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Kriminalität

Fachkräfte für angewandte Messertechnik machen sich immer mehr in Deutschland breit

Von Alex Cryso

Selbst das ewige Intelligenzblatt – Die Bild-Zeitung – wusste es vor kurzem ganz genau: „Zahl der Messerangriffe knallt rauf!“ Ein aktueller Einzelfall wird gerne umgehend nachgereicht, mal wieder aus dem quietschbunten Problemviertel Duisburg-Marxloh: Dort hat ein 21-Jähriger zwei Grundschüler (neun und zehn Jahre alt) mit dem Messer lebensgefährlich verletzt. Mittlerweile ist fast tagtäglich von solchen unfassbaren Gräueltaten zu lesen, in denen es ein Täter immer wieder schafft, gleich mehreren Opfern übel zuzusetzen. Heute Duisburg, gestern Wuppertal, letzte Woche Pforzheim: Unsere Schulen schicken sich an, die neuen Freibäder zu werden. Parallel mit der unkontrollierten Zuwanderung häufen sich die gewaltsamen Übergriffe. Zufall?

Dabei vermeldete selbst die Bild-Zeitung, dass die Zahl der Messerangriffe in Deutschland um 30 Prozent gestiegen ist: Gab es 2022 noch 882 Attacken, so waren es ein Jahr später schon 1160 offizielle Delikte. Die Zahlen stammen von der Bundespolizei: Dort gibt man inzwischen zu, dass die Zahl der ausländischen Messerstecher die der Deutschen überholt hat. So hatten 2023 51 Prozent der Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft, 2022 waren 48 aller Kriminellen Ausländer, wie auch immer sowas zu interpretieren ist. Bis vor Kurzem wurde hier alles noch sehr gerne relativiert und beschönigt.

In zwei von drei Fällen wird jedoch mit dem Messer zugestochen. Wie könnte es auch anders sein, stammen Täter aus den hinlänglich bekannten Problemländern, aus denen wir massenhaft „Schutzsuchende“ und „Fachkräfte“ aushalten und durchfüttern dürfen: Auf Platz eins rangierten 2023 die Syrer mit 40 Messerstechern, danach die Polen mit 34 Gewalttätern. Auf den weiteren Plätzen landeten wie folgt: Türken, Afghanen, Algerier, Marokkaner, Iraker, Rumänen, Tunesier und Ukrainer. Allein am Wochenende vom 1. Mai 2023 kam es in Leverkusen, Inden, Beckum, Münster, Wuppertal, Düsseldorf, Köln, Bielefeld und Düsseldorf (alle in NRW) zu registrierten Messerattacken.

Ein besonders gefährliches Pflaster sind die deutschen Bahnhöfe – hier wurde ein Plus von 55 Prozent beziehungsweise 639 Übergriffe registriert. 293 Mal wurde das Messer auf der Straße eingesetzt. Dass immer mehr Kinder und Jugendliche zum Messer greifen, ist ebenfalls alarmierend. Mittlerweile geht man davon aus, dass jeder fünfte Jugendliche eine solche Stichwaffe mit sich führt. Die Berliner Polizei zählte allein im Jahr 2022 sogar 3.317 Taten, wobei 203 Menschen verletzt und 15 Personen getötet wurden (Quelle: News4Teachers). Nicht wenige männliche Jugendliche glauben mit dem Messerbesitz ihr männliches Dominanzgehabe unterstreichen zu müssen. Für andere ist der Messerbesitz „Ausdruck einer antisozialen Persönlichkeit“, was das Scheitern der Integration von Muslimen einmal mehr beweist. Viele arabische Zuwanderer weisen nicht nur ein erhöhtes Aggressionspotential, sondern auch bedenkliche Tendenzen zum Stalking und anderen Psychosen auf.

Geht man ins Jahr 2020 zurück, so berichtete der Focus von 20.000 Messerattacken in Deutschland mit etwa 100 Todesopfern. Schon damals waren, welche Überraschung, die Migranten überproportional vertreten.
(beischneider.net)

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