Die gestohlene Normalität: WHO-Diktatur stoppen – Von Gerald Hauser, Hannes Strasser
Der neue Bestseller der beiden Erfolgsautoren Gerald Hauser und Hannes Strasser! Das Corona-Chaos ist noch nicht aufgeräumt, schon stellen sich neue politische Horrorszenarien ein.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte sich als alleinherrschende Gesundheitszentrale über die demokratisch gewählten nationalen Gremien stellen.
Demokratie, Grundrechte und Nationalstaat sind in Gefahr! Welche Zukunft erwartet uns, wenn WHO, EU und die großen Stiftungen ihre totalitären Pläne umsetzen? Diese und andere zentrale Zukunftsfragen beantwortet der Politiker und Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat Gerald Hauser.
Der Arzt Hannes Strasser analysiert die massiven Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung, die katastrophalen Fehler der Coronamaßnahmen, warum die verfehlte Coronapolitik das Gesundheitssystem zerstört und wir vor einer Erkrankungs-Welle der Geimpften stehen.
Wie gewohnt stützen sich die beiden Autoren dabei auf zahlreiche Fakten, Daten und Studien. Ein Buch, das Ihnen die Augen öffnen wird. (Amazon)
(tutut) - "Politische Freiheit ist Handlungsfreiheit", sagt der französische Philosoph André Comte-Sponville. "In einer Demokratie, die diesen Namen verdient, steht es dir bei einer Wahl frei, deine Stimme diesem oder jenem Kandidaten zu geben. Deine Handlungsfreiheit in der Wahlkabine ist total, wenn auch nicht absolut (sie ist auf die aktuelle Kandidatenliste beschränkt), und daher kannst du tatsächlich wählen, wen du willst. Aber steht es dir auch frei, diesen oder jenen wählen zu wollen? Steht es dir frei, deine Stimme für die Rechte abgeben zu wollen, wenn du links bist? Steht es dir frei, dich für links zu entscheiden, wenn du es rechts bist? Steht es dir frei, dich für ein Lager zu entscheiden, wenn du keinem angehörst? Kannst du deine Meinungen, Wünsche, Ängste, Hoffnungen frei wählen? Und wenn ja, wie, da du doch von Meinungen, Wünsche, Ängste oder Hoffnungen anderer beeinflusst sein könntest? Deine Stimme auf gut Glück abzugeben hieße nicht, frei zu wählen. Doch wenn du Stimme für den, den du willst, abgibst, bleibst du dann nicht der Gefangene dessen Willens oder der (sozialen, psychischen, ideologischen ...) Ursachen, die ihn bestimmen? Wir wählen abhängig von unseren Meinungen. Aber wer wählt unsere Meinungen?" Diese Frage muss sich nun in Deutschland stellen, wer gewählt hat und sich wundert, wie es ausgegangen ist. Monate vergehen, und noch immer gibt es keine Regierung, außer denen, die abgewählt wurden, aber einfach so weiter machen, als wären ihnen weder Prozente noch Vertrauen entzogen worden. Dies kann mehr oder weniger nur von dem abhängen, was der Philosoph als "undurchringlicheres Geheimnis als das der Wahlkabine" bezeichnet: "Das deines Gehirns, in das niemand eindringen kann, noch nicht einmal du selbst. Was für einen Stimmzettel wirst du in den Umschlag stecken? Du hast die Wahl? Gewiss doch. Aber was weißt du über den neuronalen Mechanismus,
der dich wählen lässt?" Jeder sei sich selbst unterworfen. Millionen andere würden sich entscheiden, anders zu wählen. Vieles hinge von der Spontaneität des Willens ab. "Ich bin frei zu wollen, was ich will, und aus diesem Grund bin ich es tatsächlich". Das klingt fast wie das Plakat vor einem französischen Restaurant am Mittelmeer, wo "Bière à volonté", Bier nach Wunsch, falsch übersetzt war als "Bier hat Willen". Möglich wäre es ja, nur ein Nichts, so Comte-Sponville, könne nicht frei sein, ein unpersönliches Wesen nicht wählen. Wenn Philosophen philosophieren, wird es schwierig, sie wieder einzufangen. Freie Wahl: " Handlungsfreiheit, Spontaneität des Willens, freier Wille, Freiheit des Geistes oder der Vernunft ... Jeder kann zwischen diesen vier Bedeutungen diejenige oder diejenigen auswählen (sie schließen sich gegenseitig nicht aus), die ihm am wichtigsten oder am plausibelsten erscheinen. Wäre diese Wahl frei? Das lässt sich nicht definitiv beantworten, da kein Wissen dafürausreicht, da jede Antwort ihrerseits eine Wahl voraussetzt und von ihr abhängt. Die Freiheit ist Geheimnis und Problem zugleich". Wie sagte der große Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß". Gut zu wissen.
Kommunen unter Druck Lange vom Niedergang verschont – jetzt kommt die Krise auch in den Sorglos-Städten an Viele deutsche Kommunen stehen unter finanziellem Druck. Städte mit starken Unternehmen schienen gegen solche Probleme lange immun zu sein. Doch die Schockwellen der Weltwirtschaft treffen inzwischen auch sie mit unerwarteter Härte. Ein Besuch in Herzogenaurach und Tuttlingen.,,
(welt.de. Gleichheit für alle.)
Kritik am Standort überwiegt Villingen-Schwenningen: Eltern wehren sich gegen Grundschule im Container In Schwenningen soll bald eine neue Grundschule eröffnen. Wo sie sein wird, das weiß man noch nicht. Mit einer Schule in Containern könnte die Stadt allerdings Millionen sparen...Der Gemeinderat Villingen-Schwenningen hat vor kurzem aber einen neuen Vorschlag gemacht. Er schlug vor, zu prüfen, ob die Containermodule nicht dauerhaft für die neue Grundschule genutzt werden könnten. Denn Containererweiterungen von Schulen und Kindertagesstätten würden in vielen Städten und Kommunen längst zum Stadtbild gehören, so der Gemeinderat. Einige der bisher eher unansehnlichen weißen Metallcontainer würden dann eigens für die Grundschülerinnen und Grundschüler mit Holz verkleidet und hergerichtet werden...
(swr.de. Die Welt kommt, Deutschland rappelt in der Kiste.)
Polizei sucht Zeugen Vandalismus in Mannheim: Mehr als 60 Autos beschädigt Unbekannte haben in der Nacht von Freitag auf Samstag in Mannheim-Vogelstang mehr als 60 Autos beschädigt. Sie sollen Reifen zerstochen und Außenspiegel abgetreten haben..
(swr.de. Sollen, sieht man das nicht? Immer diese in Nordafrika ausgestorbenen Vandalen.)
Abbau von Arbeitsplätzen, steigende Lebenshaltungskosten Mehr Menschen verschuldet: Sozialverbände in BW warnen wegen Wirtschaftslage Wirtschaftskrise und Arbeitsplatz-Abbau dürften wieder mehr Menschen in die Verschuldung treiben. In Beratungsstellen werden immer mehr Menschen mit mittleren Einkommen vorstellig. Die Wirtschaft schwächelt, große Unternehmen in Baden-Württemberg bauen Arbeitsplätze ab - das dürfte nach Einschätzung von Sozialverbänden auch Auswirkungen auf die Verschuldungslage der Bevölkerung haben. "Wir gehen davon aus, dass die Anzahl der überschuldeten Menschen und damit die Nachfrage bei den Schuldnerberatungsstellen weiter steigen wird, wenn sich die Teuerung der Lebenshaltungskosten und der wirtschaftliche Abschwung weiter fortsetzen", sagte Ulf Hartmann, Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Baden-Württemberg der Deutschen Presse-Agentur..
(swr.de. Warum warnen sie nicht vor der Ursache, ihrer Existenzsicherung? Wer nicht berichtet, was ist, vergisst, was war.)
Unbekannter bedrohte 68-Jährige mit Messer Überfall in Tübingen: Frau in eigenem Auto entführt In Tübingen wurde eine Frau auf dem Parkplatz eines Supermarktes bedroht. Der bewaffnete Täter stieg in das Auto des Opfers und entführte sie. Seither sucht die Polizei nach ihm..Er sprach akzentfrei Deutsch..
(swr.de. Räuber nicht von hier? Messer u n d Auto.)
Fotostudios fürchten um Existenz Bald nur noch digitale Passbilder - was dabei zu beachten ist
(swr.de. Bilder statt Bildung?)
Achgut.tv „Der ökologische Fussabdruck war in der Steinzeit am Größten“ Video. Björn Peters erläutert, warum „Erneuerbare Energien“ keine Lösung für sichere Energie sind. Im Gespräch mit Ulrike Stockmann erklärt der Physiker das anschaulich und mit vielen Beispielen. Eine nachdenkliche Betrachtung über Verantwortung und Entwicklung...
(achgut.com. Selig sind die geistig Armen.)
Nach Kündigung von Domkapellmeister Boris Böhmann Ostersonntag im Freiburger Münster: Neustart für Domchöre Nach dem Eklat um Domkapellmeister Boris Böhmann haben die Freiburger Domchöre erstmals wieder ein Hochfest musikalisch begleitet. Eindrücke aus dem Freiburger Münster..
(swr.de. Ist der Erdbeerschorsch nicht der Herrscher des Chors, Jesus hatte keinen Gesangverein, und das Münster gehört dem Volk.)
Künzelsauer Milliardär wird 90 Jahre alt Reinhold Würth im Interview: Wieso ihm vor allem der US-Präsident Sorgen macht
(swr.de. An welchen Schrauben dreht er?)
In Frankreich galten sie als Kollaborateure Beschimpft und vergessen: Elsässer, die für Nazi-Deutschland kämpfen mussten Die Nationalsozialisten zwangen Zehntausende Franzosen für Deutschland im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen. In Frankreich wurden sie trotzdem lange als Verräter beschimpft...
(swr.de. Das französische Wort collobarateur bedeutet auf DeutschMitarbeiter. Die Geschichte lehrt immer die Sieger, wie man sie fälscht. Was ist Nazi-Deutschland?)
=========== NACHLESE „1984“ ist nicht vorbei, sondern voll da „Lügenverbot“ à la Wahrheitsministerium: Schwarz-Rot lässt Orwells Warnung Realität werden Von Josef Kraus Kaum hatte US-Vizepräsident J.D. Vance in München die Meinungsfreiheit im Westen kritisiert, setzt die deutsche Koalition zur Reaktion an: mit einem Koalitionsvertrag, der Zensur, Gesinnungskontrolle und staatlich gelenkte Wahrheitswächter salonfähig macht. Wer widerspricht, wird künftig womöglich nicht mehr nur kritisiert – sondern kriminalisiert...
(Tichys Einblick. Wie viele Demokratieunser für einen Friedrich Merz?) ============
Der Staat will nur Ihr Bestes… Ihr Geld! Von MEINRAD MÜLLER Es trifft jeden. Schon ab 10.000 Euro. Rechtsgeschäfte über diesem Betrag dürfen künftig nicht mehr durchgeführt werden, wenn der wirtschaftlich Berechtigte nicht eindeutig feststeht. Was früher als normale Transaktion galt, ein Gebrauchtwagen, eine Renovierungsrechnung, gerät nun unter Generalverdacht. Der Staat will wissen, wer hinter dem Geld steht. Und wenn er es nicht weiß, wird der Zugriff verweigert oder das Vermögen beschlagnahmt. Doch das ist nur der Anfang. Der neue Koalitionsvertrag der Bundesregierung enthält Formulierungen, die jedes Alarmsystem auslösen müsste. Schwarz auf Weiß steht dort: Es wird ein administratives, verfassungskonformes Vermögensermittlungsverfahren geschaffen. Also eine Art Stasi für Geld. Ziel sei es, verdächtige Vermögensgegenstände von erheblichem Wert sicherzustellen, wenn Zweifel an einem legalen Erwerb nicht ausgeräumt werden können. Das ist keine Theorie mehr. Das ist Gesetz in Vorbereitung. Zweifel reichen. Kein Urteil, kein Verfahren, kein Beweis. Allein der Verdacht genügt, um Ihr Eigentum zu blockieren oder zu beschlagnahmen. Und der wichtigste Punkt: Die Beweislast liegt bei Ihnen. Nicht der Staat muss nachweisen, dass Sie etwas Unrechtes getan haben. Sie müssen nachweisen, dass Ihr Besitz legal ist. Das nennt sich Beweislastumkehr. Im Vertrag steht klar und deutlich, dass beim Einziehen von Vermögen unklarer Herkunft künftig eine vollständige Beweislastumkehr gelten soll. Der Begriff: strafrechtliche Vermögensabschöpfung. Was bedeutet das konkret? Ihre Uhr. Ihr Gold. Ihre Rücklagen im Schließfach. Ihr Grundstück. Ihre Kapitallebensversicherung. Alles, was Sie besitzen, kann Ihnen genommen werden, wenn Sie nicht zweifelsfrei belegen können, woher es stammt und dass es aus rechtmäßigen Mitteln erworben wurde. Der Staat entscheidet, ob Ihr Nachweis reicht. Wenn nicht, nimmt er es Ihnen ab. Was bislang gegen Clans und organisierte Kriminalität eingesetzt wurde, wird nun gegen den normalen Bürger gerichtet. Es ist ein stiller Angriff auf Ihr Eigentum. Unter dem Vorwand, Kriminalität zu bekämpfen, wird ein Generalverdacht gegen die eigene Bevölkerung aufgebaut. Die Technik ist alt, aber wirksam: Man erklärt das Instrument für notwendig im Kampf gegen das Böse und dehnt es dann auf alle aus. Die Grenze von 10.000 Euro ist dabei nur der erste Schritt. Bald wird es heißen: Jede größere Bewegung auf Ihrem Konto, jedes Vermögen, das nicht minutiös erklärt werden kann, gilt als verdächtig. Die Kassen des Staates sind leer. Die Schulden steigen. Die Sozialausgaben explodieren. Wer glaubt, dass der Staat das still hinnimmt, glaubt auch, dass der Metzger den Tierschutz erfunden hat. Die Handschuhe sind ausgezogen. Der Zugriff wird kommen. Erst auf Papier, dann aufs Konto. Wer nicht vorbereitet ist, verliert. Wer jetzt nicht handelt, hat morgen nichts mehr zu verteidigen. (Video oben: MMnews) (pi-news.net)
************* DAS WORT DES TAGES Wehe dem, der Böses gut und Gutes böse nennt, der Lüge Wahrheit und Wahrheit Lüge nennt, der Sauer süß und Süßes sauer nennt.
(Prophet Jesaja) **************
Einen Tag nach Ostersegen: Der Papst ist tot
(bild.de. Wir sind nicht mehr Papst?)
Die Amor Fati der Deutschen zur Diktatur
„Gegen jede Art von totalitärem Regime, welcher Farbe, welcher Nation und welchen Programms es sich immer bediente…“ Von Klaus-Rüdiger Mai Was gestern noch Erinnerung an untergegangene Diktaturen war, klingt heute verdächtig nach Regierungsprogramm. Wer sich dem moralischen Kollektivismus nicht beugt, steht rasch als „Demokratiefeind“ am Pranger – und merkt, wie dünn der Firnis der Freiheit geworden ist...Niemand hätte damit gerechnet, dass die CDU den Klängen der Blockflöte so eine Kraft der Durchdringung verleihen würde. In Berlin soll, so flunkern Spötter, Norbert Lammert den Gedanken ventilieren, die Konrad Adenauer Stiftung in Otto Nuschke Stiftung umzubenennen, und in Kiel, unterstellen nämliche Spötter, schlagen sich Daniel Günther und Karin Prien die Nächte an der Förde um die Ohren, wie sie am besten das Konrad-Adenauer-Haus in Gerald-Götting-Haus umbenennen. Seit der Lektüre des Koalitionsvertrages, mit der ich die Archiverecherche für ein neues Projekt zur Geschichte der DDR kurz unterbrach, geht mir ein Satz des US-amerikanischen Schriftstellers William Faulkner nicht aus dem Kopf, der einst notierte: „Das Vergangene ist nie tot, es ist nicht einmal vergangen.“..
(Tichys Einblick. Nur die Gegenwart ist vergangen und war die Zukunft.)
Hoffen auf CCS-Technologie Technik, die es noch gar nicht gibt: Der seltsame Merz-Plan mit den Gaskraftwerken Friedrich Merz hat angekündigt, schnell neue Gaskraftwerke mit CCS bauen zu lassen, um in Dunkelflauten die Energiesicherheit zu gewährleisten. Weltweit gibt es allerdings kein einziges kommerzielles Gaskraftwerk, die Technologie ist nicht ausgereift und teuer..
(focus.de. Gibt es denn den Merz?)
Mißbrauchte Solidarität Krankenkassenbeiträge steigen und steigen und steigen und … Von Thomas Punzmann Die Beiträge für Krankenkassen steigen immer weiter. Kaum angehoben, klafft bereits die nächste Finanzierungslücke – ein absehbares Problem, über dessen Ursachen aber öffentlich kaum Klartext gesprochen wird...14,6 Prozent Ihres Bruttoeinkommens geht in diesem Jahr an Ihre Krankenkasse. Hinzu kommt ein Zusatzbeitrag von im Schnitt 2,5 %. Doch jetzt ist schon klar. Das ist nicht genug. Tatsächlich werrden jetzt im Schnitt schon 2,9 % berechnet. Bei einem monatlichen Durchschnitts-Bruttogehalt von 4.500 Euro sind das im Monat satte 657 Euro.. Bei Angestelleten zahlt der Arbeitgeber die Hälfte. Das bedeutet, dass sich dessen Kosten erhöhen. ..
(Tichys Einblick. Lexikon der populären Irrtümer: "Die deutschen Krankenkassen vertreten in erster Linie ihre eigenen Interessen: möglichst hohe Gehälter für die Funktionäre, und möglichst viele Mitglieder, die diese Gehälter zahlen".)
Neue Regierung „Immer eine Tür offen“ – Klingbeil bietet Volker Wissing SPD-Beitritt an SPD-Chef Lars Klingbeil lobt Volker Wissing (parteilos) und bietet ihm an, seiner Partei beizutreten. Der geschäftsführende Verkehrsminister hat derweil aber noch viel über seinen Ex-Parteichef Christian Lindner zu erzählen...
(welt.de. Liberal scheißegal?)
Klingbeil will mit Sondervermögen Wissenschaftler aus den USA anwerben SPD-Chef Lars Klingbeil will das Sondervermögen für Infrastruktur auch dazu nutzen, um Wissenschaftler aus den USA anzuwerben, die „sich unter Trump nicht mehr wohlfühlen“. Deutschland müsse die Chance ergreifen, die sich gerade ergebe und für diese Forscher ein „sicherer Hafen“ sein..
(welt.de. Wollen die kein echtes Geld?, lieber B'scheißerle?)
Baubeginn 2026 910 Millionen Euro teuer: Neues Hauptquartier für die NATO Von Gastautor Für 910 Millionen Euro baut sich das Militärbündnis North Atlantic Treaty Organization (NATO) ein neues Hauptquartier in Belgien. Wie viel davon der deutsche Steuerzahler tragen wird, ist noch nicht bekannt..
(Tichys Einblick. Solange soll Putin warten?)
Bundestagspräsidentin „Stellungnahmen wie eine NGO“ – Julia Klöckner findet Kirchen zu politisch Die Kirchen treten aus Sicht von Julia Klöckner zu politisch auf. Mit der Besetzung tagesaktueller Themen würden sie austauschbar, sagt die CDU-Politikerin. Gerade in der Corona-Zeit hätten sie Fehler gemacht..
(welt.de. Warum ist sie nicht in Stockach geblieben? Schule verpasst?Kirche tot, Klappe zu? Sie hat sich wenigstens um Klopapier gekümmert.)
Europas Boom-Nation Unterschätztes Polen – welche Chancen es Auswanderern bietet
(welt.de. Heim ins alte Reich?)
Interview mit einem Gewaltopfer „Ich habe jetzt fast mehr Angst vor der Polizei als vor dem Täter“ Ein minderjähriger Flüchtling prügelt eine Frau ins Krankenhaus – weil sie ihn darum bittet, dass er seinen Müll nicht auf die Straße wirft. Dann fotografiert der Schläger die Frau und bedroht sie weiter. Die Polizei hilft nicht. Die Betroffene beklagt eine schlimme Täter-Opfer-Umkehr. VON Alexander Heiden
(Tichys Einblick. Polizei, dein was?)
Identität und Selbstbehauptung Worauf die Seele Europas ruht Europa und das Christentum sind fest miteinander verbunden. Ohne kulturellen Konsens gibt es keine einende Identität. Da helfen auch woke Ersatzreligionen nichts. Eine Analyse von Dietmar Mehrens.
(Junge Freiheit. War das nicht vorher schon mal anders?)
Cancel Culture - Zum Teufel mit den Namensexorzisten Nazis, Nazis überall: Erneut sorgen Umbenennungsorgien in zahlreichen Städten für Schlagzeilen. Doch die Namensexorzisten, die die Dämonen der NS-Ära austreiben wollen, sind letztendlich auch nur von Gratismut besessen. Ein Kommentar von Josef Kraus.
(Junge Freiheit. Die Ankläger der Elche sind selber welche.)
Zum Festtag Osterbräuche auf sorbisch Frühling in Sachsen und Brandenburg: In den sorbischen Gemeinden werden seit Jahrhunderten Traditionen gepflegt, die die Ostertage mit einzigartigen Bräuchen und Symboliken füllen – vom kunstvollen Ostereierbemalen bis hin zum Osterreiten..
(Junge Freiheit. Reiten für Deutschland.)
Umbenennung von Plätzen, Straßen, Preisen Das ist Geschichte, das kann weg Zahlreiche nach „umstrittenen“ Personen benannte Straßen sollen aktuell ihren Namen verlieren. Nicht selten wollen Anwohner Geschichte bewahren und kämpfen gegen die Umbenennungen. Eine Übersicht.
(Junge Freiheit. Macht der Doofheit.)
„Streisand-Effekt made in Germany“: Der Economist zerlegt Deutschlands Umgang mit der Meinungsfreiheit Von Redaktion Deutschland gibt sich gern als Bollwerk der Freiheit – doch wer die falsche Satire postet, riskiert heute Hausdurchsuchung, Strafe und öffentliche Diffamierung. Was der "Economist" über diesen Kurs urteilt, ist eine Warnung – und eine schallende Ohrfeige zugleich...Der Economist fragt zurecht: „Wie lange noch, bis eine Karikatur als Angriff auf die Demokratie gewertet wird?“..
(Tichys Einblick. Ohne Meinungsfreiheit keine Demokratie. Da können sie noch lange herumkaspern. Was ist denn an Merz demokratisch?)
Autoritäre Sondergerichtszone Die Staatsgewalt geht von Bamberg aus Von Alexander Heiden Hausdurchsuchungen ohne den Hauch eines Verdachts auf ein schweres Verbrechen, demonstrative Aushöhlung der Redefreiheit, irrwitzige Strafbefehle für Nichtigkeiten: Ein bayerischer Justizbezirk führt schwarz-grün geförderte Bürgereinschüchterung vor. „Im Bamberg des 17. Jahrhunderts konnte es jeden treffen: Es brauchte nur einen missgünstigen Nachbarn, einen enttäuschten Verehrer. Dann begann eine Spirale aus Verhören und Folter. Am Ende stand fast immer der Scheiterhaufen.“ So beschreibt der Bayerische Rundfunk die Bamberger Hexenprozesse. ..Das Grundgesetz wurde geschrieben, weil die Zeit der Hexenverfolgung endgültig vorbei war. Jedenfalls dachten wir das. Womöglich haben wir uns geirrt. (Tichys Einblick.Es irrt der Mensch, solange er strebt.) Herrschaft der guten Gesinnung: Wenn Richter sich als Jedi-Ritter fühlen, wechseln sie auf die dunkle Seite der Macht
Wer heute Politiker kritisiert – und dabei nicht „die Richtigen“ ins Visier nimmt –, riskiert Hausdurchsuchung, Strafverfahren und öffentliche Diffamierung. Der Fall Stefan Niehoff zeigt abermals exemplarisch, wie eine politisierte Justiz unter dem Banner des „Guten“ Bürger verfolgt, Gesetze beugt – und sich dabei immer weiter vom Rechtsstaat entfernt.
VON Klaus-Rüdiger Mai (Tichys Einblick. Wo ist der Rechtsstaat?)
Was klagen wir über die Natur? Sie hat sich ja freigebig gezeigt; das Leben ist lang, wenn man es zu gebrauchen versteht. Den einen aber hält unersättliche Habsucht gefangen, einen andern geschäftige Emsigkeit in überflüssigen Arbeiten; der eine ersäuft im Weine, der andere erstarrt in Untätigkeit; der eine müdet sich ab, ehrsüchtig und stets auf fremdes Urteil gespannt, den andern treibt in Hoffnung auf Gewinn fortreißende Handelsbegierde in allen Ländern, auf allen Meeren umher. Manche foltert die Lust am Kriegsdienste, indem sie stets entweder auf fremde Gefahr gespannt oder wegen eigener in Angst sind; andere verzehrt undankbarer Herrendienst in freiwilliger Sklaverei. Viele hält entweder das Streben nach dem Glücke anderer oder der Unmut über ihr eigenes Los befangen. Die Meisten jagt, kein sicheres Ziel verfolgend, unstäte, unbeständige, sich selbst mißfallende Unbeständigkeit von einem Plan zum andern.
Einigen gefällt nichts, worauf sie ihre Lebensweise richten könnten; matt und gähnend werden sie vom Tode überfallen, so daß ich nicht zweifeln kann an dem, was bei dem größten der Dichter gleich einem Orakelspruch zu lesen ist: Wir leben nur des Lebens kleinsten Teil; denn freilich, unsere ganze übrige Dauer ist nicht Leben, sondern Zeit. Auf allen Seiten umringen uns drängende Laster und verstatten nicht, uns aufzuraffen und den Blick zur Erkenntnis des Wahren zu erheben, sondern halten ihn gesenkt und an Begierden gefesselt. Nie ist es solchen vergönnt, zu sich selbst zu kommen, wenn ihnen etwa einmal eine zufällige Ruhe zuteil ward; wie auf einem tiefen Meere, wo auch nach dem Sturme noch ein mächtiges Wogen sich zeigt, schwanken sie hin und her, und nie lassen ihnen ihre Begierden Ruhe. Du glaubst wohl, ich spreche von solchen, über deren schlimme Lage nur eine Stimme ist?
O betrachte doch die, zu deren Glückseligkeit alles herbeiströmt: sie ersticken in ihrem Glücke. Wie vielen wird ihr Reichtum lästig! wie viele macht ihre Beredtsamkeit, die sie täglich bewundern lassen, brustkrank! wie viele sehen übel aus infolge von ununterbrochenen wollüstigen Genüssen! wie vielen läßt der sie umringende Klientenschwarm keinen freien Augenblick? Kurz, gehe sie alle, von dem Niedrigsten bis zum Höchsten, durch: der eine sucht einen Anwalt, der andere ist es selbst; der eine ist in Gefahr, der andere verteidigt ihn, ein Dritter spielt den Richter. Keiner gehört sich selbst; einer reibt sich auf für den andern. Frage nach jenen, deren Namen man auswendig lernt: der eine lebt diesem, der andere jenem. Keiner gehört sich selbst. Der Unwille mancher ist ganz widersinnig; sie klagen über die Vornehmtuerei der Höhergestellten, weil sie keine Zeit für sie hatten, wenn sie ihnen ihren Besuch machen wollten. Wagt es jemand, der für sich selbst nie Zeit hat, über den Stolz eines andern zu klagen? Jener, wer er auch sei, hat doch wenigstens zuweilen, wenn auch mit übermütiger Miene, nach dir hingeblickt und sein Ohr zu deinen Worten herabgelassen; er hat dich an seine Seite genommen; du aber hast dich noch nie für wert gehalten, dich selbst anzuschauen, dich selbst anzuhören.
Du hast also keinen Grund, diese Dienste irgend jemandem als etwas anzurechnen, weil du ja eigentlich nicht einem andern angehören wolltest, sondern nur mit dir selbst nichts anzufangen wußtest. Wenn auch alle großen Geister, die jemals glänzten, sich zur Betrachtung dieses einzigen Umstands vereinigten, so würden sie sich doch niemals über diese Verblendung des menschlichen Geistes genugsam verwundern können. Ihre Landgüter lassen sie von niemandem in Besitz nehmen, und wenn nur der geringste Streit über die Grenzen sich erhebt, so laufen sie nach Steinen und Waffen; aber in ihr Leben lassen sie andere eingreifen, ja, sie führen sogar selbst diejenigen herbei, welche es in Beschlag nehmen werden. Niemand findet sich, der sein Geld verteilen möchte: sein Leben dagegen teilt ein jeder aus, und an wie Viele!
Genau sind sie im Zusammenhalten ihres Vermögens; sobald es sich aber um die Zeit handelt, sind sie die größten Verschwender mit dem, wobei allein der Geiz eine Tugend ist. Laß uns also einen aus dem Haufen der Bejahrteren herausnehmen: »Wir sehen, sagen wir zu ihm, daß du auf die höchste Stufe menschlichen Alters gelangt bist, – hundert Jahre und mehr lasten auf dir – wohlan, stelle eine Berechnung deiner Jahre an! Sage, wieviel von jener Zeit dir der Gläubiger, wieviel die Geliebte, wieviel der König, wieviel der Klient entzogen hat, wieviel der Zank mit deiner Frau, wieviel die Züchtigung deiner Sklaven, wieviel das Umherlaufen in der Stadt. Nimm dazu die Krankheiten, die wir uns selbst geschaffen, und was ohne Benutzung brach liegen geblieben, und du wirst sehen, daß du weniger Jahre hast, als du zählst.
Rufe dir ins Gedächtnis zurück, wann du fest in deinen Entschlüssen warst, wie wenige Tage dir so verflossen sind, wie du beschlossen hattest, wann du den Genuß deiner selbst hattest, wann deine Miene ihre eigentlichen Züge hatte und dein Gemüt unverzagt war, welche Werke du in einem so langen Lebensalter verrichtest hast, wieviele dein Leben geplündert haben, ohne daß du merktest, was du verlorst, wieviel dir vergeblicher Kummer, törichte Freude, gierige Leidenschaft, zärtliche Unterhaltung gestohlen haben, wie wenig dir von deinem Eigentume geblieben ist: und du wirst einsehen, daß du vor erlangter Reife stirbst.«
Wie also steht die Sache? Ihr lebt, als würdet ihr immer leben; niemals kommt euch in den Sinn, wie karg ihr bedacht seid; ihr verschwendet sie, als hättet ihr sie in Hülle und Fülle, während vielleicht gerade der Tag, den ihr einem Menschen oder einer Sache opfert, euer letzter ist. Ihr fürchtet alles wie Sterbliche und begehrt alles wie Unsterbliche. Man kann die meisten sagen hören: »Vom fünfzigsten Jahre an will ich mich in den Ruhestand zurückziehen« oder: »das sechzigste Jahr soll mich von allen Geschäften losmachen.« Und wen bekommst du denn zum Bürgen für ein längeres Leben? wer soll machen, daß es gerade so geht, wie du es anordnest?
Schämst du dich nicht, bloß den Rest des Lebens für dich aufzusparen und für den edlen Geist nur die Zeit zu bestimmen, die zu nichts mehr verwendet werden kann? Wieviel zu spät ist es doch, dann erst zu leben anzufangen, wenn man aufhören soll! welch törichtes Vergessen der Sterblichkeit ist es, vernünftige Vorsätze auf das fünfzigste oder sechzigste Jahr hinauszuschieben und das Leben erst da beginnen zu wollen, bis wohin es nur wenige bringen! Du wirst wahrnehmen, wie sehr mächtige und hoch gestiegene Männer zuweilen Äußerungen tun, in denen sie die Muße wünschen, preisen, allen ihren Herrlichkeiten vorziehen. Sie wünschen so manchmal von ihrer Höhe, wenn es sicher geschehen könnte, herabzusteigen. Denn, wenn auch nichts von außen sie beunruhigt und erschüttert, in sich selbst trägt das Glück seinen Sturz. (Lucius Annaeus Seneca, aus "Von der Kürze des Lebens")
Philipp Bagus: „Die Ära Milei: Argentiniens neuer Weg“
Von MEINRAD MÜLLER
Während Deutschland weiter in Bürokratie, Planwirtschaft und wachsender Staatsquote verharrt, schreibt Argentinien ein neues Kapitel. Dort zeigt Präsident Javier Milei (54), dass ein radikaler wirtschaftlicher Neuanfang möglich ist – mit Erfolg.
Der Wirtschaftsjournalist Michael Mross (MMnews) und Professor Philipp Bagus, Volkswirt und Bestsellerautor („Die Ära Milei“), analysieren in diesem Interview das Phänomen Milei und dessen weltweite Bedeutung. Der promovierte Ökonom Milei war vor seiner Präsidentschaft selbst Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universidad de Belgrano in Buenos Aires. Er beruft sich auf die sogenannte Österreichische Schule der Nationalökonomie, die staatliche Eingriffe weitgehend ablehnt, vor Inflation durch Gelddrucken warnt und auf freie Märkte setzt.
Milei: Steuern sind „Raub“, Politiker „Parasiten“
„Zum ersten Mal wurde ein Präsident gewählt, der sich selbst als liberal-libertär, ja als Anarchokapitalist bezeichnet“, sagt Bagus. Milei nennt Steuern offen „Raub“, Politiker „Parasiten“ und den Staat einen Feind, den es zu schrumpfen gilt. Innerhalb weniger Monate senkte er die Staatsausgaben real um 26 Prozent, reduzierte die Zahl der Ministerien von 22 auf 9, schloss rund 200 Behörden und kappte Subventionen.
Das Ergebnis: Inflation stark rückläufig, Reallöhne und Renten steigen wieder, die Wirtschaft wächst. Die Armutsquote fiel von 53 auf 38 Prozent. Dabei war Argentinien im Dezember 2023 praktisch am Rand des Staatsversagens. Die Monatsinflation lag bei über 25 Prozent, die Erzeugerpreise stiegen um mehr als 50 Prozent. Ein Staatsdefizit von 15 Prozent und eine Zentralbank, die per Geldpresse Staatsausgaben finanzierte, drohten das Land in eine Hyperinflation zu stürzen.
Trotz harter Maßnahmen: Rückhalt bleibt
Heute liegt die monatliche Inflation bei unter drei Prozent, die Löhne steigen, die Beschäftigung ist hoch. Und: Mileis Rückhalt in der Bevölkerung bleibt stabil. Trotz harter Einschnitte glauben viele Argentinier erstmals seit Jahrzehnten wieder an einen Weg aus dem Niedergang.
Was in Argentinien geschieht, ist nicht nur lokal bedeutsam. Es zeigt: Auch in Krisen kann ein Land durch ordnungspolitische Reformen und den Rückbau des Staates wieder auf die Beine kommen, ohne neue Schulden, ohne neue Abgaben, sondern durch konsequente Entlastung der Produktiven. Während Europa weiter auf Staatswachstum und Regulierung setzt, zeigt Milei: Eine andere Richtung ist möglich. (pi-news.net)
Die neue Völkerwanderung: Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten - Von Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate
Prinz Asfa-Wossen Asserate, einer der besten Kenner des afrikanischen Kontinents, schildert die Ursachen der Massenflucht aus Afrika und appelliert an die europäischen Staaten, ihre Politik gegenüber dem Nachbarkontinent grundlegend zu ändern.
Andernfalls werden bald nicht Tausende, sondern Millionen von Menschen auf der Flucht sein. Und dann wird diese größte Herausforderung Europas im 21. Jahrhundert in einer Katastrophe enden – für Afrika und Europa. (Amazon)
(tutut) - Percy Bysshe Shelley hat sich Gedanken gemacht über "Die Notwendigkeit des Atheismus" (1810), und das allein beweist ihn schon, denn sonst hätte es der Theist doch gar zu leicht. Der Gewinner aber ist - ja wer eigentlich? Unentschieden, würde Sepp Herberger sagen. "Wird dem Verstand eine Behauptung vorgelegt, so apperzitiert er die Stimmigkeit oder Unstimmigkeit der Ideen, woraus jene zusammengesetzt ist. Die Apperzeption ihrer Stimmigkeit bezeichnet man als Glauben; zahlreiche Hemmnisse verhindern oftmals die unmittelbare Apperzeption; der Verstand versucht, jene zu beseitigen, damit die Apperzeption klar erfolge. Der Verstand ist an der Untersuchung aktiv beteiligt, um die Beschaffenheit der Apperzeption zu vervollkommnen, welche passiv ist; die Verwechslung von Untersuchung und Apperzeption hat viele fälschlich zu der Annahme verleitet, der Verstand sei am Glauben
aktiv beteiligt, Glauben sei ein Akt des Willens und könne folglich vom Verstand reguliert werden; in weiterer Verfpögung dieses Irrtums haben sie dem Unglauben einen Grad an Strafwürdigkeit zugemessen, wozu er seinem Wesen nachunfähig ist, ebenso wie zum Verdienst". Die Stärke des Glaubens stehe wie bei jeder anderen Gemütsbewegung im Verhältnis zur Stufe der Erregung. Von der gebe es drei Stufen: 1. das Zeugnis unserer Sinne, 2. die Vernunft und 3. Gottes Beweis. Glauben sei kein Akt des Willens, der Verstand bleibe passiv, so dass es aber keinen Gottesbeweis gebe, nur die, welche durch ihre Sinne überzeugt worden seien, könnten daran glauben. Jeder Denkende müsse zugeben, dass es keinen Beweis für die Existenz einer Gottheit gebe. "Q. E. D" - "quod erat demonstrandum (lat. für 'was zu beweisen war'".
Wen weit die Füße auf dem Osterspaziergang tragen, der kommt vielleicht bei Europas Mutter Maria vorbei und lässt sich auf der Alb eines anderen belehren: "Die Kapelle 'Maria Mutter Europas' strahlt durch ihre moderne Architektur und christliche Symbolik weit über die Region des Heubergs auf der Schwäbischen Alb hinaus und zieht so jährlich Tausende Besucher an. Glaube, Kunst und Natur verbindet dieser Rundweg um die Kapelle mit einer Wanderung. Er erweitert den Europaweg um christliche Symbole im Felsentäle und den 'Himmel' mit dem Paterfelsen. Ausgangspunkt und kultureller Höhepunkt der Rundwanderung ist die im Jahre 2007 erbaute Kapelle 'Maria Mutter Europas' auf dem Gnadenweiler in Bärenthal, der kleinsten Gemeinde im Landkreis Tuttlingen. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt auf dem Großen Heuberg in 650 bis 950 Meter Höhe. Durch die 'Gnade' des Fürsten Karl von Hohenzollern-Sigmaringen wurde 1832 der Ort Gnadenweiler gegründet. Da es zu wenig fruchtbares Ackerland gab, erhielten sechs Bärenthaler Bürger eine bewaldete Fläche, die sie zunächst urbar machen mussten. 175 Jahre danach stiftete der Gnadenweiler Bürger Gottfried Bisely das Grundstück zum Bau einer Marienkapelle. Ihr Initiator, Pater Notker Hiegl OSB, und der Breisacher Künstler Helmut Lutz erschufen aus Bärenthaler Tuffstein ein modernes Gotteshaus voller Symbolik. Es hat die Form der Arche Noah, über der sich der Regenbogen aufspannt. Mit den Fingern der ausgestreckten Hand ragt der Glockenturm in den Himmel". Weitere Details im Portal „Donau-Heuberg“: https://regio.outdooractive.com/oar-donau-heuberg/de/r/15073872
Organisierte Kriminalität Cosa Nostra in BW: LKA-Chef warnt vor Mafia und korrumpierten Beamten Ehre, Rache und der Pate: Wenn es um die Mafia geht, hat jeder Bilder aus US-Filmen vor Augen. Aus Sicht des LKA-Präsidenten muss sich das ändern - das Gemeinwohl sei bedroht. Die Machenschaften der Mafia in Baden-Württemberg müssen aus Sicht des Präsidenten des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA) ernst genommen werden. "Wir müssen dieses Phänomen entmystifizieren", sagte Andreas Stenger der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. "Wenn wir über Mafia reden, haben viele immer noch den Paten und diese Bilder aus den amerikanischen Filmen vor Augen - und dann ist das so ein Klischee, das fast schon wieder hip ist." Es sei deswegen wichtig, für die Gefährlichkeit der Mafia zu sensibilisieren. "Wir müssen den Menschen klarmachen: Pizza Cosa Nostra ist nicht witzig. Das ist kein Werbegag", so Stenger. "Die Cosa Nostra ist eine weltweit agierende, hochkriminelle und brandgefährliche Verbrecherorganisation, die mit immenser krimineller Energie Taten verübt und die unser Gemeinwohl gefährdet." Man müsse sich davor hüten, das nicht ernstzunehmen..
(swr.de. Was nun Herr Strobl? Mehr Kino gucken, dann klappt's auch mit der Polizei!)
Botschaft der Kirchen Ostergottesdienste in Baden-Württemberg: Den Menschen Hoffnung schenken
(swr.de. Für die viele Kirchensteuer?)
Botschaft der Kirchen Ostergottesdienste in Baden-Württemberg:
Den Menschen Hoffnung schenken
(swr.de. Für die viele Kirchensteuer?)
Gymnasium Spaichingen.
Hühnerrettung in BW Garten statt Bodenhaltung: "Mini-Gnadenhöfe" schenken Legehennen ein zweites Leben Mehr als eine Million Hühner leben in BW in Bodenhaltung. Der Verein "Rettet das Huhn" erspart einigen davon die Schlachtung. Und zeigt: Hühnerhaltung geht auch in der Stadt..
(swr.de. Kartell gackert und kräht?)
Auto-Poser im Visier der Polizei Saisonstart der Tuning-Szene: So lief der "Car-Freitag" in BW Der "Car-Freitag" ist traditionell der Saison-Auftakt für Tuning-Fans. In Baden-Württemberg kontrollierte die Polizei zahlreiche Fahrzeuge - einige durften nicht weiterfahren...
(swr.de. Was wäre THE ÄLÄND ohne Strobl!)
Europäisches Projekt hebt ab Atomuhren vom Bodensee sollen Ostermontag ins All starten Die wohl genauste Zeit im All messen künftig zwei Atomuhren vom Bodensee. Das "Atomic Clock Ensemble in Space" (ACES) von Airbus startet am Montag zur ISS..
(swr.de. Past scho, ticketacke Hühnerkacke.)
Bundesliga Sieg gegen Hoffenheim: Doppelpacker Höler lässt Freiburg von Europa träumen
(swr.de. Sonst Kreisliga Afrika?)
============== NACHLESE Kein Fortschritt, reines Blendwerk Das WHO-Pandemieabkommen – eine Gefahr für die globale Gesundheitssouveränität Von Gastautor Friedrich Pürner Die vagen Formulierungen des Abkommens, die potenziellen Einschränkungen der nationalen Souveränität und die Gefahr einer Machtkonzentration bei der WHO geben allen Grund zur Skepsis. Unter dem Deckmantel globaler Gesundheit werden Bürgerrechte und demokratische Kontrolle ausgehebelt. Dr. med. Friedrich Pürner, MPH Mitglied des Europäischen Parlaments, MdEP
(Tichys Einblick. Da ist Deutschland dabei, mit Demokratiesnderer und ohne Menschenrehte?) ===============
Donald Trumps ukrainische Nagelprobe Von WOLFGANG HÜBNER Es gibt politische Probleme auf dieser Welt, die sich nicht mit Ungeduld und schon gar nicht mit großsprecherischen Ankündigungen lösen lassen. Diese Erfahrung macht gerade US-Präsident Donald Trump. Denn der Krieg in der Ukraine ist deshalb so schwierig mit einem befriedigenden Ergebnis zu beenden, weil er eine lange Vorgeschichte hat. In dieser spielen die USA eine verhängnisvolle Rolle, ebenso beim Kriegsverlauf seit Februar 2022. Selbst in den USA kann niemand mehr leugnen, dass unter den Präsidenten Barack Obama und später Joe Biden die Ukraine zum Schau- und Schlachtplatz eines amerikanischen Stellvertreterkrieges gegen Russland gemacht wurde. In seiner ersten Amtszeit hat Trump wenig unternommen, das zu beenden. Wahrscheinlich konnte er das mit dem damaligen Personal um ihn herum auch nicht. Nun aber hat er jede Möglichkeit, einen Schlussstrich unter die amerikanische Intervention in den ukrainisch-russischen Konflikt zu ziehen. Er muss es aber auch endlich tun, will er nicht endlos in den blutigen Sumpf hineingezogen werden. Denn das Selenskyj-Regime in Kiew hat kein Interesse an einem Friedensschluss, der nicht nur mit dem endgültigen Verlust der Krim, sondern auch der östlichen Provinzen verbunden wäre. Ohne diese Bedingungen kann und wird Russlands Präsident Wladimir Putin jedoch nichts unterschreiben. Dazu sind bislang viel zu viele russische Soldaten und Zivilisten getötet worden. Putin kann diese Opfer nicht ignorieren, indem er sich Trump zuliebe auf einen brüchigen zeitweiligen Waffenstillstand einlässt, der den Keim des nächsten Krieges bereits enthält. Der US-Präsident darf deshalb nicht länger zögern und jegliche Unterstützung Kiews beenden. Im Gegenzug sollte Moskau verbindlich zusichern, keine weiteren territorialen Ansprüche an die Ukraine zu stellen. Das wird zwar den europäischen Kriegstreibern in Paris, London und Berlin überhaupt nicht gefallen. Doch sie haben ihre Chancen, den Konflikt zu wesentlich günstigeren Bedingungen zu beenden, schon längst vertan. Was Deutschland betrifft: Der US- und NATO-Stellvertreterkrieg gegen Russland in der Ukraine wurde und wird noch immer von Wiesbaden aus gesteuert. Trumps Vizepräsident JD Vance hat jüngst die Europäer aufgefordert, keine US-Vasallen mehr zu sein. Er sollte deshalb beim Wort genommen werden: Die Kommandozentrale in Wiesbaden muss schließen! (pi-news.net)
************ DAS WORT DES TAGES Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
(8.Gebot, von Lüge keine Rede) *************
Sozialdemokratie unter Druck „Wer mit SPD koalieren will, kann nicht mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache machen“
(welt.de. Dazu fiel schon Hitler Februar 1945 zu spät was ein: "Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde“. Da hat Merz noch einmal Glück gehabt.)
In Bad Nauheim Zwei Tote nach Schüssen, Täter auf der Flucht: Was wir wissen – und was nicht
(focus.de. Wer will das wissen?)
Dirk Maxeiner Der Sonntagsfahrer: Ostern ohne Eier „Sie werden zu Ostern genug Eier haben“, schrieb kürzlich das ZDF. Das trifft nicht zu, denn seit mindestens zehn Jahren haben wir eine Eierkrise, die vor allem unsere politischen Entscheidungsträger heimsucht..
(achgut.com. Omas Eier gegen Rechts sind die besten.)
Der Schwarze Kanal „Da lachen ja die Hühner!“ Fleischhauer rechnet mit Jusos ab ..."Freunde, ihr habt bei der letzten Bundestagswahl nur 16 Prozent geholt. Da macht man keine andere Politik. Ihr seid eine absolute Minderheitenfraktion.“ ..Mit spitzer Zunge spricht Fleischhauer über das Selbstverständnis der Jusos als Vertreter des „hellen Deutschlands“ und kontert trocken: „Demokratie ist einfach ’ne fiese Veranstaltung, weil ständig irgendwelche Leute mitstimmen können, die entweder für das Falsche stimmen oder keine Ahnung haben.“..
(focus.de. Ein Mann sieht Rot?)
( Rhein-Zeitung)
Bundestagspräsidentin „Es gibt klare Spielregeln“ – Julia Klöckner will im Umgang mit AfD vermitteln Im Streit um den Umgang mit der AfD im Parlament will Bundestagspräsidentin Klöckner vermitteln. Keine Fraktion und kein Abgeordneter dürften anders behandelt werden als andere. Ob die AfD entsprechend ihrer Stärke auch Vorsitz-Posten in Ausschüssen bekommt, soll „jetzt besprochen“ werden...
(welt.de. Narri! Narro! Wo war sie die letzten 23 Jahre?) Umgang mit der AfD Kein Raum im Bundestag, nirgends? Ausgerechnet die zweitstärkste Bundestagsfraktion darf den zweitgrößten Sitzungssaal nicht für sich beanspruchen. Die Diskriminierung der AfD geht damit weiter – ebenso die Realitätsverweigerung der Politik. Ein Kommentar von Hans-Hermann Gockel. .
(Junge Freiheit. Kein Fall für die Ex-Weinkönigin?)
Rüdiger Safranski „Wird nichts anderes bleiben, als AfD irgendwie ins demokratische Spektrum zu integrieren“ Philosoph Rüdiger Safranski warnt davor, ein Viertel der Wähler hinter die Brandmauer zu verbannen. Das Erbe der 68er, Hypermoralismus und Realitätsverlust herrschten in der Politik. Er sieht eine Chance, den „Scherbenhaufen“ zu verlassen..
(welt.de. Demokratie, wo? Schreibt Philosoph Habeck jetzt mehr Kinderbücher?)
Steuererhöhungen Die ganz große Ausplünderung Bevor das neue Kabinett überhaupt im Amt ist, deutet SPD-Chef Klingbeil bereits Steuererhöhungen an – wo Millionen Bürger bereits unter immer höheren Sozialabgaben, explodierenden Krankenkassenbeiträgen und Energiekosten ächzen. Was CDU und SPD als „neuen Aufbruch“ verkaufen, ist in Wahrheit der Ausbau der Politik des Raubzugs an der Mitte. VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Nächster Akt der Räuber.)
Belastung für Arbeitnehmer „Abgaben werden ungebremst steigen“ – Ökonomen erwarten mehr als 50 Prozent Sozialbeiträge 255 Euro müssen Durchschnittsverdiener in diesem Jahr bereits mehr für ihre Krankenkasse bezahlen. Ökonomen erwarten, dass sich die Beitragsspirale unter Schwarz-Rot in den kommenden Jahren ohne Reformen noch weiter dreht – mit gravierenden Folgen für die Sozialbeiträge..
(welt.de. Ohne Reformation hätte Luther auch nicht überlebt.)
Florian Meinel Wenn ein Staatsrechtler zu Verschwörungstheorien greift Ein FAZ-Beitrag des Juristen Florian Meinel zeigt – in bislang ungekannter Drastik – die Friktionen in der heutigen Staatsrechtslehre auf. Dabei erweisen sich die Bemühungen beider Seiten aus strukturellen Gründen seit Jahren als fruchtlos. Ein Kommentar von Ulrich Vosgerau.
(Junge Freiheit. Womit will der Staat noch Staat machen?)
Hinwendung zur Kirche Religiöse Trendwende in Frankreich? Von Anna Diouf In Frankreich werden fast 18.000 Menschen an Ostern in die katholische Kirche aufgenommen. Eine Steigerung um 30% zum Vorjahr, die Erwachsenentaufen betreffend sogar um 45%. Handelt es sich um einen kurzlebigen Trend oder um eine nachhaltige Entwicklung?..
(Tichys Einblick. Das kann in Deutschland mit dem Limburger nicht passieren.) Limburger Dom „Lügen und Demütigung“ – Bischof Bätzing rechnet in Osterpredigt mit Trumps Politik ab Europa blickt laut dem Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz Georg Bätzing „wenig vorbereitet einer ungewissen Zukunft entgegen“. In seiner Osterpredigt im Limburger Dom prangert der Bischof einen „autoritären“ Umbau der USA an. Den Namen des US-Präsidenten nennt er nicht..
(welt.de. War sein Johannes mit Apocalypse now nicht schon weiter?)
Warum keine Weltmacht ohne Industrie überleben kann Von Paul Siegenthal Eine leistungsfähige Industrie ist der Kern einer Weltmacht. Um zu überleben, müssen die USA sich reindustrialisieren. Die besten Waffen nützen nichts, wenn sie nicht in großen Mengen hergestellt werden können. Das ist die Lektion in der Auseinandersetzung zwischen den USA und China..
(achgut.com. Das kann Deutschland nicht passieren.)
Volkserziehung und Volksbestrafung Karin Prien: „Gesellschaftsministerium“ für Familien- und Bildungspolitik CDU-Ministerpräsident Günther will mit der SED-Nachfolgepartei zusammenarbeiten. Seine Bildungsministerin wandelt auf Margot Honeckers Spuren und sieht im Familien- ein Gesellschaftsministerium, das sich um „gesellschaftlichen Zusammenhalt, Generationengerechtigkeit und Demokratiebildung“ kümmert – Volksaufklärung, Indoktrination und Ideologisierung? VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Wer?)
JF-Reportage Die Abgründe der radikalen Klimaszene Das selbsternannte „Widerstandskollektiv“ will die Klimaszene weiter radikalisieren – mit Blockaden und Einschüchterung politischer Gegner. Die JUNGE FREIHEIT war bei einem Treffen der Gruppe inkognito vor Ort..
(Junge Freiheit. Heiße Hölle?)
Benedikt Kaiser: Die AfD sollte eine Nachwuchsschmiede aufbauen Die AfD befindet sich im Umfragehoch. Ausruhen darf sich die Partei dennoch nicht. Sie muss jetzt die nächsten Schritte gehen. Wie diese Aussehen können, erklärt Politikwissenschaftler und Autor Benedikt Kaiser im Gespräch mit Info-DIREKT-Chefredakteur Michael Scharfmüller. Kaiser ist seit 2011 patriotischer Publizist und seit 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter diverser AfD-Politiker. Von 2013 bis 2022 war er Redakteur der Sezession und Lektor im Verlag Antaios. Heute publiziert der Vordenker des Solidarischen Patriotismus und der Mosaik-Strategie für den Jungeuropa-Verlag. (pi-news.net)
Sicherheitspolitik Mit Drohnen drohen – Die Bundeswehr will aufrüsten Die Bundeswehr soll bewaffnete Kampfdrohnen bekommen. Aus dem SPD-geführten Verteidigungsministerium kommt große Euphorie – dabei waren die Sozialdemokraten lange dagegen..
(Junge Freiheit. Wer macht die Bienenkönigin?)
Schwarz-Rot CDU, der Umfall-Brennpunkt der Republik Aus Angie wird Fritz – sonst ändert sich nix. Nicht nur beschleunigt schwarz-rote Koalitionsvertrag den Niedergang der CDU, er schadet dem Ansehen der Demokratie als solche. Von Lothar Fritze.
(Junge Freiheit. Wo ist Merz?)
Blick zurück - nach vorn Blackbox KW 16 – Urbi et Orbi, palim, palim Von Stephan Paetow Die Osterbotschaft des Friedens und der Hoffnung passen so gar nicht zu Taurus-Fritz und seinen Genossen. Deshalb bleibt der Fritz im Bett. Und die Genossen…, ach, lesen Sie selbst… Wir waren tatsächlich der naiven Ansicht, dass bei der digitalen SPD-Abstimmung über den Koalitionsvertrag – um 8 Uhr am 15. April wurde die Plattform freigeschaltet – das Ergebnis am Abend feststehen würde. Denkste! Dabei lassen sich durch Automatisierung und Digitalisierung Zeit und Geld sparen. Und nimmt nicht der Spezialdemokrat gern Digitales in den Mund, um seine Fortschrittsfähigkeit zu demonstrieren? Aber die Moderne ist dem Genossen so fremd wie Anstand und Benimm im Umgang mit dem politischen Gegner. Oder steckt die Absicht der SPD-Führung dahinter, dem Möchtegern-Kanzler Merz noch bis zum 29. April ausreichend Gelegenheit zu geben, sich bei den SPD-Parteimitgliedern zu desavouieren?..
(Tichys Einblick. Ochs und Esel haben einen analogen Lauf, der sich nicht digital lügen lässt.)