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Migranten- und Jugendgewalt eskaliert

Zwei Drittel aller Abschiebungen scheitern

Von Alex Cryso

Selbst die Bild-Zeitung begreift es langsam: „Das Leben in Deutschland wird immer gefährlicher!“ Zwei Drittel aller Abschiebungen scheitern. Und während alles den Bach runtergeht, läuft die Verblödungsmaschinerie unermüdlich weiter, um den Bürger klein und dumm zu halten, bis es eines Tages das ganz böse Erwachen gibt. Gehirnwäsche statt freies Denken – die Verursacher der ganzen Misere werden schon wissen, warum. Fakt ist, dass die Gewalt von Seiten der Jugend und der Migranten geradezu explodiert. Politiker, die uns gebetsmühlenartig einredeten, das habe alles nichts mit dem Islam zu tun, geraten immer mehr in Erklärungsnot. Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) gibt sich dennoch erschüttert: „Es gilt, kriminellen Karrieren frühzeitig entgegen zu wirken. Jugendliche müssen viel früher an die Hand genommen und zu einem sozial adäquaten Verhalten bewegt werden.“ Das Problem ist, dass wir diese weinerlichen Sprüche in- und auswendig kennen, in denen solche Probleme auf der sozialen Schiene gelöst werden, was sich jedoch als Trugschluss und linkes Wunschdenken erweist.

Wo man auch hinblickt, explodieren die Zahlen in jedem Bundesland. Bis zu elf Prozent Zuwachs bei der Kriminalitätsrate sind 2023 zum Teil verzeichnet worden: Hamburg vermeldete ein Plus von 10,9 Prozent, Brandenburg 9,4 Prozent, Sachsen-Anhalt 8,6 Prozent und Hessen 7,8 Prozent. Allgemein wurden 20 Prozent mehr Straftaten von Unter-14-Jährigen begangen als noch im Jahr 2022. Allein in Sachsen-Anhalt waren dies 17409 registrierte Verbrechen. Mit 116 Prozent hat sich die Zahl der Gewalttaten durch Migranten dort geradezu verdoppelt. In Niedersachsen gingen die Delikte mit einer Anzahl von 68874 der Unter-21-Jährigen regelrecht ins Astronomische. In Hessen konnte mit 25913 Delikten durch Zuwanderer ebenfalls eine dramatische Zunahme verzeichnen. Gemeinhin haben sich die antisemitischen Straftaten verdreifacht. Die bundesdeutsche Aufklärungsquote lässt derweil zu wünschen übrig: Vorne liegt Rheinland-Pfalz 64,5 Prozent, gefolgt von Hessen mit 63,2 Prozent und Niedersachsen mit 62,5 Prozent.

Doch anstatt für geschlossene Grenzen zu sorgen, spielen die Politiker lieber das Volk gegeneinander aus oder malträtieren die Gehirn mit einer nie da gewesenen Verblödungsoffensive. Dabei sind deutsche Betroffene in der absoluten Mehrheit: 2022 gab es laut dem BKA offiziell 47923 deutsche Opfer bei den „Einzelfällen“, was einem Plus von 18 Prozent entspricht. Gegen 1,92 Millionen „Tatverdächtige“ wurde im selben Jahr ermittelt. Dass ausgerechnet SPD-Kanzler Olaf Scholz in ganz großem Stil abschieben will, mutet nicht mal mehr wie ein schlechter Witz an – rund 31300 geplante Abschiebungen konnten im letzten Jahr aus diversen Gründen nicht durchgeführt werden.

Abermals beweist man in Österreich, dass wir mit dieser ausufernden Problematik nicht alleine sind: Bei unseren Nachbarn schockierte zuletzt eine ganze Reihe an brutalen Morden und Vergewaltigungen das Land – nun steht der nächste „Einzelfall“ Gewehr bei Fuß: Bereits im Januar soll ein gerade mal 14-jähriger Ukrainer bei Kärnten eine 11-Jährige vergewaltigt haben. Sein 13-jähriger Freund, ebenfalls ein Kriegsflüchtling aus der Ukraine, hatte die Tat wie so üblich mitgefilmt.
(beischneider.net)

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