Die Hügel der Kindheit
Die Hügel der Kindheit, einst sanft und grün,
Mit alten Bäumen, die den Wind gespürt.
Ein Bild, das tief im Herzen blüht,
Von Stille und von Ewigkeit berührt.
Doch nun ragen Schatten, stählern, bleich,
Die Rotorblätter schneiden durch die Luft.
Ein monotoner Tanz, ein fremdes Reich,
Das den Geruch der Erde fast verpufft.
Sie drehen sich, sie drehen sich im Wind,
Mit leisem Zischen, wie ein ewiger Hauch.
Wo einst die Felder friedlich waren, geschwind,
Wächst ein metallner, kalter Lebensbrauch.
Der Horizont, so weit und klar, war er,
Ist nun zerteilt von diesen Riesenhand.
Der Wind, er singt kein altes Lied mehr,
Er treibt die Räder übers Heimatland.
Man sagt, es sei der Wandel, der uns lenkt,
Ein Fortschritt, der die Zukunft hell erleuchtet.
Doch wer die Stille von den Hügeln denkt,
Spürt eine Trauer, die das Herz befeuchtet.
So steht der Mensch, gespalten, hin- und her,
Zwischen dem Gestern und dem Neubeginn.
Und fragt, was wiegt am Ende wohl mehr:
Das Bild der Heimat oder der Gewinn?
(Ein Gedichtauftrag an KI)
