, schließlich stammen sie von der gleichen  Fraktion einer sogenannten Freien Wählervereinigung. In Wirklicheit aber muss der Dorfschultes wie auch ein paar andere auf Grund einer Verwaltungsgemeinschaft Wichtiges auswärts erledigen lassen. Nun also zwei, optisch gleichauf als ginge es wieder einmal um eine Entscheidung Kopf an Kopf, hinterher darf dann vielleicht das Wunder erklärt werden, warum Bürger solchen Zeitungsvorgaben oft nicht entsprechen, sondern eher fähig sind, Kandidaten, welche Politiker werden wollen, also keine besonderen Fähigkeiten voraussetzen,  einzuschätzen als jene, die meinen mit dem Siegel von Qualitätsjournalismus gestempelt zu sein. Also hier die Qual keiner Wahl, wer will, wer weiß sonst nichts. Der eine: "Privat durch und durch ein Vereinsmensch - Bürgermeisterkandidat Frank Nann im Porträt - Der Hauptamtsleiter sieht die Gemeinde als Teil seiner Heimat". Und der andere: "'Mal mehr, mal weniger erfolgreicher Heimwerker' - Bürgermeisterkandidat Fabian Biselli im Porträt - Soziales scheint dem 33-Jährigen in die Wiege gelegt". Bloß keine Einschätzung, keine Meinung, was ja Journalismus wäre, schließlich sollen die Kandidaten ja auch noch wie inzwischen üblich auf einer Werbeveranstaltung des Monopolblatts antreten, halten die sich doch für Königsmacher.  Weisse nun jeder Bescheid im Unverkenntnis der Tatsache, dass es auf den Gemeinderat und nicht auf den Bürgermeister als dessen Befehlsempfänger ankommt?  Das könnte auch alles von Horst Schlämmer stammen, dem stellvertretenden Chefredakteur des Grevenbroicher Tageblatts, der bekanntesten Figur von Komiker Kerkeling. Einen Scherzlassnach versucht dagegen ein Pfarrer, ob deshalb aber Glocken den Sonntag  einläuten? "Ein Schaffner bei der Bahn fragte einen Kirchentagsteilnehmer: 'Warum ist bei Euch in der Kirche so oft von Trinidad die Rede? Trinidad ist doch ein Inselstaat in der Karibik'.  Nach kurzem Überlegen kam der Angesprochene darauf, was der Schaffner meinte. Der Schaffner hatte Trinidad mit Trinitatis verwechselt. 'Trinitatis“ heißt der Sonntag nach Pfingsten'". Ein kleines Hahaha!  Noch ein Fall für die Klimaschützer*innen, bevor sie Regenschirme verteilen oder Blindekuh im Ahrtal spielen, denn Gott würfelt in der Natur nicht: "Gespräch über Starkregenrisiken - Immendingen treibt Konzept für Notfalllagen im Kernort und den Ortsteilen voran". Eine Frau, die nach einem Terroranschlag in Katalonien unangenehm lächelnd in der Filmübertragung auffiel, gibt sich jetzt als wäre sie die Erfinderin von Kriegskunst, obwohl in Deutschland die Wehrpflicht nicht  abgeschaft, sondern nur ausgesetzt ist, und im Falle eines Falles Männer an die Front müssen, selbst wenn sie sich vorher zu Frauen haben umschreiben lassen:

"Högl will Musterung zurück - Wehrbeauftragte hofft auf neues Bundeswehr-Personal - Seit Jahren hat die Bundeswehr Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuen Personals". Man denke nur an die Frauen als Feldherrinnen. "Nun hat Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Bundestags, die Wiedereinführung der Musterung vorgeschlagen. 'Man könnte wie in Schweden einen gesamten Jahrgang junger Leute für die Bundeswehr zur Musterung einladen', sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtenportal t-online.de. Diese Musterung solle sich 'an alle Geschlechter richten'". Wieviel, glaubt sie von der SPD,  gibt es davon? Freiwillige Pflicht? Da darf sogar der Maskenmann von der 3. Seite an die Leidplanke eilen: "Untauglicher Vorschlag - Die Wehrbeauftragte schlägt die Wiedereinführung der Musterung vor, was im ersten Augenblick vielleicht charmant klingen mag. Dadurch würde sich jedoch keines der bestehenden Probleme lösen". Basta! Wer nimmt denn ernst, was in der Zeitung steht?  "Die Bundeswehr hingegen leidet unter schlechter Ausstattung, Führungsschwäche und miserablem Image. Zuallererst und mithilfe der Politik sollte sie diese Probleme lösen. Das wäre die beste Werbung in eigener Sache". Scherz muss sein? Wer kommt auf sowas, dass die Verursacher einer Misere gleichzeitig die Lösung sind? Noch ein bisschen Eidgenossen-Bashing - zu wenig von deutschem Unwesen: "Weiter keine Schweizer Waffen für Kiew - Eidgenossen lehnen auch indirekte Lieferungen ab - Ungeachtet der anhaltenden, heftigen Raketen- und Drohnenangriffe Russlands auf Kiew bleibt die Schweiz bei ihrem konsequenten Nein zu Waffenlieferungen an die Ukraine. Das Parlament in Bern lehnte mit deutlicher Mehrheit einen Vorschlag für indirekte Rüstungsexporte ab, der vom sicherheitspolitischen Ausschuss erarbeitet worden war". Wenn tote Hose hinter der Fichte, ohne die keine Zeitung, dann muss das jährliche Volontärsthema ran: "Auch in Spaichingen spürt man den Reise-Boom - Reisebüros und Reisemobil-Vermieter verzeichnen in diesem Jahr besonders viele Buchungen - Viele Spaichinger haben wohl auch während der Pfingstferien ihre Koffer gepackt, denn die Reisetätigkeiten steigen in diesem Jahr gegenüber den Vorjahren deutlich an".  Glaubenssache. Noch ein Fall für die Botin, was es alles gibt: "'Ich müsste euch jetzt siezen. Das geht gar nicht' -
Der allererste Realschuljahrgang feiert 'Goldenes' am 8. Juli - Früher war nicht alles anders". Wann sind die Kitas dran? Dafür sind die, welche stets am Boden kriechen sollen, um nicht dem linken Block die Volksversorgung zu schmälern, gar nicht oben, das wären sie erst ab 50,1 Prozent: "AfD-Höhenflug bereitet Parteien Sorge - Diskussion um Ursachen entbrannt - Union mit Vorwürfen gegen Ampel".  Ist die AfD keine Partei?  Wenn noch immer Papier druckfrei ist, liefert epd dankbarerweise sie, welche schon seit einiger Zeit Ruhestand genießt auf Steuerzahlerkosten: "'Die Kritik ist respektloser geworden' - Die frühere EKD-Chefin Margot Käßmann wird 65 Jahre alt - In Sachen Kirche und Krieg vertritt sie klare Positionen". Klarer als Wasser geht nicht. Wer saß denn nun mit im Wagen, als sie in Hannover mit Alkohol eine Rote Ampel überfuhr? Das wird wohl ein Rätsel der Menschheitsgeschichte bleiben.  Wer will dies wissen, geschieden ist sie auch: "Margot Käßmann gehört zu den bekanntesten Theologinnen in Deutschland. Von 1999 bis 2010 war sie Bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover, und 2009/2010 als erste Frau auch Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Durch zahlreiche Veröffentlichungen und Fernsehauftritte erreicht sie nach wie vor ein großes Publikum. Ihre Position zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ist umstritten... Im Interview spricht sie über die Verrohung der öffentlichen Kritik, die zunehmenden Kirchenaustritte und ihre Rolle als Großmutter". So geht's los: "Frau Käßmann, manche Menschen bezeichnen den Ruhestand auch als Unruhestand. Sie auch?" Danke, genügt. focus.de schrieb seinerzeit, als sie sich auf Rente mit 60 freute: "Sie habe sich nach ihrem Rücktritt als Landesbischöfin und Oberhaupt der Evangelischen Kirche Deutschlands.. ein kleines Ferienhaus an der Ostsee kaufen können. 'Da treffen wir uns in wechselnden Konstellationen. Und das genießen wir sehr'. Ihre gekürzte Pension, bei der die Einkünfte als Bischöfin (Besoldungsgruppe B 10, Grundgehalt 12.000 Euro) miteingerechnet werden, reicht völlig aus, um in der Bundeshauptstadt noch einen weiteren Wohnsitz zu unterhalten. 'Ich fühle mich in Berlin sehr wohl. Ich werde dort auch eine kleine Wohnung behalten'". Warum verlassen Mitglieder ihre Kirchen, warum betteln diese weiterhin um Spenden? Noch eine, welche den Klimawandel neuerdings entdeckt zu haben scheint: "'Die allergiefreie Zeit wird durch wärmere Temperaturen deutlich reduziert' - Die Immunologin Stefanie Gilles erklärt, warum manche Menschen auf Pollen reagieren, wie man sich schützen kann und warum der Klimawandel die Saison für viele Allergiker verlängert". Der "Papst schickt Gänswein fort aus Rom", ab nach Freiburg, fehlt nur noch der umgefallene Sack Reis in Peking. Pepys dagegen war als Klimawandler selbst unterwegs, mit Charme, aber ohne Schirm: "5.7.1660. Heute früh brachte mirmeinBruder Tom meinem Stutzerrock mit Silberknöpfen. Es regnete heute morgen, was uns befürchten ließ, dass die ganze Herrlichkeit dieses großen Tages dahin sei, denn heute gibt die City dem König und dem Parlament ein pompöses Fest. In der Nähe von Whitehall den König, die Herzöge und ihr Gefolge gesehen, wie sie im Regen zur City gingen und manch einen schönen Anzug dabei schmutzig machten. Ich selber musste den ganzen Vormittag in Whitehall auf und ab gehen, denn ich wusste nicht, wie ich  von dort wegkommen sollte".  Mehr Politik? "7.7. Heute meldete sich jemand bei mir, der sich eine Schreiberstelle bei mir erkaufen wollte, ich forderte 100 Pfund". Facharbeitermangel als  tolle Geschäftsidee?

Einsatzkräfte und Polizisten angegriffen
Nach Silvester-Krawallen in BW: Ermittlungen gegen 24 Verdächtige
(swr.de. Im letzten Jahrhundert?)
Nach Vorfällen im vergangenen Jahr
Polizei will CSD 2023 in Karlsruhe besser absichern
(swr.de. Und sonst noch was?)

Neckar-Nebenfluss wird zu reißendem Strom
Hochwasser vor 15 Jahren: Wie sich das Killertal gegen künftige Fluten wappnet
(swr.de. Wie war das noch mit der Sintflut?)

In Eppingen in Schlagfalle geraten
Getöteter Kater: Staatsanwaltschaft legt Berufung ein
(swr.de. Ist's nicht der Katzenvirus?)

Staatsgrenze neu vermessen
Neue Grenzlinie bei Bad Säckingen lässt Deutschland wachsen
Der Grund: in Bad Säckingen wurde die Staatsgrenze zur Schweiz um acht Meter in Richtung Süden verlegt.
(swr.de. Statt um eine Trompeten- um eine Alphornlänge größer.)

Tag der Organspende
Zahl der Organspender in BW gestiegen - mehr als 1.000 Menschen auf der Warteliste
(swr.de. Investition in die Köpfe?)

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Rückgang des Bruttoinlandsprodukts
Deutschland in der Rezession: Wunderland ist abgebrannt
Die Regierungskoalition setzt ihren wirtschaftspolitischen Irrweg planmäßig fort. Deutschland ist nun mit Blick auf das Wirtschaftswachstum nun Schlußlicht der Eurozone und rutscht in die Rezession. Die Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft rücken in weite Ferne. Ein Kommentar Von Fritz Söllner
(Junge Freiheit. Nicht zu dumm zum Arbeiten, ansonsten doof.)

EU-Migrationspolitik
Baerbock nennt Bedingungen für Asylverfahren an Außengrenzen
Die EU diskutiert die Frage, ob es Vorprüfungen von Asylanträgen schon an den Außengrenzen geben soll. Annalena Baerbock sieht das als Chance – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Sie pocht auf die Einhaltung von Menschenrechtsstandards.
(welt.de. Wer? Hat die was zu sagen mit ihrem Bildungsstand? Leser-Kommentare: "Wer hat die legitimiert, Bedingungen zu formulieren?" "Ich lehne es ab, dass diese Dame auch nur irgendwelche Bedingungen festlegt". "Eine Bedingung für Baerbock, Außenministerin dieses Landes sein zu dürfen, sie setzt sich für die Interessen der hiesigen Bevölkerung ein. Wenn sie das nicht will, sofortiger Rücktritt".)

Fall Lina E.
Wer Gewalt relativiert, hat die Verfassung nicht verstanden
Die Aufregung über das Urteil gegen die Linksextremistin Lina E. war erschreckend groß, nicht nur bei einigen Vertretern der Linkspartei. Das Hauptargument war ein altbekanntes „ja, aber“: Rechter Extremismus sei schlimmer. Als Argument ist das ein dramatisches Missverständnis.
(welt.de. Interessiert den Verfassungsschutz die Verfassung im allgemeinen Linksverkehr der Geisterfahrer?)

Die Kosten der Corona-Politik
Mediziner warnen vor einer Mental-Health-Pandemie
Von Mario Thurnes
Die DAK-Gesundheit fordert eine "Präventions-Offensive". Der Grund: Die Corona-Politik hat eine Welle von Angststörungen bei jungen Menschen ausgelöst - Mediziner sprechen von einer drohenden psychologischen Pandemie. Begegnung in Mainz-Neustadt. Ein Mann geht mit seinem Hund spazieren, kurz hinter beiden folgt eine junge Frau, zwischen 16 und 20 Jahre alt. Sie trägt zwei Masken, eine Kapuze und einen Schal. Ein paar Meter vor dem Supermarkt bleibt der Hund stehen, um an einem Busch zu schnüffeln. Die Frau bleibt ebenfalls stehen. Sie tanzt von einem zum anderen Bein, ist sichtlich nervös. Dann weicht sie auf die Straße aus, läuft an Mann und Hund vorbei und flüchtet in den Supermarkt. Es ist Mai 2020. Eigentlich hat es keine Statistik gebraucht, um zu erkennen, dass es mental nicht gesund war, wie wir mit der Pandemie umgegangen sind. Nun trudeln die Statistiken allmählich ein. Und ihre Zahlen sind verheerend: Im vergangenen Jahr wurden ein Drittel mehr 15 und 17 Jahre junge Frauen mit einer Angststörung in Kliniken versorgt als noch 2019. Auch gab es deutlich mehr Behandlungen bei Essstörungen und Depressionen. Das zeigt eine Sonderanalyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit. Mediziner warnen demnach vor einer „Mental-Health-Pandemie“, einer psychologischen Pandemie also...
(Tichys Einblick. Welche Pandemie? Dueutschland ist noch immer plemplem, ohne Maske traut sie sich selbst in Kliniken angebliches Fachpersonal noch immer nicht, per "Anordnung" aufgesetzte Kronen in den Müll zu werfen.)

Blick in bulgarische Zeitungen
Ursula von der Leyen soll Bulgarien zu Tricks in Sachen Euro geraten haben
Von Matthias Nikolaidis
Die Kommissionspräsidentin zeigt erneut, was die Methoden dieser EU sind. Tricksen und täuschen gehört offenbar zum festen Repertoire. Im Gespräch mit dem bulgarischen Ministerpräsidenten Petkow soll sie eine Art Rabatt bei der Aufnahme des Landes in den Euro versprochen haben.
(Tichys Einblick. Und das alles ohne Mandat.)

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NACHLESE
Sinkende Einschaltquoten
Opas Fernsehen ist tot – Bibi lebt
Die Quoten des klassischen, analogen Fernsehens gehen zurück. ARD, ZDF und RTL verlieren an Bindekraft. Obwohl das vor allem die Unterhaltung trifft, wirkt es sich auch auf die politische Landschaft aus... Der Marktführer im deutschen Fernsehen ist als Sender das ZDF und als Sendung die Tagesschau. Inhaltlich genügt dieser Satz, um den Niedergang des analogen Fernsehens zu beschreiben. „Analog“ beschreibt in diesem Fall Opas Fernsehen, nämlich das Prinzip: Ein Sender strahlt ein Programm in einer festgelegten Reihenfolge aus und der Zuschauer sieht es genau dann, wann es der Sender vorschlägt...
(Tichys Einblick. Niemand braucht Regierungspropaganda à la Aktuelle Kamera. Wer sich seit ein paar Jahren abgeschaltet hat, merkt, wie infantil und kindisch ist, was Journalismus sein soll, in Wirklichkeit aber 100 Prozent Bockmist. Über 95 Prozent aller Haushalte haben Internet, können sich selbst versorgen.)
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Auto-Hasser von Hamburg gefasst:
Syrer zertrümmerte 245 Fensterscheiben
Von ALEX CRYSO
Wir wissen es schon lange: Der allgemeine Fachkräftemangel grassiert, doch sorgen Massenimporte aus den rückständigen Ländern, wo ein dramatischer Prozentsatz weder lesen noch schreiben kann, für baldige Abhilfe. Auch sind Fleiß und Effizienz keine rein deutschen Eigenschaften: Insgesamt 245 Autoscheiben zertrümmerte ein syrischer Zuwanderer, der der Stadt Hamburg auf der Tasche liegt. Über fast einen Monat lang, im Mai dieses Jahres, zog der 31-Jährige regelmäßig mit dem Hammer los, um straßenweise die Scheiben geparkter Pkws zu zertrümmern. Der Sachschaden geht mittlerweile in die Hunderttausende. Sogar einen Beinamen hat man der unverzichtbaren Fachkraft schon verpasst: „Der Auto-Hasser von Hamburg“. Nun wurde der Mann endlich festgenommen.Dabei hatte der Syrer bereits neun weitere Fahrzeuge beschädigt, bevor es an der Polizei lag, um endlich zuschlagen zu können. Der Moslem führte bei der Verhaftung eine verbotene Messer/Schlagring-Kombination bei sich. Vor allem den Hamburger Westen machte der Schutzsuchende in aller Regelmäßigkeit unsicher. Angeblich war er zuvor schon des Öfteren beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden, der Autoschlüssel wurde schließlich konfisziert und nicht mehr herausgegeben. Der Vandalismus war demnach die Antwort einer brüskierten Moslemseele, so die Vermutung. Vergeltung auf syrisch, 245 kaputte Autoscheiben sind das Resultat der neuen kulturellen Vielfalt. Prognose: Auch diese unverzichtbare Fachkraft wird vor Gericht freigesprochen. Oder wandert erst mal in die Psychiatrie, wo es für sehr lange keine Therapieplätze gibt, weil die Einrichtungen hoffnungslos überfüllt und überfordert sind. Den Freigang, von dem er nie wieder zurückkehrt, um irgendwo anonym unterzutauchen, nutzt der arme Migrant dann für neuen Vandalismus oder noch ganz andere Dinge…
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Eine kleine Erinnerung an Wahlplakete der Grünen von vor 2 Jahren, die an jedem 3. Laternenmast hingen:
„keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“ – mit Sonnenblume und dem Konterfei von A.B.
„erlebe Dein grünes Wirtschaftswunder“ – mit Sonnenblume
„Züge, Schulen, Internet – ein Land das einfach funktioniert“ – mit Sonnenblume und Konterfei von R.H.
„Damit nach der Miete noch etwas übrig bleibt“
Hat alles soweit funktioniert bisher – allerdings stets das Gegenteil. Eine Anmerkung aus dem wahren Leben:
Am Freitag hörte ich im MDR-Radio die Meldung, dass über Pfingsten der gesamte Personenverkehr der Bahn zwischen Halle und Sangerhausen ausfällt, weil der Bahn das Personal für die Stellwerke fehlt. Ein Land, in dem wir gut und gerne leben – ein Land, das einfach funktioniert.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Was in Moldau und Oslo nicht vorkam
Die Ukraine ist de facto bereits in der Nato
Von Gastautor
Ein Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, zeigt, dass die F-16-Schulung ukrainischer Piloten lange vor der Ankündigung Präsident Bidens begann.
Von Torsten A. Kurschus
Bisher war wiederholt berichtet worden, dass jenseits der Frage, weniger ob, sondern wann moderne westliche Kampfflugzeuge an die Ukraine geliefert werden, die Ausbildung von ukrainischen Piloten für solche Kampfjets bis zu einem Jahr dauern würde. Das sieht nun in einem US-Dokument aus dem März 2023, das dem Autor und der TE-Redaktion vorliegt, ganz anders aus.
(Tichys Einblick. Nato gegen Russland, Ukraine als Habenichtsland ist nurdas Spielfeld.)

Künstliche Intelligenz
Die neue Weltuntergangs-Sekte und ihre wahren Motive
Immer mehr Experten warnen vor Künstlicher Intelligenz. Ihre apokalyptischen Visionen ähneln denen radikaler Klimaaktivisten. Aber je bedrohlicher das Krisennarrativ, desto größere Einschränkungen von Grundrechten sind möglich. Das erste Opfer ist die Wissenschaftsfreiheit.
(welt.de. Die Wissenschaft geht stets den Holzweg des Geldes.)

Annette Heinisch
Hysteriker und Neurotiker aller Welt vereinigt euch!
Wann ist es eigentlich aus der Mode gekommen, sinnentnehmend wahrzunehmen? Das, was ist, zu sehen und zu hören? Das ist die Voraussetzung, Gefahren zu erkennen und mögliche Handlungsalternativen zu beurteilen. Anders ausgedrückt: Wer in Phantasiewelten lebt, lebt gefährlich.
(achgut.com. Im Abgrund des Landesverrats, und sie merken es nicht.)

Deutschland importiert wieder mehr französischen Strom
Die Bundesrepublik ist seit Kurzem auf Stromlieferungen aus dem Ausland angewiesen, vor allem aus Frankreich. Je nach Wetter könnte das im Sommer zum Problem werden.
(handelsblatt.com. Frankreich macht das Geschäft seines Lebens mit den blöden Deutschen.)

Bürokratie
Das Monster
Von Wolfgang Herles
Die meisten Deutschen glauben an das grundsätzliche Heil der Bürokratie. Sie halten Regulierung für die Voraussetzung von Ordnung – und Ordnung für den natürlichen Zustand der Dinge. Das ist ein Irrtum. Ordnung ist immer nur ein Instrument in den Händen der Mächtigen.
(Tichys Einblick. Seit Untertanen Bürger genannt werden. glauben diese alles.)

Haltlose Anschuldigungen von Jan Böhmermann
Faeser hat auf den Clown gehört
Die Entlassung von Behördenchef Schönbohm könnte für Innenministerin Faeser zum Problem werden. Ihre Entscheidung stützte sich ausgerechnet auf zweifelhafte Recherchen des ZDF-Komikers Jan Böhmermann.
(Junge Freiheit. Früher waren Hofnarren intelligenter als ihre Chefs.)

Für 76 Millionen Euro:
Regierung läßt Asylbewerber direkt einfliegen
Asylsuchende gelangen heute komfortabel nach Deutschland. Einige reisen über den öffentlichen Nahverkehr ein, andere holt die Bundesregierung mit Flugzeugen sogar direkt nach Deutschland – und läßt sich das einiges kosten.
(Junge Freiheit. Was steht auf Hochverrat?)

Gebäudeenergiegesetz Schon jetzt: Vier Millionen Heizungen müssen getauscht werden
Alle reden über Habecks Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. Doch bereits die Merkel-Regierung hat es erlassen. Demnach müssen alle Heizungen, die 30 Jahre alt sind, jetzt raus.
(Junge Freiheit. Wer ist Merkel?)

Für Klimaschutz
Japan läßt Kernkraftwerke länger laufen
Die japanische Regierung setzt trotz der Katastrophe in Fukushima auch weiter auf Kernkraftwerke. Das Land möchte damit seine Klimaschutzziele erreichen.
(Junge Freiheit. Mit Klima geht alles, solange die Leute daran glauben.)

Wer zahlt, schafft an
Solche Wissenschaft liefert, was Politik bestellt
Was "klimafreundlich", "klimaschonend" oder "klimaneutral" genannt wird, was "Nachhaltigkeit" bedeutet, wie sie sich messen und kontrollieren, vielleicht gar durchsetzen lässt - Fragen dieser Art gehen über den Horizont des gewöhnlichen Volksvertreters genauso weit hinaus wie über den des vertretenen Volkes.
Von Konrad Adam
...Die gemeinsame Argumentation läuft etwa so: Wer gegen uns ist, ist rechts. Wer rechts ist, ist Faschist. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Verbrechen müssen verhindert werden. Deshalb kann es für „Rechte” keine Meinungsfreiheit geben. Bisher galt das als anfechtbarer Syllogismus. Das würde sich aber ändern, wenn das Demokratieförderungsgesetz durchkommt. Dann könnte diese Pseudophilosophie auch vor Gericht Eindruck machen, vielleicht sogar Bestand haben. Im Namen der Demokratie hätte die Regierung einen Sieg über die Meinungsfreiheit errungen, ihren ersten und hoffentlich auch ihren letzten.
(Tichys Einblick. Unter den Dummen ist der Experte der Größte.)

Journalisten auf Staatslohn
Staatsgeld für Hirschhausen, Kerner und der Ehefrau von Cem Özdemir: Höhe Vertraulich!
Von Marco Gallina
Die Bundesregierung nennt nach Monaten der Verschleppung doch noch die Namen von Journalisten auf Staatslohn – aber nur, wenn die auch zustimmen. Die Aufarbeitung bleibt damit halbgar. Besonders problematisch: Auch die Ehefrau von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir kassiert aus dem Krokodilfonds des Auswärtigen Amtes...
(Tichys Einblick. Grüner geht's immer, das korrupteste Deutschland aller Zeiten.)

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