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Gelesen 1.7.23

(tutut) - Wie genießen heute eigentlich Betroffene am "Internationalen Genossenschaftstag"  ihr Leben? Der Erklärteddy von Wikipedia: "Als Genosse (von althochdeutsch: ginoz – jemand, der mit einem anderen etwas genießt, Nutznießung hat) bezeichnet man einen Gefährten (Kampfgenosse, Eidesgenosse, Zeitgenosse …), also jemanden, mit dem man eine gemeinsame Erfahrung in einem bestimmten Bereich geteilt hatte, der die selben Ziele hatte und auf den man sich aus diesem Grund verlassen kann". Wie geben sich Genossen untereinander zu erkennen?  Durch Duzerei! Jedem dürfte inzwischen aufgefallen sein, wie diese  unter Bürgern als Unhöflichkeit empfundene Manie inflatonär um sich greift, als wäre jeder nur noch ein Volksgenosse, der keine Parteien mehr kennt außer einem Block. "In der Politik, insbesondere in sozialdemokratischen, sozialistischen und kommunistischen Parteien, Gewerkschaften sowie anarchistischen Organisationen werden die Mitglieder und Aktivisten häufig als 'Genossinnen' und 'Genossen' bezeichnet und geduzt. Die Verwendung des Begriffs Genosse als politische Form der Anrede geht dabei auf die Gründung der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zurück".  Selbst der Staatsfunk begrüßt so jeden Morgen unverkennbar seine Volksgenossen: "Guten Morgen! Wir starten in den letzten Ticker im Juni. Schon wieder ist ein halbes Jahr rum - wie die Zeit vergeht! Und doch gehen uns die spannenden Themen nicht aus - im Gegenteil. So wird es heute um die AfD in Rottweil, die Rückkehr von Boris Palmer (parteilos) in Tübingen oder aber der Prozess gegen den ehemals ranghöchsten Polizisten im Land gehen. Ebenfalls für viele Menschen in Baden-Württemberg aktuell interessant: Die Erdbeben-Serie rund um den Bodensee. Mein Name ist Oliver Linsenmaier und ich versorge euch bis 10 Uhr mit allen wichtigen Infos, die für Baden-Württemberg aktuell wichtig sind. Bei Fragen, Anregungen oder Kritik könnt ihr mir gerne eine E-Mail an newsticker-bw@SWR.de schicken. Schönen Start in den Tag!" Bei Loriot hieß der noch Erwin Lindemann. Die Volksgenossen scheinen es zu genießen. "In der DDR war die Bezeichnung 'Genosse' bzw. 'Genossin' neben der Verwendung in der SED auch die offizielle Anrede für Angehörige der bewaffneten Organe in Verbindung mit dem Dienstgrad (zum Beispiel Genosse Major). Diese Anrede als Genosse gab es auch in den Bewaffneten Organen der UdSSR und der anderen Ostblockstaaten. Die NSDAP wandelte das Wort zu 'Parteigenosse (abgekürzt „Pg.“) und 'Volksgenosse' ab. Im deutschen Handelsrecht wurden bis 2006 die Mitglieder einer Genossenschaft als 'Genossen' bezeichnet. Als Jagdgenossen werden die Eigentümer land-, forst- und wasserwirtschaftlicher Grundstücke bezeichnet, insofern auf diesen nicht die Jagd ruht oder sie einen Eigenjagdbezirk darstellen. Als 'Zellengenossen' werden männliche Personen bezeichnet, die mit anderen Häftlingen gemeinsam in einer Gefängniszelle untergebracht sind".  Der Begriff Genosse wird vom lateinischen Wort 'camera' (deutsch: Kammer) abgeleitet.Die englische Sprache kennt die Bezeichnung comrade (wörtlich deutsch: Kamerad). Sie kann dort zwar auch im militärischen Sinn verwendet werden, dient aber meist als politisierte Anredeform. Die niederländische Sprache kennt die Bezeichnung kameraad (deutsch: Kamerad, Kumpel). Sie kann in diesem ursprünglichen Sinn verwendet werden, dient aber auch als politisierte Anredeform. Parallel dazu leitet sich das französische camarade von der gleichen lateinischen Wurzel ab. Der Ursprung der Bezeichnung in ihrer politischen Bedeutung steht dabei aus Sicht der Arbeiterbewegung in Verbindung mit der Ablehnung feudaler und bürgerlicher Umgangsformen wie madame, monsieur oder mademoiselle und der Suche nach einem Ersatz mit größerer egalitärer Ausdruckskraft. In der politischen Kultur Frankreichs wird diese Form der Anrede in der Kommunistischen Partei und in kommunistischen Strömungen heutzutage häufiger verwendet als in der Sozialistischen Partei. Auch im Spanischen und Portugiesischen sind jeweils camarada geläufig, allerdings hat sich im lateinamerikanischen Raum, insbesondere beeinflusst durch die kubanische Revolution, die spanische Wendung compañero/compañera und im portugiesischsprachigen Brasilien in der Brasilianischen Arbeiterpartei (Partido dos Trabalhadores) companheiro/companheira durchgesetzt. Eine Ausnahme bildet das Italienische. Hier entspricht compagno dem deutschen Wort Genosse. Camerata dagegen bestimmte den persönlichen Umgang in der faschistischen Bewegung und späteren Diktatur und wird auch heute noch in selbstbeanspruchten Nachfolgeorganisationen benutzt. In der Ungarischen Sprache war die Entsprechung Elvtárs die offizielle Anrede während der kommunistischen Zeit. Es bedeutet so viel 'Mensch, der die gleichen Prinzipien teilt'. Elv = Prinzip, Társ = Partner. Die hebräische Entsprechung zu 'Genosse' Chawér, hebräisch חבר, ist mehrdeutig. Das Wort wird auch im Sinne von 'Mitglied' (einer Partei, eines Parlaments o. ä.) verwendet und bedeutet in erster Linie 'Freund'". Mein Freund der Genosse. Oder doch nicht besser: Genießer? Haben Genossen etwa gar nichts mit Genießen im Sinn? Da kennt der Vorwärts, die Parteizeitung der SPD als ihr Sprachrohr, 1876 als Zentralorgan der SAP gegründet, nichts und verkündet am 23. November 2005: "Genosse kommt von genießen - Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde 'Genosse' im Sinne von Gefährte, Gleichgestellter verwendet. Heute bezeichnet der Begriff das Mitglied einer linksgerichteten Partei. Die Sozialdemokraten verwendeten 'Genosse' erstmals in der seit 1875 vereinigten Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands. Nach der Teilung Deutschlands sorgte Walter Ulbrichts sächselndes 'Genossinnen und Genossen' dafür, dass viele Sozialdemokraten die Anrede nur noch zögerlich verwendeten. Manche wollten sie gar über Bord werfen. Parteivorstand und -ausschuss gelangten jedoch 1954 zu dem Schluss, die Anrede 'Genosse' sei im 'Kampf für eine gemeinschaftliche große Idee entstanden' und ein 'Zeichen solidarischer Kraft'. Auf der Bundeskonferenz 1963 in Bad Godesberg fiel sie trotzdem kein einziges Mal. Inzwischen ist die SPD längst zu dem vertrauten Begriff zurückgekehrt". "Wahn, nur Wahn, spricht der Prediger", denn: "Höhere Eintritte für Ulmer-Münster-Turm sollen Renovierung mitfinanzieren - Der Aufstieg auf den höchsten Kirchturm der Welt wird teurer: Das Ulmer Münster erhöht einer Mitteilung zufolge ab 1. Juli die Preise für die Turmbegehung. Statt bisher 5 Euro müssen Erwachsene dann 7 Euro für den Weg nach oben ausgeben, Kinder und Jugendliche 4,50 Euro statt bisher 3 Euro, die Familienkarte wird 18 Euro kosten, eine Erhöhung von 4 Euro". Die reiche Kirche macht sich mal wieder bettelarm. Andere sind ein Fall für Psycho? Luther warf das Tintenfass. "Experte sieht Kirche im Teufelskreis - Freiburger Religionssoziologe hält Bischöfen 'Visionslosigkeit' vor - 'Wir sind Kirche' will schnellere Reformen - Die Zahl der Menschen, die der katholischen Kirche den Rücken kehrt, hat vergangenes Jahr einen neuen Höchstwert erreicht".

Bei Visionen aber schnell zum Arzt, hat Helmut Schmidt geraten. Selbst auf dem Heuberg fehlt der Nahblick nicht: "'Da macht es sich die Kirche zu einfach' - Böttinger Gemeinderat will seine finanzielle Beteiligung am Abmangel des katholischen Kindergartens nicht erhöhen - Träger des Kindergartens in Böttingen ist die katholische Kirchengemeinde, aber die weltliche Gemeinde ist an der Finanzierung erheblich mit beteiligt". Wenn Kirchen Träger sind, gerne lassen sie Kindlein zu sich kommen, dürfen überwiegend andere zahlen. "Der Gemeinderat von Böttingen will einer Bitte der Kirchen, die Abmangelbeteiligung der bürgerlichen Gemeinde am katholischen Kindergarten 'St. Marien' um zehn Prozentpunkte auf 85 Prozent anzuheben, erstmal nicht nachkommen". Nichts Neues unter der Sonnenblume, auf Seite 8: "Zahl der Insolvenzen steigt deutlich - Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steigt in Deutschland wieder deutlich an. 8400 Firmenpleiten registrierte die Wirtschaftsauskunftei Creditreform in den ersten sechs Monaten dieses Jahres, wie sie am Donnerstag mitteilte. Dies bedeutet eine Steigerung um 16,2 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022. Eine höhere prozentuale Zunahme gab es nach Angaben der Experten zuletzt 2002. Und Besserung ist nicht in Sicht. 'Ein weiterer Anstieg der Insolvenzen ist zu erwarten', prognostizierten die Experten". Schon auf der 1 das Dauerblinken einer Ampel: "Inflation zieht wieder an - Preisauftrieb im Juni bei 6,4 Prozent - Ökonomen machen den Verbrauchern Hoffnung - Nach drei Rückgängen in Folge zieht die Inflation in Deutschland wieder an. Nach ersten Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden stiegen die Verbraucherpreise im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,4 Prozent. Im Mai lag die Jahresteuerungsrate bei 6,1 Prozent. Volkswirte sehen in dem aktuellen Anstieg allerdings nur ein vorübergehendes Phänomen wegen eines Sondereffekts". Daneben zum Grinsebild winkt frau mit dem Leidpfosten: "Rückenwind für die Arbeitnehmer - Provozierend ist es schon: 15Prozent mehr Lohn über eine Laufzeit von zwölf Monaten. Das ist kurz gefasst die Lohnforderung der Gewerkschaft Verdi für die Beschäftigten im baden-württembergischen Einzelhandel. Geradezu kühn wirkt das auch angesichts der Abschlüsse der Leitbranchen Chemie und Metall, die um einiges darunter liegen und deutlich längere Laufzeiten vorsehen". Geschäfte gehen, Glasfaser kommt, wen zieht es noch in orientalische Cities, wo Kommunen verzweifelt versuchen, verlorene Kultur wettzumachen durch Feste von Kulturen. Überhaupt: Überall Feste druff, bloß nicht daran erinnern, wie Bürgermeister und Landräte forsch mitgemacht haben in einer Tyrannei politischer Pandemie und bis heute sich nicht abglegter Amtseide erinnern. "Mann verklagt Biontech auf 150.000 Euro Schmerzensgeld - Prozess um möglichen Schaden nach Corona-Impfung - Mainzer Unternehmen weist Verantwortung zurück". Klar, wer waren denn die Impfer, die willkürliche Machtanwandlung drei Jahre genossen? "Feste und Feiern, wohin man schaut - 50 Jahre Kreis Tuttlingen oder doch zum Siedlerfest? Unsere Tipps fürs Wochenende". Wo bleibt die Lottovorschau? Ein Blick in die Glaskugel von liabs Herrgöttle in Oberschwaben orakelt: "Wahrscheinlich keine Bahnstreiks im Sommer - Gewerkschaft EVG stimmt Schlichtung im Tarifkonflikt mit dem Staatskonzern zu - Was das für Bahnreisende bedeutet", Welche Züge sind denn noch nicht abgefahren, weil es an natürlicher Intelligenz fehlt? German Angst allüberall: "'Das lässt sich kaum wieder einfangen' - Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in aller Munde. Karlsruher IT-Forscher Alexander Viehl über Chancen und Risiken". Ist Ausspucken verboten,  wenn Seite 3 spukt und sie zeigen, wohin ein linksgrünes Abitur führen kann: "Interview: 'Glyphosat wirkt nicht nur auf Pflanzen' - Warum Ulmer Forscherinnen jetzt warnen und wo sie die Gefahren sehen - Doktorandin Hannah Flach und Professorin Susanne Kühl vom Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Ulm haben zum Thema Glyphosat geforscht". Nachschub ist unterwegs aus dem Gymnasium mit Hühnerzucht: "Jetzt haben sie ihr Abitur in der Tasche - Am 8. Juli ist Abi-Ball - Abiturienten kommen aus Spaichingen und der Umgebung - Erleichterung nach den mündlichen Prüfungen: Die Spaichinger Abiturienten 2023 haben ihre Hochschulreife in der Tasche". Glaubenssache, Hochschulen und Ausbilder sehen das längst ganz anders. Und Botin unterm Dreifaltigkeitsberg weckt Erinnerung an "Hoppe, hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er: "Schüler im Dialog mit 500 Kilo Kraft - Jugendliche der Erwin-Teufel-Schule erleben, wie ein Pferd ihnen vertraut und freiwillig folgt - Völlig freiwillig folgt Robby Kristijan, nachdem er ihm seinen Rang signalisiert hat". 1-PS-Journalismus zum Genießen wie von Genossin? Die Zukunft ist schon da: "Ein Job, zwei Einkommen - Trotz Rente arbeiten manche weiter - Durch Wegfall der Hinzuverdienstgrenze wird das für viele interessant - Die Menschen sollen länger arbeiten. So will es die Politik, weil der Arbeitskräftemangel so gravierend ist". Wie es mit Vollbeschäftigung in die Pleite geht, machen regelmäßig Genossen von Marx und Murks vor. Gerade genießen sie wieder ihren Größenwahn: "Beim EU-Gipfel sitzt die Nato mit am Tisch - Spitzenpolitiker versprechen der Ukraine bei ihrem jährlichen Treffen in Brüssel Solidarität und Wiederaufbauhilfe". Stumpf, stumpfer geht es nicht, was frau aus Belgien tastet. "Zwei blaue Fahnen mit Nato-Emblem waren direkt neben den EU-Flaggen aufgepflanzt, und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg schloss sich wie selbstverständlich der Runde der europäischen Staatschefs an". Ein linker Sozi aus demTrolleland Norwegen, wo das Öl aus der Erde quillt. Auf, Genossen, der Prediger rät: "Genüsse versüßen die Mühe. Es gibt nichts Besseres  für den Menschen, als dass er esse und trinke  und es sich wohl sein lassen bei seiner Mühe. Auch das kommt, wie ich sehe, von Gottes Hand. Denn wer hat zu essen, und wer macht sich Sorgen, ohne dass Er es so fügt? Ja, dem Menschen , der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Wissen und Freude, aber dem Sünder macht er die Plage, zu sammeln und aufzuhäufen, um dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist Wahn und ein Jagen nach dem Wind". Wie meinen KRÄTSCH? "Um Baden-Württemberg bis 2040 klimaneutral zu machen, setzt der Südwesten nicht nur auf Energieeinsparungen und den Ausbau von erneuerbaren Energien, sondern auch auf grünen Wasserstoff. Regierungschef Winfried Kretschmann (Grüne) hält die Versorgung des Landes mit Wasserstoff für unverzichtbar, um das Klimaziel zu erreichen. 'Ohne grünen Wasserstoff keine Klimaneutralität', sagte Kretschmann am Donnerstag bei einer Regierungserklärung im Landtag in Stuttgart". Das mit dem grünen Strom funktioniert auch nicht. Herr, wirf künstliche Intelligenz herab! Genießerland ist abgebrannt.

Stadt fordert Mittagessen
Biergarten öffnet erst nachmittags - und bekommt deshalb Ärger
Seit dem vergangenen Jahr hat Alexander Giammarinaro den Biergarten im Umläufle gepachtet. Geöffnet ist täglich ab 16 Uhr. Die Stadt hätte gerne, dass es dort bereits zur Mittagszeit losgeht, doch für den Wirt sprechen einige Gründe dagegen... „Wir möchten das Umläufle einfach so belebt wie möglich haben“, sagt Stadt–Pressesprecher Arno Specht, warum die Stadtverwaltung die Öffnungszeiten des Biergartens ins Visier genommen habe. Deshalb habe man Kontakt zum Wirt aufgenommen. Streit wolle man nicht, es sei lediglich eine Nachfrage gewesen. Auch Alexander Giammarnaro möchte keinen Streit. Er habe sich über die E–Mail der Stadt lediglich etwas geärgert, sagt er. Denn: „Wir haben letztes Jahr vertraglich vereinbart, dass ich erst nachmittags öffne. Das war für die Stadt auch okay so. Ich möchte meine Öffnungszeiten selbst bestimmen und habe die entsprechende Passage im Vertrag ändern lassen.“
(Schwäbische Zeitung. Tut ein Rathaus alles, um mit Logorrhoe in die Zeitung zu kommen, bei welcher der Sprecher mal diente?)

Martin Luther: Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen.

Spaichingen
Zoff im Gemeinderat und Gäubahnausbau: Spaichingen in den 20er–Jahren
Michael Winker hat alte Exemplare des Heuberger Bote aus den 1920er–Jahren durchforstet. Dabei hat er Unterschiede, aber auch erstaunliche Parallelen zu heute entdeckt.
(Schwäbische Zeitung. Wenn Zeitung nicht mehr Zeitung ist, also aktuell, umfassend, wahrhaftig berichtet, sondern Alt neu wird, dann ist Ende im Gelände hinter der Fichte. Umgekehrt wird allerdings ein Schuh daraus, nämlich es war schon immer so, wie's heute noch ist.)

Demo gegen AfD-Veranstaltung in Rottweil
Mehrere hundert Menschen haben am Donnerstagabend in Rottweil gegen eine Veranstaltung der AfD in Rottweil demonstriert. Laut Veranstaltern waren es zwischen 1.000 und 1.200 Menschen, die Polizei sprach von rund 500 Teilnehmenden. In der Halle waren derweil 750 Besucherinnen und Besucher, die den Ausführungen des rechtsextremen Fraktionschef der AfD Thüringen, Björn Höcke, und Parteichef Tino Chrupalla zuhörten.
(swr.de. Drinnen mehr als draußen. Wenn's schon mit dem Zählen hapert, Linksextremismus gegen Deutschland hat's anscheinend nicht so mit Bildung. Die Grünzis sind links wie die Nazis.)

(Symbolbild, Dominikanermuseum Rottweil)

Höcke & Co. in Rottweil
AfD: „Wir haben die Schallmauer durchbrochen!“
Die AfD-Umfragewerte täuschen nicht: Beim „Rottweiler Dialog“ ist die Stadthalle in Rottweil am Donnerstagabend rappelvoll. Vor der Rottweiler Stadthalle stehen am Donnerstagabend nach Polizeiangaben nicht nur rund 500 Demonstranten, sondern auch Hunderte Menschen, in der Warteschlange, um beim „Rottweiler Dialog“ des AfD-Kreisverbands Rottweil-Tuttlingen dabei zu sein. In der Halle selbst werden derweil eifrig zusätzliche Stuhle aufgestellt, die vorbereiteten Stuhlreihen vergrößert. Am Ende sind es wohl knapp 1000 Menschen aus allen Altersgruppen und Gesellschaftsschichten, die den Reden und Diskussionsbeiträgen konzentriert folgen.
(Schwarzwälder Bote. Das sind die Nazis der Grünzis "aus allen Gesellschaftsschichten"?  Wie sich die Artikel nicht gleichen. Eine "Mehrheit" von 500 gegen eine Minderheit von 1000. Jetzt wird's aber bunt.)

Rottweil gegen die AfD
Demonstranten machen sich für Demokratie stark
Dicht gefüllt war der Platz neben der Rottweiler Stadthalle, hunderte Menschen aus der Region zeigten der AfD, was sie von ihr halten: nichts... „Wir wollen zeigen, dass wir mehr sind“, begründete Sarah Tretter aus Rottweil, warum sie zu der Kundgebung gekommen war. „Wir müssen vorführen, dass die Gesellschaft vielfältig ist.“...Das war allerdings unübersehbar auf dem Platz nahe der Rottweiler Stadthalle, wo die Kundgebung des „Bündnis für Demokratie und Vielfalt“ stattfand. ...trat Rottweils Oberbürgermeister Christian Ruf auf die Bühne. Es sei ihm eine Selbstverständlichkeit, dabei zu sein... „weil wir rechtsstaatlich und demokratisch sind.“ ...Als eine weitere Rednerin trat die Bundestagsabgeordnete Lena-Anna Weiss (CDU) auf die Bühne. Sie berichtete von ihren Erfahrungen mit der AfD im Bundestag. „Was ich von der AfD höre, ist immer überspitzt, verfälscht und gegen unsere Demokratie gerichtet.“.. Ähnliches wusste der Landtagsabgeordnete Daniel Karrais (FDP) zu berichten: ...„Verfassungsfeindlich, widerwärtig, das ist die AfD“, sagte Karrais, ...Weitere Redner waren unter anderen die Bundestagsabgeordnete Derya Türk-Nachbaur (SPD), Thomas Koch (ÖDP Schramberg) und Luigi Pantisano (Landesvorstand Linke) Aufgelockert wurden die Reden mit Darbietungen unter anderem von der SE-IV-Big-Band und Mitgliedern des Rottweiler Zimmertheaters...
(Schwarzwälder Bote. Wer sind die Demokraten? Eine Minderheit als grüner kommunistischer Block mit CDU im Land und FDP im Bund - ist mehr? Der FDP-Bezirksvorsitzende von Südbaden, Karrais,  gemeinsam mit dem linksgrünen Block, was hat er sich dabei gedacht? Vergessen zwei linke sozialistische Diktaturen in Deutschland, nun vereint mit den Mauermeistern der SED? Der OB hat dort nichts verloren, sein Auftritt ist rechtswidrig, denn er ist politischer Neutralität verpflichtet. Muss er wohl noch lernen. Hat Weiß den Merz nicht gehört und verstanden? Weiß sie überhaupt, was Politik ist? Sie waren laut Schwabo dabei, damit später nicht wieder behauptet wird: "Wir haben nichts gewusst" oder wie Faschisten heute behaupten, sie seien Antifaschisten: "Diese Gruppierungen haben zu der Kundgebung aufgerufen: Bündnis 90/Die Grünen, Forum für Rottweil (FFR), SPD Kreis Rottweil, CDU Kreis Rottweil, FDP Kreis Rottweil, FWV Rottweil, ÖDP, Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) Rottweil, JuSos Kreis Rottweil, Grüne Jugend Rottweil, Junge Union Kreis Rottweil, Junge Liberale Kreis Rottweil, israelitische Kultusgemeinde Rottweil/VS, Fridays for Future Schramberg, Zimmertheater Rottweil, Naturfreunde Rottweil, Freundeskreis Asyl Rottweil sowie die katholische und evangelische Kirche Rottweil. Mit dabei sind zudem der Verein ehemalige Synagoge Rottweil, Omas for Future Rottweil, die Initiative KZ-Gedenken Spaichingen, der Gedenkstättenverbund Neckar-Alb-Gäu, die Gedenkstätte Eckerwald, die Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung und Die Linke Kreisverband Schwarzwald-Baar-Heuberg".)

SWEG eröffnet wegen Personalmangel(s!) in Lahr eine neue Fahrschule
In der Busbranche fehlt es an Personal. Deshalb hat die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) in Lahr eine neue Fahrschule eröffnet. Dort werden Busfahrer aus- und weitergebildet.
(Badische Zeitung. Selberfahren ein Flop? Staatliche Konkurrenz für Privatwirtschaft. Lernen mit KRÄTSCH, der hat ein gescheites Auto?)

Zwei Schulen in Straßburg beschädigt
Krawalle intensivieren sich: 72 Autos in Straßburg in Brand gesetzt
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist es in Straßburg erneut zu Ausschreitungen gekommen, nach Medienberichten am Morgen gingen dabei unter anderem 72 Autos in Flammen auf und zwei Schulen wurden durch Brände teilweise beschädigt. Auch im Großraum Paris und in weiteren Städten gab es in der Nacht nach dem Tod eines Jugendlichen bei einer Polizeikontrolle in der dritten Nacht in Folge Ausschreitungen. In ganz Frankreich sind laut französischem Innenministerium 667 Menschen festgenommen und 249 Polizeibeamte verletzt worden. 40.000 Polizisten waren im Einsatz, 5000 davon in Paris..."Dernières Nouvelles d'Alsace" (DNA) zitiert zu den Krawallen in Straßburg Christophe Rouyer von der französische Polizeigewerkschaft Grand Est. Demnach seien außer den 72 Autos etwa 40 Mülleimer in Brand gesetzt worden, und zwei Videokameras zur Überwachung des öffentlichen Raums beschädigt worden. Insbesondere das Straßburger Viertel Meinau sei betroffen gewesen, ebenso die westlichen Quartiere Koenigshoffen und Cronenbourg... Desweiteren sollen das Kulturzentrum im auch als Problemviertel bekannten Neuhof, sowie die Außenstelle des Rathauses Neuhof-Meinau beschädigt worden sein. ..
(baden online. Wer Kulturen ruft, erntet der Barbaren? So sieht's in den besetzten Hauptstädten Straßburg und Brüssel der EUdSSR aus. Peter Scholl-Latour: "Europa steht im Begriff, alle Voraussetzungen zu erfüllen, um eine leichte Beute der Barbaren zu werden".)

Das wird heute wichtig in Baden-Württemberg
Die Enquetekommission "Krisenfeste Gesellschaft" befragt heute Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne). Die Kommission soll Handlungsempfehlungen erarbeiten, die das Ziel haben, das baden-württembergische Gemeinwesen für die Zukunft resilienter und krisenfester aufzustellen.
(swr.de. Warum nicht gleich den Mao fragen, der ist die Krise.)

Tübingens OB Palmer kehrt zurück
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (parteilos) kehrt nach seiner vierwöchigen Auszeit zurück. Am Montag wird er den Dienstbetrieb im Rathaus wieder übernehmen. Offiziell endet seine Auszeit aber bereits morgen und schon heute will er beim Tübinger Sommerfest auftreten.
(swr.de. Wo war er denn, etwa in Hölderlins Turm? Sonst nichts los in toter Hos'.)

Palmer kehrt zurück, Erdbeben-Serie am Bodensee
(swr. Er kann's noch.)

(Symbolbild)

Bodensee: Stärkstes Erdbeben in Deutschland in diesem Jahr
Gestern Mittag haben wir vom schwersten Erdbeben in Deutschland bisher berichtet - zu spüren rund um Radolfzell am Bodensee. Kaum waren ein paar Stunden vergangen, hat ein weiteres Beben in der Gegend den Rekord gebrochen. Aber warum bebt es eigentlich am Bodensee? Alles Wichtige dazu bekommt ihr hier..
(swr.de. O, wie schön ist Pompeji!)

Rentnerin muss in Weinheimer Obdachlosenunterkunft leben
Ein ganzes Leben lang gearbeitet und jetzt reicht das Geld für die Miete nicht: Susanne Burger lebt in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis). Viele Jahre lang hatte die 73-Jährige eine Wohnung, aber im vergangenen Jahr wurde ihr wegen Eigenbedarf gekündigt. Nachdem sie lange vergeblich nach einer bezahlbaren Ersatzwohnung gesucht hatte, blieb ihr am Ende nur noch eins: Der Umzug in eine Obdachlosenunterkunft.
(swr.de. Den Sozialismus in seinem Lauf... Ja, wenn sie nicht von hier wäre. )

Verteilungsschlüssel unfair für alle Kreise mit vielen Flüchtlingen
Der Vorsitzende der FDP/DVP-Fraktion Dr. Hans-Ulrich Rülke und der migrationspolitische Sprecher, Hans Dieter Scheerer fordern von der Landesregierung eine faire Zuteilung der im Mai nach dem Flüchtlingsgipfel vom Bund zugesicherten Hilfen für die Länder, um die Kosten für die Versorgung Geflüchteter zu bewältigen. Dazu Hans-Ulrich Rülke: „Es kann nicht sein, dass in Baden-Württemberg die meisten Mittel um den Flüchtlingszustrom zu bewältigen, einfach nach Einwohnerzahl weiterverteilt werden, ohne die tatsächlichen Belastungen zu berücksichtigen. Denn die tatsächlichen Flüchtlingszahlen unterscheiden sich innerhalb Baden-Württembergs massiv. Ministerin Marion Gentges hat mir erst vor drei Wochen geschrieben, dass der Stadtkreis Pforzheim dreimal so viele Flüchtlinge hat, wie der Zollernalbkreis. Das bedeutet: Pforzheim müsste eine erheblich höhere Zuteilung erhalten, um das abzubilden. Auch die Stadtkreise Baden-Baden, Heilbronn und Ulm liegen erheblich über der Durchschnittsquote und müssten entsprechend stärker profitieren.“ Hans Dieter Scheerer: „Wer beziffern kann, wie viele Flüchtlinge in welchem Kreis leben, der kann auch beziffern, welche Bedarfe wo herrschen. Dementsprechend müssen diese Bedarfe auch gewürdigt werden. Das wurde in der Vergangenheit auch schon besser bewerkstelligt. Etwa bei der Erstattung der Mehrbelastungen, insbesondere durch die Ukraine-Flüchtlinge im April. Damals wurde ein Verteilschlüssel verwendet, der sich stark an den Belastungen der Kreise und Kommunen orientiert hat. So sollte es auch sein. Die Zuweisungen müssen die Realität abbilden und nicht jene bestrafen, die am meisten machen.“
(FDP-Landtagsfraktion. Faire Rechtswidrigkeit? Kann es sein, dass sie keine Ahnung haben. was "Flüchtlinge" sind und Grundgesetz und Internationale Flüchtlingskonvention nicht kennen?)

Potenzial von Wasserstoff laut Kretschmann "gewaltig"
(swr.de. Bumm! hat's in Lakehurst gemacht.)

Enquetekommission "Krisenfeste Gesellschaft"
Kretschmann verteidigt erneut seine Politik in der Corona-Krise
Ministerpräsident Kretschmann hat im Rahmen einer Enquetekommission erneut seine Corona-Politik verteidigt. Sich präzise auf künftige Krisen vorzubereiten, sei schwierig, sagte er. Die Einschränkungen während der Corona-Pandemie seien "im Großen und Ganzen gerechtfertigt" gewesen, sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Freitag im Landtag. Er wurde dort im Rahmen der Enquete-Kommission "Krisenfeste Gesellschaft" zu seiner Politik in der Corona-Pandemie befragt und verteidigte diese vor dem Gremium. Die Enquete-Kommission soll sich zwei Jahre lang mit den Lehren aus einer globalen Pandemie beschäftigen und daraus Handlungsempfehlungen für die Zukunft ableiten.
(swr.de. Wahnsinn, sowas dauernd zu wiederholen, wodurch es nicht richtiger wird.  Es gab keine Pandemie.)

Streit um Heizungsgesetz
Grüne Staatssekretärin beklagt "Unwissen" über Nachholbedarf bei klimafreundlichen Heizungen
Das Heizungsgesetz der Ampel erhitzt weiter die Gemüter. Die grüne Staatssekretärin von Wirtschaftsminister Habeck wundert sich im SWR darüber, dass manche Menschen die dringliche Lage in Sachen Klima noch nicht begriffen hätten.
(swr.de. Ist es nicht verwunderlicher, dass sie von Klima gar keine Ahnung zu haben scheint?)

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Ukraine-Krieg
Selenskyj pocht auf EU-Beitrittsverhandlungen noch in diesem Jahr
Die Europäische Union hat der Ukraine einen Beitritt in Aussicht gestellt. Bislang hat Kiew zwei von sieben Voraussetzungen erfüllt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj macht nun Druck: Er fordert konkrete Verhandlungen noch in diesem Jahr.
(welt.de. Spinne am Morgen. Im deutschen Wald pocht der Holzwurm.)

Achgut.tv
Rückspiegel: Weg mit den Wahlen!
Müssen in Thüringen wieder Wahlen rückgängig gemacht werden, weil die Falschen gewählt haben bzw. der Falsche gewählt wurde? Bei Wahlen können die Bürger einfach wählen, was sie wollen und nicht das, was den vorherrschenden Meinungsbildnern in Politik und Medien gefällt. Die Alternative: Weg mit den freien Wahlen!
(achgut.com. Bohnen in die Ohren und losen wie die echten Demokraten in Athen.)

Ulrike Stockmann
Gibt es wirklich marginalisierte Muslime?
Der „Unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“ stellte soeben seinen Abschlussbericht vor. Darin wird unter anderem ein Bundesbeauftragter für die Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit gefordert sowie Zielvorgaben zu gleichberechtigter muslimischer Teilhabe gefordert...Nun, fast drei Jahre später, sind also die Ergebnisse der Beratungen der „Wissenschaftler*innen und erfahrenen Praktiker*innen“ da. Keine geringere als unsere Innenministerin Nancy Faeser verfasste das Vorwort. „Dass die Menschen in Deutschland sicher leben können, ist oberste Maxime staatlichen Handelns. Ich habe immer deutlich gesagt: Wir dürfen Hass und Hetze keinen Raum lassen und müssen uns geschlossen allen Formen von Rassismus, Extremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit entgegenstellen“, heißt es dort. Es erscheint überflüssig, zu erwähnen, dass Frau Faesers Mitgefühl gegenüber Opfern muslimischer Gewalt sich dagegen eher klein ausnimmt...Als Reaktion auf den Unmut der Bevölkerung startet die Politik nun also eine weitere Scheindebatte und Umerziehungsmaßnahme. Der Erfolg dieses Vorstoßes darf bezweifelt werden. In Bezug auf die vielbeklagte Spaltung der Gesellschaft wird damit nur noch mehr Öl ins Feuer gegossen.
(achgut.com. So wahr der Koran aufs Kamel hilft? Es irrt der Deutsche, solange er lebt.)

Interview mit dem Autor
„Klimaziele als Erlösungshoffnung“
„Armageddon“ ist der Titel des neuen Buches von Matthias Matussek. Der Journalist und Schriftsteller hat mit diesem Buch einen Roman veröffentlicht, der mal biografische und mal fantastische Züge trägt. Wolfgang Herles hat Matussek zum Gespräch getroffen.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Wie viele Auserwählte werden überleben?)

Krankenhaussterben
Nie dagewesene Bedrohung der Gesundheitsversorgung in Deutschland
Von Mario Thurnes
Karl Lauterbach und die Gesundheitsminister der Länder beraten zur Krankenhausreform. Ohne einen Entwurf als Grundlage. Dabei sind die Einsätze hoch: Es droht ein nie dagewesenes Kliniksterben.
(Tichys Einblick. Unseriöse Politik und Medien. Krankenhausbesuche heilen Illusionen. Weniger Krankenhäuser für immer mehr Kranke aus aller Welt.)

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NACHLESE
Ein Bock nach dem anderen
Die nächste Baerbock-Blamage
Ihre schlechten Englisch-Kenntnisse werden der Außenministerin erneut zum Verhängnis. In Südafrika blamiert sich Baerbock gleich zweimal. Und der Präsident nennt sie „unerfahren“. Mit Video. In ihrer am Dienstag auf Englisch gehaltenen Rede sind ihr zwei Patzer unterlaufen, die zu Mißverständlichkeiten führten. Unter anderem wollte sie offenbar sagen, Deutschland unterstütze die Afrikanische Union in ihrem „Bestreben“, der G20 beizutreten. „Bestreben“ heißt „bid“. Doch sie sprach das Wort als „bitch“ aus – und das heißt „Schlampe“. Die Grünen-Politikerin, die gern damit kokettiert, in London etwas mit Völkerrecht studiert zu haben, patzte noch ein zweites Mal. Als sie sagen wollte, Südafrikas Weg in die Freiheit sei ein „Leuchtfeuer der Hoffnung“ gewesen, sprach sie vom „Speck der Hoffnung“. Denn sie konnte beim Ablesen der Rede die Worte „Bacon“ (Speck) und „Beacon“ (Leuchtfeuer) nicht auseinanderhalten...Der Präsident des Landes, Cyril Ramaphosa, weigerte sich zunächst, Baerbock zu treffen. Sie sei ihm zu „unerfahren“, wie mehrere Medien berichteten.
Außerdem seien die Ansichten der deutschen Außenministerin, daß die Werte der westlichen Minderheit der Maßstab für die Mehrheit der Welt sein sollten, nicht mehr zeitgemäß. Um den kompletten diplomatischen Eklat zu vermeiden, empfing der südafrikanische Präsident Baerbock dann aber doch noch.
(Junge Freiheit. Mrs.Blamlage ist eine Meisterin aus Deutschland. Wenn sie eine Reise tut, können andere was erzählen.)
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Video: Wie die WHO unsere Freiheit und unsere Gesundheit gefährdet
Nahezu unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat der Deutsche Bundestag am 12. Mai den Grundstein zur Änderung der WHO-Richtlinien gelegt. Der Antrag von SPD, Grünen und FDP zur „Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation“ wurde beschlossen (Drucksache 20/6712). Es wird unter anderem gefordert, dass „…die WHO in der Lage sein muss, eine führende und koordinierende Rolle auszuführen….“. Weiterhin heißt es in dem Antrag: „Das erfordert aber die Bereitschaft der globalen Gesundheitsakteure, die eindeutige Führungsrolle der WHO anzuerkennen.“ Übersetzen kann man das mit den Worten, dass sich die staatlich organisierten und demokratisch legitimierten Gesundheitseinrichtungen der WHO de facto „unterwerfen“ sollen. Alle anwesenden Abgeordneten der Alternative für Deutschland stimmten gegen diesen fragwürdigen Antrag. Ebenso die AfD-Fraktionslosen Matthias Helferich und Robert Farle und ein CDU-Abgeordneter. Dafür stimmten einstimmig SPD, Grüne, FDP und auch die CDU (bis auf einen). Was passieren kann, wenn die demokratisch nicht legitimierte WHO mit noch mehr Macht und Geld ausgestattet wird, beleuchtet die 14. Ausgabe der Gesprächsrunde „Wendezeit“ (Video oben). Hier erklären der Arzt und Mitgründer der Ärzte für Aufklärung, Dr. Walter Weber, die Pflegerinnen Sabrina Kollmorgen und Silke Martens sowie die Bundestagsabgeordneten Dr. Christina Baum und Dr. Rainer Rothfuß die Auswirkungen der sogenannten Covid-Pandemie und wagen einen Ausblick in die Zukunft. Sie skizzieren was auf uns zukommt, wenn diese WHO-Reform umgesetzt wird.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Ein Mannn, mit dem ich mich 1919 unterhielt, hat mir gesagt: 'Der Bolschewismus wird zu einigen Jahren der Not und des Chaos führen, worauf dann der Weltfriede, Wohlstand und Glück Einzug halten werden'. Die erste Hälfte des Satzes glaube ich ihm.
(Sigmund Freud)
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Rentenerhöhung zum 1. Juli
Über 100.000 Rentner rutschen in die Steuerpflicht
Von Redaktion
Die gesetzlichen Renten steigen zum 1. Juli an: im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent. Das Bundesfinanzministerium rechnet damit, dass sich dadurch die Zahl der einkommensteuerpflichtigen Rentner um 109.000 erhöht.
(Tichys Einblick. Genommen wie gegeben.)

Aktion und Reaktion
Wenn sich die Wohlmeinenden nach unten erleichtern
Von Alexander Wendt
Ein leitender MDR-Mitarbeiter rief zum Boykott von Sonneberg auf – und beklagt jetzt den „Shitstorm“. Das Muster wiederholt sich: Erst beleidigen, sich dann bedauern lassen. Und fragen: woher kommt bloß der ganze Hass?
(Tichys Einblick. Auch Mielke liebte doch alle.)

„Gewaltverherrlichung“
Der linksextreme Präsident des Berliner Parlaments
Wiederholt erlaubt sich ein Präsidiumsmitglied des Abgeordnetenhauses linksextreme Ausfälle. Jetzt hat die AfD einen Abwahlantrag eingebracht. Stimmt die CDU zu?
(Junge Freiheit. Niemand braucht ein solches Berlin.)

"Überschätzte AfD"
CDU und CSU blinken nach rechts
Von Mario Thurnes
CDU und CSU haben ein gemeinsames Papier vorgestellt. Es ist ein Sammelsurium an Vorschlägen, mit denen die Union wieder konservativer wirken will. Das Ziel ist klar: verlorene Wähler von der AfD zurückholen.
(Tichys Einblick. AfD 2.0? Leser-Kommentar: "Korrektur: Liebe Union. Diese Zeiten sind endgültig vorbei. Ihr habt seit Merkel jede Glaubwürdigkeit verspielt. Und Tschüss".)

„Positive Diskriminierung“ verfassungswidrig
Historisches Urteil: USA beenden Bevorzugung Schwarzer
Sensationelle Zeitenwende: Der Supreme Court erklärt die „Affirmative Action“ für verfassungswidrig. Präsident Biden ist über das Ende der jahrzehntelangen Diskriminierung von Weißen empört.
(Junge Freiheit. Und das bei mnindestens acht verschiedenen Rassen.)

Nach der Wahl
Bremen: „Bündnis Deutschland“ soll keine Ausschußvorsitze bekommen
Das Bündnis Deutschland erfährt in Bremen, wie Ausgrenzung im Parlamentsbetrieb funktioniert. Eine rot-rot-gelb-grüne Einheitsfront will der Oppositionspartei Sitze im Bürgerschaftsvorstand und Ausschüssen verweigern.
(Junge Freiheit. Wenn Ochs und Esel regieren.)

Zweiter Tag in Folge
Frankreich: Ausschreitungen von Migranten greifen auf weitere Städte über
Schwarzer Rauch über Toulouse: Die Ausschreitungen migrantischer Jugendlicher weiten sich auf ganz Frankreich aus. Präsident Macron ruft zu einer Krisensitzung.
(Junge Freiheit. Hintern statt Kopf?)

Energiewende
E-Auto-Markt bricht ein: VW muß Mitarbeiter entlassen
Die Nachfrage ist inzwischen so gering, daß der Konzern auch die Spätschichten streicht, die Produktion der E-Autos drosselt und die Werksferien verlängert. Die Politik ist besorgt.
(Junge Freiheit. Wer will diesen politschen Schrott?)

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