Monat: November 2023
Gelesen 25.11.23
(tutut) - Ist Bildung wirklich eine Machtfrage, weshalb es in Baden-Württemberg zur Kulturrevolution kam, welche in THE ÄLÄND endet? Auf Mao setzen heißt, mit Mao verlieren. KRÄTSCH winkt bestimmt kein Mausoleum. Friedrich Nietzsche meinte: "Nichts aber zeigt das anmaßliche Wohlgefühl der Zeitgenpssen über sich selbst deutlicher und beschämender, als die halb knauserige halb gedankenlose Dürftigkeit ihrer Ansprüche an Erzieher und Lehrer. Was genügt da nicht alles, selbst bei unsern vornehmsten und best unterrichteten Leuten, unter dem Namen der Hauslehrer, welches Sammelsurium von verschrobenen Köpfen und veralteten Einrichtungen wird häufig als Gymnasium bezeichnet und gut befunden, was genügt uns allen als höchste Bildungsanstalt, als Univwrsität, welche Führer , welche Institutionen, verglichen mit der Schwierigkeit der Aufgabe, einen Menschen zum Menschen zu erziehen". Zweifelhaft, dass dies gelingt, wenn frau sich wie. Sisyphus abarbeitet an einer grünen Dipl.-Soziologin, welche KRÄTSCH zur Kultusministerin gemacht und sich dabei wohl was gedacht hat, denn eine muss die Prügel über- und mitnehmen zurück nach Bayern, damit in THE ÄLÄND nichts hängen und alles im grünen Bereich bleibt. Nietzsche wusste nicht, was möglicher ist, denn sonst hätte er über die sogenannte "Bildung" nicht geschrieben: "Wenn demnach die eigentliche Bildungskraft der höheren Lehranstalten wohl noch niemals niedriger und schwächlicher gewesenj ist, wie in der Gegenwart, wenn der 'Journalist', der papierne Sklave des Tages, in jeder Rücksicht auf Bildung den Sieg über den höheren Lehrer davongetragenj hat, und Letzterem nur noch die bereits oft erlebte Metamorhose übrig bleibt, sich jetzt nun auch in der Sprechweise des Journalisten, mit der 'leichten Eleganz' dieser Sphäre, als heiterer gebildeter Schmetterling zu bewegen - in welcher peinlichen Verwirrung müssen die derart Gebildeten einer solchen Gegenwart jenes Phänomen anstarren, das nur etwa aus dem tiefsten Grunde des boisher unbegriffenen hellinistischen Genius analogisch zu begreifen wäre, das Wiedererwachen des dionysischen Geistes und die Wiedergeburt der Tragödie?" Die deutsche Tragödie spielgelt sich noch immer in Medien ab, welche Realität nicht zur Kenntnis nehmen. Beispielsweise wenn ein Ex-Preister und Redakteur für inzwischen offenbar für fast alles nun auch über Grenzen, welche normalerweise im linksgrünen Wahn nicht vorhanden sind, lieber an der Leidplanke zu den Niederlanden schaut und dort das Böse erblickt, welches dem Guten daheim nun Schaden zufügen könnte: "Warnsignal für Deutschland - Der Erdrutschsieg des Rechtspopulisten Geert Wilders bei den Parlamentswahlen in den Niederlanden muss ein Weckruf für die Ampel-Koalition und die größten Oppositionsparteien im Bundestag, also CDU und CSU, sein". Was sieht er denn, wenn es nur eine Oppositionspartei inDeutschland gibt? "Ob Wilders Freiheitspartei PVV, deren politische Positionen mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften deutschen AfD vergleichbar sind, an der künftigen Regierung beteiligt wird, ist offen. Aber zu ignorieren ist die PVV nicht. Die Entwicklungen in den Niederlanden wie auch in Italien und Argentinien mit Siegen der Rechtspopulisten sind Menetekel für Deutschland, Warnungen vor aufziehendem Unheil: 2024 stehen Europawahlen an, in drei ostdeutschen Ländern werden die Landtage neu gewählt. Es drohen Erdrutschsiege der AfD". Könnte es sein, dass er nun für Linksextreme fürchtet, nach Nazis und Marxis nun auch für die Grünzis, ganz entgegen einer Mehrheit des Deutschen Volkes, falls Umfragen Meinung bedeuten? Der Widerstand des mit erhobenen Fingers gefeierten 20. Juli war rechts. Weiß er nichts? "Genug Zeit für eine Kehrtwende". Wohin will er von links auf der Geisterfahrerspur? Das Gedränge auf dem Standstreifen nimmt zu: "Mehr Geld für die Landwirte - Nicht abgerufene Öko-Gelder der EU werden umgelegt - Zahlung erfolgt jedoch verspätet", tönt frau als Landeskorrespondentin, die sich sonst vergebens mit Bildung abmüht und sieht Gefahr fürs Fest trotz "christlicher Kultur und Politik". Warum nicht ihren Pfarrer fragen? Entwarnung versucht er zu geben, wo alles den Bach runter geht: "Schläge an der Schule - Gewalt ist an Schulen kein neues Phänomen, aktuell steigen aber die Zahlen auch im Südwesten an. Was Pandemie, internationale Konflikte und Social-Media-Trends damit zu tun haben und wie Prävention funktionieren könnte". Nix hat mal wieder mit Nix zu tun? Wirtschaftsredaktionschef füllt eine Seite mit Palaver, wo ein Nein zu dieser Ampel genügen würde: "Interview: 'Da bekomme ich eine Gänsehaut' -
Unternehmerboss Barta geht mit der Ampel ins Gericht - DGB-Vorsitzender Burmeister für mehr Schulden". Muss die Weihnachtsgans warten? Leise rieselt der Kalk, süßlicher Glocken klingen, pardon piepen: "Weihnachten kann kommen - Die Arbeiten an der Weihnachtsbeleuchtung sind im vollen Gange". Ist denn wieder Strom da? "Es lohnt sich, das gelegentliche Piepen für wenige Stunden zu überhören. Denn ohne die piepende Teleskopbühne - so heißt das Gerät, auf dem Tobias Seifried und sein Kollege Oliver Heinath zu den obersten Zweigen der Fichte vor der Stadtpfarrkirche schweben -, könnten die beiden Männer vom Betriebshof keine Weihnachtsbeleuchtung in den Bäumen anbringen. Seifried sorgt schon seit vielen Jahren für den Weihnachtszauber in Spaichingen. Heinath stieß vor einem Jahr dazu". Und hinter der Fichte? Bald muht es in Afrika: "'Women for Women' spielt für Frauen in Kenia - Benefizkonzert in der Immanuelkirche - Ein besonderer Gottesdienst liegt hinter uns. Warum besonders, nun es gab keine Predigt im gewohnten Format, aber wunderbare Lieder, die von einem professionellen Team, der Projekt Band 'Women for Women', dargeboten wurden. Neben den genialen Musikern wurden alle Besucher von der Stimme von Bettina Kuhn begeistert und konnten gar nicht anders, als mitzusingen" . Trossingen hat Töne. "Das Projekt unterstützt Frauen in Afrika, vor allem Kenia und Uganda. Es ist möglich eine Kuh zu kaufen, für circa 250 Euro, diese wird den oftmals verwitweten Frauen in Afrika übergeben, sodass sie ihre Familie ernähren können. Diesen Gedanken hatte Chris Schreiber vor vielen Jahren. Daraus ist ein Verein entstanden, der seinesgleichen sucht". Sie haben es selber geschrieben: "Meine Heimat". Und auch sie als Gruppenbild: "Pilger in der Ewigen Stadt - Zum sechsten und vorerst letzten Mal - In den Herbstferien waren insgesamt 31 Personen aus der SE Konzenberg und aus dem Dekanat Tuttlingen-Spaichingen in der ewigen Stadt Rom auf Wallfahrt". Daheim klagen die Leut': "Triste Aussichten für Buntgut - Das Upcycling-Projekt hätte genug zu tun, hat aber zu wenig Mitarbeitende - das sorgt für Probleme - Meist finden sich nur wenig Mitarbeiter im Tuttlinger Geschäft von Buntgut". Und "Mühlheim wird bald Rechnungen schicken - Umlandgemeinden müssen 4,24 Millionen Euro der Realschulsanierungskosten tragen", meint sie, und sie greift zur Phrasendreschmaschine: "Ortsmitte steht erneut auf der Tagesordnung - Bis auf den letzten Platz war die Erich-Fischer-Halle besetzt - Edeka-Beschluss ist nichts rechtkräftig - Schon vor der öffentlichen Gemeinderatssitzung in der Erich-Fischer-Halle in Aldingen warteten zahlreiche Menschen vor
geschlossenen Türen im Regen auf Einlass. Das Interesse der Aldinger und Aixheimer war wieder mal sehr groß, immerhin stand die Ortsmitte erneut auf der Tagesordnung. Einige trugen herzförmige Luftballons mit der Aufschrift 'Ortsmitte mit Herz' und brachten so ihren Unmut über die geplante neue Ortsmitte zum Ausdruck". Gibt's sowas nicht per Katalog und sieht deshalb überall gleich aus? Selbst das "Weltzentrum der Lebensqualität" steht nun am Quengelregal, wenn es ums Geld geht: "Entwurf bietet Stoff für Diskussionen - Landkreis will Defizit im Haushalt auf 4,3 Millionen Euro begrenzen - Höhere Kreisumlage - Die Zahlen liegen auf dem Tisch. Und der Haushaltsentwurf des Landkreises Tuttlingen bietet wieder Stoff für intensive Diskussionen. Um das Defizit auf 4,3 Millionen Euro zu begrenzen, sollen die Gemeinden erneut mehr Kreisumlage bezahlen. Darüber hat Landrat Stefan Bär die Bürgermeister sowie die Kreisräte mit Briefen informiert, auch um ein öffentliches Gezerre um Gelder wie im vergangenen Jahr zu vermeiden". Steht zu Weihnachten im Stall von Tuttlingen kein Geldesel, sondern nur Kannitverstan? Der Platz der Herbergen wird rar: "Nicht nur Mehrwertsteuer macht Wirten zu schaffen - Warum es immer weniger deutsche Traditionslokale gibt - Die Spaichinger Gastronomie - hier etwa im 'Rössle' in der Hauptstraße - muss sich auf die deutschlandweite Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuern für Essen im Restaurant einstellen". Kommt das dem Taster nicht griechisch vor? Heimat ist, wenn es "Mit dem Heimatverein durch die Vorweihnachtszeit" geht, wo Kirche gagangen ist: "Auch in diesem Jahr bietet der Spaichinger Heimatverein eine Veranstaltungsreihe während der Adventszeit im Gewerbemuseum an". Gesundheit! "'Die Kritik an der Stiko war vielfach falsch' - Thomas Mertens beendet seine Arbeit als Chef der Ständigen Impfkommission - Über seinen schwierigen Job während der Pandemie". "Lucha findet Lauterbachs Vorgehen 'beschämend' - Länder kritisieren Reformvorschlag - Jede fünfte Klinik im Südwesten erwartet Verluste". Wollen sie denn Geschäfte machen, wenn esum die bestmögliche Geaundheitspolitik für die Bürger geht, so wie bei Geldspekulationen mit illegalen falschen Flüchtlingen auf Kosten des Steuerzahlers? Nietzsche sagt: "Der gläubige Mensch ist der Gegensaz des religiösen Menschen. - So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur".
Geldfrage ungeklärt
Behelfsbrücke auf der L277 steht vor dem Aus
Die L277-Brücke bei Nendingen muss saniert werden. Eine Behelfsbrücke könnte eine lange Umleitung verhindern. Nur wie teuer wird das und wer zahlt das? Eigentlich sollten die Kosten gedrittelt werden. Zieht die Stadt nicht mit, müssen die Bürger einen langen Umweg fahren. Oder es setzt sich eine andere Idee durch.
(Schwäbische Zeitung. Können sie nboch irgendwas, das Hand und Fuß hat`? Was für eine Schnapsidee, dem Steuerzahler drei Drittel aufzubrummen. Wer hat die Brücke verkommen lassen?)
Auf dem Weg in den Windpark Kallenwald
Windradflügel beim Transport im Ortenaukreis steckengeblieben
Jahrelang war der Transport des Rotorblatts vorbereitet worden. Am Abend blieb der Transporter dann im Wald bei Biberach (Ortenaukreis) stecken. Das Wetter erschwert den Schwertransport.
(swr.de. Ist sowieso für die linksgrüne Hoorigkatz.)
Im Oberrheingraben
Jetzt hebt ein Unternehmen den deutschen Lithium-Schatz
Einer der wichtigsten Rohstoffe der Klimawende lagert unter dem Boden am Oberrhein: Lithium. Die Vorkommen könnten den gesamten deutschen Bedarf decken. Und der Abbau des Lithiums böte sogar noch einen weiteren Vorteil. Unter anderem für den Bau von Autobatterien ist der Rohstoff Lithium unerlässlich - nun soll das Material in erheblichem Maßstab aus dem Oberrheingraben gefördert werden. Das Unternehmen Vulcan Energy aus Karlsruhe eröffnete am Donnerstag im pfälzischen Landau eine Anlage zur Produktion von Lithium im Tonnenmaßstab, als Vorstufe einer kommerziellen Anlage...
(focus.de. Darum ist es am Rhein so schön. Erst das Gold, dann der Kies, nun Lithium. Hat mit Klima so viel zu tun wie KRÄTSCH mit einem Bundesverdienstkreuz.)
Frust wegen Bürokratie und Lehrermangel
Schulleiter in BW geben der Schulpolitik die Note vier bis fünf
Die Kuchensteuer ist nur das jüngste Beispiel: Fast alle Schulleitungen in BW klagen in einer Umfrage über steigende Bürokratie. Der Schulpolitik des Landes stellen sie ein schlechtes Zeugnis aus.
(swr.de, Diese Note geben sie sich selbst und der Staatsfunk, denn "wegen des Lehrermangels" muss das heißen.)
Nach Razzia in acht Bundesländern
BW-Innenminister Strobl: "Reichsbürger" vernetzen sich stärker und sind dadurch noch gefährlicher
(swr.de. Dem Linksgrünen ist alles Recht suspekt.)
Skilift-Betreibende warten auf Schnee
(swr.de. Genderei in der Hitze des Landes.
BW für Widerspruchslösung bei Organspenden
Unter anderem Baden-Württemberg setzt sich dafür ein, die Zahl der Organspenden zu erhöhen. Mit einer Bundesratsinitiative, die am Freitag vorgestellt werden soll, will das Land mit Nordrhein-Westfalen zusammen die Bundesregierung auffordern, einen Gesetzentwurf zur sogenannten Widerspruchslösung im Transplantationsrecht zu beschließen und dem Bundestag zur Entscheidung vorzulegen. Die derzeit geltende "erweiterte Zustimmungslösung" habe sich in der Praxis nicht bewährt.
(swr.de. Mehr Geldspender braucht THE ÄLÄND.)
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Andreas Rödder
„Die grüne Deutungshoheit ist passé“
Die grüne „Hegemonie“ habe „Grenzen des Sagbaren“ immer mehr verengt – und sei nun am Ende, sagt Historiker Rödder (CDU). Dazu beigetragen habe, dass der Hamas-Terror Probleme ungesteuerter Migration offenlegte. Er sieht ein Szenario, in dem es zu „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“ kommen könnte.
(welt.de. Gibt es die nicht schon?)
Rot-grüne Krisen
Der Zusammenbruch der Lauchbourgeoisie
Von Ulf Poschardt
Chefredakteur
Vom Heizungsgesetz über die UN-Enthaltung zu Israel bis zum Horror-Haushaltsplan: Rot-Grün ist ein Milieu von Privilegierten, die es nicht können. Dass ihr Momentum abläuft, ist schon länger klar. Doch statt einzulenken, verfallen sie nun in Muster, die man von Parallelgesellschaften kennt.
(welt.de. Sie spinnen.)
Keinen Bock mehr auf die Ampel
Bundesrat lehnt Ampel-Gesetze ab
Von Klaus-Rüdiger Mai
Es ist gerade einmal eine Woche her, da hat das Bundesverfassungsgericht die Haushaltspraxis der Ampel für verfassungswidrig und für nichtig erklärt. Heute nun ließ die Länderkammer, der Bundesrat, gleich drei zustimmungspflichtige Gesetze durchfallen. Nicht einmal die eigenen Leute in den Ländern tragen die Ampel-Politik in Berlin noch mit.
(Tichys Einblick. Licht aus. Kleine Flasche leer. Warten die nur noch auf das Weihnachtgsgeachenk ewiger Allimente? Vorher sollten sie sich mit Merkel vor das Gericht des Volkes stellen.)
Deutschland-Alarm von Ex-Österreich-Kanzler Kern
„Alle Sicherungen durchgebrannt“
„An der Schwelle zur Deindustrialisierung“ ++ „Nicht nur das Fußballspielen verlernt“
Österreichs Ex-Kanzler Christian Kern (57) warnt vor einem Deutschland-Desaster
Er war Bundeskanzler, Chef der Sozialdemokraten und der Bahn in Österreich und ist heute Manager: Christian Kern (57). In Deutschland ist er Aufsichtsratschef eines hoch spezialisierten Glas-Herstellers für die Solar-Industrie. Jetzt schlägt Kern in einem Gastbeitrag für BILD doppelten Deutschland-Alarm: politisch und wirtschaftlich! Seine Befürchtung: Deutschlands Finanzkrise könnte die Wirtschaft gefährden und am Ende ganz Europa in die Krise reißen!..Kern weiter: „Man hätte über mehr als ein Jahrzehnt zu besten Zinskonditionen das Land und seine Infrastruktur bei Verkehr, Bahn, Telekommunikation und Bildung zukunftsfähig machen können. Das ist nicht geschehen und sollte nun auf einen Schlag nachgeholt werden. Offensichtlich scheitert das gerade grandios. Es scheint, als seien alle Sicherungen durchgebrannt: Die Zukunftschancen und Zukunftsjobs werden verspielt.“
(bild.de. Der Dppeladler hat eine Linke gelandet und den Adler auf den Grill gespießt.)
Dublin
Irische Polizei spricht nach Krawallen von schlimmster Gewalt „seit Jahrzehnten“
Ein Angreifer hat in Dublin vier Menschen mit einem Messer vor einer Grundschule verletzt, ein fünfjähriges Mädchen schwer. Danach lieferten sich Randalierer Straßenschlachten mit der Polizei, 34 Personen wurden festgenommen. „Das sind Szenen, die wir seit Jahrzehnten nicht gesehen haben“, sagt der Polizeichef. ..
(welt.de. Der "Randalierer" hat eine Herkunft, ein Algerier ist's. Der Islam gehört nicht zu Europa.)
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NACHLESE
Gunter Frank
Pharma-Irrtümer: Wenn rote Briefe ins Schwarze treffen
Mit Rote-Hand-Briefe informieren pharmazeutische Unternehmen die heilberuflichen Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken, etwa vor Myokarditis bei den neuartigen Covid-Impfstoffen, was freilich die Fachkreise nicht davon abhält, selbst Kinder weiter diesen Gefahren auszusetzen. Das gestern vermeintlich Gesunde kann sich morgen schon als Boomerang erweisen. Hier ein paar Beispiele...Übrigens: Derzeit bin ich in vielen deutschen Städten unterwegs, um meinen Coronavortrag zu halten. Die Stimmung im Saal ist stets besonders gut, aber die Frage, die alle umtreibt lautet: wie lange hält die Mauer gegen die Wirklichkeit? Ebenso war ich auf zwei Coronasymposien, einmal im Deutschen Bundestag veranstaltet von der AfD und einmal im Rathaussaal in Erfurt veranstaltet von der Werteunion. Beides hochkarätig. Komme ich dann endlich nach Hause, erwartet mich eine vollbesetzte Sprechstunde. Deswegen komme ich derzeit nicht dazu, über all die interessanten Einblicke und Entwicklungen zu schreiben. Aber das wird nachgereicht, versprochen.
(achgut.com. Wie lange wird das Deutsche Volk noch an seinen Irrtürmen bauen?)
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„Tu felix Hungaria!“
Björn Höcke zu Viktor Orbáns Zürcher Rede
Von BJÖRN HÖCKE*
Mein Frühstück dauerte heute etwas länger als gewöhnlich. Der Grund war die »Zürcher Rede«, die Viktor Orbán gestern anläßlich des 90. Geburtstages der WELTWOCHE in der Schweiz hielt. Zwischen viel Kaffee und Toast gab es also geistiges Zusatzbrot vom dienstältesten europäischen Staatschef. Orbán eröffnete mit der Feststellung, daß Europa seine Selbstbestimmungsfähigkeit verloren habe. Adenauer und Schumann hätten noch gewußt, daß das Kopieren des US-amerikanischen Wirtschaftsmodells katastrophale Folgen für Europa haben müsse. Der cowboyartige Kapitalismus sei Europa fremd, da ihm die »Gemeinwohlorientierung« fehle. Nach 1990 sei die sowjetische Struktur verschwunden, die amerikanische jedoch geblieben, was in den letzten Jahren die fast völlige Transformation Europas mittels progressiv-liberaler Grundsätze nach sich gezogen hätte. Orbán fragte an dieser Stelle, ob es möglich ist, strategische Souveränität zurückzuerlangen. Diese »strategische Souveränität« ist übrigens einer der vier Kernforderungen des Magdeburger EU-Wahlprogramms meiner Partei. Heute verlören die USA weltweit an Boden, weil die wertebasierte Außenpolitik von den nicht-westlichen Ländern als knallharte Interessenpolitik durchschaut worden sei. Europa verlöre ebenso, es drohe gar zu verarmen, weil es an die USA gekettet sei. »Europäische Führung« sei heute nicht existent, weil die EU den Sieg der Bürokraten über die Politiker bedeute und weil Persönlichkeiten fehlten, die sich von der geistigen Besetzung der progressiv-liberalen Hegemonie befreit hätten. Zum Schluß seiner Rede empfahl Orbán das ungarische Modell als Alternative zum Brüsseler Modell: 2010 habe man dort die liberale Hegemonie gebrochen und ein pluralistisch-souveränistisches Staatsethos verwirklicht. Statt Migration gäbe es in Ungarn Familienpolitik. Nebenbei bemerkte er, daß der ungarische Grenzzaun und ungarische Grenzsoldaten dieses Jahr 270.000 illegale Grenzübertritte verhindert hätten. Tu felix Hungaria! – möchte man ausrufen. Abschließend bleibt festzustellen, daß sich Ungarn unter Viktor Orbán immer mehr zum Piemont eines neuen Europa entwickelt. Und so endete Ungarns Ministerpräsident in Zürich zurecht selbstbewußt: »Ungarn ist kein schwarzes Schaf, sondern die erste Schwalbe. Wir warten auf die anderen!« Nehmen Sie sich die Zeit, diese Rede komplett anzuhören. Es lohnt sich.
*Im Original erschienen auf t.me/BjoernHoeckeAfD
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Wir sind stolz auf die Vielfalt in unserer U 17, die in Indonesien gerade ihr Herz auf dem Platz lässt. Der Einsatz für Vielfalt ist fest in der DFB-Satzung verankert – ebenso wie die Werte Toleranz und Respekt.
(DFB)
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Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Das Jugendprogramm „Funk“ und die Unwucht der „falschen Ausgewogenheit“
Mit dem Onlineformat „Funk“ wollen ARD und ZDF die 14- bis 29-Jährigen besser informieren. Doch im Umgang mit dem Israel-Krieg gibt es dort seltsame politische Verzerrungen. Um eingewanderten Judenhass geht es wenig. Dafür umso mehr um angeblich antimuslimischen Rassismus in Deutschland.
(welt.de. Propaganda ist keine Information.)
Einbürgerungsreform der Ampel
Migrationsexperten warnen vor „Zuviel an politischer Mitsprache“ von Doppelstaatlern
(welt.de. Wechselkennzeichen?)
Olaf Scholzens “Watergate”?
Die neuronalen und digitalen Gedächtnislücken im Cum-Ex-Skandal
Von Josef Kraus
Bei Olaf Scholz (SPD) scheinen beide „Gedächtnisse“ zumindest in Sachen „Cum-Ex“-Skandal nicht so recht zu funktionieren. An Gespräche mit gewissen „Cum-Ex“-Bankern vermag sich Scholz nicht zu erinnern. Und dann waren im Oktober 2023 für 20 Tage zwei (!) Laptops mit brisanten Emails verschwunden. Nun sind die Laptops wieder da.
(Tichys Einblick. Wenn er noch wüsste, wie Rücktritt geht.)
Nicht mehr am nächsten Werktag
Post soll künftig deutlich mehr Zeit bekommen, um Briefe zuzustellen
Weniger Druck und mehr Zeit: Das ist die Idee des Gesetzesvorschlages des Wirtschaftsministeriums für die zukünftige Briefzustellung der Post. Der größte Teil der Sendungen soll demnach spätestens am dritten Werktag nach Einwurf ankommen – und nicht wie bisher schon am ersten.
(welt.de. Schnecken marsch! Jeder sein eigener Postillon.)
Das Ende der bürgerlichen Gesellschaft
Die Mehrheit lebt längst von einer Minderheit
Von PROF. EBERHARD HAMER
Nach Ende des Adelsfeudalismus sollte nach dem 1. Weltkrieg eine bürgerliche Gesellschaft in Deutschland Freiheit, Demokratie und Wohlstand bringen. Diese bürgerliche Gesellschaft des „Weimarer Reiches“ ist aber an den Kriegsreparationen für die Siegermächte und dem daraus folgenden Wirtschaftszusammenbruch gescheitert. Die Macht wurde von einer sozialistischen Arbeiterpartei und einem Kommandosystem von herrschenden Proletariern übernommen, deren Maßlosigkeit zu Krieg und Untergang, zu Not und Armut geführt hat.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die „Bonner Republik“ bewusst wieder als bürgerliche Gesellschaft gegründet, von bürgerlichen Regierungen Bedingungen für den Mittelstand geschaffen, die diesem einen beispiellosen Aufstieg ermöglicht haben.
In West und Ost konkurrierten dann jahrzehntelang zwei Systeme: Im Osten der proletarische Kommunismus und Kollektivismus, im Westen der bürgerliche Individualismus; – im Osten die proletarische Gesellschaft, im Westen die bürgerliche Gesellschaft.
Erst 1989 brach das Kollektivsystem im Osten zusammen, und es konnte sich dort langsam und unter Schwierigkeiten wieder eine bürgerliche Gesellschaft entwickeln.
Die bürgerliche Gesellschaft galt und gilt seitdem als Gesellschaft persönlich selbstbestimmter, souveräner Menschen, die zum eigenen Wohl arbeiten und in welcher nicht öffentliche Amateurunternehmer nach Kollektivvorschriften produzieren, sondern private Unternehmer in ihren eigenen freien Unternehmen in marktwirtschaftlicher Wettbewerbsfreiheit.
Diese bürgerliche marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung war die erfolgreichste überall in der Welt und hat auch bei uns das Wirtschaftswunder und unseren Wohlstand gebracht.
Seit 1968 haben aber sozialistische Ideologen entdeckt, dass der Wohlstand in Deutschland „ungerecht“ verteilt sei, dass fleißige und tüchtige Menschen wohlhabender geworden seien als andere, die aus welchen Gründen auch immer, in ihrer Leistung zurückgeblieben oder nichts geleistet haben.
Seitdem wurde unter dem Schlachtruf angeblicher „sozialer Gerechtigkeit“ nicht mehr nur die Gleichheit der Startchancen, sondern „gleiche Teilhabe“, gleiches Ergebnis für alle an unserem wirtschaftlichen Wohlstand gefordert.
Der Angriff richtete sich nicht gegen die Konzerne, deren Eigentümer zu 70 Prozent ohnehin im Ausland sitzen und dort die Gewinne kassieren, sondern gegen den einheimischen Mittelstand, der nicht mit seinen Gewinnen ins Ausland flüchten kann und dem schon das „Besserverdienen“ aus seiner Mehrleistung mit den höchsten Steuern und Sozialabgaben der Welt abgesteuert wird. Eine wachsende Armee von Sozialfunktionären entdeckt dafür immer mehr Bevölkerungsgruppen, die „sozial benachteiligt“ seien, jedenfalls noch sozial betreut werden könnten und importiert zusätzlich Millionen von Armen und Gescheiterten aus der Welt, um das Sozialpotenzial zum eigenen Nutzen zu vergrößern.
So werden die Abgaben der Leistungsträger immer größer und die Zahl der produktiven Leistungsträger immer geringer, während die Zahl der Leistungsnehmer dramatisch steigt und ihre Sozialansprüche ebenfalls.
Aus der bürgerlichen Gesellschaft mit der Hälfte Mittelstand in Deutschland wird so wieder eine dominierend proletarische Sozial- und Transferleistungsgesellschaft.
Die Mehrheit lebt längst von einer Minderheit: 34 Prozent Unternehmer und ihre produktiven Mitarbeiter müssen auf dem Markt nicht nur ihren eigenen Lebensunterhalt und den für ihre Angehörigen verdienen, sondern mit ihren Zwangsabgaben für Staat und öffentliche Sozialorganisationen auch den Lebensunterhalt für weitere zwei Drittel unserer Bevölkerung (allerdings eingeschlossen der Angehörigen).
Dass die immer kleiner werdende produktive Minderheit bisher noch ausgereicht hat, um die wachsende unproduktive Mehrheit zu finanzieren, hängt mit der Möglichkeit hemmungsloser öffentlicher Verschuldung zusammen. Weil schon jetzt Steuern und Sozialabgaben des fleißigen Mittelstandes nicht mehr ausreichen, werden die Sozialleistungen und Staatszwecke eben mit wachsenden Krediten finanziert, werden diese Schulden sogar betrügerisch als „Vermögensfonds“ bezeichnet, so dass mehr ausgegeben werden kann als eingenommen wird.
Die hemmungslos wachsende Verschuldung der Sozialfinanzierung brachte das Märchen vom „reichen Land“, das nicht nur wachsende Millionen von arbeitsunfähigen und -unwilligen Immigranten bezahlen könne, sondern auch die Haftung für Billionen Schulden der EU übernehmen, sich als Hauptzahler der internationalen Organisationen vordrängen und sogar den Ukraine-Krieg als zweitgrößter Zahler mitfinanzieren kann. Geld ist genug da. Man muss nur mehr Kredite schaffen!
Schon in der Schule lernen die jungen Menschen, dass es nicht mehr auf Leistung, sondern auf Gender, Sozialerziehung und Spaß im Leben ankomme. Bei abnehmender Durchschnittsintelligenz steigen die Schulnoten und Abiturientenquoten (über 50 Prozent) sowie die Studentenquoten auf Kosten der praktischen Ausbildung (2,9 Mio. Studenten, 1,3 Mio. Auszubildende). Das Gros der Studenten drängt allerdings in die nutzlosen „Ogen“-Fächer von Gender-Wissenschaft, Ökologie, Politologie u.a. 40 Prozent der Studenten scheitern trotzdem und können dann nur noch einen Aufstieg als halbgebildete Politschwätzer in politische Führungspositionen machen.
So wird nun auch in Deutschland eine „Transformation“ unserer Gesellschaft mit einer politisch durch Massenimmigration und Verproletarisierung gestärkten Unterschicht und einer sich auszehrenden bürgerlichen Mittelschicht betrieben. Für „Ökologie statt Ökonomie“ werden die Energie- und Rohstoffgrundlagen der Wirtschaft verteuert, mit Verboten ganze Wirtschaftszweige zu unrentablen Umstellungen getrieben, eine wachsende Bürokratie zur ökologischen Erziehung und Kontrolle aller Lebensbereiche geschaffen, die Medien wieder zu ideologischer Erziehung und Hass-Propaganda missbraucht und die bürgerlichen Werte von Fleiß, Anstand, Sparsamkeit, Familie, Volk und Heimat als rechtsradikal diffamiert und wieder für Krieg statt für Frieden gekämpft.
Wir sollen also wieder einmal nicht mehr unser eigenes Leben bestimmen, für unseren eigenen Wohlstand, für unsere Kinder, unsere Familie, unsere persönlichen Wünsche da sein, sondern zum Kollektivzweck des Klimawandels, der Arten- und Weltenrettung dienen, deren unbewiesenes Ende die grünen Ideologen verkünden. Dabei folgen ihnen nicht nur die Staatsdiener in Bürokratie, Schulen, Sozialorganisationen und Medien, sondern sogar die Kirchen, welche ebenfalls nicht mehr gläubige Zuversicht an Gott, sondern Angst vor dem grünen Weltenende predigen.
Je mehr eine ideologische Politik durch Zwang ihre kollektiven Ziele durchsetzt, desto mehr werden die bürgerlichen Lebensvoraussetzungen von individueller Freiheit, Selbstverantwortung und Leistung zum Nutzen der Ideologie unterdrückt.
Noch nie war die Zukunftsangst im Mittelstand so groß wie heute, noch nie – nicht einmal unter Hitler – gab es in Deutschland eine so wirtschaftsfeindliche Politik, die dem selbständigen Mittelstand keine Chance des Überlebens mehr lässt.
Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen schätzt, dass in den nächsten drei Jahren mehr als eine Million Unternehmer in Deutschland aufgeben müssen. Stirbt der Mittelstand, sterben aber auch Arbeitsplätze, Produktion, Sozialprodukt und Wohlstand – und die bürgerliche Gesellschaft.
Nie hätte der Autor gedacht, dass eine demokratisch gewählte Regierung vorsätzlich den von der Davos-Bande vorgegebenen „Great Reset“ erzwingen würde, dass wir wieder aus einer bürgerlichen zu einer ideologisch gesteuerten Unterschichtengesellschaft umgesteuert würden. Der Ersatz von Leistung durch Ideologie musste in der Geschichte immer mit Armut bezahlt werden, wie wir Deutschen noch vor 80 Jahren bitter erfahren haben. Unterschichtenherrschaft hat immer nur den Ideologiefunktionären genutzt, aber nie dem Volk, am wenigsten dem selbstverantwortlichen Mittelstand. Wie Anfang der 1930er Jahre werden wir wohl auch Ende dieser 2020er Jahre wieder eine dominant proletarische Gesellschaft und proletarische Diktatur haben und unserer bürgerlichen Gesellschaft mit ihrer individuellen Handlungsfreiheit, Selbstverantwortung und ihrem Wohlstand nachtrauern.
(pi-news.net)
Scholz, Habeck, Lindner
Das “Schlimmer geht immer!”-Trio und der Wille zum Machterhalt
Von Michael van Laack
Nach Lindners Haushaltssperre habe ich mir das Spielchen erst einmal ein paar Tage angeschaut, ohne einen Artikel zu verfassen. Denn ich hatte die Hoffnung, dass zumindest Lindner und Scholz nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Vernunft kommen und nun die “Transformation” unseres Vaterlandes nicht nur im Bereich der Klima- und Energiewende einhegen oder gar stoppen würden.
Zudem war ich tatsächlich für ein paar Stunden zuversichtlich, dass eine gemeinsame und stabile Lösung im Interesse der Bürger und der Wirtschaft gefunden werden könnte, nachdem Lindner am folgenden Tag auch den Doppelwumms (Wirtschaftsstabilisierungsfonds) mit einem Umfang von 200 Milliarden einfror.
Sie wissen genau, was sie tun: ihre Macht erhalten!
Heute aber, an dem Tag (23.11.23), an dem bekannt wurde, dass auch das 100 Milliarden schwere Sondervermögen für die Bundeswehr gesperrt wurde, erfüllt mich nur noch Hoffnungs- und Trostlosigkeit. Denn in den letzten Tagen wurde klar, dass es nur zwei Wege geben kann:
Entweder, die Ampel führt das Urteil des BVerfG ad absurdum, in dem sie rückwirkend für 2023 mit ihrer Bundestagsmehrheit eine Notlage erklärt, die sie mit salbungsvollen aber juristisch vermutlich anfechtbaren Begründungen durchboxt und macht das gleiche (hoffentlich wenigstens mit einer anderen Begründung) in 2024 noch einmal, um die Schuldenbremse erneut aushebeln zu können und so die Lieblingsprojekte der drei Koalitionsparteien auf Kosten zukünftiger Generationen weiterführen zu können.
Dadurch wird allerdings die sich abzeichnende Deindustrialisierung Deutschlands nicht vom Tisch genommen. Denn die Zauberworte “Dekarbonisierung” und “Transformation” bleiben dann weiterhin ohne Rücksicht auf Verluste ganz oben auf der politischen Agenda der grünen Bundesregierung mit teilweise roter und teilweise gelber Lackierung.
Mit einer Staatskrise lässt sich auch ganz gut leben…
Oder: Die Staatskrise schreitet so weit voran, dass man sich, um politisch zu überleben und Neuwahlen zu verhindern, im Mehrheitswechselspiel zwischen Regierung und Union von Monat zu Monat das Grundgesetz vergewaltigend durch 2024 und weite Teile 2025 hangelt und ggf. auch eine wie auch immer besetzte Minderheitsregierung stützt.
Da zumindest SPD und Grüne unter gar keinen Umständen bei Klimawahn-Projekten auch nur im entferntesten daran denken, den Rotstift anzusetzen, die SPD zudem nicht zu einer Verminderung (was gewiss den sozialen Frieden gefährden könnte) oder zumindest zum Steigerungsverzicht z.B. beim Bürgergeld bereit ist, die FDP Subventionskürzungen und direkte Steuerhöhungen ausschließt und darüber hinaus die Schuldenbremse nicht aus dem Grundgesetz streichen oder in ihm verändern will, die Grünen das Mittel einer höheren CO2-Bepreisung ablehnen und die Opposition keinerlei Interesse daran hat, sich an die Seite irgendeines Teils der Ampelkoalition zu stellen um nach einem Kompromiss andere Mehrheiten bei Abstimmungen zu erreichen, scheint die Lage vollkommen aussichtslos.
Gäbe es keine starke AfD, hätten wir bald Neuwahlen
Hinzu kommt, dass die Koalition intern zwar massiv zerstritten ist, aber das Schreckgespenst einer stärkeren AfD vermutlich in jeder Nacht durch die Schlafzimmer der Abgeordneten schwebt. Denn das Nazi-Framing wird sich nur so lange aufrechterhalten lassen, bis z. B. in den Ostbundesländern oder gar bereits nach Neuwahlen im Bund Brandmauern aus politischer Notwendigkeit fallen müssen. Danach wäre die Erklärungsnot extrem groß. Zu begründen, dass die zutiefst nationalsozialistische Partei ab jetzt ein zutiefst demokratischer Koalitionspartner sein könne… dieser Sprung würde definitiv nicht ohne einen weiteren massiven Glaubwürdigkeitsverlust gelingen.
Also werden sie weitermachen bis zu einem noch bittereren Ende als dem, dass sie zu gewärtigen hätten, wenn sie für das erste Quartal 2024 nach Verabschiedung des Nachtragshaushalts für 2023 dem Bundespräsidenten die Auflösung des Bundestages vorschlagen oder für ein paar Monate mit einer rotschwarzen Übergangsregierung das Nötigste regeln würden.
Das bitterere Ende könnte zum einen durch Mitgliederentscheide (nicht einfache Befragungen) kommen, die einen der Parteivorsitzenden dazu nötigen würden, die Minister aus der Regierung zurückzuziehen (bei der FDP und den Grünen ist das sogar ein sich anbahnendes Szenario) oder zum anderen durch einen überraschend erfolgreichen Misstrauensantrag, weil sich gerade einige MdB der Regierungskoalition danach fühlen, einem entsprechenden Oppositionsantrag zuzustimmen.
Lässt sich ein „bitteres Ende“ noch vermeiden?
Was auch immer in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten geschieht, eines muss uns allen klar sein: Trotz aller gegenteiliger Beteuerungen wird es für die Bürger finanziell immer belastender und die Gefährdung des Wirtschaftsstandorts wird voranschreiten. Denn das Ausland schaut schon seit einiger Zeit mit Befremden auf das unprofessionelle und/oder irrationale Agieren einer Vielzahl deutscher Minister.
Irgendwo muss ja nun Geld beschafft werden. Auch wenn uns redundant versichert wird, den Bürger werden das nicht hart treffen wegen zahlreicher Abfederungsmechanismen, werden wir – wenn nicht zeitnah eine politische Wende eingeleitet weg von der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Transformation kommt – Abermillionen Menschen sehen, die ihre Energiekosten nicht mehr stemmen können, deren Renten Altersarmut bedeuten und die sich einen immer größer werdenden Teil der Lebensmittel nicht mehr leisten können, weil sie sich durch versteckte Dekarbonisierungsaufschläge stetig verteuern.
Zudem werden wir einen Staat und in ihm eine Gesellschaft sehen, die Migration nicht nur nicht mehr steuern kann, sondern von ihr überrollt wird. Am Ende bleibt zwangsläufig die Demokratie auf der Strecke, nachdem zuvor alle oppositionellen Kräfte ab- oder ausgeschaltet wurden, die sich den Visionen, Plänen und Taten des linken Partei-Establishments von SPD, Grünen, FDP und Teilen der Union inkl. der mit diesen Parteien eng verbandelten Journaille entgegengestellt hat. So kann der Irrweg der Einheitsdenker bis zum bitteren Ende störungsfrei beschritten werden.
Große Zeiten!!!
(conservo.blog)
Magische Momente erleben
Die Wintersaison im Europa-Park Erlebnis-Resort
Der Europa-Park hüllt sich in ein zauberhaftes Winterkleid und öffnet seine Türen vom 02. Dezember 2023 bis zum 07. Januar 2024 (außer 24./25. Dezember) für die besinnlichste Zeit des Jahres. Die 16 europäischen Themenbereiche verwandeln sich in ein Winterwunderland und 3.000 verschneite Tannenbäume säumen die Wege. Mit der „Winter Zirkus Revue“ und „Crazy Christmas – Alle Jahre wieder“ warten zwei komplett neue Shows auf die Gäste. Auch die ganzjährig geöffnete Wasserwelt Rulantica verspricht mit zahlreichen Wasserattraktionen einen actionreichen Tag für die ganze Familie. Wer seine Liebsten zu Weihnachten mit einem exklusiven Erlebnis für alle Sinne überraschen möchte, sollte sich den Besuch der Restaurant-Weltneuheit Eatrenalin nicht entgehen lassen. Mit einer Übernachtung in einem der sechs parkeigenen 4-Sterne (Superior) Hotels oder im gemütlichen Camp Resort können Winterfans den Kurzurlaub traumhaft ausklingen lassen.
Winterlicher Fahrspaß mit über 100 Attraktionen und Shows
Gleich nach Betreten des Europa-Park verzaubert die romantische Deutsche Allee die Besucher mit einem prachtvoll geschmückten Tannenbaum voller glänzender Christbaumkugeln, dem Duft nach gebrannten Mandeln und weihnachtlicher Musik. Bei einer Fahrt mit dem imposanten Riesenrad „Bellevue“ im Themenbereich Portugal lassen die Besucher den Blick über den winterlich dekorierten Europa-Park schweifen, während sie in 55 Metern Höhe in beheizten Gondeln entspannen. Über 3.000 verschneite Tannenbäume, funkelnde Lichter und weihnachtliche Dekoration sorgen für eine einzigartige Atmosphäre. Im Magic Cinema 4D präsentiert MACK Magic mit „Voltron 4D“ ein aufregendes 12-minütiges Filmabenteuer rund um Nikola Tesla. Das Kinoerlebnis gibt einen Vorgeschmack auf die neue Achterbahn „Voltron Nevera powered by Rimac“ im Themenbereich Kroatien. Unter dem Titel „Da lachen ja die Hühner – Peter Gaymanns Zeichnungen im Europa-Park“ findet im Themenbereich Island eine besondere Ausstellung statt. Im blue fire Dome werden mehr als 80 Originale und signierte Drucke des populären Künstlers gezeigt, der vor allem für seine humorvollen Arbeiten bundesweit bekannt ist. Insbesondere für Kinder bietet Deutschlands größter Freizeitpark aufregende Winterhighlights: In der „FIS Snowkidz – Kinderskischule“ im Österreichischen Themenbereich wagen sie mit der Unterstützung von geschulten Skilehrern die ersten Versuche auf Skiern oder rodeln in den Snow-Tubes rasant den Hügel hinab.
Im Skandinavischen Themenbereich bietet der Europa-Park in Kooperation mit der Skischule Thoma die „Skitty World Nordic“, eine Skilanglaufwelt für Kinder und Jugendliche an. Auf der großen Eislauffläche neben dem „Fjord Rafting“ ziehen die Gäste ihre Kreise. Die „WinterWunderWelt“ in der Spanischen Arena bietet jungen Besuchern jede Menge Möglichkeiten, um sich auszutoben. Das Postamt Himmelspforten in England ist liebevoll dekoriert und führt die Kinder von der Krippe bis in die weihnachtliche Geschenkfabrik. Am Ende wartet der Weihnachtsmann mit einer kleinen Überraschung auf die Kinder und nimmt ihre Wünsche entgegen.
Für weihnachtliche Stimmung sorgen auch die internationalen Künstler, die die Besucher mit bestem Entertainment in eine zauberhafte Welt entführen. Wunderschöne Kostüme und professionelle Inszenierungen am Boden und in der Luft mit preisgekrönten Artisten beeindrucken das Publikum in der neuen Zirkus Revue. Die kalte Jahreszeit ist auch die Zeit, in der Wünsche in Erfüllung gehen – bei der Eis-Show „Surpr'Ice presents a Christmas Dream“ ist das ganz sicher der Fall. Im Globe Theater wird bei „A Christmas Novel“ eine rührende Geschichte voller Nostalgie und Emotionen erzählt, gespickt mit Tanz und Gesang. Nach dem großen Erfolg von 2022 kehren Ross Antony und Paul Reeves in diesem Jahr zurück und präsentieren vom 13. bis zum 17. Dezember im Globe Theater drei Mal täglich die neue Show „Crazy Christmas – Alle Jahre wieder“ mit ihren liebsten Weihnachtshits. Ab 17 Uhr lädt Ed Euromaus zu seiner 3D-Videomapping-Show auf der Fassade des „Eurosat – CanCan Coaster“ ein. Jede halbe Stunde verzaubert bei der „Miraculeux – Mapping-Show“ ein Spiel aus Licht und Farben die Besucher. Abends erwartet die Gäste mit der Show „Josefinas Winterreise“ zudem ein faszinierendes weihnachtliches Spektakel auf dem See im Themenbereich Österreich. Das tägliche Highlight ist „Ed's Starlight Parade“ mit ihren prachtvollen Kostümen und den glitzernden Wagen, von denen Ed Euromaus und seine Freunde den kleinen Gästen zuwinken.
Winterliche Gaumenfreuden
Kulinarische Wünsche werden beim weitläufigen Weihnachtsmarkt um den Europa-Brunnen und im Historischen Schlosspark Balthasar wahr. Dort können die Besucher gemütlich schlendern und allerlei Delikatessen verkosten. Außergewöhnliche Lichterfiguren tauchen den Schlosspark in leuchtende Farben. Traditionelle Handwerkskunst versetzt die Besucher des altertümlichen Christkindlmarkts in „Irland – Welt der Kinder“ in vergangene Zeiten zurück. Leckere Spezialitäten gibt es nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt, sondern darüber hinaus an zahlreichen Ständen und in den gemütlichen Restaurants und Cafés im Europa-Park. Neben heißem Glühwein und Punsch genießen die Gäste winterliche Crêpes-Variationen, frisch gebackene Baumstriezeln, oder herzhaftes Hirschgulasch. In der kalten Jahreszeit verwandelt sich der Pavillon im Französischen Themenbereich in eine warme Backstube, in der die Besucher in gemütlicher Stimmung unter liebevoller Anleitung der Kambly Konditoren pure Backfreude genießen. Außerdem kehrt die gemütliche „ERDINGER Urweiße Hütt´n“ in den Themenbereich Portugal zurück und verwöhnt die Besucher mit zünftigen Delikatessen. An ausgewählten Abenden lädt das Küchenteam außerdem zu geselligem Zusammensein mit zünftiger Live-Musik und einem 3-Gänge-Menü ein.
Mystisches Wasservergnügen
In der Wasserwelt Rulantica entfliehen die Besucher den trüben Wintertagen und erleben unvergesslichen Wasserspaß. Zahlreiche Rutschen, ein riesiges Wellenbecken und ein aufregender Wasserspielplatz sorgen für grenzenloses Vergnügen. An kalten Wintertagen lädt Europas größte Speed-Rutsche „Vikingløp“ zu einem aufregenden Wettrutschen ein. Für Erholungssuchende ist ein Aufenthalt im exklusiven Ruhe- und Saunabereich „Hyggedal“ optimal. Im Bereich „Nordiskturn“ gibt es seit diesem Jahr außerdem sechs luxuriös eingerichtete Tages-Suiten, die exklusiv hinzugebucht werden können. Im Anschluss an ihren Besuch in der Wasserwelt können die Gäste zudem auf einer Kunsteisfläche vor dem Restaurant „Bubba Svens“ im Hotel „Krønasår“ ihre Runden ziehen.
Erlebnisse für alle Sinne und außergewöhnliche Übernachtungen
Direkt neben der Wasserwelt Rulantica und dem Hotel „Krønasår“ warten weitere spannende Abenteuer auf die Besucher. Während YULLBE PRO in der Gruppe erlebt wird, steht bei YULLBE GO jeder einzelne Gast im Mittelpunkt. Das aufregendste Gastronomie-Konzept der Welt bietet Eatrenalin. In einer über zweistündigen Inszenierung durch verschiedene Genusswelten sind alle Details perfekt aufeinander abgestimmt, um die Sinne auf eine einzigartige Reise zu schicken. Das Ergebnis ist ein vollkommen neuartiges multisensorisches Fine-Dining-Erlebnis auf höchstem Niveau, das die Gäste in der kalten Jahreszeit mit einer neuen Menükomposition verführt. Seit dem 17. November 2023 nimmt die Europa-Park Dinner-Show ihre Gäste mit auf eine unvergessliche Reise nach Italien. Die einmalige Kombination aus artistischer Meisterleistung, Livemusik und Comedy sorgt bis zum 17. Februar 2024 für unvergessliche Momente. Das exquisite 4-Gänge-Menü von 2-Sterne Koch Peter Hagen-Wiest verwöhnt die Gäste zusätzlich mit kulinarischen Gaumenfreuden.
Nach aufregenden Stunden voller unvergesslicher Momente bieten die sechs parkeigenen, winterlich dekorierten Hotels sowie das urige Camp Resort die perfekte Möglichkeit, den Tag entspannt ausklingen zu lassen. In den liebevoll thematisierten Welten der 4-Sterne (Superior) Hotels können die Besucher traumhafte Stunden erleben. Die großzügigen Wellness- und Spa-Bereiche versprechen pure Erholung für Körper und Geist. Western-Fans träumen im Camp Resort in beheizten Blockhütten oder Planwagen von ihren Abenteuern im Europa-Park Erlebnis-Resort. Besondere Übernachtungserlebnisse im Winter versprechen die fünf neuen Komfort-Planwagen für bis zu vier Personen.
Der Europa-Park ist in der Zeit vom 02. Dezember 2023 bis zum 07. Januar 2024 (außer 24./25 Dezember) täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Tickets sind tagesbasiert online unter tickets.mackinternational.de verfügbar oder in Kombination mit einer Übernachtung unter reservation.europapark.de. Infoline: +49 (0) 7822 77-6688.
Rulantica ist täglich von 9:30 bis 22 Uhr geöffnet (außer 24./25. Dezember, am 31. Dezember bis 19 Uhr, für Gäste der Europa-Park Hotels täglich ab 9 Uhr geöffnet). Tickets sind tagesbasiert online verfügbar. Aufgrund der begrenzten Kapazität ist eine Online-Buchung unter tickets.rulantica.de vorab notwendig. In Kombination mit einer Übernachtung sind die Tickets unter reservations.europapark.de verfügbar. Infoline: +49 (0) 7822 77-6655. Aktuelle Informationen sowie Eintrittspreise unter rulantica.de.
(europapark.com)
Gefragt
Wie viele Millionen Christen wird Saudi-Arabien aufnehmen, wenn sie vor seinen Grenzen stehen?
Lahrifahri
Gelesen 24.11.23
(tutut) - Ludwig Erhard hat nicht mehr erlebt, dass passiert ist, wovor er 1957 auf dem 7. Bundesparteitag der CDU in Hamburg warnte: "Wir lehnen es darum auch dankend ab, die angeblichen 'sozialen Errungenschaften der sogenannten DDR .. an jenem von allen Deutschen ersehnten Tag der Wiedervereinigung für das ganze Volk zur Richtschnur einer sozialen Ordnung zu machen". Ein Hamburger, der jetzt Bundeskanzler ist als gebürtiger Osnabrücker, dort zeigen sie eine Doppelstaue von zwei Lügenlangnasen, muss bei seinen willkommenen Reisen in die DDR, seine Vorgängerin als gebürtige Hamburgerin wurde dort sozialisiert, einen ganz anderen Trichter für sich geöffnet haben. Immerhin hat er nun in der Bundesrepublik schneller geschafft, wofür die DDR 40 Jahre brauchte: die Pleite. Für den Fall der Wiedervereinigung schrieb er 1953 ein Rezept, das niemand mehr kennt, im Gegenteil, Marx schickte als Blaupause den Murks: "Das ist denn auch das eigentliche Problem, die Produktivität der Sowjetzonenwirtschaft so rasch und so energisch zu verbessern, dass der Prozess der Leistungsangleichung auch zeitlich so kurz wie möglich bemessen werden kann. Gerade hinsichtlich der Bewältigung dieser Aufgabe sind charakteristische Unterschiede der Auffassungen zu verzeichnen. Die einen wollen die Sowjetzone gegenüber der Konkurrenz von außen zunächst abgeschirmt wissen, um der Ostwirtschaft nach einem vorgefassten Plan in einer bestimmten Stufenfolge Zeit und Ruhe zu jener Leistungsangleichung zu geben, während andere - und zu dieser Gruppe zähle ich selbst - der Auffassung sind, dass dieser unumgänglich notwendige Angleichungsprozess um so rascher und erfolgreicher vor sich gehen wird, je inniger von Anbeginn an die Verflechtung dieser beiden Wirtschaftsgebiete sein wird und je mehr private Initiative und Tatkraft sich entfalten können". Wer gewonnen hat, ist jeden Tag in der Zeitung zu lesen. Gesiegt haben die, welche "arbeiten wie bei Honecker" und "leben wie bei Kohl " wollen, so wie es Thomas Roethe beschrieb und deshalb "für das Ende der Schonfrist" plädierte. Vergebens, bisher allerdings noch ohne Mauer gegen flüchtende Wirtschaft und Fachleute. Begleitet von einer größtenteils einheitlichen
Presse, aus der nun langsam eine Absetzbewegung entsteht, falls sie dies zulassen, denn wenn mit Millionen nicht mehr gewunken werden kann, weil die Milliarden fehlen, für Haushaltung, ist Umorientierung der Propagandisten das Motto der Stunde. "Journalisten sind eine Plage. Besonders schlimm sind deutsche Lokaljournalisten. In den allermeisten Fällen richten sie zu 99,9 % einen erheblichen Bockmist an", schreibt der hier oft zitierte Martin Hecht in seinem Buch "Neue Deutsche Unsitten". In Rottweil aufgewachsen, wird er seine Papierheimer kennen. Er ist noch bescheiden, es geht viel mehr. 150 Prozent bescheinigte eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg jüngst einem unfallhalber seit Monaten abwesenden Bürgermeister. Und nun gibt sie sich selbst die journalistischen Sporen, (im Pluralis Majestatis!) wenn selbst Pegasus nicht mehr springt. Mindestens 200 Prozent. Was für ein Journalismus, über eine Veranstaltung zu schreiben, auf der frau nicht war, und das schon an einem Donnerstag, wenn es am Freitag stattfand. Kann ja passieren, nicht dabeigewesen zu sein, liegt ja immerhin wenige Kilometer neben dem Redaktionssitz in Spaichingen. Sollen die Leser doch selbst ihr Monopolblatt machen, heißt dann "Neue Heimat" ("Bei der 28. Jahreshauptversammlung am 11. 11. um 20 Uhr des Narrenvereins Irndorf begrüßte Zunftmeister Jörg Reizner alle Anwesenden mit einem drei-kräftigen-Biel-Bocker") wie Neuer Lokaljournalismus. Es geht doch, wenn niemand geht, z.B. zu einem Kreisparteitag der CDU oder deren Schwarzwurstvesper. Was d i e Partei hinter sieben Bergen mitmacht, das geht auch hier, zumal ihr Willen da war, aber Zeitung schlicht vergessen wurde. Oder vermisst sie noch jemand? Schuld sind immer die anderen: "Vier Kandidaten, vier Profile - und ein Rieseninteresse - Deutlich über 250 Menschen wollten in Hausen ob Verena die Bürgermeisterkandidaten erleben - Es musste nachgestuhlt werden - Das Interesse der Hausener Bürgerinnen und Bürger an der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl in der Verenahalle am Freitag ist überwältigend gewesen. Leider war diese Zeitung nicht - wie sonst in allen Gemeinden Standard - mit den Informationen zu Ort, Zeit und Ablauf eingeladen gewesen, noch gab es seitens der Gemeinde eine Ankündigung, die wir unseren Lesern hätten weitergeben können. Deshalb
landete der Termin nicht im Terminplaner, und deshalb gab es leider keinen Bericht aus der Halle selbst". Geht so Zeitung heute? Aktuell, umfassend und wahrhaftig sollte sie einst berichten und kommentieren, das Landespressegesetz zeigt auf "Sorgfaltspflicht" den Finger. Nun das: "Wir haben die Kandidaten um die kurze Schilderung ihrer Positionen gebeten und mit Hausener Bürgern gesprochen. Nicht nur die Kandidatenvorstellung war ein 'Fest der Demokratie', wie es ein Kandidat formulierte" . Braucht "Demokkratie" nicht auch "Pressefreiheit"? "Auch der Wahlkampf gestaltet sich so, dass die Bürgerinnen und Bürger sich privilegiert fühlen können. Alle vier Kandidaten legen in Gesprächen und mit Flyern ernsthaft ihre Absichten dar, wie sie sich für die Hausener einsetzen wollen". Geschichten statt Geschichte. Das ist doch gar nicht neu, wenn aus angeblicher 4. Macht längst die 5.Geworden ist, Propaganda. Tageszeitung als Erzählungen von damals. "In der Kürze der Zeit haben Amtsinhaber Jochen Arno, Thomas Zeller, und Wolfgang Klaiber antworten können. Vom vierten Kandidaten, Eugen Kapustinski aus Aixheim, liegen uns die Prospekte vor". Glaubenssache. "Die Kandidaten berichten auf unsere Bitte vor allem, wie überwältigt sie von der Resonanz waren. 'Es wurden zielgerichtete Fragen gestellt und die Diskussion der vier Bewerber war lebhaft und trotz der ein oder anderen Spitze nie unter der Gürtellinie', so beschreibt es auf unsere Frage Wolfgang Klaiber". Hat der amtierende ehrenamtliche Bürgermeister etwa Glück gehabt? Schon vor Tagen berichtete ein Zeuge, der NBZ der hätte nicht einmal gewusst, dass sein Dorf mit 800 Einwohnern pleite ist. Wird wohl ein Gerücht sein. Zeugenbefragung der 250 wird sicher Klarwort geben. Sie weiß aber Bescheid: "Bürgermeister Jochen Arno schilderte in seiner Rede, die uns vorliegt, nicht nur seine fachlichen, sondern auch die Stationen der Gemeinde Hausen". So wie diese Meldung, rein spekulativ: "Kreisstraße wohl ab 1. Dezember befahrbar - Durch das Hochwasser verzögert sich Freigabe der Ortseinfahrt Stetten um eine Woche". Kommt Zeit, kommt Zeitung. Und nun noch das, wenn frau über ein Scheitern tastet: ": "Skepsis gegenüber der Energiewende - Auf Einladung von Guido Wolf diskutiert ein Energieforum in Spaichingen Heizkraft, Wasserstoff oder Atomkraft". Wenn Energie fehlt, kommt sie ins Gerade. Was weiß der Gäubahnwärter und Ex-CDU-Spitze gegen KRÄTSCH auch davon? "'Dieses Forum soll kein politisches, sondern ein wirtschaftliches Angebot sein', begrüßte der Wahlkreisabgeordnete Guido Wolf (MdL/CDU) die rund 30 Anwesenden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, die er zu einem Energieforum in die Räume der Dreizler GmbH nach Spaichingen eingeladen hatte. Dreizler stellt Gebläsebrenner für die industrielle Wärme- und Dampferzeugung her". Und auf der 1. Seite steht: "Zu schwach für die Energiewende - Deutschlands Stromnetz ist nicht für die Energiewende ausgelegt". Juristen können alles? Noch einmal Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, es ist gerade Zeit für große Gefühle. nicht nur für "Jesiden": "Interview: 'Weil es für mich eine Herzensangelegenheit ist' - Die Stadtkapelle geht mit Dirk Aicher als neuem Vorsitzenden ins Herbstkonzert am Samstag". Das wäre was für Guido Wolf, ist er doch Blasmusikpräsident in THE ÄLÄND.Und Ex-Priester und Redakteur, gerade noch im grünen Revier auf Pirsch, ist wieder in einem seiner vielen Elemente: "Gefechtsbereit mit dem 'Schnellen Degen 23' - Bundeswehr trainiert bei Übung mit Partnern für den Bündnisfall - Genauer Blick auf die Ukraine". Muss sich der Vatikan nun fürchten? Landeskorrespondentin wehrt ab, fühlt sie sich gemeint, Bildung scheint ihr Steckenpferd zu sein: "Weder dumm noch faul - Was das Leben mit Lese-Rechtschreib-Störung für ein Kind bedeutet - Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie schätzt, dass mindestens vier Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland von einer Lese-Rechtschreib-Störung betroffen sind - also mindestens ein Kind pro Klasse. Bevor ihre Diagnose steht, haben es die Kinder oft schwer". Woran leiden die anderen, die nicht schreiben, rechnen und lesen können? Im Land geht die Kerze aus: "Wirtschaft in großer Sorge - Verbände fordern Planungssicherheit - Ampel verschiebt Entscheidung über Haushalt". Gäbe es den Super Donnerstag nicht - "25 Christbäume vom Bodensee - Beim heutigen 'Super Donnerstag' wird es weihnachtlich. Wir verlosen 25 Christbäume vom Erzeuger Bodenseetanne in Berg-Atzenhofen bei Ravensburg. Die Bäume haben einen Wert von mehr als 1000 Euro. Laut Geschäftsführer Philipp Bentele zählt die Nordmanntanne auch in diesem Jahr zu den beliebtesten Christbäumen. Viel Erfolg!" Ob's ihnen hilft, wenn der Sportchef zwischen den Leidpfosten steht? "Überheblich und überfordert - Das Gesicht auf der Trainerbank der deutschen Fußballnationalmannschaft ist ein neues, das Gesicht der Mannschaft auf dem Platz ist leider unverändert - wirr, konfus und dennoch unerklärlich leidenschaftlos, teilweise sogar arrogant. Zu erkennen war bei der neuerlichen DFB-Pleite in Österreich eine seltsame Melange aus Überheblichkeit bei den DFB-Stars und Überforderung beim Trainerteam um Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann". Der Ball ist rund, ja, manchmal fliegt er auch ins Gesicht. Grüße aus einer pressefreien Zone.
Wieder Offenburg
15-Jährige in Sporthalle vergewaltigt?
Richter erlässt Haftbefehl gegen 16-Jährigen
Offenburg (ots) - Nach dem mutmaßlich sexuellen Übergriff auf eine 15-Jährige in einer Sporthalle in der Zähringerstraße, wurde der 16 Jahre alte Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg am Mittwoch (15. November) einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Gegen den Jugendlichen wurde Haftbefehl wegen Verdachts der Vergewaltigung erlassen, woraufhin er umgehend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Auf erste durchgeführte Vernehmungen stützend soll der Verdächtige das Mädchen zur Begleitung in einen Umkleideraum der Sporthalle überredet und dort das Opfer in eine Toilette gedrängt haben, wo es schließlich zum sexuellen Übergriff gekommen sein soll. Der Tatverdächtige bestreitet die Tat. Am Tatort konnte umfassendes Spuren- und Beweismaterial gesichert werden, welches es nun auszuwerten gilt. Die beiden Jugendlichen sind untereinander bekannt. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an. Dabei werden sowohl belastende als auch entlastende Ermittlungsansätze geprüft.
(Polizeipräsididium Offenburg)
Einkaufen vor Ort
Warum es vorerst keine Tante-M-Läden im Kreis Tuttlingen gibt
Eigentlich waren sowohl für Geisingens Stadtteile Leipferdingen und Kirchen-Hausen als auch für Durchhausen je ein Tante-M-Laden vorgesehen. Doch daraus wird nichts. Das hat vor allem einen Grund. ..Und weder in Geisingens einem noch dem anderen Ortsteil wird in naher Zukunft eine Tante-M-Filiale eröffnen, wie Bürgermeister Martin Numberger im Gespräch mit unserer Redaktion berichtet. „Uns wurde für beide Läden abgesagt.“..Die Antworten liefert dafür ein anderer: Christian Maresch, der hinter der Idee von Tante-M steckt..Allerdings habe sich kein Franchisenehmer gefunden, der den Laden übernommen hätte. ..Als potenzieller Franchisenehmer von Tante-M muss man ein Startkapital mitbringen. „Etwa 50.000 Euro für alles, um einen Laden eröffnen zu können“, sagt er. ..
(Schwäbische Zeitung. Wer weiter auf Linksgrün setzt, dazu gehört auch die "cdU", wird halt warten müssen, bis es dem Land noch schlechter geht und der Staat nach DDR-Muster HO-Läden aufmacht. Schnitzel am Wochenende? Bitte am Montag bestellen! Passt das zu einem Kreis, der sich für ein "Weltzentrum der Lebensqualität" hält? )
Lahr will nicht schöner werden - Vor dem Rathaus mit Bürgerbüro sieht's jetzt aus wie zu Zeiten chinesischer Revolten, die mit Wandzeitungen kommunizierten. Da wundern sie sich noch, wenn Citys mehr und mehr von einheimischen Besuchern gemieden werden. Wer will schon solche Tranformation?
Polizeigewerkschaft ruft zum Warnstreik auf
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat im Tarifstreit die Beschäftigten des Landes Baden-Württemberg für den 30. November zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. "Wir werden vom Bodensee bis zum Taubertal und von der französischen bis zur Bayerischen Grenze in den Warnstreik treten", erklärte Bundes- und Landesstreikleiter Edmund Schuler. Beamte dürfen nicht streiken. Es werde zwar zu vereinzelten Schwierigkeiten im Polizeidienst kommen, in dieser Stufe wolle man die Funktionsfähigkeit bei der Polizei aber noch zusagen. Die Tarifbeschäftigen der Polizei in Baden-Württemberg seien aber bereit, in den unbefristeten Streik zu treten. .
(swr.de. Was ist sonst - werden die Bürger nicht dauernd vor etwas gewarnt?)
Immer wieder S-Bahn-Chaos in Stuttgart
Es ist ein Dauerthema: Züge und S-Bahnen fallen aus, kommen zu spät oder gehen kaputt. Aber dass Reisende stundenlang in einem Tunnel feststecken, ist dann doch eher selten. In Stuttgart ist genau das passiert.
(swr.de. Haben sie denn keine Fahrräder wie solche von Weither mit dem Rucksack?)
Wahlveranstaltung 2023 in Massenbachhausen
Fünf Frauen wollen 58. Württemberger Weinkönigin werden
(swr.de. Für ein Desinfektionsmittel?)
Ulmer Virologe Mertens nicht länger STIKO-Chef
Der Ulmer Virologe Thomas Mertens, einer der bekanntesten Corona-Experten in Deutschland, ist nicht länger Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO). Vor wenigen Tagen endete die aktuelle Arbeitsperiode des unabhängigen Beratungsgremiums. Die neuen Mitglieder der STIKO sind noch nicht bekannt. Der in Neu-Ulm lebende Mertens gehörte seit 2004 zur STIKO, stand seit 2017 an ihrer Spitze. .
(swr.de. Liegt Neu-Ulm nicht in Bayern? Grenzverletzung. Was weiß er vom Corona-Schlamassel?)
Drei Viertel müssen gehen
Nach Impf-Widerspruch: Lauterbach feuert fast alle Stiko-Mitglieder
Gesundheitsminister Lauterbach macht Tabula rasa. Nachdem die Stiko seinen ständigen Corona-Impfappellen widersprach, tauscht er nun 71 Prozent der Mitglieder gegen wohl gefügigere Leute aus.
(Junge Freiheit. Wer feuert ihn - oder geht er erst mit Olaf?)
Kommunen gegen Bürger
Dynamik des asylpolitischen Irrsinns
Was lösen die Bilder von Asylbewerbern in einem Berliner Nobel-Hotel bei deren Verwandten in Afghanistan und Syrien aus? Zudem zeichnet sich bereits die nächste Migrantenwelle ab. Und die Kommunen sorgen sich nur darum, daß die Bürger möglichst spät von neuen Unterkünften erfahren. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Bürgermeister, Landräte führen Kriege gegen Bürger an. Zurück auf Los 1848).
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Tiefpunkt einer Karriere
Christian Lindner bricht die Schuldenbremse
Alles wie immer: trotz aller Ankündigungen reißt Christian Lindner nun auf grünen Druck hin doch die Schuldenbremse. Ein Nachtragshaushalt von 45 Milliarden Euro soll in Windeseile durch den Bundestag gepeitscht werden. Es ist der bisherige Tiefpunkt in der Karriere des FDP-Chefs.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. 2011 hat er die FDP hingeschmissen, wann wirft ihn die FDP raus?)
Also doch:
Gericht stuft Letzte Generation als kriminelle Vereinigung ein
Von Gastautor exxpress.at
„Erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ – das Landgericht München hat die „Letzte Generation“ als kriminelle Vereinigung eingestuft. Der Zweck und die Tätigkeit der Vereinigung seien auf das Begehen von Straftaten ausgerichtet.
(Tichys Einblick. Wer hat denn schon alles in Schulen und Ämtern mit denen gekungelt?)
Energiepreise
Das folgenschwere Missverständnis in den Habeckonomics
Robert Habeck ist ein außergewöhnlicher Wirtschaftsminister. Für die hohen Energiepreise nutzt er Wladimir Putin als Sündenbock. Dabei haben die weniger mit dem Ukraine-Krieg zu tun – als mit einem wirtschaftspolitischen Irrtum der Grünen. Und es ist klar, wer dafür bezahlen muss.
(welt.de. Mit Kinderbuchphilosophie geht es nicht? WELT-Ball an langer Leitung.)
Grünen-Parteitag
„Wir stören in der Mitte, weil wir in der Mitte sind“
(welt.de. Im Arsch ist das Grüne Reich, und sie wollen es nicht merken.)
Widerstand gegen den Raubzug
Wie überlebt man einen Staatsbankrott?
Die Ampel hat es geschafft, Deutschland in nur zwei Jahren in die Haushaltskrise und Zahlungsunfähigkeit zu führen. Denn komplizierte Begriffe wie Haushaltssperren bedeuten nur: Dieser Staat ist pleite. Wie überlebt man so einen Staat?
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Mehr Stümperei war noch nie. Deutsche sind gleichzeitig fremd im eigenen Land. Wie sieht es aus in den Citys, wer hört noch Deutsch in Supermärkten?)
Michael Kellner
Ex-Wahlkampfchef der Grünen und Habeck-Vertrauter distanziert sich von Baerbock
Im Bundestagswahlkampf 2021 bezeichnete Michael Kellner die Kritik am Buch von Spitzenkandidatin Annalena Baerbock als „Rufmord“. Heute bezeichnet er seine Verteidigung Baerbocks wegen der Plagiate im Buch als Fehler. Das Buch sei kein Teil der „Wahlkampf-Choreografie“ gewesen.
(welt.de. Farbenblind?)
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Spitzen-Honorar für neue ARD-Talkerin Miosga enthüllt
Die ARD muß sparen – angeblich. Aber Honorare wie für die neue Talkshow-Moderatorin Caren Miosga will sie nicht veröffentlichen – nun hat die horrenden Zahlen jemand anders herausbekommen..So wurde nun auch erst durch eine Enthüllung des Business Insider publik, daß die neue ARD-Talkshow der früheren „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga den NDR jährlich 5,8 Millionen Euro Gebührengelder kostet.Intern wertet der Sender dies als Erfolg, denn Miosga habe sogar noch eine Million Euro mehr verlangt. Bei der Summe blieben zunächst 570.000 Euro pro Jahr für die 54jährige als Honorar übrig. Da sie die Sendung aber selbst produziert, addiert sich der Gesamtbetrag auf rund 700.000 Euro allein für sie.
(Junge Freiheit. Wer? Endzeit.)
Wilders will raus aus der EU
Kommt jetzt der Nexit?
Gouda, Gulden, Grenzen – alles betroffen!
Das wäre der politische Super-GAU für die Europäische Union (EU)! Nach den Briten und ihrem Brexit könnte Europa das nächste Land verlieren. Rechtspopulist und Wahlsieger Geert Wilders (60) forderte im Wahlkampf den „Nexit“ – den Austritt der Niederlande aus der EU. Dass er es ernst meint, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. 2016 stellte der Mann mit der Tolle einen Antrag auf eine Volksabstimmung zum Nexit. Aber er scheiterte kläglich. Nur 14 der 150 Abgeordneten stimmten für seinen Plan.
(bild.de. Die EUdSSR folgt der UdSSR nach, Perversion der EG. Guter Anfang endet ohne Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in einer Diktatur.)
Nach Messer-Attacke auf Kinder
Ausnahmezustand auf Dublins Straßen
In Dublin wurden am Donnerstagabend Autos und Busse in Brand gesetzt
In Irlands Hauptstadt Dublin ist es am Donnerstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen, nachdem ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer verletzt hatte, darunter drei Kinder.
Unter anderem sind zwei Busse, ein Polizeiauto und eine Straßenbahn in Brand gesetzt sowie ein Geschäft geplündert worden. Leuchtraketen und Feuerwerkskörper wurden gezündet, außerdem seien Polizisten angegriffen und mit Flaschen beworfen worden. Das berichtet der irische Rundfunksender RTÉ.
(bild.de. Klein-Europa löst sich auf.)
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NACHLESE
Robert von Loewenstern
Ein Herz für Mörder
Seit den Hamas-Bestialitäten vom 7. Oktober entdeckten die Leitmedien den „linken Antisemitismus“ für sich. Aber woher kommt der eigentlich? Und welche zwei entscheidenden Fehler unterliefen den Juden?
(achgut.com. Wer "Die"Kunst des Krieges" vergisst, kriegt Dresche. Sie haben das Alte Testament verlegt.)
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Fahrenheit 451:
Das hat die Uni Wien den Studenten vorenthalten
Der Ring Freiheitlicher Studenten hat einen Sitz in der studentischen Vertretung der Universität Wien. Er hat deshalb das Recht, Vortragsveranstaltungen in Hörsälen anzubieten. Mitte November sollte Götz Kubitschek über den Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury sprechen (hier als gebundene Ausgabe und hier als Taschenbuch erhältlich). Jedoch untersagte die Universitätsverwaltung die Nutzung eines Hörsaals zu diesem Zweck. Eine Protestkundgebung auf den Treppenstufen vor dem Haupteingang der Universität, angemeldet von einem RFS-nahen Studenten, konnte nur unter Polizeischutz abgehalten werden. Die kurze Ansprache Kubitscheks ist hier in voller Länge zu sehen. Sie ist Teil einer Vereinnahmung des Romans und der Chiffre “451” von rechts. Vor der Universität ging es um die Umstände. Um den Inhalt, also um das, was es zur Dystopie Fahrenheit 451 zu sagen gibt, ging es am späten Nachmittag dann in den Räumen der Österreichischen Landsmannschaft. Der Saal war mit hundert Hörern überfüllt, Kubitschek trug vor, was er in der Universität hätte vortragen sollen. Das Überraschende ist sicher, daß Kubitschek Bradburys Roman weder links noch rechts verortete, sondern dort, wo uns hellsichtige Kultur- und Gesellschaftskritik ratlos zurückläßt. Das wäre das Thema für eine Universitätsdebatte: warum Kulturkritik immer hilflos ist, bei den frühen Grünen eine immense Rolle spielte und von der woken Linken unserer Tage nicht einmal mehr im Ansatz bedacht wird. Im Video oben ist der vollständige Vortrag Kubitscheks zu sehen, der den Roman nacherzählt und mit Verweisen auf unsere Zeit und unsere Lage verknüpft.
(Im Original erschienen auf sezession.de)
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Das im Multikultur-Begriff versteckte Axiom von der Gleichwertigkeit der Kulturen ist eine Irrlehre, welche hinter der sozialistischen von der Gleichheit der Menschen nicht zurücksteht. Beide Irrlehren verwechseln eine rechtsstaatliche Verfahrensweise (und einen Imperativ der individuellen Moral) mit anthropologischem und evolutionstheoretischem Totalitarismus. Konkret: Es ist richtig, daß alle Menschen gleich sind vor Gott; und sie sollen (nicht zuletzt deshalb) gleich sein vor dem Gesetz, d.h. gleich behandelt werden, obwohl sie ungleich sind. Und alle Kulturen sollen – im selben Sinne – den gleichen Respekt genießen, obwohl sie entwicklungs- und vor allem zivilisationsgeschichtlich unterschiedlich tauglich waren (und nach wie vor sind). Der Terminus „Multikultur“ hingegen impliziert Beliebigkeit, weil er nicht gleichen Respekt, sondern Gleichwertigkeit unterstellt. Es ist deshalb ohne Belang, welche und wieviele Kulturen man zusammenmixed.
Roland Baader)
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Späte Razzien
Nancy Faesers verpatzter Einsatz gegen Hamas und andere Israelfeinde
Von Matthias Nikolaidis
Über Jahrzehnte schauten deutsche Innenbehörden weg, wo es um islamischen Extremismus und Terrorfreundschaft ging. Nun hat das zwingende Verbot von Hamas und Samidoun sie aufgeschreckt. Die Razzien kommen spät und gehen nicht weit genug. In Bayern ging es gegen das Sympathisantenfeld.
(Tichys Einblick. Soll sie denn eine Razzia gegen die Ampel befehlen?)
Baerbock und Habeck geben Parteiämter auf
Die Außenministerin und der Wirtschaftsminister ziehen sich aus ihren letzten offiziellen Parteifunktionen bei den Grünen zurück. Die beiden Ex-Parteichefs wollen beim Parteitag in Karlsruhe nicht mehr für den Parteirat kandidieren.
(welt.de. Ratlos. Welche Farbe kommt jetzt? Brauchen die Grünen jetzt Schlumpf-Schlaule?)
Umfragetief
Zwei Drittel der Bevölkerung halten Scholz für überfordert
(welt.de. Ein Drittel ist er? Arthur Schopenhauer: "Alle arbeiten für die Zukunft, dieser opfern sie ihr Dasein - und die Zukunft macht bankrott".)
"Maischberger“
Baum gegen Gauland – die überraschend gesittete AfD-Debatte
(welt.de. Bei solcher Polit-Domina.)
Geert Wilders und die einstürzenden Brandmauern
Von Okko tom Brok.
Die Neuwahlen in unserem westlichen Nachbarland haben eine kaum für möglich gehaltene Sensation gebracht: Die rechtskonservative Oppositionspartei PVV von Geert Wilders ist mit Abstand zur stärksten Partei geworden. Der Trend der einstürzenden Brandmauern setzt sich fort.
(achgut.com. Wie lange kann Merz noch den Enkel Adenauers mimen?)
Unterwandern Islamisten schwedische Parteien?
Von Olof Brunninge.
Sehen wir in Schweden schon deutlicher, was mit Verzögerung auch in Deutschland geschieht? Dort zeigt der Skandal um die Hamas-Beziehungen des schwedischen Sozialdemokraten Jamal El Haj die Gefahr der Unterwanderung der Politik durch Islamisten. Seine Partei verteidigt ihn frenetisch, denn er bindet Wähler in sozialen Brennpunkten.
(achgut.com. Islam ist's. Politik ist immer eine Frage der Zahl.)
FDP voll im Chaos
Bei den Liberalen von Parteichef Christian Lindner brennt der Baum
Von Olaf Opitz
Die FDP muss wohl wieder eine Mitgliederbefragung starten, weil sich die Basis gegen den Ampelkurs ihrer Granden wehrt. Schon 2011 zeigte sich die Partei gespalten – die Euro-Kritiker hätten sich fast durchgesetzt. Knapp zwei Jahre später flogen die Freidemokraten aus dem Bundestag. Jetzt sollen sie die Koalition mit SPD und Grünen aufkündigen.
(Tichys Einblick. Die haben gar keinen, auf den sie klettern können - außer den bei Maischberger.)
Red Wednesday
Die woke Opferpyramide – Wie Christenverfolgung wegretuschiert wird
Von Anna Diouf
Die woke Ideologie hat das Christentum zur Täterreligion erklärt, die Nichtweiße geknechtet und ausgebeutet hat. Die zivilisatorischen Errungenschaften des Christentums werden ausgeblendet. In dieser Ideologie haben christliche Opfer schlicht keinen Platz.
(Tichys Einblick. Alles Psycho.)
Rede zu AfD auf Linken-Parteitag
DGB-Funktionär gibt zu: Wir drangsalieren AfD-freundliche Wirte
Der Bundesparteitag der Linken hallt nach. Nun ist ein Mitschnitt aufgetaucht, in dem ein Mitglied und DGB-Funktionär offen über Aggressionen gegen die AfD und ihre Unterstützer spricht. Er ist auch woanders bestens vernetzt.
(Junge Freiheit. Linksextremisten waren und sind immer gegen Rechts, wo der Widerstand ist. Die SED ist nur noch politischer Pipikram.)
Riesenwindräder
Ein ökologisches und wirtschaftliches Desaster
Von Gastautorin Dagmar Jestrzemski
Bei den angeblich klimaschonenden Riesenanlagen häufen sich schwere Havarien mit unabsehbaren Folgen für Mensch und Natur – doch in der Öffentlichkeit wird darüber weitgehend geschwiegen.
In der Nacht zum 15. Oktober stürzte ein 80 Meter langer Flügel von einem Windradrotor im Windpark Alfstedt-Ebersdorf im Kreis Rotenburg/Wümme (Niedersachsen) ab. Daraufhin ließ der Landkreis alle acht Windkraftanlagen (WKA) des in Bremen ansässigen Betreibers Energiekontor stilllegen. Die Anlagen von 250 Metern Gesamthöhe waren erst im Mai und Juni 2022 in Betrieb genommen worden.
Bereits im September vergangenen Jahres war in dem Windpark ein Rotorflügel eines anderen Windrads abgeknickt und kurz danach abgebrochen. Aus der Bruchstelle stürzten und rieselten monatelang scharfkantige Trümmerteile und feine Fasern aus 160 Metern Höhe auf die umliegenden Wiesen und Äcker, verteilt über einen Radius von mehr als 1800 Metern um den Windradmast. Erst Ende Februar kam das Unternehmen Energiekontor der Aufforderung des Landkreises nach, die Bruchstücke abzutransportieren und das Areal zu säubern. Bisher erhielten die 50 geschädigten Landwirte keine Ausgleichszahlungen dafür, dass sie ihre Äcker und Wiesen zurzeit nicht oder nur eingeschränkt bewirtschaften können.
Der Landkreis hatte es versäumt, ein Bodengutachten erstellen zu lassen, um die Kontaminierung der Böden durch feine, sogenannte fiese Fasern von Nanopartikelgröße infolge der Havarie festzustellen. Hersteller der Rotorblätter ist General Electric Wind Energy (GE Wind) im niedersächsischen Salzbergen, ein Tochterunternehmen des US-Konzerns General Electric. Erneut knickte am 26. Oktober ein Rotorflügel von dem Windrad ab, das Mitte Oktober bereits einen Flügel verloren hatte. Damit scheint es, dass die bisher strittige Verursacherfrage zeitnah geklärt werden kann.
Weder die Politik noch die Unternehmen der Windbranche haben offenbar Interesse daran, dass Daten und Informationen zu Havarien von Windrädern veröffentlicht werden. Die Schadensfälle sollen wohl nicht in die Schlagzeilen kommen. Nach einer privaten Zählung sind für das Jahr 2022 insgesamt 56 Havarien von WKA dokumentiert, nach 35 im Jahr zuvor, und damit so viele wie noch nie: abgestürzte Rotorblätter, stundenlang brennende Maschinenhäuser in unerreichbarer Höhe und als Novum auch eingestürzte Türme.
Mehr Totgeburten bei Rentieren
Die steil angestiegene Zahl geht vielfach auf Vorkommnisse bei den neuen Anlagentypen zurück, die nochmals um 50 Meter und damit auf eine Gesamthöhe von 250 Metern hochgeschossen sind: Die Nabenhöhe der Türme beträgt 160 bis 175 Meter, der Rotordurchmesser 160 bis 180 Meter. Zum Vergleich: 188 Meter beträgt der maximale Durchmesser des Kolosseums in Rom. Und die Landkreise machen mit. Warum nicht die Windräder noch höher bauen, um mehr „Windausbeute“ (beliebte Wortwahl der sogenannten Windmüller) und damit höhere Einnahmen zu erzielen?
In China, den USA und neuerdings auch in Europa sind in entlegenen Regionen wie Norwegisch und Schwedisch Lappland ausgedehnte Windparks angelegt worden, in denen immer mehr 300 Meter hohe Windanlagen hinzugebaut werden. Von den Wolkenkratzer-Windmühlen erwartet die Branche einen Sprung der Leistung, da sie den stärkeren und gleichmäßigeren Höhenwind abgreifen. Noch ein Vergleich: Der Eiffelturm ist 328 Meter hoch, der Kölner Dom 157 Meter. Dementsprechend intensiv sind die von den gigantischen Industrieanlagen erzeugten Bodenvibrationen, flackernden Schatten, getakteten Geräusche und der gesundheitsschädliche Infraschall.
Von der Verwüstung großer Regionen in der skandinavischen Tundra ist „nur“ das indigene Volk der Sami mit seinen Rentierherden betroffen. Doch die Sami in Norwegen fordern mit ihren Unterstützern den Rückbau aller 151 WKA des Windparks, weil die gigantischen Windräder ihre Tiere verängstigten. Die Zahl der Fehl- und Totgeburten bei den Rentieren soll stark gestiegen sein. Mit ihrer Forderung könnten die Sami Erfolg haben – dann träte der Fall ein, dass dem indigenen Volk Skandinaviens mehr Rechte zugestanden werden als den übrigen Bürgern der EU.
Die zuletzt sprunghafte Größenentwicklung der Windkraftanlagen erinnert an die Parabel vom Turmbau zu Babel. Nur handelt es sich in der Gegenwart nicht um ein einzelnes Bauwerk, sondern um ein ganzes Heer von rohstoffverschlingenden Industrie-Ungetümen in unseren Landschaften und immer häufiger auch in schützenswerten Wäldern – aufgestellt vorgeblich zur Erreichung einer fiktionalen Klimaneutralität, in Wirklichkeit aber, weil das finanzmarktrelevante, grün-kapitalistische Geschäft mit den tatsächlich nicht-regenerativen Naturenergien auch politisch relevant ist und daher kritiklos im internationalen Wettbewerb gestützt wird.
Rotoren länger als eine Boeing 747
Seit 2019 baut GE Rotorblätter von 107 Metern Länge, länger als ein Fußballfeld und 1,4-mal so lang wie eine Boing 747. LM Windpower mit Sitz in Kolding (Dänemark) produziert seit 2019 100 Meter lange Rotorflügel im französischen Cherbourg. Entwickler in Sachsen wollen demnächst zwei 380 Meter hohe Windkraftwerke bauen. Um das Gewicht der Flügel zu minimieren, verwenden die Hersteller fast nur noch die teureren, carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Außer dem tropischen Balsaholz von 50 Bäumen ist in den Konstruktionen unter anderem die PFAS-Chemikalie Bisphenol A verarbeitet. CFK-Materialien erreichen im Brandfall Temperaturen von mehr als 650 Grad und zerfallen zur kritischen Größe von Nanopartikeln, die in die Lunge eindringen können, wie Sebastian Eibl vom Wehrwissenschaftlichen Institut in Erding ausführte.
Brände kann man nicht löschen
In der Allgäuer Gemeinde Fuchstal wurden von September bis Anfang Oktober für drei WKA im Gemeindewald Leeder alle neun Rotorflügel des Herstellers LM Windpower bereits beschädigt angeliefert. Die Nabenhöhe der Windräder beträgt 166 Meter, die Länge der Flügel 80 Meter. Für die Lagerung und den Transport zu den Türmen waren breite Schneisen in den Wald geschlagen worden. LM Windpower wurde 2016 von GE übernommen, blieb aber operativ eigenständig.
Für die Regulierung der Kostenübernahme muss festgestellt werden, ob die Risse in den stark gebogenen Rotorblättern auf dem langen Transportweg von Dänemark über Swinemünde nach Fuchstal entstanden sind oder aufgrund eines Konstruktionsfehlers. Wie es heißt, soll sich die Inbetriebnahme der Windräder durch den Schaden nur um drei Monate verzögern. Die Investitionskosten für den Gemeinde- und Bürgerwindpark belaufen sich auf 22 Millionen Euro.
Im Dezember 2022 brannte bei Losheim im Saarland ein XXL-Windrad des Herstellers Vestas mit Flügeln aus CFK-Kunststoff komplett ab. Die Repower-Anlage war erst 2021 errichtet werden. In der Höhe konnte die Feuerwehr den Brand nicht löschen und ließ daher das Feuer kontrolliert abbrennen. Löschmaßnahmen an Windrädern sind nicht möglich. Die Feuerwehr musste sich auf die weiträumige Absperrung des Standorts und die Bekämpfung von Folgebränden durch herabstürzende Trümmer beschränken, die im Umkreis von mehreren hundert Metern herumflogen.
Im Fernsehen des Saarländischen Rundfunks äußerte sich dazu am 16. Januar Petra Weißhaupt, Mitarbeiterin des Umweltbundesamtes (UBA): Sie sehe keine Gefahr durch gefährliche Fasern. Man wisse nicht, in welchen Umfang „fiese Fasern“ bei derartigen Bränden freigesetzt würden. Da stellt sich die Frage: Warum hat das UBA noch keine einschlägigen Gutachten in Auftrag gegeben? Die Bürger sind ahnungslos hinsichtlich der Gefahrenlage bei brennenden WKA mit der Auswirkung einer großräumigen Verunreinigung von Wäldern und Böden durch Fasern und Nanopartikel. Sie verlassen sich auf das Handeln der Regierung.
Ferner sind Informationen über die erhebliche Kontaminierung der Umwelt mit Schadstoffen infolge der Sprengung von WKA dringend vonnöten. In der Hohen Mark bei Lippramsdorf (Haltern, Ostwestfalen) brach am 29. September 2021 der Turm eines Windrads von 249 Meter Gesamthöhe am Tag vor der Inbetriebnahme zusammen. Das Maschinenhaus stürzte mitsamt den technischen Anlagen und Rotorblättern ab. Das Windrad des Herstellers Nordex konnte nicht zurückgebaut werden und wurde daher im April 2022 gesprengt.
Ein selbstzerstörerischer Prozess
Dafür musste ein 3000 Quadratmeter großes Waldstück gerodet werden. Bundesweit ließ Nordex alle 21 WKA desselben Typs abbauen oder sprengen. Mit der großräumigen Umweltverschmutzung durch Brände, Abbrüche von Rotorflügeln und Sprengungen von WKA weiß hierzulande niemand umzugehen. Stattdessen wird versucht, das Problem noch eine Zeit lang auszusitzen. Die zahlreichen jüngsten Misserfolge und hohen finanziellen Verluste der Erbauer von Windkraftanlagen nicht zuletzt durch schiere Gigantomanie eröffnen keinen Spielraum, um zu weniger gefährlichen und weniger umweltschädlichen Materialien zurückzukehren.
Die Gier der Geschäftemacher mit den Naturenergien mündet in einen selbstzerstörerischen Prozess, wenn die Spielräume des Machbaren mit den physikalisch-technischen Grenzen kollidieren. „Ruiniert der Technologiewettlauf die Windrad-Branche?“ lautete die Überschrift eines Artikels im „Handelsblatt“ vom 25. Juli. Die technische Entwicklung der Windkraft sei rasant, aber sie habe ihren Preis. Die Industrie sei gut beraten zu prüfen, ob das „Immer höher, Immer schneller, Immer weiter“ sinnvoll sei. Fachkräftemangel und steigende Rohstoffpreise setzten die Unternehmen zusätzlich unter Druck.
„Branche macht horrende Verluste“
Nach dem Milliarden-Debakel bei Siemens Gamesa würden viele Beteiligte eine „Pause des Wettrennens“ befürworten. In einem Interview mit der „Welt am Sonntag“ erklärte Siemens-Energy-Aufsichtsratschef Jo Kaeser: „Bei Wind ist die Situation sehr ernst. Die ganze Branche macht horrende Verluste.“
Bemerkenswert: Der Schlamassel ist trotz jahrzehntelanger Staatshilfen und Milliarden an Fördermitteln aus dem Steuerhaushalt eingetreten. Ferner hat die Bundesregierung das Lieferkettengesetz „bei Wind“ faktisch ausgesetzt. Wendete man es an, stünde endlich auch der totgeschwiegene Öko-Kolonialismus zugunsten der Energiewende-Profiteure am Pranger: die rücksichtslose Ausbeutung von Menschen und Ökosystemen unter Zuhilfenahme von korrupten Strukturen in Drittweltländern. Die Schlagwörter „Klimaschutz“ und „Nachhaltigkeit“ der tatsächlich nicht-regenerativen Windenergie wären im Nu Makulatur.
(vera-lengsfeld.de)
Geert Wilders nach Wahlsieg:
„Wir werden dafür sorgen, dass der Niederländer wieder an erster Stelle kommt“
Bei den Parlamentswahlen am Mittwoch erlebten die Niederlande ein politisches Erdbeben. Der islam- und migrationskritische Geert Wilders (60) liegt nach einem fulminanten Schlussspurt in den letzten Wochen klar vorn und will neuer Premier werden. Die Hochrechnungen schreiben seiner PVV 36 Sitze zu, noch ein Sitz mehr als in den Prognosen. „Es ist der glücklichste Tag in meiner politischen Laufbahn“, sagte Wilders nach dem grandiosen Wahlsieg.
Nach der Veröffentlichung der ersten Prognose, die die PVV noch bei 35 Sitzen sah, sagte Wilders am Abend in Den Haag: „Wir wollen regieren. Und mit 35 Sitzen werden wir auch regieren.“ „So ein Mega-Sieg der PVV muss respektiert werden“, sagte Wilders. „Der Wähler hat so entschieden. Und das heißt, dass jetzt alle Parteien – der Wahlkampf ist vorbei – über ihren Schatten springen müssen, um zu schauen, wo Gemeinsamkeiten sind.“
Wilders will unter anderem alle Moscheen schließen, den Koran verbieten und die Grenzen für Asylsuchende schließen. Wilders versprach am Mittwochabend: „Wir werden dafür sorgen, dass der Niederländer wieder an erster Stelle kommt. Der Asyl-Tsunami muss beendet werden.“
Die Spitzenkandidatin der Rechtsliberalen, Dilan Yesilgöz, hatte zu Beginn des Wahlkampfes gesagt, dass sie Wilders als Koalitionspartner nicht von vornherein ausschließe. Der scheidende Ministerpräsident Mark Rutte hatte eine Zusammenarbeit mit Wilders dagegen immer abgelehnt.
(pi-news.net)