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Gelesen 12. 2. 25

(tutut) - Was hat sich eigentlich Johann Peter Hebel dabei gedacht, als er 1808 im Rheinländischen Hausfreund  den "Kannitverstan" veröffentlichte? Dem die Stadt Tuttlingen noch eins draufsetzte, indem sie ausgerechnet einen Handwerksburschen, der sich in den Niederlanden als tumber Tor mangels örtlicher Sprachkenntnisse entpuppte, zum heimischen Oskar adelte und damit Leute wie Volker Kauder praxisgerecht  mit einem handgerechten "Kannitverstan"  preiste. Wobei anzumerken wäre, dass der badische Protestant Nr. 1 Johann Peter Hebel kein Gladiator,  sondern nur ein Plagiator war. Was aber bei Ehrenempfägern aus der politischen Biosphäre  keinen Unterschied macht. Das Original stammt von einem französischen Grafen, welcher, so Wikipedia: "Die Erzählung Kannitverstan beruht auf einer wahren, schriftlich fixierten Begebenheit: Im Jahre 1757 reiste der 17-jährige französische Graf Adam-Philippe de Custine nach Amsterdam und bestaunte dort ein besonders schönes Landhaus und eine auffällig elegante Dame. Außerdem hörte er, wie der Gewinner der holländischen Lotterie ausgerufen wird, und beobachtete einen Trauerzug. Neugierig fragte er nach den Namen der Personen und erhielt stets die Antwort 'Ik kan niet verstaan'. Der junge Graf glaubte daraufhin, es existiere ein 'Herr Kannitverstan'. Als Custine wenig später die schöne Dame wieder sah, sprach er ihr sein Beileid zum Tode ihres Gemahls, des Herrn Kannitverstan aus, was natürlich zu großem Gelächter und zur Aufklärung des Missverständnisses führte. Diese amüsante Begebenheit erschien in schriftlicher Form erstmals 1782 in der Aufsatzsammlung Les numéros von Charles Peyssonel und wurde 1783 in deutscher Übersetzung im Luzernischen Wochenblatt abgedruckt".  Dass der Autor 1793  guilletoniert wurde, lag nicht am Kannitverstan, sondern an revolutionären Zeitläuften, denen auch Politiker unterworfen sind zwischen Hochs und Tiefs. Heutzutage bedient sich ein Oberbürgermeister des Kannitverstans unter Abspielen von Querflöte und Klavier so wie in einer Rede von 2010: "Ich denke, dass es vielen Tuttlingern ähnlich wie mir geht, wenn sie vor dem Fernseher sitzen, Zeitung lesen oder ein Nachrichtenmagazin studieren: Für mich auf jeden Fall ist es immer etwas Besonderes, wenn ich Volker Kauder bei Anne Will auf dem Sessel oder sein Foto im 'Spiegel', der FAZ oder auch in der Bild-Zeitung sehe. Denn durch Volker Kauder erlebt man regelmäßig ein Stück Heimat in der Großen Politik. Vor allem aber erkennt man eines: Auch in Berlin sitzen Menschen an wichtigen Stellen, die doch nicht so weit

von uns entfernt sind. Menschen, die wir auch auf der Straße treffen, uns mit ihnen unterhalten können – und von denen heute einer unter uns ist. Volker Kauder soll heute Abend im Mittelpunkt stehen. Der Mensch, der in Tuttlingen seine Heimat gefunden hat, der in Tuttlingen prägende Jahre erlebt hat, der sich um Tuttlingen verdient gemacht hat – und den wir deshalb heute mit dem Ehrengeschenk der Stadt auszeichnen – dem Kannitverstan. Die heutige Verleihung ist die erste und auch einzige, die in das Hebel-Jahr 2010 fällt – das Jahr also, das an den Schriftsteller erinnert, der sich die Figur des Kannitverstan erdachte und unserer Stadt auf diesem Weg ein literarisches Denkmal setzte. Gleichzeitig schuf Hebel auf diese Weise die literarische Vorlage für die Skulptur von Roland Martin, die wir heute als Ehrengeschenk verleihen"...  Hebel hat sich das nicht ausgedacht, sondern abgeschrieben. "Volker Kauder zog auch von Tuttlingen aus in die Welt – erst nach Stuttgart, dann nach Berlin. Doch dort machte er in ganz anderer Form auf sich aufmerksam: Durch politisches Talent, Überzeugskraft, Redegewandheit, klare Grundsätze, Konsequenz und natürlich auch eine ordentliche Portion an Fleiß. Er wurde auf diese Weise zu einem Botschafter unserer Stadt. Und dies im besten Sinne des Wortes. Dass Volker Kauder stellvertretend für Tuttlingen steht, ist aber nicht selbstverständlich. Denn seine Wurzeln kommen aus vielen anderen Richtungen...-1980 nun fing der junge Jurist am Landratsamt Tuttlingen an – als Sozialdezernent und stellvertretender Landrat. Hier gewann seine Laufbahn an Fahrt. Und mit ihr einher ging die tiefe Identifikation mit dieser Stadt – eine Identifikation, die wir bis heute spüren. Tuttlingen wurde für Volker Kauder Experimentierfeld, Ort der Bewährung und Ausgangspunkt für seine politische Karriere. Und im damaligen Landrat Hans Volle fand er einen Freund und Förderer, der dem politischen Nachwuchstalent den Freiraum gab, den es zur Entfaltung brauchte. Bei seinem Abschied vom Landratsamt drückte Volker Kauder es selber so aus: 'Ich durfte experimentieren. Und wenn es schief gegangen ist – und das war einige Male der Fall – hat es der Landrat geräuschlos wieder eingesammelt'. ..Er steht dafür, dass das 'C' das Alleinstellungsmerkmal der CDU bleibt. Und er ist selber ein Markenzeichen für seine Partei. Diese Unbeirrbarkeit war es auch, die ihn in die obersten politischen Etagen führte. Denn gerade in seiner Funktion als Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion benötigt er ein solides Fundament, um die oft widerstrebenden Interessen einer so großen Fraktion zusammen zu führen. Dass ihm dies gerade auch in der Zeit der Großen Koalition gelang, war sein politisches Meisterstück. ..Die Liste der Titel, die er in den Jahren trug, ist beeindruckend: Er war von 1991 bis 2005 Generalsekretär der baden-württembergischen CDU und somit über viele Jahre die rechte Hand von Erwin Teufel. Er war von 2002 bis 2005 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU- Bundestagsfraktion. Und von 2004 bis 2005 bekleidete er das Amt des Generalsekretärs der CDU Deutschland. Interessant ist auch, für welche Posten Kauder im Laufe der Jahre auch gehandelt wurde. Im Gespräch war er unter anderem für den einen oder anderen Ministersessel im Kabinett Teufe, den Posten des Kanzleramtsministers – falls Angela Merkel die Wahl 2002

gewonnen hätte. Wie sich Kauders Rolle auf Bundesebene wandelte, macht ein kleiner Vergleich deutlich: Als er 1999 seinen 50. Geburtstag feierte, rief Helmut Kohl am Vorabend an, um telefonisch zu gratulieren. Beim 60. Geburtstag 2009 kam Angela Merkel als Festrednerin. Was mich neben dieser Karriere aber fast noch mehr beeindruckte, ist etwas anderes: Bis heute finde ich es faszinierend, mit welcher Selbstverständlichkeit Volker Kauder auch als Spitzenpolitiker vor Ort präsent ist. ..... Volker Kauder ist sicher der derzeit prominenteste Tuttlinger. Aber er ist nicht nur ein Tuttlinger, der es anderswo zu etwas gebracht hat: Er teilt diesen Erfolg mit seiner Stadt – und er steht zu ihr. Volker Kauder hat sich um Tuttlingen verdient gemacht. Durch sein über Jahrzehnte erbrachtes soziales Engagement
seine Arbeit für die Menschen vor Ort und seinen Einsatz für unsere Stadt auf höchster politischer Ebene... Für einen Menschen wie Volker Kauder ist ein Laudator zu wenig. .. Ich freue mich daher, Ihnen einen ganz besonderen Überraschungsgast ankündigen zu dürfen. Es ist ein Mann, mit dem Volker Kauder seit Jahren eine enge Beziehung pflegt – obwohl – oder vielleicht auch gerade weil – er kein Politiker ist. .Wie bereits erwähnt, wurden Volker Kauders Eltern seinerzeit aus Jugoslawien vertrieben. Sie teilten somit das Schicksal von zahllosen anderen deutschen Opfern, die für die Verbrechen des NS-Regimes einen hohen Preis zahlen mussten. Zu den besonderen Tragödien der Vertreibung gehört die Versenkung des Flüchtlingsschiffes 'Wilhelm Gustloff', bei der im Januar 1945 über 9000 Menschen ums Leben kamen. Damit diese Geschichte nicht in Vergessenheit gerät, setzte sich Volker Kauder dafür ein, dass das Thema Stoff eines Spielfilms wurde. Er hatte Erfolg – und 2008 wurde der Film gesendet. Fünf Jahre lang hatte sich Kauder zuvor für dieses Projekt eingesetzt und vor allem bei einem Regisseur dafür geworben, dem er den sensiblen Umgang mit diesem nicht einfach historischen Stoff zutraute. Es ist ein Regisseur, der erst Anfang des Jahres für sein filmisches Lebenswerk mit dem Ehrenpreis des bayerischen Ministerpräsidenten ausgezeichnet wurde. Und wir alle kennen seine Filme – unter anderem „Comedian Harmonists“, „Rama dama“, „Stalingrad“ und „Herbstmilch“. Begrüßen Sie mit mir Joseph Vilsmaier..." Wie's in der Politik so Brauch ist, segeln ihre Vertreter zwischen Höhen und Tiefen. Und so erlebte der  Hochverehrte auch seine Versenkung, aus der  gerade ein Friedrich Merz versucht wieder aufzutauchen. Es war 2018, im verflixten 13. Jahr, wo der SPIEGEL meldete: "Kauder-Abwahl in Unionsfraktion - 'Das ist ein Aufstand gegen Merkel' - Gegen den Willen der Kanzlerin hat die Unionsfraktion einen neuen Vorsitzenden gewählt. Die Opposition sieht Angela Merkel am Ende, selbst der Koalitionspartner SPD spricht von Rebellion. Die Parteivorsitzenden Angela Merkel (CDU) und Horst Seehofer (CSU) hatten vor der Abstimmung eindringlich für Volker Kauder als Chef der Fraktionsgemeinschaft geworben. Es nützte nichts". Die Süddeutsche Zeitung: "Es war das erste Mal überhaupt, dass sich Kauder (CDU) als Unionsfraktionschef einem Gegenkandidaten stellen musste. Ralph Brinkhaus (CDU), bislang einer der elf Kauder-Stellvertreter, forderte den engen Vertrauten von Kanzlerin Angela Merkel heraus. Brinkhaus wollte seine Kandidatur als ein Signal des Aufbruchs in der Union verstanden wissen". Verstan kan er das wohl bis heute nicht. Und mitten im Endspurt einer Bundestagswahl  gefällt ihnen ihr Programm nicht: "Grüne kritisieren Fernsehduell -Können TV-Duelle im Wahlkampf für eine Partei nach vorn bringen? Unionskanzlerkandidat Merz hat da Zweifel". Welchen Preis muss dabei das Deutsche Volk zahlen? "Das Deutschland-Ticket hat kein Preisschild".  Es gibt ja eine Alternative: "Nachfrage verdreifacht: Das Ein-Euro-Ticket ist der Renner - Seit Anfang 2023 können Fahrgäste für einen Euro quer durch Tuttlingen fahren. Zwei Jahre später übertrifft die Nachfrage alle Erwartungen". Dabei ist der Tagesknüller dies: "Hamas stoppt Freilassung von Geiseln", wozu gleich auf der Leidplanke Alarm geschlagen wird: "Bei Gaza hat Trump recht - Donald Trump hat seinen Gaza-Vorschlag erneuert. Eine begrüßenswerte Entwicklung. Die präsidentiellen Gedanken bringen hoffentlich Bewegung in das seit Jahrzehnten festgefahrene Nahost-Problem – so umstritten sie auch sein mögen. Immerhin geht es ja beim zentralen Punkt der Trump-Vorstellungen ums Aussiedeln von 2,2 Millionen Palästinensern aus dem Gaza-Streifen". Wahlkampfnachrichten aus Absurdistan? Narri! Narro! Fasnet ist. "Karlsruher Eisbärenbaby ist ein Junge", Extraseite "Ein Krebspatient möchte Sex haben - doch er darf nicht", zwei Seiten "Narrenfahrplan", wer braucht Zeitung, um närrisch zu sein? Auf den Leserbastelseite, wo kein Platz für Politik sein darf, gucken sie, ob noch jemand da ist - "FDP Spaichingen besucht erneut HEWI G. Winker GmbH & Co. KG". Dabei herrscht keine Leere anderswo: "'Hätte alles mitnehmen können'rger über vollen Briefkasten am Finanzamt - Es sind sensible Daten, die nur den Betroffenen und das Finanzamt etwas angehen. Weil der Briefkasten zu voll war, hätten sie in falsche Hände kommen können. Was war passiert?" Vielleicht dies: "Europa soll bei Künstlicher Intelligenz aufholen - Der KI-Gipfel in Paris soll die EU unabhängiger von den USA und China machen. Emmanuel Macron kündigt private Investitionen über 109 Milliarden Euro an". Bio-Intelligenz ist nicht der EUdSSR ihr Ding. Sonst müsste  es hier klingeln: "Warum das Klimageld auf sich warten lässt - Die Einführung eines Klimageldes scheiterte in Deutschland bisher an der Technik – das musste der noch amtierende Bundeskanzler im TV-Duell einräumen. Oder gab es auch andere Gründe?" Vielleicht kommen sie vor der Wahl noch drauf. Im einstigen Land der Tüftler und Denker war sowas normal: "Mit guter Fehlerkultur zu mehr Innovation - Die Anton Debatin GmbH aus Bruchsal hat einen eigenen Weg gefunden, mit Fehlern umzugehen. Ihr Geschäftsführer ist sogar überzeugt, dass aus Fehlern Innovationen entstehen können". Aus Fehlern lernen, das müsste auch einem Volker Kauder trotz Kannitverstan gelungen sein, der dereinst zur Migration verkündete, was seine Chefin wohl noch immer glaubt: "Aber kein einziger Bürger hatte dadurch Einbußen". und passend zur Bundestagswahl: "Nicht jede Äußerung verdient es, über den Wahlkampf hinaus ernst genommen zu werden".

Die evangelische Kirche spendet Liebessegen und Gratissekt zum Valentinstag in der "Sicht-Bar"
Die evangelische Kirche und der Gastro-Treff in der Hauptstraße wollen Neues ausprobieren.
Zur gemeinsamen Aktion von Kirche und der Offenburger Szenen-Bar unter dem Motto "Mach deine Liebe sichtbar" sind nicht nur Paare eingeladen, auch Singles, Familien, Freunde, Menschen, die sich Liebe wünschen, können sich segnen lassen...
(Badische Zeitung. Wann räumt Jesus auf?)

Lahrer AfD-Stadträtin bezeichnet Ukraine-Geflüchtete als"blau-gelbes Kriegsungeziefer" und erntet Kritik
Die Lahrer AfD-Fraktionssprecherin Christine Amann-Vogt hat sich im Netz menschenverachtend über Geflüchtete geäußert. Die Fraktionen sind empört. Eine Strafanzeige steht im Raum..
(Badiche Zeitung. Dummschwätz ist nicht nut Altparteien vorbehalten?)

Hohe Feinstaubwerte:
Luftqualität in BW aktuell fast überall schlecht
Die ein oder andere entsprechende App hat euch vielleicht schon gewarnt: Aktuell ist in vielen Teilen Baden-Württembergs die Luftqualität im roten Bereich. Besonders hoch sind an zahlreichen Messstationen im Land die Feinstaub-Konzentration in der Luft. Laut Daten der Landesantstalt für Umwelt Baden-Württemberg überschreiten die Mehrheit der Messstellen die Grenzwerte. Besonders in Stuttgart, Reutlingen, Tübingen, Heilbronn und Mannheim wird der Luftqualitätsindex als "sehr schlecht" angegeben. Verantwortlich für die derzeitige Feinstaubkonzentration sind laut Roland Roth von der Wetterwarte Süd in Bad Schussenried (Kreis Biberach) stabile und ortsfeste Hochdruckgebiete...
(swr.de. Wann hat's zuletzt mal gestaubt in THE ÄLÄND?)

Umfrage:
Unternehmen wollen im Ausland statt im Inland investieren
Die Stimmung in den Betrieben in Baden-Württemberg bleibt angespannt, der Standort steht in der Kritik. Nun zeigt eine Umfrage: Fast jedes dritte Industrieunternehmen will im Ausland investieren - statt hier. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) hervor. An der Umfrage nahmen 3.679 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen teil. Einen Vergleichswert gebe es bislang nicht, da die Frage zum ersten Mal gestellt wurde. "Der Glaube an die Widerstandsfähigkeit des Standorts gegen alle Bürokratie-, Kosten- und sonstigen Belastungen dürfte sich spätestens mit dieser Konjunkturprognose endgültig verflüchtigt haben", sagte Claus Paal, BWIHK-Vizepräsident und Präsident der IHK Region Stuttgart...
(swr.de. Sie haben die Wahl, aber nicht wer bleibt.)

Größte Bildungsmesse Europas
didacta beginnt: Proteste gegen AfD angekündigt
Am Dienstag wird die Bildungsmesse didacta in Stuttgart eröffnet. Dass die AfD dort vertreten ist, hat bereits massive Kritik ausgelöst. Nun kündigt ein Bündnis tägliche Proteste an...
(swr.de. Die Ungebildeten verteidigen ihr letztes Loch.)

Neue Chancen für Erwachsene
Kampf gegen Analphabetismus: BW fördert Grundbildungszentren mit drei Millionen Euro
Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland hat Probleme beim Lesen und Schreiben. Baden-Württemberg geht das Problem mit einem millionenschweren Programm an - gefördert durch die EU..
(swr.de. Und wer fördert die EU gegen Doofe?)

AfD-Wahlkampfveranstaltung im Bürgerhaus Zähringen
Tausende demonstrieren gegen AfD-Veranstaltung in Freiburg
In Freiburg hat am Montagabend erneut eine Großdemo gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Es gab Straßensperrungen, auch der VAG-Tramverkehr war zeitweise stark eingeschränkt. .
(swr.de. Freie Burg  für Dummies.)

Bald mehr als 200 Abgeordnete
Volksbegehren gegen XXL-Landtag gescheitert
Immer mehr Abgeordnete, immer mehr Kosten, immer weniger Platz: Der wachsende Landtag in BW ruft Kritik hervor. Ein Volksbegehren zur Begrenzung des Parlaments ist nun gescheitert..
(swr.de. Klein macht auch Mist.)

Katzenvideo in Endlosschleife löst Polizeieinsatz aus
Katzenvideos gehen immer - so die landläufige Meinung über virale Hits im Netz. Man kann es damit aber auch übertreiben oder wahlweise einen Polizeieinsatz auslösen, wie jetzt in Weingarten im Kreis Ravensburg geschehen. Die Bewohner eines Hauses hörten seit Tagen lautes Miauen und vermuteten eine im Keller eingesperrte Katze. Die Beamten gingen eigenen Angaben zufolge den Geräuschen nach, die aus einem Gartenhaus drangen. Dort fanden sie ein Smartphone, auf dem ein Katzenvideo in Endlosschleife lief. Mit einem Knopfdruck sorgten die Polizisten für Ruhe und stellten das Gerät sicher. Jetzt laufen Ermittlungen, wem das Handy gehört.
(swr.de. Hoorig. Miau!)

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NACHLESE
„Wir sind hier nicht auf dem Fußballplatz!“:
Krawall im Bundestag! Pöbeleien, Zwischenrufe und plötzlich ist der Kanzler weg
Weniger als zwei Wochen vor der Bundestagswahl liegen die Nerven bei vielen Abgeordneten blank. Zwischenrufer störten immer wieder die Reden der Spitzenkandidaten, es kam zu einem fiesen Wortwechsel mit der Bundestagspräsidentin. Gegenseitig übergossen sich die Politiker mit Spott und Schadenfreude. Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz wurde aus den Reihen der AfD, aber auch von SPD und Grünen immer wieder gestört. Es gibt so viele Zwischenrufe, dass sich Bundestagspräsidentin Bärbel Bas genötigt sah, dazwischenzugehen. Sie rief die Fraktionen auf, Merz ausreden zu lassen.Auf die vielen Zwischenrufe aus den Reihen der SPD reagierte Merz mit einem bösen Spruch: „Die Hälfte von Ihnen wird möglicherweise ab übernächster Woche nicht mehr dabei sein. Aber müssen Sie denn hier ein solches Theater aufführen? Wie nervös sind Sie in der SPD-Bundestagsfraktion, dass Sie nicht mal zwei Sätze lang zuhören können?“..
(bild.de. Jetzt beleidigen sie auch noch den Sport. Wer ist in diesem unseren Lande der Pöbel?)
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Henriette Reker
Eine Armlänge Abstand war nicht genug
Von MARKUS WIENER
Kölns berühmt-berüchtigte Oberbürgermeisterin Henriette Reker mag nicht mehr länger Stadtoberhaupt der Metropole am Rhein sein. Zu verwahrlost sei die Stadt inzwischen, zu verfahren die allgemeine Situation – vom “gesamtgesellschaftlichen Wandel” bis zur aktuellen Haushaltskrise, so Reker gegenüber der Presse. Vorbei auch die Zeit, in der die Realität nur durch die rosarote Multikulti-Brille wahrgenommen wurde: “Wir haben hier 180 Nationen, 130 Religionsgemeinschaften – alle mit starkem Selbstbewusstsein und eigener Ausstrahlung. Das zu managen ist eine Herausforderung.“ Ja, möchte man Reker beipflichten: Besser spät als nie! Allerdings bleibt ein bitterer Beigeschmack. Warum reifen solche Erkenntnisse immer erst am Ende der eigenen aktiven Laufbahn, nachdem bereits so viel Schaden angerichtet wurde? Unvergessen Rekers zynischer Rat an Frauen zur “Armlänge Abstand” nach den skandalösen Silvesterausschreitungen und Vergewaltigungen zum Jahreswechsel 2015/2016 auf der Kölner Domplatte. Denkwürdig auch Rekers einseitige Amtsführung und Sitzungsleitung im Kölner Stadtrat gegen politisch Andersdenkende, die schon lange vor der Merkelschen Grenzöffnung die unhaltbaren Zustände kritisierten und für eine grundlegend andere Migrations- und Asylpolitik eintraten. Dafür gab es damals nur Häme, Ausgrenzung und Diskriminierung. Heute werden dagegen die selbst geschaffenen Probleme mit Krokodilstränen medial beweint. Aber beinahe ist das schon ein Muster bei Kölns ehemaligen Stadtoberhäuptern, die der Autor dieser Zeilen über Jahre live im Stadtrat erleben durfte und die immer beim Erreichen des politischen Ruhestandes plötzlich ein ganz anderes Gesicht zeigten. Angefangen bei Fritz Schramma (CDU), der zuerst maßgeblich die DITIB-Großmoschee ermöglichte, um danach das falsche Spiel von Erdogans fünfter Kolonne in Deutschland zu beklagen. Fortgesetzt bei Jürgen Roters (SPD), der wie kein anderer den Kampf gegen Rechts im Rathaus forcierte, aber als radelnder Rentner bei Zufallsbegegnungen in der Stadt plötzlich freundlich grüßt, als wäre nie etwas gewesen. Und jetzt Rekers Saulus-zum-Paulus-Erlebnis. Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es fast schon wieder lustig. Doch aufgepasst: Mitgehangen, mitgefangen! Zumindest die politische Verantwortung bleibt über das Renteneintrittsalter hinaus. Das ist das wahre Vermächtnis dieser letzten drei Kölner Oberbürgermeister, auf das wir immer wieder hinweisen werden.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Den Bundeskanzler Scholz musste man ja immer zum Jagen tragen, dass der mal gnädigerweise bereit war, zusammen Sitzungen zu machen.
(Winfried Kretschmann, Grüne, MP Baden-Württemberg)
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Verdeckte Finanzierung von Medien
Geheime EU-Millionen: Brüssel finanziert Medien mit 132,82 Millionen Euro
Von Redaktion
Brüssel zahlte 132,82 Mio. Euro an Medien – ohne Transparenz über Empfänger und Zweck. „Il Fatto Quotidiano“ deckt auf: Zahlungen liefen über eine Agentur, Kontrolle fehlt. Hat die Europäische Union Einfluss auf die EU-Wahlen genommen? Brüssel hat im Rahmen der Europawahlen 132,82 Millionen Euro an Medienunternehmen ausgeschüttet – ohne vollständige Transparenz über Empfänger und Verwendung. Dies berichtet die italienische Zeitung Il Fatto Quotidiano und wirft der EU-Kommission sowie dem Europaparlament mangelnde Transparenz vor. Die Mittelvergabe wurde unter der Leitung von Parlamentspräsidentin Roberta Metsola und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen organisiert. Unterstützt wurden sie vom Europäischen Rat, der Europäischen Investitionsbank sowie dem Wirtschafts- und Sozialausschuss. Diese Zuwendungen erfolgen zusätzlich zu den jährlich ausgeschriebenen Millionenbeträgen für Medien, deren Vergabepraxis bereits in der Vergangenheit kritisiert wurde...
(Tichys Einblick. Aufs Anfüttern kommt es an. Erst werden Zeitungsenten gemästet, dann die Völker mit  Quak abgefüllt.)

Geld für Flüchtlings-NGOs
Steuermittel für die Flüchtlingsindustrie und den Kampf gegen Rechts
Von Gastautor Thomas Punzmann
Staatlich finanzierte NGOs der Flüchtlingsindustrie rufen zu Demonstrationen auf: Gegen Hass und Hetze, gegen rechts, und für die weitere Verstetigung ihres Geschäftsmodells der ungezügelten Einwanderung. Demonstranten und Verbände verteidigen ihr Geschäftsmodell mit Steuergeldern..
(Tichys Einblick. Das Deutsche Volk arbeitet, um den Krieg gegen sich zu finanzieren.)

Aktivismus statt Glaube
Schafft die Kirchensteuer ab!
Von Ulf Poschardt
Herausgeber WELT, „Politico“, „Business Insider“
Die Kirchen in Deutschland haben sich vom christlichen Glauben verabschiedet – und sich in ein rot-rot-grünes Bündnis für Umverteilung, Grenzöffnung und LGBTQ+-Aktivismus verwandelt. Der Angriff auf den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz zeigt: Es ist Zeit, Staat und Kirche radikal zu trennen.
(welt.de.

Neben der Spur
Wenn linke und linksextreme Parteien Anspruch auf die „Mitte“ erheben
Von Harald Martenstein
Eine bemerkenswerte Folge der merkelschen Verschiebung unseres politischen Koordinatensystems: Offenbar gibt es in Deutschland keine Linksextremen mehr – dafür gelten Union und FDP jetzt als rechtsaußen. Und das linke Dogma besagt: Nazi kann fast jeder sein. Merz darf sich davon nicht beeindrucken lassen...
(welt.de. Was heißt kann, Grünzis sind links wie Nazis.)

Aktivismus statt Glaube
Schafft die Kirchensteuer ab!
Von Ulf Poschardt
Herausgeber WELT, „Politico“, „Business Insider“
Die Kirchen in Deutschland haben sich vom christlichen Glauben verabschiedet – und sich in ein rot-rot-grünes Bündnis für Umverteilung, Grenzöffnung und LGBTQ+-Aktivismus verwandelt. Der Angriff auf den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz zeigt: Es ist Zeit, Staat und Kirche radikal zu trennen.
(welt.de. Gottlose Bagage. "Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“.)

Roger Letsch
Demos gegen Rechts: Wie sieht der Faschismus aus?
Die Demonstranten gegen rechts machen den Faschismus in der Mitte der deutschen Gesellschaft aus. Aber wie wäre es mal mit einer Studienreise zur Hamas? Wo bleibt der Aufschrei der deutschen Antifaschisten?.
(achgut.com. Mussolini war Faschist und ist tot.)

Anti-CDU-Demos
Die gefährliche Macht der angeblichen Nichtregierungsorganisationen
Die NGOs sind in Deutschland längst ein Staat im Staate – und greifen, von der Bundesregierung mit Steuergeldern finanziert, in die demokratische Willensbildung ein. Wer eine andere Politik in Deutschland will, muss die manipulative Macht dieser verfassungswidrigen Institutionen brechen..
(welt.de. Vereine regieren das Land seit Trittin.)

Eine Analyse von Ulrich Reitz
Für seine Wunsch -Koalition muss Merz über seinen langen Schatten springen
(focus.de. Woher kommt das Licht für den Schatten?)

Peter Grimm
„Kanzlerduell“: Live-Amtsübergabe in ARD und ZDF
Hätte man den Merz-Scholz-Auftritt gleich anders genannt, müssten heute nicht so viele Kollegen über diese Plauderstunde berichten, als wäre es ein Wahlkampf-Duell gewesen...
(achgut.com. Gehupft wie gesprungen.)

Parallelen zur Causa Baerbock 2021
Plagiatsvorwürfe: Kandidat Habeck wird nervös und macht auf „proaktive“ Verteidigung
Von Josef Kraus
Plagiatsjäger Stefan Weber wirft Robert Habeck vor, Quellenarbeit vorgetäuscht zu haben. Habeck weist die Anschuldigungen zurück, doch die Debatte ist entfacht. Gilt gleiches Recht für alle?...im Gegensatz zu Habecks Entlastungsgegenattacke konnte Webers am 10. Februar detailliert aufgelistete Kritik noch gar nicht Gegenstand der Überprüfung der Universität Hamburg gewesen sein..Weber hatte kurz vor der Bundestagswahl vom 26. September 2021 die damalige „grüne“ Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock bzw. deren Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“ unter die Lupe genommen. Weber beanstandete, Baerbock habe mindestens 100-mal ganze Passagen aus anderen Texten wortgleich oder fast wortgleich übernommen – ohne Kennzeichnung. Das Buch wurde später aus dem Handel genommen. ..
(Tichys Eimblick. Von Guttenberg und Schavan wurden ebenfalls als Plagiatoren überführt, verloren Doktor und Ministerämter. Jeder ordentliche Journalist hat gelernt, dass er sich nicht mit fremden Federn schmücken darf, sondern stets Quellen von Veröffentlichtem nennen muss.)

Plagiatsjäger erhebt Vorwürfe
Habeck: Habe nicht abgeschrieben
Der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber wirft Robert Habeck vor, beim Verfassen seiner Doktorarbeit getäuscht zu haben. Er habe Quellen angegeben, die er offensichtlich „nie gelesen“ habe. Der Kanzlerkandidat der Grünen weist das zurück..
(Junge Freiheit. Hat er alles selber gemacht, wie's auch aussieht?)

FOCUS-Briefing von Tanit Koch
Schummel-Vorwürfe gegen Habeck: Das grüne Problem sind nicht die Fußnoten
Trommelwirbel und ein kleiner Tusch: Der Wahlkampf hat seinen ersten Plagiatsverdacht. Im Visier: „Die Natur der Literatur. Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“ – Robert Habecks Dissertation aus dem Jahr 2000.
(focus.de. Ist Philosophie weder Wirtschaft noch Klima?)

Habeck und die Eule der Erkenntnis
Von Christian Zeller
Der grüne Vizekanzler Robert Habeck inszeniert sich als Intellektueller mit dem großen Durchblick. In einer Rede maßt er sich Erkenntnis an, die selbst Hegel in den Schatten stellt...Natürlich ist es keine Schande, – wie Robert Habeck – Autor von Kinderbüchern gewesen zu sein. Geschichten zu erfinden, an denen sich jüngste Menschen mit glucksendem Lachen erfreuen können, Figuren zu entwickeln, die Kindern zum Vorbild oder zur Projektionsfläche für die Bewältigung eigener Konflikte dienen können, ist eine Kunst, die hoch zu schätzen ist. Aber Thesen von so atemberaubend intellektueller Schlichtheit in den Schein großer philosophischer Entwürfe zu stellen, das darf man einem ehemaligen Kinderbuchautor wohl zum Vorwurf machen. Komplementär zu dieser Hybris verhält sich das Misstrauen von Habeck und weiten Teilen seiner Partei gegenüber der freien Meinungsäußerung. Die „grüne Netzfeuerwehr“ ist der jüngste Versuch, das zu tun, was man so gerne den bösen Rechten – teilweise zu Recht, teilweise zu Unrecht – vorwirft: ein Grundrecht zu nutzen, um ein Grundrecht auszuhöhlen...
(achgut.com. Huhuhu.)

Welche Temperatur hätten’s denn gerne?
Von Andreas Zimmermann
Und jetzt mal ganz von vorne: Wie warm ist es im Durchchnitt in den Ländern, in denen im Schnitt die meisten Menschen leben? Und spielen 1,5 Grad mehr im Durchschnitt eine negative Rolle? Hier faszinierende und überraschende Antworten, die geeignet sind ihr Weltbild zu gefährden..
(achgut. com. Warum zieht's den Norden zur Erholung in den Süden?)

Jobst Landgrebe
Was ändert Trump am Westen – und was nicht?
Mit der Wahl Trumps tritt ein Wandel ein, den einige panisch befürchten, andere frenetisch begrüßen. Beides ist unbegründet. Wie weit wird dieser Wandel gehen? Warum und inwiefern haben die Eliten umgedacht? .
(achgut.com. Die Menschheit geht an ihrer Hysterie unter.)

Kanzlerkandidaten bei "Was nun, …?"
Der demütige Habeck und die geschmeidige Weidel
Nur noch zwei Wochen bis zum Bundeszähltag. Der Wahlkampf neigt sich seiner entscheidenden Phase zu: Vorgestern duellierten sich Olaf Scholz und Friedrich Merz in der ARD. Nun waren Alice Weidel und Robert Habeck im ZDF zu Gast – allerdings nicht im Duell. Denn Habeck wollte nicht.
VON Marius Marx
(Tichys Einblick. Daheim sterbe Leut', aber gibt es noch Politik?)

Wahlprüfungsausschüsse
Von der Stimmabgabe bis zum Wahlergebnis – Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Von Redaktion
Wahl(prüfungs)ausschüsse haben eine Schlüsselstellung bei der öffentlichen Kontrolle des demokratisch einwandfreien Ablaufs von Wahlen - von der Stimmabgabe bis zur Bekanntgabe der endgültigen amtlichen Wahlergebnisse. Einige Hinweise zur Kontrolle der Stimmauszählung...
(Tichys Einblick. Volksbriefverkehr.)

Behauptung bei X
War Lindner wirklich gegen den Atomausstieg?
Bei X geriert sich FDP-Chef Christian Lindner als Gegner des Ausstiegs aus der Kernkraft im April 2023. Im Bundestag hat er aber dafür gestimmt – und das nicht nur einmal. FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner hat mit einem Kommentar zum TV-Duell zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz am Sonntag zahlreiche Reaktionen bei X provoziert. Lindner hatte Merz bei dessen Kritik am Ausstieg aus der Kernkraft im April 2023 recht gegeben. „Wir hätten die AKWs damals nicht abschalten müssen“, schrieb Lindner in dem sozialen Netzwerk. „Jeder weiß es: Ich war dagegen.“...Bereits 2011 hatte Lindner dem damals von der schwarz-gelben Regierung unter Angela Merkel vorangetriebenen Atomausstieg bis 2022 im Bundestag zugestimmt. Damals war er Generalsekretär der Liberalen.
(Junge Freiheit. Wer mutmaßlich mehrmals lügt, wer glaubt dem noch einmal?)

Ultimatum bis Samstag
Trump droht der Hamas: „Dann bricht die Hölle los“
Trump stellt der Hamas ein knallhartes Ultimatum, bis wann israelische Geiseln frei sein müssen. Zudem erwägt er, Jordanien und Ägypten finanziell unter Druck zu setzen, um die Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge zu erzwingen..
(Junge Freiheit. Biblisch. Wie die Briten auf Helgoland. )

Das wäre eine Sensation
AfD sogar in Berlin vor dem Gewinn von drei Direktmandaten
Die Hauptstadt gilt als Diaspora für die AfD. Doch bei der Bundestagswahl könnte sie CDU und Linkspartei ein Direktmandat abknöpfen. Eine noch viel größere Sensation bahnt sich aber in einer Grünen-Hochburg an..
(Junge Freiheit. Zirkus-Sensationen regieren kein Land.)

Schuldenbremse vor dem Aus
Wie Merz am ersten CDU-Wahlversprechen rüttelt
Noch vor der Wahl kippt CDU-Chef Merz ein Versprechen: Über die Schuldenbremse will er „diskutieren“ und kommt Rot-Grün entgegen. Dabei steht im Wahlprogramm der Union das Gegenteil..
(Junge Freiheit. Rösslein ausgespannt?)

Komplette Psychose wegen Wahlkampf-Flyer
AfD macht Werbung mit Damenbart – CDU befürchtet Viertes Reich
Die CDU gibt sich Mühe, die Brandmauer zu festigen – auch mit Verschwörungstheorien. Ein Christdemokrat will in einem Wahlkampfflyer der AfD rechtsextreme Codes entdeckt haben, doch er erntet Spott und Häme. Was ist denn nun schon wieder los? Eine Glosse..
(Junge Freiheit. Sie spinnen, die Deutschen.)

Messer-Epidemie in Mecklenburg-Vorpommern
Polizeibekannter Iraner sticht Frau beim Gassigehen in Wismar nieder
In Wismar sticht ein 21jähriger Iraner am hellichten Tag eine 63jährige nieder. Nach JF-Informationen ist der Tatverdächtige bereits polizeibekannt. Welchen Aufenthaltsstatus der Mann hat, konnten die Behörden bisher noch nicht ermitteln. .
(Junge Freiheit. Jeder kennt Migration, warum noch diese Wiederholungen?)

Gastkommentar von Gabor Steingart
Fällt es Ihnen auch auf? Plötzlich spielt die Apokalypse keine Rolle mehr
Nicht nur im TV-Duell kommt das Klimathema nicht mehr vor. Das zeigt, dass ein medialer Panikschub sein Ende genommen hat. Viele der großen Versprechungen zur Klimaneutralität haben sich als Bluff erwiesen...
(focus.de. Eukalyptusbonbon.)

Migration
Afghanen in Hamburg – Hunderte Straftaten, keine Abschiebungen
Keine Abschiebung aus Hamburg nach Afghanistan, dafür aber zahlreiche Straftaten von Afghanen. Exklusive Zahlen aus der Hansestadt liegen der JF vor. Der AfD-Abgeordnete Nockemann attackiert die SPD..
(Junge Freiheit. Wann kommt Alexander der Große vorbei?)

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