Die katholische Kirche Deutschlands droht im bunten Sperma innerer Feinde zu ersaufen!
Von Michael van Laack
Sperma wird benötigt, um menschliches Leben zu zeugen. Deshalb wählte ich diesen Begriff in der Artikelüberschrift. Denn seit Jahren und in diesen Monaten verstärkt bemüht sich eine Gruppe (zumeist Homosexuelle: Kleriker, andere Mitarbeiter verschiedener Diözesen und einige wenige Professoren an katholischen Fakultäten), den Leib der Kirche mit ihrem bunten Samen durch zuvor gebohrte Wunden zu füllen, die sie in anderem Zusammenhang verächtlich “Bonuslöcher” nennen, um eine neue Kirche zu “zeugen”.
Aus ihrer Sicht hat die katholische Kirche Menschen zu segnen, für die Anal- und Oralverkehr die einzige Option zur Lustbefriedigung darstellt, weshalb sie auch nur Menschen lieben können, die so fühlen wie sie.
Es gibt keine Sünde, deshalb ist alles eines Segens würdig
Aus ihrer Sicht segnet Gott auch jene Menschen und wünscht, dass sie ihr Sosein öffentlich zur Schau stellen, die einen Penis und keine weibliche Brust besitzen, aber Kerstin genannt werden möchten, auch wenn im Personalausweis Hugo steht.
Aus ihrer Sicht freut sich Christus über jede CSD-Parade oder andere öffentliche queere Veranstaltung, auf der Exhibitionisten ihren Fetisch im Namen der Vielfalt ausleben und über jedes Kreuz, dass von einer flatternden LGBTIusw-Fahne verdeckt wird oder als Teppich die Stufen des Altars in einer Kirche schmückt.
Aus ihrer Sicht ist das “Wachset und mehret Euch” schon allein deshalb kein Argument gegen Homosexualität als das neue Normal, weil es schließlich auch viele heterosexuelle Paare oder One-Night-Stand-Dauerabonnenten gibt, die keine Kinder zeugen wollen.
Mission soll nur noch bei der Missionarsstellung Thema sein
Aus ihrer Sicht hat die Kirche alles zu segnen, was zu ihr an den Altar tritt, ausgenommen (noch) Pädophile, Sodomiten, Nekrophile und selbstverständlich AfD-Mitglieder. Polyamorie finden sie OK – Gruppensex oder das tägliche Wechseln des Schlafzimmers ermögliche auch den in solchen Verbünden lebenden Kindern (gern auch adoptiert, falls es sich um Paare oder Gruppen ohne Bonusloch handelt), das Knüpfen vielfältiger sozialer Kontakte. Deshalb erwarten sie von der Kirche, dass sie die Lebenswirklichkeit dieser aus psychologischer Sicht zum größten Teil beziehungsunfähigen Minderheit anerkennt, lobt, als mutig herausstellt und segnet.
Aus ihrer Sicht muss die Frage “Wer fickt wie und wo mit wem in welcher Form” zum Themendauerbrenner der katholischen Kirche werden, weshalb es selbstverständlich auch Quoten für alles bräuchte. Die Kirche müsse lehren: Selbst wenn alle Menschen auf Gottes Erde Queere wären, würde Gott dies gefallen und er einen anderen Weg finden, um sein von ihm als Mann und Frau (Nein Sorry, als eines der mindestens 4.578 Geschlechter) geschaffenes Ebenbild zu erhalten bis zum jüngsten Tag, an dem Christus bekanntlich wiederkehrt und die Guten von den Bösen scheidet, also die Homophilen von den Homophoben, für die die Hölle bereits heute angeheizt wird, um ihnen ihre Perversionsfeindlichkeit aus dem verkommenen weil unbunten Leib zu brennen.
Lohnt es sich, gegen die inneren Feinde zu kämpfen?
In other words: Die römisch-katholische Kirche Deutschlands ist auf dem besten Weg, zu einem Pornokino für Queere (hauptsächlich allerdings homosexuelle Männer) zu verkommen, in dem die Filmkabine als Beichtstuhl dient und die Eucharistie durchs “Glory Hole” gereicht wird.
Was schrie Gandalf an der Brücke von Khazad-dûm seinen Gefährten zu, als das feurige Monster erschien? “Flieht, ihr Narren!” – Und so müssen wir als Katholiken uns fragen: Haben wir Kraft, Fähigkeit und Aussicht auf den Sieg, wenn wir uns diesem bunten Monster entgegenstellen, um zu verhindern, dass es mit seinen Peitschen weiterhin alles an sich ziehen und/oder schlagen kann?
Oder ist der Kampf bereits aussichtslos verloren, weil das Monster bereits Bonuslöcher in die Leiber zahlreicher deutscher Priester und Bischöfe gebohrt hat und sie bis Oberkante Unterlippe mit seinem bunten Sperma angefüllt hat, wie es zumindest bei Erzbischof Marx, Bischof Ackermann, Bischof Bätzing, Bischof Genn und Bischof Overbeck eindeutig der Fall ist, die allesamt Männer in weißen Brautkleidern am Altar nicht nur nicht verwerflich, sondern augenscheinlich sogar geil finden.
(conservo.blog)