Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem durchsichtigen Spektakel um eine angebliche rechte „Geheimkonferenz“ zum Zwecke der Vertreibung von Millionen Migranten aus Deutschland und dem erbärmlichen Auftritt der Sprechpuppe im Auswärtigen Amt, in dem die grüne Ministerin den neuen angloamerikanischen Bombenkrieg am Roten Meer demütig gutheißt. Dieser Zusammenhang ist die fehlende Souveränität eines Staates, der sich auch fast 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht entschließen kann, mit all den Generationen der Nachgeborenen bewusst Abschied von dem Nazi-Trauma zu nehmen, das Deutschlands Gegenwart erstickt und seine Zukunft immer wahnhafter belastet.
Es sind nicht große Teile der lebenden Deutschen, die an diesem Nazi-Trauma Interesse haben. Aber es sind die bestimmenden Kreise in Politik, Medien und staatstragenden Institutionen, die damit immer noch ihre Dominanz aufrecht zu erhalten bestrebt sind. Es gibt selbst in einer beschädigten, selbstsüchtigen Parteiendemokratie wie der hierzulande real existierenden Herrschaftsform keinerlei Recht, die private, freiwillige Zusammenkunft von an einem politischen Thema interessierten Bürgern zu bespitzeln und zu einer Staatsaffäre multimedial hochzujubeln. Wenn solche informellen Zusammenkünfte sogar kriminalisiert werden sollen, gilt das Grundgesetz nicht mehr und ist die Demokratie am Ende.
Es ist eine ganz andere Frage, ob das Thema „Remigration“, um das es bei dem skandalisierten Treffen ging, realpolitisch so dringlich ist und ob es nicht leicht zu Missverständnissen führen kann. Denn die tatsächlich unbedingt notwendige Rückführung von hunderttausenden illegal nach Deutschland gelangten Personen anderer Staatsangehörigkeit muss selbstverständlich nach geltenden Gesetzen erfolgen. Mit der Bedrohung längst integrierter Ausländer hat das nichts zu tun. Es darf auch nicht der Eindruck erweckt werden, es könnten solche Motive mitspielen.
Wer jedoch aus dem Treffen in Berlin eine neue „Wannseekonferenz“ mit dem Ziel der „Massenvertreibung“ im Stil der Nazi-Judenverfolgung macht, betreibt skrupellos übelste Hetze und Menschenjagd. Und will darüber hinwegtäuschen, dass weder die jetzige Bundesregierung noch die gesamte etablierte politische Klasse bereit und willens ist, ihren längst überfälligen Pflichten zur Abschiebung abgelehnter Asylbewerber nachzukommen. Statt sich verlegen zu rechtfertigen, sollten die Teilnehmer der übrigens gar nicht geheimen „Geheimkonferenz“ zu ihren demokratischen Rechten offensiv stehen.
Offensive ist auch in der deutschen Außenpolitik unverzichtbar, wenn unser Land nicht das willenlose Anhängsel der immer perspektivloser werdenden angloamerikanischen Aggressionspolitik bleiben will. Sowohl die USA als auch Großbritannien wollen in einer zunehmend multipolaren Welt weiterhin mit Bombengeschwadern ihren imperialen Größenwahn unter Beweis stellen. Als wüsste man selbst im fernen Polynesien nicht, wie ruinös solche militärischen Anmaßungen regelmäßig für den „Westen“ zu enden pflegen. Nur ist heute die Gefahr nie größer, dass die angloamerikanische Großmannssucht in einem großen Krieg mit atomarem Chaos enden könnte.
Weder Washington noch London werden dabei die geringste Rücksicht auf das extrem verwundbare europäische Herz Deutschland nehmen. Denn die dort Herrschenden behandeln uns nach wie vor wie Besatzer, sie verschweigen es nicht einmal. Das ist ihnen kaum zu verübeln, weil keine der „Brandmauer“-Parteien im Bundestag sich aus dieser Besatzung und Vasallenrolle lösen will. Lieber suhlt man sich geradezu im Gefühl der ewigen Nazi-Reue. Damit aber ist Deutschland allerspätestens nach der Zerstörung der Gaspipeline in der Ostsee durch die „Verbündeten“ zum Gespött der ganzen Welt geworden.
Es ist die historische Rolle aller Kräfte, die eine überfällige Wende in Deutschland anstreben, diesen noch überfälligeren Abschied von gestern, von der Last der Vergangenheit, anzustreben und zu vollziehen. Es gibt keine gute, vielleicht sogar überhaupt keine Zukunft für die Deutschen, wenn das nicht geschieht. Was zu tun ist, ist kein Schlussstrich, den es in der Geschichte sowieso nicht gibt. Sondern die Ermöglichung der Befreiung unseres Volkes vom fortdauernden Missbrauch der zwölf dunklen Jahre. (pi-news.net)
30 Millionen, für „klimafreundliche urbane Mobilität" in Indien
Von Vera Lengsfeld
Die Proteste der Bauern dauern den fünften Tag an, und es wird mit jedem Tag klarer, dass sie von der Mehrheit der Gesellschaft unterstützt werden. Die Regierung hat aber nicht die Absicht, ihre fatale Politik zu korrigieren. Stattdessen versucht sie mit einem propagandistischen Aufwand, der an schlimmste Corona-Zeiten erinnert, die Proteste zu diskreditieren, in der Hoffnung, die Woche zu überstehen, die Proteste zu erschöpfen und sich tot laufen zu lassen. Man kann nur hoffen, dass diese Rechnung nicht aufgeht, denn es steht nicht weniger als das wohl unseres Landes auf dem Spiel.
Es geht hier nicht um die Streichung der angeblich „klimaschädlichen“ Subventionen, die in Wahrheit keine sind, denn es handelt sich um Steuerrückerstattungen. Um genau zu sein, handelt es sich um 900 Millionen Euro, die der Staat einbehalten will, weil ihm 60 Milliarden im Haushalt fehlen, nachdem das Verfassungsgericht die verfassungswidrige Haushaltsplanung für 2024 gestoppt hat.
Was die Regierung sich ausgedacht hat, um das Haushaltsloch zu stopfen, hat mit Sparen nichts zu tun. Denn man spart, indem man Ausgaben reduziert. Das ist nicht beabsichtigt. Man muss nur Außenministerin Baerbock zusehen, die täglich neue Millionenbeträge zusagt, ob an die Hamas, Verzeihung, die UNRWA, von der man inzwischen wissen kann, dass sie sich fest in Hamas-Hand befindet, oder 15 Millionen an die libanesische Armee. Es wird weiter Geld rausgeschmissen, als müsse lediglich die Druckfrequenz erhöht werden.
Schaut man sich den Haushalt an, so erfährt man, dass Deutschland allein für „Entwicklungshilfe“ 61,85 Milliarden ausgibt. Davon werden Projekte in 109 Ländern finanziert. Für Migranten kommen 48,2 Milliarden hinzu. Diese Kosten werden 2024 durch die Erhöhung des „Bürgergeldes“ und der fortdauernden ungebremsten Migration noch steigen. Zaghafte Forderungen aus der Politik, diese Ausgaben wenigstens etwas zu reduzieren, etwa, indem man neu angekommenen Ukrainern nicht mehr ungeprüft Bürgergeld auszahlt oder auf fragwürdige Projekte im Ausland verzichtet, wird lauthals widersprochen. Entwicklungsministerin Svenja Schulze lässt die Öffentlichkeit wissen, dass es mit ihr keine Kürzung der Ausgaben geben werde. Das sei „kurzsichtig“ und „populistisch“.
Ihre Begründung, warum das so sei, ist allerdings an Absurdität schwer zu überbieten: Wenn die Entwicklungshilfe nicht gezahlt würde, gäbe es in Deutschland jedes Jahr Hochwasser. Die 22-seitige Auflistung der Entwicklungshilfeprojekte umfasst u.a. folgendes: Informatisierung der Steuerverwaltung in Kenia: 5 Millionen, „jugendfreundliche Dienste“ in Kenia: 6,5 Millionen, „gute Regierungsführung und Dezentralisierung“ in Togo: 12 Millionen, WAPP (West Africa Power Pool)-Übertragung an die Elfenbeinküste, Verwendung unbekannt: 30 Millionen, „klimafreundliche urbane Mobilität in Indien: 205 Millionen, Modernisierung medizinischer Multiprofilzentren in Usbekistan: 9 Millionen, Energiereformprogramm in Indien: 205 Millionen, Cash-Transfer zur Ernährungssicherung und Abfederung der Covid 19-Pandemie in Mosambik: 27 Millionen, HIV und AIDS-Prävention in Zentralafrika: 20 Millionen, Unterstützung von Klein-und Mittleren Unternehmen in Südosteuropa: 7,85 Millionen.
Das steht nur auf den ersten zehn Seiten der Aufzählung. Nichts davon hat irgendeinen Einfluss auf das Hochwasser in Deutschland, die anderen Projekte natürlich auch nicht. Vielmehr stellt sich die Frage, warum eine Raumfahrer-Nation wie Indien Entwicklungshilfe beziehen muss, warum die Covid-19-Folgen in Mosambik abgefedert werden müssen, für die Impfopfer in Deutschland aber kein Geld da ist, oder warum sich unsere Regierung, die kalt lächelnd den Insolvenzen deutscher Klein- und Mittelbetriebe zuschaut, dann in Südosteuropa für solche Unternehmen stark macht.
Mit Unbedarftheit oder Versagen ist das nicht mehr zu erklären. Vielmehr scheint eine Strategie angewendet zu werden, die das grüne Urgestein Joschka Fischer entwickelt hat:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest von Europa (und der Welt) sind. Das wird immer zu „Ungleichgewichten“ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“ Die Quelle dieses Zitates sei unbekannt, wenden die Faktenchecker ein. Meines Wissens hat Fischer die Urheberschaft nie bestritten. Es liest sich jedenfalls wie eine Blaupause für das, was politisch in Deutschland exekutiert wird. (vera-lengsfeld.de)
Merz geht stärker ins Risiko als der Bayernschlawiner
Von WOLFGANG PRABEL*
Als sich die grünelitistische Süddeutsche Zeitung – vulgo die „Alpenprawda“ – wegen eines von ihm nicht hergestellten delikaten Flugblatts von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger distanzierte, blieb der Herr Ministerpräsident vorsichtig nach allen Seiten. Er tat sein Missfallen kund, lud den Angeprangerten vor, befragte ihn in seiner Disziplinarkammer streng, ließ ihn ein bisschen zappeln und tat dann doch nicht den entscheidenden Schritt: ihn aus dem Kabinett auszustallen. „In der Gesamtabwägung (…) wäre eine Entlassung aus dem Amt aus meiner Sicht nicht verhältnismäßig“, so der Söder.
Da mag ihm geschwant haben, dass die Landeskinder doch nicht so vom Rumschleimen angetan sind und es gut finden könnten, wenn in grauer Vorzeit jemand aus der Aiwanger-Family „den größten Landesverräter“ suchte. Die CSU ist aus der Geschichte mit plusminus Null noch einigermaßen heil rausgekommen, für die Freien Wähler und die AfD war die Landtagswahl ein schöner Erfolg. Für die Hinterfrauen der Denunzianten dagegen ging die Wahl schief, man sollte ihnen danken.
Nun steht Friedrich Merz vor demselben Dilemma, wie der republikanische Bayernkini, ohne aus der Aiwangerschen Schweinestall-Kabale gelernt zu haben. Nur dieses Mal ist nicht die SZ der Skandalisator, sondern Correktiv. Es geht um ein Meeting, auf dem es wohl um die rechtssichere Ausschaffung unliebsamer Eindringlinge ging, und bei dem auch Mitglieder der Werteunion eingeladen waren. Glaubt man der WELT, so reagiert die CDU-Führung scharf – und droht mit Folgen für den unionsnahen Verein.
„Je mehr Informationen über das Treffen der AfD mit rechtsextremen Vordenkern ans Licht kommt (ich lass den Kongruenzfehler des CDU-Funktionärs mal so stehen), desto schockierender sind die Erkenntnisse“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann WELT. „Diese Deportationen auch von deutschen Staatsbürgern, über die hier de facto gesprochen wird, sind menschenverachtend, geschichtsvergessen und einfach ekelhaft. Sie zeigen, welcher Geist in Reihen der AfD lebt und wie sehr diese Partei sich vom Boden des Grundgesetzes und von unserer Rechts- und Werteordnung entfernt“, so Linnemann.
Ein CDU-Mitglied, das nach eigener Aussage an dem Treffen teilgenommen hatte, war der Jurist Ulrich Vosgerau. Er verteidigte seine Teilnahme am Donnerstag. Bezogen auf den langjährigen früheren Anführer der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, der in Potsdam dem „Correctiv“-Bericht zufolge auch die „Remigration“ von Deutschen mit Migrationshintergrund vorschlug, sagte Vosgerau: „Ich hatte gehört, dass der Martin Sellner persönlich ein angenehmer Typ sein soll, der nicht fanatisch wirkt. Also habe ich gerne die Gelegenheit wahrgenommen, ihn persönlich kennenzulernen.“
Angesichts des verbreiteten Unwillens weitere Antisemiten nach Deutschland hereinzulassen und der erschöpften Unterbringungskapazitäten für Asylanten hatte die CSU jüngst ein ähnliches Treffen wie in Potsdam im bayrischen Kloster Seeon arrangiert. Ein Thema in Seeon war die Flüchtlingsproblematik in Europa. Zunächst sprachen die CSU-Bundestagsabgeordneten mit Bulgariens Außenministerin Marija Gabriel über den Schutz der EU-Außengrenzen und danach über grundsätzliche Forderungen in der Asylpolitik, erklärte Landesgruppenchef Dobrindt. „Wir werben ebenfalls für einen Stopp der illegalen Migration und werben dafür, dass das europäische Asylsystem weiter reformiert werden muss“, stellte er klar.
Aus Sicht der CSU kann Deutschland hier von Dänemark lernen, dessen Integrationsminister ebenfalls Gast in Kloster Seeon war. Dänemark gilt als eines der erfolgreicheren europäischen Länder bei der Eindämmung illegaler Migration. Der zuständige Minister Kaare Dybvad Bek führte aus, warum: „Der erfolgreichste Ansatz, den wir in Dänemark verfolgen und den viele Länder, auch Deutschland, übernehmen könnten, ist eine effektivere Rückführung von Menschen ohne Aufenthaltsberechtigung.“
Der Schuss von Merz und Linnemann und ihre Anbiederung an das klamaukende Correktiv könnte nach hinten losgehen. Das geschmeidige Taktieren von Söder und Dobrindt liegt den beiden Saupreißen Merz und Linnemann offensichtlich nicht. Sie gehen wie die V1 auf die AfD und die Werteunion los, ohne die Wünsche der gestressten CDU-Exwähler zu bedenken, und derer, die sich gerade zwischen CDU und Werteunion entscheiden wollen. Man hält das angesichts der waltenden Grundstimmung im Land für nicht nur riskant, sondern geradezu selbstmörderisch.
Heinrich Heine, der mit langen dünnen Jungs irgendwie vertraut gewesen sein muss, witzelte über die PC seiner Zeit, die im Sauerland gerade wieder mal ausgebrochen ist:
Noch immer das hölzern pedantische Volk,
Noch immer ein rechter Winkel
In jeder Bewegung, und im Gesicht
Der eingefrorene Dünkel.
Sie stelzen noch immer so steif herum,
So kerzengrade geschniegelt,
Als hätten sie verschluckt den Stock
Womit man sie einst geprügelt.
Der Söder hat sich biegsam vor der SZ weggeduckt und seine Haut gerettet, die CDU macht vor Correktiv Männchen und hat viel zu verlieren. Es wird rauskommen, dass in Potsdam gar nichts schlimmes besprochen wurde und dann stehen die beiden Ladestöcke Merz und Linnemann wie die Blödel da,
Correktiv wird mit Zuwendungen von mindestens 100.000 Euro vom Omidyar Network, der Schöpflin Stiftung, Google, der Adessium Foundation, der Rudolf Augstein Stiftung, den Open Society Foundations, der Bundeszentrale für politische Bildung, der Deutschen Telekom, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur, der Stiftung Mercator, der RAG-Stiftung, der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, Facebook und der Cassiopeia Foundation bedacht. Das sagt eigentlich alles.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Viel‘ Klagen hör‘ ich oft erheben vom Hochmut, den der Große übt; Der Großen Hochmut wird sich geben, wenn uns’re Kriecherei sich gibt.“ (Gottfried August Bürger) *Im Original erschienen auf prabelsblog.de (pi-news.net)
Wie glaubwürdig ist eine "cdu", die in THE ÄLÄND bei den Grünen unter der Bettdecke liegt, bei Bauerndemos aber sich mit Abgeordneten und sogar Regierungsmitgliedern auf den Traktor setzt?
(tutut) - Deutschlands Legenden sterben aus. Erst Schäuble, dann Beckenbauer, wenn Legenden noch können, singen sie das Hohlied anderer Legenden. Wikipedia: "Die Legende ist eine mit dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw. literarische Gattung, in der historische Ereignisse durch spätere Hinzufügungen überhöht oder verfälscht wurden. Legenden haben meist wie Sagen einen wahren Kern, der fantastisch ausgeschmückt wird. Der Begriff leitet sich von dem mittelalterlich-lateinischen Ausdruck legenda ab, was so viel bedeutet wie 'das, was zu lesen ist', 'das Vorzulesende' bzw. 'die zu lesenden Stücke'. Die Herkunft des Begriffs deutet somit – im Unterschied zur Sage – eine enge Beziehung zur literarischen Tradition an. Bereits in der Antike entstanden literarische Erzählungen über Personen, die als überragende religiös-sittliche Persönlichkeiten und 'Heilige' wahrgenommen wurden. In der Hagiographie werden derartige Heiligenlegenden neben Märtyrerakten und anderen überlieferten Texten als Vita untersucht. Solche hagiographischen Texte werden auch heute noch von einigen Gelehrten unter Absehung ihres besonderen Charakters der Geschichtsschreibung zugerechnet, wobei allerdings zwischen 'Heiligenlegende' und 'Heiligenbiographie' zu unterscheiden wäre. Nicht zuletzt bei den politischen Legenden ist indessen die Vorstellung verbreitet, dass es sich um 'unzutreffende Tatsachenbehauptungen' handele. Dennoch können einzelne Legenden einen Kern von historischer Wahrheit enthalten, indem sie in bildhafter oder szenischer Erzählform den Kern eines Faktums oder den Sinn eines Geschehens zu vermitteln suchen, auch wenn die jeweils erzählte Geschichte quellenmäßig unverbürgt ist. In der Form der Heiligenlegende zielt die Legende aber überhaupt nicht auf die für sie nur vordergründige historische Wahrheit, sondern auf die Verkündigung einer Glaubenswahrheit. Es geht in ihr zentral um die Offenbarung des göttlichen
Heilswirkens, das in der Person eines Heiligen zur Erscheinung kommt, zeichenhaft beglaubigt vor allem durch das Signum des Wunders. Bekannteste Beispiele sind die Christophorus- und Georgslegende, die als eine Art narrativer Theologie gelten können. Hierbei bleibt der Erzählrahmen der Legende, ebenso wie bei der Sage, dem Mythos und Märchen, im fiktionalen Bereich. Legenden von Eremiten oder Asketen können jedoch auch historisch stimmige Einzelelemente aufweisen. In dem ägyptischen Kloster Deir Abu Fana wurde beispielsweise die Mumie des Apa Bane (übersetzt: Bruder/Mönch Palme) gefunden, die die Krankheit Morbus Bechterew aufwies. In seiner in koptischer Sprache niedergeschriebenen Legende wird er als jemand beschrieben, der immer fastete, nie schlief und fast immer stand – Symptome eben jener Krankheit, so der Koptologe Siegfried G. Richter. Im Medien-Sprachgebrauch wird der Begriff auch häufig in der allgemeinen Bedeutung 'Ruhm' und 'Berühmtheit' verwendet. ... Im Zeitalter der Renaissance und Reformation bildete sich ein scharfer kritischer Standpunkt gegenüber den Legenden heraus. Erasmus von Rotterdam unterschied die fabulae fictae (frei erfundene Erzählungen) von den historischen facta (Tatsachen). Letztere könnten mit der historisch-philologischen Kritik auf ihre Echtheit geprüft werden. Zudem seien nach Erasmus nur die facta für die educatio (Bildung) des Humanisten geeignet. Seine damit verbundene Haltung, die fabulae fictae aus der humanistischen Bildungsidee auszuschließen, wurde ebenso von dem Kirchenreformator Martin Luther geteilt. Luther, der die fromme Legende zur Erbauungsliteratur zählte, wendete sich im Rahmen seiner Forderung nach historischer Wahrheit vor allem gegen die ausschmückenden Wunderdetails der Heiligenviten, da sie ihm zufolge 'so viele Lügen' enthielten. Über die Legende, von ihm mehrfach als die 'Lügende' bezeichnet, schrieb er: 'Da doch niemand weis, Wo
her sie komen, Wenn sie angefangen [...]. Item, wer der heiligen Lügenden S. Christoff, Georg, Barbara, Catherin, Ursula und der on zal mit iren Wundern auffbracht'. Trotz seiner grundsätzlichen Kritik ließ Luther bestimmte Motive der Wundererzählung bei einigen heiligen Gestalten als Ausnahmen gelten, um sie der 'katechetischen Allegorese' dienstbar zu machen. Dies insbesondere bei den auch abwertend zitierten Figuren Christophorus und Georg, aber auch bei Nikolaus, Martin, Elisabeth und Katharina. Im Gegensatz zu den Heiligenviten insgesamt begriff Luther diese Ausnahmemotive als produktive Fiktionen; sie seien nicht Lügen, sondern Gedichte. Der Protestantismus griff Luthers Kritik auf, was ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bei den Kontroversisten zu einer ausgedehnten Polemik gegenüber den Legenden führte. Nachdem Legenden in der Zeit der Aufklärung dem kritischen Interesse nicht standhielten, wurden sie in der Romantik wieder geachtet. Zahlreiche Schriftsteller des 19. Jahrhunderts, beginnend mit einem Plädoyer Herders, schufen neue Legenden. Dazu zählten Goethes Legende vom Hufeisen und Kleists Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik. Im 20. Jahrhundert fand die Legende bis hin zur Parodie der 'Antilegende' eine neue Beachtung. Zeitgenössische Legenden sind meist so genannte Urban Legends". Legenden
zu vertreiben ist allerdings nicht Aufgabe von Zeitung, die dem Namen nach aktuellen, umfassenden und wahrhaftigen Nachrichten sich verpflichtet sehen soll. Mag ja sein, dass, wenn Leser sich fast Mitte Januar sich noch Weihnachten als "Meine Heimat" widmen, etwas Derartiges bringen, was nicht alle haben, aber ob eine Landeskporrespondentin up to date ist, wenn sie an der Leidplanke ausschellt, was eher Ahnungslosigkeit im Neuland des Internets verrät,Wissen über Realität, lässt Zweifel zu an dem, was als Qualitätsjournalismus verkauft werden soll: "Akzeptanz nicht gefährden - Überraschend kam das E-Rezept nun wirklich nicht. Angekündigt von Ex-Ex-Ex-Ex-Ex-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, ist es 21 Jahre später Realität. Endlich! Der Digitalisierungsschub birgt große Vorteile". Was das betrifft, kämpft Deutschland mit Albanien in Europa anscheinend um den letzten Platz. Die Praxis mit dem sogenannten E-Rezpt ist wie beim Auto etwas Exotisches zur Verschlimmbesserung von gewohnt Funktionierendem. Seit wann steht ein Lauterbach für Fortschritt? Wie soll Digitalisierung gehen, wenn Arztpraxen kein Internet haben, und ein Patient in der Gegend herumtelefonieren muss, ob er eventuell in einer Aotheke ein verschriebenes Medikament abholen kann? "Es ist das Wesen von Veränderungen, zu verunsichern. Natürlich ist es ungewohnt, eine Arztpraxis nicht mehr mit rosa Zettel zu verlassen, sondern allein mit dem Vertrauen darauf, dass der Apotheker die Krankenkassenkarte in ein Lesegerät steckt und das Rezept auf seinem Bildschirm erscheint. Leider passiert genau das aktuell noch nicht immer". Blödsinn. Wer braucht denn sowas? Vor dem Schreiben recherchieren, machen das nur noch BILD-Leute? "Er muss erklären, wann das Rezept digital abrufbar sein wird und warum erst dann. Und er sollte sich insofern als Dienstleister verstehen, dass er ein Rezept auf Wunsch auch sofort freigibt. Nicht jeder Patient will oder kann am nächsten Tag noch mal den Weg vom Dorf in die Stadt zur Apotheke auf sich nehmen". Merkt sie nicht, was sie da schreibt? Deutschland 2024. Also gleich eine ganze dritte Seite für eine Legende, die auch nach dem Tod keine Ruhe findet: "Familienfehde ums Kanzlergrab - Seit der Beisetzung 2017 ruht Altkanzler Helmut Kohl am Rande des Adenauerparks in Speyer. Bis heute streiten seine Söhne und Witwe Maike Kohl-Richter um die Grabstelle". Schon vorher wird alt sein in Deutschland eine Sünd', denn Millionen der Habenichtse der Welt brauchen Platz: "Pflege im Heim wird immer teurer - Trotz Kostenbremse steigt Eigenbeteiligung besonders im Südwesten an - Viele Bewohner rutschen in Sozialhilfe". Wer kann sich ein Leben in Würde noch leisten - wenn diese antastbar ist, ganz entgegen viel beschworener Demokratie und Rechtsstaatlichkeit? Kein Wunder, dass da welche Spinner von Weltregierung und Gleichheit aller in Armut träumen: "Händeringen beim Weltwirtschaftsforum - Risikobericht offenbart große Sorgen über aktuelle Entwicklungen in der globalen Politik und Wirtschaft - Einen ziemlich pessimistischen Eindruck hinterließen die Experten des Weltwirtschaftsforums, als sie nun ihren neuen Weltrisikobericht vorstellten. Präsentiert in einem Londoner Hochhaus mit Blick über Themse und Finanzmetropole, reflektieren die Umfrageergebnisse die Lage der Welt und die Stimmung vieler Bürgerinnen und Bürger. Zwei Drittel der befragten Manager rechnen in den kommenden zehn Jahren mit schweren Krisen". Fingerhakeln als Exklusivität an Schweizer Kaminen. Steckt nicht in jedem ein Schamane? Kannitverstan: "Selbsthilfe soll verstärkt im Fokus stehen - Die Ausstellung gut beHütet - 70 Selbsthilfegruppen im Landkreis Tuttlingen“ zeigt 44 bunte Hüte und Kunstobjekte. (Foto: Landratsamt Tuttlingen) ". Narrenkappe auf, es
ist Fasnet. Aber auch kindisch - "466 Briefe gegen die Einsamkeit - Familien, Schulkassen und Kindergärten aus Tuttlingen und Rottweil folgten Aufruf - In den Tagen vor Weihnachten verteilten Ehrenamtliche von Youngcaritas die Post an 15 Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen in den Landkreisen Tuttlingen und Rottweil. (Foto: Caritas)".Ein Leser darf fragen, weil das mit dem Klimawandel seit 4,6 Milliarden Jahren für ihn neu scheint: "Wie wichtig ist Bauern die Natur? - Wir brauchen die Landwirtschaft und ohne Subvention wird das Ganze nicht gehen. Die Bauern sollten aber auch deutlich machen, wie sie auf den sich gerade vollziehenden Klimawandel reagieren wollen". Ja, THE ÄLÄND hat ein Bildungsproblem. Wenn man denkt, schlimmer geht es nicht, kommt sowas daher: "Interview zur geplanten Kinder-Demo auf dem Spaichinger Marktplatz - Markus und Michaela Heß mit ihrer Tochter Mara und Angelika und Bernd Bühler mit Sohn Rio wollen am Samstag zusammen mit anderen auf dem Spaichinger Marktplatz für den Erhalt der Landwirtschaft demonstrieren ... In Absprache und mit Unterstützung von Bauernverband und Landfrauen organisiert eine Gruppe von Landwirten aus Balgheim - Michaela und Markus Heß sowie Angelika und Bernd Bühler - eine Demonstration am Samstag in Spaichingen auf dem Wochenmarkt mit ihren Kindern auf Trettraktoren und Bobbycar". Ohne Bahnsteigkarte ist Revolution in Deutschland ein Unding. Haben nicht gerade 1000 Traktoristen in Offenburg brav ihre Traktoren vor der Stadt abgestellt und sind 20 Minuten und mehr in das Stadtzentrum gelaufen, um dort die Kreise einer selbsternannten Freiheitsstadt" nicht weiter zu stören?Unterm Dreifaltigkeitsberg galoppiert das Internet: "Spaichinger Gutschein funktioniert auch digital - In den ersten vier Monaten sind rund 30.000 Euro Kaufkraft an Spaichingen gebunden - Im Weihnachtsgeschäft hat der neue digitale Spaichinger Einkaufsgutschein des Gewerbe- und Handelsvereins (GHV), den es in dieser Form seit 1. Oktober vergangenen Jahres gibt, seine erste Bewährungsprobe offenbar bestanden. Hauptziel des GHV ist es, durch den Gutschein, der derzeit in 31 Akzeptanzstellen in der Stadt eingelöst werden kann, Kaufkraft in Spaichingen zu halten". Ist das nicht Wahnsinn? Und wie steht's mit dem Angebot? Wo sind sie hin, viele Geschäfte des täglichen Bedarfs, die es mal in der einstigen heimlichen Landeshauptstadt gab? Sie aber sind fein heraus, das mit den Bauerndemos wollen Politik und ihre Medien nicht verstehen: "Tiefe Subventionstöpfe - Deutschlands Bauern profitieren von enormen staatlichen Hilfen - Ein Überblick". Das Wichtigste aber mal wieder auf Seite 8: "Energiebranche fordert Entlastung der Stromkunden - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat sich für eine Entlastung der Stromkunden ausgesprochen. Aufgrund von Entscheidungen der Bundesregierung sei in diesem Jahr mit steigenden Energiepreisen zu rechnen, sagte Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae am Donnerstag in Berlin. Wenn der Staat angekündigte Entlastungen wie den Zuschuss zu den Netzentgelten streiche, werde sich das auch auf die Verbraucher auswirken". Woer aber den Strom nehmen außer bei Nachbarn kaufen? Deutschland macht den Blödel der Welt. Narri! Narro!
Geldautomat gesprengt Kein Geld erbeutet - Hoher Sachschaden Kappel-Grafenhausen- In den frühen Morgenstunden kam es in der Rathausstraße 1 in Kappel zu der Sprengung eines Geldautomaten der Sparkasse. Zeugen wurden in Kappel kurz nach 4 Uhr durch einen lauten Knall auf den Vorfall aufmerksam und alarmierten die Polizei. Nach deren Eintreffen waren nach ersten Erkenntnissen zwei Unbekannten bereits mit einem dunklen Audi mit gelben Kennzeichen auf der Flucht in Richtung Autobahn. .. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen am Tatort im Laufe des Morgens abgeschlossen wurden, konnte festgestellt werden, dass die Täter bei ihrem Vorgehen kein Bargeld erbeuten konnten. . Die Höhe des Sachschadens beläuft sich ersten Schätzungen zu Folge auf einen hohen 5-Stelligen Betrag. (Polizeipräsidium Offenburg)
(Symbolbild)
Was die Schulen in Lahr in den nächsten Jahren für das Klima tun Das bundesweit geförderte Fifty-Fifty-Projekt wurde in Lahr erstmals im Schuljahr 2012/2013 umgesetzt. Nun wird der Nachfolger unter dem Namen "Klimaschutz macht Schule" in einer angepassten Version von der Stadt finanziert.
(Badische Zweitung. Früher wurde in Schulen gelernt, heute scheinen sie wie Politik und deren Medien Dummheit zu verbreiten. Klimaschutz gibt es nicht.)
Fragen und Antworten Messe CMT 2024 in Stuttgart: Die wichtigsten Infos im Überblick Die Caravaning, Motor und Touristik (CMT) ist die nach eigenen Angaben größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit weltweit. Sie dauert vom 13. bis zum 21. Januar. Sondermessen zu Themen wie Fahrrad oder Wellness finden an den Wochenenden zusätzlich statt. Die Philippinen sind das diesjährige Partnerland.
(swr.de. Nix wie weg, das Deutsche Volk wandert mal wieder aus. Freiheit statt Freizeit.)
Hohe Versicherten-Quote in BW Kretschmann pocht auf Pflichtversicherung gegen Hochwasserschäden Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann fordert von der Bundesregierung eine Pflichtversicherung für Hauseigentümer und droht andernfalls mit finanziellen Konsequenzen.
(swr.de. Kann THE ÄLÄND das Wasser nicht halten?)
Debatte über Bürgergeld BW-Wirtschaftsministerin will keine Stütze mehr für Arbeitsfähige Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) will das Bürgergeld abschaffen und nur noch sozial Schwache unterstützen, die nicht arbeiten können. Die staatliche Hilfsleistung müsse neu ausgestaltet und umbenannt werden, so die CDU-Politikerin am Donnerstagabend im SWR in "Zur Sache Baden-Württemberg". Der Begriff Bürgergeld erinnere an ein "bedingungsloses Grundeinkommen". Sie sei für einen Oberbegriff wie "Sozialhilfe", der deutlich mache, dass es um Bedürftige gehe, die nicht arbeiten könnten.
(swr.de. Will und kann nicht?)
Bauernproteste Kretschmann: Erstaunt über fehlende Kompromissbereitschaft Nach den großen Bauernprotesten hat sich Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann verwundert darüber gezeigt, dass die Landwirte nicht auf die Zugeständnisse der Bundesregierung reagiert haben. „Das ist ja ein ungewöhnlicher Schritt, dass die Bundesregierung in ganz erheblichem Ausmaß ihre Vorhaben zurückgenommen hat“, sagte der Grünen-Politiker am Dienstag in Stuttgart.
(Schwäbische Zeitung. Nachher? Noch ist die unfähigste Regierung aller Zeiten nicht weg.Kretschmann hat auch nichts Vorzeigbares. Dass sein Grünes Reich am Ende ist mit Hampelampel ohne Mehrheit merkt er nicht?)
Nachfolge von Kretschmann Auftritte bei Bauernprotesten: Für Özdemir ein Testlauf? Die Auftritte in Erlenbach (Kreis Heilbronn) und Ellwangen (Ostalbkreis) während der derzeitigen Bauernproteste sind ein Gradmesser für die weiteren politischen Ambitionen von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Dort stellte er sich zwar in seiner Funktion als Bundesminister der Kritik und erklärte, dass die Kürzungen nicht so drastisch ausfallen wie ursprünglich geplant. Doch Termine wie diese dienen durchaus auch dazu, die Stimmung auszuloten und zu schauen, wie der Grünen-Politiker "im Ländle" ankommt. Denn Özdemir ist der Wunschkandidat der Grünen in Baden-Württemberg.
(swr.de. Wie viele Tests braucht der noch bis zum Durchfall? Die Grünen haben ja sonst nichts.)
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Nächste Pleite für Robert Habeck Gericht stoppt Bau des LNG-Terminals vor Rügen Von Mario Thurnes Das Bundesverwaltungsgericht hat vorerst die Bauarbeiten am LNG-Terminal vor Rügen verboten. Das Bergamt Stralsund hatte bei der Genehmigung den Artenschutz nicht berücksichtigt. Robert Habecks Prestigeprojekt durchzuwinken war dem Amt offenbar wichtiger. ..Nicht nur die Vernunft spielt eine untergeordnete Rolle, wenn es um grüne Prestigeprojekte geht. Auch das Recht darf dann schon einmal bis zur Beugung verdreht werden. ..
(Tichys Einblick. Pazifisten als Kriegstreiber, Umweltschützer als Natur- und Umweltzerstörer, das ist das Grüne Reich der Unterwelt.)
Sechsstellige Beträge Sachschäden der Letzten Generation sind teuer für den Steuerzahler Von Charlotte Kirchhof Die Bundesregierung muss tief ins Portemonnaie greifen, um die Sachschäden der Letzten Generation zu begleichen. Weshalb sie die Extremisten nicht an ihren Straftaten hindert, erscheint fraglich: Zehnmal verunstalteten sie das gleiche Gebäude. Bei den Bauern reagiert die Bundesregierung zimperlich und beklagt schnell Demokratie gefährdende Übergriffe. Bei der Letzten Generation ist das anders. Die verursacht mit ihren Aktionen enorme Schäden, ohne dass es die Ampel stört...
(Tichys Einblick. Die Regierun hat kein Portmonnaie, die lässt den Steuerzahler bluten wie gewohnt. Verantwortliche vor Gericht wegen mutmaßlicher Veruntreuung in unzähligen Fällen!)
Schlüttsiel Bauern-Protest gegen Habeck – jetzt reden Beobachter des Fähr-Vorfalls ...Der NDR veröffentliche am Freitag einen Bericht, nach dem es entgegen einiger früherer Medienberichte keinen Versuch der Bauern und weiteren Personen gegeben haben soll, die Fähre zu stürmen. Teilnehmer der Blockade bestreiten im Interview mit dem Sender einen solchen Vorgang, auch die Polizei bewertete laut dem Bericht den Vorgang im Moment des Ablegens als eine Folge des Drucks aus der Menschenmenge. Dies habe zu der auf den Bildern zu sehenden Situation geführt. ..
(welt.de. "Die Zeitung lügt". Geschrei um Nichts.)
TV-Kolumne zu Kloeppels Deutschland-Doku „Wenn ich hier arbeite, bekomme ich auch nicht mehr als Bürgergeld“ Unser Land war mal Weltmeister. Das scheint lange her zu sein – im Fußball und in der Wirtschaft. RTL bringt „Was läuft schief in Deutschland?“ und damit viele unerfreuliche Themen: Stau, Personalmangel, Bürokratie. Die Wut der Menschen scheint berechtigt.
(focus.de. Ein Bertelsmann von der Leine los?)
Hohe Infektionszahlen In Europa wird wieder die Maskenpflicht diskutiert - ein Land hat sie schon eingeführt Spanien führt nach Ende der Corona-Krise als erstes EU-Land erneut die Maskenpflicht ein. Zunächst soll die Regelung für Gesundheitseinrichtungen gelten. Allerdings wird gleichzeitig die Empfehlung auf Bus, Bahn und Einkaufen ausgedehnt. Welche Länder ebenfalls wieder eine Maskenpflicht planen.
(focus.de. Husten, Schnupfen, Heiterkeit. Ein Maskenball.)
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(focus.de. Wenn "Europa" Europa wäre, könnte jeder billigeren Strom sebst in Frankreich kaufen wie alles andere.)
Irreführung Das Medien-Märchen von den reichen Bauern Von Redaktion Landwirte, so trommeln Medien, hätten gar keinen Grund zum Protestieren – ihnen ginge es blendend. Dabei hantieren Journalisten mit grob irreführenden Zahlen.
(Tichys Einblick. "Die Zeitung ist eine Lügnerin".)
14 statt 6 neue Atomkraftwerke Frankreich kündigt massiven Ausbau der Kernenergie an Von Redaktion Nicht wie geplant 6, sondern gleich 14 Atomkraftwerke will Frankreich bis 2050 bauen. Kernenergie und erneuerbare Energien dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, so die französische Energieministerin.
(Tichys Einblick. Woher soll Deutschland sonst den Strom kriegen?)
================= NACHLESE Volksbegehren gegen Gendern Wenn Bürger gegen das Gendern aufbegehren – und sie der CDU-Minister ausbremst „Wir sprechen alles, bloß kein Gender“: Eine Initiative sammelt in Baden-Württemberg erfolgreich Stimmen, um ein Volksbegehren gegen Gendern anzustoßen. Nun stoppt Innenminister Strobl den Plan abrupt. Und in Hessen, wo Schwarz-Rot ein Verbot der Gendersprache plant, formiert sich Widerstand. .
(welt.de. Dummschwätz will Dummdeutsch. Niemand muss Schwachsinn mitmachen. Wann geht Strobl dorthin, wo sie ihn nicht gewählt haben? Nach Hause!) ===================
Remigrationstreffen: Staatsfernsehen reagiert mit Hass und Hetze Ende November fand in einem Gästehaus in Potsdam ein Treffen statt, auf dem über die Rückführung, also Remigration, von Ausländern diskutiert wurde (siehe auch AUF1-Interview mit Martin Sellner und Artikel des Heimatkuriers). Die Thesen, die dort behandelt wurden und am Mittwoch zur Hyperventilation bei den Staatssendern ARD und ZDF führten, dürften etwa so gelautet haben: „Wir müssen endlich im großen Stil diejenigen abschieben, die kein Recht haben, in Deutschland zu bleiben.“ Das Zitat stammt von Olaf Scholz. Ein zweiter Themenkomplex beschäftigte sich mit der doppelten Staatsbürgerschaft und dem Entzug der deutschen in bestimmten Fällen. Die Thesen dazu könnten so geklungen haben: „Weg mit dem deutschen Pass für judenfeindliche Verbrecher. Wer die doppelte Staatsangehörigkeit hat und wegen einer judenfeindlichen Straftat zu mindestens einem Jahr Gefängnis verurteilt wurde, dem muss der deutsche Pass entzogen werden. Auf unseren Straßen hetzen Antisemiten gegen Israel und bedrohen Juden. Das muss Konsequenzen beim Thema Staatsangehörigkeit haben.“ Das Zitat stammt vom Innenexperten der CDU, Alexander Throm. Wie die Thesen zu diesen Themenkomplexen Ende November genau ausgesehen haben, erfährt man nicht in den Hauptnachrichtensendungen von ZDF und ARD. Wer da wann was genau gesagt oder geschrieben hat, wird nur kurz eingeblendet oder gar nicht mitgeteilt. Man nimmt das spärliche Material des von George Soros finanzierten „Rechercheteams Correctiv“ und schmückt es so aus, wie es von ihnen erwartet wird. Die gerade genannten Thesen werden in einer Art neu präsentiert, die dem Stürmer entnommen worden sein könnte. Heute-Sendung, ZDF, 19 Uhr Im Überblick über die Heute-Sendung von 19 Uhr (Minute 0:33) fasst es Mitri Sirin so zusammen: „Brisantes Treffen: AfD-Politiker, Neonazis und rechte Unternehmer sollen die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland besprochen haben.“ Die Mengenangabe („Millionen“) und die Wortwahl („Vertreibung“) wird im Beitrag bei Minute 5:41 wiederholt. Kein Zufall also, sondern bewusstes Framing. Assoziiert werden soll damit die Vertreibung der Deutschen aus den Deutschen Ostgebieten nach dem II. Weltkrieg. Vertreibung hat in diesem Kontext (und auch ohne ihn) die Bedeutung, dass Bewohner mit Gewalt gezwungen werden, ihre Häuser in kürzester Zeit zu verlassen und in einem Viehwaggon nach Deutschland gefahren zu werden. Dieses Bild strebt das ZDF an. Außerdem sehe der Plan vor, so das ZDF, „politisch missliebige Menschen nach Afrika abzuschieben“. Sollte hier der Judenhass gemeint sein? Das ZDF verrät es nicht, suggeriert aber, dass die Meinungsfreiheit gleich mit ausgehebelt werden soll. Emotional geladene Worthülsen statt realer Fakten. So kennt man das ZDF. Am Ende des Beitrags wird dann der Programmauftrag präsentiert: ein Verbot der AfD. Tagesschau, ARD, 20 Uhr In der Tagesschau wird moniert, dass „Millionen Menschen nach Afrika umgesiedelt werden sollen.“ Das Grundgesetz lasse keine Unterscheidung zwischen Biodeutschen und sonstigen Deutschen zu (ob tatsächlich „Biodeutsche“ gesagt wurde, steht dahin! Kein Beleg!). „Alle Deutsche [Fehler im Zitat] sind gleich zu behandeln“, schließt der Verfassungsrechtler Hubertus Gersdorf sein Plädoyer (12:50) für Sender und Regierung. Nochmal Heute-Journal, ZDF (Handball-Halbzeitpause)Marietta Slomka, in symbolischem Rot gekleidet, fand dann noch ihre eigene Interpretation für das „Correctiv-Material“ und präsentierte als „Nachricht“, dass von der AfD eine „Deportation“ geplant worden sei (2:45). Die Identitäre Bewegung habe „[…] einen sogenannten Masterplan präsentiert. Geplant sei zum einen die Deportation von Millionen Menschen, auch solcher mit deutscher Staatsbürgerschaft. Außerdem soll viel Geld in die Hand genommen werden, um das gesellschaftliche Klima medial zu beeinflussen, etwa indem die Legitimität demokratischer Wahlen angezweifelt oder rechtsstaatliche Institutionen wie Verfassungsgerichte diskreditiert werden.“ In ihrem eigenen Style hat hier Marietta Slomka es nicht bei „Vertreibungen“ belassen, wie Kollege Sirin in der Heute-Sendung von 19 Uhr. Mit der Wahl des Begriffs „Deportationen“ wird von ihr bewusst (!) eine Assoziation mit jenen Juden erzeugt, die in Viehwaggons nach Auschwitz deportiert wurden. Auch eine Art der Ausbeutung dieser geschundenen Menschen für Slomkas politisches Tagesgeschäft. Den Rest dürfte sie sich ausgedacht haben, zu platt die Unterstellungen, zu nah die Formulierungen (Geld in die Hand nehmen) am Mainstream deutscher Hetze gegen die politische Opposition. Wer mag, kann ja einmal nachfragen, wo auf dem Treffen in Potsdam solche Vorhaben oder Formulierungen geäußert oder niedergeschrieben wurden. Das ZDF wird keine konkreten Quellen nennen können. Man darf aber auf die Ausreden gespannt sein:.. (pi-news.net)
********** DAS WORT DES TAGES Wenn das Volk die Pessimisten nicht wählt, aber den Optimisten trotzdem kein Wort glaubt, handelt es sich um eine Vertrauenskrise der Demokratie. Doch nicht einmal das haben die Regierenden kapiert. Stures Festhalten am falschen Kurs kennzeichnet die drei Parteien der Ampelkoalition. Die SPD ist eine Partei der Nichtarbeiter geworden. Die FDP kennt Liberalismus nur noch als Folklore. Und die Grünen sehen ihr Heil noch immer in Volkserziehung.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick) ***********
Baerbock in Nahost Unsere Top-Diplomatin im Krisengebiet – öffentlichkeitshungrig und ahnungslos Annalena Baerbocks Nahost-Reise lässt jeden, der sich länger mit der Region beschäftigt, ratlos zurück. Viel Presse-Tamtam, wenig Ahnung von zentralen Fragen wie der Zwei-Staaten-Lösung, und Hauptsache, die arabischen Gesprächspartner werden umschmeichelt – Chronik einer vertanen Chance.
(welt.de. Ein Schulmädchenrapport.)
Klimaaktivisten und Bauern Gute Proteste, böse Proteste? Diese Doppelmoral bedroht die Demokratie Begehen Klimaaktivisten Straftaten, äußern viele Journalisten und Politiker Sympathie. Die Bauernproteste dagegen werden zum „Lynchmob“ stilisiert. Nun erheben zwei Mitglieder des Deutschen Ethikrats Einspruch: Diese Ungleichbehandlung, sagen sie, gefährde den Rechtsstaat.
(welt.de. Welchen Rechtsstaat?)
Rekord-Zuwanderung Das deutsche Asylrecht ist nicht mehr zeitgemäß Die ungebremste illegale Migration bleibt das aktuell drängendste Problem, weil es – anders als der Klimawandel – schon hier und heute fatale Konsequenzen hat: Es destabilisiert viele westliche Demokratien. Deshalb müssen sie handeln.
(welt.de. Ist nur Herrschaft des Unrechts zeitgemäß?)
Johannes Eisleben Die Bauern, die Großkonzerne und die Gentechnik Die Bauernproteste machen die Landwirtschaft – und die Zwänge in denen Landwirte stecken – zum Gesprächsstoff. Dazu gehört ein Bereich, über den viel Meinung, aber wenig Wissen verbreitet wird: die Gentechnik im Agrarbereich. Sie treibt die Übernahme der Landwirtschaft durch Großkonzerne weiter an.
(achgut.com. Politik aller Art ist nur noch für Moralisten und Spekulanten was.)
Martina Binnig Die „Bürgerwaschanlage“ der EU Die EU liebt es, unter dem Vorwand des angeblichen Bürgerwillens ihre Agenda durchzudrücken. Wie bei der Konferenz zur Zukunft Europas. Da wollte es der Zufall, dass sich die Bürgervertreter genau das wünschen, was auch die EU-Kommission anstrebt.
(achgut.com. Hat das Los die Richtigen getroffen, Wahlen und Mandate sind vom Übel.)
Gunter Frank „Man darf nicht allem gehorchen, was von oben kommt“ Der Mediziner und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth diskutieren diesmal unter anderem über Verantwortung und Strafen für kommunale Politiker und Institutionen wegen ihres Verhaltens in der Corona-Zeit.
(achgut.com. Anordnung ist Anordnung, ohne das bleibt der Deutsche im Bett.)
Illner macht es sich einfach Der brave Bauer wählt nicht die AfD Während die Bauern ansonsten als Extremisten dargestellt werden, die ihren Kuhmist im Politikviertel abladen, weil sie die Demokratie stürzen wollen, ist Illner einen anderen Weg gegangen. Bei ihr gibt es die Bauern ganz einfach nicht, die sich beklagen, protestieren oder zur AfD bekennen. VON Elisa David
(Tichys Einblick. Die DDR in ihrem Lauf.)
Bauernproteste Sternfahrten und stumme Mahnwachen 81 Prozent der Bürger haben laut Forsa-Umfrage Verständnis mit den Bauern. Die Regierung werde beraten von Menschen, die noch nie gearbeitet und noch nie geschwitzt hätten. So der Präsident des Bauernverbandes Joachim Rukwied bei einer Rede. VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wer arbeitet und Essen hat, dem sind Sterne schnuppe.)
Asyl und Kriminalität Tausend sexuelle Übergriffe durch Zuwanderer pro Jahr seit 2015 Von Matthias Nikolaidis Der Zusammenhang könnte jedem klar sein, wird aber von Medien immer wieder schnell beiseite geschoben und kaum erforscht. Zuwanderung, vor allem die ungeordnete, illegale per Zauberwort, erhöht die Kriminalität in jedem gegebenen Land. Das bekommen vor allem Frauen, aber auch Schulkinder zu spüren, wie Auswertungen offizieller Zahlen zeigen.
(Tichys Einblick. Keine Gewalt gegen Ausländer!)
Polizei verschwieg die Tat wochenlang Prozeß zu Vergewaltigung vom Schlachtensee beginnt Im Sommer vertuschten die Berliner Behörden wochenlang zwei Gruppenvergewaltigungen von Migranten. Nun kommt auch der Fall vom Schlachtensee vor Gericht. Die Täter wollen schweigen.
(Junge Freiheit. Schweigespirale?) Berlin Schon wieder: Gruppen-Vergewaltigung im Görlitzer Park Der Berliner Senat hat versprochen, den Görlitzer Park sicherer zu machen. Doch nun wird erneut eine Frau Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Und wieder verschweigen die Behörden die Tat.
(Junge Freiheit,. Wie ist das bloß wieder rausgekommen?)
JF-Reportage Angst vor dem Hochwasser: „Dann haben wir die Flut im Wohnzimmer“ Sandsäcke vor den Hauseingängen und Parkbänke, die unter Wasser stehen: Im nordwestlichen Niedersachsen geht die Furcht vor der Flut um. JF-Reporter Hinrich Rohbohm war vor Ort und hat mit den Anwohnern über ihre Lage gesprochen.
(Junge Freiheit. Die Wanne ist voll.)
Rücktritt des Regierenden Bürgermeisters? Senats-Affäre: Jetzt gehen bürgerliche Medien auf Wegner los Die Liebesbeziehung zu seiner Schulsenatorin bringt Berlins Regierenden Bürgermeister immer mehr in Bedrängnis. Jetzt wird auch ein schwerwiegendes Gerücht über Wegner aus der CDU kolportiert.
(Junge Freiheit. Ohne Medien ist der Politiker nichts.)
Es muss wohl schon lange her sein, dass ein Regierungsmitglied seinen Amtseid eingehalten hat
Von CONNY AXEL MEIER
Kann sich jemand aus der Leserschaft daran erinnern, wann eine Regierung der Bundesrepublik Deutschland das letzte mal etwas zum Wohle des deutschen Volkes beigetragen hat? Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Zumindest nicht nach der Wiedervereinigung. Vielleicht können mir ja die Leser helfen.
Am 8. Dezember 2021 wurde die Ampel-Regierung von der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) vereidigt. Der Amtseid in Artikel 56 des Grundgesetzes lautet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ (oder auch nicht)
Es muss wohl schon lange her sein, dass ein Regierungsmitglied seinen Amtseid eingehalten hat, seine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes gewidmet zu haben. Im Gegenteil wird heutzutage in Deutschland jeder kritisch beäugt, der vom „deutschen Volk“ spricht. Das wäre ausgrenzend und rassistisch, mithin ein Fall für den Regierungsschutz aka Verfassungsschutz. Selbst wenn es in goldenen Lettern am Reichstagsgebäude prangt.
Den Nutzen zu mehren und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden ist von gestern. Schauen wir uns an, welchen Nutzen und welchen Schaden dem deutschen Volke allein in den letzten zwei Jahren entstanden ist.
Seit 2021 wurden 10.356 neue Stellen in der Bundesverwaltung geschaffen, ohne dass dadurch ein Mehrwert entstanden ist. Im Gegenteil. Meist wurden diese Stellen mit grünen und linken Studienabbrechern und sonstigen Nichtsnutzen besetzt. Justiz- und Polizeibehörden wurden auf linksgrün gedreht. Die Behörden und die Ministerien befinden sich in der Hand von Kakistokraten.
Im Jahr 2022 verschenkte die Bundesregierung 33,3 Milliarden Euro an andere Länder, z.B. hohe Milliardenbeträge an die Wirtschaftsmacht China und für Radwege in Peru. Dazu noch die Geschenke in alle Welt durch die Außenfeminismusministerin.
Die Kosten für „Geflüchtete“ aus aller Welt, hauptsächlich junger mohammedanischer Männer, beliefen sich 2023 auf 51,9 Milliarden Euro. Nicht mitgerechnet die zusätzlichen Kosten von Polizeieinsätzen.
Zweistellige Milliardensummen wurden für die Bekämpfung des Klimawandels und dem Kampf gegen Rechts, also dem Kampf gegen das eigene Volk, aufgewandt.
Milliardensummen wurden in den sinnlosen Krieg der Ukraine gegen Russland investiert, der bisher außer hunderttausender Toten und Zerstörung nichts gebracht hat. Nur gute Umsätze für die Waffenproduzenten.
Auszug aus einer langen Liste, wohin das deutsche Steuergeld in ausländische Projekte der Bundesregierung transferiert wird.
Die Liste der vom BMZ geförderten Vorhaben liest sich wie ein Who’s Who der ambitionierten Klima- und Entwicklungsprojekte.
Dafür werden den Landwirten 920 Millionen Euro gestrichen. Der Grund? Die Regierung hat sich nicht an die grundgesetzliche Schuldenbremse gehalten und damit gegen das Gesetz verstoßen. Dass die Bauern sich dagegen wehren, ist richtig. Das sehen auch 80 Prozent der Bürger so. Der „Bodensatz der Gesellschaft“ (Thüringens Landesverfassungsschutzpräsident Stephan Kramer) hat sich eben mal vervierfacht. Alles „rechtsextreme“, so die Regierung.
Die aufgeführten Haushaltsmittel kamen also in keinster Weise dem deutschen Volk zugute, sondern fremden Ländern und Ausländern. Das Wohl des deutschen Volkes ist der Regierung nicht egal, wie man denken könnte. Sie handelt vorsätzlich zum Schaden des deutschen Volkes. Jährlich steigende Steuereinnahmen werden sinnlos verpulvert. Das ist die grüne Agenda von Anfang an. Daran sind weder Putin noch „die Amis“, auch nicht „die Juden“, „die Ausländer“ oder sonstwer schuld. (pi-news.net)
Wir leben heute in einer Epoche gottloser Dummheit, beherrscht von ideologischer Politik
Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke
Nietzsche hatte unrecht. Wir haben Gott zwar getötet, ihn aber nicht durch den Mut zur Nutzung des eigenen Verstandes ersetzt! So leben wir heute in einer Epoche gottloser Dummheit, beherrscht von ideologischer Politik. Unsere kirchlichen, akademischen und industriellen Eliten sehen diesem Verfall tatenlos zu. Doch endlich bäumt sich der Teil der Gesellschaft auf, in dem das gesagte Wort noch gilt, wo Männer und Frauen noch tüchtig sein müssen, wo man den Freunden vertraut und den Feind bekämpft; wo man Tag und Nacht die raue Wirklichkeit vor Augen hat, und nicht nur Twitter und Facebook.
Ist Ehre noch zeitgemäß?
Welches Gefühl befällt Sie beim Lesen der folgenden Worte? Glaube – Schönheit – Ehre – Weisheit – Pflicht – Vaterland. Falls jemand zugehört haben sollte, wird man Sie jetzt mit Verwunderung fragen, was das soll. Diese Dinge sind doch so was von gestern.
Schauen wir uns aber das Abendland der letzten 3000 Jahre an, dann gab es nirgends und niemals eine Epoche, in der eine dieser Tugenden verachtet wurde. Natürlich hat mancher nur so getan als ob; natürlich waren viele Menschen weder schön noch weise, natürlich haben viele ihre Pflicht vernachlässigt oder ihr Vaterland verlassen. Die Färbung dieser Begriffe aber war stets positiv, und jeder hat Anstrengungen unternommen, einen Beitrag zu leisten, oder zumindest den Anschein zu erwecken; alles andere wäre als „ehrlos“ oder „schamlos“ empfunden worden.
Das Abendland hat in diesen 3000 Jahren viel geschaffen, das vom Rest der Welt gerne und ohne Zwang übernommen wurde. Und es könnte sein, dass die eingangs aufgezählten Tugenden mit dieser Überlegenheit im Zusammenhang stehen. Die politisch-mediale Elite der Gegenwart sieht das jedoch anders: 3000 Jahre lang war das Abendland auf dem Holzweg. 3000 Jahre lang, von Pythagoras bis Picasso, von Homer bis Hemingway hat man alles falsch gemacht. Die klassischen Tugenden sind heute bestenfalls peinlich, wenn nicht gleich Nazi.
Ich bin alt genug, um die Zeit vor und nach dieser Wende als Erwachsener miterlebt zu haben; und nicht nur das. Wie jemand sich verändert wird besonders deutlich, wenn man ihn längere Zeit nicht sieht. So konnte ich durch Jahre im Ausland bei meinen Besuchen der alten Heimat deren Wandel wie im Zeitraffer erkennen. Und ich sah , wie diese „Wertewende“ eine galoppierende gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Dekadenz ausgelöst hatte .
Gott ist tot
Ich bin im katholischen Bayern aufgewachsen. Meine Erinnerung ist, dass da kaum jemand wirklich fromm war, dass das Leben dennoch durch den stillen Konsens geprägt war, dass es etwas gibt, das wir gemeinsam haben und das wir ehren müssen. Da gab es natürlich Ausreißer, aber der alltägliche Umgang war durch christliche Werte geprägt. Die alte Kirche der Stadt, mit ihren goldenen Kelchen und silbernen Leuchtern, war Tag und Nacht geöffnet, ohne „Security“ am Portal; das ewige Licht über dem Altar bot damals genügend Schutz.
Heute müsste das Christentum geschützt werden, aber niemand tut es. Man entfernt im vorauseilenden Gehorsam Kreuze aus öffentlichen Räumen, und unsere Minister verzichten beim Amtseid auf Gottes Hilfe. Die Pastoren und Bischöfe verbindet mit dem Christentum nur noch die gr0ßzügige Alimentierung durch die Kirchensteuer, ansonsten lecken sie dem Zeitgeist die Füße. Und Weihnachtsmärkte, die uns früher unter der schützenden Hand Gottes ein Gefühl der freudigen Besinnung schenkten, müssen heute durch Panzersperren gegen Lkw-Angriffe auf Leib und Leben gesichert werden.
Gott ist tot. Aber es kommt noch schlimmer. Für seinen Tod hatte Nietzsche damals die Aufklärung verantwortlich gemacht. Er sagte, der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen, würde Religion überflüssig machen. Ist das heutige Deutschland also von Aufklärung geprägt, vom Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Das Gegenteil ist der Fall. Es fehlt sowohl an Mut als auch an Verstand.
Über die Dummheit
Es gibt drei Sorten von Dummheit: Mangel an Wissen, Mangel an Intelligenz und Mangel an beidem. Die Fähigkeit zur Aneignung von Wissen nimmt mit dem Alter kaum ab – im Gegensatz zu anderen Dingen. Das ist zwar keine Garantie dafür, dass alle Greise weise sind, aber es hat zur Folge, dass der junge Mensch, wie intelligent er auch sein mag, zwangsläufig auch dumm ist. Er hatte ja noch keine Zeit, um Wissen anzusammeln. Er wird all das für selbstverständlich halten, zu dem er noch nie eine Alternative gesehen hat – und was hat er schon von der Welt gesehen?
Politik ist ein Gebiet, auf dem Mangel an Wissen katastrophale Folgen hat. Die Römer wussten das und bestückten ihren Senat mit alten Männern, die gemeinsam mit dem Volk das Reich repräsentierten. Die vier Buchstaben „SPQR: Senatus Populusque Romanus“ wurden 753 v. Chr. erstmals in Stein gemeißelt und schmücken noch heute, 3000 Jahre später, die Jerseys der römischen Fußballer. Es war ein Modell, das sich bewährt hat.
Eine Ansammlung alter, kluger Männer ist das präzise Feindbild der Clique, die heute den Ton angibt. Man plädiert dafür, dass auch Analphabeten zu Abgeordneten werden können, und man hat kein Problem damit, wenn jemand zum Wirtschaftsminister wird, der nicht weiß, was Wirtschaft ist, und eine Außenministerin, die nicht weiß, wie groß die Welt ist.
Nietzsche hatte unrecht. Wir haben Gott zwar getötet, wir haben ihn aber nicht durch den Mut zur Nutzung des eigenen Verstandes ersetzt! Wir leben in einem Land, in dem weder Religion, noch Verstand eine Rolle spielen. Unsere Epoche ist von gottloser Dummheit geprägt, von Ideologie.
Solange ALDI offen ist
Glaube, Weisheit und der Sinn für das Schöne sind also auf dem Müll gelandet. Na und? Solange alles funktioniert, wir unser Geld verdienen, Aldi offen ist und wir Urlaub machen können, so lange ist doch alles in Ordnung.
Doch da kommt nun die bittere Wahrheit: Die Dinge funktionieren eben nicht mehr. Ohne den Sinn für Ehre und Verantwortung verroht auch das Alltägliche. Die reifen Früchte vergangener Zivilisation, die uns in den Schoß gefallen sind, waren auf der Basis von Weisheit, Ehre und Pflichtgefühl gediehen. Sie werden ausbleiben, wenn dieser Dünger fehlt, und das ist heute der Fall.
Unsere Minister legen routinemäßig Eide ab, wenn auch nicht vor Gott, so doch vor dem Gesetz:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
Dieser Eid ist die Formalisierung der Übernahme von großer Verantwortung. Wer unter Eid wissentlich eine Falschaussage macht begeht einen Meineid. Meineid ist ein Verbrechen. Wie kann also jemand schwören, seine Pflicht gewissenhaft zu erfüllen, wenn er weiß, dass dazu die Kompetenz fehlt? Wie kann jemand etwa die Verantwortung für die militärische Verteidigung des deutschen Volkes im Kriegsfall zu übernehmen, der (oder die) einen Helikopter nicht von einem Mähdrescher unterscheiden kann?
Die feigen Eliten
Auf höchster Ebene also werden die Werte, der wir unsere Zivilisation verdanken, entehrt und verhöhnt; und diese „vorbildliche“ Verantwortungslosigkeit und Ehrlosigkeit ergießt sich wie eine übelriechende Kaskade über alle öffentlichen Institutionen.
Statt sich gegen den von der Politik unterstützten Verfall von Wissenschaft und akademischer Ausbildung zu wehren, haben die Direktoren der Universitäten nichts Besseres zu tun, als Lehrstühle für Genderforschung zu schaffen, und hinter jede Ecke eine Frauenbeauftragte zu stellen. Aber auch die Großindustrie hat nie harte Kante gegen die wirtschaftsfeindlichen Maßnahmen der Regierung gezeigt, und die Energieversorger haben sich nicht gegen die Zerstörung ihrer Kraftwerke gewehrt. Die Eliten sind bei der Verteidigung unserer Zivilisation gar nicht erst zum Kampf angetreten.
Und so kommt der Widerstand jetzt aus dem Teil der Gesellschaft, in dem das gesagte Wort noch mehr Wert hat, wo die Männer und Frauen noch tüchtig sein müssen, wo man den Freunden vertraut und Feinde bekämpft. Er kommt aus dem Teil der Gesellschaft, die ohne die klassischen Tugenden nicht überleben könnte, weil sie Tag und Nacht mit der rauen Wirklichkeit konfrontiert ist, und nicht nur Twitter, Facebook und Co vor Augen hat.
Wollen wir hoffen, dass viele Städter sich den Bauern anschließen, sodass die grün-gelb-roten Kommandeure, die derzeit auf der Kommandobrücke stehen, entfernt werden und nicht noch mehr Schaden anrichten, als schon geschehen ist.
Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich. (vera-lengsfeld.de)
Museen jenseits des Rheins laden zum praktischen Umgang mit der Geschichte ein
(gh) - Im Gegensatz zu Deutschland, wo das Volk die Sünden der Vergangenheit und die heutigen und zukünftigen aller Welt tragen soll bis in alle Ewigkeit, bietet Frankreich speziell jenseits des Rheins einen praktischeren Umgang mit jüngster Geschichte, insbesondere jene, welche beide Länder berührt. Aus eigenem Blickwinkel zwar, wie sonst?, aber immer dialogoffen.
Lobenswerterweise gibt es Museen verschiedener Art, welche sich der Vergangenheit aktiv widmen und nicht wie meist in Deutschland folkluristischer heimatkundlicher oder selbstanklägerischer Art sind. Eins davon ist das Mémorial Alsace-Moselle bei Schirmeck, das einen Besuch wert ist. Nicht nur als Rückblende auf einen Kristallationspunkt deutsch-französischer Geschichte, aber auch als Wegweisung in eine gemeinschaftliche Zukunft in Europa.
Wie es wurde: memorial-alsace-moselle.com/:
Der Bau eines historischen Interpretationszentrums, das die Geschichte der Elsässer und Moselaner erzählt, ist eine Initiative von Jean-Pierre MASSERET, der damals Staatssekretär für Kriegsveteranen und Kriegsopfer war. Er wurde von regionalen Abgeordneten wie Philippe RICHERT, Alain FERRY oder Frédéric BIERRY unterstützt. Im Jahr 1999 nahmen Philippe RICHERT und Jean-Pierre MASSERET eine maßgebliche Entscheidung: das Mémorial Alsace-Moselle wird tatsächlich entstehen und in Schirmeck angesiedelt werden.
Auf halbem Weg zwischen Straßburg und Saint-Dié-des-Vosges liegt Schirmeck am Knotenpunkt zwischen den Departements Bas-Rhin, Haut-Rhin, Moselle und Vogesen. In Schirmeck wurde ein Internierungslager von den Nazis im August 1940 kurz nach der Annexion eröffnet. Zudem liegt das Memorial gegenüber dem Standort des Konzentrationslagers Struthof und des europäischen Zentrums des deportierten Widerstandskämpfers auf der anderen Seite des Tals. Die Nähe der zwei Standorte und die beiden sich gegenseitig ergänzenden Besuchsgänge machen das Memorial zu einem unumgänglichen Besucherort im Elsass.
Am 18. Juin 2005 wurde das Memorial eröffnet. Jacques Chirac, der damalige Präsident der französischen Republik, weihte es am 3. November desselben Jahres ein. Die notwendigen 10 Millionen Euro, Steuern und Abgaben nicht inbegriffen, wurden durch den gemischten Zweckverband Mémorial Alsace Moselle, die EU, den französischen Staat, Region Lothringen und den Generalrat von Moselle aufgebracht.
2015 haben das Europäische Parlament und die Region Elsass den Wunsch geäußert, dass die Geschichte des europäischen Aufbauwerks ebenfalls in Schirmeck erzählt wird. Erhebliche Umbauarbeiten fingen im Sommer 2016 an, so dass das Memorial am 5. Dezember 2016 für die Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich sein konnte.
Der französische Staat beteiligte sich auch durch die Vermittlung des Verteidigungsministeriums an der Bauarbeiten. Am 1. Oktober 2017 war die Metamorphose vollzogen und das neue Memorial wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Memorial wird seit Januar 2000 durch ein Syndicat mixte (entspricht etwa einem Gremium mit delegierten Mitgliedern von verschiedenartigen Körperschaften) verwaltet, das sich aus der Region Elsass-Lothringen-Champagne, den zwei elsässischen Departements, der Verbandsgemeinde Bruche-Tal und der Stadt Schirmeck zusammensetzt. Das Syndicat mixte, das aus gewählten Vertretern der 5 obigen Gebietskörperschaften besteht, führt die Geschäfte des Memorials. Der Ehrenabgeordnete Alain FERRY, Bürgermeister von Wisches, sitzt diesem Gremium seit seiner Gründung vor. (Fotos: gh)