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Gelesen 10.7.23

(tutut) - "Gebt den Kindern das Kommando / Sie berechnen nicht / Was sie tun /  Die Welt gehört in Kinderhände / Dem Trübsinn ein Ende / Wir werden in Grund und Boden gelacht / Kinder an die Macht", hat Herbert Grönemeyer gesungen, und die Grünen und ihre Blockparteien haben es gemacht. Ab 16 Stadtrat und oder Kreisrat, ab 18 Bürgermeister. AQ schlägt IQ. Die Macht kommt aus dem Sandkasten. Mit aller Gewalt aus dem Wald- und Wiesenkindergarten. Denn Gewalt funktioniert, nicht nur immer dümmer, sondern auch immer jünger. "Arschgeweih  - Das wahre Lexikon der Gegenwart" beschreibt für alle, welches es noch nicht wissen, moderne Kindergärten: "Früher war der Kindergarten ein Ort, an dem eine unüberschaubare Anzahl Kinder zusamengetrieben wurden, über deren Köpfen eine gemütliche Tante wachte, damit sich nicht ständig alle die Augen ausstachen. Ein probates Konzept. Für die Eltern der Janiks, Janisse, Lenas, Pauls, Finns, Lukasse und Emilias nicht. Dafür 'packen sie auch selbst mit an' im Kindergarten, obwohl vom monatlichen Beitrag eine ganze Kleinfamilie recht gut leben könnte. Aber man ist ja kein asoziales Arschloch. Und wenn, dann soll das wenigstens keiner mitkriegen". Manchmal war es auch eine ältere mutmaßlich kinderlose Nonne, welche furiengleich durch Züchtigung für

Ordnung sorgte. Keine Ähnlichkeit mehr mit der Kita von  heute, welche aus der DDR  die Babybusse übernommen hat, noch aber fehlen  die Panzerle für den Dreikäsehoch zur Frühkindwehrertüchtigung der kommenden blaugelben Drohnen im Dienste der politischen Frontköniginnen. Ansonsten gilt, was sicher auch ein Özdemir plakatieren würde, wäre er beim Fach geblieben und nicht Bauernlehrer geworden. Die Kita geht so: "Es soll bitte gerne auch ein schwarzes Kind in die Gruppe (ABER EIN NETTES, damit das eigene Blag garantiert nicht fremdenfeindlich wird).  - Ein behindertes KInd wäre auch nicht schlecht (aber nicht zu behindert, damit man es auf den Kndergeburtstag einladen kann, ohne dass es beim Essen den Kelim-Teppichj versaut).  - Das Spielzeug darf unter keinen Umständen zu einem Peng-Peng zweckentfremdet werden können (und wenn, dann soll der Kleine bitte wenigstens nicht auf den kleinen Schwarzen zielen). - Mädchen werden mit Autos und Werkzeugkästen überhäuft, zwecks der Gleichheit, den Jungs drückt man Puppen in die Hand, damit sie soziales Verantwortungsgefühl lernen. (Woraufhin die Mädchen selbstverständlich die Autos zu Bett bringen und die Jungs die Pupen im Klo ertränken)".   Zur Auffrischung, um nicht zu sagen Aufmischung jedes Kindergartens trägt der Herrgot bei: Er "schmuggelt in jeden Kindergarten mindestens einen Sascha oder eine Jessica, so dass der Rest der Bande wenigstens die wichtigsten Schimpfwörter mitbekommt". Und nun alle: "Die Armeen aus Gummibärchen / Die Panzer aus Marzipan / Kriege werden aufgegessen / Einfacher Plan / Kindlich genial". Es lebe die Generation iPod auf der Hüpfburg! Da wäre nur noch eine Kleinigkeit. Wikipedia: "Die öffentlichen Ausgaben für Kindertagesstätten beliefen sich im Jahr 2014 bundesweit auf 23,7 Milliarden Euro. Seit dem Jahr 2007 sind die Ausgaben über 80 % gestiegen. Die hohe Ausgabendynamik erklärt sich aus dem Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger Kinder, welcher im Jahr 2007 von Bund, Ländern und Kommunen beschlossen wurde. Kindertagesstätten werden in Deutschland außer in Bayern nicht als Bildung, sondern als soziale Leistung der Kommunen betrachtet. Dieser Umstand erklärt zum großen Teil den starken Anstieg im Bereich kommunale Sozialausgaben. Mit dem Beschluss zum Kita-Ausbau 2007 ging ebenso eine Kofinanzierung durch den Bund einher. Da direkte Finanztransfers vom Bund zu den Kommunen verfassungsrechtlich nicht statthaft sind, wurde ein Sondervermögen gegründet. Es umfasste für die Jahre 2008 bis 2013 vier Milliarden Euro für Bau und Betrieb. Die Bundesregierung stockte diese Mittel mehrfach auf. Seit 2015 werden jährlich 845 Millionen Euro aus der Umsatzsteuer des Bundes an die Gemeinden umverteilt. Über die Finanzierungsanteile des Bundes hinaus werden Kita-Ausgaben in den meisten Flächenländern auch über die Länder direkt bezuschusst. Dies kann über Bedarfsfaktoren im allgemeinen Finanzausgleich oder über Förderprogramme der Ressorts erfolgen. Infolge unterschiedlicher Finanzierungsstrukturen ist der bei den Gemeinden verbleibende Kostenanteil überregional nicht vergleichbar". Also: "Gebt den Kindern das Kommando / Sie berechnen nicht, was sie tun / Die Welt gehört in Kinderhände / Dem Trübsinn ein Ende / Wir werden in Grund und Boden gelacht / Kinder an die Macht".

"Keine Kurzschlussentscheidung"
Warum dieser Mann den kirchlichen Dienst verlässt
Seine Entscheidung hat in der Seelsorgeeinheit für Aufsehen gesorgt: Im Interview erklärt Claudius Fischer, wie er zu dieser Entscheidung gekommen ist. Die Nachricht, dass Pastoralreferent Claudius Fischer (36) nach drei Jahren in der Seelsorgeeinheit am Dreifaltigkeitsberg aus eigenem Wunsch den kirchlichen Dienst verlassen will, hat in den drei Gemeinden Spaichingen, Balgheim und Dürbheim für Aufsehen gesorgt. Im Interview erläutert er seine Gründe für diesen Schritt, was in seinen Augen in der Römisch–katholischen Kirche falsch läuft, und wie es für ihn künftig beruflich weitergeht....Ich werde mich als freier Theologe und freier Redner selbstständig machen und freiberuflich arbeiten. Da werde ich vor allem freie Beerdigungen und Hochzeiten anbieten, aber auch Kurse, Workshops zu wichtigen Lebensfragen wie Selbstfindung, Spiritualität...
(Schwäbische Zeitung. Da hat einber trotz Studiums Christentum und Kirche nicht verstanden, den der historisch nicht belegbare Jesus hat keine Kirche gegrgründet, das war Paulus, sondern war in Endzeiterwartung. Wer eine andere ihm passende Katholische Kirche will, hat große Auswahl, da gibt es bereits viele. Auf der freien Bühne ehemaliger Pfarrdienstler tummeln sich schon viele, für die es eigentlich nie zu spät ist, einen anderen Beruf zu lernen.)

Lücken im Terminkalender
Mehrere Tuttlinger Events finden dieses Jahr nicht statt
Der Veranstaltungskalender in Tuttlingen ist gut gefüllt. Während ein großes Fest auf jeden Fall stattfinden wird, müssen andere Veranstaltungen abgesagt werden.
(Schwäbische Zeitung. Dann sind es keine Events, also besondere Ereignisse.  Genial, frau schreibt, was nicht ist.)

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Maria-Furtwängler-Schule
Mit der praxisintegrierten Ausbildung zu einem Beruf, der Sinn stiftet
An der Maria-Furtwängler-Schule gibt es ab dem Schuljahr 2023/2024 den Direkteinstieg Kita - zusätzlich zu der praxisintegrierte Ausbildung zum sozial-pädagogischen Assistenten beziehungsweise zur Assistentin.
(Badische Zeitung. Wie wär's mit einem passenderen Namen für die Kreisschule?)

Frauen und Technik
Vorreiterinnen der Energiewende
Sophia Rath, Samantha Nowak und Andrea Scharenberg (v. li.) haben sich für einen technischen Beruf bei Netze BW entschieden und gehören damit noch immer einer relativ seltenen Spezies an. Frauen in sogenannten Mint-Berufen sind relativ selten. Beim Netzbetreiber Netze BW sind sie gesucht, weil für die Energiewende alle Hände gebraucht werden – und es gibt auch schon Vertreterinnen in der Männerdomäne. Wir stellen drei Frauen vor...
(baden online. Wann wechseln sie vom Esel  auf einen richtigen Gaul, der sich nicht in einer gescheiterten grünen "Energiewende" verrennt?)

Mega-Party
Lahr zeigt sich beim Stadtfest und Fest der Kulturen bunt und vielfältig
Nach vier Jahren sind erstmals wieder das Lahrer Stadtfest und das Fest der Kulturen gemeinsam gefeiert worden. Am Samstag herrschte in der Innenstadt feierlicher Ausnahmezustand.
(Badische Zeitung. Psycho-Massenwahn und Wetterberichte. Dümmliches Gewäsch, weil Lahr offenbar keine Kultur mehr hat. Und die, welche gegen Bezahlung ihre Länder verlassen, um illegal dem Ruf von deutschen sozialen Hängematten zu folgen, haben schon gar keine vorzeigbare Kultur, und auch sonst fehlt es an allem außer an Überbevölkerung. Gustave Le Bon, "Psychologie der Massen": "Die Massen kennen nur einfache und übertriebene Gefühle.
Meinungen, Ideen, Glaubenssätze, die man ihnen einflößt,
werden daher nur in Bausch und Bogen von ihnen ange-
nommen oder verworfen und als unbedingte Wahrheiten
oder ebenso unbedingte Irrtümer betrachtet. So geht es stets
mit Überzeugungen, die auf dem Wege der Beeinflussung,
nicht durch Nachdenken erworben wurden. Jedermann weiß,
wie unduldsam die religiösen Glaubenssätze sind und welche
Gewaltherrschaft sie über die Seelen ausüben".)

Toben, Sport und Spaß haben
Beim Landeskinderturnfest in Offenburg herrscht Volksfeststimmung
Hinter Offenburg liegen drei ausgelassene Tage: Rund 4500 Aktive aus 160 Turn-und Sportvereinen sowie einige Hundert Betreuer und ehrenamtliche Helfer kamen für das Landeskinderturnfest in die Ortenau – das Motto lautete „Toben, Turnen, Spaß haben“.
(Lahrer Zeitung.  Kinder an der Macht.)

50 Jahre dm - Festakt in der dm-Arena
Bundeskanzler Scholz betont in Karlsruhe Bedeutung des Einzelhandels
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Bedeutung des Einzelhandels für die Gesellschaft betont. Anlass war ein Besuch zum 50. Jubiläum der Drogeriemarktkette dm in Karlsruhe. Die Drogeriemarktkette dm feiert Jubiläum und hat dazu Bundeskanzler Olaf Scholz in die dm-Arena in Karlsruhe eingeladen. 50 Jahre Firmengeschichte liegen hinter dem Konzern mit Sitz in Karlsruhe. Bundeskanzler Scholz sagte, es sei ihm wichtig gewesen zu kommen, um Lebenswerke und Verlässlichkeit zu würdigen.
(swr.de. Will er sich nicht bewerben und noch was lernen?)

Folgen von Erdbeben sollen geübt werden
Baden-Württemberg richtet internationale Katastrophenschutzübung aus
Erdbeben und ihre schlimmen Folgen: wie man damit umgeht, soll 2024 in einer Katastrophenschutzübung geprobt werden. Baden-Württemberg ist Ausrichter - als erstes Bundesland.
(swr.de. Katastrophen sind grün.)

Südwesten braucht 24 000 zusätzliche Pflegekräfte
Neue Zahlen belegen, wie groß der Pflegenotstand in Baden-Württemberg ist: Bis 2040 werden sehr viele neue Pflegekräfte gebraucht. Deutlich mehr als in anderen Bundesländern.Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt in den kommenden Jahren stark zu. Damit wächst auch der Bedarf an Pflegekräften...
(bden-online. Wann wechselt KRÄTSCH seinen Krankenpfleger aus?)

Interview
Straßburgs Bürgermeisterin über Unruhen: "Es gibt ein tiefes Misstrauen"
Der tödliche Polizeischuss auf einen Jugendlichen bei Paris hat in Frankreich blinde Wut ausgelöst. Straßburgs Oberbürgermeisterin Jeanne Barseghian über Ursachen der Krise und Enttäuschung.
(Badische Zeitung. Linksgrüne Bürgermeisterin, was ist da an Fakten statt Propaganda zu erwarten.)

Heißester Tag des Jahres steht bevor
Hitze in Baden-Württemberg: Minister warnt vor Gesundheitsgefahren
Tropische Nächte und eine Hitzewarnung: Es ist heiß am Wochenende in BW. Besonders Kleinkinder, chronisch Kranke und Alte sollten sich schützen, warnt Gesundheitsminister Lucha.Am Wochenende müssen sich die Menschen in Baden-Württemberg auf hohe Temperaturen und intensive Sonnenbelastung einstellen. Mit bis zu 38 Grad kann es am Sonntag den bisher heißesten Tag des Jahres geben, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Bereits für Samstag hatte der DWD eine landesweite Hitzewarnung ausgesprochen. Besonders sollte man sich vor UV-Strahlung schützen.
(swr.de. Wie krank ist THE ÄLÄND denn, Herr Krankenpfleger nicht von dieser Welt? Weshalb urlauben die Menachen dort, wo esnoch heißer ist?)

Knappe Entscheidung
Bei der OB-Wahl in Mannheim hat sich Christian Specht (CDU) gegen Thorsten Riehle (SPD) durchgesetzt. Das Ergebnis war knapp. Specht erhielt 49,9 Prozent der abgegebenen Stimmen. Riehle bekam 48,7 Prozent.
(swr. Den Bürgern ging dies am Arsch vorbei, nur 30,89 Prozent Wahlbeteiligung. Die Parteimarken sind inhaltslos, denn es gibt nur einen linksgrünen Block.)

Wärmeenergie aus der Erde
Geothermie: So kann ein zweites Staufen vermieden werden
Die Grünen wollen in BW auf Geothermie setzen - vor allem im Oberrheingraben. Doch auch andernorts wird gebohrt. Das weckt Erinnerungen. Ein Experte  erklärt, wie ein zweites Staufen vermieden werden kann...Es wird wieder gebohrt: In Hechingen im Zollernalbkreis haben die Geothermiebohrungen im Neubaugebiet "Killberg IV" bereits begonnen. Neben Solarthermie soll das neue Viertel auch mit Geothermie beheizt werden. Dabei soll die Wärme aus rund 100 Meter tiefen Bohrlöchern kommen - oberflächennahe Geothermie. Deutlich tiefer soll im Oberrheingraben gebohrt werden - wenn es nach den Grünen geht. Denn sie wollen Baden-Württemberg zu einem "Tiefengeothermie-Land" machen...
(swr.de. Hinterher erklären Experten, warum es anders kam. Ganz einfach: Ein zweites Staufen gibt es nicht, das heißt dann vielleicht Lahr oder Offenburg. Stadt Lahr: "Keine Angst vor Geothermie - Die Broschüre 'Erdwärme erfolgreich nutzen!' ist in Lahr kostenlos bei der Stabsstelle Umwelt erhältlich". Die Grünen schaffen mit aller Macht an Deutschlands Abschaffung.)

BW-Ministerpräsident mit Kritik an eigener Partei
Kretschmann: Viele Grüne pflegen beim Auto "altes Feindbild"
Wenn es nach Winfried Kretschmann geht, ist das E-Auto die Zukunft. Umso mehr fremdelt der BW-Ministerpräsident mit Aussagen aus seiner eigenen Partei. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat seine Partei für eine Art Kulturkampf gegen das Auto kritisiert. "Das Auto war bei den Grünen noch nie sehr beliebt, weil es CO2 emittiert, Straßen benötigt und die Natur beeinträchtigt", sagte Kretschmann der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Mittlerweile gebe es aber Elektroautos, die kein CO2 ausstoßen. Auf diese Entwicklung müsse man reagieren. "Stattdessen pflegen auch viele Grüne weiter ihr altes Feindbild", so der 74-Jährige. In Parteitagsreden werde dann zum Fahrradfahren aufgerufen und zum Bau von Schienen. "Aber damit kann man das Klimaproblem des Individualverkehrs ja nicht lösen, das wird die Menschheit nun mal nicht machen", sagte Kretschmann in dem Interview.
(swr.de.Täglich grüßt aus einer Welt der Ahnungslosigkeit ein Murmeltier mit Klimaanlage.)

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Zwei Tote, zwei Messerangriffe
Ein Wochenende der Gewalt
Von Redaktion
Am Wochenende kam es zu einer Reihe von Gewalttaten und Toten. Die Bilanz eines blutigen Wochenendes.
(Tichys Einblick. The same procedure as every day.)

Bizarre Debatte
Ist Wandern im Wald rassistisch?
In ihrem unermüdlichen Kampf gegen Rechts haben woke Vordenker ein neues Feindbild entdeckt: den Wald. Der sei ein Ort, an dem sich schwarze Menschen „nicht sicher fühlen“, heißt es, und wer gern wandert, wirkt verdächtig. Die Vorschläge, das Problem zu lösen, klingen entsprechend skurril.
(welt.de. Und Bananen hängen auch nicht an der Fichte. Wem das nicht passt, warum geht der nicht nach Hause?)

Neben der Spur
Plünderer aus Migrantenfamilien – und die Doppelmoral ihrer woken Verbündeten
Von Harald Martenstein
Frankreich hat in den Augen mancher Kinder und Enkel muslimischer Einwanderer nicht geliefert – deshalb soll es zerstört und geplündert werden und zur Hölle fahren. Mancher Linker reagiert darauf mit viel Verständnis. Die Doppelmoral dabei macht einen fassungslos.
(welt.de. Kreuz- und Querdenker.)

Dirk Maxeiner
Der Sonntagsfahrer: Das sind keine Pfeifen
Bei der gegenwärtigen Bundesregierung handelt es sich zweifellos um das größte Künstlerkollektiv, das jemals ein Land regierte. Zur Kommunikation ihres politischen Programms empfehle ich daher eine Sonderausstellung in der Pinakothek der Moderne.
(achgut.com. Kanzleramt und Reichstag genügen als Museum deutscher Kasperei.)

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NACHLESE
#War da was?
Hirnforscher erklären, warum wir Corona so schnell vergessen haben
Erst vor wenigen Monaten ist die Pandemie für beendet erklärt worden. Bei vielen Menschen war schon da die Erinnerung an die doch recht massiven Corona-Einschränkungen stark verblasst. Wie kann das sein? Fachleute erläutern die Prozesse im Gehirn. Menschen feiern dicht gedrängt, Freunde umarmen sich ungeniert, niemand fragt mehr nach einem Impfausweis. Das Leben ist zurück, Corona scheint fast vergessen. Dabei hatten Umfragen zufolge viele Menschen erwartet, dass wir uns nie wieder die Hände schütteln.Viele hätten sich nicht vorstellen können, dass sie sich je wieder in einer Menschenmenge wohl fühlen. Doch diese Empfindungen gingen in vielen Fällen wieder fast so schnell wie sie gekommen waren. Aber wie kann das sein?..
(focus.de. Corona ist nicht beendet, überall muss der AQ weiterhin getestet werden. Die Masse lässt sich immer verarschen. Das Katzenvirus hilft mit bei der Hirnverbrennung.)
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Messermörder von Brokstedt hat Terror-Moslem Anis Amri als Vorbild
Von MICHAEL STÜRZENBERGER
Der palästinensische Moslem Ibrahim A., dessen Prozess gerade vor dem Landgericht Itzehoe beginnt, stach am 25. Januar im Regionalzug nach Hamburg 26 (!) Mal auf eine 17-jährige Jugendliche ein, der er dabei unter anderem die Oberschenkelarterie durchtrennte. Sie starb. Dann messerte der radikale Moslem zwölf Mal ihren 19-jährigen Freund. Den jungen Mann tötete der Palästinenser durch einen Stich ins Herz. Anschließend griff Ibrahim A. in verschiedenen Waggons des Zuges vier weitere Fahrgäste an und verletzte sie mit einer Vielzahl von Stichen und Schnitten schwer. Der 34-jährige „Rechtgläubige“ war im Januar erst wenige Tage zuvor aus der Untersuchungshaft wegen einer anderen Straftat gekommen, die er in Hamburg absaß. Im Hamburger Gefängnis soll sich der Messer-Attentäter über den tunesischen Moslem Anis Amri geäußert haben, der am 19. Dezember 2016 mit einem LKW einen Terror-Anschlag auf den Weihnachtsmarkt des Berliner Breitscheidplatzes mit 12 Toten verübt hatte. So berichtet u.a das ZDF: Wenige Monate vor seiner Entlassung aus dem Hamburger Gefängnis soll sich der mutmaßliche Mörder mit Anis Amri verglichen haben – dem Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz. Wie auch Wikipedia vermerkt, hat die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung verbreitet, dass der Täter als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt habe. Also ist dieser Moslem aus Palästina offensichtlich ein Fan des Islamischen Staates und seines Terrors, der auf den ideologischen Grundlagen des Politischen Islams beruht. So stellt selbst die CSU in ihrem Leitantrag „Politischer Islam“, der beim Parteitag am 4. und 5. November 2016 beschlossen wurde, folgende wichtige Zusammenhänge in Verbindung mit Terror fest: +++ Der Politische Islam führt Kriege im Namen der Religion. Der Dschihad wird vom Politischen Islam zur Rechtfertigung und Verherrlichung von Gewalt benutzt. Die Religion des Terrors ist der Politische Islam. Es gibt keine andere Ideologie, die den weltweiten Terror qualitativ wie quantitativ so prägt wie der Politische Islam. Durch ihn wird der islamistische Terror legitimiert und motiviert. Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror nicht wahrnimmt, wird die weltweit agierende Ideologie der Gewalt nicht stoppen. Wer blauäugig die offensichtlichen Motive der Täter verneint, wird die Gewalt im Namen der Religion nicht beenden. Wer den Zusammenhang von Politischem Islam und Terror verneint, der hat den Kampf gegen den Terror schon verloren. Mit grausamer und menschenverachtender Brutalität hat sich dieser Terror in den vergangenen Monaten auch in Europa ausgebreitet. Hunderte Menschen wurden getötet oder verletzt. +++ Auslöser für den mutmaßlichen Terroranschlag war für den Moslem wohl ein zuvor aus seiner Sicht „erfolgloser“ Termin in der Ausländerbehörde Kiel. Er bekam nicht, was er wollte, und so entlud sich sein Zorn vermutlich pauschal auf die aus seiner Sicht angeblich ungerechte „ungläubige“ Gesellschaft. Er projizierte offenbar seinen Zorn, der durch die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams noch genährt werden, auf die Menschen, die in dem Zug unterwegs waren und stach wahllos und mit eiskalter Tötungsabsicht auf sie ein. Das gleiche Phänomen war jetzt gerade in Frankreich zu beobachten. Die Tötung eines kriminellen Moslems bei einer Polizeikontrolle nahmen viele Moslems in den Banlieus von Großstädten zum Anlaß, pauschal gegen die „Ungläubigen“ zu rebellieren, denen sie qua Ideologie ohnehin feindlich gegenüberstehen. Bei einer Demonstration in Frankreich offenbarten Moslems ihre Geisteshaltung: „Allahu Akbar. Wir sind Muslime. Wir haben keine Angst. Wir sind Muslime alhamdulillah. Wenn die Polizei uns tötet, haben wir das Recht, zu töten. So steht es im Koran geschrieben. Es ist so. Wer Dich tötet, hast Du das Recht, ihn zu töten. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Keine Gerechtigkeit, kein Frieden. Es ist für Euch alle vorbei, Polizisten. Nationale Polizei, alle zusammen. Wir werden niemals aufhören! Seht, seht! Es wird noch schlimmer sein als 2005! Wir werden niemals aufhören!“ Klare Ansagen, die einen tiefen Einblick in die Gedankenwelt radikaler Moslems gewährt, die die Ideologie des Politischen Islams komplett verinnerlicht haben. Es sind Feinde der demokratischen und freien Gesellschaft. Sie werden immer wieder einen Anlaß finden, um ihre Dschihad-Aufstände zu begründen. Wie in Frankreich, als es nach der Tötung eines Moslems gewalttätige moslemische Massen-Solidarisierungen gab. Dabei war es völlig egal, dass dieser Moslem hochkriminell war und durch sein grobes Fehlverhalten selber Mitschuld an seinem Tod hatte. Einer der ihren wurde getötet, nichts anderes wird von der „Umma“ wahrgenommen. Genauso läuft es in dem seit über 70 Jahren andauernden Konflikt im Nahen Osten zwischen dem demokratischen Staat Israel und seinen radikal-islamischen Nachbarn. Dieser Moslem aus Palästina, der in Brokstedt seinen Terror verübte, lebte zuvor auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Dort beging er ebenfalls Straftaten. Da es keine Vernetzung zwischen den Behörden der Länder gibt, fiel der kriminelle Hintergund des vermeintlichen „Asylanten“ bedauernswerterweise nicht auf. Sonst hätten wohl zwei Menschenleben gerettet und vier Schwerverletzte verhindert werden können. Für den jetzt anlaufenden Prozess sind laut ZDF 40 (!) Verhandlungstage bis kurz vor Weihnachten geplant. Der Verteidiger des Palästina-Moslems möchte – wie in solchen Fällen schon fast üblich – auf vermeintliche „Schuldunfähigkeit“ plädieren. Vermutlich wegen eines angeblichen „psychischen Ausnahmezustandes“. Der Angeklagte sei besser in der Psychiatrie als in der Untersuchungshaft untergebracht. Es ginge um die Frage der „richtigen Sanktion“ für die Tat. „Medizinisch gesehen wäre eine Einweisung in die Psychiatrie besser“, meint der Jurist. Klar, er möchte für seinen Mandanten das Beste herausholen. In der Psychiatrie ist es nunmal deutlich kuscheliger als in Untersuchungshaft. Leider ist sich auch der zuständige Gutachter „noch nicht sicher“, ob auch zum Tatzeitpunkt ein „akuter wahnhafter Schub“ bestanden habe. Klar, so eine ablehnende Mitteilung der Ausländerbehörde kann einen schonmal zu Massenmord verleiten. Was für ein Irrsinn. Solange Justiz, Polizeibehörden, Sicherheitsdienste, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation in der Ideologie des Politischen Islams steckt, werden sie solche Taten nie begreifen. Und dann solche radikalen Moslems immer wieder in die Psychiatrie verschieben, damit man sich bloß nicht um die wahren Ursachen dieser Gewalt-Epidemie kümmern muss. Das Beste zum Schluss: Der Palästinenser Ibrahim A. weist jede psychische Erkrankung von sich. Er muss wohl erst davon überzeugt werden, dass das Handeln nach den radikalen Vorgaben des Politischen Islams in Deutschland als „psychisch krank“ gewertet wird. Und dann ab in die Psychiatrie, damit ihn die Seelenklempner dort – möglicherweise früher als wir es uns im Sinne der Unversehrtheit unserer Mitmenschen wünschen – wieder „geheilt“ in die Gesellschaft entlassen.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
..Wer das undemokratische Gebaren der Ampelkoalition kritisiert, dem wird vom politischen Mainstream schnell unterstellt, die Demokratie zu verachten. Haltet den Dieb! Das ist infam. Hubert Aiwangers viel gescholtener Satz, das Volk müsse sich die „Demokratie zurückholen“, erfährt durch das Karlsruher Gericht aber nur seine Bestätigung.
(Wolfgang Herles, Tichys Einblck)
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Spätrömische Eliten unter sich
Bei Lanz offenbart Habeck seine Verachtung für die Demokratie
Von Klaus-Rüdiger Mai
Sein Demokratieverständnis formuliert Habeck als Frage an die CDU: „Auch wenn ihr in der Opposition seid, wollt ihr teilhaben an der Lösungsfindung?“ Also: Macht ihr willig das, was wir sagen? Wem das Wesen der Opposition in einer Demokratie fremd ist, dem ist die Demokratie fremd. Ziel ist ein Blockparteiensystem mit den Grünen als führende Macht. Robert Habeck kennt nur eine Freiheit, nämlich seine: die Freiheit zu behaupten, zu framen, die Unwahrheit zu sagen und seine und die Träume seiner Ohrenbläser zum Schaden Deutschlands umzusetzen. Das zumindest dokumentierte er, als er sich 75 sehr lange Minuten durch die Sendung von Markus Lanz stotterte. ...Wie sagt doch der Volksmund: Der Dilettant greift immer nach dem Höchsten, ohne das Einfachste zu können. Und das ist wirklich Populismus, denn es ist die Weisheit des Volkes.
(Tichys Einblick. Genügen ihm Kinderbücher nicht? Da er mit Deutschland nichts anfangen kann, warum sucht er sich nicht ein anderes Land? Wie wär's mit Nordkorea? Kanzler, sei mal hart!)

BLICK ZURÜCK – NACH VORN
Blackbox KW 27 – Reif für die Insel
Von Stephan Paetow
Arbeiten ist anstrengend, aber anscheinend auch das, was unsere politische Verantwortungsgemeinschaft so tut. Jedenfalls rastete ein Genosse aus, weil seine Anwesenheit am letzten „Arbeitstag“ geprüft werden sollte. Jetzt gibt’s aber erst mal 10 Wochen wohlverdienenden Urlaub …Der SPD ist eh wurscht, ob, wann und wie sich Grün und Gelb heizungsmäßig zusammenraufen, die SPD ist schließlich nur für Gerechtigkeit zuständig. Und eigentlich sind die Grün-Gelben längst ein Herz und eine Seele. Dann eben im September, meinte Lindner von der Lindnerpartei, schließlich bestehe ja gar „keine Eilbedürftigkeit“. Außerdem „haben wir den Gesetzentwurf in unserer Fraktion bereits beschlossen“, und damit basta, so ein gewisser Dürr, FDP – da kann ihm eine grüne Frau Dröge nur zustimmen...
(Tichys Einblick. Die SED hat immer recht.)

Chaos und Zerstörung
Frankreich entscheidet
In Frankreich zeigt sich, was auch anderen Regionen Europas bevorsteht. Das Land befindet sich in einer tragischen Abwärtsspirale. Doch Frankreich zerfällt eben nicht in Franzosen und Migranten beziehungsweise Polizei und Kriminelle, wie oft behauptet wird, sondern in drei ganz unterschiedliche Fraktionen.
Ein Kommentar von David Engels
...Erstens die Migranten der „France des banlieues“, welche einen Teufelspakt mit den Linksradikalen geschlossen haben und in Jean-Luc Mélenchon ihren Exponenten finden, der ganz explizit Stimmung macht gegen die Kultur des alten weißen Mannes. ..Zweitens die marginalisierten Bewohner der „France périphérique“, welche weitgehend in einer entvölkerten und infrastrukturell völlig abgehängten Provinz leben, in den Medien als rechte Hinterwäldler gelten und ihre Hoffnung auf Marine Le Pen und Eric Zemmour gesetzt haben, deren rhetorische Forderung nach „Rémigration“ angesichts der vielen Millionen Migranten, der unzähligen Mischehen und nicht zuletzt der extrem hohen Gewaltbereitschaft der Betroffenen sowie der ethnischen Durchmischung von Polizei und Armee brandgefährlich ist. Und drittens die „Bobos“ der Großstädte mitsamt der Boomer-Generation der Atlantikküste, welche durch die an den Pariser Eliteschulen ausgebildete herrschende Polit- und Medienclique repräsentiert werden und in Macron sowie seinem Staatsapparat den einzigen Garanten gegen das Chaos sehen. Und das, obwohl sich sein Programm im wesentlichen auf ein beherztes „Weiter so“ reduziert, das dem Wohl der nächsten paar Jahre das Geschick der nächsten Generationen opfert...
(Junge Freiheit. Drei Dinge brauchte mal der Mann, als es ihn noch gab: "Feuer, Pfeife, Stanwell. Heute gibt es nur noch Dritte Wahl, und die heißt Merz.)

Brand in Unterkunft:
Polizei nimmt Syrer fest - Tagesschau wahrheitsblind
Manche Wahrheiten präsentiert die Tagesschau nicht sehr gerne, solche, die nicht ins Weltbild passen. Dazu gehört der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft, und zwar dann, wenn sie nicht von Neonazis angezündet wurde, sondern von einem der dort „Schutz Suchenden“, wie sie in den Nachrichten gerne betitelt werden. Und so verschwieg die Tagesschau in ihrer ersten Meldung zu einem Brand in Wadern-Nunkirchen im Saarland, dass in dem Haus überwiegend „Flüchtlinge“ wohnten. Hier die ursprüngliche Meldung vom 07.07. über den Brand in einem „Mehrfamilienhaus“:
„Saarland
Elf Verletzte bei Brand in Mehrfamilienhaus in Nunkirchen
Stand: 07.07.2023 20:08 Uhr
In Wadern-Nunkirchen ist am Freitagabend ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Dabei wurden nach Polizeiangaben elf Personen verletzt, zwei davon schwer. Gegen 17.55 Uhr ist am Freitagabend in einem Mehrfamilienhaus in der Saarbrücker Straße in Wadern-Nunkirchen ein Brand ausgebrochen. Nach Polizeiangaben brannte es in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses.
Zwei Schwerverletzte durch Feuer in Wadern
Laut Polizei wurden bei dem Brand insgesamt elf Menschen verletzt, zwei der Personen trugen schwere Verletzungen davon. Die Straße wurde voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 07.07.2023 berichtet.“ Am 08.07.2023 um 14:54 Uhr berichtet die Tagesschau erneut auf ihrer Internetseite über den Fall. Dieses Mal wird die Information weitergegeben, dass in dem Mehrfamilienhaus „überwiegend Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine untergebracht“ sind. „Überwiegend“ kann viel heißen. Zuerst einmal natürlich, dass dort auch Deutsche wohnen, so vermutlich die beabsichtigte Assoziation. Es kann aber auch heißen, dass dort weitere „Flüchtlinge“ zum Beispiel aus Eritrea oder aus Serbien wohnen. So bleibt unklar, wer denn der „Hausbewohner“ war, den die Tagesschau jetzt als möglichen Täter nennt und von dem sie immerhin bereits weiß, dass er 24 Jahre alt ist. Seine Herkunft scheint sie aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht zu kennen. Oder sie will sie nicht preisgeben, um so immer noch einen Täter mit möglicher deutscher Nationalität im Bewusstsein der Leser halten zu können. Vermutlich kannte die Tagesschau die Herkunft des „Bewohners“ aus dem „Mehrfamilienhaus“ zu diesem Zeitpunkt bereits. Denn nur 1 ¼ Stunden später berichtet die Saarbrücker Zeitung, dass der Verdächtigte aus Syrien stammt:
+++ Der aus Syrien stammende Mann, der durch den Brand verletzt wurde, konnte festgenommen werden und soll noch am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Zur Motivlage des 24-Jährigen macht die Polizei aktuell keine Angaben.+++
Die im Geld schwimmende ARD hätte dies sicherlich auch recherchieren können. Hätte. Aber das wollte sie nicht, gerade weil sie eben im Geld schwimmt. Und das fließt nur bei staats- und regierungstreuer Berichterstattung, die die „Flüchtlinge“ ausschließlich in einem positiven Lichte zu präsentieren hat.
(pi-news.net)

Schon im Vorfeld Todesdrohungen
Gießen: Grüne heizten Konflikt um Festival an – 26 verletzte Polizisten
Von Matthias Nikolaidis
In Gießen zeigt sich: Grüne Moral-Außenpolitik hat Folgen. Weil ihnen der Festival-Veranstalter nicht passte, befeuerten grüne Lokalpolitiker die Proteste eritreischer Wehrdienstverweigerer – bis zum Gewaltausbruch. Der massive Landfriedensbruch von diesem Jahr war nur die Folge.
(Tchys Einblick. Wer sind die Feinde Deutschlands? Voran ein kommunstischer Kanzler.)

Wir wurden gewarnt
Wie viel von Orwells Roman »1984« ist bereits Realität?
Von Gastautor
Manchmal scheint es, als würden die Dystopien des 20. Jahrhunderts grausam real. »1984«, George Orwells Vision eines totalitären Überwachungsstaates ist ein solches Werk, das unsere politisch korrekte, dabei zutiefst verlogene und immer oppressivere polit-mediale Welt der Gegenwart wiedererkennbar macht. »1984« war in früheren Zeiten über viele Jahrzehnte eine gängige Schullektüre, heute ist das Buch es jedoch zunehmend seltener, was angesichts seiner Aktualität zu beklagen ist. (…) Wir, die Autoren dieses Büchleins, setzen uns ein für Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit – für den freien, selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Menschen. Zur Freiheit gehört aber auch Verantwortung. Ein Staat, der seinen Bürgern jede Verantwortung abnimmt und sie gegen alle Risiken absichert, ist per se gefährlich, weil er mehr oder weniger total sein muß. Und er verhindert – verdrehterweise – bereits in der Schule, daß Kinder sich zu wirklich erwachsenen Menschen entwickeln..
>>Leicht gekürzter und bearbeiteter sowie zu den Quellen der im Buch enthaltenen Fußnoten verlinkter Auszug aus: Georg Odergut, 1984 – Wir wurden gewarnt. Wie viel von Orwells Roman ist bereits Realität? Manuscriptum, Klappenbroschur, 314 Seiten, 26,00 €
(Tichys Einblick. Das Volk will Kinderbücher von Habeck.)

 

 

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