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(tutut) - Parteien und Medien, die vorgeben, sich "christlicher Kultur und Politik" zu befleißigen, sind fein raus.  Was kann denen schon passieren, wenn sie mal fremdgehen? Das ist menschlich. Wer rechts sein will, muss ja wissen, was links ist. Und umgekehrt. Geradeaus holt der Bartel seinen Most. Dort, wo Friedrich Merz sich von George Orwell "1984" hat eintrichtern lassen, ohne es zu verstehen, dafür kann er Neusprech schon ganz gut. Sein Wissen ist Glaube. Oder wie Ulrich Horstmann mal im "Infernodrom" sagte: "Die Fragen der Religion sind unabweislich. Die Antworten waren immer - Glaubenssache".  Die Welt muss mit ihm staunen: "Zweitausend Jahre Christentum - welch eine Karriere! Von der Erinnerung an einen Geschundenen zur Religion der Schinder". Wer hätte gedacht, dass der Vorsitzende einer christlichen Partei übers Wasser laufen kann. Reine Glaubenssache. Und so weiß der nämlich: "Eine Religion kann man nur durch eine andere bekämpfen", Wer ist nicht käuflich? Kommunisten, Sozialisten brauchen immer Geld. Sonst kein Volkswohl - oder wie der alte Schnorrer Marx  erbetteln pflegte - Volksarbeitswohlfahrt für alle.. Woher auch immer. Und der Autor schwärmt: "Wie ich sie bewundere, diese mit siebzig ausgemusterten schwarzlackierten Theologen. Ein Leben dem

Wahn und dennoch unerbittlich gegen das eigene Fünkchen Vernunft bis zum letzten". Wer weiß schon was genau? Lieber Dauerrätseln verpflichtet mit der Hoffnung auf Kirchengnadenbrot, als den freien Beerdigungsprediger machen. Martinshorn muss sein: "Seid arglos gegen die Zyniker und Nihilisten. die sich in ihren Büchern und Pamphleten ausrasen. Aber hütet Euch vor Überzeugungstätern und Prinzipienreitern, vor allen, denen hohe Ideale im Kopf herumgehen". Ein gläubiger Katholik wie der Philosoph Nicolás Gómez Dávila würde sagen: "Der religiöse Progressismus  ist das Bestreben, die christlichen Lehren den von den Nachrichtenagenturen und Werbeagenten favorisierten Meinungen anzupassen". Fakes, fakes, fakes, und  Bürger für blöd halten?  Wäre doch gelacht, wenn ein Chefredakteur an der Leidplanke staunt: "Wer hätte das gedacht? - Ob man sich wohl eines Tages daran gewöhnen wird, dass in der Politik inzwischen beinahe wöchentlich Dinge geschehen, die man kurz zuvor noch für undenkbar gehalten hätte? Man muss dafür gar nicht bis nach Washington schauen, denn in Berlin ist es genauso". Mit dem Unterschied, dass Washington Politik treibt, so wie Kennedy einst es definierte - "Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann – fragt, was ihr für euer Land tun könnt. Meine Mitbürger in der ganzen Welt: Fragt nicht, was Amerika für euch tun wird, sondern fragt, was wir gemeinsam tun können für die Freiheit des Menschen“ -  während Berlin eine Klapsmühe dreht, gegen den Frieden in Europa - "Milliarden-Paket für Ukraine - Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat grünes Licht für das Milliarden-Paket mit zusätzlicher Militärhilfe für die Ukraine gegeben". Von Agentur mit Staatshilfe, leeres Paket als Bombe wie dieses: "Bundesrat stimmt Grundgesetzänderung zu - Das Milliarden-Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur erhält im Bundesrat die Zweidrittelmehrheit. Aus Sicht vieler Länderregierungschefs ist das nur der erste Schritt". Gsuffa! "vWeinbau in der Krise - Ein feuchtes Frühjahr, späte Fröste, Hagel und Starkregen drücken die Menge an Weinmost. Bis auf die Anbauriesen Rheinhessen und Pfalz gibt es überall Rückgänge, vor allem in Baden und Württemberg". Abzapft isch. Was hat er sich gedacht? "Noch vor wenigen Monaten wäre jeder, der so etwas vorhergesagt hätte, für verrückt erklärt worden. Doch an diese Unberechenbarkeit politischer Entscheidungen und Ereignisse muss man sich wohl fürs Erste gewöhnen". Hinterher? So hat Hajo Friedrichs Journalismus gemeint: "Das hab’ ich in meinen fünf Jahren bei der BBC in London gelernt: Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in öffentliche Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein. Nur so schaffst du es, daß die Zuschauer dir vertrauen, dich zu einem Familienmitglied machen, dich jeden Abend einschalten und dir zuhören“. Und lokal? Frau schwärmt für Omama: "Fasziniert vom Vergänglichen: 72-Jährige erkundet verlassene Gebäude - Im Rentenalter entdeckte Ingrid Lewandowski durch Zufall ein außergewöhnliches Hobby. Kommt es zu kritischen Situationen, hilft häufig ihr 'Oma-Aussehen' weiter". Und da war ja auch mal ein Mord, kein Fall für Journalismus? "Getöteter 37-Jähriger: Mutmaßlicher Täter ist bekannt - Sieben Wochen ermittelte die Polizei auf Hochtouren, mehrfach wurde die Öffentlichkeit um Hinweise gebeten. Jetzt sind die Ermittler dem Täter auf der Spur – doch eine Festnahme gab's noch nicht". Weitere Wehwehchen ohne Ende, zum Hinhören: "Zum Ende des Zweiten Weltkriegs: Hier sollen weiße Fahne hängen - Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Mit zwei Veranstaltungen wollen die Stadt Tuttlingen und die Initiative Stolpersteine an dieses Ereignis erinnern". Und: "Vortrag im Klinikum: Schulterschmerz kann große Schmerzen verursachen". Deutsch schwere Sprak. Mehr auf den Pfarrer hören! "Worte-Fasten - Wer meint, er diene Gott, aber seine Zunge nicht im Zaum hält, der betrügt sich selbst und sein Gottesdienst ist wertlos.  (Jakobusbrief 1, 26). Harte Worte, aber vielleicht auch gerade deshalb ein Ansporn, mal mit Worten zu fasten. 'Gschwätzt wird viel', sagt der Schwabe und bei den überaus zahlreichen Duellen, Triellen und Quadrellen vor der Wahl konnte man leicht den Überblick verlieren". Kennt er sich in Glaubenssachen nicht aus? Botin unterm Dreifaltigkeitsberg hat jenseits in Afrika ebenfalls ein medizinisches Problem, nun auch auf Papier: "Millionen Todesopfer: Arzt will helfen, doch ihm sind die Hände gebunden - Eigentlich wollte Andreas Schreiner im Kongo in einer Klinik den Menschen helfen. Aber jetzt ist dort Krieg. Der Arzt berichtet, und das geht unter die Haut". Frau mit Wochenend-Trara?  "Arbeiten im Talheimer Neubaugebiet starten". Sie glaubt wohl dies mit fast einer Seite von der Donau: "Solarpark soll Ende 2026 ans Netz gehen - und sich auch für die Bürger lohnen. Zwei-Prozent-Ziel: Gebiet um geplanten Solarpark für Regionalplan interessant - Eigentlich hätte der Solarpark in diesem Jahr ans Netz gehen sollen. Das wird nichts. Doch die Stromproduktion wird sich nicht nur für die Stadt rechnen". Wer bezahlt eine gescheiterte "Energiewende" mit dem teuersten Strom? Luftfahrt tut not, mit Anlauf: "Zu einer Besichtigung des Stuttgarter Flughafens ist der VdK Ortsverband Trossingen am 16 März 2025 aufgebrochen. In der 2-stündigen Führung informierten sich die... Zu einer Besichtigung des Stuttgarter Flughafens ist der VdK Ortsverband Trossingen am 16 März aufgebrochen. In der 2-stündigen Führung informierten sich die TeilnehmerInnen über die Abläufe hinter den Kulissen des Flughafens und erfuhren viele Fakten und Details über die unterschiedlichen Stationen, die es braucht, um den Flugverkehr aufrecht zu erhalten". Zurück zu dem, was wohl alle haben:

Diesseits von Afrika: "Blutregen durch Saharastaub am Wochenende". "Asiatische Hornissen sind Räuber mit großem Appetit". Aber eigentlich steht da  "Von der Luxusvilla in die Gefängniszelle". Linksgrün knackt weiter die Haselnuss, klingt wie nach Rumpelstilzchen, aber entscheidend ist, was hinten rauskommt: Leere "Fianzpakete". "Hart am Wind - In Berlin entsteht ein neuer Energieversorger. Er kauft alte Anlagen und erneuert sie. Berlin 31. Stock, Upper West, knapp 110 Meter über dem Bahnhof Zoo in Berlin. Schon die Büros auf Nabenhöhe eines größeren Windrads zeigen, wo Lars Meyer mit Nextwind hin will: hoch hinaus. Das Start-up schickt sich an, einer der großen Stromanbieter Deutschlands zu werden. Die Idee ist verblüffend einfach. Meyer und sein Team kaufen Windparks, tauschen die alten Windräder gegen effizientere aus und verkaufen dann Strom. Wer jetzt denkt, das ebenfalls zu können, dürfte an etwas ganz Wesentlichem scheitern: Geld... Nextwind verfügt inzwischen über rund 750 Millionen Euro Eigenkapital, Anteilseigner neben den Gründern sind US-Finanzinvestor Sandbrook Capital, spezialisiert auf erneuerbare Energien und die beiden kanadischen Pensionsfonds PSP Investments und Imco sowie die Gründer mit unter zehn Prozent. Das Geld mag reichen für Ankäufe, um neue Windräder aufzustellen, ist noch mehr nötig. 'Wir schieben Investitionen von gut 2,5 Milliarden Euro vor uns her', sagt Meyer. 'Wir planen derzeit einen Konsortialkredit mit mehreren großen Finanzinstituten im Milliardenbereich'“ Also, ganz einfach, Trick 17, und "erneuerbare Energien" endlich erfunden? Oder so.

Fünf Jahre Corona:
Ein Requiem für Vernunft, Freiheit und Menschlichkeit
Von Gastautor Friedrich Pürner
Am 22. März jährt sich der Beginn einer beispiellosen politischen und gesellschaftlichen Zäsur in Deutschland zum fünften Mal – ein düsterer Jahrestag ohne ehrliche Aufarbeitung. Statt Schutz brachte der erste Lockdown Ausgrenzung, wirtschaftliches Elend und einen tiefen Riss durch die Gesellschaft – und bis heute schweigt die Politik über die Verantwortung, so Friedrich Pürner..
(Tichys Einblick. In Rathäusern ud Landratsämtern schweigen die Lämmer.)

Hohes Polizeiaufgebot und Sperrungen in der Innenstadt
Etwa 1.500 Menschen bei Demonstrationen in Stuttgart
.. Die unter dem Motto "Gemeinsam für Deutschland" angemeldete Demonstration forderte unter anderem flächendeckende Grenzkontrollen und die Wahrung der Meinungsfreiheit. Diese Gruppe traf sich im Stadtgarten. In den sozialen Medien hatten unter anderem Gruppen zur Teilnahme mobilisiert, die der baden-württembergische Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft. Zwei angemeldete Gegendemonstrationen protestierten unter den Themen "In die Offensive gegen Faschisten" und "Gegen den rechten Aufmarsch!". Sie trafen am Börsenplatz. Damit lagen die Versammlungspunkte relativ weit auseinander. Dazwischen hatten sich Polizeikräfte formiert. Bei der Demonstration unter dem Titel "Gemeinsam für Deutschland" waren Peace-Flaggen und Deutschlandfahnen zu sehen. Auf Plakaten stand "Diplomatie statt westliche Kriegstreiberei" oder auch "Ich bin nicht im Krieg mit Russland". Dazu wurde immer wieder "Lügenpresse" gerufen. Auf Schildern der Gegendemonstration stand: "Stuttgart ist bunt" oder auch "Kein Fußbreit den Faschisten"...
(swr.de. Die Faschisten sind links und Feinde Deutschlands. Ist "Verfassungsschutz" auf dem linken Auge blind?)

Experten zum Weltwassertag
Trotz Gletscherschmelze: Bodensee sichert Trinkwasser für Millionen
Experten warnen am Weltwassertag: Der Klimawandel bedroht die Trinkwasserreserven. Der Bodensee spielt eine Schlüsselrolle für die Zukunft..
(swr.de. Lieber Eiswürfel?)
Weltweite Klimaschutzaktion
Earth Hour 2025 - auch Baden-Württemberg macht mit
In Baden-Württemberg beteiligen sich am Samstagabend wieder viele Städte und Kommunen an der "Earth Hour". Bei der Aktion wird weltweit das Licht für den Klimaschutz ausgeknipst..
(swr.de. Irre! Alle Macht den Doofen? Keine Dummheit zu viel. Wer ist der Mensch, der Klima schützen kann?)
Der Traum von glanzvollen Spielen
World Games als Zerreißprobe - Karlsruhe zwischen Finanzkrise und Großprojekten
Die World Games sollen 2029 in Karlsruhe stattfinden. Angesichts der Finanzkrise und steigender Kosten stehen die Stadträte vor einer weiteren Entscheidung massiv unter Druck..
(swr.de. Hat KRÄTSCH nicht ausgespielt?)

Teuer, riskant, vielleicht nützlich
Stuttgart 21, das Milliardengrab der Republik
Jetzt ist es halt da: Das Projekt Stuttgart 21 soll Ende kommenden Jahres fertig werden. Doch vor allem der neue Hauptbahnhof wurde zum Symbol dessen, was in Deutschland mit Unsummen für Infrastruktur passiert...
(Junge Freiheit.  Erster grün-schwarzer Kriegsbunker?)

Wegen Sanierungsarbeiten A8 in Richtung Stuttgart gesperrt:
Darauf müssen sich Autofahrer am Wochenende einstellen
(swr.de. Klappe zu.)

Wegen Sparprogramm
Stellenabbau: Bis zu 500.000 Euro Abfindung für Mercedes-Angestellte?
(swr. de. Sparwitze haben Konjunktur.)

Ministerium mahnt konsequente Behandlung an
Kopfläuse und Nissen in BW: Fallzahlen teilweise gestiegen
Wenn es auf dem Kopf juckt, schauen viele Eltern bei ihren Kindern nach Nissen oder Läusen. Wo es 2024 besonders viele gab und was die Ursache dafür sein könnte - ein Überblick.
(swr. de.  Wohl den Kopflosen in Politik und deren Medien. )

Heiß diskutiertes Infrastrukturprojekt in Hochdorf
Lange Vollsperrung: B30-Brücken werden ab 2028 neu gebaut
Trotz Kritik setzt das Verkehrsministerium auf eine Vollsperrung für den Neubau der B30-Brücken bei Hochdorf. Die Brücken an der Bundesstraße 30 in Hochdorf sind marode..
(swr.de. Wo ist der Fritz mit dem Geld?)

Bewusstlosigkeit ausgenutzt
Mehrjährige Haftstrafen für Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen in Pforzheim
(swr,de, Erst die Bomben, dann das.)

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NACHLESE
Deutsche Kontinuität
Der Ökologismus. Die neue deutsche Wahnidee
Von Thomas Punzmann
Deutsch sein heißt, jede Sackgasse bis zum Ende abzulaufen. Nicht innehalten, nicht nachdenken, nicht informieren, was andere machen. Es gibt viele Beispiele der schrecklichen Folgen dieses so sehr deutschen Wesenszuges. Jetzt kommt eine neue ideologische Wahnidee hinzu. Die Wortschöpfung Ökologismus verdanken wir dem Physiker und Komiker Vince Ebert. Er schrieb: „Nach mehreren historischen Utopien befindet sich Deutschland nun in der Epoche des Ökologismus. Einer parteiübergreifenden Ideologie, die uns wirtschaftlich immer mehr in die Knie zwingen wird. Im Gegensatz zur Ökologie, die eine seriöse wissenschaftliche Disziplin darstellt, ist der Ökologismus ein religionsartiges Gesellschaftsmodell aus Dogmen und Behauptungen, die nichts mehr damit zu tun haben, die Zukunft auf Basis einer faktenbasierten Analyse zu gestalten. Der Ökologismus ist nichts anders als eine weitere deutsche Wahnidee.“ Zum dritten Mal, in etwas mehr als 100 Jahren, geben die Deutschen nun wieder einmal alles Geld und alle Ressourcen für einen ideologischen Wahn aus. Sie opfern einmal mehr dafür ihren Wohlstand, ihre Sicherheit, sie opfern einfach wieder einmal alles...
(Tichys Einblick. Prediger Salomo: "Wahn, spricht der Prediger, Wahn nur Wahn, alles ist Wahn!"-)
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Die Psychologie der Massen
Von WOLFGANG PRABEL*
Es gibt so einige Gesetzmäßigkeiten des Wandels, auf die ich heute mal hinweisen will. Viele Leser fragen sich, warum die CDU nicht schon jetzt Zustimmung verliert, nachdem sie ihre naiven Wähler so brutal verladen hat. Dazu meine Beobachtung, daß es immer drei bis vier Wochen braucht, bis ein Ereignis sich in Umfragen spiegelt. Das gilt in alle Richtungen. Nach dem Correctiv-Betrug mit der Wannseekonferenz dauerte es drei Wochen bis die AfD in schlechtes Fahrwasser kam. Und jetzt dauert es bis die Union gezaust wird. Ich kann mir das nur so erklären, daß viele Leute sich erst mal mit Freunden, Verwandten und Kollegen beraten müssen, bevor sie sich sicher fühlen und eine Entscheidung treffen. Der Einsatz von bezahlten Schauspielern der Zivilgesellschaft zur Stimmungssteuerung ist dem Verschleiß ausgesetzt. Beim ersten Mißbrauch hat so was noch etwas Wirkung, inzwischen sind Demos gegen die Opposition fast schon Werbung für diese. Man kommt in die Schlagzeilen, wenn gekaufte Omas gegen einen randalieren. Auch die Lust an der Teilnahme erodiert. Die Gagen für die Darsteller müssen ständig erhöht werden, Friedrich Merz hat deshalb den Zugang zu Demonstrationsschulden freigemacht.  Ein anderes Phänomen des Stimmungswandels ist noch langfristiger. Nach einem Großereignis wie der Inflation von 1922/23, der Grenzöffnung 2015 oder Kórona 2020 suchen die Bürger erst mal nach halbgaren Lösungen. Das waren in den 20er Jahren sozialistische Bewegungen wie die Volksrechtspartei, die SPD, die KPD, die Bauernbünde, die NSDAP, die Wirtschaftspartei, die USPD und noch skurrilere Kleingruppen. Erst Ludwig Erhard stellte die Uhren wieder auf Bürgerlichkeit. Fünfundzwanzig Jahre waren vergangen, bis der Sozialismus fertig hatte und die rotbraune Flasche leer war. Auch die Grenzöffnung und Kórona brachten zahlreiche Protestgruppen ans Licht, die sich als irrelevant erwiesen. Gerade haben wir die bedingungslose Kapitulation von Aiwangers Freien Wählern vor der Nationalen Front gesehen. Bayern wird den Kriegskrediten nun doch zustimmen. Hans-Georg Maaßen verstolperte sich mit dem Rauswurf von Markus Krall mit seiner Werteunion schon auf den ersten Metern. Sahra Wagenknecht hat es wegen ihrem Zickzackkurs zwischen allen Stühlen mit ihren Anhängern verdorben. Es geht nicht, ein bißchen Sturm im Wasserglas zu machen und dann mit fliegenden Fahnen in die Nationale Front zu gehen. Die kóronakritische Basis krebst bei unter einem Prozent rum. Das Bündnis Deutschland kommt nicht zum Schuß, Frauke Petry ist gescheitert. Irgendwann kommen die Freunde von Trump und Milei mit der Kettensäge und räumen auf. Aber bis der Wähler das durchzieht, muß die Nationale Front alles in Scherben legen. Tragfähige Lösungen von Problemen begannen 1648, 1807, 1949 und 1989 jeweils nach dem Totalschaden. Im Ausland war es nicht anders: Die französischen Könige hörten nicht mit der Verschwendung auf und ließen es zur Revolution kommen. Die Sowjetunion änderte über 70 Jahre nichts an ihrer starren Befehlswirtschaft, bevor sie zerfiel. Es gibt keine Reformen, die den Niedergang aufhalten, es gibt nur Revolutionen danach. Wenn die Medien ihre Diktatur aufgebaut haben, folgen die bürgerlichen Traditionsparteien ihnen früher oder später ins Grab. 1907 starb Eugen Richter und mit ihm der Liberalismus. 2011 trat Westerwelle nach seiner Verweigerung des Libyen-Einsatzes als Parteivorsitzender zurück und die FDP machte die Augen zu. Ähnlich ging es dem Zentrum bzw. der CDU. Nach 1871 standen die Katholiken den Kulturkampf trotz einiger Einkerkerungen durch, in der Weimarer Republik machten sie auf Sozialismus. Die CDU hielt als bürgerliche Partei bis zum Rücktritt von Kohl durch, danach war ihre Kraft erschöpft. In der Weimarer Republik und im Dritten Reich gab es keine Opposition gegen den Sozialismus, auch der Kulturbetrieb war völlig linksdrehend. Der „Liberale“ Rathenau warb für die Planwirtschaft und das Zentrum gab 1923 und 1933 zweimal den Freifahrtschein für die Aufhebung der Verfassung. Solche Widerständler wie Tichy, Weidel, Höcke, Broder, Sinn, Sarrazin, die Fürstin Gloria und Reichelt gab es damals nicht. Daß es heute mit den genannten Persönlichkeiten einen Lichtblick gibt, ist keine Garantie, daß der Karren von den Kräften der Finsternis nicht an die Wand gefahren wird. Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Armut schafft Demut, Demut schafft Fleiß, Fleiß schafft Reichtum, Reichtum schafft Übermut, Übermut schafft Krieg und/oder Planwirtschaft, Krieg und Planwirtschaft schaffen Armut.
(Hinweis an unsere Leser: Leider haben wir derzeit immer noch große technische Schwierigkeiten mit unserem Server. Deswegen ist das Hochladen von Bildern aktuell nicht möglich. Wir arbeiten daran, das Problem so schnell wie möglich zu lösen und bitten derweil um Ihr Verständnis)
*Im Original erschienen auf prabelsblog.de
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Scheinbar soll die schizophrene Außenpolitik der Vorgänger Regierung weitergeführt werden. Ausreisepflichtig aber trotzdem bleiben dürfen. Ja, was denn nun?
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Steuergeld gegen Staatsziel
Die NGO Germanwatch ist Kernstück im grün-deutschlandfeindlichen Komplex – wer sie finanziert
Unter den Geldgebern für Germanwatch sind fast alle Bundesministerien, Staatskanzlei Düsseldorf und viele Stiftungen der deutschen Industrie. Sie finanzieren mit Germanwatch den Kampf gegen Deutschlands Energie- und Rohstoffversorgung: Steuergelder gegen Wirtschaftswachstum und andere erklärte Staatsziele.
VON Thomas Punzman
Die Lage der besonders benachteiligten Menschen im Süden bildet den Ausgangspunkt unseres Einsatzes für eine nachhaltige Entwicklung. Unsere Arbeitsschwerpunkte sind Klimaschutz und Anpassung, Welternährung, Unternehmensverantwortung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Zentrale Elemente unserer Arbeitsweise sind der gezielte Dialog mit Politik und Wirtschaft, wissenschaftsbasierte Analysen, Bildungs-und Öffentlichkeitsarbeit sowie Kampagnen”, so stellt sich Germanwatch auf ihrer Webseite vor...
(Tichys Einblick. Noch so'n Popel-e.v. Im Namen und mit Geld Deutschlands Krieg gegen Deutschland. Vereine regieren das Land.)

Abgestimmt mit US-Stiftung
Orbán-Thinktank fordert „Neustart“ der EU als Staatenbund mit mehr Demokratie
Von Matthias Nikolaidis
Ist die EU auf dem Weg zum „wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsraum der Welt“? Eher nicht. Das beklagen zwei Denkfabriken aus Ungarn und Polen und entwerfen Szenarien für eine EU-Reform. Auch eine Stiftung aus dem Trump-Umfeld ist eingebunden..
(Tichys Einblick. Raus oder zurück auf Anfang.)

Nun haben sie wirklich den Verstand verloren
Politik auf Schulden-Speed: Kukies will 2.000 bis 3.000 Milliarden – von privaten Konten
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Idee des SPD-Finanzministers: Wenn die Kreditlinie ausgeschöpft ist, holt sich der Staat noch mehr Geld von den Konten der Bürger. Berlin-Mitte ist im Zuge der Koalitionsverhandlung zu einem Spielcasino geworden, in dem die Bürger, die keinen Zutritt haben, die Zeche für die Spielsucht der neuen Aristokratie zahlen müssen...
(Tichys Einblick. Sonderverrückte an der Macht?)

Bassam Tibi
„Junge Araber, die sagen: Wenn wir hier in der Mehrheit sind, zeigen wir es den Deutschen“
Er ist der Erfinder des Begriffs Leitkultur: Bassam Tibi (80) war mal wer. Dann geriet der syrisch-deutsche Politologe zwischen die Fronten des Kulturkampfes. Besuch bei einem Verbitterten, der in seiner Wohnung in Göttingen auf den Tod wartet – und Deutschland doch noch etwas zu sagen hat..
(welt.de. Das ist nun mal das Ziel des Islam.)

IQ-Weltkarte.

Berlinkollaps
Was funktioniert in der Bundeshauptstadt überhaupt?
Die Hauptstadt legt mit gesperrten Autobahnen, einsturzgefährdeten Brücken und Dauerbaustellen den Verkehr lahm – und offenbart dabei ein Staatsversagen, das längst Symbolcharakter hat. Wenn selbst Wahlen scheitern, Schulen verfallen und Milliarden in Fremdhilfe statt Infrastruktur fließen, bleibt nur noch Zynismus als Verkehrsleitsystem.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Ochs und Esel als Stadtmusikanten.)

Mette Frederiksen
„Ich betrachte Massenmigration als eine Bedrohung für das Alltagsleben in Europa“
Die dänische Premierministerin Mette Frederiksen liefert sich um Grönland einen Schlagabtausch mit Donald Trump. Bei einem anderen Thema ist sie mit ihm allerdings auf einer Linie: Migration. Hier sind sich die Maßnahmen der beiden erstaunlich ähnlich. Und eine Zahl gibt Frederiksen recht..
(welt.de. Friedrich Merz macht den Nixverstehn gegen Europa.)

Ist das erlaubt?
Bananenrepublik-Fahne sorgt für Unruhe im Kleingartenverein
Es ist verboten, die Flagge der Bundesrepublik Deutschland öffentlich zu verunglimpfen. Deswegen sorgt eine Bananen-Fahne in einer Dortmunder Kleingartenanlage für Unruhe. Doch was sagen die Juristen?...Schon 2009 ließ auch die Staatsanwaltschaft im ostwürttembergischen Ellwangen einem Beschuldigten das Hissen einer Bananenflagge durchgehen. Dieses stelle „keine Verunglimpfung der Fahne dar, weil durch den Aufdruck der Banane nicht die Fahne selbst empfindlich geschmäht oder besonders verächtlich gemacht wird, sondern allenfalls die Bundesrepublik Deutschland konkludent als ,Bananenrepublik‘ bezeichnet wird“. (ser)
(Junge Freiheit. Natürlich darf das, da hat Banane keine Chance, es gibt schon Urteile. Selbst der Landtag tagte schon mit Banane.) 

Oliver Marc Hartwich
Der Weltpolizist meldet sich ab
Das Vertrauen in die USA als Schutzmacht ist nicht mehr existent. Das gilt auch für Australien und Neuseeland. Dort provozierte die chinesische Marine bereits mit Schießübungen vor der Küste Sydneys. Eine Lehre auch für Deutschland..
(achgut.com. Nun gegen Australien?)

Gib Geld, Bürger!
Sieben mögliche Steuererhöhungen für eine nimmersatte Koalition
Von Don Alphonso
Wer mehr Schulden macht, braucht mehr Einnahmen: Das wussten schon die plündernden Condottiere der Renaissance, und auch die kommende Bundesregierung könnte mehrfach zuschlagen..
(welt.de. Räuberhauptmann Merz und seine Kassierer.)

Rätselhafter Merz
Der postideologische Halodri – eine Charakterstudie
Was Merkel und Merz voneinander unterscheidet, ist im Ergebnis (asymmetrische Demobilisierung, programmatische Entkernung) nicht viel. Beide machten und machen links-grüne Politik. Sie aus Überzeugung, er aus Machtkalkül. Merkel glaubte, es besser zu wissen, Merz glaubt, es besser zu können...Merkel genügte es, von sich selbst überzeugt zu sein. Merz legt nicht einmal darauf Wert. Er verwechselt Unabhängigkeit mit Haltlosigkeit. Von einem, der schon vor der Wahl ins Kanzleramt so gut wie alle Prinzipien preisgibt, darf nicht erwartet werden, dass er sie bei den Koalitionsverhandlungen zäh und entschlossen verteidigt. ..
VON Wolfgang Herles
(Tichys Einblick. Kein Fragezeichen, sondern Gänsefüßchen.)

Strack-Zimmermann
„Nur Frage der Zeit, dass die CDU Steuern wieder drastisch erhöht“
FDP-Europapolitikerin Strack-Zimmermann rechnet mit Merz‘ Schulden-Kehrtwende ab: Sie befürchtet eine gigantische Geldverschwendung beim „Sondervermögen“ für die Infrastruktur. Es sei nun Aufgabe der Liberalen, die sich „sozialdemokratisierende CDU“ im Blick zu halten..
(welt.de. Sie nervt schon wieder.)

Neuer Bundestag
Kommunen fordern Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen
Deutschlands Kommunen haben Union und SPD zur Zurückweisung von Asylbewerbern an den Grenzen aufgerufen: „Unsere Überzeugung: Würden wir diesen Menschen den Zutritt verweigern, wäre das das entscheidende Signal an unsere Nachbarländer und könnte einen umgekehrten Domino-Effekt anstoßen“, sagte André Berghegger, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Die EU-Außengrenze würde zur entscheidenden Grenze, und es würden sich bei weitem nicht mehr so viele Menschen ohne Bleibeperspektive auf den Weg machen.“..
(welt.de. Wie oft noch? Wo bleiben die Pro-Demokratie-Demos der Bürgermeister?)

Laut Umfrage
Unter den zehn unfreundlichsten Städten der Welt sind vier deutsche, eine ganz vorne
Eine Online-Community von Zugezogenen hat ihre Mitglieder abstimmen lassen, welche Stadt auf der Welt die unfreundlichste ist. Gleich vier deutsche Städte liegen im Ranking ganz vorne. Kennen Sie die unfreundlichste Stadt der Welt?..PLATZ 1 München, Platz 2 Berlin. Platz 3 Hamburg, Platz 5 Frankfurt..
(focus.de. Jeder kennt sicher noch mehr, außer der eigenen.)

Wirtschaftsförderung
Unter Habeck stiegen Subventionen um 170 Prozent
Das Bundeswirtschaftsministerium hat in der Amtszeit von Robert Habeck (Grüne) deutlich mehr für die Wirtschaftsförderung ausgegeben als in den drei letzten Jahren unter Habecks Vorgänger Peter Altmaier (CDU). Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage der Unionsfraktion sowie einer Auswertung des Ministeriums hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt. .
(welt.de. Der Transport ins Ausland mitgerechnet?)

Claude Cueni, Gastautor
Pariser EU-Abgeordneter will Freiheitsstatue zurück
Der französische Journalist und Europaabgeordnete Raphaël Glucksmann von der Links-Partei „Place publique“ fordert die Rückgabe der Freiheitsstatue, weil sich die USA seiner Meinung nach „entschieden haben, auf die Seite der Tyrannen zu wechseln“..
(achgut.com. Wie kommt man sonst in die Zeitung. In Colmar und Breisach steht sie schon herum. Wo hat Macron die Guillotine?)

Neuausrichtung dringend nötig
Abrechnung mit Baerbocks Außenpolitik
Von moralischen Appellen zur harten Realität: Die deutsche Außenpolitik muß sich nach Jahren des Zögerns neu aufstellen. Dabei müssen vor allem eigene Interessen vertreten werden. Baerbocks Ansatz ist restlos gescheitert..
(Junge Freiheit. Die nehmen sie ernst? Was erlauben!)

Vor Wahl zur Bundetagspräsidentin
Julia Klöckner will sich der AfD vorstellen – die Grünen toben
Julia Klöckner will sich als Bundestagspräsidentin allen Fraktionen vorstellen – auch der AfD. Die Grünen fordern eine klare Absage. Ein „zufälliges“ Terminproblem könnte Klöckner aus der Bredouille helfen..
(Junge Freiheit. Das Narrengericht hat entschieden, wer braucht noch Blockflöten?)

Im Netz für den IS radikalisiert
Jugendliche planen islamistische Anschläge auf Kirchen und Synagogen
Drei Jugendliche planten islamistische Anschläge auf Kirchen und Synagogen – entdeckt wurden sie durch ihre eigenen Chats. Nun hat das Landgericht Düsseldorf sie zu Jugendstrafen verurteilt..
(Junge Freiheit. Fakes. Islam heißt das Programm des Propheten.)

Keine Infos zu „Campact“? So wird die Bundesregierung beim Lügen über NGOs erwischt
In ihrer Antwort auf die CDU-Anfrage zu NGOs behauptet die Bundesregierung, keine Erkenntnisse über die Wahlkampfhilfe für die Grünen von „Campact“ zu haben. Ein Journalist hakt nach – die Reaktion spricht Bände. .
(Junge Freiheit. Journalismus und Politik sind Glaubenssache.)

 

Schuldenorgie bricht Deutschland das Genick

Von Albrecht Künstle

- Wofür wählen wir noch, wenn das Gegenteil vollzogen wird
- Der Schattenhaushalt „Sondervermögen“ beträgt 1,9 Bio. €
- Eine wirtschaftspolitische Betrachtung der Schuldenorgie

Bei unserem politischen Stammtisch outete sich ein Teilnehmer, dass er nicht wählen gehe. Denn die Bundestagswahl werde nichts ändern. Er behielt nicht Recht – seine Befürchtung wurde übertroffen. Was unmittelbar nach der Wahl in der Lügenhochburg Berlin geschah, wird wohl Auswirkungen auf künftige Wahlen der nächsten Generation haben. Diesmal erreichten wir einen Positivrekord bei der Wahlbeteiligung; künftig werden wir wohl Negativrekorde sehen. Unsere Demokratie ist nämlich am Ende! Denn die Wahlverlierer SPD und Grüne bestimmen, was die CDU die nächsten Jahre zu tun hat. So gesehen ist Merz eine Marionette von rot-grün. Er scheint sich in dieser Rolle sogar zu gefallen. Und alles nur wegen der ominösen Brandmauer gegen die zweitstärkste Wählerschaft Deutschlands.

Nicht die AfD und deren Wähler sind die Verfassungsfeinde, sondern die Merz-CDU mit ihren Verbündeten von Links. Sie bekämpften die Schuldenregel unseres Grundgesetzes mit ihren abgewählten Mehrheiten wie in einem Staatstreich. Verfassungsfeindlich, denn als Verteidiger unserer Verfassung hätten sie diese nicht verwässert. Verwässert gleich einer Aktiengesellschaft, die neue Aktien ausgibt ohne das Gesellschaftskapital zu erhöhen. Wie damit der Wert der Aktien der Entwertung preisgegeben wird, so geschieht es nun mit unserem Grundgesetz.

Der Schwerpunkt dieses Artikels soll aber der ökonomischen Seite des Sturms auf unser Grundgesetz gelten. Künftig erlaubt Artikel 109 dem Staat, vertreten durch die künftigen Finanzminister, am Bundeshaushalt vorbei alle Rüstungsausgaben über einem Prozent des BIP nicht mehr aus Steuereinnahmen zu decken, sondern mit Sonderschulden zu „finanzieren“. Angenommen, die zwei Prozent Rüstungsausgaben im Jahr 2024 werden jedes Jahr um 0,5 Prozentpunkte auf vier Prozent erhöht:

Dann lägen wir über den Zeitraum von zehn Jahren bei 1.398 Mrd. Euro für militärische Investitionen (zu heutigen Preisen ohne weiteren Anstieg des BIP). Diese würden zusätzlich zu dem einen Prozent steuerfinanzierten Rüstungsausgaben der jeweiligen Haushalte aus dem real nicht vorhandenen „Sondervermögen“ bestritten. Außerdem werden wir 24 Prozent oder mehr der 800 Mrd. Euro übernehmen müssen, welche die EU für ein zusätzliches Militärbudget ausgeben will, verkündete von der Leyen diese Woche. Zusammen kostet uns der Aufrüstungswahn dann 1,6 Billionen Euro – 19.000 Euro pro Kopf der Bevölkerung. Ob die kinderreichen Zuwandererfamilien von ihrem Glück schon wissen?

Hinzu kommen gemäß dem neuen Artikel 143h Grundgesetz über den gleichen Zeitraum von zehn Jahren 500 Mrd. Kredit-Ermächtigungen für zivile Investitionen – das Grundgesetzt wird zum „Ermächtigungsgesetz“. Von diesen wurde der Bundesrat mit 100 Mrd. Euro geschmiert, der sich mit dem Abnicken der Schuldorgie erkenntlich zeigte. Auch das Steckenpferd der Grünen, der sogenannte Klimaschutz, wurde mit 100 Mrd. Euro. zufriedengestellt. So viel war es Merz wert, mit den abgewählten Abgeordneten der Grünen die neu gewählten AfD-Abgeordneten draußen halten zu können.

Sowohl die Sonderschulden als auch die regulären Schulden müssen mit Krediten finanziert werden. Diese konkurrieren mit den Kreditwünschen von z.B. potenziellen Erwerbern von Wohneigentum und solchen für Investitionen von Handwerkern und der Wirtschaft. Deshalb werden die Kreditzinsen steigen und viele Anschaffungen ausbremsen. Das ungenutzte Eigenkapital bleibt dann auf den Konten liegen, aber genau darauf haben es die Finanzakrobaten in Berlin und Brüssel abgesehen. „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln“, verkündete von der Leyen in Brüssel in Unkenntnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Denn Ersparnisse werden von den Kreditinstituten schon immer für Investitionen vergeben. Ersparnisse können also nicht doppelt verbraten werden.

Der Staat wird für die Geldbeschaffung der Kriegsertüchtigung verzinsliche Anleihen ausgeben müssen. Ein Stückweit klappt dieser Coup auch. Denn mit den erhaltenen Zinsen der Anleihekäufer können diese die Steuern bezahlen, mit denen die eigenen Kreditzinsen finanziert werden – Prinzip rechte Tasche, linke Tasche. Gewonnen ist für die Sparer nichts, im Gegenteil. Die einmal zurückzuzahlende Anleihe ist bei Fälligkeit durch die Geldentwertung nicht mehr so viel wert, sie hat nicht mehr die Kaufkraft wie zum Zeitpunkt der Emittierung der Anleihe. Finanztip.de rät von langfristigen Staatsanleihen ab, denn wenn die Papiere während der Laufzeit zum Börsenkurs zurückgegeben, kann das ein Verlustgeschäft sein. Und ob die Erben von den während der langen Laufzeit der Anleihe versterbenden Erblassern überhaupt noch etwas von Anleihe-Geldern sehen, ist fraglich. Doch der Raubritterstaat denkt weiter: In Berlin wird, wie nach dem 2. Weltkrieg , über einen neuen Lastenausgleich nachgedacht. Eine Währungsreform wie damals dürfte kaum infrage kommen, da Deutschland auf Gedeih und Verderb in die Eurozone eingebunden ist.

Womit wir bei der Preisentwicklung sind. Es ist unschwer vorauszusehen, dass die Preise davonlaufen werden. Wo die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wie jetzt gepuscht wird, ohne dass die Produktionskapazitäten und das Arbeitskräftepotenzial dafür vorhanden sind, mündet das mindestens in ein moderate, eher aber in eine starke Inflation. Für den Staat bedeutet das eine Entschuldung durch die Hintertür, für die Sparer eine schleichende Enteignung. Doch auch ohne Inflation zeichnet sich ab:
Der steigende Arbeitskräftemangel infolge der nachfragewirksamen „Geldschwemme“ des Staates bietet den Gewerkschaften die Gelegenheit, in die Vollen zu gehen. In den speziellen Rüstungsbranchen wie der Metallindustrie, aber auch im Tiefbau, der Verbreiterung von West-Ost-Straßen für die Kriegslogistik, der Verstärkung von Brücken für den gleichen Zweck usw., werden deutlich höhere Löhne erstritten. Diese haben auch Auswirkungen auf das Lohnniveau anderer Branchen, die nichts mit den Staatsaufträgen zu tun haben. Die Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie oder die Reisebranche werden höhere Löhne und Gehälter zahlen müssen. Und wenn der Markt entsprechende Preiserhöhungen nicht zulässt, dann ist „der Ofen aus“; Betriebsaufgaben oder Insolvenzen werden sich noch mehr häufen, als wir sie infolge der glorreichen Ampelpolitik bereits erleben.

Vielleicht kommt es auch ganz anders. Denn das Klimaschutzgesetz soll Verfassungsrang erhalten. Zwar wurde das Null-Treibhausgas-Ziel nicht direkt ins Grundgesetz aufgenommen. Aber bei der Auslegung von Gesetzen durch Gerichte wird im Zweifel auf die Bundestagsprotokolle zurückgegriffen um zu ergründen, was sich der Gesetzgeber dabei gedacht hat – oft nur eine „infantile“ Unterstellung, dass die Legislative etwas denkt, z.B. zur Klimaneutralität. Man stelle sich vor, die Grüne Jugend, deren Chefin auch ein Sondervermögen Seenotrettung will, klagt vor Gericht, weil die neuen Panzer nicht solarbetrieben, der Ausbau der Autobahnen Verkehr begünstigt statt verhindert, Jagdflugzeuge mit Düsen ausgestattet sind statt mit Windrotoren usw., dann haben die Richter ein Problem. Denn die Herbeiführung von Kriegstauglichkeit, Kriegsvorbereitungen oder gar das Führen von Kriegen sind Umweltfrevel hoch drei. Vielleicht erklären einmal die höchsten Gerichte dem sich anbahnenden politischen Wahnsinn den Krieg. Man wird doch wohl träumen dürfen.

Schlussbetrachtung: Alle paar Jahre wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben – Klimakatastrophe, Erderhitzung, Untergang der Meeranrainer und ohne Corona-Spritzerei seien wir Älteren dem Tod geweiht. Und jetzt würden ohne Aufrüstung die Russen erneut in Berlin einrücken. Nun, das Brandenburger Tor geben wir nicht her! Doch über den Reichstag mit seiner jüngsten personellen Machtergreifung könnten wir verhandeln 😊.

Vorbehalt: Falls in diesem Artikel Strafbares enthalten sein sollte, distanziere ich mich prophylaktisch von solchen Unrechtsgrundlagen bzw. der Justiz, die darin evtl. Strafbares erkennen will.
Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz 😊 erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/

Von der Wehrpflicht zur Kriegstüchtigkeit

Von CONNY AXEL MEÍER

Die Ökosozialisten von CDU/CSU und SPD sind sich einig geworden. Selbst dem Aiwanger Hubert von den Freien Wählern waren Dienstwagen und Ministersessel letztlich wichtiger als die grenzenlose Verschuldung zu Lasten der Steuerzahler. Söder hätte ihn andernfalls entlassen, sagt er. Einmütig verkünden der alte und der voraussichtlich neue Bundeskanzler die teuerste „Zeitenwende“ aller Zeiten. Die Bundeswehr soll bis zum Jahr 2029 „kriegstüchtig“ werden. So hat es „Kriegsminister“ Boris Pistorius verkündet. Putin ist schließlich ein Ehrenmann. Er wird mit dem Krieg gegen Deutschland erst beginnen, wenn die Bundeswehr ein ebenbürtiger Gegner ist. Das wird sie in absehbarer Zeit trotz „Sondervermögen“ in dreistelliger Milliardenhöhe nicht sein. Putin kann sich also Zeit lassen.

Die Bundeswehr wurde am 12. November 1955, zehn Jahre nach der Kapitulation der Wehrmacht, in Bonn gegründet. Sie diente damals noch einer fiktiven Landesverteidigung, die im Ernstfall, trotz Wehrpflicht und einer Truppenstärke von knapp 600.000 Mann (1990), im „Kalten Krieg“ der „Roten Armee“ hoffnungslos unterlegen war. Die Nationale Volksarmee der damaligen „DDR“ umfasste im Wendejahr 1989 eine Mannschaftssollstärke von 168.000, also fast so viele, wie die Bundeswehr im wiedervereinigten Deutschland insgesamt derzeit auf die Beine bringt. Im Jahr 2024 waren das 182.857 inklusive 24.842 weiblicher Truppenmitglieder. Wieviel davon „divers“ sind, gibt das Pistorius-Ministerium nicht bekannt.

Vor 2022 war „Krieg“ ein Unwort
Die Wehrpflicht wurde bekanntlich zum 1. Juli 2011 ausgesetzt. In der Folge reichte die derzeitige Mannschaftsstärke noch nicht mal dafür aus, die eigenen Bundeswehrkasernen zu bewachen. Die Bundesregierung bezahlte an private Sicherheitsdienste aus der Türsteher-Szene im letzten Kalenderjahr 666 Millionen Euro für den Schutz der eigenen Einrichtungen.

Ist es Ihnen, verehrte Leser, auch schon aufgefallen, dass in Bezug auf die Bundeswehr in den Altmedien überhaupt nur noch von Kriegstüchtigkeit gesprochen wird? Nicht von Verteidigungsfähigkeit. Vor 2022 war „Krieg“ ein Unwort. Es gab einen Verteidigungsminister und einen Verteidigungshaushalt. Der Form halber gibt es beides noch. Nun bereitet man sich auf das Unternehmen Barbarossa 2.0 vor, die Eroberung Moskaus und die Zerschlagung Russlands. Was weder Napoleon noch der GröFaZ je geschafft haben, soll Kriegskanzler Merz mit seinen Taurus-Marschflugkörpern gelingen. Estland, Lettland und Litauen machen da sicher gerne mit, Starmer und Macron sowieso.

Halbe Billion für Wehrertüchtigung Deutschlands
Kriegstüchtigkeit bis 2029. 400 oder 500 Milliarden Euro sollen für Waffen, Uniformen, Gendertoiletten und Munition ausgegeben werden, um Deutschland vorerst kriegstüchtig zu machen. Waffen, hergestellt in Rüstungsbetrieben, die es noch gar nicht gibt, bedient von Soldaten, die es nicht gibt, geschult von Ausbildern, die es auch noch nicht gibt. Angeblich soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden. Das möchten rote und grüne Althippies, die selber zwecks Wehrdienstverweigerung ihre Jugend in West-Berlin verbrachten, so beschließen. Ostermärsche für den Frieden und Demonstrationen gegen den NATO-Nachrüstungsbeschluss 1979 kennt nur noch die „Generation der Boomer“ aus ihrer Jugendzeit.

Da macht es sich gut, dass die halbe Billion für die Wehrertüchtigung Deutschlands auch für andere Sicherheitsausgaben verwendet werden können. Das weckt Begehrlichkeiten. Folgerichtig ist nicht nur die aüßere Sicherheit bedroht, sondern vor allem die innere Sicherheit. Der „Kampf gegen Rechts“, ausgeführt vom Inlandsgeheimdienst, der instrumentalisierten Exekutive, der linkslastigen Justiz und Hunderten sogenannter NGOs bis hin zu den „Schabracken gegen Rechts“, verschlingt von Jahr zu Jahr dreistellige Millionenbeträge. Der Steuerzahler bezahlt Steuern für seine eigene Enteignung, Verfolgung und Vernichtung. So fordert die Grüne Jugend ein „Sondervermögen“ zur dauerhaften Finanzierung der kriminellen Schlepperdienste über das Mittelmeer, getarnt als „Seenotrettung“.

„Hurra-Patriotismus“ bei einer Geburtenrate von 1,4
Wie sich der neuerlich von der mit Geldsäcken um sich werfenden Regierung erhoffte „Hurra-Patriotismus“ bei einer aktuellen Geburtenrate von 1,4 bis 1,6 Kindern bewerkstelligen lässt, ist zwar noch unklar. Die Herren Hofreiter und Kiesewetter haben dafür aber sicher schon eine Lösung parat.

Die Frage ist nur, wer zieht in einen verlorenen Krieg gen Osten und für was? Für Volk und Vaterland? Für eine Regierung, die das Vaterland abschafft, die das Volk auflöst? Für eine Regierung, die das Land mit kulturfremden Neubürgern aus aller Welt besiedelt? Für die Islamisierung der Gesellschaft oder für die Klimareligion? Für De-Industrialisierung und Wackelstromversorgung? Für sechs Millionen Afghanen und Araber, die in den Innenstädten auf Kosten der Steuerzahler herumlungern? Für eine Million ukrainischer Wehrflüchtige, die in den Tafeln mit deutschen Sozialhilfeempfängerinnen um die wenigen gespendeten Lebensmittel konkurrieren? Für Vogelschredder und einstürzende Brücken? Für Politiker, die den normalgebliebenen Bürger als „rechtsextreme Schwurbler“, als „Faschisten“, als „islamophob“ als „Klimaleugner“ und als „Dunkeldeutschland“ beschimpfen? Für den Bau von Moscheen und Minaretten sowie die Finanzierung von Koranschulen? Für Heizungsverschrottungsgesetze und die Abschaffung von fahrtüchtigen Autos? Für ein Land, in dem Vergewaltiger freigesprochen und Regierungskritiker eingesperrt werden?

Der Andrang von Wehrwilligen für den Feldzug gegen die Atommacht Russland wird sich in engen Grenzen halten, zumal eventuelle Neubürger nicht für die LGBTQ-Community in den Krieg ziehen werden, sondern für Allah und den Krieg gegen die „Ungläubigen“.

Fazit
Das mit der Kriegstüchtigkeit wird wohl nicht erreicht werden. Das Geld aus den Sondervermögen ist bis dahin trotzdem weg! Dann kommen die nächsten Sondervermögen für Kriegsertüchtigung. So haben es der Bundesrat und der alte Bundestag beschlossen. Der deutsche Wähler wollte es so.
(pi-news.net)

Wilkommen im Golf von Amerika

Von Gastautor Hans Hofmann-Reinecke

Sie kennen diese Situation: Sie sitzen in der Abflughalle, schicken noch ein paar Fotos an die Lieben zu Hause, nehmen Ihre Siebensachen und gehen zum Gate. Noch ein kurzer Blick auf die Anzeigetafel – und da steht DELAYED. Sie gehen zu Ihrem Platz zurück, beschäftigen sich wieder mit Ihrem Smartphone, schauen sicherheitshalber ab und zu auf die Anzeige und da heißt es jetzt CANCELED. Auf Anfrage erfahren Sie, es gäbe technische Probleme und eine Ersatzmaschine würde bald kommen. Sie versuchen sich auf der Bank bequem einzurichten. Angaben zur Wartezeit sind jetzt widersprüchlich, aber schließlich wird klar: bis zu Ihrem Heimflug würden noch neun Monate vergehen.

So jedenfalls erging es Suni und Butch, den beiden US-Astronauten, die im Juni 2024 in der Raumstation ISS eingecheckt hatten, um dort eine Woche zu verbringen. Da saßen sie jetzt also fest, wobei „sitzen“ ihren Zustand nicht korrekt beschreibt, denn dazu bräuchte man sowohl Stühle als auch Schwerkraft. Und letztere hatte die ISS nicht zu bieten. Das liegt nicht etwa daran, dass es da oben, in gerade mal 400 Kilometern Höhe, keine Erdanziehung mehr gäbe; tatsächlich hat sie da oben immer noch 90% der Kraft wie hier unten. Es liegt daran, dass sich die ISS im freien Fall befindet und nur dank ihrer vorwärts-Geschwindigkeit von fast 30.000 km/h immer an der Erde vorbei fällt, statt auf sie aufzuschlagen. Im freien Fall fühlt man keine Schwerkraft und ohne Schwerkraft fühlt sich der Körper wie im Urlaub – so berichten jedenfalls die Raumfahrer. Man hat keine Mühe aufzustehen, kann nicht hinfallen und verbringt die ganze Zeit wie im Bett, ohne sich alle fünf Minuten anders hinlegen zu müssen.

Das ist bequem, aber jede Bequemlichkeit hat auch ihren Preis. Wer rastet, der rostet, oder wie Butch und Suni sagen würden: „Use it or lose it“. Die Knochen und Muskeln werden auf der ISS nicht mehr gebraucht, um den schweren Körper zu tragen oder zu bewegen, und den Gleichgewichtssinn braucht man auch nicht, wenn man ohnehin schon im freien Fall ist. Ein paar Tagen Schwerelosigkeit können dem Körper wenig anhaben, aber neun Monate? In der Zeit kann sich aus ein paar Zellen ein ganzer Mensch entwickeln und entsprechend viel kann sich da auch an Komponenten des Körpers zurückentwickeln, falls sie nicht mehr gebraucht werden. Bei all den technischen Meisterleistungen, die in der ISS stecken ist sie also in Sachen Schwerkraft eine Fehlkonstruktion. Kann man denn in eine Raumstation keine Schwerkraft einbauen? Das ist möglich und Stanley Kubrick hat das in seinem Film 2001 eindrucksvoll demonstriert: Man ersetzt sie einfach durch Zentrifugalkraft.

Des Guten zu viel
Aber sonst, neun Monate Urlaub da oben im Weltraum, das muss doch wunderbar sein – oder? Nun, der Wohnraum hat immerhin 500 Kubikmeter. Wieviel Quadratmeter sind das? Schwer zu sagen, denn einen Fußboden gibt es ohne Schwerkraft nicht. Ja, und so richtig Duschen geht auch nicht ohne Schwerkraft, weil das Wasser nicht weiß, wohin es ablaufen soll. Welches Wasser überhaupt? Und mal raus an die frische Luft für zehn Minuten? Fehlanzeige – ein Raumspaziergang bietet alles andere als frische Luft. Und das neun Monate lang? Warum hat man die beiden denn nicht längst aus ihrer Gefangenschaft befreit?

Das hatte, ob Sie es glauben oder nicht, politische Gründe. Die NASA hat ja zwei Vehikel zur Verfügung, den Boeing Starliner und den Crew Dragon von SpaceX. Der Starliner hatte die beiden im September 2024 zur ISS gebracht, beim Andocken aber Schwächen gezeigt und wurde aus Sicherheitsgründen leer, per „Autopilot“, zur Erde zurückgeholt. NASA hatte dann nicht genügend Vertrauen in das Boeing Vehikel, um es wieder für Personentransport einzusetzen. SpaceX stellte seinen Crew Dragon zur Verfügung, das Angebot wurde aber, wie Musk in einem Fox Interview erklärt, abgelehnt. Offensichtlich wollte die Biden Regierung einen PR-Coup von Musk vermeiden, der dann Trump bei der Wahl zugutekommen könnte. Die Koalition der beiden war ja zu der Zeit längst bekannt. So ließ man die Gestrandeten noch schmoren.

Die drolligen Delphine
Unter Trump schließlich erteilte NASA den Auftrag zur Abholung der Astronauten an SpaceX. Der Crew Dragon „landete“ dann am 18. März im „Golf of America“, unweit Tallahasse. Die Kapsel schwebte an ihren diversen Fallschirmen herab, die Luke wurde geöffnet, und zum ersten Mal seit einem dreiviertel Jahr hatten unsere Freunde wieder frische Luft in den Lungen und verspürten die Anziehungskraft von Mutter Erde. Und ihre Augen sahen das blaue Meer mit den drolligen Delphinen, die um den Crew Dragon tanzten und sie willkommen hießen. Da hatten sie dann vielleicht so einen Gedanken wie: „Ist doch gar nicht so schlecht hier! Dank an die, die uns schließlich heil hier her zurückgebracht haben.“

Dieser Artikel erscheint auch im Blog des Autors Think-Again. Der Bestseller Grün und Dumm, und andere seiner Bücher, sind bei Amazon erhältlich.
(vera-lengsfeld.de)

(tutut) - Während Michael Schmidt-Salomon den Ameisen in seinem Büchlein "Keine Macht den Doofen" Schwarmintelligenz zuschreibt und den Menschen, welche auf sie gerade heißes Wasser kippen, Schwarmdummheit, erklärt Brigitte Röthlein, Physikerin und Wissenschaftsjornalistin,  in "Der kleine Taschenphilosoph" in einem Beitrag übers "Denken" den Unterschied zwischen einem Ameisenstaat und einer Fabrik und damit auch,  warum Insekten mehr und möglicherweise mächtiger  sind: "Manche Ameisenstaaten sind so groß, daß allein schon wegen der Entfernung gar nicht mehr jede Information die Königin erreicht - oder zumindest nicht schnell genug. Und in einer großen Kolonie passiert so viel gleichzeitig: Da suchen die einen Futter, während die anderen einen Feind abwehren, wieder andere bauen am Nest weiter, und eine Gruppe bereitet sich vielleicht gerade auf das Ausschwärmen  vor. Außerdem toben ständig erbitterte Machtkämpfe zwischen verschiedenen Ameisengruppen. All das flexibel zu koordinieren wäre für ein einzelnes Tier sicher zu viel verlangt.  Denn auch die Königin ist ja nur eine vorprogrammierte Ameise: eine,  deren Lebensaufgabe es ist, zu fressen und Eier zu legen". Während Menschen noch für "unsere Demokratie" demonstrieren, haben Ameisen soar etwas

wie echte Demokratie: "Trotzdem ist ein Ameisenstaat hierarchisch organisiert, aber eben nicht mit einem leibhaftigen Boß an der Spitze. Jede Ameise kann mit jeder anderen in Verbindung treten. Das lässt sich nicht einmal von einem neugewählten Bundestag behaupten, der zushaut, wie der abgewählte alte ihm nicht Platz macht. "Bestimmte Grppen bilden Kasten mit speziellen Aufgaben, und deren Tätigkeit dient dem ganzen Staat. Sie unterstehen dabei jedoch nicht einer Befehlskette, diev von ganz 'oben' ausgeht, sondern sie werden ständig von allen anderen Gruppen der Kolonie beeinflußt. Damit unterscheidet sich ein Ameisenstaat ganz grundsätzlich von der Organisation einer großen menschlichen Fabrik oder eines Heeres. Dort nämlich laufen die Befehlsstränge über mehrere Ebenen von oben nach unten. Bei den Ameisen hingegen gibt es eine Rückkoppelung: Zum Beispiel können auch niedriggestellte Gruppen die Entscheidungen höhergestellter Gruppen beeinflussen". Hirnforscher wüssten inzwischen, daß die Parallelen zwischen der Organisation eines Ameisenstaates und unseres Gehirns recht weit gingen.  Auch in unserem Kopf gebe es keinen alleinigen Befehlshaber, es gebe zwar Hierarchien, aber auch Rückkopplung. "Und so gibt uns der Vergleich mit einem Ameisenstaat vielleicht auch ein wenig mehr Vertrauen in die These, dass das Denken wirklich nur auf der Aktivität von vielen 'dummen' Nervenzellen beruht".  Kopf ab! Was eine richtige Revolution ist, die weiß, worauf es ankommt, wenn's zu bunt wird. So weit ist's noch nicht auf den Rücken der anderen: "Etwas mehr Glück in Deutschland - Die Deutschen sind im internationalen Vergleich ein kleines bisschen glücklicher als im Vorjahr: Beim jährlichen Glücksatlas rückte die Bundesrepublik um zwei Plätze vor". Sprichwort sagt: Die Zeitung ist eine Lügnerin. Christliche Kultur und Politik reine Glaubenssache. Ein Purzelbaum: "Scharfe Kritik an Turnverbänden". - "Erstmals führt eine Frau das IOC - Costa Navarino Kirsty Coventry ist zur ersten Präsidentin des Internationalen Olympischen Komitees gewählt worden. Die 41-Jährige aus Simbabwe erhielt bei der 144. IOC-Vollversammlung bereits im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen". Dies und dies: "Zu wenige Wohnungen - Der Bedarf an neuem Wohnraum in Deutschland bleibt auch in den kommenden Jahren hoch". Die Welt brauch Platz. "Forderungen zu Böllerverbot", dort wo Scholz geboren wurde und "Lügner" als Doppelstatue herumstehen: "Nach dem Jahreswechsel häufen sich Rufe nach einem Böllerverbot. Die Stadt Osnabrück etwa fordert ein bundesweites Verkaufsverbot". PiffPaff macht die neue Bundeswehr. Tsunami und Landunter am Schwäbischen Meer, wo Wirtschaftsredaktionsche auf die Leidplanke schlägt: "Tanker ZF wird komplett erneuert - ZF ist wie ein gigantischer Ozeanriese, der komplett umgebaut wird - und zwar auf offenem Meer bei stürmischer See und voller Fahrt. Am Ende soll nicht nur ein runderneuertes Schiff stehen, sondern eine ganze Flotte von Schiffen - mit einem topmodernen Tanker auf Weltniveau im

Zentrum. Dazu kommen Anbauten und hochmoderne Beiboote sowie erfolgreiche Kooperationen mit anderen Flotten". Keine Kreuzfahrt mehr mit Hindenburg und Strandurlaub?  Schiffeversenken heißt das Spiel in Deutschland, Oder: "ZF schreibt Milliardenverlust - Der Autozulieferer ZF muss für 2024 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn verkraften. Unterm Strich steht ein Minus von einer Milliarde Euro. Bei den Umbauplänen gibt es eine neue Entwicklung". Das Kartell ruft zum Appell. Wenn weg dann weg? Dagegen hat die L-Bank "Aus Liebe zum Land" eine Anzeige: "Damit künstliche Intelligenz Ihre fachliche Kompetenz bereichert". Gewusst wer oder was wie, alles was Recht ist: "Die L-Bank ist das Landesförderinstitut des Landes Baden-Württemberg und ein deutsches Kreditinstitut in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts".  Frau daheim an der Versickerung: "Das Großprojekt Donau birgt manche Überraschung - Eine Brücke wird neu gebaut und die Donau auf mehreren Hundert Metern Länge verschwenkt. Nicht die einzige Überraschung im Konzept". Zugabe: "Stadt will Neuregelung für Radfahrer in der Weimarstraße". Alte Zeiten neu? "Warum dürfen 80-Jährige noch wählen und wie stehen Politiker zur Lockerung der Schuldenbremse: Im Bundestagsmobil sind es vor allem Schüler, die Politikern Fragen stellen. Das interessiert sie am meisten". Bundestag mobil, das wäre ja ganz was Neues. Wenn andere austreten und nachts schlafen, hat diese frau dies: "Nachts in die Kirche? Vier Gemeinden haben besondere Aktion geplant
Schon tagsüber gehen viele Menschen nicht mehr in die Kirche. Vier Gemeinden wollen das ändern und haben etwas Besonderes geplant. Für jeden soll etwas dabei sein". Nachtkrabb ruft."Dieser Sänger will das Publikum beim Honberg-Sommer erneut begeistern". Selbst geschrieben als wär's "Meine Heimat": "Ein Drittel weniger Dividende: Hermle AG legt Zahlen für 2024 vor - Im Vergleich mit dem Rest der Branche geht es der Hermle AG noch gut. Die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 waren dennoch nicht berauschend. Das merken auch die Anleger. Die Geschäfte der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG waren im Jahr 2024 erwartungsgemäß von der verhaltenen Werkzeugmaschinenkonjunktur beeinflusst, teilt das Unternehmen schriftlich mit". Kindisch geht die Welt unter; "
Elfjährige forscht in Mooren zur Klimakrise - Die Klimaveränderung beschäftigt viele Kinder und Jugendliche. Ella Spanier aus Tuttlingen forscht, welche Bedeutung Moore für den CO2-Ausstoß haben". Wohl auf dem Schlauch Adebar: "Feuerwehr hilft beim Nestbau - Störche sollen wieder heimisch werden". Wie viele brauchen sie noch? Der Bundestag klalt erwischt: "Anders als im Bund: Wurmlingen hat echte 'schwarze Nullen' im Haushalt". Abteilung aufundzu: "Sieben Firmen mit mehr als fünf Beschäftigten haben sich 2024 in Trossingen angesiedelt. Doch die Zahl der Gewerbeabmeldungen steigt". "Wegen schwerer Erkrankung: Metzgerei Uttenweiler schließt nach 45 Jahren". Der nächste Karneval kommt bestimmt: "Erfolgreiche Jahreshauptversammlung der Gauger-Hexen Trossingen". Was wäre bei Misserfolg? Konfirmationsunterricht? Ein Turnvater lebt gefährlich, Mann mit der schwarzen Maske: "Turnerin greift Verbandschefs im Landtag an".  Agentur scheint aufzuatmen: "Verfassungsschutz darf Südwest-AfD weiter beobachten". Was wäre Aufgabe von Presse? Ex-Anzeigenblattler mit einer Seite Aufklärung - "Die Wahrheit über Krankmeldungen im Süden und in ganz Deutschland". Weihnachtet es schon bei Berlinkorrespondentin? "Würdigung eines Seelenretters - Ein Leben nach dem Völkermord: Jan Ilhan Kizilhan hat Tausenden Jesidinnen und Jesiden in verzweifelter Lage geholfen. Dafür wird er nun geehrt". Die Seele gibt's? "Jan Ilhan Kizilhan, Professor an der Dualen Hochschule in Villingen-Schwenningen sowie Experte für transkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie. Am Freitag wird ihm in Berlin von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) das Bundesverdienstkreuz übergeben". Hat sie denn kein Flugzeug mehr?  

Grundgesetzänderung
Bundesrat stimmt historischem Schuldenpaket zu – bei vier Enthaltungen
Das Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur hat im Bundesrat die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit erreicht. Vier Länder enthielten sich bei der Abstimmung. Nun ist der Weg für die Änderung der Schuldenbremse und ein neues Sondervermögen frei...
(welt.de. Das kommunistische Politik- und Medienkartell mauert Deutschland ein. Grüne und "cdu" schlagen gemeinsam THE ÄLÄND. Die Bürger haben nächstes Jahr nur eine Wahl: AfD, wenn sie sich retten wollen.
Tichys Einblick: "Der Bundesrat hat dem Aufweichen der Schuldenbremse zugestimmt. Enthalten haben sich nur die Länder Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Damit hat der Antrag die notwendige Mehrheit von zwei Dritteln der Stimmen erreicht. Hubert Aiwanger („Freie Wähler“) hatte im Vorfeld das Aufweichen der Schuldenbremse scharf kritisiert, aber auch erklärt, er würde seinen Job verlieren, wenn Bayern mit Nein stimme oder sich enthalte. Bayern war dafür. Hubert Aiwanger hat damit dokumentiert, dass für ihn sein Job vor der Verantwortung für das Land kommt".)

Weniger Brauereien in Baden-Württemberg
Es gibt in Deutschland sicher noch genug Brauereien. Ganz konkret sind es bundesweit 1.459. ..die Zahl der Unternehmen ist in den vergangenen drei Jahren um 93 zurück gegangen, heißt es vom Deutschen Brauer-Bund (DBB) unter Berufung auf vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamts. Bei uns in Baden-Württemberg gab es 2022 noch 214 Brauereien, jetzt sind es noch 203. Allerdings wurden vor der Corona-Pandemie im Zuge des Craft-Beer-Hypes auch viele kleine Betriebe neu gegründet. Dennoch betreffe der Rückgang auch Traditionshäuser, so DBB-Präsident Christian Weber. Als Gründe für die Schließungen nennt er unter anderem gestiegene Energiekosten..
(swr.de. Bierwende ohne Schäumen?)

Nach Massenentlassung
„Er rettet Amerikas Kinder“ – Trump unterzeichnet Dekret zur Auflösung des US-Bildungsministeriums
(welt.de. Nachmachen, THE ÄLÄND!)

Bauschaum im Auspuff: Weitere Verdächtige nach Sabotage-Serie festgenommen
..Rund 170 Autos in mehreren Bundesländern wurden beschädigt, indem die Auspuffrohre mit Bauschaum verstopft wurden. Allein in Baden-Württemberg waren über Hundert Fahrzeuge betroffen. Der Verdacht fiel zunächst auf Klimaaktivisten, dann führte die Spur zu einem ausländischen Geheimdienst. In Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass die Saboteure Geld von einem russischen Auftragsgeber erhalten haben. Vier Verdächtige gab es bereits, jetzt kommt eine weitere hinzu. Es handele sich um eine nicht vorbestrafte 19-Jährige, so das Landesinnenministerium auf eine Anfrage der Grünen im Landtag.
(swr.de. Schäumt Putin gegen Grün?)

Illegales Rennen?
Unbeteiligte Frauen sterben bei Unfall
Zwei junge Frauen sind gestern Abend bei einem Unfall in Ludwigsburg tödlich verletzt worden. Sie sind mit ihrem Auto von einer Tankstelle auf eine Straße aufgefahren, auf der sich - so vermutet die Polizei - zwei Fahrer ein illegales Autorennen lieferten. Einer der beiden stieß mit dem Auto der Frauen zusammen. Sie starben noch an der Unfallstelle. Der Unfallfahrer wurde festgenommen, der andere Fahrer ist flüchtig..
(swr.de. Schau links, schau rechts...)

"Earth Hour": BW könnte 1,8 Millionen Kilowattstunden Strom sparen
Morgen Abend ist wieder die "Earth Hour". Kommunen, Unternehmen und Privatpersonen sind dann dazu aufgerufen, zwischen 20:30 Uhr und 21:30 Uhr das Licht auszuschalten. Wenn dabei alle Haushalte in Baden-Württemberg mitmachen würden und eine Stunde lang sämtliche Geräte abschalten würden, ließen sich 1,8 Millionen Kilowattstunden Strom sparen. Das hat das Statistische Landesamt mitgeteilt. Diese Strommenge entspricht demnach dem Jahresverbrauch von 445 Vier-Personen-Haushalten. Die "Earth Hour" findet dieses Jahr unter dem Motto "Licht aus. Stimme an. Gemeinsam für einen lebendigen Planeten" statt. ..
(swr.de. Zurück in die Steinzeit! Und wenn der Planet mit einem earthquake antwortet?)

Im Zweifelsfall Rauswurf
Özdemir will antisemitische Schüler härter bestrafen
Bundesbildungsminister Özdemir (Grüne) will schärfere Maßnahmen gegen antisemitische Vorfälle an Schulen. Statt jüdische Kinder zum Schutz aus Klassen zu nehmen, sollten vielmehr Täter Konsequenzen spüren. Auch um islamistische Einflüsse macht er sich Sorgen. .
(Junge Freiheit. THE ÄLÄND am End. Kindergärtner hat er gelernt.)

Exotische Früchte
Obstbau im Klimawandel: Melonen, Physalis und Kiwis aus Baden-Württemberg?
Die Klimaerwärmung bringt nicht nur steigende Temperaturen, sondern auch extremere Wetterbedingungen, die den Obstbau in Baden-Württemberg vor neue Herausforderungen stellen. Doch eröffnet der Wandel auch Chancen für neue Obstarten?.
(swr.de. "Auf die Bäume, Ihr Affen". heißt ein Buch von Hans A. Pestalozzi.)

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NACHLESE
„Einfach nur noch furchtbar“:
Wegen XXL-Schulden! Austrittswelle und Wut-Chats in der CDU
In der CDU rumort es heftig! Der Grund: Viele Mitglieder sind wütend wegen der Aufweichung der Schuldenbremse. Die Folge: zahlreiche Parteiaustritte. CDU-General Carsten Linnemann (47) gab es nach BILD-Informationen im Bundesvorstand selbst zu: Es gibt aktuell in der gesamten Partei „höhere Austrittszahlen als üblich“. Wie viele genau? KEINE Antwort dazu aus dem Adenauer-Haus! BILD hat sich deshalb an der Basis umgehört. Ergebnis: keine Massen-Protestwelle, aber: ganz viel Wut! .
(bild.de.Wann kommt das Parteiausschlussverfahren für Merz und seine Pappenheimer?)
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Der Parteienstaat vernichtet die Demokratie
Von WOLFGANG HÜBNER
Reden wir über die Realität: Mehr als zehn Millionen deutsche Wähler haben sich am 23. Februar für die AfD entschieden. Wieviel Prozent dieser Wähler haben am 18. März in Berlin gegen die Grundgesetzänderung für Militarisierung und Megaverschuldung demonstriert? Zehn Prozent, also eine Million? Ein Prozent, also 100.000? Wenigstens 0,1 Prozent, also 10.000? Nein, es waren meines Wissens null Prozent! Das ist kein Vorwurf oder Kritik, denn ich selbst war auch nicht vor Ort. Doch diese Tatsache zeigt das Problem auf. An diesem 18. März hat der Parteienstaat, der Deutschland mit seinen Metastasen geistiger und politischer Korrumpierung verkommen lässt, die Demokratie offen verhöhnt: Ein bereits abgewählter Bundestag wurde dazu wiederbelebt, um eine Mehrheit zu bekommen, die im neuen Bundestag nicht oder nur mit neuen Betrügereien erreichbar gewesen wäre. Einer Bevölkerung, die weit mehr Angst vor importierten Messerstechern und religiös motivierten Fanatikern hat als vor dem propagandistisch dämonisierten Russland, wird in eine schuldenbasierte Aufrüstung mit hohem Kriegsrisiko getrieben. Und ein Heer karrieresüchtiger Parteisoldaten des Kartells nickt das alles ab. Wer sich mit diesen und vielen anderen Zumutungen nicht resignierend abfinden will, muss Strukturen und Macht des Parteienstaats nicht nur bezweifeln oder bejammern, sondern endlich zu brechen beginnen. An dieser Notwendigkeit ändert auch die unerlässliche Existenz der AfD nichts. Selbst deren künftige (sehr unwahrscheinliche) absolute parlamentarische Mehrheit könnte nur oberflächlich etwas positiv bewirken. Der „Tiefe Staat“ würde jeden Versuch grundsätzlicher Veränderung blockieren oder mit Hilfe der Justiz bis zur Unkenntlichkeit entschärfen. Wirkliche Veränderungen können nur neue Formen der individuellen und kollektiven bürgerlichen Selbstermächtigung in Deutschland bewirken: Volksabstimmungen, Volksinitiativen, lokale Bündnisse für Frieden und Demokratie sowie öffentliche Manifestationen des Widerstands gegen die totalitäre Parteienherrschaft. Das traditionelle deutsche Übel des Massenkonformismus, der Untertanenmentalität und offenbar unausrottbarer politischen Apathie führt ansonsten schnurstracks in die nächste nationale Katastrophe, die im extremsten Fall allerdings auch die finale sein könnte. Das muss nicht sein. Denn in unserem Land gibt es nicht wenige kluge und charaktervolle Menschen, die das verhindern wollen und auch können. Sie müssen nur endlich aufhören, sich zur Freude und zum Nutzen ihrer Feinde zu zerstreiten und einem Abgrenzungswahn zu frönen. Vielmehr sollten sich die widerständigen Kräfte unseres Volkes mit der Formulierung von wenigen, aber markanten Positionen überparteilich zusammenzufinden. Mehr als fünf gemeinsame populäre politische Positionen sind dazu vorerst genug. Deutschland braucht jetzt dringlich eine aktive außerparlamentarische Opposition der Bürger – ohne „Brandmauern“, ohne Kleinkrämerei, aber mit Mut und positiven Visionen. Es war in der DDR unter noch weit schwierigeren Bedingungen möglich, aus einer kleinen Minderheit, die auf die Unzufriedenheit vieler rechnen konnte, eine Massenbewegung zu machen. Das soll nicht möglich sein? Energischer Widerspruch: Die Lage ist da, die Zeit ist reif, wir müssen es nur wollen und wagen!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ich habe mehrfach den Gedanken geäußert, eigentlich sollte man vorschreiben durch Gesetz, daß jeder, der als Kandidat zum Beispiel für den Bundestag aufgestellt wird, vorher ein kurzes Examen zu bestehen hat.
(Konrad Adenauer)
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Warum die Schuldenflut nutzlos versickern wird
Von Andreas Zimmermann
Die „Sondervermögen“, egal ob für Bundeswehr, Infrastruktur oder sonstige Zwecke, werden wie ein Wolkenbruch nutzlos versickern und wenn sie weg sind, werden einige Organisationen wie BlackRock ihren Schnitt gemacht haben. ..
(achgut.com. Kein Strauß in Sicht mit Sonderflugzeug.)

Sachverständigenrat für Wirtschaft
Unabhängiger Sachverstand unerwünscht? Wo waren die Wirtschaftsweisen beim Schulden-Deal?
Von Dr. Helmut Becker
Das Schuldenpaket von CDU/CSU und SPD wurde ohne vorherige Konsultation der „Fünf Weisen“, die als Sachverständigenrat das offizielle ökonomische Beratergremium jedweder Bundesregierung sind, geschnürt. Andere traten an ihre Stelle..
(Tichys Einblick. Trägt die Regierung nicht solche Waisen?)

Panik in Berlin:
Der Untergang der CDU beginnt… JETZT!
Der Wahlbetrug des Friedrich Merz ist die dreisteste Machtergreifung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Migrationswende, Heizungsgesetz, Schulden-Bremse und Billionen-Schulden, mit Desinformation und Fake News ins Kanzleramt. Nach den neuen „rumänischen Richtlinien“ müsste die Bundestagswahl längst annulliert worden sein. Doch nun breitet sich die Panik im Konrad-Adenauer-Gebäude aus. Der Untergang der CDU beginnt, und zwar genau jetzt. Der Bestsellerautor Stefan Schubert „Vorsicht Diktatur“ hat auf seinem YouTube-Kanal „Schuberts Lagemeldung“ die aktuellen Geschehnisse zusammengefasst und in gewohnt humorvoller Art messerscharf analysiert.
(pi-news.net)

Helds Ausblick – 1-2025
Jenseits jeder Staatsräson
Die gigantische Neuverschuldung bedeutet eine schwere Hypothek für die nun beginnende Legislaturperiode. Die neue Regierungsdevise „Whatever it takes“ ist so grenzenlos, dass sie die Grundlagen eines souveränen Landes angreift.
VON Gerd Held
(Tichys Einblick. Greenhörner.)

GEG abschaffen?
Die Heiz-Frage zeigt, wie weit sich die Union vom gesunden Menschenverstand entfernt hat
Wenn Politiker in bestimmten Fragen unwillig sind, objektiv überfällige Änderungen herbeizuführen, greifen sie gern auf ihren Lieblingssatz zurück: „Es gibt keine einfachen Lösungen.“ .. Aus der Opposition heraus hatte die Union sich energisch gegen die dirigistische Maßnahme positioniert und war sich auch nicht zu schade, im Kampf um die Wählergunst auf knallharten Populismus zu setzen. „Die Menschen haben angesichts des Heizungs-Hammers existenzielle Angst“, heißt es auf der Kampagnenseite „Fair heizen“, die auch auf die Entwertung unsanierten Eigentums anspielte und noch immer abrufbar ist. Jens Spahn kommentierte den Streit mit den Worten „Wenn man Frust in der Bevölkerung befördern will, muss man sich so verhalten.“ ..
(welt.de. Einfach die "cdu" auflösen, heißt jetzt ja AfD.)

Sie prügeln sich ums Geld
Investitionen in Straßen werden zum nächsten gebrochenen Versprechen
Von Mario Thurnes
Kaputte Straßen und Brücken sollen repariert werden. Dafür sei eine ungebremste Staatsverschuldung nötig. So haben es Union, SPD und Grüne versprochen. Nun laufen die ersten Vorfeldorganisationen los, um den Bruch dieses Versprechens vorzubereiten...
(Tichys Einblick. Hat Merz seine 12 Millionen schon angezahlt?)

Koalitionsverhandlungen
„Das geht gar nicht“ – Ärger in der SPD über Kurzurlaub von Esken
Während in Berlin die Koalitionsverhandlungen laufen, ist SPD-Co-Chefin Saskia Esken im Kurzurlaub, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Aus ihrem Umfeld werde betont, dass Esken auch an ihrem Urlaubsort jederzeit erreichbar sei und dort auch Telefonate führe. Aktuell kommen die Arbeitsgruppen der Verhandler zusammen, die Parteichefs gehören diesen Gruppen nicht an, sie sprechen erst nächste Woche miteinander. Irritation über Esken gibt es in der SPD trotzdem..
(welt.de. Wer braucht die denn außer dem Nationalpark Nordschwarzwald?)

Vor der Wahl – Merz. Nach der Wahl – April, April!
Viele CDU-Mitglieder haben für Schuldenbremse und Politikwechsel Wahlkampf gemacht, doch die Parteiführung steuert nun einen gegenteiligen Kurs. Den Unmut vieler Mitglieder bringt der Brief eines CDU-Stadtverbands auf den Punkt: „Wir fühlen uns betrogen“...
(achgut.com. Die kennen ihren Laden nicht mit C wie Communism.)

Finanzierung offen
Kölner Kliniken planen Krankenhaus für den Kriegsfall
„Es ist vorgesehen, ein Krisenzentrum nach israelischem Vorbild zu etablieren. Einen Tiefgaragenbereich, der bei einem Massenanfall von Verletzten als Intensivstation genutzt werden kann.“ Die planerischen Zeichnungen für ein solches Krisenzentrum unter der Erde seien abgeschlossen, sagte Goßman, das Konzept sei der Landesregierung vorgestellt worden: „Aber logischerweise kostet das Geld. Deswegen sind wir noch hoch engagiert dabei, unterschiedliche Finanzierungsmöglichkeiten zu prüfen.“..
(welt.de. Alaaf! Die Holländer kommen.)

Das Ende einer Theorie
Forscher fordern: Wir müssen Krebs ganz neu denken
Die gefürchtete Krankheit Krebs entsteht aus einer Zelle, die unkontrolliert wächst. Diese Wahrheit sollte neu geschrieben werden, finden US-Forscher. Es sei Zeit, das aktuelle Paradigma von Krebs als genetische Krankheit zu überdenken. Sie plädieren für einen ganzheitlicheren Ansatz und sehen Chancen für neue Therapien..
(focus.de. Wie lange krebsen sie schon herum?)

Claus Strunz bei WELT TV
„Von Olaf Scholz bleibt seine hässliche Aktentasche“
(welt.de. Da passt er locker rein.)

Transporter in Flammen
Linksextremer Brandanschlag wegen Bezahlkarten für Migranten?
Im mittelhessischen Gießen brennen Geldtransporter des Regierungspräsidiums. Anschließend taucht ein linkes Bekennerschreiben auf. Darin wird eine „rassistische und menschenfeindliche Praxis“ angeprangert...
(Junge Freiheit. RAF lebt.)

Wut und Sarkasmus an der CDU-Basis
„Der Politikwechsel kommt – nur linker, als es die Ampel war“
In ihrer Untergangsstimmung macht die CDU-Basis Druck. Politikwechsel? Abgehakt. Aber Merz müsse sich wenigstens bei der Migration durchsetzen. Doch da ist der beinharte Stegner vor. Kann die Union noch was rausholen? Die JF hat sich umgehört. Die große Hintergrund-Analyse..
(Junge Freiheit. An den Enden des Regenbogens leere Schüsselchen für Merzabbauer.)

Lob für Trump, Kritik an Gender-Ideologie
Kirche distanziert sich nach dieser Predigt von österreichischem Pfarrer
Scharfe Kritik an der Gender-Ideologie, Lob für Trump und ein Frontalangriff auf die Bischöfe. Diese Predigt eines Pfarrers aus Österreich sorgt für mächtig Wirbel. Die Kirche distanziert sich..
(Junge Freiheit. Wann steht Kirche nicht neben sich?)

Darum stimmen die Freien Wähler zu
Schuldenorgie im Bundesrat: Aiwanger will kein „toter Held“ sein
Bayerns Vize-Ministerpräsident erklärt, daß Söder ihn entlassen hätte, wenn die Zustimmung seines Bundeslandes an den Freien Wählern gescheitert wäre. Aiwanger sagt, er wolle nicht „tot“ sein..
(Junge Freiheit. Lieber rot.)

Flugzeug mit 200 Sitzen
Abschiebung von sieben Migranten kostete mehr als 63.000 Euro
Erst verweigert NRW-Fluchtministerin Josefine Paul die Auskunft zu den Kosten eines Abschiebefluges. Jetzt legt ihr Ministerium doch eine Zahl vor. Doch ist das die ganze Wahrheit? .
(Junge Freiheit. Flucht vor der Wahrheit.)

Nicht nach Schiller, diesmal nach Merz

Von MEINRAD MÜLLER

Ein Bürge ist eine ernste Angelegenheit. Wer sich bereit erklärt, für einen anderen einzustehen, haftet mit seinem guten Namen, seinem Einkommen, seinem Besitz. Die meisten Menschen tun das nur in Ausnahmefällen. Zum Beispiel für die Familie.

Stellen wir uns folgenden Fall vor: Ein junger Mann, gerade mit der Ausbildung fertig, verdient noch wenig, will sich aber unbedingt einen teuren Wagen leisten, sagen wir, einen Lamborghini. Die Bank schüttelt den Kopf: Zu jung, zu wenig Einkommen, zu riskant. Doch dann erscheint der Großvater, solvent, erfahren, mit Haus und Erspartem. Die Bank ändert ihre Meinung. Denn nun gibt es einen Bürgen. Nicht weil der Enkel zahlungsfähig wäre, sondern weil der Großvater mit seinem guten Namen für ihn einsteht. Das Geld wird ausgezahlt.

Genau dieser Mechanismus ist es, der am 18. März im Deutschen Bundestag in ganz anderer Dimension wirksam wurde. 517 Abgeordnete stimmten an diesem Tag für eine staatliche Kreditaufnahme in Höhe von 1,7 Billionen Euro. Rechnet man das herunter, ergibt das rund 3,29 Milliarden Euro pro Abgeordnetem – eine Summe, die kein einzelner Volksvertreter je selbst erhalten würde. Kein Abgeordneter, so großzügig seine Diäten auch bemessen sein mögen, wäre für solch einen Betrag kreditwürdig.

Und doch wurde die Darlehensbeantragung bewilligt. Nicht wegen der Kreditwürdigkeit der Abgeordneten, sondern wegen des Bürgen. Und dieser Bürge ist der Bürger. Ohne gefragt worden zu sein. Ohne dass man seine Unterschrift eingeholt hätte. Ohne Wahl.

Während der Enkel seinen Großvater vermutlich bittet, für den Kredit zu bürgen, damit der Wunschtraum vom Luxusauto Wirklichkeit werden kann, wird im Staatswesen nicht einmal gefragt. Der Bürge steht bereit, ob er will oder nicht. Er muss haften.

Kreditverträge sterben nicht
Dieser stille Bürge trägt nicht nur das Risiko. Er zahlt auch den Preis. Mit seinen Steuern, seinen Abgaben, seinem Vertrauen. Und nicht nur er, auch seine Kinder und Enkel gleich mit. Denn Schulden, die der Staat heute aufnimmt, begleiten uns über Generationen. Menschen sterben, Kreditverträge nicht. Sie bleiben bestehen – und lasten auf jenen, die nie gefragt wurden, ob sie das wollten.

In Schillers berühmter Ballade „Die Bürgschaft“ ist die Sache klar geregelt: Ein Freund stellt sich freiwillig als Bürge, wissend, was auf dem Spiel steht. Er tut es aus Liebe, aus Vertrauen, aus freier Entscheidung. Und am Ende ist es gerade diese freiwillige Treue, die sogar das Herz des Tyrannen erweicht:

„So nehmet auch mich zum Genossen an,
ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte.“

Doch in unserem Fall fragt niemand nach Freiwilligkeit. Der Bürger wird zum Bürgen degradiert durch Beschluss. Und das Grundgesetz, einst geschaffen als Bollwerk der Freiheit, bietet den rechtlichen Rahmen. Es erlaubt den Abgeordneten, Entscheidungen von enormer Tragweite zu treffen ohne Zustimmung des Volkes, ohne Rückbindung an die Generationen, die zahlen müssen.

Die Väter des Grundgesetzes haben sich ein solches Szenario vermutlich nicht vorgestellt. Dass sich Volksvertreter wie Prokuristen verhalten könnten, die ohne Haftung die Zukunft verpfänden, das war wohl außerhalb ihres geistigen Horizonts. Die „Firma Deutschland“ wird geführt wie ein Betrieb, dessen Geschäftsführer keine Rücklagen brauchen, weil ein stiller Bürge jederzeit einspringt. Nein, einspringen muss.
(pi-news.net)

Vorwärts zum „großen Sprung“ des Mao Merz!

Von WOLFGANG HÜBNER

Die historischen Fehlentscheidungen der deutschen Parlamente 1914 (Kriegskredite) und 1933 (Ermächtigungsgesetz) mögen mildernde Umstände für ihr Zustandekommen zugebilligt bekommen. Nichts jedoch entschuldigt die Mehrheit im abgewählten Bundestag, die am Dienstag für Militarisierung und Megaverschuldung gestimmt hat. Sie haben das nicht aus vaterländischer Verblendung oder unter Nazidrohungen getan, sondern weil sie unfähig waren, mit dem Geld der Bürger auszukommen und weil sie einen skrupellosen Wahlbetrüger zum Kanzler machen wollen.

Dafür muss jeder daran beteiligte Abgeordnete, jede daran beteiligte Partei zur Verantwortung gezogen werden. Alle, die zum verheißenen „großen Sprung“ von Mao Merz mit ihrer Stimme beigetragen haben, taten das freiwillig vor der ganzen Nation. Sie haben die Tür für eine Kriegspolitik weit geöffnet, sie haben die Tür für die gute Zukunft kommender Generationen fest verschlossen. Möglich ist das allerdings nicht zuletzt deshalb gewesen, weil ein Großteil der Deutschen wie 1914 und 1933 nicht verstehen will oder kann, dass jeder „große Sprung“ mit Reue, Leid oder gar Schlimmeren endet.

Einst wird die Klage groß sein über den 18. März 2025. Doch zuvor wird das Parteienkartell in seinem angstgetriebenen Größenwahn noch einmal eine große Party auf Kredit feiern, auch das ist heute beschlossen worden. Es wird sicherlich genug geben, die mitfeiern werden. Das ist immer so. Der Kater aber ist programmiert, denn die Gesetze der Ökonomie und der gesunde Menschenverstand lassen sich mit Lügen und Schulden nicht außer Kraft setzen.

Und wenn es ganz schiefläuft, werden die nun bestens finanzierten Kriegstreiber wie Kiesewetter, Pistorius oder Hofreiter Deutschland in militärische Abenteuer treiben, nach denen es keinen Neuaufbau mehr geben kann. Ein Kanzler Merz wird sie weder stoppen können noch wollen. Der friedfertige, verantwortungsbewusste Teil der Deutschen, den es millionenfach gibt, ist von nun an zum Widerstand verpflichtet. Das Parlament des Parteienstaats hat mehrheitlich versagt. Damit ist das letzte Wort aber nicht gesprochen. Denn dieses Parlament wurde am 23. Februar abgewählt!
(pi-news.net)

Die Untersuchung: . Von Ulrike Lausen, Tom Lausen

Der neue Lausen – „Die Untersuchung“ Drei Jahre Ausnahmezustand: Ein wegweisendes Gespräch mit künstlicher Intelligenz

In der Coronazeit sind tiefe Gräben in der Gesellschaft entstanden, auch mitten durch Familien und Freundschaften. Mit diesem Buch wollen Ulrike und Tom Lausen das Entzweiende untersuchen. Sie treten mit ausgewählten Fragen an die künstliche Intelligenz heran und hinterfragen die Antworten.

Die KI wird zum Mediator und reagiert auch auf ketzerische Fragen ohne Emotionen. Den Autoren geht es darum: Nun ist es Zeit für Verstehen, für Annäherung und Rückkehr zur Normalität. (Amazon)