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Gelesen 24.11.23

(tutut) - Ludwig Erhard hat nicht mehr erlebt, dass passiert ist, wovor er 1957 auf dem 7. Bundesparteitag der CDU in Hamburg warnte: "Wir lehnen es darum auch dankend ab, die angeblichen 'sozialen Errungenschaften der sogenannten DDR .. an jenem von allen Deutschen ersehnten Tag der Wiedervereinigung für das ganze Volk zur Richtschnur einer sozialen Ordnung zu machen". Ein Hamburger, der jetzt Bundeskanzler ist als gebürtiger Osnabrücker, dort zeigen sie eine Doppelstaue von zwei Lügenlangnasen, muss bei seinen willkommenen Reisen in die DDR, seine Vorgängerin als gebürtige Hamburgerin wurde dort sozialisiert,  einen ganz anderen Trichter für sich geöffnet haben. Immerhin hat er nun in der Bundesrepublik schneller geschafft, wofür die DDR 40 Jahre brauchte: die Pleite.  Für den Fall der Wiedervereinigung  schrieb er 1953 ein Rezept, das niemand mehr kennt, im Gegenteil, Marx schickte als Blaupause den Murks: "Das ist denn auch das eigentliche Problem, die Produktivität der Sowjetzonenwirtschaft so rasch und so energisch zu verbessern, dass der Prozess der Leistungsangleichung auch zeitlich so kurz wie möglich bemessen werden kann. Gerade hinsichtlich der Bewältigung dieser Aufgabe sind charakteristische Unterschiede der Auffassungen zu verzeichnen. Die einen wollen die Sowjetzone gegenüber der Konkurrenz von außen zunächst abgeschirmt wissen, um der Ostwirtschaft nach einem vorgefassten Plan in einer bestimmten Stufenfolge Zeit und Ruhe zu jener Leistungsangleichung zu geben, während andere - und zu dieser Gruppe zähle ich selbst - der Auffassung sind, dass dieser unumgänglich notwendige Angleichungsprozess um so rascher und erfolgreicher vor sich gehen wird, je inniger von Anbeginn an die Verflechtung dieser beiden Wirtschaftsgebiete sein wird und je mehr private Initiative und Tatkraft sich entfalten können". Wer gewonnen hat, ist jeden Tag in der Zeitung zu lesen. Gesiegt haben die, welche "arbeiten wie bei Honecker" und "leben wie bei Kohl " wollen, so wie es Thomas Roethe beschrieb und deshalb "für das Ende der Schonfrist" plädierte. Vergebens, bisher allerdings noch ohne Mauer  gegen flüchtende Wirtschaft und Fachleute.  Begleitet von einer größtenteils einheitlichen

Presse, aus der nun langsam eine Absetzbewegung entsteht, falls sie dies zulassen, denn wenn mit Millionen nicht mehr gewunken werden kann, weil die Milliarden fehlen, für Haushaltung, ist Umorientierung der Propagandisten das Motto der Stunde. "Journalisten sind eine Plage. Besonders schlimm sind deutsche Lokaljournalisten. In den allermeisten Fällen richten sie zu 99,9 % einen erheblichen Bockmist an", schreibt der hier oft zitierte Martin Hecht in seinem Buch "Neue Deutsche Unsitten". In Rottweil aufgewachsen, wird er seine Papierheimer kennen. Er ist noch bescheiden, es geht viel mehr. 150 Prozent bescheinigte eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg jüngst einem unfallhalber seit Monaten abwesenden Bürgermeister. Und nun gibt sie sich selbst die journalistischen Sporen, (im Pluralis Majestatis!) wenn selbst Pegasus nicht mehr springt. Mindestens 200 Prozent.  Was für ein Journalismus, über eine Veranstaltung  zu schreiben, auf der frau nicht war, und das schon an einem Donnerstag, wenn es am Freitag stattfand. Kann ja passieren, nicht dabeigewesen zu sein, liegt ja immerhin wenige Kilometer neben dem Redaktionssitz in Spaichingen.  Sollen die Leser doch selbst ihr Monopolblatt machen, heißt dann "Neue Heimat" ("Bei der 28. Jahreshauptversammlung am 11. 11. um 20 Uhr des Narrenvereins Irndorf begrüßte Zunftmeister Jörg Reizner alle Anwesenden mit einem drei-kräftigen-Biel-Bocker")  wie Neuer Lokaljournalismus.  Es geht doch, wenn niemand geht, z.B. zu einem Kreisparteitag der CDU oder deren Schwarzwurstvesper. Was d i e Partei hinter sieben Bergen mitmacht, das geht auch hier, zumal ihr Willen da war, aber Zeitung schlicht vergessen wurde. Oder vermisst sie noch jemand? Schuld sind immer die anderen: "Vier Kandidaten, vier Profile - und ein Rieseninteresse - Deutlich über 250 Menschen wollten in Hausen ob Verena die Bürgermeisterkandidaten erleben - Es musste nachgestuhlt werden - Das Interesse der Hausener Bürgerinnen und Bürger an der Kandidatenvorstellung zur Bürgermeisterwahl in der Verenahalle am Freitag ist überwältigend gewesen. Leider war diese Zeitung nicht - wie sonst in allen Gemeinden Standard - mit den Informationen zu Ort, Zeit und Ablauf eingeladen gewesen, noch gab es seitens der Gemeinde eine Ankündigung, die wir unseren Lesern hätten weitergeben können. Deshalb

 

landete der Termin nicht im Terminplaner, und deshalb gab es leider keinen Bericht aus der Halle selbst". Geht so Zeitung heute?  Aktuell, umfassend und wahrhaftig sollte sie einst berichten und kommentieren, das Landespressegesetz zeigt auf "Sorgfaltspflicht"  den Finger. Nun das: "Wir haben die Kandidaten um die kurze Schilderung ihrer Positionen gebeten und mit Hausener Bürgern gesprochen. Nicht nur die Kandidatenvorstellung war ein 'Fest der Demokratie', wie es ein Kandidat formulierte" . Braucht "Demokkratie" nicht auch "Pressefreiheit"? "Auch der Wahlkampf gestaltet sich so, dass die Bürgerinnen und Bürger sich privilegiert fühlen können. Alle vier Kandidaten legen in Gesprächen und mit Flyern ernsthaft ihre Absichten dar, wie sie sich für die Hausener einsetzen wollen". Geschichten statt Geschichte. Das ist doch gar nicht neu, wenn aus angeblicher 4. Macht längst die 5.Geworden ist, Propaganda. Tageszeitung als Erzählungen von damals. "In der Kürze der Zeit haben Amtsinhaber Jochen Arno, Thomas Zeller, und Wolfgang Klaiber antworten können. Vom vierten Kandidaten, Eugen Kapustinski aus Aixheim, liegen uns die Prospekte vor".  Glaubenssache. "Die Kandidaten berichten auf unsere Bitte vor allem, wie überwältigt sie von der Resonanz waren. 'Es wurden zielgerichtete Fragen gestellt und die Diskussion der vier Bewerber war lebhaft und trotz der ein oder anderen Spitze nie unter der Gürtellinie', so beschreibt es auf unsere Frage Wolfgang Klaiber". Hat der amtierende ehrenamtliche Bürgermeister etwa Glück gehabt? Schon vor Tagen berichtete ein Zeuge, der NBZ  der hätte nicht einmal gewusst, dass sein Dorf mit 800 Einwohnern pleite ist. Wird wohl ein Gerücht sein. Zeugenbefragung der 250 wird sicher Klarwort geben. Sie weiß aber Bescheid: "Bürgermeister Jochen Arno schilderte in seiner Rede, die uns vorliegt, nicht nur seine fachlichen, sondern auch die Stationen der Gemeinde Hausen". So wie diese Meldung, rein spekulativ: "Kreisstraße wohl ab 1. Dezember befahrbar - Durch das Hochwasser verzögert sich Freigabe der Ortseinfahrt Stetten um eine Woche".  Kommt Zeit, kommt Zeitung. Und nun noch das, wenn frau über ein Scheitern tastet: ": "Skepsis gegenüber der Energiewende -  Auf Einladung von Guido Wolf diskutiert ein Energieforum in Spaichingen Heizkraft, Wasserstoff oder Atomkraft". Wenn Energie fehlt, kommt sie ins Gerade. Was weiß der Gäubahnwärter und Ex-CDU-Spitze gegen KRÄTSCH auch davon? "'Dieses Forum soll kein politisches, sondern ein wirtschaftliches Angebot sein', begrüßte der Wahlkreisabgeordnete Guido Wolf (MdL/CDU) die rund 30 Anwesenden aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, die er zu einem Energieforum in die Räume der Dreizler GmbH nach Spaichingen eingeladen hatte. Dreizler stellt Gebläsebrenner für die industrielle Wärme- und Dampferzeugung her".  Und auf der 1. Seite steht: "Zu schwach für die Energiewende - Deutschlands Stromnetz ist nicht für die Energiewende ausgelegt". Juristen können alles? Noch einmal Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, es ist gerade Zeit für große Gefühle. nicht nur für "Jesiden": "Interview: 'Weil es für mich eine Herzensangelegenheit ist' - Die Stadtkapelle geht mit Dirk Aicher als neuem Vorsitzenden ins Herbstkonzert am Samstag".  Das wäre was für Guido Wolf, ist er doch Blasmusikpräsident in THE ÄLÄND.Und Ex-Priester und Redakteur, gerade noch im grünen Revier auf Pirsch, ist wieder in einem seiner vielen Elemente: "Gefechtsbereit mit dem 'Schnellen Degen 23' - Bundeswehr trainiert bei Übung mit Partnern für den Bündnisfall - Genauer Blick auf die Ukraine". Muss sich der Vatikan nun fürchten?  Landeskorrespondentin wehrt ab, fühlt sie sich gemeint, Bildung scheint ihr Steckenpferd zu sein: "Weder dumm noch faul - Was das Leben mit Lese-Rechtschreib-Störung für ein Kind bedeutet - Der Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie schätzt, dass mindestens vier Prozent der Schülerinnen und Schüler in Deutschland von einer Lese-Rechtschreib-Störung betroffen sind - also mindestens ein Kind pro Klasse. Bevor ihre Diagnose steht, haben es die Kinder oft schwer".  Woran leiden die anderen, die nicht schreiben, rechnen und lesen können? Im Land geht die Kerze aus: "Wirtschaft in großer Sorge - Verbände fordern Planungssicherheit - Ampel verschiebt Entscheidung über Haushalt". Gäbe es den Super Donnerstag nicht - "25 Christbäume vom Bodensee - Beim heutigen 'Super Donnerstag' wird es weihnachtlich. Wir verlosen 25 Christbäume vom Erzeuger Bodenseetanne in Berg-Atzenhofen bei Ravensburg. Die Bäume haben einen Wert von mehr als 1000 Euro. Laut Geschäftsführer Philipp Bentele zählt die Nordmanntanne auch in diesem Jahr zu den beliebtesten Christbäumen. Viel Erfolg!" Ob's ihnen hilft, wenn der Sportchef  zwischen den Leidpfosten steht? "Überheblich und überfordert -  Das Gesicht auf der Trainerbank der deutschen Fußballnationalmannschaft ist ein neues, das Gesicht der Mannschaft auf dem Platz ist leider unverändert - wirr, konfus und dennoch unerklärlich leidenschaftlos, teilweise sogar arrogant. Zu erkennen war bei der neuerlichen DFB-Pleite in Österreich eine seltsame Melange aus Überheblichkeit bei den DFB-Stars und Überforderung beim Trainerteam um Neu-Bundestrainer Julian Nagelsmann". Der Ball ist rund, ja, manchmal fliegt er auch ins Gesicht. Grüße aus einer pressefreien Zone.

Wieder Offenburg
15-Jährige in Sporthalle vergewaltigt?
Richter erlässt Haftbefehl gegen 16-Jährigen
Offenburg (ots) - Nach dem mutmaßlich sexuellen Übergriff auf eine 15-Jährige in einer Sporthalle in der Zähringerstraße, wurde der 16 Jahre alte Tatverdächtige auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg am Mittwoch (15. November) einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Gegen den Jugendlichen wurde Haftbefehl wegen Verdachts der Vergewaltigung erlassen, woraufhin er umgehend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde. Auf erste durchgeführte Vernehmungen stützend soll der Verdächtige das Mädchen zur Begleitung in einen Umkleideraum der Sporthalle überredet und dort das Opfer in eine Toilette gedrängt haben, wo es schließlich zum sexuellen Übergriff gekommen sein soll. Der Tatverdächtige bestreitet die Tat. Am Tatort konnte umfassendes Spuren- und Beweismaterial gesichert werden, welches es nun auszuwerten gilt. Die beiden Jugendlichen sind untereinander bekannt. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an. Dabei werden sowohl belastende als auch entlastende Ermittlungsansätze geprüft.
(Polizeipräsididium Offenburg)

Einkaufen vor Ort
Warum es vorerst keine Tante-M-Läden im Kreis Tuttlingen gibt
Eigentlich waren sowohl für Geisingens Stadtteile Leipferdingen und Kirchen-Hausen als auch für Durchhausen je ein Tante-M-Laden vorgesehen. Doch daraus wird nichts. Das hat vor allem einen Grund. ..Und weder in Geisingens einem noch dem anderen Ortsteil wird in naher Zukunft eine Tante-M-Filiale eröffnen, wie Bürgermeister Martin Numberger im Gespräch mit unserer Redaktion berichtet. „Uns wurde für beide Läden abgesagt.“..Die Antworten liefert dafür ein anderer: Christian Maresch, der hinter der Idee von Tante-M steckt..Allerdings habe sich kein Franchisenehmer gefunden, der den Laden übernommen hätte. ..Als potenzieller Franchisenehmer von Tante-M muss man ein Startkapital mitbringen. „Etwa 50.000 Euro für alles, um einen Laden eröffnen zu können“, sagt er. ..
(Schwäbische Zeitung. Wer weiter auf Linksgrün setzt, dazu gehört auch die "cdU", wird halt warten müssen, bis es dem Land noch schlechter geht und der Staat nach DDR-Muster HO-Läden aufmacht. Schnitzel am Wochenende? Bitte am Montag bestellen! Passt das zu einem Kreis, der sich für ein "Weltzentrum der Lebensqualität" hält? )

Lahr will nicht schöner werden - Vor dem Rathaus mit Bürgerbüro sieht's jetzt aus wie zu Zeiten chinesischer Revolten, die mit Wandzeitungen kommunizierten. Da wundern sie sich noch, wenn Citys mehr und mehr von einheimischen Besuchern gemieden werden. Wer will schon solche Tranformation?

Polizeigewerkschaft ruft zum Warnstreik auf
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat im Tarifstreit die Beschäftigten des Landes Baden-Württemberg für den 30. November zu einem eintägigen Warnstreik aufgerufen. "Wir werden vom Bodensee bis zum Taubertal und von der französischen bis zur Bayerischen Grenze in den Warnstreik treten", erklärte Bundes- und Landesstreikleiter Edmund Schuler. Beamte dürfen nicht streiken. Es werde zwar zu vereinzelten Schwierigkeiten im Polizeidienst kommen, in dieser Stufe wolle man die Funktionsfähigkeit bei der Polizei aber noch zusagen. Die Tarifbeschäftigen der Polizei in Baden-Württemberg seien aber bereit, in den unbefristeten Streik zu treten. .
(swr.de. Was ist sonst - werden die Bürger nicht dauernd vor etwas gewarnt?)

Immer wieder S-Bahn-Chaos in Stuttgart
Es ist ein Dauerthema: Züge und S-Bahnen fallen aus, kommen zu spät oder gehen kaputt. Aber dass Reisende stundenlang in einem Tunnel feststecken, ist dann doch eher selten. In Stuttgart ist genau das passiert.
(swr.de. Haben sie denn keine Fahrräder wie solche von Weither mit dem Rucksack?)

Wahlveranstaltung 2023 in Massenbachhausen
Fünf Frauen wollen 58. Württemberger Weinkönigin werden
(swr.de. Für ein Desinfektionsmittel?)

Ulmer Virologe Mertens nicht länger STIKO-Chef
Der Ulmer Virologe Thomas Mertens, einer der bekanntesten Corona-Experten in Deutschland, ist nicht länger Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO). Vor wenigen Tagen endete die aktuelle Arbeitsperiode des unabhängigen Beratungsgremiums. Die neuen Mitglieder der STIKO sind noch nicht bekannt. Der in Neu-Ulm lebende Mertens gehörte seit 2004 zur STIKO, stand seit 2017 an ihrer Spitze. .
(swr.de. Liegt Neu-Ulm nicht in Bayern? Grenzverletzung. Was weiß er vom Corona-Schlamassel?)

Drei Viertel müssen gehen
Nach Impf-Widerspruch: Lauterbach feuert fast alle Stiko-Mitglieder
Gesundheitsminister Lauterbach macht Tabula rasa. Nachdem die Stiko seinen ständigen Corona-Impfappellen widersprach, tauscht er nun 71 Prozent der Mitglieder gegen wohl gefügigere Leute aus.
(Junge Freiheit. Wer feuert ihn - oder geht er erst mit Olaf?)

Kommunen gegen Bürger
Dynamik des asylpolitischen Irrsinns
Was lösen die Bilder von Asylbewerbern in einem Berliner Nobel-Hotel bei deren Verwandten in Afghanistan und Syrien aus? Zudem zeichnet sich bereits die nächste Migrantenwelle ab. Und die Kommunen sorgen sich nur darum, daß die Bürger möglichst spät von neuen Unterkünften erfahren. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Bürgermeister, Landräte führen Kriege gegen Bürger an. Zurück auf Los 1848).

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Tiefpunkt einer Karriere
Christian Lindner bricht die Schuldenbremse
Alles wie immer: trotz aller Ankündigungen reißt Christian Lindner nun auf grünen Druck hin doch die Schuldenbremse. Ein Nachtragshaushalt von 45 Milliarden Euro soll in Windeseile durch den Bundestag gepeitscht werden. Es ist der bisherige Tiefpunkt in der Karriere des FDP-Chefs.
VON Marco Gallina
(Tichys Einblick. 2011 hat er die FDP hingeschmissen, wann wirft ihn die FDP raus?)

Also doch:
Gericht stuft Letzte Generation als kriminelle Vereinigung ein
Von Gastautor exxpress.at
„Erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ – das Landgericht München hat die „Letzte Generation“ als kriminelle Vereinigung eingestuft. Der Zweck und die Tätigkeit der Vereinigung seien auf das Begehen von Straftaten ausgerichtet.
(Tichys Einblick. Wer hat denn  schon alles in Schulen und Ämtern mit denen gekungelt?)

Energiepreise
Das folgenschwere Missverständnis in den Habeckonomics
Robert Habeck ist ein außergewöhnlicher Wirtschaftsminister. Für die hohen Energiepreise nutzt er Wladimir Putin als Sündenbock. Dabei haben die weniger mit dem Ukraine-Krieg zu tun – als mit einem wirtschaftspolitischen Irrtum der Grünen. Und es ist klar, wer dafür bezahlen muss.
(welt.de. Mit Kinderbuchphilosophie geht es nicht? WELT-Ball an langer Leitung.)

Grünen-Parteitag
„Wir stören in der Mitte, weil wir in der Mitte sind“
(welt.de. Im Arsch ist das Grüne Reich, und sie wollen es nicht merken.)

Widerstand gegen den Raubzug
Wie überlebt man einen Staatsbankrott?
Die Ampel hat es geschafft, Deutschland in nur zwei Jahren in die Haushaltskrise und Zahlungsunfähigkeit zu führen. Denn komplizierte Begriffe wie Haushaltssperren bedeuten nur: Dieser Staat ist pleite. Wie überlebt man so einen Staat?
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Mehr Stümperei war noch nie. Deutsche sind gleichzeitig fremd im eigenen Land. Wie sieht es aus in den Citys, wer hört noch Deutsch in Supermärkten?)

Michael Kellner
Ex-Wahlkampfchef der Grünen und Habeck-Vertrauter distanziert sich von Baerbock
Im Bundestagswahlkampf 2021 bezeichnete Michael Kellner die Kritik am Buch von Spitzenkandidatin Annalena Baerbock als „Rufmord“. Heute bezeichnet er seine Verteidigung Baerbocks wegen der Plagiate im Buch als Fehler. Das Buch sei kein Teil der „Wahlkampf-Choreografie“ gewesen.
(welt.de. Farbenblind?)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Spitzen-Honorar für neue ARD-Talkerin Miosga enthüllt
Die ARD muß sparen – angeblich. Aber Honorare wie für die neue Talkshow-Moderatorin Caren Miosga will sie nicht veröffentlichen – nun hat die horrenden Zahlen jemand anders herausbekommen..So wurde nun auch erst durch eine Enthüllung des Business Insider publik, daß die neue ARD-Talkshow der früheren „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga den NDR jährlich 5,8 Millionen Euro Gebührengelder kostet.Intern wertet der Sender dies als Erfolg, denn Miosga habe sogar noch eine Million Euro mehr verlangt. Bei der Summe blieben zunächst 570.000 Euro pro Jahr für die 54jährige als Honorar übrig. Da sie die Sendung aber selbst produziert, addiert sich der Gesamtbetrag auf rund 700.000 Euro allein für sie.
(Junge Freiheit. Wer? Endzeit.)

Wilders will raus aus der EU
Kommt jetzt der Nexit?
Gouda, Gulden, Grenzen – alles betroffen!
Das wäre der politische Super-GAU für die Europäische Union (EU)! Nach den Briten und ihrem Brexit könnte Europa das nächste Land verlieren. Rechtspopulist und Wahlsieger Geert Wilders (60) forderte im Wahlkampf den „Nexit“ – den Austritt der Niederlande aus der EU. Dass er es ernst meint, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. 2016 stellte der Mann mit der Tolle einen Antrag auf eine Volksabstimmung zum Nexit. Aber er scheiterte kläglich. Nur 14 der 150 Abgeordneten stimmten für seinen Plan.
(bild.de. Die EUdSSR folgt der UdSSR nach, Perversion der EG. Guter Anfang  endet ohne Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in einer Diktatur.)

Nach Messer-Attacke auf Kinder
Ausnahmezustand auf Dublins Straßen
In Dublin wurden am Donnerstagabend Autos und Busse in Brand gesetzt
In Irlands Hauptstadt Dublin ist es am Donnerstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen, nachdem ein Mann mehrere Menschen mit einem Messer verletzt hatte, darunter drei Kinder.
Unter anderem sind zwei Busse, ein Polizeiauto und eine Straßenbahn in Brand gesetzt sowie ein Geschäft geplündert worden. Leuchtraketen und Feuerwerkskörper wurden gezündet, außerdem seien Polizisten angegriffen und mit Flaschen beworfen worden. Das berichtet der irische Rundfunksender RTÉ.
(bild.de. Klein-Europa löst sich auf.)

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NACHLESE
Robert von Loewenstern
Ein Herz für Mörder
Seit den Hamas-Bestialitäten vom 7. Oktober entdeckten die Leitmedien den „linken Antisemitismus“ für sich. Aber woher kommt der eigentlich? Und welche zwei entscheidenden Fehler unterliefen den Juden?
(achgut.com. Wer "Die"Kunst des Krieges" vergisst, kriegt Dresche. Sie haben das Alte Testament verlegt.)
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Fahrenheit 451:
Das hat die Uni Wien den Studenten vorenthalten
Der Ring Freiheitlicher Studenten hat einen Sitz in der studentischen Vertretung der Universität Wien. Er hat deshalb das Recht, Vortragsveranstaltungen in Hörsälen anzubieten. Mitte November sollte Götz Kubitschek über den Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury sprechen (hier als gebundene Ausgabe und hier als Taschenbuch erhältlich). Jedoch untersagte die Universitätsverwaltung die Nutzung eines Hörsaals zu diesem Zweck. Eine Protestkundgebung auf den Treppenstufen vor dem Haupteingang der Universität, angemeldet von einem RFS-nahen Studenten, konnte nur unter Polizeischutz abgehalten werden. Die kurze Ansprache Kubitscheks ist hier in voller Länge zu sehen. Sie ist Teil einer Vereinnahmung des Romans und der Chiffre “451” von rechts. Vor der Universität ging es um die Umstände. Um den Inhalt, also um das, was es zur Dystopie Fahrenheit 451 zu sagen gibt, ging es am späten Nachmittag dann in den Räumen der Österreichischen Landsmannschaft. Der Saal war mit hundert Hörern überfüllt, Kubitschek trug vor, was er in der Universität hätte vortragen sollen. Das Überraschende ist sicher, daß Kubitschek Bradburys Roman weder links noch rechts verortete, sondern dort, wo uns hellsichtige Kultur- und Gesellschaftskritik ratlos zurückläßt. Das wäre das Thema für eine Universitätsdebatte: warum Kulturkritik immer hilflos ist, bei den frühen Grünen eine immense Rolle spielte und von der woken Linken unserer Tage nicht einmal mehr im Ansatz bedacht wird. Im Video oben ist der vollständige Vortrag Kubitscheks zu sehen, der den Roman nacherzählt und mit Verweisen auf unsere Zeit und unsere Lage verknüpft.
(Im Original erschienen auf sezession.de)
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Das im Multikultur-Begriff versteckte Axiom von der Gleichwertigkeit der Kulturen ist eine Irrlehre, welche hinter der sozialistischen von der Gleichheit der Menschen nicht zurücksteht. Beide Irrlehren verwechseln eine rechtsstaatliche Verfahrensweise (und einen Imperativ der individuellen Moral) mit anthropologischem und evolutionstheoretischem Totalitarismus. Konkret: Es ist richtig, daß alle Menschen gleich sind vor Gott; und sie sollen (nicht zuletzt deshalb) gleich sein vor dem Gesetz, d.h. gleich behandelt werden, obwohl sie ungleich sind. Und alle Kulturen sollen – im selben Sinne – den gleichen Respekt genießen, obwohl sie entwicklungs- und vor allem zivilisationsgeschichtlich unterschiedlich tauglich waren (und nach wie vor sind). Der Terminus „Multikultur“ hingegen impliziert Beliebigkeit, weil er nicht gleichen Respekt, sondern Gleichwertigkeit unterstellt. Es ist deshalb ohne Belang, welche und wieviele Kulturen man zusammenmixed.
Roland Baader)
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Späte Razzien
Nancy Faesers verpatzter Einsatz gegen Hamas und andere Israelfeinde
Von Matthias Nikolaidis
Über Jahrzehnte schauten deutsche Innenbehörden weg, wo es um islamischen Extremismus und Terrorfreundschaft ging. Nun hat das zwingende Verbot von Hamas und Samidoun sie aufgeschreckt. Die Razzien kommen spät und gehen nicht weit genug. In Bayern ging es gegen das Sympathisantenfeld.
(Tichys Einblick. Soll sie denn eine Razzia gegen die Ampel befehlen?)

Baerbock und Habeck geben Parteiämter auf
Die Außenministerin und der Wirtschaftsminister ziehen sich aus ihren letzten offiziellen Parteifunktionen bei den Grünen zurück. Die beiden Ex-Parteichefs wollen beim Parteitag in Karlsruhe nicht mehr für den Parteirat kandidieren.
(welt.de. Ratlos. Welche Farbe kommt jetzt? Brauchen die Grünen jetzt Schlumpf-Schlaule?)

Umfragetief
Zwei Drittel der Bevölkerung halten Scholz für überfordert
(welt.de. Ein Drittel ist er?  Arthur Schopenhauer: "Alle arbeiten für die Zukunft, dieser opfern sie ihr Dasein - und die Zukunft macht bankrott".)

"Maischberger“
Baum gegen Gauland – die überraschend gesittete AfD-Debatte
(welt.de. Bei solcher Polit-Domina.)

Geert Wilders und die einstürzenden Brandmauern
Von Okko tom Brok.
Die Neuwahlen in unserem westlichen Nachbarland haben eine kaum für möglich gehaltene Sensation gebracht: Die rechtskonservative Oppositionspartei PVV von Geert Wilders ist mit Abstand zur stärksten Partei geworden. Der Trend der einstürzenden Brandmauern setzt sich fort.
(achgut.com. Wie lange kann Merz noch den Enkel Adenauers mimen?)

Unterwandern Islamisten schwedische Parteien?
Von Olof Brunninge.
Sehen wir in Schweden schon deutlicher, was mit Verzögerung auch in Deutschland geschieht? Dort zeigt der Skandal um die Hamas-Beziehungen des schwedischen Sozialdemokraten Jamal El Haj die Gefahr der Unterwanderung der Politik durch Islamisten. Seine Partei verteidigt ihn frenetisch, denn er bindet Wähler in sozialen Brennpunkten.
(achgut.com. Islam ist's. Politik ist immer eine Frage der Zahl.)

FDP voll im Chaos
Bei den Liberalen von Parteichef Christian Lindner brennt der Baum
Von Olaf Opitz
Die FDP muss wohl wieder eine Mitgliederbefragung starten, weil sich die Basis gegen den Ampelkurs ihrer Granden wehrt. Schon 2011 zeigte sich die Partei gespalten – die Euro-Kritiker hätten sich fast durchgesetzt. Knapp zwei Jahre später flogen die Freidemokraten aus dem Bundestag. Jetzt sollen sie die Koalition mit SPD und Grünen aufkündigen.
(Tichys Einblick. Die haben gar keinen, auf den sie klettern können - außer den bei Maischberger.)

Red Wednesday
Die woke Opferpyramide – Wie Christenverfolgung wegretuschiert wird
Von Anna Diouf
Die woke Ideologie hat das Christentum zur Täterreligion erklärt, die Nichtweiße geknechtet und ausgebeutet hat. Die zivilisatorischen Errungenschaften des Christentums werden ausgeblendet. In dieser Ideologie haben christliche Opfer schlicht keinen Platz.
(Tichys Einblick. Alles Psycho.)

Rede zu AfD auf Linken-Parteitag
DGB-Funktionär gibt zu: Wir drangsalieren AfD-freundliche Wirte
Der Bundesparteitag der Linken hallt nach. Nun ist ein Mitschnitt aufgetaucht, in dem ein Mitglied und DGB-Funktionär offen über Aggressionen gegen die AfD und ihre Unterstützer spricht. Er ist auch woanders bestens vernetzt.
(Junge Freiheit. Linksextremisten waren und sind immer gegen Rechts, wo der Widerstand ist. Die SED  ist nur noch politischer Pipikram.)

 

 

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