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Gelesen 9.11.23

(tutut) - "Wie es dazu kommen kann, daß erwachsene Menschen nach dem Zusammenbruch des zerrütteten, irreal gewordenen deutdchen Sozialismusmodels dennoch Trugbildern eines sich fortsetzenden Schlaraffenlandes anhängen, bleibt ein Forschungsfeld der Sozialsychoogie", rätselt Thomas Roethe 1999 in seinem Buch "Arbeiten wie bei Honecker - leben wie bei Kohl", das als "Ein Plädoyer für das Ende der Schonfrist" gedacht war. Nun ist aber alles schlimmer geworden. DDR 2.0 als Fortsetzung der Wiederholung der Wiederholung in der grünen Hoffnung auf ein gutes Weltende. Wahnsinn! "Daß sich Gewinne nicht von allein einstellen, sondern notwendigerweise mit Handeln verknüpft sind, ist seit Urzeiten bekannt. Auch den Neubürgern der Bundesrepublik muß es geläufig  gewesen sein, daß  ein Gewinn irgendeine Form individualisierten Handelns, die sich als Beteiligung an einem Gewinnspiel auslegen läßt, zur Voraussetzung haben muß (Herr Bisky erwähnt die Kreuzworträtsel , die es zu lösen galt, wollte man in der DDR einen bescheidenen Gewinn kassieren)" . Dazu wissen vermutlich nur noch Eingeweihte, daß der vor zehn Jahren mit 71 gestorbene Lothar Bisky, der mit 18 aus dem Westen in den Osten übersiedelte, nicht nur Professor für Film- und Fernsehwissenschaft sowie von 1986 bis 1990 Rektor der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg war.  Er war von 1993 bis 2000 und von 2003 bis 2007 Bundesvorsitzender der PDS, heute als sein Werk Die Linke, alte SED. Von 1991 bis 1993 war er Landesvorsitzender und von 1990 bis 2004 Fraktionsvorsitzender der PDS Brandenburg.  Zusammen mit Oskar Lafontaine fungierte Bisky von 2007 bis 2010 als Vorsitzender der Partei Die Linke. Zur Europawahl 2009 war er Spitzenkandidat seiner Partei. Im Europäischen Parlament war er vom 24. Juni 2009 bis zum 6. März 2012 der Vorsitzende seiner Fraktion, der GUE/NGL. Von 2007 bis 2010 war Bisky ebenfalls Vorsitzender der Europäischen Linken. Dem Bundestag gehörte er von vier Jahre vor der Wahl ins EU-Parlament an. Der Volkskammer gehörte er auch ein paar Monate an. Also war er praktisch ein Gewinner des Anschlusses der DDR und ein geübter, wenngleich gläubig-geübter Spieler wie aus einem Interview mit dem Autor hervorgeht.  Aber enttäuscht: "Postwurfsendung. Fast jeder oder woll'n wer sagen die Hälft davon kam ja mit: 'Sie haben gewonnen!'" Erwartungsgemäß galt nichts. So, wie wenn heute an der Ladenkasse gefragt wird, ob man eine Deutschland-Card hat undl eider zugeben muß, höchstens eine von Baden-Württemberg zu besitzen. Aber Müll- und Punktesammler sterben bekanntlich zuletzt. Zu gewinnen gab's in der DDR höchstens was, wenn man sie verlor.  Wie viele ehemalige Landsgenossen fällt auch Bisky bitterlich auf Gewinnversprechen herein, welche gerade DDR'ler gewohnt sein mussten. Aus 170 angebotenen Zeitschriften mit Gewinnaussicht wählt das Ehepaar eine monatliche Strickschrift aus und werden vom Kapitalismus wohl bis an ihr Lebensende auf dem linken Fuß erwischt: "Schwindel" und Betrug". Kein Mercedes oder BMW. "Herr Bisky als Kind der Deutschen Demokratischen Republik hat messerscharf erkannt, daß er zum besten gehalten wurde. 'Schwindler'haben ihm das Abonnement einer Strickzeitschrift aufgenötigt. Seine insgeheim gehegte Absicht, mit ein 'bissel' gutem Willen könne man erste, zweite und dritte Preise eringen, hat sich als Trugschluß erwiesen. Sein magischer Einsatz war vergebens. Ein Betrogener. Die Enttäuschung ist groß, nein riesengroß. Der goldene Westen hält seine Versprechungen nicht ein. Jedenfallsnicht gegenüber dem Ehepaar Bisky - kein Mercedes, kein BMW, kein Golf".  Denn in Wirklichkeit hat er keine Strickzeitschrift bestellt, sondern einen Gewinn. "Die Bestellung der Zeitschrift entpuppt sich als listenreiche Scheinbestellung, um sich eines Gewinns, der vor seinen Augen Gnade gefunden hätte, zu versichern. .Er wollte sich mit dem Jahresabonnement einer Strickzeitschrift einen Mercedes einhandeln. Und darin enthällt sich das Bild vom 'betrogenen Betrüger'.  . Und es mag sein, daß es genau diese Qualität der Enttäuschung ist, die der DDR-Bevölkerung so viel zu schaffen macht, und die den innerlichen Einigungsprozeß langatmig verschleppt - es gibt nichts mehr ohne redliches Bemühen: Der Westen hat nicht deutlich genug gemacht, daß alle ausgelobten Verheißungen letztlich auf Tätigkeit und nicht auf milden Gaben beruhen". Alles wieder vergessen in der zweiten DDR., im dritten sozialistischen Reich. Wie es Thomas Roethe zehn Jahre danach ausdrückte: Um Bananen geht es schon lange nicht mehr, es geht um die demokratische Wurst. Und die hängt immer höher, genauso wie Zeitung immer tiefer in der

Grube liegt, denn Zeitung heißt Nachricht und nicht Papier. Wo fast alle per Fernlenkung durchs Leben gehen, geführt vom Streicheltier in Hand und am Ohr, da ist selbst ein lahmes Internet genug, mehr kriegt Deutschland anscheinend nicht zustande, so schnell wie Altbackenes als Nachruf aus dem Briefkasten für Gestrige. Purzelbaum rückwärts wie eine Stadt, von der aus als heimliche Landeshauptstadt 14 Jahre Baden-Württemberg gelenkt wurde und damit auch Glanz abbekam, während nun offenbar die Parole "Zurück zum Dorf" heißt und nun eine "freie" Dorfberichterstatterin aus der Gegend im Einsatz ist,  wo Schafe im Ring herumgeführtt werden für ein paar tausend Menschen als "Albabtrieb". Nun die Wiederholung der Wiederholung, zurück in die Vor-Steinbeis-Zeit: "Mensch und Tier im Gleichschritt - Von der Bleiche in den Stall - Albabtrieb nach Balgheim - Veronika und Nele, traditionell in Dirndln, führen den Albabtrieb mit dem geschmückten Tiroler Grauvieh an". Ist hier Bayern oder was? Wer gibt den Takt vor, Mensch oder Muh? Am Dreifaltigkeitsberg ist nichts mehr unmöglich. "Anfang November, einige Wochen kurz vor dem ersten Schnee, ist Viehscheid beziehungsweise Albabtrieb, wie jüngst in Spaichingen beziehungsweise Balgheim". Ab und zu schneit's auch schon im September. Was dann mit dem landwirtschaftlichen Schein? "Eng beisammen steht die Tiroler Grauviehherde des Landwirts und Balgheimer Bauhofleiters Erich Bühler unter dem leichten Regen am Weidezaun auf dem Bleichehof der Familie Dreher-Hager und sieht den Menschen zu, die in dem großen Stall des Hofes verschwinden. Dort herrscht eine lustige Atmosphäre. Die Treiber für den in einer Stunde stattfindenden Albabtrieb der Viehherde lassen es sich bei Bier und einer Roten ganz gut gehen und stoßen immer wieder mit den Angehörigen der Familie Bühler auf gutes Gelingen an". Dazu past ein Sport wie dieser, über den eine Botin mal wieder zu viele Worte verliert, um einen überdachten Sportplatz zum Festzentrum umzufunktionieren. "Event-Location auf Zeit: die Alte Turnhalle - Weihnachtsdeko, Firmenfeiern und für die Öffentlichkeit sind zwei Veranstaltungen geplant - So könnte die Halle sich vom Turn- zum Festtempel verwandeln. Die Zeichnungen hat Innenarchitektin Lena Kupferschmid gemacht.  Größer könnten die Gegensätze nicht sein der beiden Veranstaltungen, die in der Alten Turnhalle stattfinden werden: Ein angesagter Elektro-DJ und zwei lokale DJs treten am Samstag, 9. Dezember, auf und eine Woche später, am Sonntag, 17. Dezember(,)  kommen die 'Kächeles' mit 'Schwoba on fire!' Beides vom selben Veranstalter 'Eventart-Production' des jungen Spaichinger Veranstalters Tim Bockmüller". Hat der nicht jüngst für einen Albauftrieb gesorgt. Das waren noch Zeiten, als die Bayern in Spaichingen kickten und Helmuth Rilling und die Gächinger Kantorei den Katholischen Kirchenchor mit Weltkultur beehrten. Während einst Mercedes-Silberpfieile auf dem Berg kurvten, wird heute Hafenkäs aufgetischt: "Wie Radler und Fußgänger miteinander auskommen - Radverkehrskonzept macht Vorschläge - Rücksicht und getrennte Wege -

Rechtlich gesehen ist der Marktplatz ein Gehweg, auf dem Radverkehr erlaubt ist. Im Normalfall kommen auf dem großen Platz Radfahrer und Fußgänger auch gut aneinander vorbei". Wo sich Passanten meist verlieren, es sei denn, sie suchen dort einen Martinimarkt, der nicht stattfindet. Genauso wie einer, der auszog um als CDU-Spitzenkandidat dem KRÄTSCH das Fürchten zu lehren und es seiner Partei tat, um danach vom Superminister zum ländlichen Blasmusikpräsidenten zu werden und dann nicht einmal von frau hier Erwähnung findet: "Interview: 'Wir sind ein Ort, der alle Welten zusammenführt' - Blasmusikakademie-Leiter Christoph Karle über das Weiterbildungsangebot am neuen Standort in Staufen, die Architektur des Hauses und Nachwuchsprobleme. Die Musikakademie des Bundes Deutscher Blasmusikverbände (BDB) zieht demnächst um in das neue Akademiegebäude am Ortseingang von Staufen. Dort stehen für das Bildungsprogramm künftig mehr als doppelt so viele Räume, beste akustische Bedingungen und eine hochmoderne Ausstattung zur Verfügung". Das ist dort,wo der Teufel den Faust holte, und die Hölle sich auftat, als sie nach Wärme bohrten. Deutsche Sprache ist auch nicht mehr das, wenn "Qualitätsjournalismus" sich ihrer bemächtigt: "Billigklamotten geht es an den Kragen - Näherinnen in Bangladesch sollen mehr Lohn erhalten - Ketten wie H&M, Tchibo und C&A unterstützen die Forderung der dortigen Gewerkschaften grundsätzlich". Das ist so ähnlich wie wenn frau Bürgermeisterkandidaten ihren Hut in einen Ring werfen lässt. Abgestandenes Bier von gestern oder verzwergte Spielkultur: "Kultfiguren in der Krise - Kunststoffknirpse mit festgefrorenem Lächeln im Gesicht: So haben Playmobil-Figuren Kinderzimmer weltweit erobert. Über die große Welt im Kleinen und die Frage, was da schiefläuft". Insolvenz will frau mitteilen., während wieder mal ein Experte Alarm schlägt. Was hätte er getan, wenn er dabei gewesen wäre, als fast dreimal schon fast alle schon mal ausgestorben sind, aber Evolution immer wieder Neues schafft, selbst vom Baum herunter? "'Das Artensterben geht weiter' - Gewässer-Experte Baur schlägt Alarm - Groppen, Forellen und Äschen stark gefährdet - Nach Berechnungen der Fischereiforschungsstelle Langenargen werden alle Bestände der Groppe bis 2030 in Nordwüttemberg fast flächendeckend ausgelöscht. Die kälteliebende Fischart findet zu wenig Schutz vor Hitzewellen" . Mach Wellen! So wie eine Berlinkorrespondentin mit Geschichten, wo ein Kanzler am Leidpfosten nach dem Mantel der Geschichte greift und nicht einmal einen Taschentuchzipfel erwischt: "Historisch ist daran nichts - Auch wenn die Lage ernst ist: Dass Kanzler Olaf Scholz nach den Verhandlungen mit den Regierungschefs der Länder von einem 'sehr historischen Moment' spricht, klingt ein wenig witzig. Die Runde hat sich vor allem auf Verfahrensbeschleunigungen und Prüfaufträge verständigt. Um darin das 'Historische' zu erkennen, braucht es wohl Schlafentzug. In der Praxis wird sich erst einmal wenig verändern - außer, dass die Länder mit mehr Geld vom Bund für die Geflüchteten rechnen können und Asylbewerber selbst mit weniger". Was ist daran witzig, wenn Ursache und Wirkung verwechselt und über Ausländer berichtet wird, die illegal eine "Herrschaft des Unrechts" stürmen und zum Üroblem werden, obwohl sie gar nicht hier sein dürften. Aber das ist auch hier kein Thema, sonst müsste ja das Abschalten einer Ampel mit Gehampel als Merkels Erben gefordert werden. Weiterleben wie bei Honecker. Nur andersherum. Die DDR wurde immer leerer, die BRD wird immer voller, bis sie platzt.

Bürgermeister gibt Entwarnung
Flüchtlinge ziehen in Spaichingens Klinikbau ein
In den Bettenbau des Klinikums ziehen am Donnerstag wieder Geflüchtete ein. Der Landkreis richtet eine vorübergehende Gemeinschaftsunterkunft ein. Der Landkreis will keine Hallen belegen und Spaichingen muss Menschen aufnehmen. Die Unterbringung im Krankenhaus gefährde laut Bürgermeister Hugger das Gesundheitszentrum nicht. Am Donnerstag ziehen sechs Familien ‐ Kurden aus der Türkei ‐ in einen der Bettentrakte des früheren Klinikums ein. Damit wird die Interims-Gemeinschaftsunterkunft belegt. Jetzt sind es 28 Geflüchtete, nächste Woche sind weitere Menschen ‐ wohl Ukrainer ‐ angekündigt. Das Ziel des Kreises, so Bürgermeister Markus Hugger, sei klar: Die Kreishallen für Schulen, Vereine und Gesellschaft offen halten...
(Schwäbische Zeitung. Hier handelt es sich um falsche illegale "Flüchtlinge", die nach dem Recht nicht in Deutschland sein dürtfen". Wo ist denn dieser Bürgermeister, der seit Juni krankheitshalber fehlt? Es ist das zweite Mal, dass er einen Beschluss des Gemeinderats ignoriert und sich nicht nur als schlechter Demokrat, sondern auch mutmaßlich rechtswidrig verhält gzusammen mit einem Landrat gegenüber der Gemeindeordnung und dem Grundgesetz. Horst Seehofer nannte dies im Februar 2016 eine "Herrschaft des Unrechts!". Es reicht. Markus Hugger ("cdu") , der auch Fraktionsvorsitzender des Parteirests im Kreistag ist,  muss abtreten, zusammen mit dem Landrat, wenn Recht in Spaichingen und im Kreis Recht bleiben soll! Erstaunlich, was manche Leute  unter "Lebensqualität" verstehen. Dass Botin unterm Dreifaltigkeitsberg vom Intelligenzblättle es nicht besser weiß, als Rathauspropaganda zu verbreiten, überrascht nicht.)

Tuttlingens Ex-OB
Heinz-Jürgen Koloczek wird 80 Jahre alt
Der ehemalige Tuttlinger Oberbürgermeister hat das Stadtbild geprägt. Jetzt feiert er einen runden Geburtstag. Er war „prägend“ für die Stadt, heißt es oft über Heinz-Jürgen Koloczek, und in diesem Fall darf man das ruhig wörtlich nennen. Gebäude wie die Stadthalle, das Tuwass, die Fußgängerzone oder das Scala-Kino gehen auf seine Amtszeit zurück. 24 Jahre lang war Heinz-Jürgen Koloczek Oberbürgermeister der Stadt Tuttlingen. Am Mittwoch feiert er seinen 80. Geburtstag.Koloczek war OB in einer Zeit des Wandels, als Tuttlingen von der Stadt der Schuhfabriken zum selbsternannten Weltzentrum der Medizintechnik wurde. Er habe gerne gebaut, sagte der gelernte Jurist in einem Interview mit unserer Zeitung 2004, kurz bevor er in den Ruhestand ging. Er selbst sagt von sich, dass er in Tuttlingen eine neue Heimat gefunden hat. Koloczek wurde am 8. November 1943, im Zweiten Weltkrieg, in der Nähe von Magdeburg geboren. Er floh als Jugendlicher mit seiner Familie aus der damaligen Ostzone, ...
(Schwäbische Zeitung. Ein Ehemaliger hat nicht TUT geprägt, ein typischer Sprachklops. Reißt Euch mal am Riemen! Warum folgt frau einem gewissen Führerkult, auch bei Beschreibung eines Mannes, den sie gar nicht kannte? Er ist nicht bei Magdeburg geboren, sondern in Burg, bei Magdeburg, heutige Kreisstadt, Kretschmann ist auch nicht bei Tuttlingen geboren, sondern in Spaichingen. Wikipedia lesen: 25 Jahre war er Im Kreistag, zwei Bundesverdienstkreuze bekam er. Kann sie sich gar nicht vorstellen, dass Bürger durch ihre Vertretung, und die heißt Gemeinderat, eine Kommune prägen? Dass er nicht aus der "Ostzone" floh, sondern die Familie mit ihm 1957, sollte Tasterin ebenso wissen wie, dass sich dieser zweite deutsche Staat DDR nannte, welche gerade in der BRD Wiederauferstehung feiert. Das Wichtigste vergisst sie, nämlich zu erwähnhen, dass Koloczek CDU-Politiker war, denn anders zugeordnet hätte er in dem schwärzest geprägten Kreis nicht OB werden können. Kommunalpolitik ist nicht so der Frauen Ding, oder?)

15. Auflage
Für das Lahrer Suppenfest werden noch weitere Suppenköche gesucht
(Badische Zeitung. Multikulti Suppenkasperei. Wann kommt der Eintopfsonntag?)

Rad- und Gehweg zwischen Hugsweier und der B 3 gewinnt im Bundeswettbewerb »Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen«
Projekt mit Vorbildcharakter nach Landes- nun auch auf Bundesebene gewürdigt
Ein gutes Konzept und die richtige Herangehensweise: Für den Rad- und Gehweg zwischen Lahr-Hugsweier und der Bundesstraße 3 wurde der Ortenaukreis am Donnerstag, 26. Oktober 2023, im Wettbewerb „Gemeinsam aktiv. Mobil in ländlichen Räumen“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ausgezeichnet. Mit dem gelungenen Beitrag zur Verbesserung der aktiven Mobilität konnte der Ortenaukreis als eines von insgesamt 20 Projekten und einzige Maßnahme in Baden-Württemberg punkten. Mit der Auszeichnung, die Radverkehrskoordinatorin Luise Markert in Bonn entgegennahm, darf sich der Ortenaukreis und das für den Radwegebau verantwortliche Straßenbauamt schon über die zweite Würdigung für die Maßnahme freuen: denn diese landete schon 2022 auf dem dritten Platz beim Landespreis Radinfrastruktur des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg. „Um die umweltfreundliche Mobilität im ländlichen Raum weiter voranzubringen und damit Pendler und Schüler ebenso wie Sportler, Freizeitradelnde und Touristen gut und sicher ans Ziel kommen, hat der Ortenaukreis schon früh in die Förderung des Radverkehrs investiert“, so Landrat Frank Scherer. Mit seinem Radwegebauprogramm habe sich der Kreis seit 2008 zum Ziel gesetzt, mindestens sechs Kilometer Radwege pro Jahr entlang von Kreisstraßen neu zu bauen. 92 Kilometer seien seitdem umgesetzt worden, sodass bis Jahresende 188 Radwegkilometer entlang von Kreisstraßen zur Verfügung stehen und nur noch rund 30 Kilometer fehlen bis alle sinnvollen Radwege an Kreisstraßen gebaut sind.
(ortenaukreis.de. Brav, brav, Herr Landrat! Eine ärgerliche Lachnummer als Fehlkonstruktion im Grünen Reich. Mit Ampel, die den Hauptverkehr behindert, weil eine Brücke über die Bahn keinen Platz für den Radweg hat.)

Partnerschaft
Ettenheim solidarisiert sich mit der ukrainischen Stadt Wilchowezka
Die Stadt Ettenheim hat im April beschlossen, eine Solidaritätspartnerschaft mit der Stadt Wilchowezka in der Ukraine einzugehen. Nun wird dieser Plan konkret. Am Sonntag wird eine Delegation aus der Ukraine erwartet.
(Badische Zeitung. Sozialisten unter sich? Kleinstadtbürgermeister scheinen einen Hang zum Selbstdastellerischen zu haben. Barack statt Barock. Ist dort nicht Krieg, holen die keine Panzer und Kanonen ab? Und wenn die Russen kommen wie weiland Napoleon?)

Keine Bewerberinnen
Der Seelbacher Katharinenmarkt muss womöglich ohne Katharina auskommen
Noch gibt es keine Bewerbungen um den Posten als Katharina in Seelbach. Die Gemeinde gibt die Suche aber noch nicht auf und startet einen neuen Aufruf.
(Badische Zeitung. Kann das die Lahrer Mutti nicht auch mitmachen?)

Für junge Flüchtlinge
Auf dem Lahrer Langenhard entsteht ein Containerdorf
Der Zustrom junger Flüchtlinge reißt nicht ab. Deshalb hat der Ortenaukreis zehn Wohnwürfel auf dem Langenhard aufstellen lassen. Sie ersetzen die Zelte dort.
(Lahrer Zeitung. Fakes. Flüchtlinglüge. Da kommen die von der Traufe in den Regen einer Einöde. Wer verfolgt denn Kinder politisch? "Herrschaft des Unrechts" in Deutschland. Für wen ist das ein Geschäft gegen den Steuerzahler?)

Künftige Finanzierung weiter unklar
BW-Verkehrsminister Hermann: "Beim Deutschlandticket ist nichts gelöst"
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat den Beschluss der Bund-Länder-Runde zur Zukunft des Deutschlandtickets scharf kritisiert. "Dieser Beschluss zum Deutschlandticket ist ein Nicht-Beschluss: Nichts ist gelöst", sagte der Grünen-Politiker. Die Vereinbarung helfe bei der Lösung der strittigen Finanzierungsfrage nicht weiter, sondern spiele den Ball an die Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister der Länder zurück.
(swr.de. Im Ernst? Einer zahlt immer alles. Wie ticken sie denn?)

Deutschlandweit einmaliges Pilotprojekt in Sandgrube
Solardach soll junge Bäume in Meßkirch schützen
Die Firma Emil Steidle will in ihrer Sandgrube in Meßkirch-Rengetsweiler (Kreis Sigmaringen) erforschen, ob eine Photovoltaikanlage neu gepflanzte Bäumen vor Wind und Wetter, vor allem aber Trockenheit schützen kann. Sie hat dazu auf einer 3.500 Quadratmeter großen Fläche, auf der kein Sand mehr abgebaut wird, im Sommer Weiß- und Nordmanntannen gepflanzt. Die Hälfte davon steht unter Photovoltaikplatten auf sechs Meter hohen Stelzen.
(swr.de. Wird Einmaligkeit nicht stets zum Massenwahn? Gerade bauen sie dort das Mittelalter neu auf.)

Landtagssitzung am Mittwoch
Verurteilter Mörder auf der Flucht: FDP will BW-Regierung befragen
Ein aus einem Gefängnis in Bruchsal (Kreis Karlsruhe) geflohener und weiter flüchtiger Mörder wird nun auch die Landespolitik beschäftigen. Die FDP-Landtagsfraktion will nach eigenen Angaben am Mittwoch die baden-württembergische Landesregierung im Landtag zu den Umständen der Flucht befragen. Wie konnte der flüchtige Straftäter seine Fußfessel öffnen? Unter anderem müsse geklärt werden, wie der Mann seine elektronische Fußfessel so schnell öffnen konnte, sagte der FDP-Landtagsabgeordnete Christian Jung (Kreis Karlsruhe) am Dienstag in Stuttgart. Nach dem 43 Jahre alten verurteilten Straftäter wird weiterhin gefahndet, wie eine Sprecherin des Landeskriminalamtes (LKA) am Dienstag sagte.
(swr.de. Regiert die FDP nicht selbst Deutschland zusammen mit den grünen Kommunisten und fragt sich nicht?)

Prozess am Verwaltungsgericht Stuttgart
Eilantrag gescheitert: Verfassungsschutz darf AfD in BW beobachten
Der Verfassungsschutz darf die baden-württembergische AfD bis auf weiteres als rechtsextremistischen Verdachtsfall beobachten. Das Stuttgarter Verwaltungsgericht habe einen Eilantrag der Partei abgelehnt, sagte ein Gerichtssprecher am Dienstagabend auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.
Die AfD-Landesvorsitzenden Emil Sänze und Markus Frohnmaier kündigten an, den Beschluss auf Fehler zu prüfen und zu schauen, ob sie im Eilverfahren in die nächste Instanz gehen - also zum Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg. Unabhängig davon geht der Prozess am Verwaltungsgericht in der Hauptsache weiter. Einen Termin dafür gibt es dem Sprecher zufolge noch nicht.
(swr.de. Wen sonst? Jeder beobachtet jeden, so ist das im Sozialismus, wenn Demokratie nach Diktat verreist.)

Mehr Geld und größerer Aufgabenbereich
CDU will Amt des Antisemitismusbeauftragten Blume in BW aufwerten
Die CDU im Landtag will die Position des Antisemitismusbeauftragten Michael Blume aufwerten. Die CDU wünsche sich, dass nicht nur dann über jüdisches Leben gesprochen werde, wenn gerade etwas passiert sei und wenn Jüdinnen und Juden bedroht seien, sagte CDU-Fraktionschef Hagel dem SWR. Seine Forderung: Der Antisemitismusbeauftragte des Landes, Michael Blume müsse mehr Finanzmittel bekommen und in seiner Zuständigkeit aufgewertet werden.
(swr.de. In einer Beauftragten-Repblik hat jeder einen Auftrag. Wer sagt ihnen, was Semiten sind? Bürokratismus kriegt immer Junge.)

Heinrich Hansjakob, Volksschriftsteller und Judenanti

Lange Shoppingnacht mal anders
Michelfeld: Frau in Umkleidekabine vergessen und eingeschlossen
Das war etwas zu viel Ruhe beim Kleideranprobieren: Eine Kundin war am Montagabend versehentlich in einem Modehaus in Michelfeld (Kreis Schwäbisch Hall) eingeschlossen worden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Frau in der Anprobe nicht mehr auf dem Schirm, machten das Licht aus, schlossen das Geschäft ab und gingen in den Feierabend, berichtet die Polizei.
(swr.de. Ist Michelfeld Mode?)

Vorgabe der Stadt
Stuttgart: Bistro verdünnt bei Sportevents Glühwein aus Sicherheitsgründen
Eine Ankündigung über den Alkoholgehalt von Getränken im Eissportstadion auf der Stuttgarter Waldau sorgt für Aufsehen. Das Team des dortigen Bistros informiert derzeit die Gäste darüber, es dürfe künftig bei Veranstaltungen keine Getränke mit mehr als sechs Prozent Alkoholgehalt verkaufen. "Damit wir Euch weiterhin wenigstens Glühwein anbieten können, sind wir gezwungen, diesen etwas zu verdünnen", heißt es auf einem Aushang. Hintergrund ist, dass Glühwein einerseits nach den Vorschriften mindestens sieben Prozent Alkohol enthalten muss, um überhaupt diese Bezeichnung verwenden zu dürfen. Andererseits besteht die Vorgabe der Stadt Stuttgart nach Getränken mit höchstens sechs Prozent. Sie bestätigt auf SWR-Nachfrage, dass die Regelung besteht - genauer gesagt bei Spielen der "Stuttgart Rebels" in der Oberliga Eishockey. Es handle sich um eine "Sicherheitsvorkehrung im Veranstaltungsbetrieb".
(swr.de. Ohne Promille Stuttgart auf dem Eis?  Wein zu Wasser? In der Bibel lautet das Rezept andersherum.)

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Hamburg
Vier Jugendliche nach Bedrohung an zwei Schulen gefasst
Die Polizei bestätigte, dass eine Lehrerin an einer Stadtteilschule in Hamburg-Blankenese mit einer Schusswaffe bedroht worden ist. Die Lehrerin sei im Klassenraum vor anderen Schülern von zwei Personen bedroht worden, eine davon habe eine Schusswaffe gehabt, so ein Polizeisprecher.,,Nach der Bedrohung einer Lehrerin durch zwei mutmaßlich bewaffnete jugendliche Verdächtige in einem Klassenraum hat die Polizei am Mittwoch eine Schule in Hamburg mit einem Großaufgebot von Spezialkräften durchsucht. Nach Angaben der Beamten wurde der Einsatz nach mehreren Stunden zunächst ergebnislos beendet. Parallel dazu wurden nach einer weiteren Bedrohung in einem anderen Stadtteil jedoch zwei Verdächtige im Alter von zwölf und 13 Jahren gefasst. Die beiden Jugendlichen könnten nach derzeitigem Stand als Verantwortliche für die Bedrohung der Lehrerin „in Frage kommen“, erklärte Polizei mit. Bei ihnen seien zwei „augenscheinliche Spielzeugwaffen“ beschlagnahmt worden. Sie gehörten demnach zu einer Gruppe von insgesamt vier Jugendlichen im Alter von zwölf bis 14 Jahren, die zunächst vorläufig festgenommen wurden..
(welt.de. Kinder an der Macht - so und so.)

Neue Hochrechnung
Zahl der Wohnungslosen in Deutschland steigt deutlich an
(welt.de. Nicht genug Platz für die Dritte Welt?)

Orakel Arbeitslosenzahl
Die ungeschönte Zahl der Empfänger von staatlichem Geld
Der neue Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit zeigt: Die Integration auf dem Arbeitsmarkt scheitert. Eine Bevölkerungsgruppe weist dabei besonders problematische Werte auf.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Wer nicht arbeitet, will essen.)

Kritik an Habeck-Plan
IWF-Europadirektor hält Industriestrompreis für schädlich
(welt.de. Grüner Beschissmus.)

„Im Interesse Israels“?
Svenja Schulze sagt UN-Palästina-Hilfswerk 91 Millionen Euro zu
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sagte im jordanischen Amman schon geplante und zusätzliche Gelder für die UNRWA zu. Ein zweifelhaftes Signal. Denn das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht eindeutig an der Seite der Hamas, bildet deren Terroristen an seinen Schulen aus und stempelt echte Flüchtlinge zu „Verrätern“.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick)
DPolG-Boss Teggatz: Gesetzvorhaben skandalös
Auf den Straßen explodiert der Judenhass – und die Ampel will Bundespolizei ideologisch überwachen
Von Alexander Wallasch
Die Ampelfraktionen von SPD, Grünen und der FDP basteln sich gerade einen Polizeibeauftragten. Intern diskutiert wird der „Entwurf eines Gesetzes über die Polizeibeauftragte oder den Polizeibeauftragten des Bundes beim Deutschen Bundestag“.
(Tichys Einblick. Deutschland braucht einen Verstandes-Beauftragten.)

Linksbündnis in Wiesbaden schafft Bestrafung von Schwarzfahren ab
Deutschland als Narrenschiff. Was kommt als Nächstes?
Die Pervertierung des Staates und der Moral erreicht immer neuere Ausmaße: In der Hessischen Landeshauptstadt macht Rot-Grün jetzt ehrliche und zahlende Nutzer des Nahverkehrs zu Dummen.
(reitschuster.de. Wiesbaden war lange Hauptstadt von Lahr. Ist da was abgefärbt?)

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NACHLESE
Aus dem Kamasutra
Frosch-Stellung: Das ist an der Sex-Position besonders!
Langeweile im Bett? Dann sollte man einen Blick ins Kamasutra werfen. Für Paare, welche Abwechslung suchen, wäre die Frosch-Stellung ein Abenteuer. Wir verraten, warum die Position besonders ist.Die insgesamt sieben Bücher des Kamasutra sind Jahrtausende alt und gehören zur traditionell indischen Lehre der Erotik. Heute profitieren zahlreiche Paare von den Sex -Stellungen aus dem Kamasutra. Nicht wenige Stellungen haben lustigerweise Tiernamen. Animalisch wird es auch für alle, die den Frosch im Bett ausprobieren. Bei einigen Positionen sind Verrenkungen vorprogrammiert – andere sind dagegen sehr simpel und sorgen dennoch für ein Feuerwerk der Gefühle. Dazu zählt auch die Frosch-Stellung. Es handelt sich dabei um keine Stellung von hinten, sondern im Sitzen. Bei der Frosch-Position sitzt der Mann auf der Kante eines Bettes oder der Couch – auch ein Stuhl eignet sich dafür. Die Füße des Partners sind dabei auf dem Boden. Anschließend setzt sich die Frau auf seinen Schoß – allerdings nicht mit ihrem Gesicht in seine Richtung, sondern genau andersherum. Ihre Füße stellt sie dabei ebenfalls auf dem Boden ab – so hat die Frau den besten Halt. Danach kann der Mann in sie eindringen...
Dieser Beitrag erschien durch Kooperation mit KUKKSI
(focus.de. Quak mit Burda.)
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Arkansas verbietet „Gendersprache“ mit sofortiger Wirkung
Von MEINRAD MÜLLER
Während es hierzulande gar nicht genug sprachliche Verhunzungen geben kann, hat der Bundesstaat Arkansas, USA, dieser Sprachdiktatur einen Riegel vorgeschoben. Die Gouverneurin Sarah Huckabee Sanders unterzeichnete am 19. Oktober 2023 eine „Executive Order“, die die „Gendersprache“ in allen Behördendokumenten verbietet (siehe Video des Pressestatements oben). Die Verwendung von Begriffen wie „gebärende Person“ anstelle von „Mutter“ erscheint vielen Menschen als grotesk und widerspricht ihrem Verständnis von Biologie. So stößt auch die Bezeichnung „Menschenmilch“ anstelle von „Muttermilch“ auf Befremden. Diese Formulierung demütigt die natürliche Rolle der Mutter, indem sie das Wort „Mutter“ bewusst vermeidet. Es ist eine biologische Tatsache, dass Männer keine Muttermilch geben können. Die ergangene Allgemeinverfügung setzt einen Riegel vor diese Sprachvergewaltigung. Trotz aller Unlogik blüht diese Gendersprache in weiten Teilen der USA. Der Ausdruck „menstruierende Person“ oder „menstruierende Menschen“ erzeugt Verwirrung. Diese lächerlichen Begriffe, die von der Presse genüsslich verwendet werden, sollen Frauen in ihrer biologischen Funktion unsichtbar machen. Es ist eine Absurdität, wenn sprachlich so getan wird, dass auch Männer menstruieren könnten. Diese Missachtung der Biologie ist gewollt. Sie ist ideologisch motiviert. Solche wirren Sprachregelungen sollen langfristig zu einer Art von sozialistischer Uniformität führen. Individuelle und biologische Eigenschaften sollen keine Rolle mehr spielen. Ziel ist der seiner Individualität beraubte und folgsame Einheitsmensch.
Zurück zur Vernunft
Die Allgemeinverfügung von Arkansas ist eine klare Ansage, bewährte Bezeichnungen beizubehalten. Versuche, die von Linken als „fortschrittlich und inklusiv“ bezeichnet werden, treffen bei normal denkenden Menschen zunehmend auf Widerstand. Dem wurde zumindest in diesem Bundesstaat ein Ende gesetzt. Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Dr. Götz Frömming, erklärte in seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag (Video hier) zu ebendiesem Themenkomplex: „Die Genderideologie stellt auch die Rechte von Frauen und Homosexuellen infrage. Eine kluge Frau wie Alice Schwarzer hat das längst erkannt, deshalb wird sie aus der linken Ecke auch mit Hass und Häme überzogen.“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
(Georg Christoph Lichtenberg)
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Der akademisch lackierte Judenhass in den USA hat sein erstes Opfer
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Das widerwärtigste Ergebnis des linken Kulturkampfes ist ein Antisemitismus, der das intellektuelle Hofschranzentum der Hamas und Hisbollah herausgebildet hat. Dass nun der 69-jährige Jude Paul Kessler attackiert wurde und starb, ist ein Menetekel.
(welt.de. Niemand hat die Absicht, die Ampel auszupusten?)

Özdemir bei „Maischberger“
„Wir haben das Recht zu definieren, wer ins Land kommt“
(welt.de. Wer ist Wir? Ob er dann hier wäre und als Kindergärtner Bundeslandwirtschaftsminister? Leser-Kommentar: "Geltendes Recht reicht völlig aus, um das Land zu schützen. Es wird, aus welchen Gründen auch immer, lieber die Zerstörung des Landes von innen heraus weiterhin betrieben". )

Claudio Casula
Svenjas Welt und die Gaza-Wirklichkeit
„Die Palästinenser sind nicht die Hamas“, meint Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze und rechtfertigt damit die Zahlung von gut 90 Millionen Euro an die Palästinenser. Damit macht sie es sich viel zu einfach.
(achgut.com. Ahnungslos im immerdar.)

Georg Etscheit
Warum ist der Gardasee immer noch nicht ausgetrocknet?
Erst in diesem Frühjahr machte die Nachricht die Runde, der Pegel des Gardasees habe einen historischen Tiefstand erreicht, das Urlaubsparadies der Deutschen sei in Gefahr, drohe gar auszutrocknen. Doch die Panikmache beruhte auf falsch interpretierten Zahlen und beinhartem Glauben an den Klimanotstand.
(achgut.com. Dem Gläubigen ist aller Unfug recht.)

Migrationspolitik der Regierung
Wenn der deutsche Paß die Kriminalstatistik verfälscht
Statistiken sollen beruhigen: Migranten seien gar nicht krimineller als Deutsche. Doch die vorliegenden Daten haben einen Schönheitsfehler, der mit der Paßvergabe zu tun hat. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
(Junge Freiheit. Jeder fälscht sich seine Statistik selbst?)

AfD-Anfrage
So viel kosten Friseur und Make-up der Bundesregierung
Zehntausende Euro läßt sich die Bundesregierung Friseure und Visagisten kosten. Vor allem die Grünen-Minister kommen den Steuerzahler teuer zu stehen.
(Junge Freiheit. Eigentlich weiß doch jeder, wie kleine grüne Männchen und Frauchen in Echt aussehen.)

Ist der Verfassungsschutz verfassungswidrig?
Der Inlandsgeheimdienst delegitimiert sich selbst
In einer Demokratie ist der Bürger mit der sogenannten Privatautonomie ausgestattet, abgesichert durch die Grundrechte der Verfassung. Es ist dagegen nicht die Aufgabe des Staates oder seiner Behörden, auch nicht des Verfassungsschutzes, Haltungen zu proklamieren oder Einstellungen zu überprüfen.
Von Lothar Krimmel
(Tichys Einblick. Welcher Staat?)

 

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