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Reitet für 50-Cent: Stoiker Marc Aurel.

(tutut) - Dass die Stoa (Wikipedia: ".. eines der wirkungsmächtigsten philosophischen Lehrgebäude in der abendländischen Geschichte") als philosophische Lebenshilfe wieder die Menschen erobert, zeigt, dass zwischen Antike und Jetzt nicht einmal ein Muckenschiss liegt, denn es hat lange gedauert, bis kluge Menschen in der Aufklärung eine Zeitenwende rückwärts im Denken schafften aus dem Dunkel von Jahrhunderten. In seinen "Lehrgesprächen" sagt Epiktet (ca. 50 - 138): "Ein Mensch ist dann frei, wenn er uneingeschränkt in jeder Situation die Entscheidung selbst in der Hand hat. Aber jeder, der eingeschränkt, genötigt und zu etwas gezwungen werden kann, ist ein Sklave". Da kannte er sich aus, denn er war selbst Sklave, bevor er einer der bedeutendsten Philosophen der späten Stoa wurde. Heute würden sie ihn sicher als Rechten niederschreien. Ryan Holiday und Stephen Hanselman greifen in ihrem Bestseller "Der tägliche Stoiker" dieses Wort Epiktets auf: "Wirf mal einen Blick auf einige der mächtigsten, reichsten und berühmtesten Menschen der Welt. Lass das Drumherum ihres Erfolgs außer Acht und ignoriere, was sie sich alles kaufen könnten. Schau stattdessen, was sie dafür geben mussten. Schau, was der Erfolg sie gekostet hat. Und was ist es? Freiheit. Die Arbeit macht es erforderlich, dass sie Anzüge tragen. Ihr Erfolg hängt davon ab, dass sie bestimmte Partys besuchen, und sie müssen sich mit Menschen gutstellen, die sie nicht mögen. Das erfordert zwangsläufig, dass sie feststellen müssen, dass sie nicht mehr sagen können, was sie wirklich denken". Lässt sich das Deutschland von heute nach seiner Abschaffung besser beschreiben? "Noch schlimmer ist, dass es sie zwingt, ein anderer Mensch zu werden oder schlechte Dinge zu tun". Sozusagen lautet die aktuelle Frage an das Deutsche Volk: "Zu viele erfolgreiche Menschen sitzen in Gefängnissen, die sie sich selbst errichtet haben. Kannst du so etwas wollen? Ist es das, worauf du mühsam hinarbeitest? Besser nicht".  Wie sagte Seneca: "Sklaverei haust in Marmor und Gold".  Turmhoch auf der Alb, wo Botin unterm Dreifaltigkeitsberg demnächst im Mai ein Wunder geschehen lässt - "Er blickt seit 125 Jahren ins Land - Die Einweihung des Gosheimer Wahrzeichens war damals eine Sensation... Das feiert die Albvereinsgruppe Gosheim natürlich mit vielen Gästen im Mai. Und es gibt eine liebevoll gemachte Festschrift, die derzeit in der Lemberghütte und vielen Geschäften des Heubergs zu kaufen ist". Ihren Missmut dagegen rufen Geschäfte hervor, hinter denen sie Faulheit wähnt und sich offenbar zum Maß von Arbeit erklärt: "Einfach keinen Bock auf Arbeit? - Nein, es ist keine Ansicht einer verstaubten Vertreterin längst vergangener Zeiten, sondern der Versuch, ein Zeitgeistphänomen einzuordnen. 'Passives Einkommen' lautet die überall propagierte Zauberformel für vor allem solche, die am Anfang ihres Berufslebens stehen, aber womöglich keinen Bock darauf haben, wirklich zu arbeiten. Das Idealbild: Irgendwoher kommt Geld und man genießt das Leben ohne Arbeit. Manche Best-Agers machen es leider vor". Was regt sie auf an einer Welt, wo Rationierung Trumpf ist auf dem Weg zum kommunistischen Paradies? "Automatenboom in Spaichingen - Sie sprießen überall aus dem Boden - Zielgruppe sind auch Kinder und Jugendliche". Manche nennen es Künstliche Intelligenz, wenn natürliche schwindet. Warte, nur balde bald ersetzen auch Automaten Redaktionen  - und  ob Kaugummi oder Zeitung - Geld rein, Klappe auf, was ist daran neu? "Mitten in einem Wohngebiet wirkt der schwarze Klotz mit seinen gut zwei Metern Höhe etwas fehl am Platz. Hinter einer Glasscheibe blitzen einem Artikel in allen Farben des Regenbogens entgegen. Kaugummis gibt es da, aber auch Hygieneartikel, Energydrinks, importierte Trend-Lebensmittel, bunte E-Zigaretten und Schnaps. Er ist einer von momentan drei Verkaufsautomaten dieser Art in Spaichingen. Für einen vierten, teilt die Stadt auf Anfrage mit, hat sie schon eine Anfrage erhalten". Sie dagegen fragt nicht, wenn Kommunalpolitik wie aus einem Automaten ihr ins Haus flattert, normalerweise wäre auch Lokaljournalismus Bericht was ist. So wird's zur Glaubenssache: "Berufsfelder aus der Mitte der Gesellschaft - CDU nominiert Kandidatinnen und Kandidaten für die Kreistagswahl -Zehn Bewerberinnen und Bewerber, die unterschiedlichste Berufsfelder aus der Mitte der Gesellschaft abdecken, wollen um das Vertrauen der Bürgerschaft werben, teilt der CDU-Ortsverband in einer Pressemeldung mit". Was haben sie denn geschafft? Vor fünf Jahren das eigene Krankenhaus zugemacht, und das andere krankt nun an Ersatzteilen.Einst bedeutete Zeitung: aktuell, umfassend, wahrhaftig. Nun sorgen dafür wie Automaten Lieferdienste. "Einfach keinen Bock auf Arbeit?" Mit den Auflagen müssen auch Arbeitsplätze gehen. Während an der Leidplanke ein Gastautor das Lob der Tore versucht - "Konsequent kompromisslos - Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel haben mehr gemeinsam als man auf den ersten Blick denken könnte. Beide Trainer sind beim FC Bayern München gescheitert und befinden sich - so wollte es der kuriose Plot des Bestsellerautors namens Fußballgott, der diese Art von Geschichten fortwährend schreibt - aktuell in einer ähnlichen Lage. Ihr jeweiliger Vertrag endet diesen Sommer. Also handelt der ehemalige Bayern-Coach wie sein Nachfolger und verzichtet als Bundestrainer mit beschränkter Restvertragsdauer ebenfalls konsequent auf Kompromisse". Kickout auf

Deutschland, das einmal, wie der Schweizer Roger Köppel in seinem Westfernsehen hervorhob, führend aus Auto, Fußball und Europa bestand.  Wen interessiert noch eine Mannschaft, wenn es mal eine erfolgreiche Fußballnationalmannschaft gab? Wie der Kick, so das Land und seine Medien: "Debatte um kostenloses Essen in Schulen - Bundestagsabgeordnete streiten über Empfehlungen eines Bürgerrats zum Thema Ernährung". In der ersten DDR dachten sie auch, Pleite kostet nichts.Wissen sie nicht, dass sie Selbstzahler sind? "Inflationsprämie für große Mehrheit der Tarifbeschäftigten- Die große Mehrheit der Tarifbeschäftigten in Deutschland profitiert von einer Sonderzahlung zur Dämpfung des Inflationsschocks. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag haben seit Oktober 2022 mehr als drei Viertel (77,9 Prozent) die Inflationsausgleichsprämie erhalten oder werden die steuer- und abgabenfreie Einmalzahlung laut Tarifvertrag noch bis Jahresende 2024 bekommen. Die durchschnittliche Summe liegt pro Person bislang bei 2761 Euro. Wie viele der tariflosen Arbeitgeber die Prämie zahlen und in welcher Höhe, geht aus den Daten nicht hervor". Dazu "Rätselraten über Long Covid - 2,5 Millionen Deutsche leiden an Langzeitfolgen - Ampel will Forschung ausbauen". Experten sagen, Long Covid gibt es gar nicht.  Dafür aber Diktatur: "Soldat nach verweigerter Impfung erneut vor Gericht - 27-Jähriger widersetzt sich Corona-Impfbefehl - Berufungsprozess in Schweinfurt startet".  Wann gedenkt das Land,  mutmaßlichen Wahnsinn aufzuarbeiten? Zum in die Luft gehen. "Ein Flughafen hebt ab - Der Erfolg des Memminger Airports lässt staunen. Alte Krisen sind vergessen. Offenbar bewähren sich nun Konzept und Standort". Noch eine Milchmädchenrechnung für bestmögliche Gesundheitspolitikk, die der Steuerzahler sich leistet, wenn seine Vertreter Leistung lohnten: "Kliniken fordern Finanzspritze vom Bund - Krankenhausgesellschaft warnt vor Zuspitzung der Lage - AOK-Chefin setzt auf Reform... Gerald Gaß, der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), appellierte in Berlin an Bund und Länder, umgehend eine Übergangsfinanzierung bereitzustellen, um weitere Klinik-insolvenzen zu vermeiden". Glaubenssache. "Positive Auswirkungen der Krankenhausreform seien frühestens 2030 zu erwarten. Notwendig sei ein rückwirkender Inflationsausgleich für 2024. Der geplante Transformationsfonds ab 2025 komme zu spät". Ist Inflation Automatenware, Himmelsgeschenk oder bestelltes Politikversagen? Einer, der sich auskannte, Ludwig Erhard, wusste Bescheid: "Bis zur Währungsreform vom November 1923 musste das deutsche Volk zum ersten Malein tragischer Weise erfahren, was Inflation bedeutet, wie sie eine gewachsene volks- und gesellschaftliche Struktur im Innersten zerstört, wie sie das Schiebertum gedeihen unddie ehrliche Arbeit sinnlos werden ließ, wie sie das Vertrauen in die staatliche Ordnung zerstörte und substanzlosen Schwärmern und Scharlatanen Auftrieb gab, wie die materielle und seelische Not des Volkes zu politischer Falschmünzerei missbraucht wurde und selbst redliche Menschen in Verwirrung und Schud stürzte. Zudem waren Bande der Welt zerrissen, und darum darf ich es heute, fern von jeder Anklage, wohl aussprechen, dass in jener Epaoche  nicht nur wir Deutsche irrten, sondern auch andere Völker  und unter ihnen fast hzwangsläufig die Siegermächte  von ehemals, die zur Erreichung eines politischen Zieles brauchbare ökonomische Möglichkeiten gröblich verkannten". 2024 schon 1961 beschrieben. Wer mehr will, schlage nach bei George Orwell. "1984". Oder ist sich mit dem Philosophen Seneca einig: "Wer die Weisheit sucht, ist ein weiser Mann; wer glaubt, sie gefunden zu haben, ist ein Narr".

Stoiker Seneca im Chorgestühl des Ulmer Münsters.

Projekt gestoppt
Landwirte lassen Solarpark an der Autobahn scheitern
Der geplante Solarpark an der A 81 zwischen Schura und Weigheim entsteht am vorgesehenen Standort nicht. Grund ist, dass Landwirte die dafür benötigten Flächen nicht zur Verfügung stellen wollen. Unter anderem, weil sie diese zum Anbau von Tierfutter brauchen, und weil Trossinger Landwirte den Flächenfraß in der Stadt eh kritisch sehen - und sie so nun selbst daran mitwirken würden, landwirtschaftlich genutzte Areale zu reduzieren. ..„Solarpark Weigheim“.. 25 Hektar sollte er messen,..Nachdem die Reaktionen der Landwirte verhalten ausfielen, speckte der Investor das Projekt auf Villingen-Schwenninger Gemarkung ab. Ziel war nun eine Fläche von zunächst sieben Hektar mit Möglichkeiten zu einer Erweiterung...
(Schwäbische Zeitung. Wie wär's mit Information? Darüber, dass dem Land die Flächen ausgehen und immer teurerer Strom fehlt, woran auch subventionierte Solar- und Windparks für Spekulanten nichts ändern.)

Video "Sag nein – Kinzigtal-Edition"
Wenn Banker aus dem Kinzigtal gegen Neonazis singen
Das hätte sich der linke Liedermacher Konstantin Wecker auch nicht träumen lassen, dass CDU-Bürgermeister und Banker seine Anti-Nazi-Hymne von 1993 singen. Ein Video aus Gengenbach geht viral, das genau das hinbekommen hat. Wie die Demokratie gegen Extremismus und Populismus verteidigen? In Deutschland und auch in der Ortenau konnte man dazu Anfang des Jahres große Demonstrationen erleben. Doch was passiert danach mit dem Schwung der Straße, in welcher Form kann diese Kraft sich verstetigen? In Lahr will eine Ideenwerkstatt die Flamme am lodern halten. Im Kinzigtal wurde jetzt ein ...
(Badische Zeitung. Haben die alle in Geschichte gefehlt, auch was die ihrer Banken betrifft,  oder setzen sie die linken Nazis gleich mit den linken Grünzis?  Wie wär's mit Nachhilfe für  BZ-Redakteure ? Ihr obwerschwäbischer Chef hat doch bei einer damals rechts-konservativen Schwäbischen Zeitung gelernt.)

Nach dem Erfolg der großen Demo
In Lahr formiert sich ein Bündnis für Demokratie
Nach der Demo für Toleranz, Respekt und Vielfalt am 3. Februar geht der Kampf für diese Werte in Lahr weiter. Die Organisatoren haben sich erneut getroffen und über Aktionen beraten. Eine zweite Kundgebung soll es nicht geben – aber viele kleine Projekte. „Wir wollen aufstehen und stehenbleiben“, sagte Roland Hirsch, SPD-Fraktionsvorsitzender und einer der Initiatoren der Kundgebung auf dem Rathausplatz, im Nachgang der großen Demo. 4000 Menschen waren am 3. Februar gekommen, um für Toleranz, Respekt und Vielfalt zu demonstrieren.
(Lahrer Zeitung. Jeder blamiert sich wie er kann. Welcher Erfolg? Linke Nazis waren schon vor 33 vornedran. Wann gedenken sie, "Demokratie" einzuführen? Wer stehend stirbt, lebt länger. Wann verbiet das Verwaltungsgericht dem OB linksgrüne Propaganda - oder wagt niemand zu klagen?)

Störung bis Freitagnachmittag
Kabeldiebstahl sorgt für Zugausfälle zwischen Karlsruhe und Wörth
Zwischen Karlsruhe und Wörth kommt es derzeit zu erheblichen Einschränkungen im Bahnverkehr. Auch die Stadtbahnen der AVG sind betroffen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.
(swr.de. Wenn die mal wie die Franzosen Gäubahnschinen stehlen, das dauert dann eine Ewigkeit trotz Lichtgestalten wie Guido Wolf.)

Rund 76.500 Wohnungslose im Land
BW fördert "Housing First"-Projekte für Wohnungslose
Angesichts von knappem Wohnraum und steigenden Preisen hat die Zahl der wohnungslosen Menschen in Baden-Württemberg im vergangenen Jahr mit 76.500 einen neuen Höchststand erreicht, fast ein Drittel davon im Alter unter 18 Jahren. Land und Kommunen wollen daher auf das Konzept "Housing First" setzen, auf deutsch etwa "Erstmal Wohnen". Es geht davon aus, dass Wohnungslose als erstes eine stabile eigene Wohnung benötigen, ehe andere Probleme angegangen werden können.
(swr.de. Einquartierung wie nach dem Krieg?  Wir sprechen nicht Deutsch.)

Krankenkasse meldet Verdacht
Mögliche Verstöße bei Abrechnungen am Klinikum Friedrichshafen
Erst am Mittwoch gab der für das Krankenhaus zuständige Medizin Campus Bodensee bekannt, dass ein Chefarzt auf eigenen Wunsch freigestellt wurde. Am Donnerstag bestätigte die Staatsanwaltschaft, dass sich eine Krankenkasse wegen möglicher Unregelmäßigkeiten bei Abrechnungen am Klinikum Friedrichshafen gemeldet habe.
(swr.de. Was ist noch gesund an kranker Politik?)

Beim Warten aufs Arbeitsvisum
Raubüberfall in Gambia: Ausgereister Altenpfleger aus Kirchheim verletzt
Sedia Kijera, der bis vor Kurzem als Altenpflegehelfer in Kirchheim am Neckar (Kreis Ludwigsburg) gearbeitet hat, ist Opfer eines Raubüberfalls in Gambia geworden. Der 29-Jährige hatte Deutschland freiwillig verlassen, um die offizielle Abschiebung zu umgehen. Eigentlich will der 29-Jährige mit einem Arbeitsvisum zurück nach Deutschland.
(swr.de. Asyl vor Räubern? Wie krank ist sowas? Liegt nebenan nicht Senegal?)

Pläne der Ampelkoalition
BW-Innenminister Strobl hält neue Regeln für V-Leute für gefährlich
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat die neuen Regeln für den Einsatz sogenannter Vertrauenspersonen der Polizei in kriminellen Milieus oder Extremisten-Kreisen scharf kritisiert. "Die neuen Regeln der Bundesregierung für V-Leute sind wie so viele Vorhaben der Ampel: zu bürokratisch, praxisfern und sie gefährden die innere Sicherheit", sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart...
(swr.de. Kennt sich ein Theoretiker in Spitzeldiensten aus?)

Erstes Freibad öffnet in Karlsruhe
So früh wie kaum ein anderes Bad in Deutschland startet heute das Sonnenbad in Karlsruhe in die Freibadsaison. Damit ist das Bad am Rheinhafen nicht nur das erste in Karlsruhe, sondern auch eines der ersten in Deutschland.
(swr.de. Niemand in Deutschland wird gehindert, baden zu gehen. Auch Nord- und Ostsee lassen stranden.)

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Anschlag auf Neuköllner Baustelle
Der linke Terror eskaliert
Von Redaktion
Fahrzeuge an einer Berliner Baustelle brennen. Schon wieder. Der Staatsschutz ermittelt. Denn der Ausbau der Autobahn A100 ist bereits Anschlagsziel linker Terroristen gewesen. Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit. Für Linke stecken da gleich mehrere Trigger dahinter: Auto. Arbeit. Freier Wille. Individualität. Deswegen ist Linken der Ausbau der Autobahn A100 südlich von Berlin-Mitte ein Dorn im Auge. Bereits vor zwei Monaten brannten an der Baustelle in der Neuköllner Kiefholzstraße mehrere Bagger. Seinerzeit bekannten sich linke Terroristen über ihr Portal Indymedia zu diesem Anschlag..
(Tichys Einblick. Links sitzt das Unrecht.)

 

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Es lebe der Blockwart! Wie SPD und Grüne das Denunzieren als Dienst an der Demokratie verkaufen
Wer sich als Partei mit dem Staat verwechselt, der verwechselt Regierungskritik schnell mit Staatskritik. Auch die ist nach dem Grundgesetz erlaubt. Demnächst allerdings in deutlich engeren Grenzen, wenn es nach den Grünen geht..
(focus.de. Hoffmann von Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant".)

Integration
So bricht jedes Zuwanderungsland zusammen!
Von Zugewanderten soll man wenig verlangen, vom Aufnahmeland dagegen alles – diese Devise verkünden zahlreiche Migrations-Experten. Damit beweisen sie vor allem eins: Ignoranz gegenüber existenziellen Interessen der Mehrheit. Doch wenn Einäugigkeit Programm wird, kann Migration nur zum Verlustgeschäft werden.
(welt.de. Aus, Aus, Aus, Deutschland wird ausgezählt, Deutschland ist Weltquartiermeister!)
Wohncontainer in Gadebusch
„Man hat die Nase voll“ – Große Sorge einer 6000-Einwohner-Gemeinde vor
In Gadebusch sollen auf dem Gelände des Polizeireviers Wohncontainer für bis zu 150 Asylbewerber aufgestellt werden, zum Unmut vieler Menschen aus dem Städtchen und seinen Nachbargemeinden. Sie fühlen sich von der Politik übergangen.
(welt.de. Herrschaft, das Unrecht!)

„Sachbearbeiter Remigration“
Stadt Rostock bennennt Abteilung um
Die Stadt Rostock will den Begriff „Remigration“ nicht mehr verwenden. Das entsprechende Sachgebiet wird es weiterhin geben – mit einem anderen Namen. Es gibt viele Bewerbungen für eine entsprechende Stelle.
(Junge Freiheit. Die Sowjetzone nannte sich ja auch Deutsche Demokratische Republik.)

Klima-Extremisten wollen „Tesla stoppen“
Letzte Generation verlagert ihre „ungehorsame Versammlung“ zu Tesla
Die Letzte Generation schließt sich den Linksextremisten an, die das Tesla-Werk bei Berlin blockieren. Die „ungehorsame Versammlung“ am morgigen Samstag verlegen die Extremisten daher in die Grünheide. Sie wollen sich „gemeinschaftlich in den Weg stellen“.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Sind Unbildung und Dummheit der Holzweg zu linksgrünem Terror?)

Europawahl
Union laut Umfrage stärker als Ampel-Parteien zusammen
Laut einer Forsa-Umfrage würde die Union bei der Europawahl derzeit mehr Stimmen holen als alle deutschen Regierungsparteien zusammen. Die AfD schneidet schlechter ab als in anderen jüngsten Erhebungen, legt im Vergleich zu 2019 aber dennoch zu.
(welt.de. Auch Umfragen sind nur um. Gehupt wie gesprungen. Es gibt nur eine neue SED.)

Ulrike Stockmann
Radikales Klima beim Ethikrat
Unter der Führung von Alena Buyx empfiehlt der Ethikrat eine Umverteilung für den „Klimaschutz“. Drei Mitglieder distanzieren sich von den radikalen Vorschlägen.
(achgut.com. Linksgrün in allen Instanzen, Marx reitet jeden Ochs und Esel in den Sonnenuntergang einer Hilfsschule. Mehr Dummheit geht nicht.)

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NACHLESE
Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Auf die Medien ist immer Verlass!
Die Deutschen sind bekannt dafür, sich selbst die Schuld zu geben und der medialen Berichterstattung blind zu vertrauen. Auch, wenn sie sich als große Ente heraustellt. Die Enten tummeln sich im Teich und werden immer mehr. Früher hießen sie Zeitungsenten, heute könnte man sie Medienenten nennen – oder Fake-News. Und im Unterschied zum Federvieh werden die steinalt. Sie wissen doch gewiss, wie es zum „Aufstand der Anständigen“ gekommen ist, damals, unter Bundeskanzler Gerhard Schröder, im Herbst 2000? Genau: Nach einem Brandanschlag auf eine Düsseldorfer Synagoge sei „Wegschauen nicht mehr erlaubt“. Solche Anschläge begingen nur deutsche Rechtsradikale, gegen die man Lichterketten und Demonstrationen organisierte.Als sich herausstellte, dass die beiden Täter aus Marokko bzw. Jordanien stammten, wurde der Kampf gegen Rechts nun erst recht weitergeführt. ..
(achgut.com. Das gemeine Volk glaubt alles. Leser-Kommentar: "Wenns keine rechtsradikalen Taten gibt, muss man sie eben erfinden. Linke brauchen Feindbilder um vom eigenen, dauernden Versagen abzulenken. Die Geschichte ist uralt und funktioniert halt bei unseren biodeutschen Schafen. Und schon Mark Twain schrieb: “Eine Lüge ist bereits dreimal um die Welt gelaufen bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht".)
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Denunziert den Denunzianten!
Von WOLFGANG HÜBNER
Gut, dass es die alternativen Medien gibt. Oder glaubt jemand, die vom deutschen Machtkomplex auf Linie gebrachten Leitmedien würden darüber berichtet haben, was einer jungen Schülerin in Mecklenburg-Vorpommern von ihrem Schuldirektor angetan wurde? Und dass der aus dem Rheinland stammende Mann in ARD oder BILD ohne alternative Medien sogar mit Namen und Bild präsentiert werden könnte? Es ist keine Übergriffigkeit, das getan zu haben, vielmehr richtig und vorbildlich. Denn dieser Schuldirektor hat sich nicht nur als pädagogischer Vollversager erwiesen, der schon deshalb für sein Amt ungeeignet ist. Jan-Dirk Zimmermann hat sich auch als charakterloser Denunziant betätigt und das Leben einer 16-Jährigen mit unabsehbaren Folgen beschädigt. Zimmermanns Anruf bei der Polizei, eine Schülerin des von ihm geleiteten Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten habe mutmaßlich verfassungsfeindliche Inhalte in sozialen Netzwerken verbreitet, löste einen irrwitzigen Polizeieinsatz aus, bei dem die Schülerin mitten im Unterricht vor den Augen der Mitschüler abgeführt und zwecks Vernehmung zur Wache gebracht wurde. Es stellte sich schnell heraus: Das junge Mädchen hatte bei Tik-Tok mal einen witzigen AfD-Beitrag gepostet (schlimm genug im besten Deutschland aller Zeiten!) und auch noch die unerhörte Provokation begangen, Deutschland nicht als irgendeinen Ort, sondern als ihre Heimat zu bezeichnen. Beides ist (noch) nicht strafbar. Also musste die 16-Jährige nur eine sogenannte „Gefährderansprache“ über sich ergehen lassen. Das ist in dem nördlichen, SPD-regierten Bundesland sogar gesetzlich geregelt. Bei Direktor Zimmermann handelt es sich offensichtlich um einen dieser selbsternannten „Nazi-Jäger“, denen jede Sensibilität abgeht, genau die Methoden zu praktizieren, die in den dunkelsten Jahren der Nation unheilvoll weit verbreitet waren. Zimmermann wähnt sich nach der Massenhysterie wegen der lügnerisch inszenierten Correctiv-Affäre auf der richtigen Seite und ist doch nur ein verachtenswerter Denunziant und Schande als Pädagoge, der die Polizei ruft, statt das Gespräch mit der Schülerin zu suchen. Deutschland wird immer grusliger.
(pi-news.net)

Gefährderansprache für Heimatliebe:
Einschüchterung: Das Lieblingswerkzeug des sanften Totalitarismus
Von David Boos
Während der Staatsapparat die Gefährderansprache an eine Schülerin wegen des Teilens eines TikTok-Videos, sowie einem Bekenntnis zu Deutschland als ihrer Heimat, kleinredet, zeigt sich genau an diesem Fall eine exemplarische Methodik, die aus Willkür und Einschüchterung besteht.
(Tichys Einblick. Wo haben die alle nur ihre Amtseide gelassen?)

Martin Reichardt:
Anti-Weißen-Rassismus klar benennen!
Blinde Ideologie und der fehlende Bezug zur Realität sind eine gefährliche Mischung, wenn es um den Schutz der deutschen Bevölkerung geht. Die Ausschusssitzungen und Parlamentsdebatten sind mittlerweile eine absolute Zumutung für jeden klardenkenden Menschen geworden. Im Familienausschuss der aktuellen Plenarwoche nahm der Familienpolitische Sprecher der AfD, Martin Reichardt, am Mittwoch die abscheulichen Ereignisse aus Ütersen erneut zum Anlass, um auf die Gewalt migrantischer Kinder gegenüber deutschen Kindern aufmerksam zu machen. Ein 12-jähriger Junge wurde gequält, geschlagen, beleidigt – die Tat wurde gefilmt und in den sozialen Netzwerken veröffentlicht. Hier zeigt sich, dass jegliches Schamgefühl abhandengekommen ist. Die Täter brüsten sich mit ihrer Niederträchtigkeit und werden von ihresgleichen bejubelt. Immer wieder und immer öfter werden deutsche Kinder Opfer von Kindern mit Migrationshintergrund. Für die Vertreter der Altparteien scheinbar kein Grund zur Sorge. Entsprechend hat sich die AfD dieser Thematik angenommen. Der Antrag der Fraktion dazu wurde bereits an die Bundestagsverwaltung gestellt und unter anderem mit der Begründung – es gäbe keinen Anti-Weißen-Rassismus abgelehnt. Der Abgeordnete Reichardt machte in der Ausschusssitzung noch einmal deutlich, dass der Hass gegen Deutsche immer ungeheuerlichere Formen annimmt. Das Tatmotiv der „Deutschenfeindlichkeit“ und des Anti-Weißen-Rassismus müsse geprüft werden – vor allem dann, wenn die Täter ihre Taten unverhohlen im Internet zur Schau stellen. Rassismus gegen Weiße ist eine Tatsache und die kategorische Verleugnung dieser Tatsache aus ideologischen Gründen ist abzulehnen – so der AfD-Abgeordnete weiter und zitierte kurzerhand Sarah-Lee Heinrich, ehemalige Bundessprecherin der Grünen Jugend, mit ihrem Tweet zur „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“. Die Antworten der Einheitsparteien-Vertreter wurden wahrscheinlich alle vom gleichen Mitarbeiter geschrieben. Die SPD-Abgeordnete Anke Hennig empfand den Antrag als Beleidigung aller Opfer von „tatsächlichem Rassismus“. Seitens der CDU, die den Antrag nicht überraschend – wie Bettina Wiesmann selbst sagte – ablehnte, wurde dies argumentativlos mit der Correctiv-Kampagne und den erfundenen Deportationsplänen begründet. Einmal mehr hat die CDU bewiesen, dass eine konservative volksnahe Politik von dieser Partei nicht mehr zu erwarten ist. Hauptziel des Antrages der AfD war – jede Form des Rassismus und jede Form der Gewalt abzulehnen. Doch die fehlenden Erfahrungen der Bundestagsabgeordneten aus dem realen Leben, die private Beschulung und Betreuung der eigenen Kinder und Enkelkinder tragen dazu bei, dass die Opfer einmal mehr allein gelassen werden und weiterhin schutzlos ausgeliefert sind.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Unser "Staat" - dieser Club aus beruflichen Versagern, intellektuellen Nieten und ideologischen Irrweglern - hat Angst vor dem Fall in die Bedeutungslosigkeit, weil er mindestens 70% des Wahlvolks gegen sich weiß. Was machen die Repräsentanten dieses Staates: Wie ihre Brüder und Schwestern im Geiste, die früher in Wandlitz wohnten, missbrauchen und zersetzen sie die Organe des Staates und nutzen auch andere Hebel, um das Volk zum Schweigen zu bringen. Der Wille der Nation - die Basis einer jeden Demokratie - wird damit außer Kraft gesetzt - von den selbst ernannten Rettern der Demokratie. Deshalb kann es den Faesers und Haldenwangs dieses Systems auch nicht schnell genug gehen, die Nation zu zersetzen. Ist sie erst zersetzt, gibt es keine volonté générale mehr. Die wahren Antidemokraten, das sind in Deutschland die Regierenden, die sukzessive die Gewaltenteilung aushebeln und die Grundrechte aufweichen. Im Übrigen hätte ich gerne einmal Nachweise für die Behauptung, dass nennenswerte Bevölkerungsteile verfasssungsfeindlich seien - natürlich nur rechts. Vermutlich gäbe es selbst bei Höcke wenig Stichhaltiges. Deutschland etwa gegen unkontrollierte und kulturfremde Migration absichern zu wollen, soll "völkischer Nationalismus" sein? Alles klar...
(Leser-Kommentar, Neue Zürcher Zeitung)
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„Sind dazu da, den Knopf zu drücken“:
Zehn Fragen an einen angehenden Kampfpiloten
Fast 1.500 km/h in mehr als 10.000 Metern Höhe - der Job als Tornado-Pilot bringt so einige Herausforderungen mit sich und ist sicher nichts für schwache Nerven! „Galileo“ hat dem angehenden Kampf-Piloten Jannis zehn persönliche Fragen gestellt.
(focus.de. Drohne geht auch ohne.)

Fehlende Anreize
Die Selbstillusion der deutschen Klima-Politik – und wie wir sie überwinden
Deutschland steckt Milliarden in eine Klimapolitik der Subventionen. Dabei könnten wir an einer unideologischen Energiewende sogar verdienen, sagt unser Autor, ein Ökonom. Sichere Atomanlagen etwa wären ein Wettbewerbsvorteil. Auch zu einem Verbrennerverbot gebe es eine kluge Alternative.
(welt.de. Auch Klugscheißerei ist Scheiße, wenn Verstand und Wissenschaft ausfallen.)

Gespräch auf Spitzenebene
Scholz trifft sich mit Macron und Tusk in Berlin
Vor dem Hintergrund bilateraler Differenzen in der Ukraine-Politik kommt Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zusammen. Danach treffen sie den neuen polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk.
(welt.de. Scheuen die das Telefon? Stumpf ist nicht spitz.)

Martina Binnig
EU fördert ihr genehme Journalisten
Die EU-Kommission mischt sich mit Hilfe von Förderprogrammen derzeit bereits zum vierten Mal aktiv in den Journalismus ein. Schauen wir uns die deutschen Förderkandidaten einmal etwas näher an...In einer auf den 23. Februar datierten Pressemitteilung hat die EU-Kommission bekannt gegeben, dass sie im Rahmen ihrer Journalismus-Partnerschaften innerhalb des Programms „Kreatives Europa“ acht Projekte mit insgesamt zwölf Millionen Euro unterstützen will. Die Projekte sollen Ende 2024 anlaufen und sich über 24 Monate erstrecken. Ziel sei es, „die Widerstandsfähigkeit des Nachrichtenmediensektors und den Medienpluralismus zu stärken“. Die acht zukünftig geförderten Projektträger wurden aus 74 Vorschlägen ausgewählt, die seit dem 25. Oktober vergangenen Jahres bis zum 14. Februar dieses Jahres eingereicht werden konnten. . Aus Deutschland sind die Thomson Foundation sowie das Europäische Zentrum für Presse- und Medienfreiheit SCE Mbh dabei..Das wirft wieder einmal die Frage nach der demokratischen Legitimation der EU-Institutionen und besonders der Kommission auf.
(achgut.com. Jedem seinen Streichelzoo.)

Noch nicht verloren
Den Habeck in seinem Lauf hält die Wirklichkeit auf – 11 Prozent Grüne bei EU-Wahl ist ein Signal
Von Redaktion
Correctiv-gestützte Aufmärsche wirken nicht ++ Bauernproteste wirken: EU plant Zugeständnisse ++ 5 Kohlekraftwerke weniger ++ 2023 schloss jeder zehnte Gastronom ++ Aus dem früheren Deutsch-Südwestafrika beschuldigt Namibia Deutschland des „Neokolonialismus“
(Tichys Einblick. 69 Prozent Ersatzmitspieler nicht vergessen!)

Meinungsfreiheit Schottland:
Sexshop wird Meldestelle für „Haßverbrechen“
Es klingt wie ein schlechter Scherz: In Schottland führt die Polizei einen LGBT-Sexshop als neue Meldestelle für „Haßverbrechen“. Hintergrund ist ein umstrittenes Gesetz gegen „Haßrede“. Kritiker befürchten eine Einschränkung der Meinungsfreiheit.
(Junge Freiheit. In Deutschland heißt das Sonderunvermögen.)

Innere Sicherheit
Fußball-EM 2024 – Faeser plant Grenzkontrollen
Die Fußball-EM im eigenen Land steht vor der Tür – und damit die Sorgen um die innere Sicherheit. Innenministerin Faeser kündigt interne Grenzkontrollen an. Auch die Sommerolympiade in Paris wird zum Thema für die Behörden.
(Junge Freiheit. Sind nicht schon alle Gerufenen drin?)

Nach ÖRR-Bericht
Bayerischer Landtag will „Verfassungsfeinden“ das Gehalt streichen
Eigentlich entscheidet jede Landtagsfraktion selbst, welche Personen sie einstellt und welches Gehalt sie ihnen zahlt. Zumindest mit Letzterem soll nach dem Willen der Bayerischen Landtagspräsidentin bald Schluß sein. Stattdessen soll die Einstufung des Verfassungsschutzes entscheiden.
(Junge Freiheit. Dann bleibt ja nur die AfD übrig, oder?)

DFB stellt neues „Vielfalts“-Trikot vor
DFB und Adidas wollen mit dem EM-Trikot 2024 nicht bloß Sportbekleidung anbieten – sondern ein neues Nationalbewußtsein schaffen. Zum knallig pinken Hemd gibt es noch einen Werbeclip für die multikulturelle Gesellschaft.
(Junge Freiheit. PinkePinke ist aber weder pink noch link.)

Demos gegen Rechts“
Von wegen „die Mitte“ – nun kommt heraus, wer da wirklich auf die Straßen ging
Eine Stichprobe unter Teilnehmern der „Demos gegen Rechts“ ergab: Viele von ihnen betrachten sich als obere Mittelschicht, sind überdurchschnittlich gebildet und politisch eher links. Was ja auch naheliegt. Nur: Warum versuchen Politik und Medien seit Wochen, ein anderes Bild zu zeichnen?
(welt.de. Schlaumeierin, die linksgrünen Veranstalter und ihre Sektenjünger sind doch bekannt.)

 

 

Der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft geht in die Endphase

Von Peter Haisenko

Schon seit geraumer Zeit sind die DAX-Unternehmen mehrheitlich in ausländischem Besitz. Vor allem in amerikanischem. Mit den großen Mietkonzernen sieht es nicht anders aus. Während sich außerhalb Deutschlands Konzerne zu immer größeren Machtzentren zusammenschließen, werden Deutsche Konzerne zu kleineren Einheiten zerlegt. Jetzt werden Schlüsselindustrien neu gegründet, mit deutschen Geldern, aber sie gehören dann ausländischen Investoren.

Zunächst sollte die Frage behandelt werden, ob es sich um einen Systemfehler handelt, wenn Bürger, Firmen und Konzerne aus einem hochverschuldeten Land im Ausland auf Einkaufstour gehen können. Wenn sie nicht nur Verbrauchsgüter einkaufen, sondern Immobilien und ganze Firmen oder auch nur Teile davon in Form von Aktien. Schließlich vergrößern auch diese Einkäufe das Außenhandelsdefizit und somit den Schuldenstand des ganzen Landes. Dieser Vorgang ist nur möglich für Länder, deren Zentralbanken hemmungslos Geld einfach aus dem Nichts schöpfen können. Mit diesem Geld werden dann diese Einkäufe getätigt. „Bezahlt“ kann man das nicht nennen, denn außer diesem frei geschöpften Geld werden keine werthaltigen Gegenleistungen erbracht. So muss dieses System als groß angelegter Betrug bezeichnet werden und die Länder, die das akzeptieren, als dumm und selbstzerstörerisch. Es gibt nur zwei Länder, die sich dieses Betrugs bedienen können: Die USA und Großbritannien.

Der dümmste der Staaten, die zulassen, dass ihre Immobilien und Firmen für Mickymaus-Geld aufgekauft werden, ist die BRD. Oder ist es sogar so, dass die BRD selbst und ihre „Topmanager“ diesen Vorgang fördern? Begonnen hat der beschleunigte Ausverkauf der deutschen Wirtschaft mit dem Jahr 1990, dem „Sieg“ des Kapitalismus über den Kommunismus. Auch die Soziale Makrowirtschaft wurde Stück für Stück von ihrem ursprünglichen Sinn entfernt. Tarifverträge wurden nach unten erweitert und alles sollte privatisiert werden. Auf diese Weise wurden deutsche Staatsunternehmen attraktiv gemacht für ausländische „Investoren“, die nur Interesse haben an maximalem Gewinn und sich einen Dreck scheren, wie es den Angestellten ergeht.

Warum funktioniert die Bahn nicht mehr?
Ein prominentes Beispiel ist die ehemalige Bundesbahn. Den ganzen Ärger mit Streiks haben wir bekommen, weil neu eingestellte Bahnbedienstete nicht mehr Beamte sind. Beamte dürfen nicht streiken und wenn heute noch bei Streiks ein Notfallfahrplan möglich ist, dann liegt das daran, dass es noch einige Reste von Beamten bei der Bahn gibt. Aber worum ging es da? Auch die Bahn sollte privatisiert werden und das geht nicht, wenn bei der Bahn Beamte arbeiten. Der Widerstand war groß, aber der wurde umgangen, indem man Schienennetz und Zugbetrieb trennte und dann einzelne Strecken an private Anbieter vergeben worden sind. Die Deutsche Bahn wurde für die stückweise Übernahme durch ausländisches Kapital tauglich gemacht. Lesen Sie dazu:
https://www.anderweltonline.com/wirtschaft/wirtschaft-2019/die-bahn-koennte-puenktlich-fahren-und-geld-sparen-wenn-fachleute-das-sagen-haetten/

Es war wieder einmal Merkel, die damit angefangen hat, den Immobilienbesitz der Deutschen Rentenanstalt an nordamerikanische Investoren zu verramschen. Ja, verramschen! Der Preis für eine dieser Wohnungen betrug im Durchschnitt etwa 40.000 € und es gab nicht einmal eine ordentliche Ausschreibung. Jetzt haben wir Wohnkonzerne, die den Wohnraum verfallen lassen und die Mieter bis aufs Blut ausquetschen. Der Versuch, auch die Autobahnen zu verkaufen, scheiterte am großen Widerstand. Aber immerhin wurde dann doch eine „Autobahn GmbH“ gegründet. Die ist zwar (noch) im Besitz des Bundes, aber eine GmbH kann jederzeit verkauft, verramscht werden. Eines steht in diesem Fall schon fest: Es wird kein deutscher Investor sein, der dann da zuschlägt.

Siemens und VW
Siemens war einmal einer der größten Elektronik-Mischkonzerne und gut aufgestellt. Dann wurde Siemens Stück für Stück zerlegt. Es wurden neue Gesellschaften geschaffen, jede mit teuren Vorständen. Die Komputersparte von Siemens gibt es nicht mehr und wo früher Siemens führend war in der Entwicklung neuer Halbleiter, laufen sie heute unter ferner liefen. Wem heute Siemens und seine Ableger gehören, ist unübersichtlich. Oder VW. Das war immer ein Sonderfall, wegen der „VW-Gesetze“. Die besagen, dass das Land Niedersachsen immer eine Sperrminorität halten muss. So war VW geschützt vor brutaler Übernahme. Dann kam Herr Diess. Der hat den VW-Konzern zerlegt und nur noch einen kleinen Teil als Mutterkonzern übrig gelassen. Der, und nur der, unterliegt noch dem VW-Gesetz. Alle anderen neuen Teile sind zum Aufkauf von zumeist ausländischen Investoren freigegeben. Interessant daran ist, dass seit diesen Übernahmen der Dieselskandal für VW praktisch verschwunden ist. Den braucht es auch nicht mehr, denn die Dividenden fließen jetzt direkt an die Aktionäre in Übersee.

Nahezu alle Komputerhersteller Deutschlands, nicht nur Robotron in Dresden, wurden aufgelöst. Und jetzt soll diese Sparte wieder angesiedelt werden. Ganz toll, könnte man meinen. Sie haben´s begriffen. Aber es ist ganz anders. Zehn Milliarden von unseren Steuergeldern werden verschenkt, damit eine neue Chip-Fabrik in Deutschland entstehen kann. Groß wird darauf hingewiesen, was das für die allgemeine Wirtschaft und Infrastruktur bringen wird. Der Kernpunkt wird aber nicht diskutiert und der ist, dass die neue Fabrik dem US-Konzern Intel gehören wird. Zu 100 Prozent. Gebaut mit unseren Steuergeldern. Warum wurden diese zehn Milliarden nicht an Siemens gegeben? Ganz einfach: Es würde kaum einen Unterscheid machen, denn auch die Aktien von Siemens sind mit Mehrheit nicht mehr in deutschem Besitz.

Heckler & Koch gehört England
Der Beispiele gibt es noch viele. Denken wir da nur an Thyssen-Krupp oder andere Stahlkonzerne. Oder an die Rüstungsindustrie. Heckler&Koch zum Beispiel. Wie gesagt, der große Ausverkauf begann 1990. Schon 1991 wurde H&K an die englische Tochterfirma von British Aerospace „Royal Ordnance“ verkauft, die umgehend 450 Mitarbeiter entlassen hat. Das heißt, alle Gewinne, die H&K mit dem Verkauf von Waffen erzielt, fließen seither gen London. Dass man dort nicht an einem guten Sozialverhalten interessiert ist, sondern nur an Gewinn, dürfte selbsterklärend sein. An den Problemen mit dem G-36 kann man wiederum erkennen, dass mit dieser Übernahme auch nicht mehr viel übrig geblieben ist von deutscher Wertarbeit. Hauptsache, es fließt genug Gewinn ab nach England. Dass das Renommee deutscher Produkte dadurch leidet, dürfte britischen Interessen nicht zuwider laufen.

Die deutschen Aktienkonzerne befinden sich zu großen Teilen in nordamerikanischem Besitz. So fließen die Dividenden auch dorthin und dienen dort unter anderem der Alterssicherung von Amerikanern. Steuern fallen für den deutschen Fiskus kaum an. Im Gegenteil wird mit dem „Cum-Ex“ Betrug noch deutsches Steuergeld nachgelegt und das seit nunmehr 24 Jahren und es wird nicht abgestellt. Der deutsche Mittelstand wird kaputt gemacht. Sollte das daran liegen, dass sich ebendieser noch weitgehend in deutschem Besitz befindet? Die großen Wohnkonzerne sind in ausländischem Besitz. Die deutsche Rentenanstalt hat ihre Wohnungen verkauft – Merkel! – und so kommen die Gewinne daraus nicht mehr deutschen Rentnern zugute, sondern englischen und amerikanischen.

Wehe, wenn China in Deutschland investiert
Das Geheul ist groß, wenn sich ein Investor aus China einkaufen will. Ja, dann fließt der Gewinn nicht mehr nach Übersee. Aber wie die Erfahrung zeigt, handeln chinesische Investoren anders als nordamerikanische. Die Verbindung zwischen China und der Augsburger Kuka erweist sich als fruchtbar für beide Seiten und es gibt keine Steuerschwindeleien. Und bei allem, was in die USA „verkauft“ worden ist, darf man nie vergessen, dass es mit Geld gekauft worden ist, das aus dem Nichts einfach hergestellt worden ist.

Darf man da noch von Dummheit sprechen oder ist es tatsächlich so, dass die deutschen Regierungen ganz gezielt und auftragsgemäß dafür die Gesetze geschaffen haben, die den Ausverkauf der deutschen Wirtschaft fördern? Frankreich hat zum Beispiel Gesetze erlassen, die einen derartigen Ausverkauf verbieten. Man muss sich sowieso fragen, warum sich deutsche Konzerne an der Börse in New York handeln lassen. Damit müssen sie sich nämlich auch amerikanischem Recht unterwerfen. Was spräche dagegen, wenn deutsche Aktien nur an deutschen Börsen gehandelt werden könnten? Nach deutschem Recht. Jeder auf der ganzen Welt kann an deutschen Bösen ein- und verkaufen, wann immer er will. Angesichts all dessen muss man annehmen, dass die deutsche Wirtschaft gezielt ausverkauft wird. Die Krönung läuft allerdings jetzt an. Es ist das Chip-Werk, das mit 10 Milliarden deutschen Steuergeldes gebaut werden soll und dann eben Intel gehört. Die Frage, die dabei offen bleibt ist, ob unser Wirtschaftsminister und auch der Kanzler das nicht verstehen oder vorsätzlich im Auftrag Washingtons handeln.

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Könnte man zuverlässig verhindern, dass Staaten mit einem Außenhandelsdefizit im Ausland auf Einkaufstour gehen, mit frisch gedrucktem Geld? In unserem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“  (Peter Haisenko/ Hubert von Brunn) ist das ausgeschlossen. Wir gehen da sogar noch weiter. Hat ein Staat oder dessen Bürger Besitztümer im Ausland und hat dieser Staat gegenüber diesem Land eine negative Handelsbilanz, die in absehbarer Zeit nicht ausgeglichen werden kann, dann muss dieses Defizit durch Verkauf dieser Güter ausgeglichen werden. So kämen deutsche Unternehmen wieder zurück in deutschen Besitz. Wir haben noch andere Mechanismen vorgeschlagen, die ausgeglichene Handelsbilanzen nicht nur fördern, sondern unumgänglich machen. So würde die Ausbeutung von schwachen Staaten beendet und diese könnten sich positiv entwickeln, ohne „Entwicklungshilfe“. Aber wollen das die Raubtierkapitalisten des Wertewestens? Wir wollen das sehr wohl und wenn Sie das auch wünschen, dann sollten Sie sich ansehen, wie wir das mit unserem Modell „Die Humane Marktwirtschaft“ erreichen können. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in Ihrem Buchhandel.
(beischneider.net)

Ein Augenblick Wahrheit im Bundestag

Von WOLFGANG HÜBNER

Bei dem kurzen Rededuell zwischen mutmaßlichem CDU-Kriegstreiber Norbert Röttgen und SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz gab es am Mittwoch im Bundestag einen Augenblick der Wahrheit im Meer der Unwahrheiten, die von dem Parteienkartell verbreitet werden.

Röttgen griff mit einer Frage einmal mehr die Weigerung von Scholz an, der Ukraine die deutschen Taurus-Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Das hätte er besser lassen sollen. Denn Scholz antwortete dem „lieben Norbert“ (man kennt sich ja bestens), er wisse doch sehr wohl, warum das nicht ginge. Deswegen sei es nicht in Ordnung, ihn immer wieder in Schwierigkeiten bringen zu wollen.

Röttgen verriet mit seiner spontanen Mimik, unangenehm ertappt worden zu sein, was er wortreich allerdings weit von sich schob. Er könne, sagte der CDU-Politiker, nicht verstehen, was Scholz mit dieser Bemerkung meine, Applaus aus seiner Fraktion.

Scholz lächelte nur wissend und beließ es bei seiner gelungenen Irritation von Röttgen. Es ist nicht schwer zu erraten, worauf der Kanzler anspielte: Nämlich darauf, dass er (und auch Röttgen) wissen, wie Moskau auf die Lieferung von Taurus reagieren würden. Diese glaubwürdig angedrohte Reaktion ist ja der wirkliche Grund, warum sich Scholz in Sachen Taurus so entschieden ablehnend verhält.

Dass Scholz darüber nicht öffentlich sprechen kann und will, lässt sich noch verstehen. Er will halt nicht zugeben, sich dem Druck der Macht des Kreml zu beugen. Röttgen hingegen, der als Spitzenpolitiker seiner Partei auch in Staatsgeheimnisse eingeweiht ist, handelt verantwortungslos und doppelzüngig: Er fordert die Taurus-Lieferung, kennt aber den hohen Preis, den Deutschland dafür zahlen müsste. Was unterscheidet solche Politiker eigentlich von Trickbetrügern, die vertrauensselige Omas um ihr Vermögen bringen?
(pi-news.net)

Der neue Faschismus “verteidigt UNSERE Demokratie!”

Von altmod

In den Englischbüchern der Nachkriegszeit, mit denen wir uns in den 50er und 60er Jahren beschäftigten, wurde uns der Begriff des „Melting Pot“ am Beispiel der USA oder New York als ein mustergültiger Wesenszug dieses Landes verkauft. Die differenzierenden Begriffe der „Salad Bowl“ oder „American Pizza“ tauchten da (noch) nicht geläufig.

Schon in den „sprachpädagogischen“ Texten ging es nicht nur darum, dass aus Briten, Franzosen, Spaniern, Deutschen, Japanern, Chinesen, Afrikanern und vielen anderen Völkern „Amerikaner“, wie sich die US-Bürger oft selbst bezeichnen, entstanden. Es wurde dem umzuerziehenden, da genetisch rassistisch veranlagten deutschen Jugendlichen, die Ideologie des friedlichen Zusammenlebens und die Verschmelzung von Weiß, Gelb, Braun, Rot und Schwarz als Anzustrebendes nahegelegt. Wer sich über die Schulbücher hinaus zu informieren wusste, konnte aber bald feststellen, dass es mit dem „Melting Pot“ nicht so weit her war, sondern dass es sich eher um mehrere Töpfe mit brodelndem und leicht überkochendem Inhalt auf dem Herd der USA handelte.

Alles muss sich vermischen, denn “Reinheit” ist voll Nazi!
Amerika war seit jeher ein Einwanderungsland, für Deutschland musste diese Option nach Maßgabe der amerikanischen Schmelztiegler erst entwickelt werden. Insbesondere auch, um aus den Deutschen die Überzeugung eines „Volks ohne Raum“ zu exorzieren.

Da der Deutsche angeblich die Einheitsfarbe braun so liebt, wurde als Antitoxin der Begriff der „Bunten Republik“ kreiert.

Wer hat den Begriff erfunden? – Schneidet man Googlehupf auf, findet man als erste Quelle Udo Lindenberg mit seinem hingerotzten „Lied“ und Text von der Bunten Republik Deutschland aus dem Jahr 1989: „Egal ob Du ‚n Italdieser bist oder ,n Italjener. Egal, ob Du ‚n fescher Deutscher bist, oder ‚n Türke, ‚n schöner… Bunte Republik Deutschland…“
Ideal besang übrigens schon 1980 anlässlich des Bestehens der ersten Testläufe das seinerzeit bundesweit erfolgreichste Pilotprojekt zur Errichtung einer bunten Republik.

Multikulti ist tot, lang lebe die bunte Republik!
Danach war eine Zeitlang Ruhe um eine bunte Republik Deutschland, denn man konnte sich in der ersten rot-grünen Ära auf den Schwafelbegriff „Multikulti“ konzentrieren. Ebenso eine alberne Benennung, welche nur von beschränkten Gestalten um Claudia Roth und Frau Bischöfin Käßmann ausgehalten werden konnte. Das Wort fühlte sich schon im Mund nicht gut an, denn es musste erst immer heftig eingespeichelt um dann ausgespuckt zu werden. Und bald waren sich sogar rote und grüne Soziologen und Politologen (gibt es eigentlich andere?) einig: „Multikulti ist gescheitert!“ – warum auch immer. Also musste eine neue bildhafte Redewendung, eine neue Umerziehungsphrase her.

Das Zwischenspiel von 1993, als der DFB – eine der Ober-Kultur- und Anstandswächter-Organisationen der Republik – die Aktion „Mein Freund ist Ausländer“ kreierte, war ebenfalls nur von kurzer Dauer. War wohl den seinerzeit noch vorhandenen Durchschnitts- und Stammtisch-Deutschen nicht eingängig, – obwohl oder gerade, weil man nur Fußballfan war und ist.

Da erwiesenermaßen mit dem zunehmenden zeitlichen Abstand zum Ableben von Adolf Hitler die „braune Gefahr“ in Deutschland exponentiell zunimmt, war es Zeit, eine neue Verbildlichung zu schaffen.

“Bunt statt Braun” – Die 1000jährige Phrase wird geboren
Nachdem Rostock in die Gefahr geraten war, zu einem braunen Topos zu werden, taten sich dort einige Mutige und Aufrechte zusammen und gründeten 1998 das sog. überparteiliche Aktionsbündnis „Bunt statt braun“, denn es galt, gegen Rechtsradikalismus Flagge zu zeigen. Endlich!

Ich zitiere aus einer Begründung seinerzeit:
Der Begriff „bunt“ assoziiert im Generellen etwas Positives, Farbenfrohes und Wünschenswertes. Der Begriff vereint positive Aspekte und negiert automatisch Uniformität, Gleichschaltung, Tristesse, Tod und Terror – alles negative Aspekte, die mit den Begriffen „bunt“ und „Multikulti“ nichts gemein haben.

So kann man verstehen, dass „bunt statt…“ sich in der Alltagsredekunst der Polit- und Gutmenschkaste festgeklebt hat.

Der von unseren Volksschindern gewählte Obergutmensch der Republik, der ungesalbte Gesetzesunterkritzler von 2010, Christian Wulff, wünschte sich demnach in seiner Antrittsrede auch die „bunte Republik Deutschland“ sehnlichst herbei.

Nur bunte Volksgenossen sind gute Volksgenossen
Ihm folgte dann landauf – landab die Kaste der Wichtigen und Bewegten, der unermüdlichen Volkspädagogen geistlicher und säkularer Provenienz, um die bunten Fahnen aufzuziehen. Jeder Dorfbürgermeister und seine eskortierenden Kirchenknechte propagierten jetzt ihre Gemeinden als bunt, tolerant, weltoffen: beim „Volkstrauertag“, zum Advent und vor dem Glühwein beim Weihnachtsmarkt, bei wärmenden Lichterketten in finstrer Winternacht, gar zum Ramadan – und was sich sonst dazu anbietet. Bei letzterem Anlass verzichtet man aber wohlweislich darauf, dazu auch die Lesben- und Schwulenfahne aufzuziehen, das nahezu amtlich gewordene Symbol der Buntheit in der bunten Republik.

Optische Halluzinationen können durchaus Symptom einer tiefgreifenderen Nervenstörung sein, lernt man als Mediziner schon im Studium. Zurzeit erleben wir wieder eine Hochblüte der bunten Phraseologie und Massenpsychose.

Die Wahlerfolge und Umfrageergebnisse der AfD, der Protest dieser „Blut-und-Boden“-Zunft, genannt Bauern, gegen die bunte Ampel, riefen „spontan“ die Braven und Aufrechten zum couragierten, hunderttausendfachen Protest auf die Straßen, bis hin in den letzten Krähwinkel der Republik.

Kurz noch etwas zur Farbenlehre: Die Bunt-Angerührten sollten wissen, dass mit dem Zusammenmischen von bestimmten Farben „Braun“ herauskommt: „Rot und Grün sind Komplementärfarben … dieses Paar zusammenzumischen erzeugt Braunschattierungen.“ Dass eine Beimengung von Schwarz den Farbton noch bestärkt, ist jedem bekannt!
(conservo.blog)

(tutut) - Irgendwie sind sie ja alles Täter, die behaupten, Welt zu erklären, obwohl sie nur politische Propaganda der Herrschenden vertreiben. Einer, der wusste, was er tat und dies auch beichtete , Manfred Zach, der nicht nur Lothar Späths Sprecher war u.a., sondern vorher auch Filbingers Staatsministerium der Öffentlichieit verkaufte und als Autor einen Namen mit Stern hat, enthüllte "Die manipulierte Öffentlichkeit - Politik und Medien im Beziehungsdickicht". Heute, da jedermann 24 Stunden im Nachrichtenhagel ohne Schirm stehen kann, ohne dass ihn noch was umhaut, ist dies eine alteBinseder Wahrhet: "Der Bürger als Leser, Hörer oder Zuschauer ist nur das letzte Glied in einer langen, verschlungenen Kommunikationskette. Auf welche Weise die anschwellende Informationsflut zustande kommt, weiß er in der Regel nicht. In einer Demokratie ist das unbefriedigend. 'Demokratie ist die Staataform, die am meisten auf Kommunikation, auf ein Höchstmaß an Öffentlichkeit und Vielfalt der

Meinungen und Konkurrenhz der Ideen angewiesen ist', heißt es im 1984 verabschiedeten 'Programm der CDU/CDSU für eine freiheitliche Informationspolitik'. Alle demokratschen Parteien werden das unterschreiben können", meinte Manfred Zach noch 1995. Welche Parteien sind noch demokratisch in dem Sinne, in dem Demokratie höchstens noch missbraucht wird? Wie sehr sich Deutschland verändert hat, man als Deutscher sich heute fremd im eigenen Land vorkommt, zeigt Zachs damalige Beurteilung des deutschen Journalismus: "Das deutsche Pressewesen schneidet international gesehen gut ab. Deutsche Politiker enthalten sich in der Regel jener einschüchternden Brachialität, die viele ihrer ausländischen  Kolleghen als Mittel zur Informationssteuerung besonders schätzen. Dass trotzdem auch bei uns manches im argen liegt, ist kein Widerspruch zum übrgn Befund. Gewalt ist verabscheuungswürdig, ihr Fehlen aber kein Freibrief für Manipulatoren. Auch subtile und verdeckte Angriffe auf die Mündigkeit der Bürger gefährden die Freiheit. Dem gilt es vorzubeugen". Das klingt alles wie Märchen aus anderen Zeiten, denn solche Geschichten sind Geschichte. Die aber wiederholt sich offenbar immer wieder. Nun also zur dritten Diktatur des Sozialismus mit Demokratie und Menschenrechten auf Regenbogenfähnchen.  Auch Schlagworte sind Schläge gegen den Kopf. Zuerst trifft es die Indianer, weil die Kavallerie wieder einen Hauptmann wählt zwischen zwei Altbekannten, und so zweifelt der Leiter einer Sportredaktion an der Leidplanke die Befähigung  eines Häuptlingskandidaten im amerikanischen Reservat an als hieße der Tagesbefehl Altersdiskriminierung: "Lehren aus dem US-Wahlkampf - Es ist gut 70 Jahre her, seit in den USA bei zwei aufeinanderfolgenden Präsidentschaftswahlen dieselben Kandidaten gegeneinander antraten. Dies ist aber nicht das Bemerkenswerte am neuerlichen Duell von Amtsinhaber Joe Biden und Ex-Präsident Donald Trump. Das Erstaunliche ist, dass die beiden Kontrahenten von heute im Jahr 1956, als sich der Republikaner Dwight D. Eisenhower zum zweiten Mal gegen den Demokraten Adlai Stevenson durchsetzte, bereits auf Erden weilten. Denn Biden ist Jahrgang 1942, Trump nur vier Jahre jünger". Fallen keine Tore

mehr, ist nun die Stunde der Toren? Muss nun auch einem Dritten die Atlantikbrücke hochgeklappt werden der Jahresringe wegen? "So bleibt zu hoffen, dass hierzulande vor allem die Union ihre Lehren aus diesem trübsinnigen Wahlkampf der Altgedienten in den Staaten zieht. Denn CDU-Chef Friedrich Merz ist zwar gute zehn Jahre jünger, aber die Zukunft verkörpert der einstige Rivale von Angela Merkel nicht. 2025, im Jahr der nächsten Bundestagswahl, wird er 70 Jahre alt. Schon jetzt halten sich seine Zustimmungswerte in Grenzen. Dabei mangelt es CDU und CSU nicht an geeigneten Politikern, die auch jüngere Wählerschichten mobilisieren könnten. Merz sollte sie ranlassen. Ansonsten könnte es passieren, dass die Union kommendes Jahr alt aussieht".  Abpfiff. Sein Spiel ist aus?  Hugh,  der Sport hat gesprochen. Als wär's ein Stück vm Spieleland. Gonzojournalismus. Das kann wohl jeder bei Irgendwasmitmedien. Dabei heißt es immer, lesen bildet.  Alles super? "25 Bücher von Schlagersängerin Anita Hofmann mit Widmung! Dieser Gewinn ist einmalig: Die 'Schwäbische Zeitung' verlost 25 Exemplare der neuen Autobiografie 'Sei einfach nur schön' von Anita Hofmann. Die Schlagersängerin wird jedes Buch handschriftlich signieren - mit dem Textwunsch der jeweiligen Gewinner". Sowas lässt sich nicht toppen. Außer vielleicht auf dem Dorf, um die grundgesetzliche Feiertagsruhe ztu stören  - "Verkaufsoffener Sonntag wird auf ganz Immendingen ausgedehnt - Anlässlich der Immendinger Gartentage dürfen Betriebe gemeindeweit am 28. April öffnen". Oder in Erwartung eines Sommers durch Botin unterm Dreifaltigkeitsberg,  da noch nicht einmal Frühling ist: "Vereine packen an - Primtalsommer kommt - Gut 70 Vertreter von Vereinen und Gruppen sprechen sich demokratisch zum Stadtfest ab". Mehrheit regiert Minderheit? Sind das die paar Hansele, welche gerade links für Demokratie und Menschenrechte auf die Straße gingen gegen  RÄCHTS? "Das Stadtfest soll nun zum dritten Mal stattfinden und zwar wieder an den zwei Wochenenden vor den Sommerferien und am ersten Sommerferienwochenende. Das Besondere: Die jeweiligen 'Wochenendgestalter' organisieren sich weitgehend selbstständig". Und wenn der Sommer nicht klimagerecht ein Herbst ist? Ein Vulkanrülpser genügt, und schon ist aller Kalender nichts. Gar nicht außergewöhnlich, so ging auch Rom einst unter plus Pandemie. Mit dem Geld anderer soll gebaut werden: "Für neue Berufsschul-Werkstätten gibt es Förderung - Raumprogramm ist überarbeitet - Bei einer Lösung muss der Kreis 20 Prozent der Baukosten nicht stemmen - Es wird eines der größten Bauvorhaben des Landkreises Tuttlingen sein, sagt Landrat Stefan Bär, wenn er über den geplanten Neubau der Werkstätten an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule spricht. Nur wie groß, das steht weiterhin nicht fest".  Warum schlagen sie nicht bei Steinbeis nach, wie

das einst funktionierte, dass aus einem häßlichen Entlein ein stolzer Schwan wurde, Württemberg den königlichen Wirtschaftsweg in die Neuzeit fand? Wo eine amerikanische Präsidentenwahl ein Fall für die Sportredaktion ist, kann auch eine Politredaktionsleiterin das Halali fürs grüne Revier blasen, jeder muss alles: "Probleme mit Ibis, Goldschakal und Biber - Grüne und CDU beraten über den Umgang mit neuen und wieder heimischen Arten". Schon dreimal sind auf der Erde fast alle Arten verschwunden,es giltdie Evolution, nun Schöpfung auf ein Neues, wie's dem Mensch gerade gefällt?  "Welche Wildtiere müssen geschützt werden, welche bejagt oder vertrieben? Darauf gibt in Baden-Württemberg ein Gesetz Antwort. Alle drei Jahre wird überprüft, ob sich Regeln ändern müssen, das nächste Mal 2025. Die Diskussion darum nimmt Fahrt auf. Das zeigt ein Fachgespräch von Grünen und CDU mit Wissenschaftlern und Praktikern. Welche Tiere im Fokus stehen und warum". Es strebt der Mensch in seinem Größenwahn. "Putin warnt den Westen vor Atomwaffentests". "Maßnahmenpaket könnte Zahl der Radtoten deutlich senken". Der mit dem Radl war wieder da: "Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) am Mittwoch in Stuttgart vorstellte. Durch den Ausbau von Radwegen, bessere Sicht an Kreuzungen und Einmündungen, ein Tempolimit von 80 Kilometern pro Stunde auf Landstraßen und gezielte Trainings für Radfahrer könne die Zahl der tödlichen Radunfälle rechnerisch um bis zu 60 Prozent gesenkt werden, sagte Hermann". Garantieren Fahrräder ewiges Leben, will er das ansagen, auch wenn immer mal wieder irgendwo ein Senior tot im Wald neben seinem Drahtesel liegt? Nun auch das noch, so ganz ohne Strom? "E-Bikes überholen klassische Räder - Die Fahrradbranche in Deutschland hat im vergangenen Jahr erstmals mehr E-Bikes als klassische Fahrräder abgesetzt. Der Anteil der Fahrräder mit Batterieantrieb stieg von 48 Prozent im Jahr 2022 auf 53 Prozent, wie der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) berichtet. Das E-Bike, so der ZIV, sei der 'Motor der Fahrradbranche'“. Fahrrad mit Hilfsmotor, ein ganz alter Hut. Dabei ist Unruhe weiter erste Bürgerpflicht in einem Land, das kaum noch wiederzuerkennen ist: "Bauern protestieren weiter - Ruf nach Bürokratieabbau vor Agrarministerkonferenz - Der Bauernverband hat zum Auftakt der Frühjahrskonferenz der Agrarminister in Erfurt von Bund und Ländern Entscheidungen zum Abbau der Bürokratie in der Landwirtschaft verlangt. 'Unsere Betriebe werden von der Bürokratie erdrückt. Dieser Aufwand kostet immens viel Zeit und damit Geld“' sagte Bauernverbandschef Joachim Rukwied am Mittwoch. Während der Konferenz bis Freitag werden größere Protestaktionen des Bauernverbandes erwartet. Bereits am Mittwoch kam es laut MDR zu Verkehrsbehinderungen. Hunderte unabhängige Teilnehmer seien mit Traktor oder Lkw unterwegs gewesen". Für Demokratie und Menschenrechte, für Artikel 20 im Grundgesetz muss niemand Vereinsmeier sein.  Schwieriger ist's dagegen hiermit, drei Tage sind längst vorbei seit letzter Meisterschaft: "Bereit für die 'Wiederauferstehung' - In drei Monaten beginnt die Europameisterschaft in Deutschland. Baden-Württembergs Landeshauptstadt ist bereit für ein Fußballfest. Auch wenn die sportliche Leistung der DFB-Elf etwas auf die Stimmung drückt". Gastgeberschaft ist eine Meisterin von Deutschland, wo gerade Fußballegenden und keine Märchen begraben werden.

Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs
Nach Klage der AfD: Stadt Karlsruhe darf nicht für Demokratie-Veranstaltung werben
Das Stadtamt im Karlsruher Stadtteil Durlach darf nicht für eine Demokratie-Veranstaltung am Freitag werben. Die AfD hatte dagegen vor dem Verwaltungsgerichtshof geklagt. Die Stadt Karlsruhe darf nicht für eine Veranstaltung für Demokratie im Stadtteil Durlach werben. Das hat der Verwaltungsgerichtshof in Mannheim entschieden und dem Antrag des AfD-Kreisverbands Karlsruhe-Stadt auf einstweilige Verfügung damit stattgegeben.
Unter anderem begründet der Verwaltungsgerichthof seine Entscheidung mit der fehlenden Chancengleichheit unter den Parteien. Sollte die Stadt den Beschluss nicht beachten, drohe ein Ordnungsgeld in Höhe von Zehntausend Euro.
(swr.de. Aufwachen, Baden-Württemberger, ob in TUT oder LR, was machen Eure Städte und Dörfer gegen das Grundgesetz? Vor den Kadi mit den Rathäusern und Landratsämtern.)

Panne in der Radiologie
Defektes Gerät: Tuttlinger Klinik muss Notfälle abweisen
Eigentlich kann so ein defektes Gerät schnell repariert werden. Warum es in Tuttlingen zehn Tage gedauert hat und was das für Konsequenzen für die Patienten hatte.Panne in der Radiologie: Das Röntgengerät im Tuttlinger Klinikum ist kürzlich für zehn Tage ausgefallen. Ärgerlich war das vor allem für Notfälle. Etliche Betroffene mussten mit Knochenbrüchen und sonstigen Verletzungen in umliegende Krankenhäuser ausweichen. Inzwischen funktioniert das Gerät aber wieder...
(Schwäbische Zeitung. Die Gesundheitspolitik ist krank, frau, warum nicht schreiben, was ist? Eins von zwei Krankenhäusern zu und bald fünf Jahre Herumgeeire am Beschluss vorbei.)

Freizeitspaß mit Beigeschmack
Tuwass macht Millionenverlust - jetzt stehen Änderungen an
Das Tuwass und das Freibad haben schon vor Corona Verluste eingefahren. Das jährliche Minus von etwa zwei Millionen Euro vor der Pandemie liegt mittlerweile bei gut drei Millionen Euro. Auch durch die gestiegenen Energiepreise. Das gefährdet die Stadtwerke als Betreiber der Bäder, denn es frisst den Gewinn auf. Das soll sich nun ändern. Stand jetzt gibt es drei GmbHs, die miteinander verwoben sind: die Bäder GmbH, in die laut Vertrag die Ergebnisse der Stadtwerke Tuttlingen (SWT) GmbH und der Tuttlinger Parkhaus GmbH abgeführt werden. ..
(Schwäbische Zeitung. Wann und wo machen Bäder Gewinn, frau? Dazu leistet sich TUT noch Hallen mit minus 3 Millionen. Kleine Stadt ganz groß mit Sondervermögen. - oder muss man vn politischem Unvermögen sprechen?  Wann regiert der Steuerzahler - oder glaubt der kommunalpolitischen Zauberern?)

Neue Erkenntnis:
Forscherin der Uni Tübingen vermutet Waschmittel als Quelle für Glyphosat
Alles deutet darauf hin, dass die Glyphosat-Spur zu unseren Waschmaschinen führt. Genauer gesagt: zu dem Waschmittel, das wir benutzen. Davon geht zumindest die Forscherin Carolin Huhn von der Universität Tübingen aus. Nach einem aufwändigen und langwierigen Forschungsprozess ist sie sich sicher, dass die Landwirtschaft nicht die Hauptquelle für die Glyphosat-Belastung der Gewässer ist. (swr.de. Weg mit den Maschinen, kosten nur Strom, ab in die Waschhäuser und Bäche ihr Waschweiber, aber ohne Seife!)

Öffentliche Anhörung
Bildungsausschuss des Landtags debattiert über G9 in BW
Der Gesetzentwurf zur Einführung eines neuen neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ist am Donnerstag Thema im Landtag. Der Bildungsausschuss debattiert über G9 und hört öffentlich Sachverständige an. Für einen Volksantrag zur flächendeckenden Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium hatte eine Elterninitiative mehr als 100.000 Unterschriften gesammelt. Die Wiedereinführung von G9 wurde auch von einem Bürgerforum empfohlen, das die grün-schwarze Landesregierung eingerichtet hatte. Das Kultusministerium erarbeitet nun ein Konzept für ein neues Modell des neunjährigen Gymnasiums..
(swr.de. Haben die Abitur? Fehlt die Erinnerungskultur? Alles schon mal bewährt dagewesen, bevor THE ÄLÄND Bildung abschaffte.)

Finanzierung wackelt
Ulm: Neue Schulden für die Landesgartenschau 2030?
(swr.de. Was ist mit den alten? Wackelt nicht schon der höchste Turm der Christenheit? Pro-Kopf-Verschjuldung Ende 2022: 5330 Euro.)

Bewährungsstrafe wegen Belästigung
Schülerin begrapscht: Lehrer darf trotz Verurteilung weiter unterrichten
Bei einer Skiausfahrt hat ein Lehrer ein Mädchen begrapscht und im Unterricht seine Autorität ausgenutzt. Die Vorfälle waren ein "offenes Geheimnis". Der Mann unterrichtet weiterhin. Das Amtsgericht Bad Mergentheim (Main-Tauber-Kreis) hat einen Lehrer wegen sexueller Belästigung und Nötigung zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten und 5.000 Euro als Bewährungsauflage verurteilt. ..
(swr.de. Macht's der Mangel an Alternativen? Womit muss er sich bewähren?)

Sicherheit vor Schulen in BW
Verkehrsminister Hermann will gegen "Elterntaxis" vorgehen
Viel Verkehr herrscht vor baden-württembergischen Schulen, wenn die Eltern ihre Kinder zum Unterricht fahren. Verkehrsminister Hermann möchte nun dagegen vorgehen. Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will stärker gegen sogenannte Elterntaxis vorgehen. Das "Abladen" von Kindern direkt vor den Schulen müsse vermieden werden, dies sei ein echtes Ärgernis, sagte Hermann am Mittwoch in Stuttgart.
(swr.de. Ist er jetzt das täglich grüßende Murmeltier in THE ÄLÄND?)

"Bündnis gegen Cybermobbing" in Karlsruhe bringt Ratgeber in den Handel
Der Verein "Bündnis gegen Cybermobbing" mit Sitz in Karlsruhe stellt am Donnerstag seinen Ratgeber zum Schutz gegen Cybermobbing vor. Er richtet sich vor allem an Eltern. Wer schon mal gemobbt wurde, weiß, was das mit und in einem Menschen anrichten kann. Bei Kindern sind die Auswirkungen noch dramatischer: sie haben im Gegensatz zu Erwachsenen kaum eine Chance, zu filtern und einzuordnen. .
(swr.de. Nichts Neues unter der Sonnenblume. Lieber Gemeinderat und Bürgermeister spielen ohne Mobbing? Wo gibt's denn sowas.)

Einfallstore für Extremisten?
Verfassungsorgane in BW: Was wäre bei einem Wahlerfolg der AfD?
Geheimtreffen mit Rechtsextremisten in Potsdam, rechtsextreme Mitarbeiter von Bundestagsabgeordneten: Bei der AfD jagt ein Aufreger den nächsten, doch den Kern ihrer Wählerschaft scheint das nicht abzuschrecken. In Baden-Württemberg lag die AfD zuletzt bei 18 Prozent; in Thüringen, Sachsen und Brandenburg, wo dieses Jahr noch gewählt wird, liegt sie sogar konstant deutlich bei über 30 Prozent..
(swr.de. Einfaltspinsel als Toren. Demokratie verbieten! Linksextremisten regieren, und Staatsfunk stellt dumme Fragen. Für wie blöd halten sie die BW'ler?)

 

Europa League
Viertelfinal-Traum jäh geplatzt: SC Freiburg scheitert an West Ham United
Der SC Freiburg hat das Achtelfinal-Rückspiel in der Europa League bei West Ham United mit 0:5 (0:1) verloren und scheidet nach dem 1:0 im Hinspiel aus. Lucas Paqueta sorgte für die frühe Führung der Londoner (9. Minute). Angreifer Jarrod Bowen erhöhte nach gut einer halben Stunde (32.). Im zweiten Abschnitt legte Aaron Cresswell schnell nach (52.), Mohammed Kudus sorgte mit einem Doppelpack für den Endstand (77./85.). .
(swr.de. Wie hier schon nach dem Hinspiel angekündigt: das war's. Der SC braucht einen anderen Trainer, um sportlichen Erfolg zu haben. Der Streich ist auf grünen Holzwegen unterwegs, statt sich richtig um Fußball zu kümmern.)

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Westenergie-Chefin warnt
Stromnetz bis zu hundertmal im Jahr tot? Die neuen Zweifel am frühen Kohleausstieg
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
(welt.de. Schaltet der Strom aus Mangel nicht schon genug sich selbst ab?)

„Klimagerechtigkeit“
Wie der Ethikrat zum Aktivistenrat wurde
Die Empfehlungen des Ethikrats zur „Klimagerechtigkeit“ könnten so auch von Luisa Neubauer stammen. Es geht um „sozial-ökologische Transformation“, Konsumverzicht und Vorgaben für die Medien, kurz und gut: Es ist so schräg, dass sogar drei Mitglieder des Rats selbst auf Distanz gehen.
(welt.de. Ist das nicht irre?)

Bis irgendwann dann wieder
Monika Gruber rechnet mit Süddeutscher Zeitung ab
Von Redaktion
Jetzt reicht’s aber mal! Nachdem ihr monatelang eine Welles des Hasses entgegenschlug, geht Star-Kabarettistin Monika Gruber nun so richtig auf die Barrikaden. Dieses Mal richten sich die Beschimpfungen nämlich gegen ihr Publikum – vom Lokalblatt “Süddeutsche Zeitung“.Die Abschiedsshow von Monika Gruber in der ausverkauften Olympiahalle vergangenen Freitag in München war das, was man einen Riesenerfolg nennt. 16.000 Fans kamen und zeigten sich hellauf begeistert: Jubel, Applaus, Zugaben, das ganze Programm...Nicht so die „Süddeutsche Zeitung“, die Monika Gruber gerade auf die Palme treibt. Zurecht. Das einstmals deutsche Qualitätsmedium attackierte in einem Bericht nämlich nicht nur die Star-Kabarettistin selbst, sondern ihr Publikum. ...
(Tichys Einblick. Lokaljournalismus dieser Art? "99,9 Prozent Bockmist". Oder 150. Selbstdisqualifiziert.)

Werksleiter sorgt sich um Sicherheit
Mitarbeiter haben Angst, ihre Tesla-Kleidung zu tragen
Von Charlotte Kirchhof
Teslas Mitarbeiter haben ihren Werksleiter gefragt, ob es gefährlich ist, ihre Arbeitskleidung außerhalb der Fabrik bei Berlin zu tragen. Nach einem Brandanschlag auf das Werk und anhaltenden Protesten von Tesla-Gegnern könnte die Sicherheit der Angestellten in Gefahr sein.
(Tichys Einblick. An ihrer Kledigung sind Deutsche zu erkennen?)
Schülerin aus Unterricht abgeführt
„Ich hätte nicht für möglich gehalten, was meiner Tochter angetan wurde“
In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, daß Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor....„Meine Tochter“, sagt die Mutter, „hatte vor einigen Monaten auf TikTok ein Schlümpfe-Video gepostet. Da heißt es, daß die Schlümpfe und Deutschland etwas gemeinsam haben: Die Schlümpfe sind blau und Deutschland auch. Das war wohl ein witziger AfD-Werbe-Post. Und dann hat sie einmal gepostet, daß Deutschland kein Ort, sondern Heimat ist.“..
(Junge Freiheit. Im Osten geht die Sonne unter.)

Gefährderansprache wegen Schlumpf-Video
Schülerin aus Unterricht geholt: Innenminister verteidigt Polizei
Der Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns, Christian Pegel (SPD), hat das Verhalten der Polizei gegenüber einer Schülerin des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten verteidigt. Die Abholung des 16jährigen Mädchens aus dem laufenden Unterricht und die darauffolgende Gefährderansprache seien verhältnismäßig gewesen, sagte Pegel heute während einer Befragung im Landtag... Auch daß die Schülerin aus dem laufenden Unterricht geführt wurde, sei verhältnismäßig gewesen...
(Junge Freiheit. Wenn in Meckpomm alles 50 Jahre später kommt, dann stecken die noch mit dem Schlumpf miten im Sumpf.)

Abwanderung von Studenten
Deutschlands drohender „Brain-Drain“
Studieren ist in Deutschland hoch beliebt – auch für Ausländer. Doch eine neue Erhebung zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Junge Menschen an deutschen Hochschulen – vor allem Migranten – zieht es vermehrt weg aus Deutschland. Sie schätzen ihre Jobchancen anderswo besser ein.
(welt.de. Länder der Denker und Tüfler sind woanders.)

Redaktionsschluss mit David Boos
Selbstverleugnung zum Ramadan
Von David Boos
Politiker gratulieren zum Ramadan und Städte schmücken die Fußgängerzonen. Es soll ein Zeichen der Integration sein. Doch in Ermangelung einer eigenen, selbstbewusst gelebten Kultur wird aus einer gut gemeinten eine Unterwerfungsgeste, warnt David Boos.
(Tichys Einblick. Sie spinnen, die Deutschen, und verleugnen sich selbst. Leser-Kommentar: "'Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben'. Houari Boumedienne".)

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NACHLESE
Claudio Casula
Noch weniger Fleisch in den Klima-Rationen
Bei ihrem Bundeskongress hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) ihre aktuellen Empfehlungen vorgestellt: 300 Gramm Fleisch pro Woche und ein Ei. Arbeiten bei der DGE womöglich mehr Klimaaktivisten als Ärzte und Ökotrophologen? Dort steht Nachhaltigkeit offenbar über allem – auch über der menschlichen Gesundheit. Hauptsache Klima und Tierwohl! Wie sinnvoll aber ist es, das beste Lebensmittel überhaupt, das die Natur hervorgebracht hat, das Ei, derart zu rationieren? Und: 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche (etwa die Hälfte der Empfehlung des Vorjahres)? Das sind pro Tag gut 40 Gramm, so viel wiegt ein fünf Wochen alter Dsungarischer Zwerghamster, der mit seinen zehn Zentimetern – ausgewachsen! – locker in eine Handinnenfläche passt. Eine rechtschaffen frugale Mahlzeit, möchte man meinen. Aber so ist das wohl in Vorkriegszeiten...
(achgut.com. Im Sozialismus mangel tes an allem, vor allem an Hirn, aber niemand wirft es ra.)
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Israelischer Minister:
Ungarn ist Europas sicherstes Land für Juden
Von CONNY AXEL MEIER
So schwer ist das gar nicht zu verstehen. Seine Botschaft an die europäischen Völker: Entweder ihr kämpft darum, eure Länder als Nationalstaaten, die sie waren, zu erhalten oder ihr werdet von der Bildfläche verschwinden. Im Klartext: Keine mohammedanische Zuwanderung! Das endet in Selbstzerstörung. Dies war die Kernaussage des israelischen Ministers für die Geschäftsbereiche Diaspora (Juden und Israelis im Ausland) und Antisemitismus (bzw. die Bekämpfung desselben), Amichai Chikli, anlässlich seines Besuchs am Montag in Budapest. Diese Erkenntnis ist nicht neu! Seit über 20 Jahren warnen Islamkritiker und Aktivisten, unter anderem Mitglieder der Bürgerbewegung PAX EUROPA, davor, dass die Invasion mohammedanischer Eindringlinge gestoppt werden muss, um den demokratischen Rechtsstaat auf christlich-jüdischer und aufklärerischer Grundlage zu erhalten. Die Bundesregierungen seit Helmut Kohl tun aber das exakte Gegenteil. Sie fördern die moslemische Zuwanderung, wo immer sie können. Sie verdrängen die einheimische Bevölkerung aus ihren Häusern und aus ihren Wohnorten, um Platz zu machen für die islamische Landnahme, für Protzmoscheen und Scharia-Richter, für Koranschulen, vollverschleierte Frauen und Bückbeter. Der öffentliche Raum ist nicht wiederzuerkennen. Festbeleuchtung zum Ramadan ersetzt die einheimischen Traditionen. Es wird vom Bundesinnenministerium mit 1,5 Mio. Euro eine Studie zu angeblicher „Muslimfeindlichkeit“ erstellt, in der die wehleidigen Mohammedaner Hinz und Kunz als Islamfeinde verleumden durften, bis letztlich ein Gericht das Machwerk einkassierte. Minister Chikli stellte bei dieser Gelegenheit in Budapest fest, dass Ungarn für Juden das sicherste Land sei. Warum ist das so? Gibt es in Ungarn etwa keine Rechtsextremisten? Doch, es gibt sie, so wie überall. Nur stellen sie keine Gefahr für Juden und jüdisches Leben in Ungarn dar. Chikli stellt fest: „Es ist Ungarns robuste konservative Führung, die sicherstellt, dass Juden sicher durch die Straßen gehen können, anders als in anderen europäischen Hauptstädten, wo Juden, insbesondere in London, gepanzerte Fahrzeuge benötigen, um sicher durchzukommen.“ Um so ärgerlicher ist es, zuzusehen, wie in deutschen Städten mohammedanische Terror-Sympathisanten zusammen mit linken Antisemiten auf den Straßen die Terroristen der Hamas abfeiern, die am 7. Oktober in Israel über 1200 unschuldige Männer, Frauen und Kinder abschlachteten und noch immer eine dreistellige Zahl an Geiseln aus der Zivilbevölkerung festhalten. Es gibt Leute in unserem Land, die die notwendige Terrorbekämpfung der Israelis analog zur Hamas-Propaganda zum „Genozid an den Palästinensern“ hochjazzen. Auch manch ein Autor der Freien Medien ist davor nicht gefeit, wie in den letzten Monaten zu erkennen war. Dass die Terrorbekämpfung der israelischen Streitkräfte auch unschuldige Opfer mit sich bringt, ist bedauerlich, aber nicht zu vermeiden. Israel ist die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten und bedarf unserer Unterstützung. Seit der Staatsgründung 1949 steht das kleine Land mit dem Rücken zu Wand und muss sich dem islamischen Terror erwehren. Minister Chikli lobte Ungarn für die Bereitstellung eines sicheren Umfelds für Juden und erklärte: „Ungarn ist heute das sicherste Land für Juden in Europa, die dank einer verantwortungsvollen Einwanderungspolitik keine bewaffneten Kämpfer am Eingang ihrer Institutionen brauchen.“ Die ungarische Migrationspolitik ist vorbildlich und sollte Deutschland und den anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen und nicht von Brüssel und Berlin bekämpft werden. Sonst droht, wie Chikli erläutert, der Selbstmord Europas.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Was „Demokratie“ ist, darf lt. Grundgsetz nicht von „der vollziehenden Macht“ durch Gesetz oder Verordnung verordnet werden. So ein Gesetz oder Verordnung sind verfassungswidrig gegen GG Art.20 „Rechtstaatsprinzip“. Was „Demokratie“ ist unterliegt lt. Grundgesetz Art.20, der „politischen Willensbildung“ durch das Volk. Was Demokratie ist, kann daher nicht staatlich verordnet werden, egal wie verdummend der Gesetzname auch sein mag. Demokratie = politische Wille des Volkes, nicht von Faeser oder sonstwer GG Art.20 (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. … (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Auch das Grundgsetz ist Gesetz, sh. Art.1(3). Die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Art.20(2) gebunden.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Nach Bericht über die AfD
Bärbel Bas fordert Schutz vor „Rechtsextremen“ im Bundestag
Weil die AfD Mitglieder ihrer eigenen Jugendorganisation einstellt, ruft die Bundestagspräsidentin nach strengeren Regeln im Bundestag. Zukünftig sollen sich Mitarbeiter einer jährlichen „Überprüfung“ unterziehen. Und auch Nancy Faeser hat Vorschläge...„Wenn wir vermeiden wollen, daß Extremisten gleich welcher Couleur, die aktiv und gezielt auf die Beseitigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung hinarbeiten, im Bundestag ein und aus gehen, dann müssen wir aber auch über weitergehende, auch gesetzliche Regelungen nachdenken“, zitiert sie die FAZ.
(Junge Freiheit. Im Faustball sind "wir" Weltmeister. Eine feste Burg ist ihr Gott Marx. Dummschwätz. Wer schützt Deutschland vor Linksextremisten? Leser-Kommentar: "Wo war der Aufschrei derMedien, als der linke Abgeordnete Dieter Dehm keinen geringeren als den RAF-Terroristen der 2. Generation, Christian Klar als Fraktionsmitarbeiter beschäftigte? Frau Bas widerspricht sich selbst, wenn sie erklärt, dass seit zwei Jahen die Verhaltensregeln im „Hohen Haus“ deutlich verschärft wurden. Die Mitarbeiter von MdBs müssen ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen, sie werden genauestens überprüft. Trotzdem sind ihnen 100 rechtsextreme Mitarbeiter der AfD durchs Raster geschlüpft? Merkwürdig ist der zeitliche Zusammenhang der Verhandlung der Causa AfD vor dem Oberverwaltungsgericht Münster und dieser vom BR inzenierten Kampagne. Wenigstens hat Alice Weidel auf der Pressekonferenz den journalistischen Hofschranzen die Leviten gelesen".)

FDP-Generalsekretär
„Müssen uns ehrlich machen über das Ausmaß des Sozialstaates“
Für die Weigerung des Kanzlers, der Ukraine Taurus zu liefern, zeigt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai Verständnis – und nennt den Kurs der Union „schäbig“. Familienministerin Paus (Grüne) wirft er vor, mit dem Demokratiefördergesetz zu weit zu gehen. Er sagt, wie der Sozialstaat umgebaut werden müsse.
(welt.de. Kennt er den Lindner nicht?)

Soli-Entscheid
Nächster Schock aus Karlsruhe? Für die Ampel stehen neue Milliarden auf dem Spiel
Nach dem historischen Urteil zur Schuldenbremse im vergangenen Jahr droht der Ampel-Regierung neues Ungemach vom Bundesverfassungsgericht. Die Richter wollen über den Rest-Soli urteilen. Der Ampel könnten fest eingeplante Milliarden entgehen. Nur einem kommt die Ankündigung entgegen.
(welt.de. Der Soli war einmal für den Irak-Krieg der USA.)

Manfred Haferburg
Immer mehr ernste Warnungen vor langen Stromsperren
Die Energiewende wird Deutschland 5 Billionen Euro kosten. Ein teurer Spaß, vor allem, wenn man bedenkt, dass Netzbetreiber vor drohenden häufigen und langen Stromabschaltungen wegen der Energiewende warnen...Nun ist es nicht mehr „nur“ der baden-württembergische Netzbetreiber TransnetBW, der vor dem Netzzusammenbruch warnt. Es ist nicht mehr nur der Bundesrechnungshof, der dem Energiewendeschiff bescheinigt, gefährlich aufs Riff zuzulaufen. Nun warnt die Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Westenergie vor großen Versorgungslücken. Westenergie versorgt rund acht Millionen Menschen im Westen Deutschlands mit Strom, Gas, Wasser und Internet. Mit einem Stromnetz von fast 200.000 Kilometern Länge gilt die Eon-Tochter als größter Verteilnetzbetreiber des Landes..
(achgut.com. Ohne Strom kein Moos.)

Birgit Kelle
Leihmutterschaft: Prostitution 2.0
Während Feministinnen sich am „alten weißen Mann“ abarbeiten, übersehen sie geflissentlich die Ausbeutung der Frau in Gestalt von Leihmutterschaft.
(achgut. com. Nix mehr Bio - oder was?)

BahnCard nur mit Bahn-App?
Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien – AfD-Verfahren vertagt - Habeck will CO2-Endlager-Subventionierung
Asylantragszahlen und illegale Einwanderung ++ Frauenwehrdienst in Dänemark ++ Wilders verhandelt über Regierung ohne ihn ++ CO2-Endlager-Subventionierung ++ Anti-KI-Gesetz verjagt Zukunftsindustrien ++ Batterie-Autos mit schlechtem Wiederverkaufswert
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Reicht ein Karl mit Murks nicht, muss es auch noch ein Robert sein?)

Appell an die Ampel
Eon-Chef fordert klares Umdenken in Energie-Politik
Die Energie-Politik der Ampel sorgt bei vielen Bürgern für Kopfschütteln – auch bei Eon-Chef Leonhard Birnbaum. Der 57jährige stellt eine Forderung an Berlin, die Kosten für den Bürger senken würde und den Grünen gar nicht schmecken dürfte.
(Junge Freiheit. Gegrüßet sei der Geßlerhut?)

Schulausschuß im Düsseldorfer Landtag
An der Realität des Antisemitismus vorbei debattiert
Unernst im NRW-Landtag: Politiker von CDU, SPD, Grünen und FDP wollen über Antisemitismus an Schulen, aber nicht über die Antisemiten reden. Die AfD erscheint erst gar nicht. Bei den Ausführungen einer Genozidforscherin bleibt unklar, in welcher geschichtlichen Epoche sie sich gerade befindet.
(Junge Freiheit. Geschichte lehrt, wie man sie fälscht.)

Nahost-Konflikt
Pistorius gibt grünes Licht für Gaza-Hilfe durch Luftwaffe
Verteidigungsminister Pistorius gibt grünes Licht: Ab der kommenden Woche fliegt die Luftwaffe über Gaza, um Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung abzuwerfen. Mehrere andere Staaten sind ebenfalls dabei.
(Junge Freiheit. Bombig über Palästina, dem ewigen Flüchtlingsland. Bleibt da auch noch was übrig für die armen Emirate und weitere arabiache Staat, die nichts übrig haben für Schwestern und Brüder?)

Geopolitik
Verschlußsache „Nord Stream“
Wer hat „Nord Stream 2“ gesprengt? Die Bundesregierung will es wohl gar nicht wissen. Das selbst verordnete Tabu steht symptomatisch für die vorsätzliche Schizophrenie einer Bundesrepublik, deren Eliten mehr und mehr in den Realitätsverlust abgleiten. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
(Junge Freiheit. Auch Rumpelstilzchen ist dement.)

Treffen mit den Wirtschaftsverbänden
Robert Habeck und Christian Lindner fegen Laub im Wald
Robert Habeck und Christian Lindner haben sich mit den Spitzen der deutschen Wirtschaft getroffen. Herausgekommen ist dabei nichts. Wie sollte es auch. Die deutsche Politik handelt nicht, sondern versucht sich in buddhistischen Übungen.
VON Mario Thurnes
Der Buddhismus kennt die Übung des Waldfegens. Der Gläubige kehrt dort das Laub von einer Seite zur anderen. Das fördert die Demut. Die Einsicht, wie nichtig man selbst im großen kosmischen Zusammenhang ist..Im besten Fall lehrt es Lindner und Habeck die Demut, dass sie für das Schicksal des Kosmos keinen Unterschied ausmachen – und nicht nur des Kosmos.
(Tichys Einblick. Haben sie denn keinen Laubbläser?)

Sowohl-als-auch-Design
Die neuen DFB-Trikots stehen sinnbildlich für das Erschlaffen und Erstarren unseres Landes
Adidas präsentiert die Trikots, in denen die Nationalmannschaft während der Heim-EM spielen wird – das Auswärtstrikot ist pink-violett. Will man damit besonders modern wirken? Pink steht heute für gar nichts mehr, findet unser Autor. Und entschlüsselt, was die Funktionäre damit wohl sagen wollen...
(welt.de. Das abgeschlaffte Deutschland, keine Verwechslungsgefahr.)

Correctiv-Affäre
Nun zeigt auch das erste Massenmedium Zweifel an der Correctiv-Geschichte
Von Redaktion
Der NDR sendet nun das, was TE schon länger berichtet: Die Correctiv-Geschichte ist alles andere als unangreifbar. Der Anwalt eines Teilnehmers nimmt die Vorlage gern auf. Und verweist auf die Unsicherheit von Correctiv, die nun eine PR-Agentur angeheuert haben. Was früher fast ausschließlich bei neuen Medien wie TE stand, erreicht mehr und mehr die Massenmedien. Bereits die ZDF-Sendung „Berlin direkt“ hatte in den letzten Wochen und jüngst den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, weil die Sendung zweimal gezielt ganz entgegen dem üblichen Narrativ sendete – einmal kritisch über Robert Habecks Wirtschaftspolitik, das nächste Mal zu Nancy Faesers „Demokratiefördergesetz“. Nun schlug die NDR-Sendung „Zapp“ in eine ähnliche Bresche: Dort wurde die Frage nach der Glaubwürdigkeit des Correctiv-Artikels gestellt...
(Tichys Einblick. Nur das gemeine Volk glaubt, was in der Zeitung steht.)

 

Berliner „Kanonen statt Butter“-Regierung

Von WOLFGANG HÜBNER

Grundsätzlich ist sich das Parteienkartell einig, dass Deutschland kriegsfähig gemacht werden soll. Was auch immer das heißen mag beim Zustand der Bundeswehr und dem allgemeinen Wehrunwillen der Bevölkerung – kosten wird das ungeheure Summen aus Steuergeldern. Die reichen allerdings schon längst nicht mehr, deshalb gibt es ja die neuerdings irreführend als „Sondervermögen“ bezeichneten Zusatzschulden. Diese erdrückenden Belastungen für die Zukunft werden deshalb nicht gescheut, um keine unpopulären Einschnitte im Haushalt vornehmen zu müssen.

In der Berliner Ampel-Regierung wollen das, wenngleich aus verschiedenen Motiven, weder SPD noch Grüne verantworten. Und die FDP tut folgenlos so, als wäre sie hingegen schon dazu bereit. Das gleiche Spiel betreiben CDU/CSU, denn sie wollen ja noch Wahlen gewinnen. Andererseits putschen alle genannten Parteien die Hysterie vor der russischen Gefahr so hoch, dass sie sich in totale Widersprüche verwickeln, wenn sie sich weiter um die künftige politische Linie „Kanonen statt Butter“ herumdrücken.

Denn darum geht es immer dringender: Das widerstrebende Volk zum Verzicht im sozialen Bereich und zu größeren Opfern bei Steuern und Abgaben bereit zu klopfen. „Tagesschau“ und BILD leisten ja schon Außergewöhnliches in dieser Hinsicht, doch das reicht nicht. Wenn Deutschland die drohende Invasion von Putins barbarischen Horden verhindern will, müssen Besitzstände der Normalverdiener wie Rente unter 72 sowie all der Sozialklimbim aus fetteren Zeiten liquidiert werden.

Solche Grausamkeiten sollen allerdings nicht für bereichernde Migrantenmassen oder ukrainische Flüchtlinge gelten. Soviel Ärger will sich im Parteienkartell niemand einhandeln. Und an Beamtenpensionen wird nicht gerührt, da sind sich auch alle einig. Ebenso dürfen die wohlhabenden zehn Prozent der Deutschen nicht verärgert werden. Doch auf die sogenannten „kleinen Leute“ darf und muss die künftige „Kanonen statt Butter“-Regierung ihr Zielfernrohr richten.

Es gibt allerdings noch ein Hindernis: Diese neue Regierung muss sich erst finden. Trotz immer tollwütigerer Hetze gegen die AfD ist dieses Problem bislang ungelöst. Aber es wird daran bereits eifrig gearbeitet.
(pi-news.net)