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Die Palästinenser kommen

Rekordmarke von einer Million Asylanträgen soll noch in diesem Jahr geknackt werden

Von Alex Cryso

Unsere Gutmenschen werden vermutlich weiterhin von der „Bewältigung großer humanitärer Aufgaben“ träumen. Wer jedoch genau hinsieht, der wird den drohenden Systemkollaps und die totale innere Destabilisierung Europas erkennen: Noch in diesem Jahr soll die Zahl von einer Millionen Asylanträge innerhalb der 27 EU-Staaten, aber auch in der Schweiz und in Norwegen, endgültig erreicht werden. Über 800.000 Ersuche wurden bis Oktober dieses Jahres bereits schon registriert. Ein Rekordwert, der immer drastischere Ausmaße nach sich zieht. Während man in Schweden schon das Militär abkommandieren will, um einen drohenden Bürgerkrieg durch Clans und Banden zu verhindern, werden die feuchten Träume eines Olaf Scholz und einer Nancy Faeser bald schon bunte Wirklichkeit sein, um das Land mit einer regelrechten Heerschar von mehreren Millionen „Fachkräften“ aus der muslimisch-afrikanischen Welt zu fluten.

Selbstverständlich hat Zahlmeister Deutschland nach Lettland und Estland den dritthöchsten Zuwachs zu verzeichnen, wobei die Zahl der Asylanträge um 74 Prozent gestiegen ist. Ein großes Herz, viel Platz und einen dicken Geldbeutel – aber wie lange noch? Da spottet es fast schon jeder Beschreibung, dass im Schlusslicht Ungarn lediglich 26 (!) Anträge auf Asyl in diesem Jahr eingingen. Aber dort hat man ja auch einen Viktor Orban und keine Ampel-Regierung.

Im Zuge des Israel-Krieges ist schon mit der nächsten Flüchtlingswelle zu rechnen. Doch wer die Welt jetzt noch nicht schräg genug findet, den werden auch dann keine Gefühlsregungen durchfahren, wenn einem gesagt wird, dass die meisten Asylsuchenden aus dem Israel-feindlichen Palästina stammen. Dort unten „traumatisiert“, hierzulande die Israelflagge verbrennen: Da soll niemand unserer Regierung unterstellen, sie hätten keinen Sinn für kruden Humor. Alleine auf der Ägäis-Insel Samos ist der Flüchtlingsanteil um 400 Prozent gestiegen. Bislang ist von 123.000 ausreisewilligen Palästinensern die Rede. Mit einem weiteren Anstieg sei zu rechnen. 2007 hatte die antisemitische radikal-islamische Hamas die alleinige Macht in Palästina an sich gerissen. Doch statt endlich die Grenzen zu schließen, träumt man innerhalb der EU von einem „Talentpool“ für Migranten: Einer Plattform zur Jobvermittlung, um den angeblichen Fachkräftemangel endgültig zu beseitigen.

Leute wie ein 20-jähriger syrischer Asylbewerber, der eine 11-jährige Deutsche zu sich nach Wien zum Sex locken wollte, sind bestimmt wieder mit dabei. Dabei hatte es der Moslem sogar geschafft, das Kind per WhatsApp und Snapchat zu Missbrauchshandlungen zu überreden und das Mädchen dabei zu filmen. Zwischenzeitlich musste der Prozess um den Triebtäter jedoch vertagt werden: Der Angeklagte war nicht zur Verhandlung erschienen, was wiederum den Verdacht erhärtete, er sei geflohen, um im Ausland unter neuer Identität Asyl zu suchen.
(beischneider.net)

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