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Ein Buch: Ruhrkent ist überall

Extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015

Von W. SCHMITT

Der 2014 erschienene Roman „Ruhrkent“ („Ruhrstadt“) spielt in einer zukünftigen islamischen Autonomieregion im Ruhrgebiet. Auch elf Jahre nach der Erstauflage ist das Buch ungebrochen aktuell: Der staatliche Fahrplan zur Islamisierung Deutschlands wird bekanntlich präzise eingehalten. Dieser Plan war vor elf Jahren genauso offensichtlich wie heute. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich die Zustände in Deutschland in den nächsten zehn oder 20 Jahren vorzustellen, sofern sich politisch nichts grundsätzlich ändert: Noch mehr Islam, noch mehr Moscheen, noch mehr Arabisch und noch weniger Deutsch, noch weniger innere Sicherheit, noch weniger Weihnachtsmärkte – die indigene deutsche Bevölkerung wird Schritt für Schritt in die Enge getrieben.

Diese ausweglose Enge bestimmt auch das Schlusskapitel des Buches. „Ruhrkent“ ist elf Jahre nach der Erstauflage ein weiterhin hochaktuelles Szenario unserer eigenen Zukunft.

Was sich der unbekannte Autor „C. M.“ im Jahr 2014 aber wohl nicht hat vorstellen können, ist die extreme Radikalisierung und Industrialisierung der staatlichen Umvolkungspolitik seit 2015. Diese Radikalisierung ist zum einen geprägt durch die schiere Masse der importierten Mohammedaner, zum anderen deren flächendeckende Ansiedlung. Es wird seit 2015 deutlich weniger dem Zufall oder der freien Wahl überlassen, wo sich die Araber und Afghanen am liebsten niederlassen. Denn der Staat sorgt durch seinen „Königsteiner Schlüssel“ mehr denn je für deren gleichmäßige Verteilung in ganz Deutschland.

Für diese gleichmäßige Verteilung gibt es zwei wesentliche Gründe: Zum einen soll der indigenen deutschen Bevölkerung jede Ausweich- und Rückzugsmöglichkeit genommen werden. Eine „Flucht nach Ostdeutschland“ soll es nicht geben, Reservate, in denen indigene Deutsche allein nach ihren Vorstellungen leben können – wie dies im Fall der nordamerikanischen Indianer praktiziert wird –, passen nicht in die Konzeption der totalen „Bunten Republik Deutschland“.

Zum anderen soll genau die in „Ruhrkent“ beschriebene Ballung von Mohammedanern in bestimmten Gebieten Deutschlands verhindert werden. Ohne die landesweite Verteilung der Millionen von allein seit 2015 aus dem Nahen Osten nach Deutschland einmarschierten Personen wäre das Ruhrgebiet schon heute ein rein islamisches Gebiet. Hätten wir aber bereits heute in NRW ein rein islamisches Territorium, wären die Rufe dort nach einem „Kalifat“ oder sonstigen autonom-islamischen Regierungsformen noch um etliches lauter. Genau diese Lautstärke jedoch soll verhindert werden, um die indigen-deutsche Bevölkerung nicht zu wecken: Die totale Umvolkung unserer Heimat kann nur gelingen, wenn die indigene Bevölkerung selbst im unmittelbaren Angesicht dieses großen politischen Verbrechens weiter künstlich beruhigt im Betäubungsschlaf verbleibt und daher den Mund hält.

Das Einrollen der deutschen Fahne und Hissen der neuen Fahne eines islamischen Autonomiegebiets vor dem Duisburger Rathaus, wie im Kapitel „Die Posaunenklänge“ beschrieben, bleibt dennoch ein weiterhin denkbares Szenario. Die seit 2015 verstärkt landesweit vollzogene Umvolkung begünstigt zwar eine flächendeckende Islamisierung Gesamtdeutschlands, sie führt aber nicht zu einer Vereinheitlichung der Bevölkerungsstrukturen: Selbst mit Hunderten von Luftbrücken aus Kabul lassen sich nicht so viele Afghanen in Sachsen ansiedeln wie bereits Türken und Araber in NRW leben. Das Ruhrgebiet – und andere seit Jahrzehnten massiv umgevolkte Regionen Westdeutschlands – bleibt also trotz der nunmehr auf geographische Breitenwirkung ausgerichteten staatlichen Siedlungsstrategie weiterhin eine potenzielle Keimzelle autonomer islamischer Territorialbestrebungen.

Anders als zum Erscheinungszeitpunkt von „Ruhrkent“ im Jahr 2014 stehen heute also zwei unterschiedliche Szenarien im Raum: Die islamische Landnahme Deutschlands erfolgt entweder weiterhin schrittweise, wie im Roman beschrieben, sie wird daher auch zu einer schrittweisen Übernahme einzelner Territorien führen, beginnend mit einigen besonders stark umgevolkten Kernregionen, denen sich nach und nach andere Gebiete anschließen werden – das ist jedenfalls das Szenario in „Ruhrkent“.

Oder aber die Landnahme wird nicht dezentral, sondern zentral von Berlin aus vollzogen. Denkbar wären hier beispielsweise künftige Koalitionsregierungen auf Bundesebene unter Einbeziehung neuer islamischer Parteien. Fünf Prozent Wählerstimmen würden einer Art deutscher Hamas bereits reichen, um an die Hebel der Macht zu gelangen. Die CDU wird zweifellos auch solchen Leuten ihre schmutzigen Hände reichen; Hauptsache, sie darf Kanzler spielen. Die Einführung des Arabischen als offizieller Landessprache, die Umbenennung von Städten, ein wachsender gesellschaftlicher Druck auch auf indigen-deutsche Frauen, Kopftücher umzulegen und keine Stöckelschuhe zu tragen, noch mehr Überwachung und Einschränkung der Redefreiheit – all diese in „Ruhrkent“ beschriebenen Szenarien voranschreitender islamischer Landnahme wären dann nicht nur auf einige wenige Gebiete beschränkt, sondern wir hätten solche Entwicklungen in allen Teilen Deutschlands gleichermaßen.

Wenn wir es also nicht schaffen, das Unrecht der staatlichen Umvolkungspolitik ein für allemal zu beenden, werden wir wie der Held des Romans zu ohnmächtigen Zeitzeugen unseres eigenen Schicksals werden. Wir werden dann entweder das eine oder das andere dieser beiden Szenarien am eigenen Leibe erfahren: Entweder „Ruhrkent“ bleibt eine tatsächlich nur auf massiv umgevolkte westdeutsche Gebiete wie das Ruhrgebiet bezogene Erzählung, und man kann sich vor den Schrecken dieses Buches auch in Zukunft noch in Dresden verstecken. Oder es heißt eines nicht mehr fernen Tages: „Ruhrkent“ ist überall.
(pi-news.net)

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