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(tutut) - Noch immer wird den hiesigen wie auch hergeloffenen hiesig gemachten Menschen weisgesagt, sie hätten eine  Europawahl. Wenn dem so wäre, müsste die sogenannte EU, welche 20 europäische Länder ausschließt, etwas mit Demokratie zu tun haben. Hierzu wäre allerdings eine Wahl notwendig, welche den Namen verdient. So werden nun wieder sogenannte Europa-Abgeordnete termingerecht vor dem 6. Juni in Rathäusern mit der Lokalpresse im Schlepp Bürgermeister besuchen in der Hoffnung, als Abgeordnete ohne Wahlkreis und Wahlvolk Teil von Druckerzeugnissen zu werden, die von Parteipropaganda als Füllung leerer Seiten leben. Die "NachDenkSeiten" von Albrecht Müller und Wolfgang Lieb als "Das kritische Jahrbuch 2012/13", inzwischen wurde Denken ja in Politik und ihren Medien abgeschafft in der Hoffnung auf Künstliche Intelligenz,  berichten sie zum politischen Klima: "Vertrocknete Landschaften: Wie die EU zugrunde gerichtet wird" und räumen mit heute gängiger Leidartikelmeinung auf, dass Krisen göttlich sind oder zumindest des Teufels. "Dabei ist weder die Verschuldung einzelner Staaten quasi vom Himmel gefallen, noch müsste sich die Politik zum Handlanger von Spekulanten machen. Die Analysen der NachDenkSeiten weisen nach, wie eine verfehlte Politik den Karren erst einmal in den Dreck gefahren hat, in dem er nun steckt". Dabei berufen sie sich sogar auf einen inzwischen Gewesenen, welcher das Zeug hat als Jurist zum Wallfahrtsziel der Offenburger zu werden. "Eigentlich ist es unter Ökonomen weltweit unbestritten, dass eine der Hauptursachen - wenn nicht sogar die Hauptursache - der Krise - nicht nur jetzt, sondern schon 2008 - die zu hohe Verschuldung der öffentlichen Haushalte auf der gesamten Welt ist", wird Wolfgang Schäuble aus der ARD-Sendung "Plusminus" zitiert. Finanzmärkte, so die Buchautoren, funktionierten nach dem Prinzip des Herdentriebs. Volkswirtschaftliche Rahmendaten würden dort bestenfalls als ein Faktor von vielen gelten, welche die Herde in eine bestimmte Richtung treibe. "Oft genügt bereits ein Gerücht oder eine Pressemeldung, um die Spekulanten zu vordergründig logisch nicht nachvollziehbaren Aktionen zu treiben. Es ist auch keinesfalls auszuschließen, dass diese 'Märkte' von einigen wenigen Großspekulanten manipuliert werden, die ihr Spiel mit der Politik treiben und diese am Nasenring durchs Kasino führen. Wenn Wolfgang Schäuble den Eindruck erweckt, dass die Krise durch volkswirtschaftliche Gründe ausgelöst wurde, so ist dies bereits - unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Aussage - eine Manipulation, mit der unterstellt wird, dass die Akteure auf den Finanzmärkten rational agieren. Doch auch der volkswirtschaftliche Kern von Schäubles Aussage ist falsch". Kein Kunststück, der Mann war Politiker, aber kein Volkswirtschaftler. Während die NachDenkSeiten noch fragen "Was ist an Merkels Politik zur

Eurokrise so falsch?"

Bewältigung der Eurokrise so falsch und nicht bedenken, dass weder Merkel noch Schäuble vom Fach sind, bleibt dieses Fragezeichen das Menektel an der Wand, denn ihre Nachfolger Scholz und Lindner sind ebenfalls Ausrufezeichen des Fachkräftemangels. Dabei erübrigt sich inzwischen mangel Masse ein Bedenken, welches seinerzeit auf andere Länder gemünzt war: "Kaum einer bei uns dachte darüber nach, wie diejenigen Länder, die wir nun seit Jahren 'niederkonkurriert' haben, ihre Jahr um Jahr abgehäuften Schulden wieder

zurückzahlen können sollten".  Das deutsche Wesen versucht mit Kannitverstan zu genesen. Dilettantismus regiert das Land. Fortsetzung folgte. "Was ist Angela Merkels 'Erfolgs-Geheimnis'? Angela Merkel schwimmt auf einer Welle dumpfer Vorurteile und clever gemachter Propaganda". Aus Angela wurde Vielschweiger Olaf. "Da die politische Sanktion ausbleibt, ist die Führung nicht zur Korrektur gezwungen. Einzelne Mahner bleiben Rufer in der Wüste". Wenn Volksvertreter durch die sogenannte "Schuldenbremse" einen Automatismus zur Bestimmung ihres eigenen Verhaltens installieren, grenze das an Wahnsinn. Es sei die öffentliche Bestätigung  der eigenen Unzulänglichkeit. "Dass halb Europa darüber nicht in Lachen ausbricht, ist darauf zurückzuführen, dass ein solcher Vorschlag mit dem vorhandenen Staatsverdruss spielt. Vorurteile werden genutzt und verstärkt. Keine guten Aussichten für demokratische Verhältnisse. Die Politik kastriert sich selbst".  Ihr Fahrstuhl in den Abrund gibt weiter Gas. "Der Bundesregierung ist es gelungen, die Deutschen von der eigenen bedrohlichen Lage abzulenken: Indem man sich mit anderen Ländern vergleicht, denen es noch shlechter geht. Merkel , die SPD, die Grünen und nahezu die gesamte veröffentlichte Meinung fahren wie in einem Paternoster nach unten, und sie feiern sich, dass sie sich noch auf einer der oberen Kabinen befinden. Und niemend drückt auf den Notalarmknopf, um die Abwärtsfahrt zu stoppen". Im Gegenteil .  Soeben erschienen ist das  Buch von Alexander Wendt "Verachtung nach unten - Wie eine Moralelite die Bürgergesellschaft bedroht - und wie wir sie verteidigen könnnen. Aösma,hafter Journalist und Autor hat er auf  Tichys Einblick den deutschen Journalismus zum schlechtesten der Welt erklärt.  Und wie zur Bestätigung darf ein Volontär einen Leidartikel realitätsfern in die Tasten hauen und sozusagen praktisch bestätigen, dass er vom Thema ahnungslos zu sein scheint. "Der Kunde hat es in der Hand - Niemand mag verdunkelte Schaufenster in der Innenstadt. Die Schuld dafür allein dem Onlinehandel in die Schuhe zu schieben, ist zu einfach. Zwar verliert der stationäre Handel zuletzt rund

zwei Prozent an Umsatz im Vergleich zum Vorjahr, den Onlinehandel trifft es mit drei Prozent aber noch härter" Weiß er  nicht, was ist, braucht er Umfrangen? Was ist das für ein Journaismus, wo man sich fragt, was eigentlich eine Chefredaktion macht, während ein Lehrling den Meister machen darf. "Die Leute zieht es trotzdem in die Stadt. Das zeigt eine Studie des Marktforschungsunternehmens IFH Köln. Seit Ende der Corona-Pandemie steigt die Zahl immer weiter an. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Onlinehandel in ländlichen Regionen stärker vertreten ist und Geschäftsaufgaben kleine Städte härter treffen. Aber es gibt Stellschrauben, an denen gedreht werden kann und muss. Das betrifft Städte, den Handel und den Kunden". Schreckschrauben überall. Von welchen Städten schwätzt er, wenn der Tagestitel ein ganz anderer ist, Apokalypse now: "Putin droht erneut mit Atomwaffen - Russlands Präsident warnt Westen vor Ukraine-Einsätzen - CDU-Politiker reagieren". Wenn das nicht Kindergartenjournalismus ist, dann vielleicht die wiederholte Propaganda einer Botin unterm Dreifaltigkeitsberg, welche ihren Leser schudig bleibt zu erklären, worüber sie schreibt: "Die kreativsten Sprüche für Demos für Demokratie und Vielfalt - Seit Wochen demonstrieren auch Menschen aus dem Kreis Tuttlingen auf verschiedenen Demos gegen Rechts und für Vielfalt und Menschenrechte. ...In Spaichingen wird am Freitag um 16 Uhr demonstriert. Eine Kundgebung ist gegen 16.45 Uhr auf dem Marktplatz. Ein breites politisches und gesellschaftliches Bündnis hat eingeladen. Wer noch keine Tafeln hat, kann sich an den Ideen aus Stuttgart und Rottweil inspirieren lassen".  Geht's noch?  Ein bisschen George Orwell geht immer, wenn,die CDU , "Die Spaichinger Partei" sich endgültig selbst auslöscht auf dieser grünen Puppenbühne. "Jede Aufzeichnung wurde zerstört oder gefälscht, jedes Buch neu geschrieben, jedes Bild neu gemalt, jede Statue und jedes Straßengebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieser Prozess geht Tag für Tag und Minute für Minute weiter. Die Geschichte hat aufgehört. Nichts existiert außer einer endlosen Gegenwart, in der die Partei immer Recht hat". (George Orwell, 1984.) Peter Hahne beschreibt das in seinem neuesten Bestseller Nr. 1 schon vor dem Erscheinungstag: "Ist das Euer Ernst? - Aufstand gegen Idiotie und Ideologie". Das ist im Grund ein Wanderführer der üblichen Verdächtigen in Spaichingen, die einem von Hameln hinterher laufen und meinen gegen Rechts demonstrieren zu müssen, also gegen sich selbst. Das beantwortet auch die Frage, was aus der CDU im Kreis TUT geworden ist, von wo einst kolportiert wurde, dass dort die Politik noch im finstersten Kohlenkeller Schatten wirft. Sie wissen nicht mehr, was sie tun. Der Rest ist wohl für die Hasen. "IHK berät zu Förderprogrammen - L-Bank verdreifacht Tilgungszuschüsse für innovative Digitalisierungsvorhaben". Wer zahlt's?  "Einzelhandel schwächelt - Umsätze erneut gesunken - Größere Rückgänge online".  Eine Seite Grün aus dem Nachbarland, als müsste sie dazu Modell stehen: "Die bayerische Grünen-Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer warnt vor Verbotspolitik und Populismus". Ahnungslos im Hier und Jetzt der Politik.  Aus der Türkei meint einer, was zu wissen: "Eine Boykott-Bewegung als Wahlsieger - Heute steht für die Iraner im autokratischen Mullah-System der Gang zur Urne an - Beteiligung dürfte auf historischen Tiefstand fallen".

Für Demokratie und Menschenrechte
Rund 500 Teilnehmer bei Demonstration in Spaichingen
... Eine solch bunte Demonstration wie am Nachmittag des 1. März dürfte Spaichingen wohl noch nie gesehen haben: Alle Generationen, alle demokratischen Positionen, jegliche körperliche Verfasstheit, alle denkbaren Berufe, alle Konfessionen - sie alle wollten ein Zeichen setzen für Toleranz, Vielfalt und Demokratie.
(Schwäbische Zeitung. Für einen Fasnetsumzug wäre das ein Totalausfall. Wo waren alle restlichen 13 000? Da kennt eine Botin unterm Dreifaltigkeitsberg nach 24 Jahren die Stadt noch immer nicht. Fake News werden durch Wiederholung nicht richtiger. Wann entschuldigen sich Medien hierfür oder brauchen sie erst eine Anklage? Albert Einstein: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten". Einem Lehrer des Gymnasiums ist dringend zu empfehlen, eine Hilfsschule zu besuchen, damit er nicht Links und Rechts dauernd verwechselt. Wer eventuell im Briefkasten erwartet, was aktuell, umfassend und wahrhaftig ist, also Zeitung, wird vertröstet: "Ein ausführlicher Bericht folgt". Also am Montag. Wenn das keine Überforderung einer Redaktion ist!)

Linke Zeiten, von denen ein Lehrer des Gymnasiums nichts weiß. Wer wundert sich noch über die Bildungskatastrophe in THE ÄLÄND.

Demonstration
„Wir sind viel, viel mehr“: Trossinger stellen sich gegen AfD-Veranstaltung
Auf 150 Besucher im Konzerthaus kommen 340 Gegendemonstranten. So liefen die beiden Veranstaltungen...
(Schwäbische Zeitung. Millionen Fliegen... Ist da eine Jungredakteurin nicht etwas überfordert, wenn es um Propaganda gegen die AfD geht und sie zwei verschiedene Veranstaltungen zu einem Mischmasch verrührt? Für Martin Hecht als Lokaljournalismus 99,9 Prozent Bockmist. Warum wird der Sprecher der Stadt Tuttlingen nicht benannt als das, was er ist, sondern als grüner Polititiker gegen die AfD, womit er sich selbst als Stadtsprecher disqualifiziert.  "Arno Specht stand als Vertreter der Klimagruppe Aldingen auf dem Podium. 'Der Klimawandel ist längst da, doch die AfD lehnt alle Maßnahmen dagegen ab', sagte Specht. Zudem sei es der AfD gelungen, den Diskurs zu verschieben. Specht betonte, dass viele Menschen mit einer Stimme für die AfD gegen ihre eigenen Interessen wählen würden". Vom 4,6 Milliarden Jahre alten Klimawandel hat er noch nie gehört, alles totasl neu für ihn. dabei war er beim Lokalblatt doch auch mal Redakteur. Das Gegenbeispiel zum schlechtesten Journalismus der Welt, wie Alexander Wendt hiesige Blattkultur nennt, muss wohl noch in der mainstream-presse gesucht werden. Mit solcher politisch embessed press  kann für die kommenden EU- und Kommunalwahlen als Berichterstatter wohl nicht gerechnet werden.)

In Ringsheim findet eine Demo gegen die Bahn-Schnellstrecke statt
Bürgerinitiativen in ganz Deutschland rufen zu Demonstrationen gegen den Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken der Deutschen Bahn auf. Eine davon findet am 2. März in Ringsheim statt.
(Badische Zeitung. Deutschland wäre noch immer im Neandertal, wenn dauernd Demos gegen alles stattgefunden hätten.)

Scholz in Emmendingen
Klare Ansage des Kanzlers zu Großprojekt
(Lahrer Zeitung. Warum hat er sich nicht angeschaut, was linke Nazis dort mit Patienten der Psychiatrie angerichtet haben?)

Geplante Schließung von Landliebe-Werken:
Gewerkschaft kämpft für Beschäftigte
In Heilbronn schwindet die Hoffnung, dass das Landliebe-Joghurtwerk noch gerettet werden kann. "Es sieht nicht gut aus. Aber wer nicht kämpft, hat schon verloren", sagte Frank Meckes von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) dem SWR. Mitte kommender Woche soll es ein Gespräch mit Heilbronns Oberbürgermeister Harry Mergel (SPD) geben. Außerdem will die Gewerkschaft versuchen, einen möglichst guten Sozialplan auszuhandeln. Doch auch das wird gar nicht so einfach. Denn Landliebe Heilbronn sei erst im Juni vergangenen Jahres ins Handelsregister eingetragen worden, so Meckes. Aufgrund einer vierjährigen Schonfrist für Unternehmen können die Arbeitnehmer nach dem Betriebsverfassungsgesetz noch keine Sozialplan-Leistungen erzwingen.
(swr.de. Dummes Zeug. Die Gewerkschaften kämpfen in erster Linie gegen Deutschland.)

Autozulieferer Eissmann offenbar insolvent
Der Automobilzulieferer Eissmann Automotive Deutschland GmbH aus Bad Urach (Kreis Reutlingen) sowie die wichtigsten deutschen Tochtergesellschaften haben am Mittwoch beim Amtsgericht Tübingen einen Insolvenzantrag gestellt. Das berichtet die "Wirtschaftswoche". Das 1964 gegründete Unternehmen stellt Verkleidungskomponenten für Autos wie Mittelkonsolen, Instrumententafeln, Armauflagen, Türverkleidungen, Sitzrückenschalen und Driver Airbags her. Auch Schaltgriffe und Wählhebel sowie komplette Verkleidungssysteme gehören zum Angebot. Eissmann Automotive beliefert nach eigenen Angaben nahezu alle namhaften Automobilhersteller und Automobilzulieferer in der Welt. Laut Unternehmenshomepage beschäftigt das Unternehmen derzeit weltweit an 17 Standorten rund 5.000 Mitarbeitende, rund 1.000 davon in Deutschland...
(swr.de. Deutschland schafft sich weiter ab, sie können nicht einmal mehr Deutsch und gendern herum.)

Tierquälerei?
Zwei Polizisten der Mannheimer Reiterstaffel vor Gericht
Die Vorwürfe haben es in sich: Zwei Polizeibeamte der Mannheimer Reiterstaffel sollen Pferde unter anderem mit Schlägen und Pfefferpaste gequält haben. Deswegen müssen sie sich jetzt vor Gericht verantworten. Bei der Reiterstaffel habe ein rauer Ton geherrscht, Pferde und Menschen seien angebrüllt und Tiere mit Schlägen bestraft worden, sagte eine frühere Kollegin der beiden Männer gestern vor dem Amtsgericht Mannheim als Zeugin aus. Ihre Ansichten für gewaltfreiere Dressuren seien von den erfahrenen Kollegen stets belächelt und ihre Kritik als die eines "hysterischen Pferdemädchens" abgetan worden, sagte die Frau, die die Reiterstaffel inzwischen verlassen hat.
(swr.de. Eiapopeia. Die Erde ist nicht das Paradies., wo alle das Einhorn reiten.)

Volksantrag "Ländle leben lassen"
Bebauung von freien Flächen in BW: Tausende setzen sich zur Wehr
53.000 Unterschriften haben die Initiatoren des Volksantrags für eine Reduzierung des Flächenverbrauchs in Baden-Württemberg am Freitag an Landtagspräsidentin Muhterem Aras (Grüne) übergeben. Der baden-württembergische Landtag und die Landesregierung müssen sich daher nun mit den Forderungen zum Flächenschutz auseinandersetzen..
(swr.de. Was soll eine grüne Landtagspräsidentin nicht von hier damit? Kennt das Volk keine Volksvertreter mehr oder interessieren die sich nicht für dessen Willen? BWist überbevölkert und immer mehr Dritte kulturfremde Welt wird hereingeholt zur Umvolkung.)

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Taurus versus Scholz
KiKa und ZDF propagieren Taurus-Lieferungen im Kinderfernsehen
Von David Boos
Ein Video aus dem ZDF-Kinderformat „Logo!“ schlägt derzeit hohe Wellen, denn darin lassen sich Marschflugkörper über den zögernden Olaf Scholz aus, der Taurus-Lieferungen an die Ukraine blockiert. Unreflektierte und unflätige Kriegspropaganda für die Zielgruppe ab 9 Jahre...Nun aber bricht das Fernsehen ein neues Tabu: Obwohl Regierungskritik dieser Tage in vielen Fällen mit Hausdurchsuchungen und anderen Schikanen geahndet wird, erlaubte sich das Team von „Logo!“, einem Format des Kinderkanals KiKa, explizite Kritik an der Entscheidung von Kanzler Olaf Scholz, keine Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu schicken, und wirbt stattdessen für eine Eskalation des Konflikts, indem selbst ein „Fehlschlag“ auf russisches Kernland gerechtfertigt wird...
(Tichys Einblick. Kriegshetze durch KInder? Sollten da nicht Handschellen klicken? Nix mit Demokratie und Menschenrechten. Wo Kinder regieren, müssen sie auch in den Krieg, selbst wenn Kindersoldaten geächtet werden. Ein Führer wird kommen und dem letzten Aufgebot Eiserne Kreuze anstecken.)


Im öffentlich-rechtlichen Kinderkanal wird auf Krieg getrimmt!
Von RAINER K. KÄMPF
Selbst im Kinderkanal der Öffentlich-Rechtlichen werden jetzt die Kleinen mit Kriegshetze gegen Rußland indoktriniert. Die angeblich kindgerechten Nachrichten der Sendung „ZDFlogo“ vom 28. Februar hetzen gegen die noch ausstehende Entscheidung, Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu liefern. Bundeskanzler Olaf Scholz soll der Marsch geblasen werden, um endlich zu eskalieren. Dafür werden mit den Zwangsgebühren auch der Nichtzuschauer, die Kinder, auf perfide Weise auf Angriffskurs getrimmt. Es ist einfach ekelhaft. Die „mutigen Marschflugkörper“ diskutieren mit Taurus in Kindersprache, warum diese noch nicht angekommen sind. Um diese der Feigheit zu bezichtigen, wird nichtmal auf angedeutete Fäkalausdrücke verzichtet. Es ist das Widerlichste und an Abartigkeit unübertroffen, was sich die Propagandaabteilung der Kriegsregierung bisher geleistet hat. Wie abgrundtief müssen Menschen gesunken sein, die sich dafür hergeben. Und wie gleichgültig, teilnahmslos und abgestumpft ist eine Gesellschaft, die solchen Schund duldet und finanziert!
(pi-news.net)

FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Wir finanzieren den Terror und ausgerechnet jetzt hat sich Baerbock verlaufen
Wenn wir Weltregierung hören, geht uns das Herz auf. Außenpolitik als runder Tisch, das entspricht unserer Vorstellung von Diplomatie. Leider sind ausgerechnet die Vereinten Nationen heute die größte Organisation zur Terrorunterstützung...Man darf sich nicht täuschen. Auch im Auswärtigen Amt gibt es einen Flügel überzeugter Israel-Feinde. Einer der Anführer war der langjährige UN-Botschafter Christoph Heusgen, der jetzt die Münchner Sicherheitskonferenz leitet. Selbstredend ist Heusgen auch ein großer Guterres-Fan. Als Guterres in schwere See geriet, weil er in seiner ersten Rede nach dem Angriff vom 7. Oktober genau zwei Absätze brauchte, um von einer Verurteilung der Massaker zum Verständnis zu kommen, sprang ihm Heusgen bei...
(focus.de. Politik als grüner Kinderkram.)

Bundespräsident
Angst vor der AfD? Steinmeier verlangt Verfassungsänderung
Bisher klüngeln die Parteien die Verfassungsrichter im Bundesrat und Bundestag heimlich ohne die AfD unter sich aus. Damit das auch so bleiben kann, fordert Bundespräsident Steinmeier nun eine Verfassungsänderung – und schlägt sich erneut auf die Seite der Ampel-Fraktionen.
(Junge Freiheit. Ein Fall für einen Verfassungsschutz, der Mann wie anno Tobak. Wann klicken Handschellen, um mit Peter Hahne zu fragen?)

Scholz in Dresden
Am Ende des Auftritts im Durchschnitts-Deutschland wird der Kanzler übermütig
Olaf Scholz, der Mann, dessen Partei im Osten gerade mal bei sechs Prozent in den Umfragen liegt, bekommt in Dresden überraschend viel Applaus – auch wenn er Positionen vertritt, bei denen man meinen würde, dass damit in Sachsen kein Blumentopf zu gewinnen sei. Über ein Bürgergespräch mit Nachwirkung.
(welt.de. Wiederauferstehung der echten DDR als Scherzkeks?)

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NACHLESE
Wenn korrupte Wissenschaft die Weltpolitik bestimmt
Von Roland Wiesendanger.
Die Fachzeitschrift „Nature Medicine“ veröffentlichte 2020 eine extrem einflussreiche, aber betrügerische Arbeit zum Ursprung von Covid-19. Eine internationale Petition fordert jetzt, diese zurückzuziehen. Auffällig sind Parallelen zur politisierten Klimaforschung.... Seit dem offiziell verkündeten Ende der Coronapandemie wird die Weltpolitik durch ein weiteres Thema, welches starken Wissenschaftsbezug hat, dominiert: die angeblich menschgemachte Klimakrise und den angeblich unabdingbaren schnellen Handlungsbedarfs vonseiten der Politik. Obgleich in diesem Falle ein anderes Wissenschaftsfeld tangiert wird, existieren erstaunliche Parallelen zu den oben geschilderten Vorgängen bei der Frage nach dem Ursprung des SARS-CoV-2 Virus. In beiden Fällen wurde und wird nach wie vor auf einen angeblichen „wissenschaftlichen Konsens“ verwiesen, den es zu keinem Zeitpunkt gegeben hat und bis heute nicht gibt. Dieser Begriff ist an sich schon unwissenschaftlich, da es in der Wissenschaft – im Gegensatz zur Politik – nicht um Mehrheiten geht (die im Wissenschaftsraum ohnehin noch nie abgefragt wurden), sondern um wissenschaftliche Evidenz, die mehr oder weniger überzeugend sein kann...
(achgut.com. Menschengemacht.)
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Erstrebenswert rechtsextrem
Von RAINER K. KÄMPF
Der Deutsche Journalistenverband macht mit einer wunderbaren Idee aufmerksam. Ausgewogener objektiver Journalismus, also der weitab des Mainstreams, soll künftig besonders hervorgehoben werden. Sozusagen ein Qualitätsmerkmal erhalten, das dem kritischen Nachrichtenleser erlauben wird, sich schneller im Dschungel der Lügen und Halbwahrheiten zurechtzufinden. Weitblickende und uns offenbar freundlich gesinnte Medienwächter wollen ein Gütesiegel vergeben: „gesichert rechtsextrem®“ wird hoffentlich bald darauf hinweisen, in der darauf folgenden Berichterstattung nicht mit woken Unfug oder hass- und hetzetriefendem Schund über die Opposition seelisch verletzt zu werden. Die ursprünglich gar nicht so kollegial ausgerichtete Idee kann und wird sich hoffentlich für die Initiatoren als ähnlicher Rohrkrepierer erweisen wie damals, als „Made in Germany“ deutsche Erzeugnisse auf dem Weltmarkt aufwertete. Journalisten und Kommentatoren sollen sich daran orientieren und die Verleihung dieser Ehrung zum Minimalziel ihres Schreibens machen. Und vielleicht wird ja einmal der „Gesichert rechtsextreme Journalist®“ zum Pulitzerpreis der Deutschen Patrioten mit spitzer Feder und Rückgrat! Die Idee ist so genial, sie hätte von uns selbst kommen müssen. Machen wir was daraus, nutzen wir die Steilvorlage und führen den links-grün verseuchten Medienmuff am Nasenring vor. Gesichert rechtsextrem® – und stolz darauf!
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Es ist nicht einfach zu unterscheiden, ob der zeitgenössische Journalismus das zynische Vorhaben ist, sich zu bereichern, indem man den Menschen herabwürdigt, oder eine "kulturelle" Mission unheilbar ungebildeter Hirne.
(Nicolás Gómez Dávila)
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Religionsfreiheit
Islamischer Halbmond ist okay, Christus nicht?
(welt.de. Wer schützt die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?)

Thilo Sarrazin
Der Selbstbetrug der „Demonstranten gegen Rechts“
Die Demonstranten „gegen rechts“ übersehen, dass sich Deutschland in Sachen Migrationspolitik zwischen zwei Szenarien entscheiden muss...Entkleidet man die Motivation für diese Demonstrationen und das ihnen innewoh­nende Feindbild von jeder Polemik, so geht es im Kern um den Umgang mit Migration: – Wollen wir in Deutschland als Deutsche und Europäer leben, so, wie dies Polen, Fran­zosen, Italiener oder Dänen in ihren Ländern tun, dann müssen wir Einwanderung von außerhalb Europas grundsätzlich steuern und gegebenenfalls auch begrenzen. Die Folge: Nicht jeder, der dies möchte, darf auch zu uns kommen. – Sehen wir aber den Nationalstaat und auch den Schutz der europäischen Außengrenzen als historisch obsolet an und glauben wir an die historisch unaufhaltsame Entwicklung zu einer Weltgesellschaft, dann sollten wir unsere Außengrenzen mehr oder weniger be­dingungslos offenhalten und grundsätzlich jeden willkommen heißen und in unseren Sozialstaat aufnehmen, der auf irgendeine Weise seinen Weg nach Deutschland findet. Beide Haltungen führen zu konkreten Kon­sequenzen, wenn man sie in der Wirklichkeit umsetzen will..
(achgut.com. Nur eine Frage der Bildung, und da ist Deutschland ja abgeschafft.)

Manfred Haferburg
Habecks Wetterwenden: Was, wenn Kernenergie wieder salonfähig wird?
Die Bundesegierung hat es sich angewöhnt, die alten Brunnen zuzuschütten, bevor es neue gibt. Jetzt erlaubt sie die bisher verteufelte CO2-Deponierung – und was ist, wenn die Kernenergie wiederkehren soll?
(achgut.com. Nach der Zstörung muss wieder ein Wiederaufbau des Ladnes folgen.)

Aufklärung bei Illner?
„Aus Putins Sicht sind wir schon längst Kriegspartei“
Von Elisa David
Immer wieder heißt es, man wolle die „Menschen mitnehmen“: Die Kritiker in der Bevölkerung will man abholen, denn die haben da bestimmt nur was noch nicht verstanden. Doch wenn man schon beim ÖRR sagt, dass man sich die Mühe nicht machen will, mit den lästigen Russland-Schwurblern zu diskutieren – warum sollte sich dann die Politik die Mühe machen zu erklären, was sie tut?
(Tichys Einblick. Bei der Frau aus dem Roten Kloster. Wenn Putin die Ampel ernst nehmen würde wie dss Deutsche Volk wäre Berlin schon niedergelegt in Ruinen und Europa würde sich freuen.)

Leipzig
Eltern eines AfD-Politikers werden Opfer eines Anschlags
Sie nehmen auch die Eltern ins Visier: Linksextremisten verüben einen verheerenden Brandanschlag auf ein Auto der Mutter eines Leipziger AfD-Politikers. Und sie sprühen eine Parole.
(Junge Freiheit. Könnte der Leipziger Bürgermeister von Lahr dazu mal was sagen?)

„Lückenhafte Ermittlungen“
Chrupalla-Anschlag: Verfassungsschutz und andere Ungereimtheiten
Wollte die Staatsanwaltschaft den Fall Chrupalla überhaupt aufklären? Der JF liegen die Details zu unterlassenen Ermittlungen vor. Ein Promi-Anwalt legt für den AfD-Chef Beschwerde ein. Der Politiker spricht von einem „Justizskandal“.
(Junge Freiheit. Nichts ist gegen Rechts unmöglich unter linken Nazis und Grünzis?)

„Freiheitliche Grundordnung stützen“
Werben Thüringens Hochschulen gegen die AfD?
Eine Kampagne soll auf eine Ummeldefrist für Studenten vor den Wahlen in Thüringen aufmerksam machen. Was zunächst neutral klingt, ist es nicht unbedingt – denn im Aufruf geht es um „Demokratieverteidigung“. Einem Politikwissenschaftler geht das zu weit.
(Junge Freiheit. Wie frei ist denn Thüringer Kommunismus?)

Vortrag in Berlin
Der Konservatismus in der permanenten Revolution
Was ist Konservatismus? Wie unterscheidet er sich in verschiedenen Ländern? Und was hat Dagobert Duck mit Volkswirtschaft zu tun? Ulrich Vosgerau gibt in der Bibliothek des Konservatismus in Berlin die Antworten. Eine linksextreme Demo gegen den Auftritt floppt.
(Junge Freiheit. Linke Dummheit gegen allen Verstand.)

142 Tage warten auf Therapie
Das Drama in Deutschlands Psychiatrien
Psychische Erkrankungen nehmen in Deutschland deutlich zu. Krankenhäuser und Therapeuten sind am Limit – mit erheblichen Folgen für Patienten. Die Lage ist offenbar noch schlimmer als in den übrigen Kliniken. Von Gesundheitsminister Lauterbach zugesagte Abhilfe ist ausgeblieben. --
(welt.de. Sieht's mit gesunden Krankheiten anders aus? Und in der Zwischenzeit auf Demos?)

Bayrischer Verwaltungsgerichtshof
Kommunen müssen jeder Flüchtlingsfamilie Unterkunft bereitstellen – nicht aber Einheimischen
Gemeinden in Bayern müssen auch der Familie eines anerkannten Flüchtlings eine Unterkunft bereitstellen. Das hat jetzt der Bayerische Verwaltungsgerichtshof im Fall einer Beschwerde aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck entschieden.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Aus welchen Welten stammt dieses "Recht"?  Irrer geht immer.)

Eine Analyse
Journalistisches Modethema: „Warum hassen so viele die Grünen?“
Von Mario Thurnes
Zu den beliebtesten journalistischen Modethemen gehört die Frage, warum so viele die Grünen hassen. Verbunden ist die Frage mit der medialen Verteidigung der Partei. Dabei lohnt sich eine ehrliche Ursachenforschung...da ist die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen. Die Erwartung, eine Vorzugsbehandlung zu erhalten. Aber vor allem: die Doppelmoral. ..Dazu kommt die Arroganz, mit der Grüne auftreten. Sie haben keine Meinungen. Sie vertreten die Wahrheit...
(Tichys Einblick. Wieso immer gleich Hass? Haben geistig Arme nicht Mitleid und Anteilnahme verdient?)

Scheinvaterschaften: Ausgenommen wie eine Weihnachtsgans
Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Nach diesem Motto läßt sich das deutsche Sozialsystem spielend einfach ausplündern. Deutschen Paß bekommen, Vaterschaften anerkennen und schon fließt das hart erarbeitete Steuergeld. Die Regierung ist machtlos. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer machtlos ist, muss weg, der ist keine Regierung.)

Ein Präsident auf dem grünen Trip

Von WOLFGANG HÜBNER

„Handwerk in Unruhe“ kommentiert eine große deutsche Zeitung am Donnerstag den Auftakt der Handwerksmesse in München. Denn unter den vielfältigen Handwerksbetrieben, von denen die Mehrzahl kleine Unternehmen sind, gibt es große Unzufriedenheit wegen immer mehr bürokratischen Auflagen, hohen Steuern und Abgaben sowie sich leerenden Auftragsbüchern wegen fehlender Investitionen. Nicht zuletzt der Fachkräftemangel im Handwerk wird trotz Masseneinwanderung kräftiger junger Männer mit perfekter Smartphone-Bedienung immer größer.

Was macht der Handwerkspräsident Jörg Dittrich in dieser Situation? In seiner Rede in München warnt er seine Verbandsmitglieder, sich ein Beispiel an den rebellierenden Bauern zu nehmen. Dittrich, Dachdeckermeister in Dresden und nach eigenen Angaben zwar parteilos, aber „bestens vernetzt“ mit den Parteien, womit er sicher nicht die AfD meint (die werden eher ausgeladen), appellierte an die Versammlung, Unzufriedenheit auf „demokratischen“ Wegen zum Ausdruck zu bringen. Und in Anwesenheit von Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) plädierte Dittrich dafür, Politiker dieser Partei nicht zu behindern oder zu bedrängen. Das sei inakzeptabel.

Da wird Habeck zufrieden in sich gelächelt haben. Denn Hilfe ausgerechnet von dieser Seite braucht seine in weiten Teilen der Bevölkerung verhasste Partei dringend. Dittrich handelt in schlechter deutscher Tradition nach dem Motto: “Weiterarbeiten, Maul halten, die Obrigkeit wird es schon richten“.

Doch damit sind die massiven Probleme der Bäcker, Metzger oder Bauunternehmen nicht gelöst. Die Verbandsrepräsentanten, fast alle fest und sehr einträglich in der sogenannten „Zivilgesellschaft“ verankert, reden über die wirklichen Probleme hinweg. Sie sind also brauchbar im Sinne des Machtkomplexes, nicht im Sinne ihrer Mitglieder.
(pi-news.net)

Der längste Krieg in Europas Neuzeit

Von Albrecht Künstle

*Endlich sickert durch, dass der Krieg nicht mit Putin begann
*Der Stellungskrieg tobt nun näher bei Russland als bei Kiew

Zehn Jahre Krieg, zuerst der Ukraine gegen russischstämmige Staatsbürger, dann ein halbes Jahr „Militäroperation“ Putins gegen die Regierung in Kiew, und nun eineinhalb Jahre Rückeroberungskrieg der Ukraine gegen Russland in ihren südöstlichen Oblasten (seit 2014 Volksrepubliken, 2022 annektiert), der zu einem Stellungskrieg wurde, sollten reichen. Vier Jahre Erster Weltkrieg, sechs Jahre Zweiter Weltkrieg und nun zehn Jahre Krieg im Osten Europas sollten eigentlich genug sein, will man nicht mit den Kriegen der Geschichte wetteifern. Die Jugoslawienkriege dauerten ebenfalls zehn Jahre.

Während der Krieg in Osteuropa nach zehn Jahren jetzt erst richtig eskaliert. Jedenfalls dann, wenn die Ukraine die begehrten Taurus-Marschflugkörper erhalten sollte. Sie haben eine Reichweite von 500 km und werden von Flugzeugen aus abgeschossen. Von der ukrainischen Grenze aus abgefeuert, können sie den nur 470 km entfernten Kreml in Moskau zerstören. Dann dürfte es keinen Krieg mehr geben, bzw. den letzten, wenn Putin die einzige Waffe einsetzt, mit der er es mit dem Westen aufnehmen kann – seine Atombomben. Doch der Reihe nach…

Bis heute wird verbreitet, der Ukrainekonflikt habe mit Putins „Angriffskrieg“ begonnen. So wird jetzt dem zweiten Jahrestag dieses ersten europäischen Krieges im 21. Jahrhundert gedacht. Doch kein Krieg, außer Hitlers Überfall auf Polen, wurde unablässig als „Angriffskrieg“ einer Militärmacht tituliert. Immer gingen politische und wirtschaftliche Spannungen voraus. So auch im Fall der Ukraine. Wertneutral soll hier kurz die Chronik des Ukrainekonflikts in Erinnerung gerufen werde.

Es begann mit dem sogenannten „Euromaidan“, als unter Führung und Finanzierung der USA der gewählte Präsident Janukowitsch gestürzt und vertrieben wurde. Nach den Abstimmungen auf der Krim und den Oblasten Donezk sowie Luhansk erklärten sich diese zu eigenständigen Volksrepubliken, unabhängig von der Ukraine. Dabei stimmten mehr Menschen für die Unabhängigkeit, als der russischstämmige Bevölkerungsanteil betrug. Gegen diese Volksbefragung wurde und wird eingewendet, sie sei unrechtmäßig erfolgt. Aber ist es denn nicht das Recht der Völker, über ihre Staatenzugehörigkeit selbst zu bestimmen und ihre Entscheidung umzusetzen? Wie würde mit dem Freistaat Bayern verfahren, wenn die Mehrzahl der Bürger sich für eine Loslösung vom Berliner Zentralstaat zu entschieden? Würde Bayern dann auch mit Krieg überzogen, wie es ab März 2014 mit den Gebieten zwischen der Ukraine und Russland geschah.

Dem achtjährigen Ukrainekrieg gegen die erwähnten Ostgebiete sollen 14.000 Menschen zum Opfer gefallen sein. Mit Verhandlungen (Minsk I und II) sollte die Situation befriedet werden mit der Auflage, dass die Ukraine ihre Verfassung ändert, um die verbrieften Rechte der russischstämmigen Bevölkerung wiederherzustellen. Doch die damalige Kanzlerin und Minsk-Schlichterin Merkel offenbarte 2022, dass es Scheinverhandlungen waren um die Ukraine weiter aufrüsten zu können.

Nach dem unerwarteten Vorstoß von Putins Truppen nach Kiew wollte er (völkerrechtwidrig) die dortige Kriegsregierung absetzen. Doch die Ukrainer wehrten den Angriff ab, vertrieben die russischen Truppen aus der Hauptstadt und drängten sie erfolgreich über den Dnjepr zurück. Westlich dieses bedeutenden Wasserwegs hatten russische Truppen wirklich nichts verloren. Doch der weitere Vormarsch der ukrainischen Truppen mit dem Ziel der Rückeroberung der fünf von Putin annektierten Oblaste Cherson, Saporischschja, Donezk, Luhansk und der Krim führte in ein Blutbad.

Mit dem Verlust von nur 31.000 Soldaten sei es halb so schlimm, log Selenskyj am 25.02.24 im Fernsehen (es sind 60-70.000). Daneben starben über 10.000 Zivilisten. Auf russischer Seite sind es jedenfalls mehr Opfer, alleine 70.000 tote Soldaten und ebenso viele Schwerverletzte. Insgesamt sind hunderttausende Opfer des Russisch-Ukrainischen Krieges auf beiden Seiten zu beklagen. Kein Wunder, dass man nicht mehr für den Stellvertreterkrieg zur Verfügung stehen will und die Mobilisierung-in-der-Ukraine ins Stocken gerät. Nicht alle wollen für den Wertewesten bis zum letzten Ukrainer weiterschlachten oder geschlachtet werden. Hier eine Chronologie seit dem 24. Februar 2022.

Inzwischen ist Schauplatz des Stellungskrieges nicht etwa das Kernland der Ukraine, sondern die südöstlichen Gebiete entlang Russlands, welche die Ukraine erobern will. In diesen liegen auch die zerstörten Städte von denen berichtet wird, seien es Mariupol, Sjewjerodonezk, Bachmut u.a. Zuletzt wurde Awdijiwka niedergemacht, das 580 km von Kiew entfernt liegt, aber nur 70 km von der russischen Grenze! Diese und andere Städte in den von Putin annektierten Gebieten sollen nur durch Russland zerstört worden sein? Verfehlten die hunderttausende, der Ukraine vom Westen gelieferten Waffensysteme, Geschosse, Granaten, Bomben, Raketen, Marschflugkörper und Drohnen ihr Ziel und fielen in den Dnjepr oder ins Schwarze Meer?

Es ist höchste Zeit, Diplomaten zu schicken, statt weitere Waffen zu liefern. Diplomaten mit (Geschichts-) Kenntnis von Russland und der Ukraine. Die deutsche Ministerriege samt Kanzler Scholz gehört nicht dazu, weder zu den Kennern, noch zu den Diplomaten. Militärs sind manchmal die besseren Diplomaten, weil sie die Kräfteverhältnisse und damit Friedensoptionen besser einschätzen können. Jedenfalls sollte der Vortrag des ehemaligen Generalinspekteurs der BW General a.D. Kujat, jedem Säbelrassler vom Dienst, besonders den weiblichen Exemplaren unter ihnen, zur Pflicht gemacht werden. Hier eine Tonaufnahme und als Text Wir-steuern-auf-ein-Zeitalter-großer-Konflikte-zu.

Die Lage ist inzwischen ernst, fast hoffnungslos. Mehrere Einschätzungen sehen sich am-Scheideweg-Verständigungslösung-oder-Weltkrieg. Eine einseitige Informationspolitik der westlichen Regierungen und der Medien vermittelt den Eindruck, Russland wolle Europa überrennen. Dies führt auch bei der Bevölkerung zu immer mehr Zustimmung zur Lieferung von immer mehr Offensivwaffen gegen Russland, siehe Zustimmung-Waffenlieferungen-Ukraine-gestiegen. Dies wiederum ermutigt die Politik, ihre Aufrüstungsoffensive zu steigern, bis hin zur Zustimmung des totalen Krieges. Ein in die Welt gesetztes Narrativ bestätigt sich von selbst.

Die junge Generation weiß nicht mehr was Krieg bedeutet und läuft Gefahr, die Politik der Stärke durchzuwinken. Nur wenige Zeitzeugen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration leben noch, sie werden immer weniger. Damit steigt die Kriegsgefahr auch für Westeuropa. Aber Europa, insbesondere Deutschland, droht auch ohne Krieg der Niedergang. Dessen Ursache liegt aber nicht im Osten begründet, sondern im Süden unseres Globus – nicht nur der Ball ist rund. Wie beim Fußball kann so manche falsche Analyse des Geschehens und die resultierende Taktik, vorliegend die Kriegsstrategie, zum Eigentor werden – zu einem „spielentscheidend“ verhängnisvollen Eigentor. Gott sei uns gnädig!

Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz ? erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/
(beischneider.net)

DBK: Auch die Kirche hat den Auftrag, die Demokratie zu verteidigen – NEIN!

Hauptartikel: Inquisitor* / Einleitung: Michael van Laack

Heute vor einer Woche (am 22.02.24) verschriftlichte die Deutsche Bischofskonferenz einmütig (so wird es zumindest nach außen kommuniziert) ihre ablehnende Haltung zur AfD. Das Dokument hätte statt der gewählten auch die Überschrift tragen können “Ganz Deutschland hasst die AfD – Wir auch!”.

Seitdem hat manch ein mehr oder weniger berufener und/oder kluger Kopf sich u. a. zu der Frage geäußert, wie Mitglieder, Vorfeld-Aktivisten und Wähler der Partei oder auch eher unpolitische katholische Christen auf diese einseitige, der Strategie und Ideologie der Bundesregierung das Wort redende und keinen christlichen Geist atmende Erklärung reagieren sollen.

Viele Mandatsträger der Partei haben sich berechtigterweise empört geäußert, die meisten in angemessenem, wenn auch unversöhnlichem Ton, einige haben sich bedauerlicherweise im selbigen auch vergriffen und so einmal mehr jene gefüttert, die lieber heute als morgen die AfD in den Mülleimer der Geschichte geworfen sehen möchten. Auch bei den sogenannten “Freien Medien” gab es recht unterschiedliche Reaktionen und Empfehlungen.

So äußerte z. B. Dr. theol. Udo Hildenbrand scharfe Kritik an der Erklärung, warb aber gleichzeitig dafür, nicht aus der Kirche auszutreten. David Berger rief seinen Lesern noch einmal die Ausführungen des Kirchenrechtlers Gero Weishaupt in Erinnerung, der zu dem Schluss kam. dass die Einstellung der Zahlung der Kirchensteuer (formal Kirchenaustritt genannt) keineswegs den Ausschluss aus der Gemeinschaft der Gläubigen (Exkommunikation) nach sich zöge. Und auch conervo hat unmissverstädnlich und von den vielen Blogs, die sich mit dem Thema befassten, wohl am schärfsten Stellung genommen, als wir in diesen Spalten zum Austritt aus der deutsch-katholischen (auch “anders-katholisch” genannten) Kirche aufriefen:

Der Autor des folgenden Textes, der klugerweise anonym bleiben möchte, um seine berufliche Zukunft nicht zu gefährden, wählt einen ganz anderen Ansatz. er spürt der Frage nach: Wie konnte es so weit kommen? Was sind die Ursachen, Gründe und Denkfehler für jene Entwicklung, an deren Ende neben vielen anderen Absurditäten aus dem Hause DBK ein so übles, weil ungerechtes und theologisch unhaltbar begründetes Dokument steht.

Doch lange genug geschwallt! Nun soll der Autor des sehr lesens- und bedenkenswerten Artikels endlich zu Wort kommen:
Die “Anti-AfD”-Haltung des deutschen Episkopats – Stellungnahme zur Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz. mit dem Titel “Völkischer Nationalismus und Christentum sind unvereinbar”.

Erlauben Sie mir, werte Leser, zu diesem Thema etwas weiter auszuholen und eine kleine historische Einordnung vorzunehmen. Die Katastrophe des zweiten Vatikanischen Konzils und die Entwicklung bis in unsere heutige Zeit sind der Hintergrund, vor dem die aktuellen Entwicklungen zwar nicht verständlich werden, aber verstehbar wird, wie es so weit kommen konnte.

Die Kirche darf keine Affinität zu politischen Systemen entwickeln
Die Wurzel des nachkonziliaren Bruchs liegt in dem, was man „politische Theologie“ nennen könnte. Es ist seit sehr langer Zeit eine Versuchung beider Kirchen, sich mit der politischen Autorität zu arrangieren. Die katholische Kirche hat sich, anders als die Protestanten, bis zu Papst Johannes XXIII. und dem zweiten Vatikanum, mit einem bestimmten politischen System immer nur verbündet unter dem Motto: „solange es dauert“. Bis 1918 war die Kirche streng monarchistisch gewesen, ab 1919 überzeugt republikanisch, im Dritten Reich verhielt man sich ähnlich wie nach dem Krieg die Kirchen im „Ostblock“ zurückhaltend und abwartend und in der Bundesrepublik sind die Kirchen jetzt streng demokratisch.

Die Folgerung muss lauten, dass es keine Affinität der Kirche zu einem bestimmten politischen System gibt. Das Problem der Kirche heute ist nun, dass sie – wohl zum ersten mal in ihrer Geschichte – mit voller Überzeugung auf eine ganz bestimmte politische Form hinzielt, nämlich auf eine absolute „Demokratisierung“ (des Staates) bzw. auf das, was man uns heute als Demokratie verkauft. So etwas hat die katholische Kirche bisher nie getan, sondern sie hat vielmehr die verschiedenen politischen Systeme einfach hingenommen, gemäß der Paulinischen Grundidee, dass man sich der rechtmäßigen Obrigkeit fügen müsse und grundsätzlich in jedem System für das Heil arbeiten kann. Das Zweite Vatikanum hat nun zum ersten Mal in einer „quasidogmatischen Form“ die Kirche auf die Demokratie festgelegt.

Für Gott ist Demokratie keine privilegierte Staatsform
Man könnte dies als „politischen Sündenfall“ der Kirche bezeichnen, dass sie das „solange es dauert“ gestrichen und sich auf die Demokratie festgelegt hat. Eine politische Weisung, welche die „Konzilskirche“ aus der Heiligen Schrift in keinster Weise untermauern kann. Während die katholische Kirche sich früher nicht von der Kirche Christi unterscheiden lassen wollte, legt sie heute größten Wert darauf, sich nicht von der „voll demokratisierten“ Gesellschaft unterscheiden zu lassen. Das heißt heute wohl, besonders in Deutschland, der öko-sozialistischen Gesellschaft.

Mit der Erklärung über die Religionsfreiheit hat die „Konzilskirche“ die Stellung der Kirche in Gesellschaft und Staat in einer Form definiert, die auf alle Gesellschaftsformen anpassbar ist. Eine imaginäre „vollkommene Demokratie“, die Pluralität, die Gleichwertigkeit und Gleichheit aller. Sozusagen die säkularisierte Variante der lutherischen Lehre von der Gleichwertigkeit aller sichtbaren Kirchen. Damit hat sich die Kirche groteskerweise für den marxistischen Weg entschieden, der doch darauf beruht, denen, die nicht verstehen wollen, notfalls auch mit Gewalt zum „richtigen“ Bewusstsein zu verhelfen.

Die Wurzel dieser „politischen Verirrungen“ liegt zunächst in der Nichtunterscheidung von Weltlichem und Geistlichem. Daraus folge die Idee, dass der heilen geistlichen auch eine heile gesellschaftlich-politische Welt entsprechen müsse. Während die Nichtunterscheidung der sichtbaren katholischen Kirche und geistlichen Kirche Christi genau das ist, was den katholischen Kirchenbegriff ausmacht (was aber nach dem zweiten Vatikanum bei vielen in Vergessenheit geriet und dem allerorten praktizierten Ökumenismus widerspricht) ist die Nichtunterscheidung von Weltlichem und Geistlichem genau das, was den „Sündenfall“ der „Konzils-Kirche“ ausmacht.

Christus wird beim Jüngsten Gericht keine demokratischen Prinzipien anwenden
Auch die sichtbare Kirche bleibt eine geistliche Institution, die sich mit geistlichen Dingen beschäftigt, deren Aufgabe die Verkündigung und Bewahrung des Glaubens, die Auslegung von Schrift und Tradition und die Verwaltung der Sakramente ist und eben genau nicht die Vermischung ihres Bereichs mit rein weltlicher Politik. So galten bei den mittelalterlichen Fürstbischöfen das Bischofsamt und das Fürstenamt als zwei verschiedene und streng getrennte Ämter, die lediglich von derselben Person bekleidet wurden. Selbst im rein kirchlichen Bereich gilt bis heute die Jurisdiktionsgewalt des Bischofs über seine Diözese als eine streng von der geistlichen Weihegewalt getrennte, die daher durch einen separaten Rechtsakt verliehen werden muss.

Eine weitere Wurzel dieser politischen Theologie ist die Leugnung des eschatologischen Charakters der Botschaft Christi, die aus der Nichtunterscheidung von Geistlichem und Weltlichem folgt. Die Eschatologie ist ein solches Modewort geworden, dass man keine theologische Diskussion mehr führen kann, ohne dass sie ins Spiel gebracht wird. Es ist allerdings verwunderlich, dass man den eigentlichen Begriff der Eschatologie dabei völlig aus den Augen verliert. Der eschatologische Charakter des Erscheinens und der Botschaft Christi wird durch zwei Feststellungen bestimmt:

Erstens, dass das Ganze abgeschlossen ist, das heißt, dass die eschatologische Zeit vor Christus gewesen ist und nun, nach seinem Auftreten, seinem Opfertod und seiner Auferstehung die Fülle der Zeiten bereits angebrochen ist. Was jetzt noch kommt, ist also bloß Verlängerung, aber nichts neues mehr.

Der zweite Aspekt ist die radikale Ablehnung jeder Möglichkeit, biblische Sätze über die Gerechtigkeit, über die Gleichheit usw. auf das gesellschaftspolitische Feld zu übertragen und als dort maßgebend hinzustellen. Solche biblischen Sätze als praktische Handlungsanweisungen auf das gesellschaftliche Leben zu übertragen ist eine Versuchung, der auch die Jünger erlegen sind, als sie den Herrn fragten, ob er bei seiner Wiederkunft das Reich Israel wiederherstellen werde.

Nicht nur Bischof Bätzing und Kardinal Marx treiben “marxistische Theologie”
Christus aber hat dies mit größter Entschiedenheit und Entrüstung abgelehnt, da man aus dem Neuen Testament eben kein Rezept für Mitbestimmung oder ähnliches in einem weltlichen Staat holen kann oder soll. Die Botschaft Christi ist eine religiöse und keine politische und darf folglich auch nicht ins Politische umgemünzt werden. Stattdessen greift in der Kirche nun der „theologische Marxismus“ um sich, eine marxistische Gleichmacherei, die die gottgegebene Hierarchie der Kirche relativiert. Das sieht man etwa, wenn auf Katholikentagen Bischöfe als unsere „Mitchristen im bischöflichen Amt“ angesprochen werden. Man vergleiche nur einmal die beiden Seiten, die in der 16. und der 17. Auflage des Brockhaus-Lexikons dem Papst gewidmet sind.

Während dieser in der 16. Auflage (1953-57) noch auf der Sänfte, mit Tiara und Pfauenfedern abgebildet ist, sieht man den Heiligen Vater in der 17. Auflage (1966-74) umgeben von schwieligen Arbeiterfäusten und selbige schüttelnd. Dieser Vergleich zeigt, wie sich unter Johannes XXIII. und Paul VI. das Papsttum veränderte. Demokratisierung der Kirche im Konzil und in Synoden, Massendemokratie auf dem Katholikentag und somt rechtsstruktureller Marxismus.

Dieser Marxismus zeigt sich nicht nur in wirtschaftlichen Fragen und Mitbestimmungsfloskeln, sondern dringt bis in den Bereich des Naturrechts vor. Die katholische Kirche hat früher immer das Privateigentum verteidigt, ist aber inzwischen beim Primärkommunismus angekommen, der behauptet, die Welt und all ihre Schätze würden allen gehören und folglich stünde jedes Privateigentum unter dem Vorbehalt allgemeiner Verfügbarkeit. Diese Idee ignoriert jedoch völlig das entscheidende Glied in der Kette, nämlich die Arbeit, die dieses Eigentum erst hervorbringt. Leo XIII. hingegen hat sich noch wesentlich differenzierter ausgedrückt und ist stets für das Privateigentum eingetreten.

Die Kirche ist kein Adlatus des Staates
Man sieht also, in der Kirche liegt heute viel im Argen, was zu einem wesentlichen Teil damit zu begründen ist, dass der geistliche und der weltliche Bereich nicht mehr adäquat unterschieden werden. Natürlich steht die Kirche zu weltlichen Rechtsgebilden wie Staaten in Beziehung, aber die beiden Größen unterscheiden sich wesensmäßig so dramatisch, dass eine einfache Parallelisierung von Kirche und Staat unzulässig ist.

Zwar kann die sichtbare Kirche auch unter naturrechtlichen Aspekten betrachtet werden, doch liegen die Grenzen dieser Betrachtung darin, dass – nach ausdrücklicher lehramtlicher Erklärung in der Enzyklika „Immortale Dei“ von Leo XIII. – Kirche und Staat zu zwei verschiedenen Genera gehören. Die Kirche und der Staat sind dabei in ihrem je eigenen Bereich die höchste Gewalt und in ihrem Wirkungskreis von der anderen unabhängig. Daher ist es theologisch unzulässig, Begründungen beziehungsweise Ansprüche aus dem einen Bereich auf den anderen zu übertragen.

Prinzipiell sollte es immer eine strenge Trennung des geistlichen und des weltlich-staatlichen Bereichs geben. Die direkte Einflussnahme der Kirche durch eine eigene politische Partei wie auch die generelle Nichtunterscheidung zwischen geistlichem und weltlichem Bereich ist aus theologischer und ursprünglich katholischer (also vorkonziliarer) Sicht abzulehnen. Zum Geistlichen gehört nur, was in direkter Verbindung zum eschatologischen Heil steht. Das heißt, die Kirche kann Katholikennur dann verbindliche politische Weisungen geben, wenn diese einen geistlichen Zweck erfüllen und ihre Nichtbefolgung entsprechend eine Sünde wäre.

Politische Macht um der Politik Willen ist nicht die Aufgabe der Kirche, sondern ihrem Wesen zuwider, weshalb sie sich zu politischen Themen nur geistlich äußern kann. Aus diesem Grund kann die Kirche auch jeden Staat mit jeder politischen Doktrin anerkennen, solange der Leitgedanke derselben nicht im Widerspruch zum Glauben steht, die Rechtsstaatlichkeit gewahrt bleibt und die kirchlichen Rechte nicht angetastet werden.

Für Geld würde sich die DBK auch mit dem Teufel verbünden
Gerade die deutschen Bischöfe, die durch die weltweit einzigartige Kirchensteuerregelung enger mit dem Staat verwoben sind als die Bischofskonferenzen anderer Länder, aber leider auch die westeuropäischen Bischofskonferenzen generell, sind von dem sie überall umgebenden teuflischen Geist des Liberalismus, des Öko-Sozialismus und einer falsch verstandenen Freiheitslehre infiziert. Es hilft auch nicht, dass die Medien eine „öffentliche Meinung“ etablieren, die bei schlichten Gemütern schnell den Eindruck erzeugt, diese satanische Ideologie von einer Toleranz gegenüber der Sünde und der Abartigkeit, von sozialistischen Enteignungsfantasien und marxistischen Anti-Rechts-Kampagnen sei Mehrheitsmeinung.

Ein Bischof, der den Kern des Glaubens verloren hat und sich über Ökumenismus oder Demokratisierungsbestrebungen definiert, die in der Kirche als einer göttlich begründeten Hierarchie nun einmal fehl am Platz sind, wird dann eben schnell vor dem Druck der Medien kapitulieren und solche lächerlichen politischen Erklärungen abgeben.

Nur in der Kraft des Kreuzes steckt erneubare Energie
Wenn das Zentrum seines Lebens nicht mehr das Kreuz ist, aus dem er seine Kraft zieht, dann verkennt der moderne Bischof seine Aufgabe, die darin besteht, den hergebrachten Glauben und die Lehre Christi zu verkünden und zu verteidigen; gerade auch da, wo diese Wahrheiten nicht willkommen sind. Wenn das Kreuz ausgetauscht wird durch die ökumenistisch-sozialistische Wahnfantasie einer „Piep, Piep, Piep, Wir ham uns alle lieb”-Kirche und es zur Hauptsorge wird, der Welt zu gefallen, um möglichst viele Steuerzahler in diesem körperschaftlichen Kirchenverschnitt zu halten, dann ist es nicht mehr weit bis zu dem Punkt, an dem man sich als Wahlhelfer vor den Karren der Altparteien spannen lässt.

Die beste Haltung wäre wohl, Stellungnahmen der Bischofskonferenz nicht mehr zur Kenntnis zu nehmen und für die Verirrten zu beten. Wir können uns trösten mit dem Wissen, dass die Kirche in ihren rechtgläubigen Gliedern mit Christus (ihrem Haupt) verbunden bleibt und fortlebt und die Tore der Hölle sie nicht überwinden werden.

Der jüngste Tag kommt und das letzte Kapitel der Kirchengeschichte ist bereits geschrieben. Es ist der triumphale und vollkommene Sieg des wiedergekehrten Christus.

Amen!
***
Die Identität des Autors (Klarname) ist der conservo-Redaktion bekannt, von der auch das Artikelbild sowie die Artikel- und Zwischenüberschriften erarbeitet wurden.
(conservo.blog)

(tutut) - Für Demokrate und Menschenrechte soll das Volk auf dem Land demonstrieren. Warum schafft dann der Lokaljournalismus hierzu nur Nachrufe auf sich selbst? Wie viel Mann sind aber in einer Chefredaktion nötig, um eine Glühbirne auszuwechseln, damit es Licht werde in Medienhäusern, welche längst von Besenkammern mit Qualitätsjournalismus in den Senkel gestellt werden? Denn ein Landespressegesetz ist für alle da: "Die Presse erfüllt eine öffentliche Aufgabe, wenn sie in Angelegenheiten von öffentlichem Interesse Nachrichten beschafft und verbreitet, Stellung nimmt, Kritik übt oder auf andere Weise an der Meinungsbildung mitwirkt". Dabei verschläft der Landtag von THE ÄLÄND noch immer den technischen Fortschritt seit Gutenberg: "Die Presse hat alle Nachrichten vor ihrer Verbreitung mit der nach den Umständen gebotenen Sorgfalt auf Wahrheit, Inhalt und Herkunft zu prüfen. Die Verpflichtung, Druckwerke von strafbarem Inhalt freizuhalten oder Druckwerke strafbaren Inhalts nicht zu verbreiten (§ 20 Abs. 2), bleibt unberührt". Manfred Kleine-Hartlage weistin seinem Lexikon "Die Sprache der BRD" darauf hin, als hätte er 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus nach Martin Hecht zur Seite geschaufelt:, daraufhin: "Wenn sich in den Zeitungen die Erwähnungrn des Wortes 'Menschenrechte' häufen,  darf man  sicher sen, daß ein Krieg vor der Tür steht. Im Vorfeld solcher Krieg, sofern es sich um geplante Angriffskriege handelt, pflegt der Angreifende den  jeweils aufs Korn genommenen Gegner als einen Feind der 'Menschenrechte'  zu brandmarken und damit als Machthaber zu delegitimieren - was unter anderem zur Folge hat, daß man es mit dessen eigenen Menschenrechten nicht so genau zu nehmen braucht, wie von Ludwig XVI. bis zu Gaddafi viele Potentaten erfahren mußten, die das Pech hatten,i ns Fadenkreuz von politischen Kräften und Mächten zu geraten, die sich ideologisch  auf die Idee der Menschenrechte stützten. Zum Propagandaslogan taugt das Wort unter anderem deshalb, weil der, der sich abstrakt auf die 'Menschenrechte' beruft, in aller Regel keine kritische Nachfrge zu erwarten hat, von welchen Rechten er eigentlich konktret spricht". Quasi handelt es sich seit der Französichen Revolution um eine Religion, welche immer wieder Gewaltherrscher und Kriegstreiber hervorgebracht hat".  Gerd Habermann klassifiziert in seinem "Handlexikon für liberale Streiter" mit dem Titel  "Freiheit oder Knechtschaft?" als wichtigstes Menschenrecht das Recht auf Eigentum an sich selbst und an dem, man mit seiner Arbeit hervorbringt oder rechtmäßig übertragen erhält. "Aus diesem leitet sich auch die eminent wichtige Glaubens- und Meinungsfreiheit ab. Keine echten Menschenrechte als Schutz vorstaatlicher Willkür sind die sogenannten 'sozialen Menschenrechte', der Anspruch auf Versorgung durch den Staat (Bildung, Arbeit,

(bpb.de)

Wohnung, gar bezahlten Urlaub). Diese begründen im Gegensatz neue, vom Liberalismus  überwundene Zwänge (in der sozialen Sicherung und sonstigen Formen von Staatswirtschaft).  Eine offene Frage ist, ob man die angebliche Universalität dieser Rechte mit Krieg und Gewalt weltweit durchsetzen darf, wie dies derzeit besonders  die USA tun. Schon Montesquieu dachte hier relativistisch, bei all seiner Hochschätzung der 'englischen' Freiheit". Und da wären wir mal wieder bei dem, was sie als Mulitkulti feiern, ohne zu wissen, was sie tun: "Absurd wird es bei einer gewaltsamen Übertragung dieser Menschenrechte auf archaische Stammesgesellschaften". Am Anfang aber waren die Stoiker. Das waren keine grünen Spinner, den  geistig Minderbemittelte nachlaufen alshandeltesich um eine Weltendesekte. Gerd Habermann: "Menschenrechte sind von der Stoikern konzipierte überstaatliche Rechte, die ine letztr geistige Zufucht gegen den Übermut der Herrschenden darstellen und konstitutiv für die westlich geprägte Welt sind, Aus ohnen leitet sich ein Widerstandsrecht gegen wnillkürlichen Zwang  und Tyrannei ab". Überall dort, wo Kannitstan den tumben Toren gibt, statt zu lernen und zu arbeiten, wird dieses Recht momentan auf den Kopf gestellt. Was ist Journalismus? Eine Dampfmaschine mit zwei schwarzen Löchern? In einem schmust ein Ex vom Anzeigenblatt grinsend mit der Leidplanke: "Bauernverbände sind gefordert - Zwei Wochen ist es her, dass Tausende Menschen den protestierenden Landwirten auf den Straßen Beifall klatschte. Zu Recht. Die Proteste waren bis dahin friedlich, frei von Ideologie und rein sachgetrieben: Agrardiesel, Flächenverluste, Umweltauflagen, Steuererhöhungen, Bürokratie - jeder Punkt belastet die Landwirte, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und kann zu weiteren Hofschließungen führen. Laut einer Forsa-Umfrage hielten 81 Prozent der Deutschen die Proteste für gerechtfertigt. Deutschland war 'Team Bauern'. Gut so!" Denkt er etwa an den Deutschen Journalistenverband, welcher sich unter die Fittiches des "Verfassungsschutzes" gegen die AfD begibt? Nun schweigt der Wald hinter der Fichte zum "Qualitätsjournalismus". Aber nun ist auch wieder gut, wenn man nicht mitbekommt, was los ist in diesem und anderen Ländern und lieber nicht berichtet, was ist und einfach das Grundgesetz ignoriert wie täglich, wenn den Leuten was von falschen "Flüchtlingen" vorgemacht wird? "Doch die Zustimmung bröckelt. Nicht, weil die Forderungen der Landwirte an Bedeutung verlieren. Im Gegenteil. Alle genannten Punkte sind dringlich wie vor 14 Tagen. Aber seit den Vorkommnissen in Biberach ist etwas verrutscht. Biberach, Schorndorf, Hirschaid, Magdeburg - immer mehr Proteste werden von Anfeindungen, Beschimpfungen, Bedrohungen und sogar von Rangeleien mit Polizeibeamten überschattet". Da muss vom Tastateur gleich noch eine Seite heile Schlagerwelt her: "'Ich bin wieder wohlhabend' - Pop- und Schlagersänger Matthias Reim (66) empfängt die 'Schwäbische Zeitung' in seinem Stockacher Tonstudio. Er spricht offen über seine Privatinsolvenz, neuen Reichtum, ein weiteres Kind, motzende Mütter, Hits und den Bodensee". Ein Tralala. Unverständnis über eine Welt wie sie ist kommt auch bei Botin unterm Dreifaltigkeitsberg auf. Stimmung gegen die Bauern, als wenn dort ein Zentrum der Landwirtschft wäre: "Bauernproteste lösen keine Einkaufs-Solidarität aus - Aber Einkaufen auf dem Bauernmarkt ist erstaunlich günstig - Und qualitativ hochwertig". Davon versteht sie auch was wie von allem, hat sie doch mal erklärt, was ihr Ding ist: "Mit Journalismus die Welt erklären - Professioneller Journalismus ist wichtig in einer Demokratie: Das lernten die Berufsschüler bei einem Vortrag von .." ihr selbst, und ihre Welt ist: "Liebe Leute, wir haben so ein ruhiges Städtle, so schöne Dörfer, so eine begnadete Lebensqualität. In der sollen wir baden und sie genießen und: dankbar sein".  Halleluja! Dabei handelt es sich um eine Welt von Dilettanten und politischen Simulanten. In der Nachbarschaft, eiern sie linksextremistisch gegen Rechts herum - "Kein offenes Forum zum Meinungsaustausch - Vorschlag der OGL zur Demokratiebildung scheitert im Rat - Stadt macht mit bei 'Langer Nacht der Demokratie - Trossingen bekommt kein offenes Forum zur Demokratiebildung. Ein entsprechender Vorschlag der Offenen Grünen Liste (OGL) scheiterte am Montagabend im Gemeinderat. Tenor bei den Fraktionen war, dass die Gründung eines solchen Bündnisses nicht vom Gemeinderat vorgegeben werden sollte, sondern aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen müsse". Der Feind muss rechts stehen, also die CDU, oder eine einst rechts-konservativ ausgewiesene Zeitung, und so blasen sie, wo das einstige Dorf sich noch mit einem Misthaufen neben der Musikhochschule ausstellt. Schmalhans macht Küchenmeister in TUT - "Foodtruck für hungrige Museumsbesucher gesucht - Noch immer gibt es keinen Pächter für den 'Ochsen' - Aber es gibt eine andere Idee".Wenn alle Stricke reißen, dann muss ein Musterlieblingsbetrieb her, obwohl es dem und auch anderen ("Handwerk fordert Bund zum Handeln auf - Verbandschef Dittrich will weniger Bürokratie - Energiestreit zwischen Söder und Habeck") nicht ganz so toll zu gehen scheint: "Interview: 'Wir sind vom Standort Deutschland überzeugt' - ZF-Personalvorständin Lea Corzilius über den Beschäftigungsabbau des Zulieferers in Deutschland", Geschichte von einem Wirtschaftsredaktionsleiter."Frau Corzilius, 12.000 sagen die einen Betriebsräte, 18.000 sagen die anderen - wie viele Stellen werden tatsächlich bis Ende des Jahrzehnts wegfallen bei ZF? - Wir haben unterschiedliche Szenarien berechnet, je nachdem wie viele neuen Projekte wir bei ZF in den nächsten Jahren gewinnen können. Die genannten 12.000 Stellen sind schlichtweg die Abgänge durch Renteneintritt und die Fluktuation bis zum Ende der Dekade - kein konkret geplanter Stellenabbau. Einer von fünf Mitarbeitern wird in Rente gehen. Bis 2030 werden wir definitiv nicht mehr auf dem gleichen

Beschäftigungsniveau liegen, wie wir es heute tun". Anderswo stümpert eine grüne Dipl.-Soziologin im Bildungstal von THE ÄLÄND herum - "Neue Arbeitszeiten für Lehrkräfte - Kultusministerin Schopper will an Schulen Alternativen zum jetzigen Modell erproben", brav schellt Landeskorespondentin solches Unvermögen aus, Justizia sieht Licht hinter der Augenbinde - "Gericht erlaubt Umweltaktivisten Kletteraktion an Brücke in Ulm - Umweltaktivisten dürfen laut einer Gerichtsentscheidung eine Brücke an einer Bundesstraße in Ulm für eine Kletteraktion nutzen - aber nur für 15 Minuten. Sie dürften sich dort jedoch nicht abseilen, teilte das Verwaltungsgericht Sigmaringen am Mittwoch mit. Ein Eilantrag der Aktivisten gegen ein Verbot der Aktion hatte damit Erfolg. Die Straße wird für die Aktion vollständig gesperrt (Az.: 14 K 550/24). Der Antragsteller meldete eine Versammlung gegen die Verkehrspolitik für Freitag an". Und er ist wie immer nicht für sein Tun verantwortlich: "Innenminister im Kreuzfeuer - Viele Fragen zu Polizeieinsatz in Biberach noch offen". Was täte KRÄTSCH bloß ohne solchen Watschenmann? Alles mutmaßlich, wer redet da vom schechtesten Journalismus der Welt". "Unbekannte haben mutmaßlich eine Geschwindigkeitsmessanlage an der Bundesstraße 32 nahe Altshausen (Kreis Ravensburg) gesprengt. Die anhängerähnliche Anlage sei verkokelt und die Scheibe sei gesprungen, sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch. Zeugen aus dem nahen Wohnort hätten in der Nacht auf Dienstag einen Knall gehört. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter einen Sprengkörper an der Messanlage angebracht haben". Was ist los in einem mutmaßlichen Land, welches mal Deutschland hieß? "Ein neues Gerät zur Arbeitszeiterfassung von Reinigungskräften hat zur Räumung des Lindauer Inselbahnhofs geführt. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, waren die Beamten am vergangenen Freitag davon ausgegangen, dass es sich bei dem Gerät an einer Mauer im Bereich der Bushaltestellen um einen gefährlichen Gegenstand handeln könnte. Deshalb sei der gesamte Bahnhof geräumt und der Zugverkehr eingestellt worden. Die Firma, die für Reinigung und Winterdienst am Bahnhof verantwortlich ist, habe zwar davon gewusst, dass das Gerät dort angebracht werden sollte, die Polizei vor Ort aber nicht". Mutmaßlichkeit hat ihre Grenzen. ARD alpha: "Das Aussterben der Dinosaurier - Asteroideneinschlag im Yucatán war wohl die Ursache - Millionen Jahre lang herrschten die Dinosaurier über unsere Erde. Bis ein gewaltiger Klimawandel eine lange Eiszeit brachte. Was löste ihn aus? Zigtausende Jahre mit Vulkanaktivität? Oder der riesige Asteroid, der vor 66 Millionen Jahren die Erde traf? Er ist der Favorit vieler Forscher für das Aussterben der Dinos".  Vielleicht sollte Trossingen erst dieses Rätsel seiner Dinos lösen, die im Nachbarstädtle als Hühner weiterleben, bevor sie überlegen, woher sie Demokratie kriegen können. Eine Nacht wird hierfür zu kurz sein.

Ausgehen
Tipps fürs Wochenende im Kreis Tuttlingen
Ausgehen oder wandern? Musik hören oder shoppen? Hier sind unsere Empfehlungen für das kommende Wochenende im Kreis Tuttlingen.Der Februar hat sich trotz des Extra-Tags ziemlich schnell verabschiedet. Der Temperatur nach zu urteilen ist längst Frühling und der März macht es nun auch offiziell. Wohin also mit all den Frühlingsgefühlen? Hier ein paar Vorschläge..
(Schwäbische Zeitung. Sonst fällt Kannitverstan nichts ein? Wer braucht zum Leben Zeitung.)

Jüdisches Sprichwort: "Die halbe Wahrheit ist die gefährlichste Lüge! Dagegen ist die ganze Wahrheit meistens die schlimmste Brutalität!"

Führung zum Weltfrauentag am Freitag
Zum Weltfrauentag am Freitag, 8. März, gehen die Gästeführerinnen Katrin Bucherer und Uta Lingner mit Interessierten auf eine Entdeckungsreise durch das „weibliche Lahr“...
(Stadt Lahr. Von einem Extrem ist nächste, von den Nazis zu den Kommunisten. Zum heutigen Weltgebetstag für Palästina fällt ihnen auf ihrer Reise nach Jerusalem nichts ein? )

Landeserstaufnahmestelle ist vorläufig vom Tisch
Land übernimmt Notunterkunft für Flüchtlinge bei Reutlingen
Die Geflüchtetenunterkunft in Reutlingen-Betzingen wird vorläufig keine offizielle Landeserstaufnahmestelle. Die Zelt-Hallen-Konstruktion am Reutlinger Stadtrand bleibt laut Ministerium eine Notunterkunft. Ab März wird der Kreis Reutlingen dort Geflüchtete beherbergen. Es gibt Platz für maximal 300 Menschen. Die meisten Flüchtlinge kommen aus der Türkei und der Ukraine...
(swr.de. Lügenpolitik.)

Warum wir ein Schaltjahr brauchen
(swr.de. Fehlt aber ein Gang gegen den Leerlauf.)

Neuer Standort der Deutschen Bahn
Ausbildung zum Lokführer? Das geht jetzt in Freiburg
Eine Weichenstellung gegen den Fachkräftemangel? Die Deutsche Bahn hat in Freiburg einen neuen Ausbildungsstandort an den Start gebracht. Seit vergangenem September können sich junge Menschen zu Nachwuchs-Eisenbahnern ausbilden lassen. Sie lernen Züge zu steuern und auf Rangierbahnhöfen oder auf einem Stellwerk zu arbeiten. Ein großer Vorteil für die Azubis aus der Region Freiburg: Sie müssen nicht mehr zu den bisherigen Standorten nach Esslingen oder Ettlingen (Kreis Karlsruhe) pendeln. Das soll Zeit sparen und noch mehr Nachwuchskräfte für die Arbeit auf der Schiene motivieren...
(swr.de. Jetzt fehlen nur noch die Gleise und die Loks.)

29-Jähriger soll Steine geworfen haben
Krawalle um Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart: Erster Angeklagter vor Gericht
(swr.de. Diesseits ist Afrika.)

Wunschdenken oder Realität?
Wie es noch klappen soll, dass Volocopter aus Bruchsal bei Olympia in Paris fliegt
Beim Flugtaxi-Hersteller Volocopter aus Bruchsal ist man sich sicher: Zum Sommer können die Flugtaxis abheben. Das Bundesverkehrsministerium erklärt, was dazu nötig ist... Zuletzt hatte es Widerstand gegen das Vorhaben gegeben, als sich der Stadtrat von Paris gegen den Einsatz der Flugtaxen in der Stadt aussprach. Aus dem Rat hieß es, das Projekt sei "absurd" und nicht gut für die Umwelt, da nur ein Passagier neben einem Piloten mitfliegen könne. Außerdem sei der Stromverbrauch vergleichsweise hoch...
(swr.de. Auch auf dem Flugplatz Lahr wurde schon getestet. Die Pariser scheinen die Sache realistisch zu sehen, die Hauptlast stellen wohl die Akkus da. Schnapsidee u.a. auch auf Steuerzahlerkosten?)

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„Wie 2015“:
UNO warnt vor nächster Flüchtlingswelle
Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) warnt vor einer neuen Flüchtlingswelle aus dem Nahen Osten nach Europa. Die aktuelle Lage „erinnert an die Situation im Jahr 2015“, sagte der UNHCR-Sprecher in Jordanien, Roland Schönbauer, im Gespräch mit österreichischen Journalisten in Amman.
VON Gastautor exxpress.at
Das bevorzugte Ziel in Europa sei Deutschland. Befragt nach dem Grund dafür nannte Schönbauer, dass es dort schon entsprechend große Communitys gebe, bei denen die Flüchtlinge Anschluss finden können..
(Tichys Einblick. Eine Invasion ist Krieg. Stopp den Barbaren. Der Islam gehört nicht zu Europa.)

Greenpeace-Recherchen
Wie entstand der Verschwörungsplot von Correctiv?
Von Klaus-Rüdiger Mai
Wie kommt es, dass zwei so unterschiedliche Organisationen wie Correctiv und Greenpeace zur selben Stunde am selben Ort sind, um Privatleute und ein privates Treffen wie in einem drittklassigen Stasi-Film auszuspähen? Nichts bleibt von der Räuberpistole übrig, doch die Aufmärsche „gegen Rechts“ gehen weiter...Es ist vollkommen unerklärlich, weshalb sich an diesem 25. November 2023 Rechercheure mindestens von Correctiv und, man lese und staune, von Greenpeace vor Ort befunden haben, rein zufällig natürlich, um mit illegalen Methoden eine Veranstaltung von Privatleuten, die weder den Spitzen der Wirtschaft, noch denen der Geheimdienste, noch denen der Politik angehörten, auszuspionieren....Die Berliner Zeitung urteilt zu recht über die Recherche von Correctiv mit Blick auf die Gerichtsverhandlung: „Doch eigentlich geht es um viel mehr: Nicht nur um eine Medienplattform, die mehrere Formulierungen in der Recherche klarstellen muss. Sondern auch um eine Bundesregierung, die bereitwillig den Correctiv-Bericht auf ihren Social-Media-Kanälen aufgriff, ohne die Recherche zuvor auf ihre Stichhaltigkeit überprüft zu haben. ..So ist laut einem Bericht der Welt im Schriftsatz des Correctiv-Anwalts Thorsten Feldmann zu lesen, das Medienhaus habe nie geschrieben, in Potsdam sei davon gesprochen worden, ‚unmittelbar und sofort ‚deutsche Staatsbürger mit deutschem Pass auszuweisen‘‘.“..
(Tichys Einblick. Wann macht sich Greenpeace vom Acker, auch mit einer Staatssekretärin von Annalena?)

Monatshoroskop
Zwillingen stehen im März Sternstunden in der Liebe bevor, Waagen im Job
Was bringt der März in Sachen Job, Liebe und Gesundheit? Unser neues Monatshoroskop verrät jedem Sternzeichen, was es laut Sternkonstellation in den jeweiligen Lebensbereichen tun, lassen und erwarten sollte.
(welt.de. Verlag Springer wie gehupft.)

Rheinenergie-Chef
Wir dürfen uns nicht zu fein sein, französischen Atomstrom zu importieren“
Andreas Feicht ist Chef von Rheinenergie, einem der größten Stadtwerke des Landes. Deutschland hält er hinsichtlich des Kohleausstieg 2030 und der Klimaziele für überambitioniert – Bürger und Wirtschaft würden überfordert. Die Energiepolitik solle vielmehr pragmatisch denken.
(welt.de. In der Not frisst der dumme deutsche Antiatom-Teufel auch Fliegen aus Frankreich, gell?)

Klärungsversuch gescheitert?
Streit um „Remigration“: Le Pen brüskiert Weidel
Der Streit zwischen der französischen und deutschen Rechten geht weiter. Ein Brief von AfD-Chefin Alice Weidel zur Remigration ließe Fragen unbeantwortet, behauptet Le Pen.
(Junge Freiheit. Politik und Frauen, das wird nichts, Adler und Guller, die eine wird nicht Kanzlerin, die andere nicht Präsidentin. Wie Gegacker auf dem Hühnerhof.)

DVPG-Resolution
Demokratie braucht keine Neutralität? – Politische Bildung auf Irrwegen
Von Josef Kraus
Die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung verkündet in ihrem Papier: „Demokratie braucht Politische Bildung, keine Neutralität!“ Josef Kraus fühlte sich beim Durchlesen erinnert an Passagen des „Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungssystem“ und des Faches „Staatsbürgerkunde“ in der DDR.
(Tichys Einblick. Kein Esel hält einen Ochsen auf.)

CDU-Vorstoß in Thüringen
Wenn Geld verdienen zur „Zwangsarbeit“ wird
Was für den Durchschnittsbürger selbstverständlich ist, ruft bei Linken Faschismusvergleiche hervor. Sie beklagen „Zwangsarbeit“, wenn Flüchtlinge gemeinnützige Dienste in Kommunen verrichten sollen. Das sagt eine Menge über die Weltwahrnehmung der Woken aus. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer nicht arbeitet, soll essen? Nordkorea ruft.)


Verhaftung von Daniela Klette
Der Kiez, die Linke und die Handgranate
Von Mario Thurnes
Die Terroristin Daniela Klette hat in Berlin-Kreuzberg ein linkes Spießbürgerleben geführt. Dass sie dort wie ein Fisch im Wasser abtauchen konnte, zeigt, wie normal politische Gewalt in der linken Szene ist.
(Tichys Einblick. Gewalt linker Frauen normal?)

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NACHLESE
Opfer neun und zehn Jahre alt
Duisburg: Migrant sticht Grundschulkinder nieder
Schon wieder eine Bluttat an einer Schule. In Duisburg sticht ein Migrant auf Grundschulkinder ein und wird festgenommen. Wird am Samstag trotzdem für Vielfalt und gegen die AfD demonstriert? Der 21jährige Täter, bei dem es sich laut Bild-Zeitung um einen „Deutsch-Bulgaren“ handelt, wurde festgenommen. Bei den Opfern handelt es sich um einen Jungen und ein Mädchen im Alter von neun und zehn Jahren. Die Lehrerin einer katholischen Grundschule wählte den Notruf, nachdem sich die beiden blutenden Schüler auf das Schulgelände gerettet hatten. Ersten Ermittlungen zufolge sollen sie auf dem Heimweg von der Schule angegriffen worden sein. ..
(Junge Freiheit. Messer gegen Bildung?)
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Steffen Kotré:
„Herr Bundespräsident, entschuldigen Sie sich für Ihre Anschuldigungen!“
In einem Offenen Brief fordert der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf, sich für seine rufschädigenden Äußerungen im STERN zum Fall "Frauensee" zu entschuldigen. Am Dienstag wurden die Ermittlungen zu dem bundesweit vielbeachteten vermeintlich rassistischen Zwischenfall mit einer Schulklasse am Frauensee (Brandenburg) vom Mai 2023 eingestellt. In nachfolgendem Offenen Brief fordert der Brandenburger AfD-Bundestagsabgeordnete Steffen Kotré Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf, sich für seine rufschädigenden Äußerungen über die Region zu entschuldigen. Bis heute leidet der touristisch geprägte Landkreis unter den Folgen dieser Anschuldigungen.
Sehr verehrter Herr Bundespräsident,
am 11. Mai 2023 haben Sie dem Nachrichtenmagazin ‚Stern‘ ein vielbeachtetes Interview zum vermeintlich rechtsextremen Vorfall am Frauensee in Brandenburg gegeben. Der diskriminierende Vorwurf lautete, dass Jugendliche aus der Region eine Berliner Schulklasse mit Migrationshintergrund rassistisch beleidigt und körperlich bedroht hätten. In dem Interview sagten Sie mit Blick auf meinen Landkreis Dahme-Spreewald: „Die Verherrlichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer Hass auf andere Menschen, Mobbing und Gewalt – all das kann niemals Normalität sein. (…) Wir dürfen nicht zulassen, dass die Jugend unseres Landes, unsere Kinder und Jugendlichen, bedroht werden von Rechtsextremisten.“ Grundsätzlich möchte ich dem zustimmen. Jedoch hat sich der Vorfall ganz anders zugetragen und der Vorwurf des rassistischen Zwischenfalls war medial konstruiert, wie wir heute wissen. Der ‚Focus‘ berichtet: „Die Staatsanwaltschaft hatte erstmals Ende Mai erklärt, dass Zweifel bestünden, ob überhaupt ein hinreichender Tatverdacht vorliegt.“ Es handelte sich demnach lediglich um eine kurze verbale Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen. Es gab weder körperliche Angriffe noch Sachbeschädigung. Es ist daher erschreckend, wie Politiker und Lehrer sofort einseitig Stellung bezogen und unsere Jugend diffamierten. Obgleich die Informationslage zu dem Zeitpunkt Ihrer Äußerungen mehr als dürftig war, haben auch Sie, Herr Bundespräsident, keine Sekunde gezögert, meine Heimat
und ihre Bewohner zu verurteilen. Mehr noch, Sie haben sie öffentlich diskreditiert und mit Ihrer Äußerung: „Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte friedliche Schüler und Schülerinnen?“ eine grobe Falschaussage getroffen. Mit etwas Recherche hätte das schon damals als Diskriminierung Brandenburger Jugendlicher für Sie ersichtlich sein können. Als Staatsoberhaupt sollten Ihre Worte wohlbedacht sein, denn sie wiegen schwer. Ihre Vorverurteilung blieb daher nicht ohne Folgen. Guideon Botsch, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Potsdam, warnte unlängst, dass der gesamte Standort Brandenburg durch das Negativ-Image bedroht sei. Der Vorwurf, es handle sich um einen gefährlichen Landstrich, in dem Menschen mit Migrationshintergrund nicht sicher seien, entbehrt jeder Grundlage. Meine Heimat ist stark touristisch geprägt und wirtschaftlich auf einen guten Ruf angewiesen. Das Verfahren wurde am 27.2.2024 schließlich eingestellt. Daher können Ihre damaligen Ausführungen unter Berücksichtigung der neuen Faktenlage nicht unwidersprochen bleiben. Als Bundestagsabgeordneter für die betroffene Region Dahme-Spreewald fordere ich Sie auf, Ihre Aussagen zurückzunehmen und sich bei den Menschen in der Region zu entschuldigen. Abschließend möchte ich meine Enttäuschung darüber zum Ausdruck bringen, dass Sie sich an anderer Stelle hingegen in Schweigen hüllen. Als am 20. August 2023 in Königs Wusterhausen eine Gruppe von sechs Migranten zwei Frauen belästigte, kamen ihnen zwei Männer zur Hilfe. Die couragierten Männer wurden für ihr mutiges Einschreiten auf offener Straße ins Krankenhaus geprügelt. Eine der Frauen sagte gegenüber der MAZ: „Ich frage mich, was uns Frauen passiert wäre, wenn diese Männer nicht gewesen wären.“ Dieser sehr reale und überaus brutale Angriff war Ihnen hingegen keinerlei Erwähnung wert. Als unser aller Staatsoberhaupt sollten Sie Ihren Wertekompass daher einer kritischen Überprüfung unterziehen. Die beiden Männer schlage ich für ihr engagiertes Eintreten für Menschen in Not zudem für das Bundesverdienstkreuz vor. Ihre gelebte Zivilcourage hat Vorbildcharakter für unser Gemeinwesen und sollte entsprechend gewürdigt werden.
Hochachtungsvoll
Steffen Kotré
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wenn Journalisten und Politiker besser gebildet wären, könnten sie wissen, was die formelhaften und pflichtgemäß angebrachten „Aufklärungssätze“ in den DDR-Medien dem dortigen System und seinen Ideologen genützt haben.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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EU-Mission im Roten Meer
Kurz nach Ankunft wird das riesige Problem der deutschen Fregatte klar
Die Fregatte „Hessen“, die im Roten Meer eingesetzt wird, um Handelsschiffe zu schützen, hat erfolgreich einen Angriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen abgewehrt. Die deutsche Fregatte hat aber wohl ein Problem mit der Munition, die „nicht mehr nachzubeschaffen ist“.
(focus.de. PiffPaff. Die Deutschlandinvasion findet aber  im Mittelmeer statt.)

Feuer auf Verbündeten-Drohne
Völlig veraltete Technik – die brisante Mängelliste der Fregatte „Hessen“
Experten sind sich einig: Die Fregatte „Hessen“ schoss jüngst versehentlich auf eine US-Drohne. Laut WELT-Informationen hat dazu auch die über 20 Jahre alte Radartechnik beigetragen. Es ist nicht das einzige Problem des Kriegsschiffs bei seinem Einsatz im Roten Meer.
(welt.de. Irgendwo muss doch das Sondervermögen verschrottet werden.)

Umgang mit AfD
Laschet warnt vor schleichendem Ende der Demokratie
(welt.de. Wer? Lascher Schleicher?)

Prekäre Lage
Deutschlands überraschende Recycling-Krise
Die Nachfrage nach wiederverwerteten Kunststoffen in Deutschland ist zusammengebrochen. Erste Anlagen müssen bereits schließen. Das Schicksal der Branche hängt nun an einer neuen EU-Verordnung. Doch ausgerechnet Deutschland will diese wohl blockieren.
(welt.de. Plastikmüll trennen und in gelben Säcken sammeln kann nicht die Lösung sein, wenn Plastik abgeschafft wird.)

Umstrittene Richtlinie
„Der Krimi hat endlich ein Ende“ – schwere Niederlage für Ursula von der Leyen
Das europäische Lieferkettengesetz hat erneut keine Mehrheit gefunden. Die Richtlinie scheitert auch am Widerstand der FDP. Eines der wichtigsten Projekte der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen steht vor dem Aus. Die Wirtschaft zeigte sich erleichtert – fordert aber mehr. Wir schaffen das! Oder schaffen wir ab? Letztlich geht es seit 2015 doch eher ums Abschaffen. Wir wollten ein gutes Deutschland sein, deshalb bejubelten Hunderte Delegierte die „Wir schaffen das!“-Kanzlerin auf den CDU­-Parteitagen. Haben sie nicht gemerkt, dass sie dabei ihren Verstand ab­geschafft, zumindest abgeschaltet hatten? Zum Schluss waren es 16 Minuten Applaus im Stehen, dazu die aller­ höchsten Orden der CDU/CSU­-Länder Bayern und Nord­rhein­-Westfalen...
(welt.de. Wovon versteht eigentlich die Frau für alles was? Blödheit ist ein Azubi aus Deutsvhland.)

Peter Hahne, Gastautor
Wir schaffen das (ab)!
Wir schaffen das! Mit dieser Parole schafften wir unse­ren Verstand, unsere Augen und Hirne ab zugunsten wei­cher Herzen und großer Gefühle. Peter Hahne rechnet in seinem neuen Buch „Ist das euer Ernst?“ damit ab.
(achgut.com. Wie von Sarrazin bereits verkündet.)

In 10 Jahren keine europäischen Auto-Massenhersteller mehr
Von Matthias Weik
Der Standort Deutschland ist durch zu hohe Energiepreise, Steuern und Abgaben viel zu teuer und international nicht wettbewerbsfähig. Das Elektroauto ist nicht die Antwort, sondern Teil des Problems. In den nächsten 10 Jahren wird die Automobilindustrie einen beispiellosen Wandel erleben, der mit hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der europäischen Massenhersteller wie Fiat, Opel oder auch Volkswagen bedeuten wird. Die Zukunft der Automobilindustrie wird maßgeblich von der weiteren Entwicklung der Elektromobilität beeinflusst. Im Gegensatz zu China setzen die deutschen Automobilhersteller dabei größtenteils kompromisslos auf das Elektroauto, auch wenn es bei den Kunden nicht auf die – politisch gewünschte – Resonanz trifft. ..
(achgut.com. Die Made pocht in Germany.)

Gegen Meinungsfreiheit von Ottawa bis Berlin
Deutsche Stahlindustrie: Weltkriege überlebt, die Ampel nicht – und zehnte Correctiv-Korrektur
Wo Ampel-Experten die Wirtschaft negativ sehen, heulen bei Habeck Alarmsirenen ++ Trudeau schränkt Meinungsfreiheit weiter ein ++ Von der Leyen will mit russischen Geldern militärische Ausrüstung für Kiew kaufen ++ Was wird Putin heute bei der Lage der russischen Nation dazu sagen? ++
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Das juckt das größte und reichste Land der Erde deutsche Befindlichkeiten?)

Goldener Bär für "besten Film"
Berlinale macht Propaganda für Sklavenhändler
Der Protagonist des Berlinale-Gewinnerfilms ist ein Schlächter und Menschenhändler – und kaum jemanden interessiert es.
Von Simon Akstinat
„Ladies and Gentlemen, the moment of truth: The Golden Bear for best film goes to the movie ‘Dahomey’!” hieß es am Wochenende auf der Berlinale. Fast alle deutschen Medien lassen bei ihren nun folgenden Beifallsbekundungen die Leser, Zuhörer und Zuschauer über eine Sache im Unklaren – nämlich darüber, worum es sich bei dem Königreich Dahomey, das dem preisgekrönten Film seinen Namen gab, überhaupt handelt.
(Tichys Einblick. Steht Claudia Roth für deutsche Kultur?)

Berlin
Dieser Mann vergewaltigt eine Frau in der U-Bahn
Auch die Berliner U-Bahn ist nicht mehr sicher: In einem Waggon vergewaltigt ein etwa 30jähriger eine Frau. Die Polizei sucht mit Fotos nach dem Täter, der in einem vornehmen Bezirk zuschlug.
(Junge Freiheit. Wer hat ihn reilasse?)

Meinungsfreiheit
Kanada plant lebenslange Haft für „Haß-Beiträge“ im Internet
Kanadas woker Regierungschef Trudeau plant drakonische Strafen für angebliche „Haß-Beiträge“. Selbst lebenslange Haft ist für Meinungsdelikte im Gespräch. Medien-„Kommissare“ sollen alles durchleuchten und über dem Gesetz stehen.
(Junge Freiheit. Darauf einen Regentanz!)

Briten sauer auf den Kanzler
Scholz soll Militär-Geheimnisse verraten haben
Es geht um Raketen in der Ukraine
(bild.de. Unmöglich, der kann sich doch an nichts erinnern.)

 

 

Hans-Hermann Hoppe: Der Wettbewerb der Gauner

(gh) - Aus einem Interview von Honorarprofessor Dr. Thorsten Polleit mit dem Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe ist ein Büvhlein entstanden: "Der Wettbewerb der Gauner - Über das Unwesen der Demokratie und den Ausweg in die Privatgesellschaft". Passend zu dem öffentlichen Dauerlutscher Demokratie in Politik und ihren Medien als unbekannter Wesentlichkeit sollte auch an Gymnasien, wo die Zucht undemokratischer Wesen wie Hühner zum Tagesprogramm gehört, Demoratie Teil von Erinnerungskultur sein.

Dass Hoppe die Kämpfer gegen Rechts nicht zu erwähnenauslässt, also die Linksextremisten, gehört zur Glaubwürdigkeit, welche dem schlechtesten Journalismus der Welt als Schleppenträger einer schlechtesten Bundesregieung aller Zeiten verlorengegangen ist. "Zunächst: Jede Form des Kommunismus, einschließlich der Demokratie, istwirtschaftlich unproduktiv. Der allgemeine Lebnbensstandard ist niedrieger, als er sonst wäre". Der Sozialwissenschaftler deutet dem gegenüber auf ein klines Land ganz in der Nähe, Auswanderungsziel vieler Deutsche: "Was den Fall der Schweiz im Speziellen angeht: Nun, Demokratie kann allenfalls in ganz kleinen, kulturell homogenen Gemeinden 'halbwegs' funktionieren, d.h. ohne schnell im wirtschaftlichen Ruin zu enden.

Wo jeder jeden kennt und um dessen gesellschaftliche Position weiß und wo es darum eine ausgeprägte soziale Kontrolle gibt, da ist es schwer, sich das Eigentum anderer auf 'demokratischem Weg' verschaffen zu wollen, auch wenn dies theoretisch möglich ist. Sozialer Druck verhindert, dass so etwas passiert. Notfalls, wenn sozialer Druck allein nicht ausreicht, sorgen die natürlichen lokalen Eliten mit anderen Mitteln dafür, dass demokratisch-kommunistische Aufwiegler zur Raison gebracht werden".

Dass so etwas in Dorf und Stadt mit Multikultifesten nicht funktioniert, versteht sich sofort, wenn Fremde sich nicht integrieren, und jeder sein eigenes Ding tut. Wo demonstrieren Moslems in Deutschland mit dem Deutschen Volk? Sie sind nicht das neue erklärte Volk, welches eine gelernte Kommunistin als C-Kanzlerin einer neodeutschen demokratischen Republik vermachen wollte. Verstößt das wichtigste Gebot der Menschenrechte, das Recht auf Eigentum, nicht gegen das Proleten dieser Art: " Wo steht geschrieben, dass alles Welt nach Deutschland kommen und dem Deutschen Volk sein Eihentum nehmen darf? Hoppe: "Je größer und anonymer die Personeneinheiten werden, über die demokratisch bestimmt wird, umso unbedenklicher kann man seinen jeweiligen Neidgefühlen, Machtgelüsten und Wahnvorstellungen nachgeben. Und umso schneller wird die Demokratie zu einem Instrument, um sich auf Kosten anderer zu ermächtigen und zu bereichern, und umso unausweichlicher kommt es zu einem stetigen wirtschaftlichen Niedergng".

Was nun die Schweiz betrifft und ihren Stolz auf angebliche direkte Demokratie, sagt Hoppe: "Der relative wirtschaftliche Erfolg der Schweiz im Vergleich zu ihren großen Nachbarländern hat wenig oder gar nichts mit ihrer direkten Demokratie zu tun, sondern vielmehrdamit, dass die Schweizer Demokratie eine 'kleine' Demokratie ist. KLein nicht nur deshalb, weildie Schweiz unsgesamt ein kleines Land ist, klein vor allem und insbesondere, weil die Schweiz starkdezentralisiert ist,mit vielen kleinenhomogenenund (immer noch) weitgehend lokale Demokratie. Lokale Angelegenheiten werden lokal entschieden, ohne Eingriff' von 'außen' oder 'oben' (von Bern, Brüssel, Washington oder New York).

Das ist das Geheimnis der Schweiz. Gemessen am Idealbild vieler sog. Demokraten, dem Bild eines demokratischen Weltstaates, für den alle lokalen Probleme globale Probleme sind, die auch global gelöst werden müssen - letztendlich dem Bild der Vereinten Nationen -, ist die Schweiz mit ihren eigenständigen Kantonen damit sogar ausgesprochen undemokratisch. Denn sie schließt ja andere . größere (und damit gemäß demokratischer Logik 'besser' legitimierte) Mehrheiten kategorisch von jeder lokalen Entscheidungsfindung aus. Doch ist gerade dieses Undemokratische - ihr hoher Grad an politischer Dezentralisierung -, was die Schweiz wirtschaftlich insgesamt so erfolgreich macht".