(tutut) - Heute, da in Deutschland jeder Adam eine Eva und umgekehrt sein kann, Rathausbesuch genügt, hat es dieses "Geschlechter-Prinzip" von Laurence J. Peter nicht leicht: "Die meisten Hierarchien wurden von Männern aufgebaut, die auch die höchsten Positionen für sich selbst reservierten und damit den Frauen die Gelegenheit raubten, die ihnen zustehende Stufe der Unfähigkeit zu erreichen". Aber man muss einräumen, sie kommen gewaltig, sie holen auf. Wie schnell schaffte es doch eine, die mal Weinkönigin war, vom Stockacher Narrengericht zur Bundestagspräsidentin. "Damit die Frauen ihr Potential ausschöpfen können, ist es für sie wichtig, daß man ihnen ihr Potential nicht nimmt: das der Fähigkeit und das der Unfähigkeit. Obgleich die Männer auf eine lange Geschichte des Aufstiegs zur Unfähigket zurückblicken können, gab es doch da, wo Männer und
Frauen gleichermaßen beteiligt sind(etwa als Gastgeber einer Talk-Show, als Schauspieler und als Prominente aller Art), einige Anzeichen dafür, daß Frauen über dieselbe Begabung verfügen, Fehler zu machen. In den fünfziger Jahren, als Virginia Graham eine Talk-Show moderierte,diskutierte sie mit Angie Dickinson über das Thema Mutterschaft. Virginia fragte Angie nach ihrer Tochter: 'Wie alt war sie, als sie geboren wurde?' Myrna Loy wurde die Hauptrolle in It Happened One Night angeboten, Frank Capras filmischem Meisterstück. Sie dachte, der Film würde kein Erfolg werden, weil ein großer Teil der Handlung in einem Bus stattfand, und lehnte ab. Es wurde einer der größten Erfolge in der Filmgeschichte. Claudette Colbert spielte die Rolle und gewann einen Oscar". Frauen hätten immer indirekte Macht gehabt durch ihren Einfluß auf die Männer und dadurch, daß sie die Kinder aufziehen, obwohl ihnen eigene direkte Macht verweigert worden sei. Aber sogar im häuslichen Bereich sei es möglich, zur Inkompetenz aufzusteigen. Peter De Vries: "Die Hand, die die Wiege hält, bewegt die Welt". Falls jemand das "Peter-Prinzip" vergessen haben sollte angesichts von German Angscht vor Germans: "In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen". Manche schaffen mehrere. Was wissen sie denn? "Steinmeier warnt vor Nationalismus - Viele Lehren aus Weltkrieg und NS-Diktatur werden 80 Jahre später wieder infrage gestellt. Für Bundespräsident Steinmeier ist das ein falscher Weg". Oder Ex-Priester und Redakteur an der Leidplanke: "Ein politisch und sozial engagierter Papst - Mit dem US-amerikanischen Kardinal Robert Prevost haben die Kardinäle einen Theologen zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt, der in der Tradition zweier Päpste steht: Der 69-Jährige hat lange als Bischof in Peru gewirkt und bringt daher Erfahrungen mit, die er mit dem aus Argentinien stammenden, am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus teilt. Mit seinem Namen, Leo XIV., setzt der Augustinermönch ein deutliches Zeichen, nennt vielleicht auch schon sein Programm: Leo XIII., der von 1878 bis 1903 Papst war, ging als politischer Papst, gar als Arbeiterpapst, in die Geschichte ein, der vor allem die katholische Soziallehre geprägt hat". Aus der Wirtschaft linksgrüne dpa-Messen: "Klima-Strafen für Autobauer vertagt" und "Immobilien werden deutlich teurer", wer kennt nicht das Nietzsche-Gedicht: Die Krähen schrein
und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
bald wird es schnein, -
weh dem, der keine Heimat hat!
So wie die von ihr: "Klassenzimmer im Container kommt - Noch ist es eine Wiese, doch ein Teil davon soll bald mit einem Container bebaut werden. Denn die Grundschule im Holderstöckle braucht dringend mehr Platz". Ein "Freier" macht auf "Kultur": "Trotz Minus: Stadt hält am Kulturauftrag fest - Die Corona-Jahre sind weiter zu spüren. Dennoch gibt es bei den Kulturveranstaltungen Lichtblicke. Deshalb wird die Stadt weiter unterstützen - wenn auch mit einem Vorbehalt". Er halt auch noch dies: "Glocke aus Tuttlingen kehrt an ihren Heimatort zurück ". Nicht ganz. "Stolze 316 Jahre ist die Josephsglocke schon alt. Nun kehrt sie als Leihgabe nach Mühlheim zurück. Aber nicht an den alten Standort - dort war die Sorge vor Dieben zu groß. Die Stadt Tuttlingen überlässt der katholischen Kirchengemeinde in Mühlheim eine Glocke als Dauerleihgabe. Ihre Historie verbindet die beiden Kommunen – und die beiden großen Kirchen". Wer ist denn die Stadt? Vielleicht weiß es Kannitverstan. Sie wird nur einmal als Spitzmarke genannt. "Weltzentrum der Medizintechnik" nennen sie sich, und so hat sie noch einen: "Medizinprodukteverordnung: Klare Ansagen vom Mann aus Brüssel - Anleitungen in 26 Sprachen, vier Kontrollen in einem Jahr: Die Medizintechnikbranche fühlt sich gepiesackt. Gespannt lauschten sie deshalb EU-Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi, der zu Gast in Tuttlingen war". Ein Anwalt und Politiker von donauabwärts aus Ungarn. Wie sind Seiten zu füllen, wenn's neue Kanzler und Päpste hat? Beispielsweise so: "Ein prunkvoller Brauch, der sich heute nur noch selten findet - Golden und reich verziert - so müssen sogenannte Nasenschilder aussehen. Hinter ihnen verbirgt sich ein frühes Marketingkonzept von Einzelhändlern und Gastronomen". Von unterm Dreifaltigkeitsberg Geschwätz vom Auswanderungsland: "Von wegen 'faule' Generation Z - Ein Gespräch zwischen 'Boomern' und 'Generation Z' wirbelt Vorurteile kräftig durcheinander" Sie weissen Bescheid? Nichts Neues unter der Sonnenblume: "Letztlich sitzen aber alle Generationen im selben Boot, was Probleme wie den demografischen Wandel und die Finanzierung der Pflege angeht oder den Klimawandel, da sind sich Boomer und Zoomer einig. Mira Müller artikuliert ihre Verantwortung auch für die nach ihr kommenden Generationen: 'Da sitzen Menschen in dem Boot, die noch nicht mal auf der Welt sind. Aber wir müssen es jetzt lösen'". IHK alarmt: "Exporte in der Region gehen zurück". FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag macht den Volksredakteur: "Geisinger Landwirte gründen Stadtverband". "Rudolf Medical hat zwei Sitzbänke gespendet, die nun am Aussichtspunkt 'Stiegele' im Donautal aufgestellt wurden, heißt es in einer Pressemitteilung". O Heimat: "Skischullandheim der Achtklässler des Trossinger Gymnasiums . - Vom 24. bis 27. März waren die Achtklässler gemeinsam mit ihren Sportlehrern im Ski-Schullandheim in Bezau. Alisa Juricev (8d) hat über diese Zeit einen Bericht geschrieben". Sie auch: "Ende März hieß es für die Radsportgruppe des Schneeschuhvereins Tuttlingen – SVT – voller Vorfreude Koffer packen und ab in die Sonne". Vielleicht noch einmal Nietzsche demnächst in diesem Theater aus Prinzip:
Nun stehst du starr,
Schaust rückwärts ach! wie lange schon!
Was bist du Narr
Vor Winters in die Welt entfloh’n?
Die Welt, ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends Halt.
Mehr Hasskriminalität:
Die meisten Taten kommen aus rechtem Spektrum
In Baden-Württemberg sind im vergangenen Jahr so viele Hasstaten registriert worden wie nie zuvor. Insgesamt waren es nach Angaben des Innenministeriums 1.654 Delikte, die als Hasskriminalität eingestuft wurden. Dabei geht es um Körperverletzung, Volksverhetzung und Beleidigung. Auffällig: Die meisten Taten hatten einen rassistischen Hintergrund - und deutlich über die Hälfte stammten aus dem rechten Spektrum: 1071 Taten waren es im vergangenen Jahr, 2023 waren es noch 913...
(swr.de. Wie schon Prediger Salomo als Opa gegen den Kreisverkehr sagte: "Das Lieben hat seine Zeit und ebenso das Hassen; der Krieg hat seine Zeit und ebenso der Friede".)
Rekord beim Frühlingsfest:
Warum die Massen zum Wasen kommen
Zur Halbzeit hatten schon über 1,4 Millionen Menschen das Stuttgarter Frühlingsfest besucht - mehr als beim ganzen Fest im letzten Jahr. Am kommenden Sonntag ist das Fest vorbei, kurz vor Schluss winkt damit ein neuer Besucherrekord. Die Gründe für den Ansturm? Vor allem das gute Wetter rund um das Osterwochenende. Außerdem zahlte sich aus Sicht der Veranstalter die Nachbarschaft zum Stadion und zur Stuttgarter Porsche-Arena aus: .
(swr.de. Spaß muss sein bei der Demo UnsereDemokratie. Psychologie.)
EU schwächt Schutzstatus ab
Abschuss leichter möglich: Wie geschützt bleibt der Wolf im Südwesten?
(swr.de. Auch nachts?)
Putins treue Rocker
Prorussischer Motorradclub "Nachtwölfe" auch in Baden-Württemberg aktiv
Auf den ersten Blick sieht es nur nach Traditionspflege aus: In jedem Frühjahr brechen in Russland Mitglieder des Motorrad-Clubs "Nachtwölfe" auf. An Ehrendenkmalen in ganz Osteuropa huldigen sie in Motorrad-Kluft und mit Kranz- und Blumenniederlegungen gefallenen russischen Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg. .. SWR-Recherchen anhand zahlreicher Bildbelege zeigen: An diesen "Siegesfahrten" nahmen in den vergangenen Jahren immer wieder auch Mitglieder aus dem Raum Bad Mergentheim teil. Hier hat sich offenbar einer von zwei Schwerpunkten des 2023 gegründeten deutschen Ablegers des russischen Motorradclubs gebildet...Die Gründung des deutschen Ablegers vor zwei Jahren hat seinen Grund: Die EU hat die russische Mutterorganisation im Juli 2022 auf ihre Sanktionsliste gesetzt. Der Club unterstütze die Annexion der Krim und den Krieg gegen die Ukraine im Jahr 2022 durch anti-ukrainische und prorussische Propaganda. Auch kämpften Mitglieder an der Seite prorussischer Milizen in der Ukraine. Es gebe zudem enge Verbindungen zu Russlands Präsident Putin. ..
(swr.de. Was hat der Putin in Spaichingen und Zimmern o.R. gemacht?)
Nie hat ein Tipper aus dem Land so viel Geld gewonnen
Eurojackpot geknackt - 120 Millionen Euro gehen nach Baden-Württemberg
(swr.de. Spielt der KRÄTSCH nicht?)
Auftragsrückgang bei Ditzinger Unternehmen
Trumpf: Maschinenbauer will in den nächsten Monaten bis zu 1.000 Stellen streichen
(swr.de. Blödes Spiel.)
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NACHLESE
Verfassungsschutz
Medien zitieren aus AfD-Gutachten – Dobrindt will Veröffentlichung prüfen
Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will nach eigenen Angaben über die Veröffentlichung des Gutachtens zur Einstufung der AfD nach einer Prüfung entscheiden. „Ich werde jetzt dieses Gutachten nicht in den Schrank stellen“, sagte Dobrindt in der ZDF-Sendung „Maybrit Illner“ am späten Donnerstagabend. .
(welt.de. Aus welchem Medinhaus-Mülleimer will er es sich besorgen?)
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Der Erbfeind
Von Kurt Tucholsky
Wenn man durch die Straßen von Paris geht, so sieht man nicht selten ein merkwürdiges Bild: Am Eingang eines Ladens sitzt ein Kätzchen und sonnt sich. Paris ist die Stadt der Katzen. Und zwei Schritt von ihr: ein riesiger Schlächterhund, der daliegt, die Pfoten lang vor sich hingestreckt, stolz, ruhig, im Bewußtsein seiner Kraft. Um das Kätzchen kümmert er sich gar nicht. Das Kätzchen sieht auch ihn nicht an. Manchmal gehen sie aneinander vorbei, wie eben alte Bekannte aneinander vorbeigehen. Vielleicht begrüßen sie sich leise im Tier- Esperanto – aber sie beschnuppern sich nicht einmal. Katze und Hund – friedlich leben sie nebeneinander. Als ich das zum erstenmal sah, glaubte ich an ein Wunder der Dressur. So sehr war ich, aus Deutschland kommend, geneigt, den Zustand des ewigen Zähnefletschens, Heulens, Fauchens und Bellens als den primären anzusehen. Aber als ich immer und immer wieder beobachtete, wie Hund und Katze hier einträchtig miteinander auskommen, da schien es mir doch anders zu sein. Man kann also bei aller Verschiedenartigkeit des Wesens so friedlich nebeneinander leben, ohne sich Löcher ins Fell zu beißen –? Aber warum geht es? Warum geht es hier? Weil man die kleinen Katzen von Jugend an, wenn sie noch nicht sehen können, mit den Hunden zusammensperrt. Weil man die kleinen Hunde zu den Katzen trudeln läßt, wenn sie noch alle in einem Wollknäuel und in einem Milchnapf die Welt sehen. Und niemand hetzt sie aufeinander, niemand findet Gefallen daran, daß »sein« Hund schneller, kräftiger und männlicher ist als die Katze des andern. Niemand gerät in einen Tobsuchtsanfall, wenn er eine Katze sieht, die doch stets mit allen Mitteln – Stöcken, Steinen und Hunden – verjagt werden muß. »Kusch!« und: »Such doch das Kätzchen! Wo ist die Katz – Katz – Katz?« Denn es ist doch zu komisch, nicht wahr?, wenn ein Köter hinter der Katz her ist, und die springt auf einen Zaun und faucht von oben gebuckelt herunter. Ja, das ist eine Freude. Denn Zwist der andern, das ist immer schön. Wenn man aber die Lebewesen von klein auf richtig erzieht, in dem einzig möglichen Stadium abfängt: wo das Gehirn noch weich ist, wo es noch Eindrücke und Lehren empfangen kann – wenn man ihnen dann den Frieden als eine Selbstverständlichkeit aufzeigt: dann geht es auch. Es geht sogar besser. Aber freilich: die unvernünftigen Tiere haben keine Fahnen, keine Stahlhelme, keine Telephongenerale, keine Pfaffen, die zum Schlachtfest die Ware segnen, daß sie gut faule; keine Privatdozenten, die den Krieg sittlich fundieren, und keine Heldenmütter, die ihre Kinder für das Schußfeld eines M.-G. aufziehen. Das haben die Tiere alles nicht. Die Pariser Katzen und Hunde werden also mit Erfolg zum Frieden erzogen. Ein ererbter Friede. Und wann treten wir an die Menschen heran? Wenn sie reif, erwachsen, ernsthaft, hart und fast unempfänglich geworden sind – wenn sie die alten Kinderlehren fest in Fleisch und Blut haben. Und wer hat bei uns die Kinder? Geschichtslehrer, die zum Kriege hetzen; Universitätsprofessoren, die zum Kriege hetzen; Kindergärtnerinnen, die zum Kriege hetzen; Fürsorgevorsteher, die zum Kriege hetzen. Und dann leben wir nachher mit aller Welt, und mit Frankreich insbesondere, im Streit – wie Hund und Katze. Nein, leider nicht wie diese Hunde und diese Katzen. Sondern wie Hyänen: wie Ludendorff und Léon Daudet. (1924)
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DAS WORT DES TAGES
...Die Suizidwünsche für das deutsche Volk, die von der links-grünen Idiotenkolonie in Deutschland gehegt werden, sind nicht wirklich mehrheitsfähig. Selbstmörderische Kretins, die das eigene Volk und damit auch sich selbst auslöschen wollen, hat es im politischen Bereich bislang noch recht selten gegeben. Aber Deutschland hat ja schon einige originelle Wahnvorstellungen hervorgebracht. Man denke zum Beispiel nur an den Marxismus, diese ewig scheiternde Idiotie.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Die Folgen moralischer Hybris
Merz zappelt in der selbstgestellten Asylfalle
Von Thomas Punzmann
Notlage oder nicht Notlage? Kaum im Amt torkelt die Regierung Merz in der Flüchtlingspolitik. Das Problem: Deutschland ist wegen seiner hohen Sozialleistung Magnet für Flüchtlinge in der EU. Solang diese Pull-Faktoren ziehen, helfen auch keine punktuellen Grenzkontrollen. Das verärgert nur die Nachbarstaaten...
(Tichys Einblick. Merz hängt am eigenen Haken, wer bringt ihm das Angeln bei?)
SPD: Dobrindt hat Zurückweisungen von Migranten nicht angewiesen
Hat der neue Innenminister eine Anweisung an die Bundespolizei erteilt, auch Asylbewerber an den Grenzen zurückzuweisen? Dobrindt behauptet das. Doch die SPD-Fraktionsvize widerspricht..
(Junge Freiheit. Die SPD regiert, die wird's wissen. Alles nur Dunninger Umgehung.)
Friede, Freude, Weimerkuchen
Im Paradies braucht niemand den linken Kulturkampf
Von Don Alphonso
Warum nicht Pax Tegernsee? Wenn Wolfram Weimer das fatale Erbe von Claudia Roth abgeräumt hat, könnte die Kulturszene störungsfreie Kunst schaffen und Profis die Organisation überlassen..-
(welt.de. Deutschland roth ist noch nicht tot.)
Was jetzt getan werden muss
Endlos-Hitze droht im Sommer: „Ganz Deutschland muss anfangen, sich vorzubereiten“
Alarmierende Daten: Ersten Prognosen zufolge steht Deutschland vor einem beispiellosen Hitze-Sommer. Experten warnen vor massiven Folgen für Landwirtschaft, Flüsse, Energieversorgung und Gesundheit. Was jetzt getan werden muss. .
(focus.de. Angschthäsle. Wie das Wetter in den nächsten vier Tagen wird, wissen sie nicht.)
Leo XIV.
„J.D. Vance liegt falsch“ – Der neue Papst und die Trump-Regierung
(welt.de. Noch steht er. Hat er schon mal was vom lieben Gott gehört?)
Rainer Bonhorst
Papst Leo: Der Gegen-Trump
Amerikas Freunde haben in Zukunft die Auswahl zwischen Donald und Leo. Und weil die beiden doch sehr unterschiedlich sind, ist für jeden was dabei. ..
(achgut.com. Wer setzt sich die Corona selbst auf?)
Hochstufung
Die Mehrheit der AfD-Mitglieder ist nicht extremistisch
Ist die Hochstufung der AfD durch den Verfassungsschutz angemessen? Da in der Partei weder das Machtzentrum noch die Majorität der Mitglieder extremistisch ist, lautet die Antwort: nein – sagt unser Gastautor, Politologe und Sachkundiger in beiden NPD-Verbotsverfahren..
(welt.de. Verfahren?)
Achgut-Recherche:
Die Bilder im ÖRR – Dummheit oder Desinformation?
Video. Von Andreas Schulte. Das Video zeigt typische Bildmuster und Darstellungsformen des staatlich privilegierten Rundfunks: Manipulative Darstellung und Visualisierungen von Beiträgen verzerren die Wahrheit und offenbaren politische Ideologie..
(achgut. Propaganda ist keine Information.)
Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Neues Kabinett – Trümmerfrauen wieder gefragt!
Man soll ja nicht sofort mit Steinen werfen. Im neuen Kabinett des Kanzlers Friedrich Merz sind recht zahlreich Frauen vertreten. Wofür stehen sie?..
(achgut.com. Wozu sind Putzfrauen da?)
Alexander Schweitzer fordert Linientreue statt Gewissensfreiheit
– und stellt sich damit gegen den Kern des Grundgesetzes
Alexander Schweitzer betätigt sich seit 19 Jahren als Berufspolitiker, inzwischen steht er im 52. Lebensjahr und darf seit dem letzten Juli das Amt des Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz bekleiden. Zudem gehört er der SPD an und ist gelernter Jurist – man darf darüber streiten, ob diese Punkte eher für oder gegen ihn sprechen. In jedem Fall war er qualifiziert genug, um zum Anlass der Bundeskanzlerwahl vom 6. Mai 2025 im „WELT TALK“ seine Sicht der Dinge zu präsentieren...
(reitschuster.de. Unser Marxmurks des sozialistischen Einheitsblocks.)
Zwischen Merz und Trump stört Steinmeier
Der Weltwokismus in Deutschland ist grünrotschwarzrot
Von Fritz Goergen
CDU-Kanzler Merz telefonierte mit US-POTUS Trump und will ihn bald besuchen. SPD-Steinmeier nannte Trump 2016 „Hassprediger“ und wirft ihm nun „Wertebruch“ vor. Achtung Genossen: Globalisierung und Weltwokismus sind out...
(Tichys Einblick. Muss da einer wieder beobachtet werden?)
Von Geldprämien und Frauenkursen
So will die US-Regierung die Geburtenraten anheben
Überall sinken die Geburtenraten. Die Trump-Administration will das für die USA ändern – und bereitet bereits Konzepte vor. Doch kann das funktionieren? ..
(Junge Freiheit. Die kleinen Kinder kommen nicht vom Ausland her?)
Lagebericht
Ukraine hält zäh die Stellung und rüstet weiter auf
An den Fronten im Ukraine-Krieg hält der materialintensive Stellungskrieg an. Geländegewinne gibt es derzeit wenig, dafür setzt Moskau verstärkt auf Luftangriffe. Ungeachtet dessen leistet die ukrainische Rüstungsindustrie Beachtliches. Der Lagebericht von Ferdinand Vogel.
(Junge Freiheit. Womit und gegen wen?)