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André

Die Opfer der Bunten Republik haben Gesichter!

Von WOLFGANG HÜBNER

Seit dem 21. Dezember 2024 verfolgt das Gesicht des neunjährigen André die herrschende politische und mediale Klasse Deutschlands – am Tag und auch in der Nacht. Es ist das Gesicht eines unschuldigen, hübschen und verschmitzt lächelnden Jungen aus dem Landkreis Wolfenbüttel, der in seinem Wohnort bereits Mitglied der Kinderfeuerwehr war. André hatte noch sein ganzes Leben vor sich, er war der Sonnenschein und die Freude seiner Eltern. Einer wie er war auch die Hoffnung eines Landes, das viel zu wenige Kinder hat. Aber André lebt nicht mehr, er ist auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg der „Bevölkerungsbereicherung“ geopfert worden.

Es ist nicht möglich, dieses von seiner Mutter verbreitete schöne, nun so tragische Bild von André ohne Trauer und Tränen, aber auch ohne Wut und Zorn zu betrachten. Selbst die Ideologen und Betreiber von Multikulti und Vielfalt müssen sich vor der emotionalen Wirkung des Kinderbildes unbedingt schützen, wenn sie ihr verhängnisvolles Werk weiterführen wollen. Bislang war es den Regierenden und deren Lakaien in den Leitmedien immer recht erfolgreich gelungen, die Bilder der Opfer zu verheimlichen oder deren Verbreitung zu unterdrücken. Erinnert sei nur an die Toten vom Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 der Ära Merkel.

Offenbar war die Mutter Andrés trotz des grausamen Schmerzes über den Verlust des Kindes nicht bereit, das Schicksal ihrer Familie, das Schicksal von André nur zu privatisieren. Das war eine ungeheuer wichtige Reaktion, denn das so frische, zukunftsgewandte Gesicht von André wird stellvertretend für die anderen Opfer in Magdeburg DAS deutsche Bild des Jahres 2024 sein. Selbst wenn es weder in ARD, ZDF noch anderen Leitmedien gezeigt werden sollte: Wie ein unerbittlicher Mahner und Ankläger wird Andrés Gesicht jede Minute des kommenden Wahlkrampfes begleiten.

Die Politiker des Parteienkartells können aufmüpfige Bürger mit Geldstrafen oder auch mit Haft und sozialer Ausgrenzung unter Druck setzen, sie mögen sich verlogene Trauermienen aufsetzen oder versuchen, einmal mehr von „Einzelfall“ zu schwadronieren und zum tausendsten Mal demagogisch vor „Ausländerfeindlichkeit“ warnen – das Gesicht des neunjährigen André werden sie nicht mehr los. Die Wirkung seines Todes ist seit Samstag der Fluch über der Bunten Republik und der Fluch über deren Gebieter!
(pi-news.net)

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