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Eine Wutrede

Linksgrüne „Zukunftsstädte“ - Sozialhöllen, linksfaschistische Irrenhäuser, Eldorados für Abgestürzte und Versager

Von Alex Cryso

Immer wieder rühmen sich die Linken, mit ihrem angeblichen Multikulti, der fadenscheinigen Klimarettung und der akuten Auflösung von nationalen Identitäten die wahre Zukunft dieses Planeten zu sein. Dabei beweist schon allein die linksversiffte Stadt in der ich lebe, dass diese Illusion eine einzige zum Scheitern verurteilte Milchmädchenrechnung ist. Denn Linksgrün, Islamisierung und all dem weltfremdem Firlefanz drumherum, bedeutet letztendlich nichts weiter als gesellschaftlicher Zerfall, wirtschaftlicher Niedergang, zwischenmenschliche Heterogenisierung, eine masochistische Selbstaufgabe und ein nicht enden wollendes Lügen in die eigene Tasche.

Meine Stadt ist da schon seit Jahrzehnten auf den Irrweg. In Zeiten, in denen man sich in Deutschland noch Gedanken über den Jahreswagen, die Karriereplanung in einer großen Firma und den Skiurlaub in Ischgl machte, befand man sich schon auf dem antikapitalistischen Trip, der massenhafte Arbeitslosigkeit und einen immensen Ausländerzuzug nach sich zog. Das Groteske: Auf dem vermeintlichen Weg ins gelobte Land, der den Zusammenbruch des ach so verhassten deutschen Wohlstandsstaates voraussagt, steht man nun vor dem erhofften Himmelstor.

Doch drinnen erwartet einen nicht die erhoffte Vollendung in Form von Herumgammeln, Kiffen und endlosem Stützekassieren, sondern ein zugekacktes Scheißhaus, in dem die selbstgeschaffenen Unannehmlichkeiten zum Bumerang für einen selbst werden. Dem nicht genug, stolpert man zuvor noch über die Stufen, schlägt sich beide Knie auf und knallt mit voller Wucht mit dem Schädel gegen die Himmelstür.

Die Einwohner meiner Stadt haben die Freude am Verwesen bei lebendigem Leib entdeckt, könnte glatt man meinen. Jeder Tag ist so beschissen wie der andere, doch man erträgt das mit einer fast schon masochistischen Hingabe. Man wehrt sich nicht gegen die Verursacher und Nutznießer dieser untragbaren Zustände. Im Gegenteil: Man fühlt sich in seiner Dummheit und Verantwortungslosigkeit so wohl wie das Schwein im Dreck – hauptsache, der deutsche Urfeind „Neid“ ist ausgemerzt, während man das Denken anderen überlässt. Von einem Moslem verprügelt werden, ist weniger schlimm als von einem Deutschen kritisiert zu werden, so scheint es. Verarmung und Verelendung sind der neue Lifestyle geworden. Inkompetenz und Viertklassigkeit soweit das Auge reicht.

In meiner Stadt kann man keine zwei Minuten aus dem Haus, ohne dass Gefühl zu haben, in einem Irrenhaus zu leben. Dass die linksgrüne Lebensweise Verhaltensstörungen, Verdummung und psychische Krankheiten nach sich zieht, ist nicht mehr wegzuleugnen. Die Leute sind manisch bekloppt, sie stalken, veröden, werden infantil, sind besessen und fixiert, das soziale Niveau ist unter aller Sau. Die Vermutung auf starken Tablettenmissbrauch oder Psychopharmaka liegt da ebenfalls sehr nahe. Der Schritt bis zur endgültigen Pervertierung und Abnormalität ist nicht mehr allzu weit entfernt.

Wer sich die „Mehrheit“ dieser Stadt anschaut, der fragt sich natürlich, wo die klassische Normalität mit allen ihren Vorzügen überhaupt noch herkommen soll: Muslime, Flüchtlinge, osteuropäische Hilfsarbeiter, lebenslange Arbeitslose, Alkoholiker, Zugedröhnte, Bildungsferne, Asoziale, Abgestürzte, Linke, perspektivlose Jugendliche, Wohlstandsfrustrierte, Systemverweigerer, Deutschlandhasser, DDR-Affine, verkrachte Existenzen, zerrüttete Familien und wer hier sonst noch so alles gestrandet ist. Darüber hinaus ist der Migrationshintergrund unter den scheinbar ethnisch deutschen Einwohnern über Generationen hinweg vermutlich noch viel höher, als offiziell zugegeben wird.
Hass auf das Schöne, Wahre, Gute

Was hinter verschlossenen Türen in punkto Kindesmissbrauch, Drogen oder politischem Extremismus passiert, kann man nur erahnen. Der Hass auf alles Schöne, Intakte, Begabte, Liebenswürdige und Lebensbejahende ist unbeschreiblich. Derweil redet sich diese Stadt ein, weißgottwie innovativ und fortschrittlich zu sein: Das Klima wird ganz groß geschrieben, die Integration läuft schon seit Jahren erfolgreich, künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind in aller Munde. In den Hirngespinsten der Stadt ist man eine hippe grüne City, in der sich die Windräder drehen, eine bunte internationalen Community das Gesellschaftsbild prägt und man lieber Fahrrad anstatt Mercedes oder Porsche fährt.
Statt Asozialen und Müllbergen gibt es Modells und hübsche junge Menschen an den Flussufern oder in den längst verarabisierten Innenstädten, die grüne Natur ist stets zum Greifen nah, das Ganze ist so entspannt und gechillt, dass einen fast schon die Sehnsucht nach dieser Oase packt, die in Wahrheit ein Shithole wie aus dem Bilderbuch ist. Auch der Realitätsverlust muss zu den Verhaltensstörungen gerechnet werden, rosa Brille statt Wirklichkeit, Selbstverleugnung statt dem Willen zur Besserung. Sympathischere Menschen hat sowas selbstredend nie zustande gebracht.

Genauso verhält es sich auch mit der Kritik: Man schraubt lieber an der Glühbirne herum anstatt die notwendigen Reparaturen vorzunehmen. Getreu dem Motto: Wird die Wahrnehmung getrübt, dann kommt einem der Schaden im Halbdunkeln viel geringer vor. Gegner, Systemkritiker oder was man selbst so darunter versteht werden da schon mal mit antisemitischem Eifer verfolgt und überraschend hartnäckiger Konsequenz bekämpft. Eine bisweilen eiserne Hochform, die man bei islamischen Gefährdern, Kinderschändern oder deutschenfeindlichen Antifas leider schmerzlich vermisst.

Vor Gericht werden drogenabhängige Berufsverbrecher zum x-ten Mal freigesprochen, ein bekannter deutscher Pädo-Verfechter darf wie das Falschgeld durch die Gegend laufen. Wenn etwas verkommen ist in dieser Stadt, dann mit Sicherheit auch die Moral, die in eine völlig absurde Gute-und-Böse-Verzerrung abdriftet. Für klassische normale Menschen hat sich dieses Zerrbild einer Sozialstadt längst zur grünen Gefahrenzone entwickelt: Wer nur ein Wort äußerst, läuft Gefahr, öffentlich gebrandmarkt zu werden. Dass diese Kommune eine eigene Stadt-Stasi zur Kontrolle und zum Verpetzen der eigenen Bürger hat, erscheint wie ein offenes Geheimnis. Dank Smartphones und den jeweiligen Kommunikationskanälen kann jeder mitmachen, Denunzierung mit inbegriffen.

Der Grad der Islamisierung muss wohl als dramatisch bezeichnet werden. Der einzige Widerstand bestand jedoch bislang nur darin, wegzuziehen und sich was anderes zu suchen: „Da in XY, da soll es noch einigermaßen erträglich sein!“ Natürlich gibt es Demos und auch die AfD war schon überdurchschnittlich stark. Dennoch wird hier offenkundig, dass Linksgrün nichts weiteres als den reinen Zerfall mit allen Begleiterscheinungen bedeutet: Eine kapitale Pleite jagt in dieser Stadt die Nächste, der Islam bedeutet hingegen weder Wohlstand noch kulturelle Vielfalt.

Noch dazu ist die Stadt längst nicht so sicher, wie sie sich gerne gibt: Schon nach Einbruch der Dunkelheit sollte man bei mehrköpfigen männlichen Kapuzenpulli-Trägern und nicht-deutschem Erscheinungsbild besser die Straßenseite wechseln, wohingegen die Polizei vor allem tags mit lautem Tatü-Tata gerne mal Spazieren fährt. Dabei würde diese Stadt doch so gerne die Welt retten, siecht jedoch langsam vor sich hin. Aus den Fehlern der Vergangenheit hat man vielleicht allenfalls noch was gelernt, insofern es mit dem beliebten Wörtchen „Nationalsozialismus“ kompatibel ist, mehr aber auch nicht.
(beischneider.net)

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