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Fluchtursache: Islam!

Dschihadisten im Niger drohen Christen mit Zwangsbekehrung oder Vertreibung

Von Alex Cryso

Der afrikanische Staat Niger liegt derzeit auf Platz 28, was die weltweite Verfolgung von Christen anbelangt. Auch hier hat sich der Islam längst als Staatsreligion breitgemacht, um dabei keine anderen Glaubensrichtungen zu akzeptieren. Von knapp 28,1 Millionen Menschen sind im Niger nur noch etwa 65.300 Personen von christlicher Konfession. Wer nicht auf den Koran schwört, muss mit Säuberungen und Vertreibungen rechnen. Letzteres passierte Mitte Juni diesen Jahres in einem Dorf, wo Dschihadisten den dort lebenden Christen das Ultimatum stellten, innerhalb von 72 Stunden ihren Wohnort zu verlassen oder den islamischen Glauben anzunehmen.

Seit Anfang 2021 hat die dschihadistische Gewalt im Niger zugenommen, wobei hunderte von Menschen bei islamischen Anschlägen getötet wurden. Damit zählt der afrikanische Staat zu den zehn am meisten von Terrorismus betroffenen Ländern der Welt. Besonders die Region im Dreieckland vom Niger, Mali und Burkina Faso hat sich zu einem regelrechen Hotspot entwickelt. In dem überfallenen Dorf waren 40 Prozent der Einheimischen Christen. 69 Familien wurden inzwischen vertrieben und müssen nun sich mit der starken Regenzeit herumschlagen.

Schon längst sind sämtliche Gottesdienste in der Region zum Erliegen kommen. Auch das Musikmachen wurde während solcher Predigten verboten. Im Gegenzug müssen die Frauen den islamisch-keuschen Hidschab tragen, die Männer eine bescheidene Tunika anziehen und sich lange Bärte wachsen lassen. Die Geschlechtertrennung wird genauso forciert wie ein Leben nach den Ausrichtungen des Islams. Wer sich wiedersetzt, dem wird mit der Abschlachtung gedroht. Christen gelten im Niger als die am meisten verfolgte Personengruppe überhaupt. Besonders schlimm sind dabei die Fulani-Kämpfer, die dem Bündnis des „Islamischen Staates in der Großen Sahara“ (ISGS) angehören.

Hierzulande phantasieren die Gutmenschen auch weiterhin davon, dass alles nicht so schlimm kommen wird. Und dass die Islamisten automatisch zu ganz anderen Personen werden, so bald sie die deutschen Grenzen passieren, um dann als „Traumatisierte“, „Schutzsuchende“ oder „Zukunftschancen“ aufzutreten. So lange die deutsche Mehrheit jedoch nicht die Kehrtwende schafft und den Islam als die absolute Bedrohung des 21. Jahrhunderts anerkennt wird sich nichts verbessern. Weder in Deutschland noch auf globaler Ebene. Stattdessen wird lieber eine Moschee nach der anderen in die Landschaft gestellt und eine geradezu peinliche Willkommenskultur zelebriert. Das Land wird von innen heraus zerstört, bis es kein Zurück mehr gibt. Und die bewaffneten islamischen Terrorgruppen von Flensburg bis nach Konstanz und von Görlitz bis nach Aachen vor jeder Haustüre stehen.

Links:
https://www.opendoors.de/nachrichten/aktuelle-meldungen/niger-dschihadisten-stellen-christen-ultimatum
(beischneider.net)

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