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Oder steht sie doch noch? - Es fing alles so gut an – wahrlich wie ein Märchen

Von Maria Schneider

Gewidmet Biggi, Siggi, Dirk, Bernhard und all den anderen wunderbaren Menschen aus der Ex-DDR, die ich kennenlernen durfte.

Vor 34 Jahren fiel am 9.11.1989 die Mauer, die seit dem 13. August 1961 Brüder, Schwestern, Eltern und Kinder auseinandergerissen hatte. 28 Jahre lang konnten sich Familien nicht mehr treffen und eine gemeinsame Geschichte gestalten. Unzählige Menschen nahmen große Opfer auf sich, um die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland zu überwinden. Manche starben dabei oder wurden von ihren eigenen Landsleuten erschossen.

Ich kann mich noch genau an den 9. November erinnern. Ich wohnte damals in einer Studenten-WG. Die Räume ließen sich nur mit einem Kohleofen heizen und für die Notdurft mußte man die Wohnung verlassen, über den Hof gehen und dann in der Scheune hinter einem Bretterverschlag in eisiger Kälte das Wasserklosett aufsuchen. Wenn man nicht aufpaßte, fror einem fast der Hintern fest.

Als arme Studentin, die von ihrer neidischen Hippiemutter keinen Pfennig Unterstützung bekam, weil diese kein Abitur hatte machen dürfen, finanzierte ich mir mein Leben durch mehrere Jobs gleichzeitig und hatte mir von meinem Verdienst einen kleinen, roten Schwarz-Weiß-Fernseher gekauft. Meine Mitbewohnerin nutzte ihn gerade und rief mich aufgeregt zu sich in’s Zimmer: „Die Mauer ist gefallen!“ Fasziniert schauten wir uns die Bilder von überglücklichen, ja euphorischen Menschen an, die jubelnd vor, hinter und auf der Mauer standen. Die endlosen Menschenkolonnen aus dem Osten wurden überschwänglich im Spalier begrüßt. Man überstürzte sich darin, sich gegenseitig einzuladen und sich wiederzuvereinen. Man kam sich vor wie in einem riesigen Familienfest.

Es fing alles so gut an – wahrlich wie ein Märchen. Berlin wurde ein vibrierendes Zentrum des Aufbruchs, der Kreativität und der Offenheit. Schon bald jedoch wurde die Stimmung getrübt. Die Treuhand plünderte unsere Brüder, Schwestern und Cousinen aus und behandelte sie wie eine Kolonie. Strohdumme Westdeutsche schwangen sich als Besserwisser auf. Ostdeutsche – geprägt von Jahrzehnten des Mangels – suchten überall ihren Vorteil. Unmerklich wich die Aufbruchstimmung der Ernüchterung und unmerklich sickerten Unverständnis, Verachtung und Enttäuschung in die brüchigen Mauern ein. Heute kann man sich kaum mehr vorstellen, wie glücklich die Menschen damals waren.

Statt dessen leiden die Deutschen sogar bis heute unter der Ost-West-Trennung. Die Mauer in den Köpfen ist noch lange nicht weg. Fast meint man, sie würde mit jedem Umfragehoch, das die AfD in den östlichen Bundesländern erzielt, umso eifriger Stein um Stein wieder errichtet werden. Die DDR-Zeit, die gegenseitige Bespitzelung, das Belauern, das Denunzieren, wurden noch lange nicht aufgearbeitet. Bis heute sitzt das gegenseitige Misstrauen in den Mauerritzen. Besserwessis verachten bis heute ihre Ostverwandten und missgönnen ihnen den Soli, den die Ostdeutschen doch genauso mitbezahlen müssen. Tatsächlich scheinen die DDR und ihre Machtstrukturen eine unrühmliche Wiederkehr mit Gesetzen wie der „Delegitimierung des Staates“ oder den zahlreichen Melde- und Petzportalen zu feiern, die es den Sittenwächtern und der Sprachpolizei leichter denn je machen, unliebsame Konkurrenz, unsympathische Nachbarn oder Fremde, die ein schöneres Lastenrad als sie fahren, anonym zu melden und auf Knopfdruck ihre Existenz zu zerstören. Wer braucht da noch Gefängnis, Folter oder Scheiterhaufen, wie dies noch in der Inquisition üblich war? Viel zu viel Aufwand – Rache und hinterhältige Bereicherungen sind heute viel billiger zu haben.

Nie wieder Sozialismus!
Die Macht der Dummen, der Dreisten, der Mißgünstigen kennt heute keine Grenzen mehr. Dabei könnten die Dinge ganz anders sein. Noch immer gäbe es reichlich Grund zur Freude und man könnte viele Lehren aus der kurzen, sozialistischen Geschichte der DDR ziehen. Der real existierende Sozialismus hat eben nicht funktioniert und wird es auch nicht in der BRD mit dem real aufgezwungenen Kommunismus, unter dem das Volk zunehmend ächzt. Heute sollte ein Freudentag sein. Deutsche Fahnen sollten aus den Fenstern wehen. Es sollte Lesungen, Konferenzen und Theaterstücke dazu geben, wie es denn war, unter der sozialistischen Knute zu leben. Stasiakten sollten geöffnet und öffentlich als abschreckendes Beispiel diskutiert werden. Das Fazit sollte lauten: „Nie wieder Sozialismus!“

Wenn ich jedoch aus dem Fenster blicke, so sehe ich nur einen grauen Himmel. Es regnet. Die alten, gebeugten Restdeutschen schlurfen dahin. In meinem Stammcafé saßen zwei gepflegte Ukrainerinnen neben mir. Sie tranken mit meinem Steuergeld Kaffee und unterhielten sich so laut, als gehöre das Café bereits ihnen. In meinem Dorf hängen überall Plakate über den fortdauernden Antisemitismus der Deutschen. Etliche Mitturnerinnen in meinem Verein kommen heute Abend später, weil sie vorher eine Gedenkstunde wegen eines Ereignisses am selben Tag vor über 80 (!) Jahren abhalten. Ich halte mir den Kopf und will laut schreiben.

Reißt nieder, was uns trennt!
Es wird Abend. Der Himmel färbt sich rot. „Sorge Dich nicht um morgen. Der morgige Tag wird für sich selber sorgen“, kommt mir in den Sinn. Nein, ich werde mich nicht hinabziehen lassen in das Tal der Schuld und der Buße. Ich denke an den Tag vor 34 Jahren, als unsere Cousins und Cousinen in Ostdeutschland wieder mit uns vereint wurden. Es kam zusammen, was zusammengehört. Darauf kommt es an. Diese Gemeinschaft sollten wir pflegen und uns den Mut unserer Landsleute zum Vorbild nehmen, die damals ein Regime stürzten und auch heute auf dem besten Wege sind, es wieder zu tun. Das sind Wiederholungstäter, die ich liebe!

In diesem Sinne – ich wünsche allen Leserinnen und Lesern – und zur Feier des Tages ausnahmsweise auch den restlichen 68 Geschlechtern – einen wunderbaren Abend im Geiste des Mauerfalls. Reißt nieder, was uns trennt und schließt endlich Frieden mit unseren Brüdern und Schwestern im Osten!
(beischneider.net)

(tutut) - Der größte wirtschaftliche Unfug sind Mindestlöhne, Sozialismus in Reinkultur.  Denn wer stellt Leute ein, die nichts können  für Löhne, welche keinem Gegenwert entsprechen?  Deutsche  Politiker, welche offenbar an sich selbst messen. In Wirklichkeit sind Mindestlöhne Jobkiller wie in Frankreich schon seit den 50er Jahren bewiesen  wird, weshalb Deutschland aus Erfahrung nicht klug es nachmachen musste. Mindestlöhne "sichern nur die Löhne derjenigen, die ihren Job behalten; die anderen Löhne drücken sie auf Null. Denn in einer Marktwirtschaft", so das "Lexikon der poulären Irrtümer," "kann ein Unternehmen nur  dann überleben, wenn seine Beschäftigten mehr erwirtschaften als sie kosten, und das hat für Arbeitsverhältnisse an der Grenze zur ökonomischen Rentabilität gewisse Konsequenzen: Hier heißen die Alternativen nicht: 'Mindestlohn oder weniger als Mindestlohn', sondern weniger als Mindestlohn oder gar kein Lohn'. Solange Unternehmen nicht gezwungen werden können, Arbeitskräfte einzustellen, können und werden sie auf lange Sicht nur solche Arbeitkräfte halten, die mehr produzieren als sie kosten. Und wenn die Kosten künstlich hoch gehalten werden, heißt das eben, auf Kräfte an der Rentabilitätsgrenze zu verzichten". Dass das Leben auch ohne Lohn geht,

machen Millionen aus aller Welt den Einheimischen vor, welche für sie arbeiten, immer in der Gewissheit, irgendwelche Befehle oder Anordnungen zu erfüllen, selbst wenn sie rechtswidrig sein sollten.   Der Beginn ist eine gutmenschliche Überredung, die alles andere als gut für das Land und das Deutsche Volk ist. Etwa so:, wie frau ausschellt: "Mühlheim sieht Informationsbedarf - Bürgerinnen und Bürger sollen Sorgen wegen Gemeinschaftsunterkunft äußern können - Bei der Unterbringung von Geflüchteten sind auch die Kommunen im Kreis Tuttlingen gefragt. In Mühlheim könnte eine Gemeinschaftsunterkunft kommen, doch bevor das entschieden wird, sollen die Bürger informiert werden" . Wie geht Information? Wir müssen und können nicht anders. "Es ist eines der brisantesten Themen im Land: die Migrationspolitik. Im Gemeindeverwaltungsverband Donau-Heuberg sollen zwei Gemeinschaftsunterkünfte (GU) entstehen. Die Stadt Mühlheim erklärt sich prinzipiell bereit, ein Gebäude zu errichten. Sie hat auch schon eine Fläche dafür. Doch sie fordert auch die Solidarität der anderen Kommunen im Kreis. Am 14. November ist nun eine Informationsveranstaltung geplant". Den Sozialismus in seinem solidarischen Lauf hält kein Ochse und Esel auf? Was TUT mit Corona-Hysterie willkürlich vorexerziert hat, scheint alternativlos zu sein, wenn Verstand und Information keine Rolle spielen? Was erlauben Mühlheim! Haben sie vergessen, wie durch ihre 14 Wanderer im Donautal Deutschland am Rande des Untergangs stand? Vom Landrat bis zum Lokalblatt  ging es wie ein Todesschrei durch THE ÄLÄND. Anderswo, da kirchliche Immobilien zum Verkauf stehen und Mitglieder dss Weite suchen, glauben sie an ein Leben in der Zukunft, ist das Jetzt doch anscheinend elend, und an die Vergangenheit fehlt wohl die Erinnerung. Tastet sie: "Kirchengemeinde macht sich fit für die Zukunft - Präsentation der Umbau- und Sanierungspläne für die katholische Kirche in Durchhausen - Gut besucht war die Abendmesse mit Präsentation der Kirchenmodelle und dem Ergebnis des Architektenwettbewerbes zum Umbau der Durchhauser Kirche. Architekt Gerd Gassmann aus Karlsruhe kam nach Durchhausen und stellte den Architekten-Wettbewerb samt dem Sieger-Entwurf vor".  Jesus würde staunen, was Paulus angerichtet hat. Kommt was dazwischen, gibt es ja noch sie, vielleicht, wenn  "frau verkündet: "Mehr Notdienste für Hausärzte - Nach einem Gerichtsurteil fallen Springer in der Notfallpraxis weg - Patienten müssen sich in nächster Zeit voraussichtlich auf längere Wartezeiten und vollere Praxen einstellen - Genau kann Hausarzt Yusif Rustamov das noch nicht beantworten. Gemeinsam mit seinem Kollegen Fuad Orujov kümmert er sich um die Notdienste der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) im Kreis Tuttlingen. 'Die Situation nach zehn Jahren Unterstützung durch Poolärzte für den Landkreis Tuttlingen ist nun bitter', meint er".  Klappe zu? Nachrichten von Sam aus einem anderen Land. Willkommen im Grünen

Reich. "In Tuttlingen fehlten schon tagsüber viele Ärztinnen und Ärzte 'und die, die da sind, arbeiten viel und müssen nun noch mehr Dienste machen als früher'. Bisher konnten solche Dienste von Poolärzten übernommen werden. Das sind angestellte Ärzte, Rentner, aber auch komplett freischaffende Mediziner, die nur solche Dienste machen". Eigentlich logisch. Wer eins von zwei Krankenhäusern schließt und ein Gutachten ignoriert, in dem auf Betten- und Ärztemangel hingewiesen wird, der liefert den Bürgern eine Quittung, obwohl sie sowieso für die bestmögliche Gesundheitsversorgung bezahlen, falls die Politik das will. Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat offenbar ein linksgrünes Problem: Erst lässt der Bürgermeister in Abwesenheit mit einem winzigen Kaff in der ehemaligen DDR eine Städtepartnerschaft basteln, obwohl Spaichingen das nie wollte, Zugabe mit einem kleinen Dorf in Rumänien folgte, nun passiert Schreckliches: Demokratie. "Platzhirsch AfD in der Partnerstadt ist nur ein Teil der Medaille - Ein Gegenbeispiel für Zivilgesellschaft und Offenheit ist eine Stiftung in Regis Breitingen - Es war aber schon ungewöhnlich, dass da einer ein paar Millionen hergibt - Die AfD in Sachsen-Anhalt ist nach Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestuft worden. In Sachsen dürfte das auch nur eine Frage der Zeit sein. In Spaichingens Partnerstadt Regis-Breitingen erzielte bei der Landtagswahl 2019 die AfD mit 33,8 Prozent die meisten Stimmen, bei der Bundestagswahl 2021 ebenso mit 30,5 Prozent. Aber: Das Bild, das sich aus diesen bestürzenden Zahlen ergibt, spiegelt die Realität nur sehr unvollständig". Sowas hält doch grünen Kommunismus nicht auf. Obwohl die in der ehemaligen DDR eigentlich am besten wissen, was ahnungslose Westler zu erwarten haben, wenn sie weiterhin auf eine neue SED als Parteienblock setzen. Qualitätsjournalisten fragen gerade wieder: Wer beobachtet eigentlich den Verfassungsschutz? Noch fehlt  ja eine Verfassung, dem Grundgesetz wurde sie trotz Forderung verweigert, als Hals über Kopf aus mitteldeutzschen Bezirken neue Länder gebastelt und angeschlossen wurden. Kein Wunder, dass der deutsche Mensch gefährdet ist: "Weltweit zwei Millionen Arten gefährdet - In Europa ist einer Studie zufolge ein Fünftel aller untersuchten Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht.  Die Versiegelung von Flächen trägt zum Artensterben bei".  Logisch: Je mehr Leute, desto weniger Fläche. Die Erdgeschichte weiß es zwar anders, alle Arten sind mindestens schon zweimal fast ausgestorben, denn wozu ist Evolution da?  Der Mensch müsste es doch am besten wissen, wenn er zum Baum hoch schaut. "Weltweit sind rund zwei Millionen Arten gefährdet und damit doppelt so viele wie in der jüngsten globalen Bestandsaufnahme des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) 2019 angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, die im Fachmagazin 'PLOS One' veröffentlicht wurde". Wer liest denn sowas? Wer liest denn überhaupt noch und will dies wissen: "Zehn Millionen Australier ohne Internet und Telefon - Netzwerkproblem legt große Teile des Landes lahm - Ursache derzeit noch rätselhaft". Oder das: "Mehrheit sieht Böller negativ - Deutschland wirkt wie ein Land der Feuerwerk-Fans - Umfrage kommt zu einem anderen Bild". Immer richtig fragen! Dann gibt's auch die passende Antwort. Wen interessiert denn das: "Die Angst vor der nächsten Inflationswelle - Ein Blick in die Geschichte und der Nahostkonflikt lassen ein zweites Hoch befürchten". Oder das: "Wirtschaft kommt nur langsam in Gang - Wirtschaftsweise sehen Mini-Wachstum in 2024 und fordern höheres Rentenalter". Haben sie mal wiederin die Glaskugel geguckt? Erst holt sich die EUdSSR unter deutscher Führung den Krieg ins Haus - "Im Eiltempo unter den Schirm der EU? - EU-Chefin von der Leyen sieht deutliche Fortschritte in der Ukraine - Brüsseler Meinung erfreut das angegriffene Land" - wo Doktor Psycho gerade wteder einmal German Angst diagnostiziert: "Die Angst, dass es wieder losgeht - Im Bewusstsein des Holocausts, der heute vor 85 Jahren mit der Pogromnacht seinen entsetzlichen Anfang nahm, lebten Juden auch in Oberschwaben selten völlig unbeschwert. Und heute?". Die Anwort gibt einer an der Leidplanke: "Kein Platz für Antisemiten - Heute vor 85 Jahren, am 9. November 1938, markierte die Reichspogromnacht den Beginn der systematischen Verfolgung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung durch die Nationalsozialisten. In diesem Jahr steht das Gedenken im Schatten der mörderischen Terrorangriffe der Hamas auf jüdische Kinder, Frauen und Männer in Israel vom 7. Oktober. Dass diese Angriffe im Jahr 2023 auf deutschen Straßen seither regelmäßig relativiert oder gar gefeiert werden, zeigt, dass es allein mit dem wachen Blick auf die furchtbare Vergangenheit nicht getan ist. Politik und Sicherheitsbehörden in diesem Land müssen dem brandgefährlichen Antisemitismus der Gegenwart aktiv und entschlossen begegnen, damit das 'Nie wieder!' nicht zur leeren Worthülse wird".  Sollte das mit den Semiten und Juden nicht erst geklärt werden? Und kamen Nationalsozialisten von einem fremden Stern? "Geschichte lehrt, wie man sie fälscht". (Stanislaw Jerzy Lec).   Bevor sie weitermachen wie gehabt, und Links und Rechts verwechseln, könnte zur Erinnerungsauffrischung die jüdische Deutsch-Amerikanerin, die politische Theoretikerin und Publizistin Hannah Arendt beitragen: "Moralisch gesehen ist es ebenso falsch, sich schuldig zu fühlen, ohne etwas Bestimmtes angerichtet zu haben, wie sich nicht schuldig zu fühlen, wenn man tatsächlich etwas begangen hat. Ich habe es immer für den Inbegriff moralischer Verwirrung gehalten, dass sich im Deutschland der Nachkriegszeit diejenigen, die völlig frei von Schuld waren, gegenseitig und aller Welt versicherten, wie schuldig sie sich fühlten". Und: Politik und Medien zur Warnung: "Totalitarismus, einmal an der Macht, ersetzt immer alle erstklassigen Talente – unabhängig von ihren Sympathien – durch jene Spinner und Trottel, deren Mangel an Intelligenz und Kreativität immer noch die beste Loyalitätsgarantie ist". Auch Germaniten wollen leben. Kennen sie nicht? Einfach mal googeln: https://www.indigenesvolkgermaniten.org/

Amok-Alarm an Offenburger Schule
Tot: 15-Jähriger tötet Mitschüler  durch Kopfschuss
An der Offenburger Waldbach-Schule, eine Förderschule für lernschwache Kinder, wurde am Donnerstag um etwa 12 Uhr Amok-Alarm ausgelöst. Ein 15-Jähriger schoss einem Gleichaltrigen in den Kopf, der an der schweren Vertletzung im Krankenhaus starb. Der Täter wurde von einem SEK-Kommando festgenommen. Ursache der Tat soll im persöblichen Bereich liegen. Rund 180 Schüler, die sich mit ihren Lehrern in den Klassenzimmern einschlossen, wurden sicher ihren Eltern übergeben. BILD schreibt: "...- vier Polizeihubschrauber flogen heran und setzten Spezialkräfte ab. Am Boden gingen Dutzende Beamte in Stellung. Kurz darauf macht sich in einem Klassenzimmer Erleichterung breit, wie ein Whatsapp-Video zeigt. Eine Schülerin filmt, wie vier SEK-Beamte offenbar den Tatverdächtigen aus der Schule tragen... In der gemeinsamen Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Offenburg heißt es: "Zum Tatablauf kann bislang Folgendes mitgeteilt werden: Am Donnerstag kurz vor 12 Uhr gingen beim Polizeipräsidium Offenburg mehrere Notrufe ein, wonach in einer Schule in der Vogesenstraße geschossen worden sei. Die ersten Einsatzkräfte trafen nach wenigen Minuten an der Örtlichkeit ein und begaben sich sofort ins Gebäude. Ein verletzter Jugendlicher wurde von den Polizisten aus dem Gebäude gebracht und an die Rettungskräfte zur notärztlichen Erstversorgung übergeben. Der Tatverdächtige konnte nach bisherigen polizeilichen Erkenntnissen durch einen zufällig Anwesenden bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Zum Sachverhalt ist bislang bekannt, dass der Minderjährige ein Klassenzimmer betrat und gezielt auf seinen darin sitzenden gleichaltrigen Mitschüler zuging und auf diesen mindestens einen Schuss aus einer Handfeuerwaffe abgab. Hierdurch erlitt dieser schwerste Verletzungen. Als Motiv kommt nach derzeitigen Sachstand ein persönliches Motiv in Betracht. Insgesamt war die Polizei mit über 300 Einsatzkräften vor Ort. Zur Sicherheit der Schüler verblieben diese bis zur abschließenden Durchsuchung des Gebäudes in ihren Klassenzimmern. Danach wurden die Schüler in einer benachbarten Sporthalle klassenweise an die vielen vor Ort eintreffenden besorgten Eltern überstellt. Die Schüler und Eltern wurden durch hinzugerufene Psychologen und Fachleute von DRK, Polizei und Schulen betreut. Eine weitere Nachbetreuung wird durch die Fachämter gewährleistet. Die Leiterin der Staatsanwaltschaft Offenburg, Iris Janke teilt mit: Der Tatverdächtige wird noch am heutigen Tag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg der zuständigen Ermittlungsrichterin zum Erlass eines Haftbefehls wegen Totschlags vorgeführt. Polizeipräsident Jürgen Rieger ist tief betroffen von der Tat und bedankt sich bei allen Beteiligten und den Einsatzkräften für die gute und schnelle Zusammenarbeit".

Über Jahre hinweg
Gleich mehrere Sperrungen erwarten die Autofahrer in Tuttlingen
(Schwäbische Zeitung. Der neue Imagefilm? mit Kannitverstan?)

Freizeit
Tipps fürs Wochenende im Kreis Tuttlingen
Die Fasnet beginnt! Doch das ist nicht das einzige, was die Menschen im Kreis Tuttlingen rund um den 11.11. vom Sofa locken dürfte.
(Schwäbische Zeitung. Bringt frau sie auch vom Hocker?)

Novemberpogrom
Vor 85 Jahren wurde das jüdische Leben in der südlichen Ortenau angegriffen
Am 9. und 10. November jährt sich zum 85. Mal das Novemberpogrom von 1938. Auch in der südlichen Ortenau wurden jüdische Frauen und Männer bedroht und verletzt und jüdische Gebäude beschädigt oder zerstört.
(Badische Zeitung. Die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Wer die Vergangenheit nicht kennt, lebt nicht in der Gegenwart und hat keine Zukunft. Wie hat denn alles angefangen? Wann und wo fanden die größten Pogrome statt? Im Europa der Ahnungslosen?)

Zum Jahrestag der Reichspogromnacht
Auch heute kein normales Leben möglich für Jüdinnen und Juden in Baden-Württemberg
Vor 85 Jahren zerstörten die Nazis Synagogen und jüdische Geschäfte. Auch heute gibt es noch Antisemitismus in Baden-Württemberg - angeheizt auch durch die Terror-Attacke der Hamas. "Von Normalität kann für Jüdinnen und Juden aktuell keine Rede sein", sagen Elisheva und Elina. Die beiden jüdischen jungen Frauen studieren in Tübingen und engagieren sich in der Jüdischen Studierendenunion Württemberg. Sie sind 24 und 21 Jahre alt, mehr Informationen wollen sie nicht öffentlich über sich preisgeben, aus Sicherheitsgründen. Für die allermeisten jüdischen Menschen sei es undenkbar geworden, sich als jüdische Person sichtbar zu zeigen, sagen sie: "Antisemitische Gewalt, verbal wie auch physisch, ist Bestandteil des Alltags." Sie seien zu der erschütternden Erkenntnis gelangt, dass sich antisemitische Überzeugungen durch alle Teile der Bevölkerung und Welt ziehen.
(swr.de. Und für Deutsche und Deutschinnen? Alles normal? Waren Nazis etwa Deutsche?)

Debatte im Landtag: Antisemitismus in Baden-Württemberg
Am 85. Jahrestag der Reichspogromnacht debattiert der Landtag am Donnerstag über Antisemitismus in Baden-Württemberg. Der SWR überträgt das mit einer Sondersendung live aus dem Plenarsaal. Die Debatte soll mit einer Rede von Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) beginnen. Auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) wird zu dem Thema sprechen.
(swr.de. Wird Lehrer KRÄTSCH mal sagen, dass Nazis links waren? Gutmenscheln ist gut genug?)

Stahl zu Stroh. (Amazon)

Claudio Casula
Umweltverbrechen in letzter Minute vereitelt
Es stimmt einfach nicht, dass unsere Behörden machtlos sind im Kampf gegen die ausufernde Kriminalität. Erst gerade konnte der Zoll in Pforzheim ein monströses Verbrechen verhindern... Vor ein paar Jahren geriet der Plastikstrohhalm in Verruf, nur noch Umwelthitler tranken daraus, achtsame Zeitgenossen hingegen benutzten fortan Trinkhalme aus Bambus oder Metall (bäh!) oder hielten gleich eine Röhrchennudel in die Flüssigkeit. Das letzte Stündlein für den Plastikstrohhalm schlug in unseren Breitengraden, als die EU-weite Einwegkunststoffverbotsverordnung, die im Juli 2021 in Kraft trat, die Produktion und Einfuhr von Trinkhalmen aus Kunststoff generell verbot. Wir sollten nunmehr zu den genannten trostlosen Alternativen greifen oder zu Saugenichtsen umerzogen werden...Dem Zoll in Pforzheim ist es am Dienstag gelungen, eine Postsendung aus Großbritannien mit 5.000 Trinkhalmen aus Plastik (!!!) sicherzustellen, die an ein Restaurant im Enzkreis adressiert gewesen sei. ..
(achgut.com. Halma.)

Internet-Trend kann im Krankenhaus enden
"Hot Chip Challenge": Minister warnt Kinder und Jugendliche vor gefährlicher Mutprobe
(swr.de. Lange Leitung. Gibt es noch Krankenhäuser?)

4.000 Stellen müssten gestrichen werden
Protestaktion "#LichtAus" in BW gegen geplante Sozialkürzungen
25 Sekunden Dunkelheit herrschten am Mittwoch in den Wohlfahrtsverbänden in Baden-Württemberg - eine Sekunde für jedes Prozent der geplanten Sozialkürzungen. Mit einer Protestaktion haben Wohlfahrtsverbände und Städte in Baden-Württemberg auf geplante Kürzungen der Bundesregierung im Sozialen aufmerksam gemacht. Unter dem Motto "#LichtAus" haben Rathäuser sowie soziale und öffentliche Einrichtungen in 44 Stadt- und Landkreisen am Mittwochabend das Licht ausgeschaltet - darunter auch das Riesenrad in Stuttgart. 25 Sekunden Dunkelheit, eine Sekunde für jedes Prozent der geplanten Kürzungen im Bundeshaushalt, betonten die Veranstalter.
(swr.de. Ohne übliche Energiesparwarnung in Dunkelgrünland?)

Neue Ermittlungserkenntnisse
"Reichsbürger"-Szene: Mann aus Reutlingen unter Terrorverdacht
Aus einem jüngst veröffentlichten Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) geht laut dpa-Informationen hervor, dass der Mann aus Reutlingen der terroristischen Gruppierung um den Unternehmer Heinrich XIII. Prinz Reuß angehört. Er soll demnach an Treffen dieser "Reichsbürger"-Vereinigung teilgenommen haben und in die Organisation eingebunden gewesen sein. Seit dem Schuss bei der Hausdurchsuchung des Mannes im März dieses Jahres in Reutlingen sitzt er in Untersuchungshaft. Die Bundesanwaltschaft hatte die Ermittlungen übernommen.
(swr.de. Jetzt ham ma sie?)

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Antisemitismus & Migration
Erst jetzt wachen Politiker auf – doch wird sich wirklich etwas ändern?
Schon 2015 wurde vor importiertem Antisemitismus gewarnt. Doch die meisten Politiker sind erst jetzt aufgewacht. Endlich halten sie entschlossene Reden – vorneweg Vizekanzler Robert Habeck. Aber was folgt daraus konkret?
(welt.de. Politik und ihre Medien nun im Wachkoma? Wie lange noch wird Antijudaismus mit Antisemitismus verwechselt?)

Versteckt im Gesetzentwurf
Faeser plant Strafen für „Seenotretter“
Von Jakob Fröhlich
Vom Außenministerium bekommen deutsche Flüchtlingshelfer auf See Fördergelder. Das Innenministerium will das Treiben der umstrittenen Organisationen, denen immer wieder mindestens Zusammenarbeit mit Schleusern vorgeworfen wird, jetzt unter Strafe stellen.
(Tichys Einblick. Kommt's zum Amazonen-Krieg zwischen Innen- und Außenministerium?)

UN-Botschafter
„Zivile Opfer im Krieg gegen Nazis etwa falsch?“ – Israel antwortet auf Guterres
Israels Antwort auf die Kritik des UN-Generalsekretärs António Guterres zum Militäreinsatz im Gazastreifen fällt deutlich aus: Niemand komme schließlich auf die Idee, die Alliierten im Zweiten Weltkrieg für zivile Opfern in Deutschland zu kritisieren.
(welt.de. Darauf kommen nicht einmal die Deutschen, die schreiben sich eine totale Kapitulation zur Befreiung um.)

Jugendliche festgenommen
Schulüberfälle in Hamburg: Es waren Migranten
400 Polizisten machen in Hamburg Jagd auf Jugendliche, die Lehrer mit Schußwaffen bedrohen. Laut Polizei zogen „sie von Schule zu Schule“. Nun steht fest, wer die Täter sind...Nach Informationen des Hamburger Abendblatts haben sie einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund...
(Junge Freiheit. Überraschung?)

Jahres-Höchstwert
Rekordwert: Zahl der Asylanträge steigt deutlich an
Deutschland bricht Rekorde. Im Oktober 2023 wurden so viele Asylanträge gestellt wie seit September 2016 nicht mehr. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein.
(Junge Freiheit. Wo ist der Rechtsstaat hingeflüchtet, wer gibt ihm Asyl?)

Hamburg
Junge Mutter von zwei Männern auf Schulhof vergewaltigt
Im Hamburger Stadtteil Heimfeld soll eine junge Mutter am Dienstagmittag von zwei Männern festgehalten und vergewaltigt worden sein. Die Fachdienststelle für Sexualdelikte der Hamburger Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Wie WELT erfuhr, wollte die Frau ihr Kind von der Grundschule abholen...Einer der Männer soll zwischen 40 und 50 Jahre alt gewesen sein, knapp 1,70 Meter groß und soll ein „arabisches Erscheinungsbild“ gehabt haben. .. Der zweite Täter soll zwischen 20 und 30 Jahre alt, knapp 1,85 Meter groß und muskulös oder sportlich sein. Auch er wird beschrieben mit einem „arabischen Erscheinungsbild“.
(welt.de. Das Grüne Reich.)

Transnationale Allianz
Wie der Iran ein weltumspannendes Terror-Netz gegen Israel in Stellung bringt
(welt.de. Mit guten Wünschen aus Deutschland?)

Der lange Arm des Terrors
Terror vom 7. Oktober: Woher Agenturen und Medien die Bilder aus Tätersicht bezogen
Zum Terrorangriff der Hamas gehörte auch die Verbreitung seiner Bilder. Sechs Photographen aus Gaza waren live dabei, als die Terroristen den Grenzzaun durchbrachen und in Israel auf Mordtour gingen. Doch wie erfuhren sie davon? Und was wussten ihre Agenturen, AP und Reuters?
VON Matthias Nikolaidis
Es ist ein unglaublicher Vorwurf, der aber durchaus glaubhaft ist, dadurch nicht weniger monströs. Vier namentlich bekannte Photographen aus dem Gazastreifen hatten anscheinend Gelegenheit, den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober direkt mitzuerleben, Bilder davon zu machen und sie an international tätige Agenturen wie Associated Press und Reuters zu verkaufen. ... Denn im Fall des Angriffs vom 7. Oktober befanden sich die sechs arabischen Photojournalisten wirklich in allernächster Nähe der Hamas-Operation, agierten fast wie „eingebettete“ Photographen im Sinne des „embedded journalism“, indem sie nicht von der Seite der palästinensischen Terroristen wichen, was immer die auch taten. ...
(Tichys Einblick. Terror-Journalismus eine neue Propaganda-Qualität?)

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NACHLESE
Studie zur Notrufüberlastung
Notdienst am Anschlag! Wie können wir Deutschlands Rettungswesen retten?
In der Krise des Rettungswesens sucht Zukunftsforscher und Soziologe Prof. Dr. Thomas Druyen nach Auswegen. In seiner neuen Studie kommen tausende Rettungskräfte endlich selber zu Wort. Dieser Text stammt von einem Expert aus dem FOCUS online EXPERTS Circle. Unsere Experts verfügen über hohes Fachwissen in ihrem Themenbereich und sind nicht Teil der Redaktion. Mehr erfahren...
(focus.de. Selberdenken ist gefragt. Hannes Messemer: "Experten sind Leute, die andere daran hindern, den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen".)
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Nach Thüringen stuft VS auch AfD Sachsen-Anhalt als „gesichert rechtsextremistisch“ ein
Von MANFRED ROUHS
Die AfD ist derzeit laut Meinungsumfragen in Sachsen-Anhalt mit 33 Prozent der Wählerstimmen die stärkste politische Kraft vor der CDU mit 32 Prozent. Zeitgleich bewertet das Landesamt für „Verfassungsschutz“ die Partei jetzt als „gesichert rechtsextremistisch“, wie zuvor bereits in Thüringen. Der Geheimdienst macht für sich das Recht geltend, sie mit V-Personen unterwandern und Telefone von AfD-Repräsentanten abhören zu dürfen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Kritik des „Verfassungsschutzes“ stehen Äußerungen von AfD-Vertretern zur Zuwanderungspolitik der deutschen Regierungen insbesondere seit der von Angela Merkel veranlassten Grenzöffnung von 2015. Die Wertungen der Behörde laufen darauf hinaus, ausschließlich eine Politik der offenen Grenzen, des Multi-Kulturalismus und des Kosmopolitismus als verfassungskonform zu interpretieren und alle Forderungen nach einer hiervon abweichend restriktiven Zuwanderungspolitik in den Bann des völkischen Kollektivismus einzuordnen.Vordergründig konzentriert sich die Begründung des Extremismus-Vorwurfs auf Begriffe, die einzelne Vertreter der AfD in freier Rede außerhalb des offiziellen Parteiprogramms als Synonyme für Ausländer verwendet haben, wie insbesondere „Invasoren“, „Eindringlinge“, „Passdeutsche“ und „kulturfremde Versorgungsmigranten“. Diese Begrifflichkeit weicht allerdings nicht signifikant von der Wortwahl führender sogenannter „Repräsentanten des demokratischen Rechtsstaats“ ab, die das Amt gegen Extremisten zu verteidigen beansprucht.Franz-Josef Strauß (CSU) beispielsweise warnte bereits in den 1980er Jahren: „Es strömen die Tamilen zu Tausenden herein, und wenn sich die Situation in Neukaledonien zuspitzt, dann werden wir bald die Kanaken im Land haben.“ Heinrich Lummer (CDU) zeigte durchaus gegenüber Ausländern insgesamt eine gewisse Distanz, als er äußerte: „Wenn Ausländer eine Bereicherung sind, dann können wir schon seit langem sagen: Wir sind reich genug.“  Helmut Schmidt (SPD) sorgte in seiner Amtszeit als Bundeskanzler für Minus-Zuwanderung. Er hat uns alle rechtzeitig gewarnt: „Die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.“ Objektiv sind die Vorwürfe gegen die AfD offensichtlich absurd. Trotzdem wird zweifellos die gesamte Partei schon lange geheimdienstlich unterwandert, und sie wird früher oder später auch offiziell bundesweit vom „Verfassungsschutz“ als „gesichert rechtsextremistisch“ bewertet werden. Die Behörde hat einen politischen Kampfauftrag zu erfüllen. Darüber sollte sich niemand Illusionen machen. Hiernach wird dann ein Bundesverfassungsgericht über die Sache urteilen, dessen Richter zur einen Hälfte vom Bundestag und zur anderen Hälfte vom Bundesrat gewählt werden. Wie auch immer das ausgeht: Die AfD wird durch das Verfahren auf lange Sicht unter offensichtlichem Missbrauch staatlicher Ressourcen ins öffentliche Zwielicht gesetzt.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Falschmünzer und Heuchler sind solche, welches alles in der Theorie, aber in der Praxis nichts zustande bringen.
(Demokrit)
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Deutschland ohne Sterne.

Plagiate
Immer mehr Forscher sind Fälscher
Ein „Nature“-Bericht enthüllt: Immer mehr Studien sind abgeschrieben. Ärzte sind dabei besonders dreist. Chemiker und Materialwissenschaftler belegen den traurigen Platz 2. Ökonomen und Umweltwissenschaftler betrügen vergleichsweise wenig.
(welt.de. Ist denn das Leben in Deutschland noch echt?)

Chaim Noll
Zum 9. November: Brüllende Barbaren
Deutsche Politiker werden heute ihre Gedenkreden halten, darüber sprechen, dass sie die Juden in Deutschland schützen und die Werte der Demokratie verteidigen. Das gilt dann ein paar Feierstunden lang, doch im grauen Alltag überlässt man die Straße wie damals den brüllenden Barbaren.
(achgut.com. Alle Macht den Doofen?)

Thilo Sarrazin
Die deutsche Staatsraison droht leerzulaufen
13 Jahre nach „Deutschland schafft sich ab“ übersteigt die anhaltend hohe Einwanderung aus der islamischen Welt meine Prognosen von damals bei Weitem. Die daraus erwachsenden Probleme dominieren mehr und mehr den öffentlichen Diskursraum​​​​​​​.
(achgut.com. Was bleibt denn noch, nachdem sie seiner Bedienungsanleitung "Deutschland schafft sich ab" gefolgt sind?)

Wärmepumpen-Boykott:
Erste Heizungsbauer melden Kurzarbeit an
Von Redaktion
Vor allem die Wärmepumpen-Branche sollte vom Gebäudeenergiegesetz profitieren. Doch der Wärmepumpen-Verkauf bricht drastisch ein. Ergebnis: Kurzarbeit.
(Tichys Einblick. Folgt das Volk nicht der DDR-Planwirtschaft?)

AfD-Chef fällt aus
Nach Anschlag: Chrupalla am Oberarm operiert
AfD-Chef Chrupalla leidet weiter unter dem Einstich im rechten Oberarm. Fünf Wochen danach hat er sich operieren lassen und kann nicht an den Bundestagssitzungen teilnehmen.
(Junge Freiheit. Der Verfassungsschutz hat nichts beobachtet?)

Geld, Geld, Geld
Eskens „Deutschlandfonds“ bedient Umverteilungsphantasien
„Es herrscht kein Mangel an Geld in diesem Land“, verkündet SPD-Chefin Esken, um es sogleich verteilen zu wollen. Sponsern Privatspender vielleicht bald einen Flugzeugträger? Und welcher Großverdiener will sich mit einem Kampfgeschwader um die Nato verdient machen? Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Mädel aus dem schwarzen Walde.. Eine Operette.)

Palästinensische Autonomiebehörde
Abbas „belohnt“ Familien der toten Hamas-Terroristen – mit unseren Steuergeldern
Von Gastautor exxpress.at
Rund 1500 Hamas-Terroristen wurden bei ihrem Massaker am 7. Oktober in Israel getötet. Ihre Familien werden nun mit üppigen Geldern „entlohnt“: Die Palästinensische Autonomiebehörde unter Präsident Mahmoud Abbas hat allein im Oktober 2,7 Millionen Euro an sie überwiesen.
(Tichys Einblick. Mondo Cane. Bezahlt Deutschland Terrorismus gegen Israel?)

Deutlicher Anstieg
Schwedens Nachrichtendienst erhebt Einwände gegen hunderte Einbürgerungsanträge
Weckruf in Bullerbü: Bandenkriege und Terroranschläge zwingen Schwedens Sicherheitsbehörden zum Umdenken. Schwedens Verfassungsschutz-Pendant spricht sich gegen Hunderte Einbürgerungen aus – und die Mitte-Rechts-Regierung plant weitere Gesetzesverschärfungen.
(Junge Freiheit. Darauf einen Schwedentrunk! Zu spät?)

 

 

105 Jahre nach der Revolution vom 9. November 1918 höchste Zeit für einen echten Neuanfang

Hat dieser Staat fertig?

Von GEORG S.

Importierte Ausländer, die 90 Jahre nach der Reichskristallnacht „Tod den Juden“ in Deutschland rufen: Ist dieser Staat „Bundesrepublik“ nicht komplett gescheitert? Ist das judenfeindliche Gegröle der importierten Türken und Araber nicht zugleich ein Offenbarungseid des gesamten Staatswesens? Hat dieser Staat überhaupt noch eine Daseinsberechtigung?

Wir leben in einem Versagerstaat: Ein Staat, der seine eigene Grenze nicht schützen kann. Ein Staat, der keine Mittel und Wege gegen kriminelle Ausländer findet. Ein Staat, der nicht mal das Straßenverkehrsrecht gegen Blockaden langhaariger Weltverbesserer durchsetzen kann.

Ein Staat, der das Volk ausbeutet und den Großteil der abgepressten Steuern nur für drei Dinge ausgibt: Üppige Gehälter für seine Beamten, Umvolkung durch den Import großenteils feindseliger Ausländer und den Kauf von Wählerstimmen für linksgrüne Parteien durch das sogenannte „Bürgergeld“. Gleichzeitig verkommen unsere Schulen, die Bahn ist unpünktlicher als zu Kaisers Zeiten, die deutsche Armee ist nicht mehr verteidigungsfähig. Dieser Staat kassiert nur ab ohne Gegenleistung. Wir zahlen Steuern an den größten Ausbeuterstaat der deutschen Geschichte!

Ein verfassungsloses, demokratisch nie legitimiertes Staatswesen obendrein, das sich noch immer mit dem provisorischen „Basic Law“ („Grundgesetz“) der alliierten Besatzungszeit abmüht. Die uns im „Grundgesetz“ für den Fall der Wiedervereinigung versprochene demokratische Abstimmung über eine wirkliche Verfassung wird uns seit 34 Jahren verweigert. Ist so ein Gebilde ohne demokratisch legitimierte Verfassung überhaupt ein Staat?

Und ein Staat der Lügen: „Seenotrettung“, die keine Seenotrettung ist. „Flüchtlinge“, die keine sind. Alles gelogenes Geschwurbel! Ist es nicht längst Zeit für einen echten Neuanfang? Einen Staat mit echter Verfassung, mit echten Volksabstimmungen, mit echten Volksvertretern, die wirklich nur ihrem Gewissen unterworfen sind, genau jenen Staat also, den man uns 1949 versprochen hat?

Einen Staat auch, der für seine abkassierten Steuern tatsächlich eine Gegenleistung liefert. Einen Staat, der sein eigenes Recht durchsetzt. Ein Staat, der keine Umvolkungspolitik betreibt, um das eigene Volk zu entmachten und letztlich zu vernichten. Ein Staat, in dem keine Horden aus Arabien „Tod den Juden“ schreien. Ein Staat, der nicht lügt. Ein Staat, der eine wahre Demokratie, eine echte „Volksherrschaft“ ist und keine verkappte Despotie einer arroganten Elite. Ein Staat, dem wir wieder vertrauen können. Ein Staat, auf den wir wieder stolz sein können.

105 Jahre nach der Revolution vom 9. November 1918 gilt auch heute wieder: Dieser Staat hat fertig – es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang in Deutschland!
(pi-news.net)

Permanente Einwanderung aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gegenden zersetzt unsere Lebensweise

Von Vera Lengsfeld

Seit einem Monat tobt der antisemitische Mob auf unseren Straßen. Alle, die dafür ein gewisses oder sogar viel Verständnis aufgebracht haben, weil es schließlich um die gerechte palästinensische Sache geht, sollten spätestens nachdenklich werden, seit in Essen und Berlin die Errichtung eines Kalifats in Deutschland gefordert wurde. Auf die Politik darf man nicht hoffen. Es werden Sprüche geklopft, um die Bevölkerung zu beruhigen, indem man Entschlossenheit vorgaukelt. Den Vogel abgeschossen hat unsere Vizekanzler Habeck, der sich in einem Video nicht entblödete, den Antisemitismus auf unseren Straßen zu instrumentalisieren, indem er werbewirksam die Bestrafung der islamistischen Akteure forderte, um von seiner katastrophalen Performance als Wirtschafts- und Energieminister abzulenken. Die staatsnahen Medien waren hingerissen. Der Tagesspiegel fragte sofort, ob Habeck nicht der geeignetere Kanzler wäre.

In Wirklichkeit passiert nichts. Habeck dachte nicht daran, seinen markigen Worten Taten folgen zu lassen, wie Innenministerin Faeser keine Anstalten macht, energisch gegen den Islamistischen Extremismus vorzugehen. Dass sie das Verbot von Samidoun zwar nach langen Wochen endlich aussprach, es aber unterließ, die Bundesländer zu unterrichten, könnte man schon als Sabotage betrachten. Natürlich gab es wieder keine Konsequenzen. Kanzler Scholz und die Ampel scheinen weitemachen zu wollen, bis zur Selbstaufgabe, wie sie in der Migrationsfrage von der Ratspräsidentin der EKD gefordert wurde. Erst wenn die Grenze zur Selbstaufgabe erreicht sei, dürfe über einen Stopp des Zuzugs nachgedacht werden. Diese Grenze sei noch lange nicht erreicht, meint Frau Annette Kurschus.

Wenn sie sich da mal nicht täuscht. Tatsächlich zersetzt die permanente Einwanderung aus antisemitischen und frauenfeindlichen Gegenden dieser Welt bereits unsere Lebensweise. Während die Politik noch die Phrase von der Sicherheit Israels als deutsche Staatsräson drischt, genügt in Sachsen-Anhalt bereits falsch verstandene Rücksicht auf migrantische Eltern für die Abschaffung des Kindergarten-Namens „Anne Frank“. Das heißt nichts anderes, als dass wir unsere Werte, die von der Politik in Sonntagsreden immer noch betont werden, den Einwanderern anpassen sollen – statt den Migranten, die mit dem Namen eines der bekanntesten Holocaust-Opfer „nichts anfangen“ können, freundlich zu sagen, dass es eine gute Idee wäre, sich zu informieren. Das ist Zersetzung unserer Werte pur. Eigentlich sollte gelten, wer sich in unsere Kultur nicht einleben will, soll sich ein anderes Land suchen.

Der permanente „Kampf gegen rechts“, wie er von der Politik gefordert und in zahllosen Initiativen der „Zivilgesellschaft“ finanziert wird, ist ein weiteres Hindernis in der Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus. Kürzlich wurde bekannt, dass die Amadeu Antonio-Stiftung neben der Bundeszentrale für politische Bildung zu den Finanziers von Organisatoren der antisemitischen Demonstration vom 4. November gehört hat. Die Rede ist von einer „International Women* Space“, die Hamas-Terroristen als Widerstandskämpfer feiert und trotzdem mit Steuergeldern unterstützt wird.

Aber auch niedrigschwellig ist der Kampf gegen rechts ein Helfer des Antisemitismus. Am 9.November soll in Dresden auf Initiative der im Stadtrat vertretenen Freien Wähler eine Lesung aus dem Buch LTI von Victor Klemperer stattfinden. Die Initiatoren hatten bereits die Genehmigung des Gustav Kiepenheuer-Verlags, der die Aufführungsrechte besitzt, als der Reclam-Verlag, Inhaber der Buchrechte, Einspruch erhob. Er hätte nicht die Absicht, seine Einwilligung für eine solche Veranstaltung zu geben. Vorher war in der Zeitung zu lesen, angebliche Rechte würden aus Klemperers Buch vortragen wollen. Die Kulturstadträtin verhängte dann ein Verbot dieser Veranstaltung in allen städtischen Räumen.

Nun, nachdem dieser Skandal publik wurde, hat der Reclam-Verlag eingelenkt und nachträglich seine Genehmigung für die Lesung erteilt. Ob die Stadt Dresden dann doch einen ihrer Räume zur Verfügung stellt, ist, während ich dies schreibe, noch unklar. Die Kulturstadträtin sollte auf jeden Fall ihre Sachen packen müssen, denn eine Lesung aus Victor Klemperers Buch verhindern zu wollen, ist nicht nur angesichts des antisemitischen Mobs auf unseren Straßen unerträglich. Es ist ein Schlag ins Gesicht unserer Werte.

Der Vorgang zeigt in aller Deutlichkeit, dass wir nicht auf die Politik hoffen dürfen, sondern selbst handeln müssen. Wenn sich genügend Widerstand formiert, knicken die Verantwortlichen ein.

Noch ein Wort zu Berlin. Mein Leser und Freund Wolfgang Hintze schrieb mir:

„Solidarität mit Israel tut in dieser Zeit bitter Not. Die ganze Welt stellt sich gegen Israel. Uneingeschränkten Solidarität mit Israel gibt es kaum.
Deshalb ist es erfreulich, wenn es Zeichen in diesem Sinne gibt, sie mögen auch noch so klein daherkommen.

Meine Frau und ich machen gerne Spaziergänge in den Grunewald. In den letzten Tagen haben wir öfter bei der “Gedenkstätte Gleis 17” am S-Bahnhof Grunewald vorbeigeschaut. Das ist bekanntlich das originale
Holocaust-Mahnmal für Berlin, denn von hier wurden zwischen 1941 und
1945 zehntausende jüdische Bürger Berlins in die Vernichtungslager deportiert.
Dort gibt es nun seit Ende Oktober eine uneingeschränkte Solidaritätsbekundung mit Israel; zuerst steckte nur ein Israelfähnchen an der Tafel, jetzt liegt dort unter der Gedenktafel zwischen zwei Israel-Fähnchen ein Zettel mit der Botschaft:

“Never again – is now!”, “nie wieder” in hebräisch und jiddisch,
und die den Mahnmalinschriften auf den Rampen nachempfundene Mitteilung:
07.10.2023 | 1400 Juden | Israel nahe Gaza-Streifen | Bestialisch
ermordet von Hamas |

Die beiden Fotos im Anhang sind von gestern. Ich wollte sie Ihnen gerne zeigen.

Übrigens: außer dieser kleinen Solidaritätsbekundung gibt es am Gleis 17
keinerlei Hinweise auf irgendwelche Besonderheiten in dieser Zeit.“

Never again is now! Die deutsche Bevölkerung sollte nicht wieder versagen, sondern den Anfängen wehren!

(vera-lengsfeld.de)

Haben radikale Islamisten deutsche Universitäten im Visier?

Von Alex Cryso

Die deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind heutezutage Orte, wo Studenten gravierenden Punkteabzug erhalten, wenn sie das Gendersternchen unterlassen. Bessere Karten hat man offenbar wohl, wenn man mit dem islamischen Terrorismus sympathisiert. Eine Untersuchung der amerikanischen Organisation „United Against Nuclear Iran“ (UANI) schürt erneut die Befürchtung, in wie weit unser demokratischer Staat vom Islam längst unterwandert ist: In dem Papier wird verdeutlich, dass fünf deutsche Universitäten Verbindungen zu Terrorunterstützern im Iran unterhalten. Bis seit 2010 sollen die Unis in Potsdam, Frankfurt am Main, Paderborn, Münster und die FU Berlin mit der iranischen Universität der Religionen und Konfessionen (URD) in Ghom in Kontakt steht.

Los ging es wie immer: Studentenaustausch, Delegationen, Workshops, gegenseitige Unterstützung im Forschungsbereich. Netzwerke enstanden, die schlimme Befürchtungen wecken. Gefördert wurde das Ganze vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dass der Michel wiederum aus dem eigenen Geldbeutel finanziert. Vor allem im ideologischen Bereich wird Ghom mehr Einfluss auf Deutschland haben als umgekehrt. Und wie könnte es auch anders, so hofiert auch die URD Terroristen, welche die Vernichtung Israels fordern. Persönlich vor Ort war beispielswiese schon Sheik Naim Kassem (Generalsekreatär der Hisbollah-Miliz), der am Nikolaustag vom 6. Dezember 2018 den Campus der URD besuchte. Am 23. Mai 2021 veröffentlichte die iranische Universität zudem den Aufruf: „Es gibt keine andere Option als den bewaffneten Widerstand!“ – um so den Terror gegen Israel zu rechtfertigen.

Präsident der URD ist Dr. Seyed Abdolhassan Navab, der bereits mehrere führende Positionen innerhalb der iranischen Revolutionsgarde (IRGC) begleiten durfte. Die Gruppierung ist für Folter, Unterdrück und ihren Fanatismus bekannt und wurde in den USA bereits als Terrororganisation eingestuft. 2013 unterzeichnete Navab den Kooperationsvertrag mit der Uni Paderborn. Innerhalb der IRGC war er damals Chef der Abteilung für Ideologie und Politik, wo man schon mal zur Ermordung von Juden und Christen aufruft. Außerdem unterhält Navab enge Verbindungen zur Quds-Brigade, zu dessen Terrornetzwerk unter anderem auch die Hamas oder die Hisbollah gehören.

Die Reaktionen der betroffenen deutschen Universitäten sind entweder verhalten, überrascht oder sie bleiben vollkommen aus. Dabei hielt FU-Professor Johannes Niehoff-Panagiotidis erst im Juli diesen Jahres einen Vortrag an der URD. Die Uni Paderborn relativierte, es hätte zwischen 2012 und 2021 eine institutionelle Kooperation gegeben, die jedoch nicht erneuert wurde. Also zu jener Zeit als auch der Hisbollah-Führer an der URD begrüßt wurde. Auf die Terrornetzwerke des Herrn Navab ging man nicht ein.

An der Uni Frankfurt soll es sich um ein nur befristetes Projekt im Bereich der evangelischen Theologie gehandelt haben. Von der Revolutionsgarde will man nichts gewusst haben. Genauso verhält es sich an der Universität in Münster, wo man angibt, es hätte sich um keine Koopperation gehandelt, sondern um ein wissenschaftliches Einzelprojekt, das Münsteraner Professor Mouhanad Khorchide begleitet hatte. Dieser ist Buchautor („Islam ist Barmherzigkeit“, 2012), Professor für Religionspädagogik und Gründer des Muslimischen Forums Deutschlands. Khorchide propagiert gerne den „humanistischen Islam“, wurde jedoch genau für diese scheinbare Doppelzüngigkeit mehrfach scharf kritisiert.
(beischneider.net)

(tutut) - "Wie es dazu kommen kann, daß erwachsene Menschen nach dem Zusammenbruch des zerrütteten, irreal gewordenen deutdchen Sozialismusmodels dennoch Trugbildern eines sich fortsetzenden Schlaraffenlandes anhängen, bleibt ein Forschungsfeld der Sozialsychoogie", rätselt Thomas Roethe 1999 in seinem Buch "Arbeiten wie bei Honecker - leben wie bei Kohl", das als "Ein Plädoyer für das Ende der Schonfrist" gedacht war. Nun ist aber alles schlimmer geworden. DDR 2.0 als Fortsetzung der Wiederholung der Wiederholung in der grünen Hoffnung auf ein gutes Weltende. Wahnsinn! "Daß sich Gewinne nicht von allein einstellen, sondern notwendigerweise mit Handeln verknüpft sind, ist seit Urzeiten bekannt. Auch den Neubürgern der Bundesrepublik muß es geläufig  gewesen sein, daß  ein Gewinn irgendeine Form individualisierten Handelns, die sich als Beteiligung an einem Gewinnspiel auslegen läßt, zur Voraussetzung haben muß (Herr Bisky erwähnt die Kreuzworträtsel , die es zu lösen galt, wollte man in der DDR einen bescheidenen Gewinn kassieren)" . Dazu wissen vermutlich nur noch Eingeweihte, daß der vor zehn Jahren mit 71 gestorbene Lothar Bisky, der mit 18 aus dem Westen in den Osten übersiedelte, nicht nur Professor für Film- und Fernsehwissenschaft sowie von 1986 bis 1990 Rektor der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg war.  Er war von 1993 bis 2000 und von 2003 bis 2007 Bundesvorsitzender der PDS, heute als sein Werk Die Linke, alte SED. Von 1991 bis 1993 war er Landesvorsitzender und von 1990 bis 2004 Fraktionsvorsitzender der PDS Brandenburg.  Zusammen mit Oskar Lafontaine fungierte Bisky von 2007 bis 2010 als Vorsitzender der Partei Die Linke. Zur Europawahl 2009 war er Spitzenkandidat seiner Partei. Im Europäischen Parlament war er vom 24. Juni 2009 bis zum 6. März 2012 der Vorsitzende seiner Fraktion, der GUE/NGL. Von 2007 bis 2010 war Bisky ebenfalls Vorsitzender der Europäischen Linken. Dem Bundestag gehörte er von vier Jahre vor der Wahl ins EU-Parlament an. Der Volkskammer gehörte er auch ein paar Monate an. Also war er praktisch ein Gewinner des Anschlusses der DDR und ein geübter, wenngleich gläubig-geübter Spieler wie aus einem Interview mit dem Autor hervorgeht.  Aber enttäuscht: "Postwurfsendung. Fast jeder oder woll'n wer sagen die Hälft davon kam ja mit: 'Sie haben gewonnen!'" Erwartungsgemäß galt nichts. So, wie wenn heute an der Ladenkasse gefragt wird, ob man eine Deutschland-Card hat undl eider zugeben muß, höchstens eine von Baden-Württemberg zu besitzen. Aber Müll- und Punktesammler sterben bekanntlich zuletzt. Zu gewinnen gab's in der DDR höchstens was, wenn man sie verlor.  Wie viele ehemalige Landsgenossen fällt auch Bisky bitterlich auf Gewinnversprechen herein, welche gerade DDR'ler gewohnt sein mussten. Aus 170 angebotenen Zeitschriften mit Gewinnaussicht wählt das Ehepaar eine monatliche Strickschrift aus und werden vom Kapitalismus wohl bis an ihr Lebensende auf dem linken Fuß erwischt: "Schwindel" und Betrug". Kein Mercedes oder BMW. "Herr Bisky als Kind der Deutschen Demokratischen Republik hat messerscharf erkannt, daß er zum besten gehalten wurde. 'Schwindler'haben ihm das Abonnement einer Strickzeitschrift aufgenötigt. Seine insgeheim gehegte Absicht, mit ein 'bissel' gutem Willen könne man erste, zweite und dritte Preise eringen, hat sich als Trugschluß erwiesen. Sein magischer Einsatz war vergebens. Ein Betrogener. Die Enttäuschung ist groß, nein riesengroß. Der goldene Westen hält seine Versprechungen nicht ein. Jedenfallsnicht gegenüber dem Ehepaar Bisky - kein Mercedes, kein BMW, kein Golf".  Denn in Wirklichkeit hat er keine Strickzeitschrift bestellt, sondern einen Gewinn. "Die Bestellung der Zeitschrift entpuppt sich als listenreiche Scheinbestellung, um sich eines Gewinns, der vor seinen Augen Gnade gefunden hätte, zu versichern. .Er wollte sich mit dem Jahresabonnement einer Strickzeitschrift einen Mercedes einhandeln. Und darin enthällt sich das Bild vom 'betrogenen Betrüger'.  . Und es mag sein, daß es genau diese Qualität der Enttäuschung ist, die der DDR-Bevölkerung so viel zu schaffen macht, und die den innerlichen Einigungsprozeß langatmig verschleppt - es gibt nichts mehr ohne redliches Bemühen: Der Westen hat nicht deutlich genug gemacht, daß alle ausgelobten Verheißungen letztlich auf Tätigkeit und nicht auf milden Gaben beruhen". Alles wieder vergessen in der zweiten DDR., im dritten sozialistischen Reich. Wie es Thomas Roethe zehn Jahre danach ausdrückte: Um Bananen geht es schon lange nicht mehr, es geht um die demokratische Wurst. Und die hängt immer höher, genauso wie Zeitung immer tiefer in der

Grube liegt, denn Zeitung heißt Nachricht und nicht Papier. Wo fast alle per Fernlenkung durchs Leben gehen, geführt vom Streicheltier in Hand und am Ohr, da ist selbst ein lahmes Internet genug, mehr kriegt Deutschland anscheinend nicht zustande, so schnell wie Altbackenes als Nachruf aus dem Briefkasten für Gestrige. Purzelbaum rückwärts wie eine Stadt, von der aus als heimliche Landeshauptstadt 14 Jahre Baden-Württemberg gelenkt wurde und damit auch Glanz abbekam, während nun offenbar die Parole "Zurück zum Dorf" heißt und nun eine "freie" Dorfberichterstatterin aus der Gegend im Einsatz ist,  wo Schafe im Ring herumgeführtt werden für ein paar tausend Menschen als "Albabtrieb". Nun die Wiederholung der Wiederholung, zurück in die Vor-Steinbeis-Zeit: "Mensch und Tier im Gleichschritt - Von der Bleiche in den Stall - Albabtrieb nach Balgheim - Veronika und Nele, traditionell in Dirndln, führen den Albabtrieb mit dem geschmückten Tiroler Grauvieh an". Ist hier Bayern oder was? Wer gibt den Takt vor, Mensch oder Muh? Am Dreifaltigkeitsberg ist nichts mehr unmöglich. "Anfang November, einige Wochen kurz vor dem ersten Schnee, ist Viehscheid beziehungsweise Albabtrieb, wie jüngst in Spaichingen beziehungsweise Balgheim". Ab und zu schneit's auch schon im September. Was dann mit dem landwirtschaftlichen Schein? "Eng beisammen steht die Tiroler Grauviehherde des Landwirts und Balgheimer Bauhofleiters Erich Bühler unter dem leichten Regen am Weidezaun auf dem Bleichehof der Familie Dreher-Hager und sieht den Menschen zu, die in dem großen Stall des Hofes verschwinden. Dort herrscht eine lustige Atmosphäre. Die Treiber für den in einer Stunde stattfindenden Albabtrieb der Viehherde lassen es sich bei Bier und einer Roten ganz gut gehen und stoßen immer wieder mit den Angehörigen der Familie Bühler auf gutes Gelingen an". Dazu past ein Sport wie dieser, über den eine Botin mal wieder zu viele Worte verliert, um einen überdachten Sportplatz zum Festzentrum umzufunktionieren. "Event-Location auf Zeit: die Alte Turnhalle - Weihnachtsdeko, Firmenfeiern und für die Öffentlichkeit sind zwei Veranstaltungen geplant - So könnte die Halle sich vom Turn- zum Festtempel verwandeln. Die Zeichnungen hat Innenarchitektin Lena Kupferschmid gemacht.  Größer könnten die Gegensätze nicht sein der beiden Veranstaltungen, die in der Alten Turnhalle stattfinden werden: Ein angesagter Elektro-DJ und zwei lokale DJs treten am Samstag, 9. Dezember, auf und eine Woche später, am Sonntag, 17. Dezember(,)  kommen die 'Kächeles' mit 'Schwoba on fire!' Beides vom selben Veranstalter 'Eventart-Production' des jungen Spaichinger Veranstalters Tim Bockmüller". Hat der nicht jüngst für einen Albauftrieb gesorgt. Das waren noch Zeiten, als die Bayern in Spaichingen kickten und Helmuth Rilling und die Gächinger Kantorei den Katholischen Kirchenchor mit Weltkultur beehrten. Während einst Mercedes-Silberpfieile auf dem Berg kurvten, wird heute Hafenkäs aufgetischt: "Wie Radler und Fußgänger miteinander auskommen - Radverkehrskonzept macht Vorschläge - Rücksicht und getrennte Wege -

Rechtlich gesehen ist der Marktplatz ein Gehweg, auf dem Radverkehr erlaubt ist. Im Normalfall kommen auf dem großen Platz Radfahrer und Fußgänger auch gut aneinander vorbei". Wo sich Passanten meist verlieren, es sei denn, sie suchen dort einen Martinimarkt, der nicht stattfindet. Genauso wie einer, der auszog um als CDU-Spitzenkandidat dem KRÄTSCH das Fürchten zu lehren und es seiner Partei tat, um danach vom Superminister zum ländlichen Blasmusikpräsidenten zu werden und dann nicht einmal von frau hier Erwähnung findet: "Interview: 'Wir sind ein Ort, der alle Welten zusammenführt' - Blasmusikakademie-Leiter Christoph Karle über das Weiterbildungsangebot am neuen Standort in Staufen, die Architektur des Hauses und Nachwuchsprobleme. Die Musikakademie des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB) zieht demnächst um in das neue Akademiegebäude am Ortseingang von Staufen. Dort stehen für das Bildungsprogramm künftig mehr als doppelt so viele Räume, beste akustische Bedingungen und eine hochmoderne Ausstattung zur Verfügung". Das ist dort,wo der Teufel den Faust holte, und die Hölle sich auftat, als sie nach Wärme bohrten. Deutsche Sprache ist auch nicht mehr das, wenn "Qualitätsjournalismus" sich ihrer bemächtigt: "Billigklamotten geht es an den Kragen - Näherinnen in Bangladesch sollen mehr Lohn erhalten - Ketten wie H&M, Tchibo und C&A unterstützen die Forderung der dortigen Gewerkschaften grundsätzlich". Das ist so ähnlich wie wenn frau Bürgermeisterkandidaten ihren Hut in einen Ring werfen lässt. Abgestandenes Bier von gestern oder verzwergte Spielkultur: "Kultfiguren in der Krise - Kunststoffknirpse mit festgefrorenem Lächeln im Gesicht: So haben Playmobil-Figuren Kinderzimmer weltweit erobert. Über die große Welt im Kleinen und die Frage, was da schiefläuft". Insolvenz will frau mitteilen., während wieder mal ein Experte Alarm schlägt. Was hätte er getan, wenn er dabei gewesen wäre, als fast dreimal schon fast alle schon mal ausgestorben sind, aber Evolution immer wieder Neues schafft, selbst vom Baum herunter? "'Das Artensterben geht weiter' - Gewässer-Experte Baur schlägt Alarm - Groppen, Forellen und Äschen stark gefährdet - Nach Berechnungen der Fischereiforschungsstelle Langenargen werden alle Bestände der Groppe bis 2030 in Nordwüttemberg fast flächendeckend ausgelöscht. Die kälteliebende Fischart findet zu wenig Schutz vor Hitzewellen" . Mach Wellen! So wie eine Berlinkorrespondentin mit Geschichten, wo ein Kanzler am Leidpfosten nach dem Mantel der Geschichte greift und nicht einmal einen Taschentuchzipfel erwischt: "Historisch ist daran nichts - Auch wenn die Lage ernst ist: Dass Kanzler Olaf Scholz nach den Verhandlungen mit den Regierungschefs der Länder von einem 'sehr historischen Moment' spricht, klingt ein wenig witzig. Die Runde hat sich vor allem auf Verfahrensbeschleunigungen und Prüfaufträge verständigt. Um darin das 'Historische' zu erkennen, braucht es wohl Schlafentzug. In der Praxis wird sich erst einmal wenig verändern - außer, dass die Länder mit mehr Geld vom Bund für die Geflüchteten rechnen können und Asylbewerber selbst mit weniger". Was ist daran witzig, wenn Ursache und Wirkung verwechselt und über Ausländer berichtet wird, die illegal eine "Herrschaft des Unrechts" stürmen und zum Üroblem werden, obwohl sie gar nicht hier sein dürften. Aber das ist auch hier kein Thema, sonst müsste ja das Abschalten einer Ampel mit Gehampel als Merkels Erben gefordert werden. Weiterleben wie bei Honecker. Nur andersherum. Die DDR wurde immer leerer, die BRD wird immer voller, bis sie platzt.

Bürgermeister gibt Entwarnung
Flüchtlinge ziehen in Spaichingens Klinikbau ein
In den Bettenbau des Klinikums ziehen am Donnerstag wieder Geflüchtete ein. Der Landkreis richtet eine vorübergehende Gemeinschaftsunterkunft ein. Der Landkreis will keine Hallen belegen und Spaichingen muss Menschen aufnehmen. Die Unterbringung im Krankenhaus gefährde laut Bürgermeister Hugger das Gesundheitszentrum nicht. Am Donnerstag ziehen sechs Familien ‐ Kurden aus der Türkei ‐ in einen der Bettentrakte des früheren Klinikums ein. Damit wird die Interims-Gemeinschaftsunterkunft belegt. Jetzt sind es 28 Geflüchtete, nächste Woche sind weitere Menschen ‐ wohl Ukrainer ‐ angekündigt. Das Ziel des Kreises, so Bürgermeister Markus Hugger, sei klar: Die Kreishallen für Schulen, Vereine und Gesellschaft offen halten...
(Schwäbische Zeitung. Hier handelt es sich um falsche illegale "Flüchtlinge", die nach dem Recht nicht in Deutschland sein dürtfen". Wo ist denn dieser Bürgermeister, der seit Juni krankheitshalber fehlt? Es ist das zweite Mal, dass er einen Beschluss des Gemeinderats ignoriert und sich nicht nur als schlechter Demokrat, sondern auch mutmaßlich rechtswidrig verhält gzusammen mit einem Landrat gegenüber der Gemeindeordnung und dem Grundgesetz. Horst Seehofer nannte dies im Februar 2016 eine "Herrschaft des Unrechts!". Es reicht. Markus Hugger ("cdu") , der auch Fraktionsvorsitzender des Parteirests im Kreistag ist,  muss abtreten, zusammen mit dem Landrat, wenn Recht in Spaichingen und im Kreis Recht bleiben soll! Erstaunlich, was manche Leute  unter "Lebensqualität" verstehen. Dass Botin unterm Dreifaltigkeitsberg vom Intelligenzblättle es nicht besser weiß, als Rathauspropaganda zu verbreiten, überrascht nicht.)

Tuttlingens Ex-OB
Heinz-Jürgen Koloczek wird 80 Jahre alt
Der ehemalige Tuttlinger Oberbürgermeister hat das Stadtbild geprägt. Jetzt feiert er einen runden Geburtstag. Er war „prägend“ für die Stadt, heißt es oft über Heinz-Jürgen Koloczek, und in diesem Fall darf man das ruhig wörtlich nennen. Gebäude wie die Stadthalle, das Tuwass, die Fußgängerzone oder das Scala-Kino gehen auf seine Amtszeit zurück. 24 Jahre lang war Heinz-Jürgen Koloczek Oberbürgermeister der Stadt Tuttlingen. Am Mittwoch feiert er seinen 80. Geburtstag.Koloczek war OB in einer Zeit des Wandels, als Tuttlingen von der Stadt der Schuhfabriken zum selbsternannten Weltzentrum der Medizintechnik wurde. Er habe gerne gebaut, sagte der gelernte Jurist in einem Interview mit unserer Zeitung 2004, kurz bevor er in den Ruhestand ging. Er selbst sagt von sich, dass er in Tuttlingen eine neue Heimat gefunden hat. Koloczek wurde am 8. November 1943, im Zweiten Weltkrieg, in der Nähe von Magdeburg geboren. Er floh als Jugendlicher mit seiner Familie aus der damaligen Ostzone, ...
(Schwäbische Zeitung. Ein Ehemaliger hat nicht TUT geprägt, ein typischer Sprachklops. Reißt Euch mal am Riemen! Warum folgt frau einem gewissen Führerkult, auch bei Beschreibung eines Mannes, den sie gar nicht kannte? Er ist nicht bei Magdeburg geboren, sondern in Burg, bei Magdeburg, heutige Kreisstadt, Kretschmann ist auch nicht bei Tuttlingen geboren, sondern in Spaichingen. Wikipedia lesen: 25 Jahre war er Im Kreistag, zwei Bundesverdienstkreuze bekam er. Kann sie sich gar nicht vorstellen, dass Bürger durch ihre Vertretung, und die heißt Gemeinderat, eine Kommune prägen? Dass er nicht aus der "Ostzone" floh, sondern die Familie mit ihm 1957, sollte Tasterin ebenso wissen wie, dass sich dieser zweite deutsche Staat DDR nannte, welche gerade in der BRD Wiederauferstehung feiert. Das Wichtigste vergisst sie, nämlich zu erwähnhen, dass Koloczek CDU-Politiker war, denn anders zugeordnet hätte er in dem schwärzest geprägten Kreis nicht OB werden können. Kommunalpolitik ist nicht so der Frauen Ding, oder?)

15. Auflage
Für das Lahrer Suppenfest werden noch weitere Suppenköche gesucht
(Badische Zeitung. Multikulti Suppenkasperei. Wann kommt der Eintopfsonntag?)

Rad- und Gehweg zwischen Hugsweier und der B 3 gewinnt im Bundeswettbewerb »Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen«
Projekt mit Vorbildcharakter nach Landes- nun auch auf Bundesebene gewürdigt
Ein gutes Konzept und die richtige Herangehensweise: Für den Rad- und Gehweg zwischen Lahr-Hugsweier und der Bundesstraße 3 wurde der Ortenaukreis am Donnerstag, 26. Oktober 2023, im Wettbewerb „Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ausgezeichnet. Mit dem gelungenen Beitrag zur Verbesserung der aktiven Mobilität konnte der Ortenaukreis als eines von insgesamt 20 Projekten und einzige Maßnahme in Baden-Württemberg punkten. Mit der Auszeichnung, die Radverkehrskoordinatorin Luise Markert in Bonn entgegennahm, darf sich der Ortenaukreis und das für den Radwegebau verantwortliche Straßenbauamt schon über die zweite Würdigung für die Maßnahme freuen: denn diese landete schon 2022 auf dem dritten Platz beim Landespreis Radinfrastruktur des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg. „Um die umweltfreundliche Mobilität im ländlichen Raum weiter voranzubringen und damit Pendler und Schüler ebenso wie Sportler, Freizeitradelnde und Touristen gut und sicher ans Ziel kommen, hat der Ortenaukreis schon früh in die Förderung des Radverkehrs investiert“, so Landrat Frank Scherer. Mit seinem Radwegebauprogramm habe sich der Kreis seit 2008 zum Ziel gesetzt, mindestens sechs Kilometer Radwege pro Jahr entlang von Kreisstraßen neu zu bauen. 92 Kilometer seien seitdem umgesetzt worden, sodass bis Jahresende 188 Radwegkilometer entlang von Kreisstraßen zur Verfügung stehen und nur noch rund 30 Kilometer fehlen bis alle sinnvollen Radwege an Kreisstraßen gebaut sind.
(ortenaukreis.de. Brav, brav, Herr Landrat! Eine ärgerliche Lachnummer als Fehlkonstruktion im Grünen Reich. Mit Ampel, die den Hauptverkehr behindert, weil eine Brücke über die Bahn keinen Platz für den Radweg hat.)

Partnerschaft
Ettenheim solidarisiert sich mit der ukrainischen Stadt Wilchowezka
Die Stadt Ettenheim hat im April beschlossen, eine Solidaritätspartnerschaft mit der Stadt Wilchowezka in der Ukraine einzugehen. Nun wird dieser Plan konkret. Am Sonntag wird eine Delegation aus der Ukraine erwartet.
(Badische Zeitung. Sozialisten unter sich? Kleinstadtbürgermeister scheinen einen Hang zum Selbstdastellerischen zu haben. Barack statt Barock. Ist dort nicht Krieg, holen die keine Panzer und Kanonen ab? Und wenn die Russen kommen wie weiland Napoleon?)

Keine Bewerberinnen
Der Seelbacher Katharinenmarkt muss womöglich ohne Katharina auskommen
Noch gibt es keine Bewerbungen um den Posten als Katharina in Seelbach. Die Gemeinde gibt die Suche aber noch nicht auf und startet einen neuen Aufruf.
(Badische Zeitung. Kann das die Lahrer Mutti nicht auch mitmachen?)

Für junge Flüchtlinge
Auf dem Lahrer Langenhard entsteht ein Containerdorf
Der Zustrom junger Flüchtlinge reißt nicht ab. Deshalb hat der Ortenaukreis zehn Wohnwürfel auf dem Langenhard aufstellen lassen. Sie ersetzen die Zelte dort.
(Lahrer Zeitung. Fakes. Flüchtlinglüge. Da kommen die von der Traufe in den Regen einer Einöde. Wer verfolgt denn Kinder politisch? "Herrschaft des Unrechts" in Deutschland. Für wen ist das ein Geschäft gegen den Steuerzahler?)

Künftige Finanzierung weiter unklar
BW-Verkehrsminister Hermann: "Beim Deutschlandticket ist nichts gelöst"
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat den Beschluss der Bund-Länder-Runde zur Zukunft des Deutschlandtickets scharf kritisiert. "Dieser Beschluss zum Deutschlandticket ist ein Nicht-Beschluss: Nichts ist gelöst", sagte der Grünen-Politiker. Die Vereinbarung helfe bei der Lösung der strittigen Finanzierungsfrage nicht weiter, sondern spiele den Ball an die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder zurück.
(swr.de. Im Ernst? Einer zahlt immer alles. Wie ticken sie denn?)

Deutschlandweit einmaliges Pilotprojekt in Sandgrube
Solardach soll junge Bäume in Meßkirch schützen
Die Firma Emil Steidle will in ihrer Sandgrube in Meßkirch-Rengetsweiler (Kreis Sigmaringen) erforschen, ob eine Photovoltaikanlage neu gepflanzte Bäumen vor Wind und Wetter, vor allem aber Trockenheit schützen kann. Sie hat dazu auf einer 3.500 Quadratmeter großen Fläche, auf der kein Sand mehr abgebaut wird, im Sommer Weiß- und Nordmanntannen gepflanzt. Die Hälfte davon steht unter Photovoltaikplatten auf sechs Meter hohen Stelzen.
(swr.de. Wird Einmaligkeit nicht stets zum Massenwahn? Gerade bauen sie dort das Mittelalter neu auf.)

Landtagssitzung am Mittwoch
Verurteilter Mörder auf der Flucht: FDP will BW-Regierung befragen
Ein aus einem Gefängnis in Bruchsal (Kreis Karlsruhe) geflohener und weiter flüchtiger Mörder wird nun auch die Landespolitik beschäftigen. Die FDP-Landtagsfraktion will nach eigenen Angaben am Mittwoch die baden-württembergische Landesregierung im Landtag zu den Umständen der Flucht befragen. Wie konnte der flüchtige Straftäter seine Fußfessel öffnen? Unter anderem müsse geklärt werden, wie der Mann seine elektronische Fußfessel so schnell öffnen konnte, sagte der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Jung (Kreis Karlsruhe) am Dienstag in Stuttgart. Nach dem 43 Jahre alten verurteilten Straftäter wird weiterhin gefahndet, wie eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag sagte.
(swr.de. Regiert die FDP nicht selbst Deutschland zusammen mit den grünen Kommunisten und fragt sich nicht?)

Prozess am Verwaltungsgericht Stuttgart
Eilantrag gescheitert: Verfassungsschutz darf AfD in BW beobachten
Der Verfassungsschutz darf die baden-württembergische AfD bis auf weiteres als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten. Das Stuttgarter Verwaltungsgericht habe einen Eilantrag der Partei abgelehnt, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstagabend auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Die AfD-Landesvorsitzenden Emil Sänze und Markus Frohnmaier kündigten an, den Beschluss auf Fehler zu prüfen und zu schauen, ob sie im Eilverfahren in die nächste Instanz gehen - also zum Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg. Unabhängig davon geht der Prozess am Verwaltungsgericht in der Hauptsache weiter. Einen Termin dafür gibt es dem Sprecher zufolge noch nicht.
(swr.de. Wen sonst? Jeder beobachtet jeden, so ist das im Sozialismus, wenn Demokratie nach Diktat verreist.)

Mehr Geld und größerer Aufgabenbereich
CDU will Amt des Antisemitismusbeauftragten Blume in BW aufwerten
Die CDU im Landtag will die Position des Antisemitismusbeauftragten Michael Blume aufwerten. Die CDU wünsche sich, dass nicht nur dann über jüdisches Leben gesprochen werde, wenn gerade etwas passiert sei und wenn Jüdinnen und Juden bedroht seien, sagte CDU-Fraktionschef Hagel dem SWR. Seine Forderung: Der Antisemitismusbeauftragte des Landes, Michael Blume müsse mehr Finanzmittel bekommen und in seiner Zuständigkeit aufgewertet werden.
(swr.de. In einer Beauftragten-Repblik hat jeder einen Auftrag. Wer sagt ihnen, was Semiten sind? Bürokratismus kriegt immer Junge.)

Heinrich Hansjakob, Volksschriftsteller und Judenanti

Lange Shoppingnacht mal anders
Michelfeld: Frau in Umkleidekabine vergessen und eingeschlossen
Das war etwas zu viel Ruhe beim Kleideranprobieren: Eine Kundin war am Montagabend versehentlich in einem Modehaus in Michelfeld (Kreis Schwäbisch Hall) eingeschlossen worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Frau in der Anprobe nicht mehr auf dem Schirm, machten das Licht aus, schlossen das Geschäft ab und gingen in den Feierabend, berichtet die Polizei.
(swr.de. Ist Michelfeld Mode?)

Vorgabe der Stadt
Stuttgart: Bistro verdünnt bei Sportevents Glühwein aus Sicherheitsgründen
Eine Ankündigung über den Alkoholgehalt von Getränken im Eissportstadion auf der Stuttgarter Waldau sorgt für Aufsehen. Das Team des dortigen Bistros informiert derzeit die Gäste darüber, es dürfe künftig bei Veranstaltungen keine Getränke mit mehr als sechs Prozent Alkoholgehalt verkaufen. "Damit wir Euch weiterhin wenigstens Glühwein anbieten können, sind wir gezwungen, diesen etwas zu verdünnen", heißt es auf einem Aushang. Hintergrund ist, dass Glühwein einerseits nach den Vorschriften mindestens sieben Prozent Alkohol enthalten muss, um überhaupt diese Bezeichnung verwenden zu dürfen. Andererseits besteht die Vorgabe der Stadt Stuttgart nach Getränken mit höchstens sechs Prozent. Sie bestätigt auf SWR-Nachfrage, dass die Regelung besteht - genauer gesagt bei Spielen der "Stuttgart Rebels" in der Oberliga Eishockey. Es handle sich um eine "Sicherheitsvorkehrung im Veranstaltungsbetrieb".
(swr.de. Ohne Promille Stuttgart auf dem Eis?  Wein zu Wasser? In der Bibel lautet das Rezept andersherum.)

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Hamburg
Vier Jugendliche nach Bedrohung an zwei Schulen gefasst
Die Polizei bestätigte, dass eine Lehrerin an einer Stadtteilschule in Hamburg-Blankenese mit einer Schusswaffe bedroht worden ist. Die Lehrerin sei im Klassenraum vor anderen Schülern von zwei Personen bedroht worden, eine davon habe eine Schusswaffe gehabt, so ein Polizeisprecher.,,Nach der Bedrohung einer Lehrerin durch zwei mutmaßlich bewaffnete jugendliche Verdächtige in einem Klassenraum hat die Polizei am Mittwoch eine Schule in Hamburg mit einem Großaufgebot von Spezialkräften durchsucht. Nach Angaben der Beamten wurde der Einsatz nach mehreren Stunden zunächst ergebnislos beendet. Parallel dazu wurden nach einer weiteren Bedrohung in einem anderen Stadtteil jedoch zwei Verdächtige im Alter von zwölf und 13 Jahren gefasst. Die beiden Jugendlichen könnten nach derzeitigem Stand als Verantwortliche für die Bedrohung der Lehrerin „in Frage kommen“, erklärte Polizei mit. Bei ihnen seien zwei „augenscheinliche Spielzeugwaffen“ beschlagnahmt worden. Sie gehörten demnach zu einer Gruppe von insgesamt vier Jugendlichen im Alter von zwölf bis 14 Jahren, die zunächst vorläufig festgenommen wurden..
(welt.de. Kinder an der Macht - so und so.)

Neue Hochrechnung
Zahl der Wohnungslosen in Deutschland steigt deutlich an
(welt.de. Nicht genug Platz für die Dritte Welt?)

Orakel Arbeitslosenzahl
Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld
Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt: Die Integration auf dem Arbeitsmarkt scheitert. Eine Bevölkerungsgruppe weist dabei besonders problematische Werte auf.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer nicht arbeitet, will essen.)

Kritik an Habeck-Plan
IWF-Europadirektor hält Industriestrompreis für schädlich
(welt.de. Grüner Beschissmus.)

„Im Interesse Israels“?
Svenja Schulze sagt UN-Palästina-Hilfswerk 91 Millionen Euro zu
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sagte im jordanischen Amman schon geplante und zusätzliche Gelder für die UNRWA zu. Ein zweifelhaftes Signal. Denn das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht eindeutig an der Seite der Hamas, bildet deren Terroristen an seinen Schulen aus und stempelt echte Flüchtlinge zu „Verrätern“.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick)
DPolG-Boss Teggatz: Gesetzvorhaben skandalös
Auf den Straßen explodiert der Judenhass – und die Ampel will Bundespolizei ideologisch überwachen
Von Alexander Wallasch
Die Ampelfraktionen von SPD, Grünen und der FDP basteln sich gerade einen Polizeibeauftragten. Intern diskutiert wird der „Entwurf eines Gesetzes über die Polizeibeauftragte oder den Polizeibeauftragten des Bundes beim Deutschen Bundestag“.
(Tichys Einblick. Deutschland braucht einen Verstandes-Beauftragten.)

Linksbündnis in Wiesbaden schafft Bestrafung von Schwarzfahren ab
Deutschland als Narrenschiff. Was kommt als Nächstes?
Die Pervertierung des Staates und der Moral erreicht immer neuere Ausmaße: In der Hessischen Landeshauptstadt macht Rot-Grün jetzt ehrliche und zahlende Nutzer des Nahverkehrs zu Dummen.
(reitschuster.de. Wiesbaden war lange Hauptstadt von Lahr. Ist da was abgefärbt?)

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NACHLESE
Aus dem Kamasutra
Frosch-Stellung: Das ist an der Sex-Position besonders!
Langeweile im Bett? Dann sollte man einen Blick ins Kamasutra werfen. Für Paare, welche Abwechslung suchen, wäre die Frosch-Stellung ein Abenteuer. Wir verraten, warum die Position besonders ist.Die insgesamt sieben Bücher des Kamasutra sind Jahrtausende alt und gehören zur traditionell indischen Lehre der Erotik. Heute profitieren zahlreiche Paare von den Sex -Stellungen aus dem Kamasutra. Nicht wenige Stellungen haben lustigerweise Tiernamen. Animalisch wird es auch für alle, die den Frosch im Bett ausprobieren. Bei einigen Positionen sind Verrenkungen vorprogrammiert – andere sind dagegen sehr simpel und sorgen dennoch für ein Feuerwerk der Gefühle. Dazu zählt auch die Frosch-Stellung. Es handelt sich dabei um keine Stellung von hinten, sondern im Sitzen. Bei der Frosch-Position sitzt der Mann auf der Kante eines Bettes oder der Couch – auch ein Stuhl eignet sich dafür. Die Füße des Partners sind dabei auf dem Boden. Anschließend setzt sich die Frau auf seinen Schoß – allerdings nicht mit ihrem Gesicht in seine Richtung, sondern genau andersherum. Ihre Füße stellt sie dabei ebenfalls auf dem Boden ab – so hat die Frau den besten Halt. Danach kann der Mann in sie eindringen...
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit KUKKSI
(focus.de. Quak mit Burda.)
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Arkansas verbietet „Gendersprache“ mit sofortiger Wirkung
Von MEINRAD MÜLLER
Während es hierzulande gar nicht genug sprachliche Verhunzungen geben kann, hat der Bundesstaat Arkansas, USA, dieser Sprachdiktatur einen Riegel vorgeschoben. Die Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders unterzeichnete am 19. Oktober 2023 eine „Executive Order“, die die „Gendersprache“ in allen Behördendokumenten verbietet (siehe Video des Pressestatements oben). Die Verwendung von Begriffen wie „gebärende Person“ anstelle von „Mutter“ erscheint vielen Menschen als grotesk und widerspricht ihrem Verständnis von Biologie. So stößt auch die Bezeichnung „Menschenmilch“ anstelle von „Muttermilch“ auf Befremden. Diese Formulierung demütigt die natürliche Rolle der Mutter, indem sie das Wort „Mutter“ bewusst vermeidet. Es ist eine biologische Tatsache, dass Männer keine Muttermilch geben können. Die ergangene Allgemeinverfügung setzt einen Riegel vor diese Sprachvergewaltigung. Trotz aller Unlogik blüht diese Gendersprache in weiten Teilen der USA. Der Ausdruck „menstruierende Person“ oder „menstruierende Menschen“ erzeugt Verwirrung. Diese lächerlichen Begriffe, die von der Presse genüsslich verwendet werden, sollen Frauen in ihrer biologischen Funktion unsichtbar machen. Es ist eine Absurdität, wenn sprachlich so getan wird, dass auch Männer menstruieren könnten. Diese Missachtung der Biologie ist gewollt. Sie ist ideologisch motiviert. Solche wirren Sprachregelungen sollen langfristig zu einer Art von sozialistischer Uniformität führen. Individuelle und biologische Eigenschaften sollen keine Rolle mehr spielen. Ziel ist der seiner Individualität beraubte und folgsame Einheitsmensch.
Zurück zur Vernunft
Die Allgemeinverfügung von Arkansas ist eine klare Ansage, bewährte Bezeichnungen beizubehalten. Versuche, die von Linken als „fortschrittlich und inklusiv“ bezeichnet werden, treffen bei normal denkenden Menschen zunehmend auf Widerstand. Dem wurde zumindest in diesem Bundesstaat ein Ende gesetzt. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, erklärte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag (Video hier) zu ebendiesem Themenkomplex: „Die Genderideologie stellt auch die Rechte von Frauen und Homosexuellen infrage. Eine kluge Frau wie Alice Schwarzer hat das längst erkannt, deshalb wird sie aus der linken Ecke auch mit Hass und Häme überzogen.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
(Georg Christoph Lichtenberg)
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Der akademisch lackierte Judenhass in den USA hat sein erstes Opfer
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Das widerwärtigste Ergebnis des linken Kulturkampfes ist ein Antisemitismus, der das intellektuelle Hofschranzentum der Hamas und Hisbollah herausgebildet hat. Dass nun der 69-jährige Jude Paul Kessler attackiert wurde und starb, ist ein Menetekel.
(welt.de. Niemand hat die Absicht, die Ampel auszupusten?)

Özdemir bei „Maischberger“
„Wir haben das Recht zu definieren, wer ins Land kommt“
(welt.de. Wer ist Wir? Ob er dann hier wäre und als Kindergärtner Bundeslandwirtschaftsminister? Leser-Kommentar: "Geltendes Recht reicht völlig aus, um das Land zu schützen. Es wird, aus welchen Gründen auch immer, lieber die Zerstörung des Landes von innen heraus weiterhin betrieben". )

Claudio Casula
Svenjas Welt und die Gaza-Wirklichkeit
„Die Palästinenser sind nicht die Hamas“, meint Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze und rechtfertigt damit die Zahlung von gut 90 Millionen Euro an die Palästinenser. Damit macht sie es sich viel zu einfach.
(achgut.com. Ahnungslos im immerdar.)

Georg Etscheit
Warum ist der Gardasee immer noch nicht ausgetrocknet?
Erst in diesem Frühjahr machte die Nachricht die Runde, der Pegel des Gardasees habe einen historischen Tiefstand erreicht, das Urlaubsparadies der Deutschen sei in Gefahr, drohe gar auszutrocknen. Doch die Panikmache beruhte auf falsch interpretierten Zahlen und beinhartem Glauben an den Klimanotstand.
(achgut.com. Dem Gläubigen ist aller Unfug recht.)

Migrationspolitik der Regierung
Wenn der deutsche Paß die Kriminalstatistik verfälscht
Statistiken sollen beruhigen: Migranten seien gar nicht krimineller als Deutsche. Doch die vorliegenden Daten haben einen Schönheitsfehler, der mit der Paßvergabe zu tun hat. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Jeder fälscht sich seine Statistik selbst?)

AfD-Anfrage
So viel kosten Friseur und Make-up der Bundesregierung
Zehntausende Euro läßt sich die Bundesregierung Friseure und Visagisten kosten. Vor allem die Grünen-Minister kommen den Steuerzahler teuer zu stehen.
(Junge Freiheit. Eigentlich weiß doch jeder, wie kleine grüne Männchen und Frauchen in Echt aussehen.)

Ist der Verfassungsschutz verfassungswidrig?
Der Inlandsgeheimdienst delegitimiert sich selbst
In einer Demokratie ist der Bürger mit der sogenannten Privatautonomie ausgestattet, abgesichert durch die Grundrechte der Verfassung. Es ist dagegen nicht die Aufgabe des Staates oder seiner Behörden, auch nicht des Verfassungsschutzes, Haltungen zu proklamieren oder Einstellungen zu überprüfen.
Von Lothar Krimmel
(Tichys Einblick. Welcher Staat?)