Sachsen
Prognose Sachsen:
CDU; 31,5
AfD: 30
BSW: 12
SPD: 8,5
Grüne: 5,5
Linke: 4
Thüringen
Prognose Thüringen:
AfD: 30,5
CDU: 24,5
BSW: 16
Linke: 12,5
SPD: 7
Grüne: 4
FDP: 1,3
(tutut) - Wie's ausgegangen ist, darauf kann sich jeder nun seinen eigenen Reim machen. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie ja bekanntlich verboten. Wikipedia: "Die Befragung ist eine Methode vieler Wissenschaften und deren Forschungsrichtungen. Sie dient dazu, systematisch Informationen über Einstellungen, Meinungen, Wissen und Verhaltensweisen von Menschen zu gewinnen. Sie kann mündlich oder schriftlich (z. B. mittels Fragebogen), standardisiert oder frei erfolgen. Vor allem im Journalismus sowie für mündliche Befragungsmethoden in der Wissenschaft ist die Bezeichnung Interview auch gebräuchlich. Die Begriffe Umfrage bzw. Meinungsumfrage sind vor allem in der Politik oder der Wirtschaft üblich, um repräsentative Aussagen bezogen auf Gruppen oder die Gesamtbevölkerung zu erhalten. Diese können ebenfalls mündlich (z. B. Telefonumfrage) oder schriftlich erfolgen. Dass Meinungsumfragen unsere Meinungen wiedergeben ist Glaubenssache, deshalb sind Zeitungen voll davon. "Die meisten Meinungsumfragen geben vor allem die Meinung der Fragesteller wieder", sagt "Das neue Lexikon der populären Irrtümer". Das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD Allensbach), häufig auch einfach als »Allensbacher Institut« bezeichnet, 1947 von Professor Dr. Dr. h.c. Elisabeth Noelle-Neumann (1916-2010) gegründet, sieht das natürlch anders, rechnet sich "zu den renommiertesten Adressen für die Umfrageforschung in Deutschland. Das Institut hat rund 90 festangestellte Mitarbeiter. Es besitzt mit rund 1.200 Interviewerinnen und Interviewern eine der größten Feldorganisationen für Face-to-Face-Interviews in Deutschland. Als Geschäftsführerin
leitet heute Professor Dr. Renate Köcher das IfD Allensbach. Das Institut befindet sich im Besitz der Stiftung Demoskopie Allensbach. Der Sitz des Instituts ist Allensbach am Bodensee. Darüber hinaus verfügt das Institut über ein Büro in Berlin. Telefonische Befragungen werden über unsere Niederlassung in Bonn durchgeführt. Das IfD Allensbach deckt die gesamte Bandbreite der Umfrageforschung ab, von der Marktforschung und Media-Analysen über die Sozialforschung und die aktuelle politische Meinungsforschung bis hin zu Umfragegutachten für die Rechtspraxis. Neben repräsentativen Befragungen der Gesamtbevölkerung führt das Institut Befragungen in spezifischen Zielgruppen durch, z.B. in bestimmten Berufsgruppen, unter Führungskräften in unterschiedlichen Branchen und Funktionen, Kunden und Mitarbeitern von Unternehmen oder Lesern von Zeitungen und Zeitschriften. Die Befragungen werden schwerpunktmäßig persönlich-mündlich (face-to-face) durchgeführt, aber auch telefonische, schriftliche und Online-Befragungen gehören zum Leistungsspektrum unseres Instituts. Neben quantitativen Untersuchungen mit Stichprobengrößen von bis zu 25.000 Interviews werden auch qualitative Studien auf der Basis von leitfadengestützten Tiefeninterviews und Fokusgruppen (Gruppendiskussionen) durchgeführt".
Krankenkassen fordern mehr Aufklärung
Vor Operationen: Zu wenige Patienten in BW fragen nach zweiter Meinung
Ist eine Operation nötig oder reichen Medikamente? Ärzte können das unterschiedlich beurteilen. Krankenkassen raten deshalb, eine zweite Meinung einzuholen - doch das machen nur wenige..
(swr.de. Gibt's noch einen zweiten Arzt und woher stammt der?)
Immer mehr Schleuser werden gefasst
Wie wirkungsvoll sind die Grenzkontrollen zur Schweiz?
(swr.de. Grenzen, wo?)
S-Bahn-Ausfälle
Personalmangel: Kein Zugverkehr zwischen Heidelberg und Eberbach
Zwischen Heidelberg und Eberbach sind am Samstag keine Züge gefahren. Der Grund: Krankheitsausfälle. In der Nacht auf Montag gibt es wieder Probleme..
(swr.de. Gibt's keine Fahrräder mehr?)
Kelten, Römer, Gladiatoren - Leben wie vor 2.500 Jahren
Keltenfest auf der Heuneburg bietet Geschichte zum Anfassen
Auf der Heuneburg bei Herbertingen-Hundersingen findet am Sonntag das Keltenfest statt. Verschiedene Gruppen stellen das Leben von Kelten, Römern und Gladiatoren nach. .
(swr.de. Ist denn schon Fasnet?)
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Messer-Terror mit drei Toten
Steinmeier fordert bei Trauerfeier von Solingen „Begrenzung der Migration“
(focus.de. Stunde der Scheinheiligen.)
Grünes Wahlprogramm in Chemnitz
Annalena Baerbock verhöhnt die Ostdeutschen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Annalena Baerbock verhöhnt die Ostdeutschen mit einem unsäglichen Vergleich. Sie achtet die Demokratie gering und will den Verlust der inneren Sicherheit beschleunigen. Nun, die Wähler haben am Sonntag die Chance zu zeigen, was sie von der Migrations-, der Sicherheits- und der Wirtschaftspolitik der Grünen halten...
(Tichys Einblick. Wenn die sich kennen würde, ob sie's dann bis zur Praktikantin in ihrem Ministerium schaffen würde? Josef Stalin: "Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles“.)
Fünf Beamte in Wuppertal verletztMassenschlägerei bei Hochzeitsfeier - dann greift Afghane Polizist mit Messer an
(focus.de. Wann geht der nächste Flug zum Taliban?)
Neben der Spur
„Unsere Art zu leben“ gibt es schon lange nicht mehr
Von Harald Martenstein
Islamistische Terroristen und ausländische Kriminelle haben es hierzulande allzu leicht. Ein paar Abschiebungen durch die Ampel kurz vor den Wahlen ändern nichts daran. Ein Kernproblem ist die Feigheit vieler Politiker, die sich bis heute nicht von ihren Lebenslügen zur Migration verabschieden..
(welt.de. Islam heißt diese menschenrechtsfremde Ideologie.)
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Ausländerfeindlichkeit kannten wir. Jetzt lernen wir Inländerfeindlichkeit kennen
Die Regierung sagt nach Solingen: Wirklich etwas ändern? Alles zu kompliziert! Dabei ist die Lösung relativ einfach: Das Parlament schafft das Asylrecht ab und ersetzt es durch kontrollierte Einwanderung. .
(focus.de. Nichts anderes steht im Grundgesetz.)
Blick zurück – nach vorn
Blackbox KW 35 – Sturmwarnung aus Ost, Süd-Ost
Von Stephan Paetow
Die Demoskopen haben noch mal alles schöngerechnet, die Regierung hat sogar ein paar Goldstücke geopfert – jetzt müssen in Sachsen und Thüringen die Wahlhelfer ran. Achtundzwanzig Afghanen – von insgesamt gut 300.000 ausreisepflichtigen Ausländern – wurden unmittelbar vor den Wahlen per Boeing Dreamliner (Qatar Air, 254 Plätze) ausgeflogen – mehr ließen sich auf die Schnelle nicht finden. Gewaltverbrecher und Sittenstrolche sollen es sein, „alles Männer“, findet ein Journo erwähnenswert.
Das sind wohl diese Abschiebungen „im großen Stil“, die Scholz angekündigt hatte. ..
(Tichys Einblick. Alles Schiebung?)
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NACHLESE
Abgeschobener Afghane
„Er wird wiederkommen“ – Anwalt will erreichen, dass Vergewaltiger zurückkehrt
Die Freundin eines afghanischen Gruppenvergewaltigers soll ein Kind erwarten, ihr am Freitag nach Kabul abgeschobener Partner deshalb bald zurück in Deutschland sein. Das möchte zumindest der Anwalt des Mannes erreichen – notfalls durch „Auseinandersetzungen mit Behörden“..
(welt.de. Deutschland, deine Juristen.)
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Die deutsche Party ist vorbei!
Von WOLFGANG HÜBNER
Egal, wie die Wahlen in Thüringen und Sachsen am Sonntag enden werden: Die Zeiten von sattem Wohlstand, politischer Stabilität und ökonomischen Spitzenwerten sind vorbei in Deutschland. Sie werden auf unabsehbare Zeit auch nicht mehr zurückkehren. Nicht weil in Solingen auch die allerletzte Illusion über „Multikulti“ und „Vielfalt“ mit tödlichen Folgen gemessert wurde, sondern weil diese ideologischen Wahngebilden weder länger gesellschaftlich toleriert noch bezahlt werden können. Denn seit Deutschland sich als Vasall der angloamerikanischen Kriegsstrategie dem westlichen Sanktionsregime unterworfen hat, geht es mit der deutschen Industrie bergab. Damit schwindet die Kraft des einzigen Faktors, der dafür gesorgt hat, dass die politische Führung von Angela Merkel bis Olaf Scholz sich größenwahnsinnig auf das Abenteuer der weltweit einzigartigen deutschen Energiewende eingelassen hat. Allerdings demokratisch legitimiert in etlichen Wahlen. Große Teile des deutschen Volkes haben, ob nun aus Desinteresse an der Politik oder mit Zustimmung zu dieser, mitgemacht bei einer Party, die nicht nur mit Schulden finanziert wurde, sondern auch gefeiert wurde als gäbe es kein Morgen. Es wäre realitätsblind zu glauben, alle Teilnehmer der Party hätten das schon bemerkt. Noch immer wollen viel zu viele weiter tanzen statt endlich heimzugehen, auszuschlafen und mit klarem Kopf aufzuwachen. Sie wollen noch verdrängen, dass massenweise Konsumkredite platzen, dass nicht nur die nationale Wirtschaftsikone VW ins Torkeln gerät, dass viele Einkommen vorne und hinten nicht mehr reichen, dass ohne das bisherige Niveau der Wertschöpfung in der Industrie weder der Sozialstaat noch das Paradies der überreichen Kultursubventionen weiter bezahlbar sein kann. Die Traumtänzer unter den Deutschen kümmert es auch nicht, wie die Renten und die künftigen Pflegekosten der Heere von Kinderlosen finanziert werden sollen, ohne die stark gelichteten Reihen der Nachgeborenen so zu belasten, dass Deutschland noch mehr ein Auswanderungsland wird als ohnehin schon. Die Lage wäre zwar nicht besser, aber ehrlicher, würden die etablierten Kräfte in der Politik dem Volk zerknirscht eingestehen, dass es so schnell keine Party mehr geben kann und warum das so ist. Doch die Angst vor der Wahrheit lässt sie die Partymusik nur noch lauter aufdrehen. Ab wieviel Dezibel wird das unerträglich?
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
In diesem Sinne: Der Westen, zumal Europa, Deutschland vorne dran, hat nur eine Zukunft im Verteidigen seiner besten Traditionen, nicht in einem falschen „Bereicherungs“-Humanitarismus, Universalismus und Relativismus, nicht in einer historischen Selbstvergessenheit, nicht in einem gratismutigen Retro-Exorzismus und nicht in radikaler Ablehnung des Eigenen. Auch nicht in einer empathisch daherkommenden „Asyl“- und „Wir-schaffen-das“-Lüge. Denn: »Teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben … Es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten« (Arnold Gehlen).
(Josef Kraus, Tichys Einblick)
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Illegale Migration
„Dublin-Überstellungen in nennenswerter Zahl aussichtslos, solange es Rechtsschutz gibt“
Asyltechnisch lief beim Terrorverdächtigen von Solingen, Issa Al Hassan, alles wie in Hunderttausend anderen Fälle. Die Hinnahme illegaler Einwanderung hat hierzulande längst System. Rücküberstellungen in das für den Syrer zuständige Bulgarien scheitern oft an „Untätigkeit“ der Ausländerbehörde..
(welt.de. Warum strebt die Welt ausgerechnet nach Deutschland, das rassistisch und fremdenfeindlich sein soll?)
Europas größtes Islam-Treffen
Tausende Muslime treffen sich in der Eifel: „Unsere Scharia ist das Grundgesetz“
Fast 50.000 Gläubige der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinschaft versammeln sich in der beschaulichen Kleinstadt Mendig in der Eifel. Sie verteidigen das Kalifat, kritisieren die AfD und betonen ihre Loyalität zu Deutschland. Die JF war vor Ort..
(Junge Freiheit. Deutschland gehört dem Islam. Bald.)
„Wir haben die Zeit“
Die Taliban sind nicht zurück – sie waren nie weg
Es ist ein riesiger Mittelfinger Richtung Westen: Die Taliban zelebrieren mit einer Militärparade die „Befreiung“ Afghanistans. Die Ausrüstung stammt hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten. Die Zukunft der Gotteskrieger scheint rosig, kommt doch kaum eine Regionalmacht an dem Bergland vorbei..
(Junge Freiheit. Afghanistan II war Deutschland.)