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Gelesen 8.9.23

(tutut) - Auf diesen Irrtum sind sogar die Lahrer hereingefallen, als sie unter einem SPD-OB infolge galoppierender linksgrüner Bildungsmisere eine Langemarckstraße, Zufahrt zum früheren Kasernengebiet, wo heute gewohnt wird,  in Willy Brandt umtauften. Als wäre Deutschland auch schon im 1. Weltkrieg Nazi gewesen und Vaterlandsliebe verboten wie für einen Robert Habeck. Ein umstrittener Akt mit einer Vertagung, denn Friedensnobelpreisträger sollten die Wege des umgebauten Areals schmücken, als wenn sich lange Garnisongeschichte so vergessen machen lässt. wobei der SPD-OB partout Brandt für den Hauptpfad wollte, schließlich aber Bertha-von-Suttner das Straßenschild eroberte. Was nicht ohne gewisse Delikatesse ist, denn die erste Friedensnobelträgerin war in Paris zwei Wochen Privatsekretärin des Dynamiterfinders Alfred Nobel gewesen. Wegen Willy Brand scheinen sie sich zu schämen, so wie er versteckt wird. Ein Schildbürgerstreich? Nein, eine Schande für Lahr! Ebenso die, auf Ausländer zurückzugreifen und dafür zwei deutsche Friedensnobelpreisträger zu ignorieren: 1927 Ludwig Quidde (1858–1941),  Linksliberaler Historiker und Politiker. Von 1914 bis 1929 Vorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG); Organisator verschiedener internationaler Friedenskonferenzen. Er  lebte ab 1933 bis zu seinem Tod im Schweizer Exil. Und  1935 Carl von Ossietzky
(1889–1938), (verliehen 1936), Pazifist und Journalist (das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises). Ihn brachten die linken nationalen Sozialisten im KZ um. Nicht zu vergessen der Deutsche Gustav Stresemann, der auch eine Straße bekommen hat. Und welche Parteien, die sich des Pazifismus rühmen,  sind heute Kriegstreiber gegen Russland? Nein, damals sind deutsche Kriegsfreiwillige das Deutschlandlied singend nicht in Flandern gegen Engländer und Franzosen vorgestoßen. Es war schlicht falsche Kregspropaganda, was die Oberste Deutsche Heeresleitung am 14. November 1914 verkündete, ähnlich den heutigen Hurra-Meldungen aus der Ukraine. "Etwa 2000, Mann französischer Linieninfanterie wirden gefangengenommen und sechs Maschnengewehre erbeutet". Das neue Lexikon der populären Irrtümer" weiß es besser: "Erstens fand der der Angriff 5  km westlich von Langemarck bei einem Dorf namens Bixschote statt  (aber

wie klingt 'Bixschote' gegen 'Langemarck'); zweitens bestanden die dort angreifenden deutschen Freiwilligenregimenter nach großen vorangegangenen Verlusten zum überwiegenden Teil aus älteren Ersatzreservisten und Landsturmjahrgängen, und drittens hat von diesen niemand beim Angriff das Deutschlandlied gesungen. 'Unter den Mannschaften erweckte der Sturmbefehl nicht die geringste Begeisterung', heißt es in der Geschichte eines damals beteiligten Reserve-Infanterieregiments. 'Es war keine Hurrastimmung, mit der die Männer ... in den Tod gingen". Diese Hurrastimmung kam erst lange nach den Kämpfen  auf. "Aus der Ferne aber drangen die Klänge eines Liedes an unser Ohr und kamen immer näher und näher', schreibt Adolf

Hitler in 'Mein Kampf'.  'Sie sprangen über von Kompagnie zu Kompagnie, und da, als der Tod gerade geschäftig hineingriff in unsere Reihen, da erreichte das Lied auch uns, und wir gaben es nun weiter: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt'".  Die Straße umzunützen von Langemarck auf Bixschote hätte also genügt, als Warnung an zwei verlorene Weltkriege. Willy Brand kämpfte seinerzeit und später ja an anderen Fronten. "Die einzigen überlieferten Anlässe, bei denen diese Kanonenfutter-Regimenter damals das Deutschlandlied gesungen haben, waren Ruhepausen zwischen Kämpfen oder Nachtmärsche, während derer man sich durch das Singen  Mut zu machen suchte und die anderen in der Gegend herumirrenden deutschen Soldaten davon abhalten wollte, ihre eigenen Kameraden totzuschießen". Was nützen

schon Straßenschilder in wieder mal kriegerischen Zeiten in Deutschland. Da werkelt eine Frauenschaft in Bund und Land herum und erkennt die Urheberschaft von politischem Murks nicht oder macht sich mit ihr gemein, als ginge es um eine Schicksalsgemeinschaft, welche der Himmel schickt.  Berlinkorrespondentin tastet aus dem Bundesgtag den Tagesaufmacher und merkt nicht, dass der Kanzler wirklich auf einem toten Pferd sitzt, denn die Urheberschaft seines Aufrufs liegt bei NPD und DVU: "Scholz schlägt 'Deutschland-Pakt' vor - Kanzler will Modernisierung des Landes voranbringen - Kretschmann reagiert positiv". Nachgelegt: "Mit 'Deutschland-Pak' zu mehr Tempo - Scholz will mehr Kooperation mit Ländern und Opposition - Union stellt Bedingungen". Als grüner Kommunist bemüht er als alter DDR-Freund gleich die politische Hure Demokratie und grenzt Millionen Deutsche aus: "Gemeinsam mit den 16 Bundesländern, den Kommunen und der 'demokratischen Opposition' will er Deutschland 'von Grund auf schneller, moderner und sicherer' gestalten, heißt es in einem Papier, das der 'Schwäbischen Zeitung' vorliegt. Die Bürger seien den Stillstand leid. 'Und ich bin es auch', sagte Scholz". Da tut sich einer selbst leid, und sie merkt wohl nicht, was sie ausschellt. Als wäre der alte Kaiser wieder da, der keine Parteien mehr kennt, sondern auf einmal nur noch Deutsche. Der von der "cdu" tickt  nichts und beißt nach dem Wurm am Haken, mit dem jegliche Opposision auszuschalten ist, welche sich dafür hält und nicht ist wie  die einzige, welche sich diesen Namen verdient, die AfD. Weil sie schon dabei ist, liefert sie auch gleich noch ein Stück aus dem Tollhaus dazu, Regierungspropaganda muss wohl sein: "Das Dilemma der deutschen Einwanderungspolitik - Ohne Einwanderung wird Deutschland das Fachkräfteproblem nicht stemmen können. Doch die Bundesrepublik befindet sich in einem Dilemma: Das Land ist wenig attraktiv für Fachkräfte, dafür umso attraktiver für unqualifizierte Zuwanderer. Dabei fehlt es infrastrukturell an allen Ecken und Enden". Aber durch und an die Wand, Weltrettung ist angesagt: "Zu den Hunderttausenden Geflüchteten vor allem aus Syrien und Afghanistan kamen seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 rund 1,1 Millionen ukrainische Kriegsflüchtlinge - so viele wie in keinem anderen europäischen Land. Diese Menschen sind zwar im rechtlichen Sinne keine Asylbewerber, aber finanzielle Unterstützung, eine bezahlbare Wohnung, Plätze in Schulen und Kitas sowie eine ärztliche Versorgung brauchen auch sie. Der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager, forderte deshalb 'eine Zeitenwende' auch in der Migrationspolitik, sonst würden die Kommunen und die Landkreise in Deutschland mit der Situation nicht mehr fertig". Horst Seehofer hat dies "Herrschaft des Unrechts" genannt. Und sie findet das normal? Eine Landeskorrespondentin reitet schon lange ziellos ein Steckenpferd namens Bildung, findet aber nicht zur Sache, nämlich dass linksgrüne Politik, ob mit Hilfe der SPD oder "cdu",  daneben gehüpft  wie gesprungen ist und seit zwölf Jahren einen Gipfelplatz zur Geröllhalde zerbröselt hat, von Baden-Württemberg zu THE ÄLÄND. "Bessere Schulen dank Daten - Land erhebt künftig Merkmale der Schülerschaft, Lehrerversorgung und Unterrichtsausfall". Murks hat Namen, weiß sie das nicht? "Um die Schulen besser entwickeln zu können, führt Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) Datenblätter ein". Toll, diese Dipl.-Soziologin aus Bayern. Apropos Bayern, was für ein Einfall, auf den Titelbalkon ausgerechnet ihn direkt unter "christliche Kultur und Politik" zu stellen, als wäre ER es persönlich im Paradies: "Äpfel für Söder - Bayerischer Wahlkampf am Bodensee: In Nonnenhorn präsentiert Ministerpräsident Markus Söder (CSU) Äpfel. Unterstützung erhält er dabei von seiner Parteifreundin,

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (links neben Söder). Zudem helfen Apfelkönigin und Apfelprinzessinnen". Dazu noch eine Extraportion ausgewickelt auf einer ganzen Seite: "Ein Söder und kein Aiwanger - Demnächst ist Landtagswahl in Bayern. Der Ministerpräsident des Freistaats scheint dort überall präsent zu sein - auch in Nonnenhorn am Bodensee. Zur Pamphletaffäre des Koalitionspartners Freie Wähler fällt dort kein Wort". Wenn sich da niemand veräppelt fühlt! Die Kapitulation am Pfosten der Leidplanke winkt mit weißem Tuch "Jetzt heißt es wieder warten -  Zugegeben: Es dauert Jahre, bis Änderungen im Bildungsbereich durchschlagen. Wenn sich der krasse Mangel an Lehrkräften beispielsweise leicht abmildert, wie dieses Jahr in Baden-Württemberg, dann sind die Verantwortlichen, die etwa die Zahl der Studienplätze für Grundschullehrer erhöht haben, längst nicht mehr im Amt. Die Schwerfälligkeit dieses Systems mag beklagenswert sein, ändern lässt sich das nicht. Ärgerlich ist vielmehr, dass offensichtlich richtige Schritte zu spät oder zu zaghaft gegangen werden". Was weiß sie von dem, worüber sie schreibt, wie steht's mit ihrer Bildung?  Facharbeitermangel überall, besonders bei den Grünen. Was ist aus dem propagierten "Qualitätsjournalismus" geworden? Wenn schon 99,9 Prozent Bockmist im Lokaljournalismus, dann darf einer auch 0,1 Zugabe sich leisten und unter "Spaichingen":  "So wird der Risiberg zum Festivalgelände - Der Aufbau für das Bergfest Open Air ist eine logistische Herausforderung - Kurz vor dem Festival verbringt Tim Bockmüller quasi seine gesamte Zeit oben auf dem Risiberg". Spaichingen hat seine Berge, der Risiberg allerdings gehört zu Dürbheim. Kennt er seine Heimat nicht? Der Rest ist anscheinend zum Vergessen, oder ist Peinlichkeit ein Presseaushängeschild? Ein Anzeigenkollektiv, vermutlich so gedacht, über dem nicht "Anzeige" steht, wie es sich gehört, sondern "Sonderveröffentlichung" mit Eigenanzeigen, darunter sogar eines Anzeigenwerbers. Und was hat sich die "Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen dabei gedacht? "Die Verwaltungsgemeinschaft dankt Herrn Wuhrer für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht Herrn Biselli eine glückliche Hand für die Führung seiner Amtsgeschäfte". Worum geht es, wenn einem Dorfschultes nach 40 Jahren gehuldigt werden soll, allerdings mit Verzicht auf journalistische Begutachtung seiner überlangen Zeit? "Amtswechsel im Denkinger Rathaus - Nach 40 Jahren weht ein anderer Wind in der Gemeinde Denkingen".  Dabei ist der gewählte Nachfolger noch nicht einmal offiziell im Amt.  Eine EUdSSR macht, was ihr nicht zusteht - "Faire digitale Märkte - EU beschließt strengere Regeln für Tech-Riesen", eine Literaturwissenschaftlerin mit Doktor entdeckt auf dem Heuberg "Von der Scheune zum Weltunternehmen - Firma Helmut Rack aus Renquishausen feiert 25-jähriges Bestehen - Nachfolge ist gesichert...Im Lauf der Zeit hat sich die Firma Rack spezialisiert auf Drehen, Induktionshärten, Schleifen, Honen und auf das Brünieren von Teilen. Heute beschäftigt das Unternehmen mehr als 40 Mitarbeiter und drei Lehrlinge".   Was Spaichingen anbelangt empfiehlt sich großräumige Umfahrung: "Umleitungen bis Ende November - Ochsenkreisel gesperrt - Anwohner melden erste Staus - Kreisel wird neu gestaltet - Am Lidl-Parkplatz vorbei führt die Umleitung stadtauswärts über eine provosorische Fahrbahn". Auch die kleine Welt daheim kann ganz schön stressig sein. Frieden, Frieden, Frieden, wie ein Engel von der Baumspitze flötet in "Nicht nur zur Weihnachtszeit", Name des Films nach einer Satire von Heinrich Böll.

Unikat landete in Lahr
Me 262:  Dieses Flugzeug gibt es weltweit nur einmal
Auf dem Flugplatz schwebte am Donnerstagvormittag eine Maschine ein, die es weltweit nur ein einziges Mal gibt: Der Nachbau einer Messerschmitt 262, eines Jagdfliegers aus dem Zweiten Weltkrieg. .. fertiggestellt 2005 in Everett im US-Bundesstaat Washington. Sie gehört der Messerschmitt-Stiftung und ist im Flugmuseum Messerschmitt in Manching ausgestellt. Die Maschine wird indes bei zahlreichen Flugschauen in Europa präsentiert. Sie ist weltweit der einzige flugfähige Nachbau einer Messerschmitt 262...Die Maschine war morgens in Ingolstadt gestartet, ihr Ziel war Melun-Villaroche im Departement Seine-et-Marne östlich von Paris. Dort wird am Samstag und Sonntag, 9. und 10. September, die Flugshow „Air Legend“ veranstaltet, bei der die Me 262 der „Stargast“ sein wird. ...Sie rollte kurz vor 10 Uhr auf das Lahrer Flugfeld, wurde mit 700 Liter Kerosin vollgetankt und hob gegen 11.30 Uhr Richtung Westen wieder ab...das Flugzeug wird auch auf dem Rückweg von der Flugshow in Frankreich am kommenden Montag in Lahr Halt machen, um aufzutanken.
(Lahrer Zeitung. Wäre einen Besuch wert.)

(Messerschmitt 262-Nachbau, 2006 auf der ILA , Wikipedia)

Klima-Aktivisten behindern Krankenwagen
Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten der "Letzten Generation" haben gestern Abend nach Angaben der Polizei bei einer Straßenblockade in Stuttgart zwei Krankenwagen behindert. Demnach waren die Fahrzeuge mit Blaulicht auf dem Weg ins Katharinenhospital und konnten nicht weiterfahren, weil sich neun Aktivisten beim Hauptbahnhof auf die Straße gesetzt hatten. Die Fahrzeuge wurden demnach über einen anderen Weg zum Krankenhaus geleitet. Die Blockade hatte sich spontan gebildet, nachdem ein Demonstrationszug früher am Abend nicht genehmigt worden war.
"Spannungen übertragen sich auf Polizei"
Polizeigewerkschaft: Bürger für hartes Vorgehen gegen Klimaaktivisten
Der Vorsitzende der BW-Polizeigewerkschaft zeigt Verständnis für eine mögliche harte Gangart der Polizei gegen die "Letzte Generation". Für diese sieht er "breite Zustimmung" aus der Bevölkerung.
Klima-Aktivistinnen sollen nackt untersucht worden sein
"Letzte Generation" erhebt weitere Vorwürfe gegen Mannheimer Polizistin
(swr.de. Wer regiert eigentlich dieses Land? Ein Staat hat seine Existenzberechtigung verloren, wenn er nicht für Sicherheit der Bürger sorgt. Warum werden mutmaßliche Straftäter in ihrem Jargon à la DDR "Aktivisten" genannt?)

Aktivisten-Orden.

Bosch-Chef fordert Modernisierung des Bildungssystems
Der Chef des Technologiekonzerns Bosch, Stefan Hartung, fordert ein besseres Bildungssystem in Deutschland. "Die demografische Entwicklung wird den Fachkräftemangel in Deutschland verschärfen, ohne dass es eine einfache Gegenwehr geben wird - perspektivisch hilft uns dann nur eine qualifizierte Zuwanderung und ein gutes Bildungssystem", sagte Hartung der Deutschen Presse-Agentur auf der Automesse IAA in München. Es sei tragisch zu sehen, wie viele junge Studienabbrecher und nicht ausgebildete Menschen es hierzulande gebe.
(swr.de. Flackert eine Zündkerze? Was ist moderner, als Essen ohne Arbeit? Für 70 Millionen reicht's.)

Kretschmann kritisiert Rente mit 63
„Können uns das nicht leisten“
(swr.de. Wer sich KRÄTSCH leistet, kann alles.)

Zugausfälle und Verspätungen
Störung bei der Bahn: Kaum Züge zwischen Ulm und München
Seit Donnerstagmittag fahren wegen einer Störung kaum Züge zwischen Ulm und München. Der Grund ist ein Oberleitungsschaden. Laut Deutscher Bahn ist nicht klar, wie lange die Reparatur dauern wird. Der Zugverkehr zwischen Stuttgart und München ist laut Deutscher Bahn am Donnerstag wegen eines Schadens am Bahnhof München-Laim gestört. Der Fernverkehr könne den Münchner Hauptbahnhof deswegen nur in wenigen Fällen anfahren. Es komme zu Verspätungen und Zugausfällen.
(swr.de. Zu viele Oberleitungen in Deutschland und zu wenig Arbeiter.)

Schwäbische Comedy aus der Mäulesmühle
Hannes und der Bürgermeister: "Bürgermeister" Karlheinz Hartmann gestorben
Die Kulturszene des Landes muss von einem ihrer berühmtesten Schauspieler und "Bürgermeister" Abschied nehmen: Karlheinz Hartmann, der Schauspieler aus "Hannes und der Bürgermeister", ist tot. Wie seine Familie seinem langjährigen Schauspiel-Partner Albin Braig ("Hannes") am Donnerstag mitteilte, starb Hartmann bereits am 29. August und wurde am 5. September auf dem Waldfriedhof in Herrenberg (Kreis Böblingen) anonym beigesetzt...Seit 1985 spielten die beiden ihre humorvollen Rollen in diesen Sketchen. Ab 1995 wurden die beiden auch im Fernsehen ausgestrahlt, zunächst im Süddeutschen Rundfunk (SDR) und später im Südwestrundfunk (SWR).
(swr.de. Nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 73 Jahren, wie anderswo zu erfahrne ist. Heute gibt es aus Rathäusern nichts mehr zu lachen.)

Affäre Faeser als Lackmustest der Demokratie
Ist Faeser ein Fall für Haldenwangs Verfassungsschutz?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Vorwürfe wie Amtsmissbrauch, Geheimnisverrat, Anstiftung zu einer Straftat und Missachtung des Grundgesetzes stehen im Raum. Faeser versucht mit allen Mitteln, nicht in den Untersuchungsausschuss zu müssen. Die Missachtung der Bürger und der Demokratie wird immer mehr zum Markenzeichen dieser Bundesregierung.Die Bundesinnenministerin und Spitzenkandidatin der SPD in Hessen Nancy Faeser hat ihre Missachtung den Volksvertretern, den Bürgern, den Wählern gegenüber bekräftigt, indem sie wieder der Sitzung des Innenausschusses fernblieb – und dessen Arbeit damit boykottierte. Das ist nicht nur dreist, sondern dokumentiert eine undemokratische Haltung und erhärtet überdies den Verdacht, dass sich Nancy Faeser nicht in den Ausschuss traut, dessen „Einziger Tagesordnungspunkt der Antrag der Fraktion der CDU/CSU“: „Bericht der Bundesministerin des Innern und für Heimat zu ihrem dienstlichen Verhalten zur Herbeiführung einer Rechtfertigung von dienstlichen Maßnahmen gegenüber Herrn Schönbohm“ ist...
(Tichys Einblick. Wenn sie nicht fliegt, muss Scholz noch einmal fliegen. Was für eine Gauklertruppe. Leser-Kommentar: "Ich fürchte, der Verfassungsschutz ist ein Fall für den Verfassungsschutz. Genau wie die Regierung, die Medien, die Justiz, die Polizei….Die Gewaltenteilung müsste erst mal wiederhergestellt werden. Wer wäre dafür zuständig?)

Kommentar zur Aiwanger-Affäre
Totalschaden
Von Mathias Döpfner
Was die Hintermänner und Hinterfrauen der Affäre Aiwanger genau erreichen wollten, kann niemand belegen. Wahrscheinlich aber das Gegenteil des vorläufigen Ergebnisses. Das lautet: 1. Die Freien Wähler profitieren von der Berichterstattung, ..2. Eine Koalition zwischen CSU und Grünen ist in weite Ferne gerückt. ..3. Widerliche antisemitische Parolen werden in Deutschland als „Jugendsünde“ verbucht...4. Noch mehr Menschen wenden sich von einigen sogenannten Leitmedien ab, ..
(
bild. Medienniveau ist keine weiße und keine Hautcreme, sondern oft nur Geschmier.)

Rülke: Klare Kante gegen Klima-Kleber
Klima-Kleber spalten die Gesellschaft und gefährden die Demokratie
Zur Debatte um den richtigen Umgang mit radikalen Klimaaktivisten sagte der Fraktionsvorsitzende der FDP/DVP-Fraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke: „Klima-Kleber spalten die Gesellschaft und gefährden die Demokratie. In den zurückliegenden Monaten hat sich die Szene teils erheblich radikalisiert. Kulturgüter wurden beschädigt, Polizeibeamte angegriffen, Bürgerinnen und Bürger durch Protest- und Pöbelaktionen unter Druck gesetzt. Erst heute wurden in Stuttgart mehrere Rettungswagen von Klima-Kleber an der Weiterfahrt gehindert. Wir Freie Demokraten stehen für eine klare Kante gegen Klima-Kleber. Für Einladungen, Einknicken und Einlenken ist gegenüber radikalen Aktivisten kein Platz. Vor allem die Grünen müssen sich nun stärker von der Szene distanzieren. Dass Ministerpräsident Kretschmann die Klima-Kleber unlängst zu Gesprächen ins Staatsministerium geladen hat, war falsch und fatal. Der Rechtsstaat darf sich nicht beugen, die Demokratie sich nicht erpressen lassen.“
(FDP/DVP-Fraktion im Landtag. Raus aus dem Sommerloch und rein in die klebrige "Demokratie"?)

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Kommentar von Hugo Müller-Vogg
Von Wirtschaft keinen Schimmer – Habeck und Faeser handeln wie Amateure
Die deutsche Wirtschaft steckt in großen Schwierigkeiten: zu hohe Energiepreise, zu wenige Fachkräfte. Wirtschaftsminister Habeck macht die Unternehmen verantwortlich, Innenministerin Faeser empfiehlt mehr Freizeit als Lösung. Mit ökomomischen Know-How hat das nichts zu tun. Ludwig Erhard, der Vater des Wirtschaftswunders, war überzeugt: „Wirtschaft ist zu 50 Prozent Psychologie“. In der Tat: Wenn Unternehmer und Manager pessimistisch sind, wenn sie nicht an die Zukunft des Standorts glauben, dann wirkt sich das auf ihr Handeln aus, und zwar negativ...
(focus.de. Woher soll es denn kommen? Von Politikern wird nichts verlangt. Ab in die Psycho, wer sich für Napoleon oder Jesus hält!)

Rezession
Experten: Deutsche Wirtschaft schrumpft schneller als erwartet
Seit Monaten steckt die deutsche Wirtschaft in der Krise. Eine Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil: Führende Ökonomen korrigieren ihre Prognosen nach unten. Insbesondere ein Sektor gilt als Bremsklotz.
(Junge Freiheit. Alle verlassen den Sektor der Freiheit und sozialen Marktwirtschaft.)

Hohe Steuern und Abgaben
Die geschröpfte deutsche Mittelschicht
Bei der Steuer- und Abgabenlast für die Mittelschicht liegt Deutschland europaweit im absoluten Spitzenfeld. Nur zwei Länder verlangen noch mehr. Das erschwert den Vermögensaufbau. Die deutsche Wachstumsschwäche setzt der Mitte zusätzlich zu.
(welt.de. Nichtleistung lohnt sich für Politik.)

Umfragetief auch für FDP
Nach Aiwanger: Bayern strafen SPD und Grüne ab
Die bayerische Landtagswahl schien bis zur Causa Aiwanger langweilig. Doch mit der neuesten Umfrage wird es für die Ampel noch dramatischer. Scheitert neben der FDP auch die SPD an der Fünfprozenthürde?
(Junge Freiheit. Wer braucht Parteien, wenn Einheitspartei genügt?)

Stahlbranche
Vier-Tage-Woche und 8,5 Prozent mehr Lohn –
IG Metall schockt Wirtschaft und Ökonomen
(welt.de. Warum nicht gleich Arbeit Null?)

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NACHLESE
"Die Zeit war weg"
ARD und ZDF schweigen über Faesers Schönbohm-Affäre
Von Marco Gallina
Die Bundesinnenministerin lässt einen Beamten zu Unrecht bespitzeln und schwänzt den Untersuchungsausschuss – eigentlich ein Skandal. Den öffentlich-rechtlichen Sendern ist das Geschehen keine Notiz wert. Dafür dichtet Dunya Hayali eine poetische Erklärung. Vielleicht liegt es am Geld. Mit nur 8,4 Milliarden Euro ist eine Grundversorgung mit Informationen womöglich nicht gewährleistet. Wie sonst will man sich erklären, dass in der Angelegenheit Faeser-Schönbohm die öffentlich-rechtlichen Schlachtschiffe des Gebührenfernsehens keine Munition mehr haben?..Dunja Hayali, ZDF-Moderatorin, schaltete sich in die Diskussion ein, um den Standpunkt zu erklären. Oder wenigstens, warum die großen Sender nicht berichteten. Sie beschwichtigte: Sie mache dazu etwas „gleich in der Presseschau“, die Berichterstattung sei „dazu insgesamt etwas mau“. Man ist sich also bewusst, dass das nicht so ganz in Ordnung ist. Daran schließ sich eine verblüffende Erklärung: „Die Zeit war weg.“ ..
(Tichys Einblick. Wer erwartet anderes von Regierungspropaganda-Lautsprechern?)
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Berliner Senat fördert „Antifa“ mit Millionen-Beträgen
Von MANFRED ROUHS
Auch nach dem Regierungswechsel von rot-rot-grün zu schwarz-rot unter Führung von Kai Wegner (CDU), der sich auch zu sensiblen politischen Themen wie der Zuwanderungspolitik gelegentlich durchaus klug geäußert hat, wirft das Land Berlin im laufenden Jahr 2023 die unglaubliche Summe von 830.000 Euro Steuergeld für ein lachhaft sinnloses „Antifa“-Portal zum Fenster hinaus. Das meldet der „Focus“. Bei dem Projekt handelt es sich um das sogenannte „Berliner Register“, eine bei politisch engagierten Berlinern bekannte, aber nicht ernst genommenes Denunzianten-Webseite, deren Aktivitäten sich seit Jahr und Tag auf einem überaus bescheidenen Niveau bewegen. Aktivitäten, an denen Otto Normalverbraucher in der Hauptstadt nicht den geringsten Anteil nimmt.Jedermann kann dort „Diskriminierung und extrem rechte Aktivitäten“ melden. Die lesen sich dann z.B. so: „In der Weserstraße, zwischen Thiemannstraße und Treptower Straße, wurden Aufkleber des neurechten Printmagazins ‚Krautzone‘ entdeckt und entfernt. Diese trugen u.a. den Slogan ‚Ahoi, Salvini! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!‘.“ Ein beliebter Spaß bei freiheitlichen Aktivisten in Berlin besteht darin, an der einen Ecke der (nicht ganz so kleinen) Stadt eine Klebe-Aktion zu machen, um sie dann über das anonyme Meldesystem dem „Register“ mit einer Ortsangabe am anderen Ende Berlins bekanntzugeben, so dass Abkratz-Trupps in die falsche Richtung, also in den April geschickt werden. Die Berichte werden dann häufig mit den entsprechenden Kommentaren als eine Art „Arbeitsnachweis“ im eigenen Spektrum herumgereicht. Häufig werden im „Register“ Mitarbeiter der Sozialbehörde und des Ausländeramtes anonym angeschwärzt. Da heißt es dann z.B.: „Strukturelle Benachteiligung einer Roma-Klientin in Schuldnerberatung in Neukölln: Bei einer Schuldenberatung äußert sich eine Beraterin abwertend über die mangelnden Deutschkenntnisse der Klientin. Sie müsse deutsch sprechen, um ihre Briefe zu verstehen.“ Was kostet an einem solchen Portal 830.000 Euro jährlich? Gemutmaßt werden darf, dass ein erheblicher Teil des Geldes in Personalkosten fließt. Die linke Szene teilt also das Steuergeld unter ihren Anhängern auf. Der „Focus“ schreibt: „Kritiker solcher Praktiken fühlen sich an Methoden des berüchtigten DDR-Geheimdienstes Staatssicherheit erinnert und beklagen, mit dem Meldesystem werde ein Klima der Angst und Verdächtigungen erzeugt. 34 Jahre nach dem Ende der DDR-Diktatur breite sich in Deutschland eine Kultur des Denunziantentums immer weiter aus – staatlich erwünscht und mit Steuergeldern gefördert, monieren sie.“ In den Vorjahren flossen unter rot-rot-grün dem „Register“ insgesamt 3,9 Millionen Euro zu, wie ebenfalls der „Focus“ berichtet.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Als die entschiedensten Agenten der Zerstörung wirken die Grünen. Ursprünglich als Umweltschützer angetreten, treiben sie im Namen der dysfunktionalen Energiewende jetzt auch die Verschandelung von Natur und Umwelt voran. Sie verspargeln die Landschaft mit Windrädern und versiegeln sie mit Solarparks. Die Küste der Insel Rügen soll mit Flüssiggas-Terminals verbaut werden, gegen den Protest der Bewohner und Naturfreunde. „Ferieninsel wird flüssig“, frohlockte darob die grünaffine taz.
(Thorsten Hinz,  Junge Freiheit)
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Sicherheitsrisiko fürs Land – und die SPD
Scholz’ letzte Chance: Er muss Faeser am 9. Oktober feuern
Bundeskanzler Olaf Scholz muss Bundesinnenministerin Nancy Faeser spätestens am 9. Oktober nach der Landtagswahl in Hessen entlassen. Nicht nur, weil sie in Hessen nicht gewählt würde, sondern weil sie ideologiegeleitet und charakterlich ungeeignet ist.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Warum warten, sofort! Scholz hatte noch nie eine Chance, aber die ergreift ihn immer wieder.)

Arbeitgeberpräsident Dulger
„Mit dem angekündigten Deutschland-Pakt wacht die Bundesregierung endlich auf“
(welt.de. Gut's Nächtle, Genosse!)

Übergriffe gegen Homosexuelle
„Großteil der Täter sind Migranten, die queere Menschen nicht anerkennen“
(welt.de. Das haben Religionen aus dem Morgenland so an sich. Die Pippi Langstrumpfs haben ihre eigene Welt.)

Felix Perrefort
Gelddruckmaschine verkauft, weil sie nach Kohle riecht
Die öffentliche Hand hat den Kohleverbrenner STEAG („schwarzer Dinosaurier“), das fünftgroßen deutschen Energieunternehmen, verscherbelt wie eine heiße Eierkohle. Der Erlös soll in den Klimasschutz fließen. Klingt toll, ist aber irre: Kohlestrom ist dank Energiewende wertvoller als je zuvor.
(achgut.com. Glauben ist wichtiger als Verstand und Klimareligion über alles.)

Claudio Casula
Im Reichstag: Kanzler-Rede mit NPD-Vokabel
Generaldebatte im Bundestag. Am zweiten Tag der Haushaltswoche sprechen Oppositionsführer und Regierungschef. Der eine bleibt handzahm, der andere liefert eine tolldreiste Suada in Sachen Realitätsverleugnung und Schuldumkehr ab. Scholz + Merz = Schmerz.
(achgut.com. Scherz, lass nach!)

Raumfahrt
Japan schickt Sonde in Richtung Mond
(tagesschau.de. Haben die nachts kein Tempo 30?)

„Schädlich und unmoralisch“
Aufstand der Filmemacher gegen Claudia Roth
200 zum Teil preisgekrönte Regisseure und Produzenten aus aller Welt machen Front gegen die Grünen-Kulturstaatsministerin. Es geht um Claudia Roths mutmaßliche Gleichschaltungspolitik.
(Junge Freiheit. Feste ohne Kultur gehen nicht?)

So viele Lehrstühle für Gender wie für Pharmazie
So forciert Deutschland den Abstieg
In Deutschland werden technologische Innovationen konsequent verhindert – insbesondere von der grünen Bewegung. Daten zeigen, wie schädlich es sein kann, wenn sich solche Kräfte und Sicherheiten verfestigen.
(welt.de. Geschwätzwissenschaftler*innen landen dann oft in den Medien. Entsprechend sind diese zu gebrauchen.)

 

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