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Dresden baut Großmoschee

Muslimische Landnahme im Herzen der Pegida-Stadt

Von Alex Cryso

Erst kürzlich wurde von den Gutmenschen wieder das Thema der Islamophobie aufgekocht, allen Vorkommnissen in Frankreich zum Trotz. Die Muslime, das sind der freundliche Gemüsehändler von nebenan, der Wirt vom Dönerladen, der seine Kunden immer gerne auf einen Kaffee einlädt und natürlich die Betreiber der herrlichen Moschee, in der alle paar Wochen ein anderes interkulturelles Folklorefestival stattfindet. Soviel zum Thema „Realitätsverzerrung“. Da passt es doch ganz hervorragend, dass die sächsische Metropole Dresden bald für mehr stehen soll als nur Pegida und Dunkeldeutschland: Auch hier soll in absehbarer Zeit eine Großmoschee entstehen, ähnlich wie bei der Kaderschmiede in Frankfurt besteht auch in diesem Fall eine unheilvolle Nähe zur radikalen Muslimenbruderschaft.

Der Dresdner Stadtregierung ist dies egal, um für schnelles Geld und kurzfristiges Ansehen ihre Heimat und Jahrhunderte alte Werte zu opfern. So soll die neue Moschee in Mitten des Dresdner Stadtgebietes errichtet werden. Da stört es auch nicht weiter, dass der Grundstückseigentümer ein Imam (Dr. Saad Elgazar vom Marwa-el-Sherbini-Zentrum) ist, der bereits im Visier des Verfassungsschutzes stand, weil ihm eine unmittelbare Verbindung zur ägyptischen Muslimenbruderschaft nachgesagt wurde. Dennoch unterstützen Linke, die Dresdner LGBTQ-Szene und andere ideologisch Verwirrte das Projekt, das die Stadt nur weiter in Arme der Islamisten treibt. Auch Dresden wird sich bald vor unsicheren Straßen, gefährlicher Verblödung und akuter Überfremdung nicht mehr retten können. Hingegen wächst die muslimische Gemeinde seit Jahren kontinuierlich an und braucht nun ein neues Symbol der baldigen Alleinherrschaft.

Einmal mehr bekommt ein solches Projekt einen schöngefärbten Beinamen: „Kulturzentrum mit Gebetraum“ soll der neue Reaktor in der Marschnerstraße heißen. Das Stuttgarter Architekturbüro „m3“ ist dabei in die Planungen involviert, Baubürgermeister Stephan Kühn selbstredend ein Grüner. Architekt und M3-Inhaber Murat Korkmazyürek fällt dazu nicht mehr ein als der übliche Gutmenschen-Sprech: „Wir wollen in Dresden etwas architektonisch Besonderes schaffen, um auch die Vorurteile abzubauen.“ Rund 300 Muslime sollen künftig Platz dort finden.

Während die Freien Sachsen den Widerstand nicht nur gegen das oben genannte Projekt auf die Straße tragen, sondern sich auch gegen die immer weiter fortschreitende Islamisierung unseres Landes wehren, übernimmt die AfD die politische Arbeit in den Parlamenten und Stadträten. Toni Gelbrich, Vorstandsmitglied der Jungen Alternative Sachsen, äußerte sich zu dem geplanten Moscheebau jedenfalls wie folgt: „Die immer größer werdende islamische Gemeinde in Dresden dringt immer mehr in den öffentlichen Raum vor. Ich denke, dass es gerade im evangelisch und katholisch geprägten Dresden wichtig ist diesen Vorstoß zu verhindern und offen zu legen, welche Stadträte nun für oder gegen diesen Bau stimmen. Es kann nicht sein, dass sich eine uns fremde Kultur in Deutschland und vor allem in der Landeshauptstadt Sachsens, derart in das Stadtbild hineinzudrängen versucht.”
(beischneider.net)

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