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AUF1-Doku:

Corona-Helden – gejagt, gehetzt, geächtet

Die Schrecken der Corona-Zeit: Bei manchen sitzen sie tief, für andere scheinen sie vorbei. Doch für jene Ärzte, die in der Pandemie mutig Widerstand leisteten, um Menschen zu retten und zu schützen, sind sie noch lange nicht vorbei. Abseits der Öffentlichkeit werden sie bis heute gejagt, gehetzt, geächtet – von einem rachsüchtigen, unbarmherzigen und übermächtigen System. Einem System, das nicht verzeiht, dass der Widerstand gegen die Corona-Lügen maßgeblich durch diese Ärzte ermöglicht wurde. Von den Medien totgeschwiegen, sollen diese mutigen Menschen bestraft, wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert und dann vergessen werden.

„AUF1 hat die Helden in Weiß nicht vergessen“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet. „Wir haben unsere Moderatorin Sabine Petzl mit einem kleinen Kamerateam auf die Reise geschickt, um 15 von ihnen aufzusuchen und ihre Schicksale zu erfahren. 15 Mut-Ärzte, stellvertretend für alle Mediziner, die sich in der Pandemiezeit vor ihre Patienten stellten.“

Das AUF1-Dokuteam reiste kreuz und quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz – sogar bis Tansania, um in einer einzigartigen Dokumentation erstmals das ganze Ausmaß der Brutalität des Systems gegen Andersdenkende zeigen zu können: Repressionen, drakonische Strafen, Disziplinarverfahren und mörderische Presseberichte. Die Ärzte sollen mundtot gemacht werden, als abschreckendes Beispiel für die Zukunft.

„Absurd, skrupellos und unmenschlich“, sagt Sabine Petzl. „Vier Jahre nach Corona, trotz der RKI-File-Enthüllungen und dem heutige Wissen um all die Lügen, übt das System aktuell noch immer erbarmungslos Rache an den mutigen und widerständigen Ärzten!“

AUF1 startet gleichzeitig mit dem Ausstrahlen der exklusiven Dokumentation auch eine Kampagne zur Unterstützung der Ärzte: „Wir sammeln ab dem heutigen Tag Spenden für die Helden in Weiß. Denn diese Menschen stehen vor dem wirtschaftlichen Ruin!“, sagt Stefan Magnet. Die Ärzte würden tief in teuren Strafverfahren stecken, unter Beschlagnahmungen und den Berufsverboten leiden.

„Wir sehen hier die Schicksale dieser Mediziner. Mutige Menschen, die jetzt vor dem Nichts stehen, weil sie damals alles gegeben haben. Für ihre Patienten. Für uns. Und unsere Kinder“, sagt Sabine Petzl. Ihr Appell: „Bitte helfen Sie mit, unseren Helden-Ärzten zu helfen und ihnen ihre schwierige Situation ein wenig zu erleichtern. Spenden Sie jetzt. Jeder Beitrag zählt.“
(pi-news.net)

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