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Ein GASTarbeiter fragt: Phobie vor WAS?

GASTgeber stornieren ihrerseits gebuchte Veranstaltungen, weil Sie dem Druck nicht mehr standhalten, Sie haben Angst um ihre Existenz?!?

Verstehe ich nicht?

Das Herz eines GASTgebers schlägt doch für die Menschen, man freut sich auf Gäste aus den unterschiedlichsten Ländern, Vereinen, Familien und und und.

Wir leben doch in einem freien Land, sind freie Menschen, wir dürfen doch ungezwungen sprechen, frei denken.

Oder nicht?

GASTgeber schaffen einen Raum, für gute Gespräche, schöne Stunden in der Familie, im Verein.

Sie bringen den Gästen aus fernen Ländern über Speisen und Getränke die eigene Kultur der Heimat näher. Sie verbinden die Menschen, Sie schaffen Atmosphäre und bieten den Raum für ein gutes Miteinander.

Und – sie leben davon!!!

 Während das Unternehmen vom Verkauf lebt, würgt der Chef den Motor ab!

Ist das nicht das TEUERSTE in einer Gastronomie? Wenn die Stühle leer bleiben.

Ich dachte, das ist das schlimmste Szenario für einen GASTgeber.

Was kann denn schlimmer sein?
Was ist das für eine Phobie?

 

(tutut) - Was eigentlich ein Kontinent ist, hat als Europa viele Facetten und macht sich mal klein, um sich dann wieder wie ein Frosch aufzublasen. Wer oder was ist also Europa? Bruno Bandulet   beschäftigt sich in seinem Buch "Beuteland - Die systematische  Plünderung Deutschlands seit 1945" (2016) auch mit der Frage, "wie sich 'Europa'  immer wieder gehäutet hat" und geht dabei auf die Rolle von Walter Hallstein ein. Über diesen schreibe Erhards Biograf Volker Hentschel, er sei "ein Mann ohne Eigenschaften" gewesen, "ohne Esprit und  Spontaneität, ein Mann, der Kraft, aber keine Wärme vermittelte, Kompetenz, aber keinen Glanz, der Respekt heischte, aber keine Zuneigung hervorrief, ein Mann mit historischen Verdiensten, den später niemand Kränze wand". Er war aber der ideale Chef eines bürokratischen Apparats, welcher nach der 1958 in Brüssel begonnenen EWG  immer weiter wucherte. "Weil es eine Eigenschaft von Bürokraten ist, sich zu verselbstständigen, kann nie individuelle Schuld zugewiesen werden. Ein Diktator lässt sich stürzen, die Herrschaftsform der Bürokratie  ist nahezu unzerstörbar". Deshalb scheint es wohl Sisyphusarbeit zu sein, wenn Politiker stets Bürokratieabbau versprechen, gleichzeitig aber einen neuen Bürohengst satteln. "Dem Engländer Cyril Northcoter Parkinson, einem Angestellten  der britischen Admiralität während des Zweiten Weltkrieges, verdanken wir die Entdeckung  von zwei Gesetzen: erstens, dass die Bürokratie in Behörden  und Firmen mit einer bestimmten Rate wächst, 'gleich, ob die Arbeit zunimmt, abnimmt oder ganz verschwindet'; und zweitens, dass die Zuwachsrate der Ausgaben eines Staates stets größer ist als die seiner Einnahmen. dass die EU-Bürokratie jemals arbeitslos werden könnte, ist völlig unvorstellbar. Dafür sorgt schon der unablässige Ausstoß von Papier, damit die Europäer wissen, was sie zu tun und zu lassen haben. Wer so viel anonyme

Macht ausübt, kann darauf verzichten, geliebt zu werden". Von Liebe zu Uschi hat auch noch niemand gesprochen. Seit es handys gibt, kann sie wohl auch Papier vermeiden. Wie die herrschenden Eliten, nicht etwa die europäischen Völker, dieses komplexe Machtgebilde Schritt für Schritt aufgetürmt hätten, zeuge von einer bewundernswerten Raffinesse. Sie hätten die europäische Einigung in einem einmaligen Gründungsakt auf eine solide, dauerhafte Vertragsbasis mit klar abgegrenzten Zuständigkeiten stellen können. Sie hätten sich für einen europäischen Staatenbund entscheidn können. Stattdessen hätten sie  das Prinzip eines Vertrags auf Rädern gewählt. So sei ein hybrides Gebilde irgendwo zwischen Staatenbund und Bundesstaat entstanden. Ja, da hat

der unbekannte Schreiber an der Leidplanke recht "Neuer Name ändert nichts - Nein, das Wort Bafög (übrigens die Kurzform für Bundesausbildungsförderungsgesetz) ist wirklich nicht sonderlich sexy. Da hat Forschungsministerin Dorothee Bär recht. Es ist allerdings einigermaßen egal, wie etwas heißt - entscheidend ist, ob es funktioniert. Man fühlt sich unwilkürlich an die Ampel-Koalition erinnert, die 'Hartz IV' mit viel Brimborium in 'Bürgergeld' umbenannte, aber die eigentlichen Probleme des Systems nicht anging". Was hat diese Bär schon alles von sich gegeben, wenn der Tag ihr zu langweilig wurde. Und Zeitung bleibt eine Lügnerin wie das Wort seit über 400 Jahren spricht. Wahr fürwahr, "daran würde auch ein neuer Name nichts ändern". Dann können auch die Sterne untergehen in Rust und Achterbahn fahren mit dem Fritz - "Der Europa-Park will den Weltraum erobern - Der Europa-Park im südbadischen Rust will dem Weltraum einen eigenen großen Themen-Bereich widmen. Eine Hauptattraktion wird die Achterbahn Euro-Mir sein, die abgebaut und mit neuer Technik komplett neu errichtet werden soll". Schon vergessen? Die Mir ist längst dort gelandet. "Bleiben Gold und Silber auf Rekordkurs?" Blech vorbei? Kommen wieder die Kolonien? "EU will mehr Unabhängigkeit bei Rohstoffen". Chips aus Kartoffeln. Wirtschaftsredaktionschef träumt von einem Märchen? "'Wir haben jetzt Maschinen, die gar nicht so viel anders agieren als wir Menschen' -Die IT-Schmiede Double- Slash wurde vor einem Jahr als 'Digitaler Champion' ausgezeichnet. Nun spricht Vorstandschef Krafft Klartext zum Thema Digitalisierung. Was auf uns zukommt". Oder auch eher nicht. Daheim versucht sich ein Lokalchef als Scherzbold in der Glosse - "Zahnpasta-Lächeln - Am Samstag habe ich es nicht mehr ausgehalten. Diese ganzen rötlich-braunen Stellen. Das tat schon beim Ansehen weh". Lesen kann schmerzen. Das Auto muss wieder her: "Der Landkreis Tuttlingen hat die kostenlose Busfahrt für Grundschüler abgeschafft. Künftig zahlen alle Schüler einen Eigenanteil. Die Änderung soll zum Jahreswechsel umgesetzt werden". Immerhin verdienen die ja schon Geld fürs Zeitungsaustragen, oder? Und nun fährt die Kirche links mit C wie Communism gegen Rechts, auch wenn dort Demokratie ist: "Kompetent gegen rechte Sprüche

- Wie lässt sich reagieren, wenn im Alltag rechte oder abwertende Parolen fallen? Ein Argumentations- und Handlungstraining unter dem Titel 'Kompetent gegen rechte Sprüche!' bietet am Samstag, 8. November, von 9 bis 17 Uhr im Innovations- und Forschungs-Centrum (IFC) Tuttlingen der Hochschule Furtwangen, Katharinenstraße 2, konkrete Strategien und Übungen dazu an. Veranstalter sind das evangelische Bildungswerk SüdwestWürttemberg, der Kukav Kulturkasten und Tuttlingen ist bunt". Auch Hochschulen können nieder. Und das in einer sogenannten rechtskonservativen Zeitung. Das Wichtigste vom Kreis für die neue Woche hat sie: "Nachlass eines 83-Jährigen wirft Fragen zur Betreuung auf - Ein 83-Jähriger stirbt – und hinterlässt ein finanzielles Trümmerfeld. Seine Betreuerin war nicht mehr erreichbar, Rechnungen blieben monatelang unbezahlt. Betroffene sprechen von einem Totalversagen des Systems". Nun doch gegen Links? Irres irisch? "'Die kleine Hexe' feiert Halloween in der Stadtbibliothek". Wenn frau über Frauen schreibt, die das Schreiben nicht lassen können: "Eine Leiche am ersten Arbeitstag - Ruth M. Fuchs veröffentlicht den vierten Band ihrer Krimi-Reihe 'Quirins Mordfälle'. Ihr niederbayerischer Kommissar ist mit ihr ins Schwäbische gezogen". Die Einschlägigen kommen näher, nachdem die Türme fehlen. Wenn Bildung in dcen Keller geht, dies THE LÄND hebt? "Neue Auszeichnung für Hermann-Hesse-Realschule - Digitale Schule mit Vorbildcharakter: Wie die HHRS Tuttlingen mit Robotik, Tablets und IT-Projekten den Unterricht zeitgemäß verändert". Der Wetterbericht vom Klima: "Der Primtalsommer wird 2026 kürzer - Der Spaichinger Primtalsommer wird grundsätzlich im bestehenden Format fortgeführt. Allerdings um ein Drittel kürzer und mit ein paar organisatorischen Änderungen". Findet der Sommer auch an einem Montag statt? Unsicher im Dorf Denkingen der Sozialismus: "Drei Varianten der Ganztagsbetreuung stehen zur Diskussion". Denn schließlich gibt's dort noch sowas: "Sanierung des Gasthaus Sternen kostet 1,4 Millionen Euro" offenbar an einem Wochenende. Warum nicht alles raus unter Blick? "Kunstwerke kostenlos schätzen lassen vor Ort - Schätzen lassen wie bei 'Bares für Rares': Am 8. November bewerten Experten kostenlos Kunst, Schmuck und mehr im Gewerbemuseum Spaichingen". Wieviel würde die alle zwei Jahre angeschaffte Kunscht für die 15 000 Euro noch bringen? In der Gewinner-Region ist nichts unmöglich: "Zweites Mal großartige Auszeichnung nach 2023 .. Der SV Wurmlingen hat es erneut geschafft. Nach 2023 gewinnt der aufstrebende Verein aus der Tuttlinger Nachbargemeinde ein zweites Mal den Vereinsehrenamtspreis – diesmal im neuformierten großen Bezirk Schwarzwald-Zollern". Was können sie sich dafür kaufen? Wohin strebt das Bierdorf? Bio heißt Leben: "30 Jahre Bewegung, Entspannung und Begeisterung - Heide Lange feiert Jubiläum bei der VHS Spaichingen". Ganz aktuell: "Frauen der KFG gestalten Erntealtar - Am Sonntag, 12. Oktober, feierten die Gläubigen in der St.-Andreas-Kirche in Möhringen ihren traditionellen Erntedankgottesdienst".

Kreisparteitag mit Fokus auf 2026:
Die CDU will den nächsten Ministerpräsidenten stellen
Beim CDU-Kreisparteitag mit Fokus auf die Landtagswahl gibt es ein klares Bekenntnis zur "kontrollierten Ausreise" straffällig gewordener Asylbewerber, zu Bürokratieabbau und Digitalisierung. .
(Badische Zeitung.  Die Grünen lassen sie doch mitregieren, warum tun sie es denn nicht? Dass Illegale nicht ins Land dürfen, steht im Grundgesetz, auch das sollten sie mal lesen. Der Jungspund, der MP werden will, aus Ehingen mit dem Lahrer Löwen, stellt sich selber dauernd die Beine.)

Eigentlich werden meisten Einzelfall-Empfehlungen angenommen
Abschiebung oder Bleibeperspektive? CDU-Justizministerium stimmt Härtefallkommission so selten zu wie nie
Die Grünen werfen dem CDU-geführten Justizministerium vor, politische statt fachlicher Entscheidungen zu treffen. Auch der Vorsitzende der Kommission zeigt sich unglücklich. .
(swr.de. Das Glück ist keine Justizministerin, die gleichzeitig Einwanderungsministerin ist.)

Es knallte drei Mal – 30.000 Schaulustige live dabei
AKW Gundremmingen: Kühltürme sind gesprengt worden
Die gigantischen Kühltürme des stillgelegten Atomkraftwerks in Gundremmingen sind Geschichte. Sie wurden am Samstagmittag mit lautem Knall gesprengt..
(swr.de. Wer den Knall hat, wird sich noch herausstellen.)

50 Jahre Jubiläum
Schlittenhunderennen ohne Schnee: Todtmoos feiert Jubiläum der besonderen Art
Das Jubiläumsrennen in Todtmoos zeigt, dass Schlittenhunderennen auch ohne Schnee möglich sind. Wagen und Räder ersetzen Schlitten - ein spannendes Spektakel..
(swr.de. Können die nicht warten?)

Tipps vom Landesjagdverband
Höheres Risiko nach Zeitumstellung: So lassen sich Wildunfälle vermeiden
Wenn sich Rehe, Wildschweine und andere Wildtiere auf den Winter vorbereiten, kann das für Autofahrer gefährlich werden. Tipps gegen Wildunfälle gibt der Landesjagdverband..
(swr.de. Wenn die Stunde schlägt.)

Spaziergängerin hatte ihn entdeckt
20-Jähriger klettert auf Baukran und löst Großeinsatz aus
(swr.de. Wo die herumspazieren.)

Nach "Der Freischütz" auf der Seebühne musste alles raus
Zombie-Masken, Glitzerkostüme und Riesenflügel - Kostümverkauf bei den Bregenzer Festspielen
Riesenansturm am Samstag beim Abverkauf Hunderter Requisiten und Ausstattungsstücke der Bregenzer Festspiele. Der Kostümverkauf findet alle zwei Jahre statt..
(swr.de. Ohne Tauchermaske geht die Mimi nicht in den Bodensee.)

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NACHLESE
Merkel, Söder, Merz
In Gundremmingen fiel nicht nur ein Atomkraftwerk, sondern final die Maske der Union
Von Josef Kraus
Die Sprengung von Gundremmingen zeigt, was von Repräsentanten der Union zu erwarten ist: Rauch und Staub. Wer seine Hoffnung bei Zukunftstechnologien, auf bezahlbare wie saubere Energieversorgung, weiter in CDU und CSU setzt, dem kann nicht mehr geholfen werden. Eine Geschichte voller Verrat und Wendehalsigkeit..
(Tichys Einblick. C wie Communism, was sonst?)
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Wo war Söder beim Volksfest der Sprengung?
Von WOLFGANG HÜBNER
Markus Söder ist ein Politiker, der die Nähe zum Volk sucht. Schließlich sollen die Wahlergebnisse seiner CSU nicht noch weiter abrutschen. Und der Neubärtige will stets im Gespräch bleiben für das Amt, dem Friedrich Merz der nur mühsam öffentlich unterdrückten Auffassung von Söder zufolge in keiner Weise außer der Körpergröße (Merz 1,98 m, Söder 1,94 m) gewachsen ist. Also lässt sich der ehemalige bayerische Heimatminister überall sehen, wo Menschen in größerer Zahl zusammenkommen. Umso auffälliger das Fehlen Söders am Samstag bei einem besonders spektakulären Ereignis im Bayernland – der Sprengung der beiden riesigen Kraftwerksblöcke des aus politisch-ideologischen Gründen stillgelegten Kernkraftwerks in Gundremmingen. Dabei muss diese vor tausenden herbeigeströmten Zuschauern erfolgreich vollzogene öffentliche Hinrichtung energiepolitischer Vernunft ein echt volksnahes Ereignis mit Bier, Wurst und bester Stimmung gewesen sein.Vermutungen, das schlechte Gewissen eines Mannes, der seine Meinung über Kernkraft schon einige Male opportunistisch gewechselt hat, könnten den Franken geplagt haben, sind grundlos: Söder vertritt stets und immer die Meinung, die ihm als Politiker gerade am meisten hilfreich zu sein scheint. Wie sonst wäre einer wie er zum bayerischen Ministerpräsidenten geworden, wenn er gar noch mit echten Überzeugungen und Prinzipien belastet wäre? Deshalb kann sich der Söder Markus auch mal entspannt einen freien Samstag gönnen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Auf dem Gelände des gesprengten Kraftwerkes Gundremmingen soll eine Batterie für die Energiewende errichtet werden, mit einer Kapazität von 700 Megawattstunden (MWh) hat. Die Batterie kann beide AKW-Blöcke für etwa 15 Minuten ersetzen – bei voller Leistung. Danach ist sie leer.
(Manfred Haferburg, achgut.vom)
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Wahlkampf in den Niederlanden
Hollands Sozialliberale entdecken die Nationalflagge für sich
In den Niederlanden wird kommende Woche gewählt. Während die Sozialliberalen mit der Nationalflagge werben, bleibt die Einwanderung das zentrale Thema. In Holland formieren sich derweil neue Kräfte auf der Rechten..
(Junge Freiheit. Auf die echten Symbole kommt es an. Deshalb Links gegen Deutschlandfahne.)

Wehrpflicht-Debatte
Deutschland muß wieder eine Heimat werden, die man verteidigen will
Die Wehrpflicht hat in der AfD breite Unterstützung – doch es braucht auch die richtigen Rahmenbedingungen. Und vor allem: den richtigen Patriotismus in Deutschland. Ein Gastbeitrag des AfD-Verteidigungsexperten Jan Nolte. .
(Junge Freiheit. Heimweh.)

Seeheimer Kreis
„So wie es ist, kann es nicht bleiben“ – SPD fordert höhere Besteuerung der Reichen
Nach monatelangen Debatten über Einsparungen beim Bürgergeld drängt die SPD nun darauf, die Reichen stärken zu besteuern. Sowohl die linken Jusos als auch der konservative Seeheimer Kreis in der SPD-Bundestagsfraktion haben Papiere zu einer Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer verfasst. .
(welt.de. Gleicharm die Parole, außer Politiker.)

Atomausstieg
Kühlturmsprengung in Gundremmingen sorgt für großen Unmut
Im bayerischen Gundremmingen sind am Samstag die Kühltürme des dortigen Kernkraftwerks im Zuge des Atomausstiegs gesprengt worden. Im Netz ist die Empörung darüber groß. Es handle sich um ein „trauriges Spektakel“, klagen Aktivisten..
(Junge Freiheit. Falsche Kleber?)

Innere Sicherheit
Bundespolizisten von Grenze abziehen und in Bahnhöfen einsetzen, fordern SPD und Grüne
Die Gewerkschaft der Polizei ruft in der „Stadtbild“-Debatte nach erweiterten Befugnissen und mehr Personal für den Einsatz in Bahnhöfen. Während die Union keine Polizisten vom Grenzschutz abziehen will, fordern SPD und Grüne genau das. Die Linke stellt ein anderes Kernproblem fest..
(welt.de. Abgefahren.)

Uta Böttcher, Gastautorin
Die Mär vom sechsten Massenaussterben (1)
Befinden wir uns wirklich in einem „sechsten Massenaussterben“ von Tieren und Pflanzen? Und hat CO2 etwas damit zu tun? Erdgeschichtlich ist eine Korrelation nicht plausibel. Wir erleben eine der ruhigsten Perioden unseres Planeten. Ein Zweiteiler..
(achgut.com. Jeder stirbt nur einmal.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Nachhaltig schießen!
Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Wie steht es um den Gedanken der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes in Zeiten der Wehrertüchtigung? Wird jetzt die Weltrettung geopfert? Ich darf Sie beruhigen: Nicht in Deutschland..
(achgut.com. Bagger rollen für den Sieg.)

Abschieben wird zum Trend
Neue japanische Regierung will Schein-Asylbewerber zurück in ihre Heimat schicken
Während Deutschland und Österreich sich noch schwertun mit Abschiebungen nach Afghanistan, tut Schweden so, als sei das einfach. Ähnlich äußert sich die neue japanische Regierungschefin. Sie will das Einvernehmen zwischen Japanern und Ausländern wiederherstellen. Aber das geht nicht ohne Härte.
VON Matthias Nikolaidis
(Tichys Einblick. Wie erkennen die den Unterschied?)

Seltene Erden
China zwingt deutsche Firmen laut Bericht zur Preisgabe von Geschäftsgeheimnissen
(welt.de. Eine gibt's sogar nur einmal.)

BSW-Politikerin feiert "Rückgewinnung Taiwans" in chinesischer Botschaft
(welt.de. Wenn sonst nichts ist.)

Überraschend deutlicher Erfolg
Milei gewinnt Zwischenwahl und Argentinien entfesselt die Kettensäge
Argentiniens Präsident Javier Milei legt zu: Trotz massiver Einsparungen und sozialer Härten votiert eine Mehrheit für seinen Reformkurs..
(Junge Freiheit. Wo bleibt Stihl?)

Miss Germany 2026
Hauptsache Haltung – ein Schönheitswettbewerb zum Weggucken
Miss Germany 2026 zeigt eindrucksvoll, warum „Haltung“ für viele längst ein Schimpfwort ist. Die Kandidatinnen repräsentieren eine woke Schickeria, die mit der Realität der meisten Frauen und Männer nichts zu tun hat..
(Junge Freiheit. Echte Frauen wagen?)

Wenn die Hamas Palästinenser mordet
Keine Demos, keine Flotilla, keine UN-Sondersitzung
Von Godel Rosenberg
Nach den grausamen Exekutionen der Hamas an Palästinensern herrscht in westlichen Metropolen und arabischen Hauptstädten auffällige Ruhe. Keine Demonstrationen, keine Empörung, keine UNO-Sondersitzung. Die Stimmen, die bei jeder sich bietenden Gelegenheit Israel anklagen, schweigen...Keines der 57 arabisch-moslemischen Mitgliedsländer hat eine Sondersitzung der Vereinten Nationen beantragt. Wo sind eigentlich Greta und ihre Hintermänner, die gerne mit umfangreichen Flotillas zur Rettung hilfsbedürftiger Palästinenser in See stechen? ..
(Tichys Einblick. Mörder fressen ihre Kinder? Wo sind die, welche das für ein zivilisiertes Land halten?)

Internetkultur
Von Polizeitricks bis Taschenkontrollen im Kino: Auf TikTok boomt ein neues Genre – „Rechts-TikTok“. Anwälte, Richter und Jura-Studenten klären dort über die Gesetzeslage auf..
(Junge Freiheit. Klappe zu.)

Hilfen und Förderungen
Warum das Ifo-Institut an der Berechnung der Sozialleistungen scheitert
Was helfen soll, lähmt das System: Mehr als 500 Sozialleistungen, verstreut über Ministerien, Länder und Paragraphenwälder. Das Ifo-Institut warnt vor einem Sozialstaat, der an seiner eigenen Fürsorge erstickt. .
(Junge Freiheit. Sozialismus ist ein Misthaufen?)

Nach Deal mit Israel
Freigelassene Palästinenser-Terroristen steigen in Fünf-Sterne-Hotel ab
Durch den jüngsten Deal zwischen der Hamas und Israel kamen auch viele palästinensische Terroristen frei. Zahlreiche von ihnen ließen es sich danach in einem teuren Hotel in Kairo gutgehen, wie nun bekannt wird – mitten unter Touristen..
(Junge Freiheit. Sternschnuppern.)

Kampf gegen Links - Wie ein Antifa-Verbot umgesetzt werden könnte
Ob USA, Niederlande oder Ungarn: In allen drei Ländern erwägen führende Politiker ein Antifa-Verbot. Auch in Deutschland spricht nichts gegen ein solches Vorhaben. Ein Kommentar von Ralf Höcker..
(Junge Freiheit. Steht's nicht im Grundgesetz?)

Major League Soccer
Traumstart in die Play-offs – Müller trifft und siegt mit Vancouver
(welt.de. Mit Ananas aus Alaska?)

 

 

Zukunftsprogramm UnsereAnarchie™

Von RAINER K. KÄMPF

„Ihr lernt nicht für die Schule, sondern für das Leben danach!“ Wenn nichts mehr ging, versuchte unser Lehrer mit diesem Satz zu motivieren. Manchmal hat es sogar geklappt, und spätestens jetzt ist klar, daß er recht hatte.

Heutige Schülergenerationen haben es insoweit besser, weil sie viel schneller den Punkt erreichen, an dem der Groschen fällt.

Im Hauptslum der bunten Republik läuft das Projekt „Schule fürs Leben“. Also jetzt nicht so beiläufige Dinge wie Mathe oder Deutsch. Nein. Nichtmal Klimahüpfen ist noch angesagt. Berlin kleckert nicht, sondern klotzt. Bevor Schulabgänger in die viel diskutierten Stadtbilder entlassen werden, durchlaufen sie ein Konditionierungsprogramm, das hoffen läßt, daß so viele wie möglich den Härtetest buntesdeutschen urbanen Lebens bestehen und weitgehend durchkommen. Tatsächlich also Schule fürs Überleben.

Bis Oktober dieses Jahres mußten in Berlin Polizisten 1129 Mal ausrücken, um auf Schulhöfen und in Klassenzimmern die Kollateralschäden UnsererDemokratie™ noch halbwegs zu revidieren.

Allein 253 Einsätze wegen Körperverletzung lassen erahnen, daß Ina Deters Forderung von 1982 erfolgreich umgesetzt wird. Gehen wir getrost davon aus, daß nicht wegen jedes Wehwehchens die 110 gewählt wird, stimmt es hoffnungsfroh, daß kommende Generationen die Stadtbilder weiter abwechslungsreich gestalten werden.

Die Generation Weichei ist passé und unser Nachwuchs wird effektiv und angepaßt auf das Zukunftsprogramm UnsereAnarchie™ vorbereitet. Wie wir sehen, wird der Bildungsauftrag in dieser Hinsicht übererfüllt.

Was den bevorstehenden Ostlandfeldzug betrifft, können wir uns in der wohligen Gewißheit wiegen, daß Pistorius‘ Kanonenfutter in den Gräben am Kursker Bogen heldenhaft auf sein Streichen von den Verpflegungslisten hinarbeiten wird.

Und so bekommt alles seinen vorbestimmten Sinn.
(pi-news.net)

Der Krieg in der Ukraine ist militärisch und politisch festgefahren

Von David Cohnen 

Täglich sterben Menschen, Städte werden zerstört, die Wirtschaft beider Länder ist geschwächt.

Die westliche Welt diskutiert über Prinzipien, während das Sterben weitergeht.

Wenn das Ziel tatsächlich lautet, Menschenleben zu retten und das Töten zu beenden, dann muss gehandelt werden - nicht in Jahren, sondern jetzt.

Grundsatz

Kriege enden nicht durch juristische Debatten, sondern durch politische Entscheidungen.
Wer den Krieg beenden will, darf nicht vorrangig über Schuld, Recht oder historische Rechtfertigungen sprechen, sondern muss das Wesentliche benennen:

Das Töten muss aufhören.

Alles andere kann geklärt werden.

Historische Lehre

Das sogenannte "Völkerrecht" hat in der Geschichte niemals den Verlauf großer Kriege bestimmt.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Deutschland in Versailles gedemütigt; nach dem Zweiten Weltkrieg verlor Deutschland riesige Teile seines Staatsgebiets, Millionen Menschen wurden vertrieben oder getötet.

Auch Österreich schrumpfte nach 1918 von einer Großmacht zu einem Kleinstaat.

Das zeigt: Der Sieger bestimmt die Nachkriegsordnung, nicht das Völkerrecht.

Diese Realität ist bitter, aber sie ist die Grundlage politischer Vernunft.

Daher ist es illusionär, zu glauben, dass juristische Prinzipien in einem laufenden Krieg über das Überleben von Menschen stehen können.
Frieden entsteht durch Akzeptanz der Wirklichkeit - nicht durch moralische Belehrung.

Realistische Lösung

Der Konflikt kann kurzfristig beigelegt werden, wenn die entscheidenden Punkte klar geregelt und schriftlich fixiert werden:

  1. Russland behält die faktisch kontrollierten Gebiete (Krim, Donezk, Luhansk, Saporischschja, Cherson).
    Diese werden nicht völkerrechtlich anerkannt, aber faktisch akzeptiert, um den Frieden zu sichern.
  2. Die Ukraine verpflichtet sich zur Neutralität.
    Kein Beitritt zur NATO. Keine Aufnahme in die Europäische Union.
  3. Beendigung der westlichen Aufrüstung.
    Keine weiteren Waffenlieferungen, keine militärische Unterstützung durch westliche Staaten.
  4. Internationale Sicherheitsgarantien werden durch neutrale Staaten übernommen -
    namentlich China, Indien, Brasilien, gegebenenfalls ergänzt durch Südafrika oder Indonesien.
    Der Westen ist selbst Partei im Konflikt und kann keine glaubwürdigen Garantien geben.
  5. Sofortige Waffenruhe nach Unterzeichnung des Abkommens.
    Internationale Beobachter (UNO oder OSZE) überwachen die Umsetzung.
  6. Humanitäre Korridore und Gefangenenaustausch werden unmittelbar geöffnet.

Wird dieses Abkommen unterzeichnet, könnte der Krieg innerhalb kürzester Zeit enden. Russland hätte keinen Anlass mehr, militärisch weiter vorzurücken, und in allen betroffenen Gebieten könnte mit internationaler Unterstützung der Wiederaufbau beginnen.

Warum diese Lösung funktioniert

Russland hat mehrfach signalisiert, dass es seine militärischen Ziele erreicht sieht, wenn die Ukraine

  • neutral bleibt,
  • keine NATO-Mitgliedschaft anstrebt und
  • die russisch geprägten Gebiete nicht mehr militärisch beansprucht.

Diese Punkte sind erfüllbar, ohne die Existenz der Ukraine zu gefährden.
Der Westen müsste lediglich aufhören, diesen Krieg als Stellvertreterkonflikt gegen Russland zu führen.

Zum Thema "Präzedenzfall"

Oft wird argumentiert, man dürfe Russland nicht nachgeben, um keinen Präzedenzfall zu schaffen.
Diese Argumentation hält der Realität nicht stand.
Präzedenzfälle gibt es längst:
Deutschland verlor nach zwei Weltkriegen ein Drittel seines Territoriums.
Österreich, Ungarn, Polen und viele andere Länder haben historische Grenzverluste hinnehmen müssen.
Wenn die Geschichte etwas lehrt, dann dies: Grenzen verändern sich, Leben kann man nicht zurückholen.

Was geschieht, wenn der Westen diese Lösung ablehnt

Wenn der Westen an seiner bisherigen Politik festhält, wird sich die Lage nicht verbessern, sondern weiter verschlechtern.
Dann gilt folgendes Szenario:

  1. Der Krieg geht weiter.
    Es wird weiter geschossen, täglich sterben Menschen - Soldaten, Zivilisten, Kinder.
    Ganze Städte werden ausgelöscht, ohne dass sich die militärische Lage grundlegend ändert.
  2. Russland wird die besetzten Gebiete weiter befestigen und militärisch sichern.
    Die Ukraine wird sie auf absehbare Zeit nicht zurückerobern können.
    Die Front verschiebt sich kaum, aber der Blutzoll steigt.
  3. Die Ukraine wird wirtschaftlich, militärisch und psychisch immer schwächer.
    Millionen Menschen verlassen das Land, Infrastruktur und Industrie liegen in Trümmern.
    Der Westen verspricht Hilfe, aber er kann keinen Sieg garantieren.
  4. Die politische und gesellschaftliche Erschöpfung wächst.
    Sowohl in der Ukraine als auch in Europa.
    Die Unterstützung der westlichen Bevölkerungen wird sinken, je länger der Krieg dauert.
  5. Die Eskalationsgefahr steigt.
    Je mehr und je schwerere Waffen der Westen liefert, desto größer das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen Russland und der NATO.
    Russland wird auf stärkere Waffen mit noch stärkeren Mitteln reagieren.
    Der Weg zur atomaren Eskalation ist dann keine theoretische Gefahr mehr, sondern eine reale Möglichkeit.
  6. Die Ukraine wird trotz allem weder NATO- noch EU-Mitglied.
    Sie bleibt zerrissen, wirtschaftlich abhängig und militärisch verwüstet.
    Das Endergebnis wäre ein Land, das existiert, aber nicht mehr lebt.

Wenn der Westen die vorgeschlagene Lösung ablehnt, ändert sich faktisch nichts - außer, dass es schlimmer wird.
Der Krieg wird weitergehen, die Zerstörung wird größer, das Risiko eines Weltkriegs steigt.

Die vermeintliche Verteidigung von Prinzipien wird am Ende in einer Katastrophe münden, die niemand wollte, aber viele hätten verhindern können.

Wer heute einen Kompromiss verweigert, nimmt morgen ein noch größeres Unheil in Kauf.

Ein neuer iranischer Vorstoß zur Atombombe

Von Majid Rafizadeh

(Englischer Originaltext: A Renewed Iranian Push for the Nuclear Bomb - Übersetzung: Martin Christen)

Das iranische Regime befindet sich erneut in einem Wettlauf um den Erwerb von Atomwaffen. Dabei wendet es sich an Russland und hofft mit ziemlicher Sicherheit auf Unterstützung durch China und Nordkorea. Dies stellt eine unmittelbare und existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten, Israel und die freie Welt dar.

Teherans wiederholte Dementis sind Lügen und verschleiern ein klares und dringendes Bestreben, so schnell wie möglich nukleare Fähigkeiten zu erlangen.

Anfang dieser Woche erklärte der iranische Präsident Masoud Pezeshkian vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, der Iran werde "niemals versuchen, eine Atombombe zu bauen". Die Handlungen des Iran widersprechen jedoch diesen Worten. Am 26. September unterzeichnete Teheran mit Russland ein atemberaubendes Atomabkommen im Wert von 25 Milliarden Dollar zum Bau von vier Atomkraftwerken im Süden des Iran.

Offiziell wird dieses Abkommen als Energieprojekt präsentiert, um die zivile Atomkapazität des Irans auszubauen und 5 GW Strom zu erzeugen. Angesichts der langen Geschichte der Täuschung und Verschleierung des iranischen Atomprogramms wäre es leider naiv, diese Erklärung für bare Münze zu nehmen.

Die Reaktoren und die Infrastruktur dieser Projekte könnten leicht für Technologien mit Dual-Use umfunktioniert werden und so die Grundlage für Anreicherungs- oder Brennstoffkreislaufkapazitäten schaffen, die einem Waffenprogramm dienen könnten.

Auch der Zeitpunkt des Abkommens ist bezeichnend. Es erfolgte nur wenige Monate, nachdem der Iran einen 20-jährigen strategischen Partnerschaftsvertrag mit Moskau unterzeichnet hatte, der die gemeinsame Nutzung von Verteidigungs- und Nukleartechnologie umfasst. Die Richtung ist klar: Der Iran und Russland vertiefen ihre Beziehungen auf eine Weise, die sowohl ihren geopolitischen als auch ihren militärischen Zielen dient.

Eine weitere drängende Frage: Was würde Russland davon abhalten, über die zivile Zusammenarbeit hinauszugehen und den Iran direkt bei seinem Streben nach einer Atomwaffe zu unterstützen? Der Iran hat Russland bereits mit Raketen und Drohnen für den Krieg in der Ukraine beliefert und eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung von Moskaus Gefechtsfeldkapazitäten gespielt. Russland wiederum hat allen Grund, diese Loyalität zu belohnen. Ob durch Technologietransfer oder verdeckte Lieferungen sensibler Materialien – Russland hat die Möglichkeit und den Anreiz zu helfen. Sollte sich Russland vom Westen in der Ukraine-Frage in die Enge getrieben fühlen, könnte es die iranischen Atomambitionen nicht als Belastung, sondern als nützliches Verhandlungsinstrument und Mittel betrachten, um die Sicherheitsüberlegungen der USA und Israels zu erschweren.

Irans Bemühungen beschränken sich nicht auf Russland. Das Regime intensiviert zunehmend seine Beziehungen zu China und Nordkorea, zwei Atommächten, die sich seit langem dem Druck des Westens widersetzen. China hat sich stets als wirtschaftliche Lebensader des Irans positioniert, kauft dessen Öl, schützt das Land diplomatisch bei den Vereinten Nationen und betreibt selektive militärische Zusammenarbeit.

Nordkorea wiederum hat Schurkenregimen bereits als Atom- und Raketenpartner gedient; seine geheimen Netzwerke bleiben für Teheran eine attraktive Option. Dass sich diese Regime bei Veranstaltungen wie gemeinsamen Militärparaden in China enger verbünden, deutet auf die Entstehung eines autoritären Blocks hin, der bei der Verbreitung von Atomwaffen informell kooperieren könnte. Auch wenn es keinen formellen Pakt gibt, ist das Risiko eines stillen Austauschs von Fachwissen, Material oder Entwürfen sehr real. Für den Iran bestünde der schnellste Weg zur Atombombe nicht darin, alles von Grund auf neu zu bauen, sondern diese Beziehungen zu nutzen, so wie es Nordkorea einst mit Pakistan tat.

Irans Druck ist nach den US-amerikanischen und israelischen Angriffen auf seine Atom- und Militäranlagen Anfang des Jahres nur noch gewachsen. Diese Angriffe waren für Teheran eine ernüchternde Erinnerung daran, dass seine Ambitionen gefährdet, seine Anlagen durchdringbar und die USA und Israel bereit sind, militärisch einzugreifen, wenn Geheimdienstinformationen auf voranschreitende Atomarbeiten hindeuten. Das Regime blickt auf Nordkorea und sieht darin ein Vorbild: Als Pjöngjang sich ein Atomwaffenarsenal gesichert hatte, war sein Überleben praktisch garantiert. Das iranische Regime, das sowohl äußerem Druck als auch inneren Unruhen ausgesetzt ist, sucht verzweifelt nach einem Schutzschild, der Angriffe abschreckt und das herrschende System am Leben erhält. Zu diesem strategischen Kalkül gesellt sich das anhaltende ideologische Ziel des Regimes, Israel von der Landkarte zu tilgen. Für Teheran hätte selbst eine einzige Atombombe enormes symbolisches und strategisches Gewicht.

Die Vereinigten Staaten, Israel und Europa dürfen diese Gefahr nicht unterschätzen. Die Strategie sollte auf zwei Säulen beruhen: unerbittlichem wirtschaftlichen Druck und der glaubwürdigen Drohung militärischer Maßnahmen. Die iranische Wirtschaft ist nach wie vor fragil und stark von Ölexporten abhängig. Die Abschneidung dieser Einnahmequelle – durch schärfere Sanktionen, rigorose Durchsetzung und das Verbot illegaler Ölverkäufe – würde die Fähigkeit des Regimes, sowohl seine innenpolitischen Repressionen als auch sein Atomprogramm zu finanzieren, erheblich einschränken. Gleichzeitig muss dem Iran klargemacht werden, dass das Streben nach Atomwaffen verheerende Folgen haben wird. Öffentliche Erklärungen sollten eindeutig sein: Sollten Geheimdienstinformationen zeigen, dass der Iran sein Atomprogramm wieder vorantreibt, wird es zu Angriffen kommen. Die Glaubwürdigkeit dieser Drohung ist entscheidend: Sie zwingt Teheran, die Risiken eines weiteren Vorgehens abzuwägen.

Trotz seiner harschen Rhetorik ist das Regime nicht immun gegen Druck. Unter der Oberfläche ist es verwundbar. Die iranische Bevölkerung ist unruhig und unzufrieden mit einer stagnierenden Wirtschaft, grassierender Korruption und mangelnden Freiheiten. Inflation und Arbeitslosigkeit schüren den Unmut, und viele Bürger sind bereits verbittert darüber, dass das Regime ausländischen Abenteuern den Vorrang vor dem Wohlstand im Inland einräumt. Eine militärische Konfrontation, die die Schwäche des Regimes offenlegt oder erheblichen Schaden anrichtet, könnte Unruhen in einem Ausmaß auslösen, das die Führung fürchtet. Genau deshalb ist die Aufrechterhaltung einer Mischung aus wirtschaftlicher Isolation und militärischer Abschreckung die wirksamste Strategie: Sie nutzt die Schwächen des Regimes aus und bremst gleichzeitig dessen Ambitionen.

Das iranische Regime strebt verzweifelt nach Atomwaffen und wendet sich an seine autoritären Partner – Russland, China und Nordkorea – um dies zu verwirklichen. Das iranische Regime kämpft gegen die Zeit und ist entschlossen, eine Fähigkeit zu erlangen, die sein Überleben sichert, ihm Einfluss auf seine Feinde verschafft und dazu beiträgt, seine Revolution zu exportieren. Der Westen kann sich Selbstgefälligkeit nicht leisten. Der wirtschaftliche Druck muss erhöht werden, die militärische Option muss sichtbar bleiben, und die Geheimdienste müssen wachsam sein. Die Ambitionen des Iran sind klar. Die Gefahr wächst. Was als nächstes passiert, wird tiefgreifende Folgen nicht nur für Israel und die Vereinigten Staaten, sondern für die Stabilität der gesamten freien Welt haben.

(Dr. Majid Rafizadeh ist Politikwissenschaftler, Harvard-Absolvent und Vorstandsmitglied der Harvard International Review. Er ist Autor mehrerer Bücher zur US-Außenpolitik. Sie erreichen ihn unter dr.rafizadeh@post.harvard.edu Quelle: Gatestone Institute)

(tutut) - Viele Kulturen sind der einen Kultur ihr  Tod. Das linksgrüne kommunistische Kartell demonstriert dies jeden Tag und feiert Deutschlands Untergang als Weltrettung. Natürlich, der Planet soll vom deutschen Wesen gereinigt werden. Mit dem Besen der Kulturlosigkeit der linkischen Barbaren. Deshalb ist ja für Eingeweihte der "Kampf der Kulturen" (1996) von Samuel P. Huntington aktueller denn je. Er hat mit seiner Prognose über "Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert" recht bekommen, denn so schnell ändern Menschen zwischen Höhle und Hölle ihre Überlebensstrategien nicht. Falls sie überhaupt welche haben. Wer seine Feinde ins Land ruft, scheint sich aufgegeben zu haben. Was ist, muss nicht mehr analysiert werden, auf die Zukunft kommt es an. Gibt es vorher eine Chance für die Vergangenheit, wenn die Gegenwart die Flinte ins Korn geworfen hat? Als hätte Huntington vorausgesehen, welche Rolle gerade auch Tücher in der politischen Welt spielen werden, man denke nur an Deutschlandfahnen im Sauerland oder Palestinisierung deutscher Großstädte, als wäre überall Gaza, sieht der Autor Politik bereits überall enthüllt. Ein Aspekt, dem wohl viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird, denn sonst müssten sich die Menschen doch wundern, warum sie plötzlich unter Hoheit ukrainischer oder tibetischer Flaggen leben. "In der Welt nach dem

Kalten Krieg zählen Flaggen und andere Symbole kultureller Identität  wie Kreuze, Halbmonde und sogar Kopfbedeckungen: denn Kultur  zählt, und kulturelle Identität hat für die meisten Menschen höchste Bedeutung.  Die Menschen entdecken heute neue, aber oft eigentlich alte Identitäten und marschieren hinter neuen, aber oft eigentlich alten Fahnen im Kriege mit neuen, aber   oft eigentlich alten Feinden. Eine grimmige Weltanschauung für diese neue Ära formuliert der nationalistiscjhe Demagoge in Michael Dibdins Roman Dead Lagoon: 'Ohne wahre Feinde keine wahren Freunde! Wenn wir nicht hassen, was wir nicht sind, können wir nicht lieben, was wir sind. Das sind die alten Wahrheiten, die wir heute, nach dem sentimalen Gesülze von hundert Jahren, unter Schmerzen wieder entdecken. Wer diese Wahrheiten leugnet, der verleugnet seine Familie, sein Erbe, seine Kultur,  sein Geburtsrecht, sein ganzes Ich!. Das wird ihm nicht so leicht vergessen'". An der betrüblichen Wahrheit dieser alten Wahrheiten könnten Staatsmänner und Wissenschaftler nicht  vorbeigehen: Für Menschen, die ihre Identität suchten, und ihr Ethnizität neu erfänden, seien Feinde unabdingbar, und die potentiell gefährlichsten Feindschaften  begegneten uns an den Bruchlinien zwischen den großen Kulturen der Welt.

Mit Verkleidungen und Klappstühlen
Hunderte demonstrieren in Freiburg gegen Merz' "Stadtbild"-Aussage
In Freiburg haben am Samstag Hunderte Menschen gegen die "Stadtbild"-Äußerung von Kanzler Merz demonstriert. Einige Menschen mit Klappstühlen und in Verkleidungen..
(swr.de. Der Freiburger ist immer zu erkennen. Klappe zu, Affe auf? Schaut auf diese Stadt! Keine Macht den Doofen. Was wollen eigentlich die Frauen mit ihren Pappschildern sagen?)

Synode der württembergischen Landeskirche
Evangelische Landeskirchen in BW: Synoden-Präsidentin rät zu "Fernziel" Fusion
In der württembergischen Landeskirche hat die Präsidentin der Synode, Sabine Foth, geraten, eine Fusion mit dem badischen Pendant "anzubahnen". Sie schlug erste Schritte vor..
(swr.de. Zweiklein machen ein LÄND groß? Was haben Paulus und Luther Frauen geraten?) 

Spekulationen über eine mögliche Zusammenarbeit
Dubai-Unternehmer nennt Firma "Heilbronn" - was hat die Stadt davon?
Dileep Kumar hat sein millionenschweres Immobilienunternehmen "Heilbronn" genannt. Nun war er in der Stadt zu Besuch: Eine Zusammenarbeit und Investitionen könnten folgen..
(swr.de. Mehr Kamele?)

Stuttgarter Verlag feiert Jubiläum
Catan-Weltrekord: 1.170 Siedler an einem Brettspiel
Der Verlag Kosmos aus Stuttgart hat bei der Spielemesse "Spiel 2025" in Essen die weltweit größte Partie Catan veranstaltet. Das populäre Brettspiel wird dieses Jahr 30 Jahre alt..
(swr.de. Brett vor oder im Kopf?)

Heidelberger Virologe Hans-Georg Kräusslich zur aktuellen Lage
Virologe im Interview zu Corona-Infektionen: "Der Erreger hat sich bei uns etabliert"
Gefühlt sind derzeit sehr viele Menschen erkältet, und die Corona-Infektionen sind wieder auf dem Vormarsch. Der Chef der Heidelberger Virologie ordnet das Geschehen im Interview ein..
(swr.de. Ist Fritz auch ein Virus?)

Rhein-Neckar-Zeitung feiert 80. Geburtstag
Interview mit RNZ-Chefredakteur Klaus Welzel: "Ohne Zeitung keine Demokratie"
Als deutschlandweit dritte Zeitung nach dem Krieg wurde die Rhein-Neckar-Zeitung 1945 zugelassen. Im Interview erklärt Chefredakteur Welzel, vor welchen Aufgaben das Blatt heute steht...
(swr.de. Der Witz zum Sonntag? Wikipedia: "Die verkaufte Auflage beträgt 65.130 Exemplare, ein Minus von 37,7 Prozent seit 1998". So viel Demokratie verloren?)

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NACHLESE
Zensur gegen Souveränität
EU und UK eskalieren im Digitalstreit
Brüssel und London koordinieren ihre Angriffe auf US-Digitalkonzerne. Unter dem fadenscheinigen Argument des Verbraucherschutzes versucht man mit Milliardenstrafen das Grundwerk für weitgehendes Zensurdesign zu legen.
VON Thomas Kolbe
(Tichys Einblick. Ist es nicht höchste Zeit aus dieser EUdSSR zu gehen und der Leyen eine Pause vor der Justiz zu gönnen?)
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Johann und Fritz – allein zu Haus
Von WOLFGANG HÜBNER
Johann Wadephul und Friedrich Merz sind das neue Albtraumduo der deutschen Politik. Der erste will es mit China aufnehmen und kriegt prompt am Freitag von Peking eine schallende Ohrfeige verpasst, die das nicht besonders helle Nordlicht vor aller Welt hilflos und blamiert dastehen lässt. Und sein Chef und Förderer, der Sauerländer BlackRock-Veteran, ist am gleichen Tag mit seinem Plan gescheitert, mittels eines Multimilliardenraubs russischen Vermögens das korrupte Regime in Kiew weiter zu füttern. Kanzler Fritz und Außenminister Johann müssen sich jetzt in Berlin gegenseitig in ihrem Leid trösten. Was ist geschehen? Johann wollte China besuchen, schon wegen der Seltenen Erdenmetalle, um deren weitere Versorgung in der deutschen Industrie akut gebangt wird. Doch die Regierung in Peking machte ihm deutlich, wie wenig Interesse sie an diesem Besucher hat. Sie hat nicht vergessen, dass der Gernegroß aus Buntland aggressive Töne gegen die östliche Weltmacht gespuckt hatte. Das muss sich China zwar von den USA gefallen lassen, nicht aber von einem Vasallenpolitiker in der Nachfolge der unvergessenen Außenfeministin Annalena Baerbock. 50 Jahre nach Kanzler Helmut Schmidts historischem Besuch bei Mao Tse-Tung 1975 hat es die deutsche Diplomatie mit Annalena und Johann geschafft, das Verhältnis zu dem für die deutsche Wirtschaft so wichtigen Handelspartner China nachhaltig zu vergiften. Eine wahrlich reife Leistung, natürlich alles zum Nutzen und Wohl des deutschen Volkes. Daran denkt auch Fritz im Kanzleramt ununterbrochen, denn er wollte mit einem raffinierten Diebstahl dem Staat hohe Kosten für die Ukraine-Finanzierung ersparen. Also ließ sich Fritz bis Freitag dafür feiern, das willkürlich in Belgien beschlagnahmte russische Auslandsvermögen – es geht um nicht weniger als 140 Milliarden Euro – dafür zu nutzen, den Bankrotteur Selensky weiter scheinsolvent zu machen. Doch das Manöver ist einstweilen und hoffentlich für immer an der belgischen Regierung gescheitert, die mit Recht die Moskauer Reaktionen, nämlich der Konfiszierung westlicher, vor allem deutscher Vermögenswerte in Russland, ebenso fürchtet wie andere Vergeltungsmaßnahmen. Selbst die Merz sehr geneigte FAZ schrieb zu den kriminellen Absichten von Ursula von der Leyen und Friedrich Merz vor einigen Tagen: „Die Kommissionspräsidentin und der Bundeskanzler scheinen zu glauben, neues Geld für Kiew lasse sich mit Taschenspielertricks organisieren. Sie vertrauen offenbar zudem darauf, dass sie nicht mehr im Amt sind, wenn diese Tricks auffliegen.“ Wem Gestalten wie Leyen, Wadephul und Merz, nicht zufällig alle aus der CDU, immer noch als bürgerliche Politiker gelten, hat den Sargdeckel über sein politisches Bewusstsein schon geschlossen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Solange deutsche Journalisten die “Energiewende begleiten” gibt es keine Hoffnung. Im Trierischen Volksfreund, den Herr Maxeiner noch aus seiner Jugend kennen dürfte, wird immer wieder Panik geschürt wenn im benachbarten KKW Cattenom mal ein Eimer umgekippt ist. Gleichzeitig werden die gigantischen Windräder bejubelt die hier alles verschandeln. Es muss eben alles noch viel schlimmer werden, bevor es besser wird.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Verschleppen aller Probleme
Will die CDU wirklich, dass alle AfD wählen?
Von Roland Tichy
Die Absurdität hat einen neuen Höhepunkt: Die CDU betreibt eine Politik, die ihre Wähler geradezu zwingt, die AfD zu wählen, um die Demokratie zu retten. Statt sich um die dramatischen Probleme des Landes zu kümmern, geht es dem Kanzler nur noch um kindische Parteipolitik für die letzten Zentimeter Macht...
(Tichys Einblick. Sind 1,93m-Kinder nicht ein Fall für Arzt und Apotheker?)

Stadtbild und Klassenfrage
Der moralische Animierdamenbetrieb der sog. Zivilgesellschaft
Von Don Alphonso
Alle Aufmärsche halfen nichts. Die große Mehrheit steht hinter Merz und seinen Thesen zum Stadtbild..
(welt.de. Vergessen hat er nur das Dorfbild. Oder sieht es da etwa anders aus?)

INSA-Umfrage
Knapp die Hälfte der Bürger geht von einem vorzeitigen Aus der Regierung aus
Die Menschen in Deutschland sind einer Umfrage zufolge zunehmend unzufrieden mit der Arbeit der Bundesregierung. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, sehen 66 Prozent der Befragten die Regierungsarbeit kritisch. Im Vergleich zur vergangenen Erhebung am 10. Oktober 2025 entspricht das einem Anstieg von drei Prozent. .
(welt.de. Das war einmal. "Aus, aus, aus! Aus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister!" Nun nur noch Absteiger.)

Vorstoß Dobrindt
Die Beweislastumkehr oder: Vom Recht zum Verdacht
Es beginnt immer mit einem (vermeintlich) edlen Motiv. Freiheit endet nie mit einem Paukenschlag, sondern mit dem Satz: „Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten.“ Die geplante Beweislastumkehr kehrt das Recht um und macht den Bürger zum Angeklagten seines eigenen Lebens.
Von Daniela Seidel
(Tichys Einblick. Hat sich Dobrindt schon für die Dunninger Umfahrung entschuldigt? Wie hieß es seinerzeit in Beziers, als die Katholiken über die Protestanten der Stadt herfielen? Der Ausspruch "Tötet sie alle, der Herr wird die Seinen erkennen“ wurde vom päpstlichen Legaten Arnaud Amaury während des Albigenserkreuzzugs im Jahr 1209 in der südfranzösischen Stadt Beziers gemacht. Er antwortete damit auf die Frage, wie man die Katharer von den Katholiken unterscheiden könne. Das Zitat (Latein: „Caedite eos. Novit enim Dominus qui sunt eius“) markiert den Beginn eines brutalen Massakers, bei dem Tausende von Menschen getötet wurden.)

Reform der EU an Haupt und Gliedern stünde an
Das EU-Parlament treibt Deutschlands Zerstörung voran
Von Klaus-Rüdiger Mai
Das EU-Parlament zeigt, wie sehr es sich von Bürgern und Realität entfernt hat. Linke, extreme Linke, Grüne und linke Sozialdemokraten torpedieren selbst den zaghaften Versuch einer Entlastung des Mittelstands. Europas Wirtschaft versinkt immer tiefer in sinnloser und übergriffiger Bürokratie. Arbeitsplätze gehen zu Hunderttausenden verloren. Für die Linke ein Grund zum Feiern..
(Tichys Einblick. Zur Sache, wann macht das Volk endlich sei Sach?)

Gewerkschaften konsequent auf Klimakurs
Zwischen Absturz der Industrie und grüner Gesinnungstreue
Von Thomas Kolbe
Eine Umfrage der IG Metall unter Betriebsräten der Industrie bestätigt die katastrophale Lage der deutschen Wirtschaft. Existenzangst greift um sich. Doch die Gewerkschaften feiern den „Green Deal“. Politik, Konzerne und Funktionäre halten Kurs auf den Abgrund...
(Tichys Einblick. Marx' Paradies ruft.)

Ex-Generalinspekteur Zorn
Angriffsziel Deutschland? "Es könnte 2026 sein. Es könnte heute Abend sein"
Freiwilligkeit und Losverfahren beim Wehrdienst sind für Ex-Generalinspekteur Eberhard Zorn der falsche Weg. Erfordert eine einjährige Dienstpflicht für Frauen und Männer - und widerspricht damit den Plänen der Bundesrefierung..
(welt.de. Wer will das wissen? Ex und hopp!)

Deutschlands Aufrüstung
"In Geld gegossenes Scheitern"
(welt.de. Die Scheiterhaufen stehen schon.)

Wirtschaftsministerin Reiche muss in Kiew Luftschutzbunker aufsuchen
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew sind in der Nacht mindestens 14 Menschen verletzt worden, darunter vier Kinder. Die ukrainische Luftabwehr sei im Einsatz gewesen, teilte die Militärverwaltung von Kiew bei Telegram mit. Herabfallende Trümmerteile abgeschossener Drohnen hätten in mehreren Stadtbezirken Wohnhäuser beschädigt. .
(welt.de. Daheim hätte sie keinen gefunden. Konnte sie Ex-Kriegsminister Guttenberg nicht warnen, dass dort Krieg sein soll?)

Lebenserwartung steigern
Schon 4000 Schritte täglich senken das Sterberisiko um 40 Prozent
(focus.de. Wie viele Schritte muss Burda bis zum ewigen Leben gehen? ZweieinhalbTage.)

Prozeßbeginn Anfang November
Der Attentäter von Magdeburg würde es wohl wieder tun
Anfang November beginnt der Prozeß gegen den mutmaßlichen Attentäter vom Magdeburger Weihnachtsmarkt, Taleb al-Abdulmohsen. Mehrere Sicherheitsbehörden hatten den psychisch Auffälligen im Visier, passiert ist nichts..
(Junge Freiheit. Wann werden die Verantwortlichen abgeurteilt wegen AQ?)

Braunschweig
Auto entzieht sich Kontrolle und stürzt nach Unfall in Mittellandkanal – drei Menschen sterben
(welt.de. Auto verhaften.)

Wolfgang Meins
Entwicklungspolitik: Mit kaltem Kaffee um die Welt
Falls es noch nicht alle bemerkt haben sollten: Deutschland hat seit knapp einem halben Jahr eine neue Entwicklungsministerin, nämlich Alabali Radovan. Sie geht beherzt weiterhin auf dem falschen Weg voran. Seid verprasst, Milliarden!..
(achgut.com. Wer? "Politikwissenschaftlerin". Seit wann können die Polijtik? In Moskau geboren in irakische Familie. Was es alles gibt von Friedrich Merz.)

So viele Menschen haben ihren Geschlechtseintrag bereits geändert
Mehr als 11.000 Menschen haben in Deutschlands größten Städten bereits ihren Geschlechtseintrag ändern lassen, seit am 1. November 2024 das sogenannte „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel-Koalition vollständig wirksam wurde. Die Zahl hat der Evangelische Pressedienst (epd) auf Basis einer Abfrage bei den 20 größten Städten berechnet. Spitzenreiter nach absoluten Zahlen ist demnach Berlin. In der Bundeshauptstadt wurde der Geschlechtseintrag von 2.400 Menschen geändert. In relativen Zahlen, gemessen an der Einwohnerzahl, liegt Leipzig an der Spitze. Hier ließen gut 900 Personen ihren Eintrag ändern, das entspricht 151 Änderungen pro 100.000 Einwohnern..
(Junge Freiheit. Berliner weiß nichts und Lepziger Allerlei. Was sagt der Psychiater?)

Ambitionierte Start-Ups
Wie deutsche Drohnen den Markt erobern
Militärische Drohnen aus Deutschland erobern den Rüstungssektor – und locken internationale Investoren. Vor allem auf einem Unternehmen ruhen große Hoffnungen. .
(Junge Freiheit. Krieg ist ein Meister aus Deutschland. Und welche Bienen können den Stich?)

Stadtbild-Debatte
SPD-Generalsekretär: Nicht Migranten, sondern Männer sind das Problem
Tim Klüssendorf warnt davor, Migration für Probleme in deutschen Städten verantwortlich zu machen – schuld seien laut ihm Männer, egal welcher Herkunft..
(Junge Freiheit. Weisse Bescheid, ist wohl ein Mann. Ist nicht politische Dummheit das Problem?)

Leere Kassen, düsteres Stadtbild: Was tun gegen die Not der Kommunen?
Bundeskanzler Merz hat mit seinen Aussagen zum Stadtbild für Zustimmung und Empörung gesorgt. Fest steht, viele Kommunen sind pleite. Das spiegelt sich im Stadtbild: Müll, Armut, Verwahrlosung. Wieso ist die Lage so prekär? Was lässt sich dagegen tun?..
(SRD-Preseclub. Nicht selten dämlich. Voll am Thema vorbei. Die wollen einfach nicht berichten, was ist.)

Nordrhein-Westfalen
Abschiebung nicht genehmigt – Algerier vergewaltigt Frau über Stunden
Der mehrfach vorbestrafte Mann war der Polizei bekannt und war bereits ausreisepflichtig – dennoch lebte er weiter in einer Unterkunft für Asylbewerber..
(Junge Freiheit. Deutschland eine einzige Asylunterunft fürs Unrecht?)

Gebühren im Einsatz
ZDF überträgt erstmals queeren Gottesdienst – mit Polizeischutz
Wegen befürchteter Proteste soll die Polizei am Sonntag in Münster einen queeren katholischen Gottesdienst absichern, den das ZDF erstmals live überträgt. .
(Junge Freiheit. Aus dem Querschiff? Jesus kann nichts mehr sagen.)

Zwei Jahre nach seiner Entlassung
VW in der Krise – aber Ex-Chef kassiert 24 Millionen fürs Nichtstun
Während Volkswagen Milliarden einsparen und zehntausende Stellen abbauen will, hat Ex-Chef Herbert Diess nach seiner Entlassung weiterkassiert – rund 24 Millionen Euro für zwei Jahre ohne Arbeit. .
(Junge Freheit. Staatsakt. Wäre der Schaden mit Arbeit evetuell höher?)

Die Leute haben erkennbar die Nase voll von längst gescheiterten politischen Rezepturen 

Von C. JAHN

Die linksgrünen Kleinparteien SPD, SED („Linke“) und Grüne dümpeln in den Umfragen zwischen 11 und 14 Prozent, gemeinsam bringen sie es nur noch auf 36 Prozent, Tendenz sinkend. Ende der 90er-Jahre kam Linksgrün in Deutschland noch auf eine absolute Mehrheit: 1998 erreichten SPD, SED (damals „PDS“) und Grüne insgesamt 53 Prozent der Stimmen. Seit Beginn der bis heute anhaltenden SPD-Dauerherrschaft in nahezu allen Bundesregierungen seit 1998 hat das linksgrüne Lager also sage und schreibe ein Drittel (!) seiner Anhängerschaft verloren.

Die Botschaft der Wähler ist somit eindeutig: Die Leute haben erkennbar die Nase voll von längst gescheiterten politischen Rezepturen aus der Mottenkiste der 70er-Jahre. Da der Staat Bundesrepublik angeblich eine „Volksherrschaft“ („Demokratie“) ist, würde man erwarten, dass sich diese im Volk deutlich vollziehende Abkehr von linksgrünen Phantastereien auch in der praktischen Politik widerspiegelt: Deutschland müsste, würde das Volk im Staat Bundesrepublik tatsächlich herrschen, in den letzten Jahren bürgerlicher, marktwirtschaftlicher und geistig freiheitlicher geworden sein. Vor allem aber müsste sich Deutschland schon lange von der Radikalität seiner wahnwitzigen Umvolkungspolitik verabschiedet haben, die in der Hippiezeit der 60er-Jahre in den Köpfen linksgrüner westdeutscher Extremisten ersonnen wurde und auch unter Kanzler Merz mit derselben Aggressivität weiter betrieben wird wie unter all seinen Vorgängern seit 1968.

Nur noch 36 Prozent wünschen sich linksgrüne Politik
Diese in der Wählerschaft ganz offenbar bereits seit längerer Zeit gewünschte Hinwendung zu mehr Marktwirtschaft, Freiheitlichkeit und Mäßigung statt Radikalität in der Umvolkungspolitik ist in der praktischen Politik der Gegenwart aber nicht wahrnehmbar. Im Gegenteil: Der Staat Bundesrepublik nimmt in seinem tatsächlichen Handeln immer radikalere Züge an. Ökokommunistische Planwirtschaft durchdringt mittlerweile jegliches wirtschaftliches Handeln, und die sich weitgehend im rechtlichen Niemandsland („Herrschaft des Unrechts“) vollziehende Arabisierung und Islamisierung Deutschlands wird mit zunehmendem Eifer und unverhohlenem politischen Fanatismus gegenüber der indigenen deutschen Bevölkerung durchgeprügelt.

Offensichtlich liegt ein Widerspruch vor: Einerseits wünschen sich nur noch 36 Prozent der Wählerschaft eine linksgrüne Politik, andererseits ist der linksgrüne Machteinfluss in der politischen Praxis heute größer denn je. Der politische Beobachter fragt sich verwirrt: Liegt Linksgrün längst auf dem Sterbebett, wie der sinkende Rückhalt in der Wählerschaft nahelegt, oder steht Linksgrün ganz im Gegenteil kurz vor der totalen Machtübernahme?

Brandmauer hält Linksgrün an der Macht
Dass die linksgrünen Kleinparteien SPD, SED und Grüne heute überhaupt noch eine Rolle spielen, liegt tatsächlich nicht an ihren politischen Botschaften. Vor 30 oder 40 Jahren erschienen die romantischen Verheißungen einer „Bunten Republik“, eines angeblich bereichernden Miteinanders von Deutschen, Somaliern und Arabern in einem gemeinsamen Land, vielen Deutschen vielleicht tatsächlich verlockend, insbesondere in der Hippiekultur Westdeutschlands. Heute allerdings glaubt kein vernünftiger Mensch mehr daran, dass ein solches Zusammenleben auf Dauer friedlich bleibt und nicht im Inferno brennender Innenstädte endet. Auch der linksgrüne Ökokommunismus ruft nach bald fünf Jahren wirtschaftlicher Stagnation keine Begeisterung mehr in der Wählerschaft hervor. Linksgrüne Ideen befinden sind also erkennbar und belegbar – von 53 auf 36 Prozent in 27 Jahren – auf dem absterbenden Ast.

In der Tat hält sich das linksgrüne Lager schon lange nicht mehr durch inhaltliche Überzeugungsfähigkeit an der Macht, sondern nur noch durch taktische Zusammenarbeit mit CDU/CSU („Brandmauer“). Der Union fällt daher die Schlüsselstellung bei der Entscheidung zu, ob linksgrün als politische Kraft auch in Zukunft weiterleben darf oder besser schnellstmöglich auf dem Abfallhaufen der deutschen Geschichte zu entsorgen ist, wo sich bekanntlich bereits etliches Gerümpel stapelt. Senkt die Union den Daumen, ist Linksgrün in Deutschland am Ende.

Alle acht Wochen ein Prozent weniger für Union in Umfragen
Bislang gelingt es den drei linksgrünen Kleinparteien jedoch recht gut, die geistig marode CDU/CSU mit Hilfe der „Brandmauer“ an der Kandare zu halten und die inhaltlichen Themen der Regierungsarbeit zu diktieren. Aber wie lange können sich SPD, SED und Grüne noch auf die Union verlassen? Schneller als derzeit CDU/CSU hat noch nie eine Partei in der Geschichte der Bundesrepublik ihre Anhängerschaft verloren: alle acht Wochen ein Prozent weniger in den Umfragen.

Die Union kollabiert gerade vor aller Augen. Selbst im Elfenbeinturm des Konrad-Adenauer-Hauses, wo man gemeinhin gediegene Weltfremdheit zelebriert, pfeifen das allmählich die Spatzen vom Dach. CDU/CSU werden daher mit größter Wahrscheinlichkeit nicht ewig nach der Pfeife eines sterbenden linksgrünen Lagers tanzen, selbst in dieser verkommenen Partei gibt es einen Restinstinkt an Überlebenswillen. Letztlich ist die Union nichts als eine prinzipienlose Machtpartei, und genau deshalb wird sie strategisch nicht so dumm sein, auf Dauer auf ein krepiertes Pferd zu setzen.

Menschen wollen kein linksgrünes Gefasel mehr
Der Autor dieses Textes erlaubt sich daher einen verhaltenen Optimismus: Linksgrün ist als Idee im Wahlvolk nicht mehr begeisterungsfähig, und das wird sich auch nicht mehr ändern. Es wird niemals wieder eine linksgrüne Renaissance geben, weil die Probleme, die der linksgrüne Irrsinn der vergangenen Jahrzehnte aufgetürmt hat, nicht zu bewältigen sind und diese Probleme Deutschland in eine existenzielle Katastrophe – Verarmung, Gewalt, brennende Häuser – ziehen werden. Die Menschen werden die Lügen dieser Ideologie am eigenen Leibe erfahren und sich von linksgrünen Einflüsterungen niemals wieder betören lassen. Linksgrün ist in Deutschland bereits heute klinisch tot und wird nur noch durch die Union künstlich beatmet.

CDU/CSU werden sich allerdings früher oder später von der linksgrünen Erpressung befreien, weil sie sonst ebenfalls in den Abgrund gerissen werden. Sie werden jedoch nie wieder zu einstiger Größe zurückfinden, dafür haben sie zu viel linksgrünen Muff angenommen und Vertrauen verspielt. Die Union wird deshalb ebenso wie SPD, SED und Grüne zur Kleinpartei „10 plus X“ verzwergen, könnte aber als klein geschrumpftes Anhängsel der AfD noch eine Weile in der Politik mitspielen.

Die Zukunft in Deutschland gehört somit tatsächlich der AfD: der Wiedergeburt einer tatsächlich glaubwürdigen bürgerlichen, nationalen Kraft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, unser Deutschland wieder zu einem lebenswerten Land zu machen und vor dem erkennbar drohenden Untergang zu bewahren. Denn genau diese Botschaft, kein linksgrünes Gefasel, ist die Botschaft, für die sich heute tatsächlich immer mehr Menschen begeistern.
(pi-news.net)
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