Mustang P51. (Wikipedia)
(tutut) - Wenn Millionäre in kurzen Hosen hinter einem Balll herlaufen, kann dies das Vorspiel eines Krieges sein. Wie vor 55 Jahren zwischen Honduras und El Salvador. Wer weiß, wenn die Türken nicht in der Nato wären. Ihr Sultan aber stand nicht mehr verloren vor Wien, sondern mitten in Berlin. Der mittelamerikanische Fußballkrieg , so Wikipedia, wurde vom 14. bis 18. Juli 1969 ausgetragen, nachdem es in den vorangegangenen Wochen am Rand der von den Fußballnationalmannschaften beider Länder bestrittenen Qualifikationsspiele zur Weltmeisterschaft von 1970 zu Ausschreitungen mit Todesopfern gekommen war. Dabei ging es um etwas, dass jetzt auch in Europa eine immer größere Rolle spielt. "Der Konflikt wurde um den Aufenthalt salvadorianischer Migranten in Honduras ausgetragen. Etwa 300.000 arme Kleinbauern waren seit den 1950er Jahren über die offene Grenze aus ihrer dicht besiedelten salvadorianischen Heimat nach Honduras übergesiedelt und hatten sich dort oft auf brachliegendem Land niedergelassen, das honduranischen Großgrundbesitzern gehörte. Als die honduranische Regierung eine Agrarreform vorbereitete, die einheimischen Kleinbauern zu Landbesitz verhelfen sollte, wurden die Salvadorianer verstärkt als unerwünschte Eindringlinge und Landräuber betrachtet. Nachdem die Regierung von Honduras am 30. April 1969 die Einwanderer aufgefordert hatte, innerhalb von 30 Tagen nach El Salvador zurückzukehren, begann die paramilitärische Gruppe Mancha Brava Mitte des Jahres mit gewaltsamen Übergriffen und Vertreibungen. Die Regierung El Salvadors betrachtete die erzwungene Rückkehr der Migranten als inakzeptabel und protestierte, während auf beiden Seiten nationalistische Ressentiments zunahmen. Zu der Zeit hatte Honduras etwa 1,9 Millionen Einwohner bei einer Größe von 112.000 km² und El Salvador etwa 2,5 Millionen Einwohner bei einer Größe von 21.400 km². Beim zweiten Halbfinalspiel der Nord- und Zentralamerika-Gruppe in der WM-Qualifikation für die Fußball-WM 1970 in Mexiko zwischen El Salvador und Honduras am 15. Juni 1969 kam es in El Salvador zu Straßenunruhen. Das Spiel endete 3:0 für El Salvador, nachdem am 8. Juni Honduras das Hinspiel 1:0 gewonnen hatte. Während dieser Ausschreitungen griffen das salvadorianische Militär und die Polizei ein. Beim Spiel selbst verbrannten einige Salvadorianer die honduranische Flagge und bewarfen die Spieler mit Gegenständen". Kommt das nicht alles sehr bekannt vor, wenn es um Fußball geht? Wikipedia weiter: Das dritte und entscheidende Spiel in Mexiko-City am 26. Juni 1969 war schließlich der Kriegsauslöser. Auch hier gab es ähnliche Unruhen. Mauricio 'Pipo' Rodríguez schoss in der Verlängerung das Siegtor zum 3:2 für El Salvador, womit Honduras ausschied. Kurz darauf kam es zu Ausschreitungen, die auch Todesopfer mit sich brachten. Am 28. Juni 1969 brachen die Staaten ihre diplomatischen Beziehungen ab. Rund 17.000 Salvadorianer, die zum Teil schon lange in Honduras gelebt hatten, aber dort nun zum Ziel von gewaltsamen Übergriffen wurden, flohen in ihr Heimatland. Beide Regierungen beklagten sich beim Interamerikanischen Menschenrechtsrat, der Anfang Juli 1969 eine Untersuchungskommission in beide Länder entsandte. Diese stellte vor allem fest, dass Presse- und Radioberichte mit teilweise unwahrem
Inhalt die konfrontative Stimmung in beiden Ländern in verantwortungsloser Weise angeheizt hatten. Am 14. Juli 1969 begann die salvadorianische Regierung den Krieg in Form von Luftangriffen auf honduranisches Territorium, auf die der Einmarsch von Bodentruppen folgte. Eine formale Kriegserklärung gab es nicht. Die honduranische Luftwaffe reagierte mit Angriffen auf Ziele in El Salvador, konnte jedoch die Invasion nicht zurückschlagen. Die sich abzeichnende Niederlage der honduranischen Armee veranlasste die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) dazu, in den Konflikt einzugreifen. Mit Sanktionsdrohungen erzwang sie am fünften Kriegstag am 18. Juli 1969 das Ende der Kämpfe. Die bewaffnete Auseinandersetzung dauerte nur rund 100 Stunden. Am 29. Juli 1969 musste die salvadorianische Regierung, die von der OAS als Aggressor identifiziert worden war, dem Rückzug ihrer Truppen zustimmen, ohne dass ihre wichtigste Forderung – die Vertreibung der Immigranten einzustellen – erfüllt worden war. Am 4. August 1969 verließen die letzten Soldaten Honduras. Der Krieg kostete 2100 Menschen das Leben, weitere 6000 wurden verwundet. Die Truppen El Salvadors waren 70 km tief auf das Gebiet von Honduras vorgedrungen. Am 21. Juli 1969 übermittelte die salvadorianische Regierung dem Rat der OAS Bedingungen für einen Abzug ihrer Truppen aus Honduras: Sofortige Einstellung der Verfolgung der in Honduras ansässigen Salvadorianer, Ersatz aller angerichteten materiellen Schäden und Zurücknahme aller vertriebenen Salvadorianer durch Honduras, Bestrafung der Schuldigen ohne Rücksicht darauf, ob es sich um Zivilpersonen oder Behörden handelt, Einstellung der Radio- und Pressepropaganda, eine international überwachte Garantie, dass Honduras diese Verpflichtungen erfüllt. In den nächsten Jahren verließen ca. 300.000 Salvadorianer Honduras und kehrten in ihre Heimat El Salvador zurück, wo sie vor einer wirtschaftlich extrem schwierigen Situation standen. Der Fußballkrieg bedeutete zugleich das Ende des 1960 gegründeten Zentralamerikanischen gemeinsamen Marktes (MCCA), da sich Honduras aus dem Abkommen zurückzog und den Export salvadorianischer Waren über honduranisches Territorium behinderte. Ein formaler Friedensvertrag zwischen den beiden kriegführenden Staaten wurde erst 1980 unterzeichnet. Während des Fußballkriegs kam es zu den letzten Luftkämpfen zwischen Propellerflugzeugen. Beide Seiten hatten alte Maschinen der USA gekauft; im Wesentlichen handelte es sich hierbei um P-51 Mustangs und F4U Corsairs. Der berühmteste honduranische Kriegsheld war der Jagdflieger Fernando Soto Henríquez. Das Finale um die Qualifikation zur Fußball-WM wurde schließlich nach zwei gegensätzlichen Ergebnissen am 21. und 28.
September 1969 gegen Haiti am 8. Oktober 1969 in Kingston auf Jamaika von El Salvador gewonnen, das damit – neben dem als Veranstalter automatisch qualifizierten Mexiko – den einzigen Startplatz bei der WM für Nord- und Mittelamerika erhielt. Wer denkt da nicht an die berühmte Bananenflanke? Eine Erfindung aus Brasilien von Arthur Friedenreich aus São Paulo. In Deutschland waren gekonnte Bananenflanker von außen vor das Tor u.a. die Hamburger Manfred Kaltz auf Mittelstürmer Horst Hrubesch ("Manni Banane, ich Birne, Tor"), "Charly“ Dörfel für Uwe Seeler. Alles Banane, heißt such die Antwort von Toren über Tore, wenn 1000 Baden-Württemberger über 11 Millionen darstellen müssen, weil Zeitung offenbar nicht sieht, was jeder seit über 13 Jahren spürt: Erdrutsch vom Bildungsgipfel ins tiefste Tal. Anscheinend liegt's an einem Klimaphänomen grüner Kulturrevolution. Niemand hat mit Nichts zu tun: "Schlechtes Zeugnis für die Schulpolitik - Eine Mehrheit der Menschen in Baden-Württemberg sieht die Bildungspolitik der Landesregierung kritisch. Die Schulen selbst bekommen etwas bessere Noten". Geht's noch beim Papierverbrauch im Presswerk? "Wie zufrieden sind die Menschen in Baden-Württemberg mit der Arbeit der Landesregierung? Werden die richtigen Schwerpunkte gesetzt, wo wird nur geredet, wo wird gehandelt? Das wollten die Tageszeitungen in Baden-Württemberg in ihrer gemeinsamen Umfrage, dem BaWüCheck, genauer wissen und arbeiteten dafür mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) zusammen. Das IfD befragt einmal im Monat im Auftrag der Tageszeitungen mehr als 1000 Menschen im Land, um repräsentative Ergebnisse zu erhalten". 11 Millionen darfst du nicht befragen. Sehen sie nicht mehr, worüber sie schreiben, warum nicht berichten, was ist? Und so trommelt's dazu von der Leidplanke: "Nicht in Detailfragen verlieren - Die Menschen im Südwesten sind unzufrieden mit der Bildungspolitik des Landes. Dieses
Signal ist eindeutig und ein klarer Auftrag in Richtung Politik,mehr im Bildungssektor zu investieren. Es lohnt sich aber ein genauer Blick". Ja, das wäre Journalismus, aber seit 13 Jahren. Statt Wischiiwaschi wie sowas: "Entscheidend ist schließlich nicht, welches Kind zu welchem Zeitpunkt an welcher Schule kaum Aufmerksamkeit bekommt. Viel wichtiger für den Lernerfolg ist, dass Zeit und Raum für individuelle Betreuung vorhanden sind. Dass aktuell massiv um Quereinsteiger in den Lehrerberuf geworben wird, kann daher nur ein Zwischenschritt sein. Langfristig muss der Job an der Tafel - oder heute am Whiteboard - deutlich attraktiver werden". Leistung muss sich lohnen und entscheidend ist immer, was hinten rauskommt, auch bei einem 37-Jährigen mit Studium von Deutsch und Geschichte für Irgendwasmitmedien. Da müsste er doch eigentlich wissen, wie's vorher dort ausah, wo heute THE ÄLÄND herrscht. Genügen Ochs und Esel nicht, haben sie nicht alles richtig gemacht einer politischen Pandemie folgend? Nun wird's ernster, Aktentasche über den Kopf und unter den Tisch, wer hätte gedacht, wie jüngst gesponnen, die besten Bunker sind Kaufhäuser, wenn der Russe bombt. "Ampel will Nachschulung für Landräte - Die Bundesregierung möchte Kommunalpolitiker besser für den Katastrophenfall ausbilden und Bürgermeistern und Landräten deswegen eine Zivilschutz-Ausbildung vorschreiben.Obwohl der Katastrophenschutz in Deutschland Aufgabe der Länder ist, könnte der Bund eine bessere Krisenmanagement-Ausbildung der Bürgermeister und Landräte durchsetzen". Sind sie die Katastrophe? "Zu diesem Ergebnis kommt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages in einem aktuellen Sachstandsbericht zu Fragen der ergänzenden Zivilschutz-Ausbildung". Große Rote Kreuze auf die Dächer,
Tarnanstrich an Fabrikfassaden. Wie einst bis zum 8. Mai. Keine Erinnerungskultur? Aber vorher Achtung! "Mit Gewehren gegen Bären? - Erst am Mittwoch kam wieder eine traurige Nachricht aus Rumänien: Ein Braunbär hat eine 19-Jährige, die dort beim Wandern war, getötet. Doch während in den Karpaten gut 8000 der gefährlichen Raubtiere leben, sind sie hierzulande überaus selten. Dennoch hat nun die Oberallgäuer Landrätin Indra Baier-Müller die Gründung einer bewaffneten bayerischen Braunbärenbereitschaft verlangt. Die Kommunalpolitikerin von den Freien Wählern denkt, dass die Bärenpolizei jederzeit einsatzbereit sein müsse, falls hierzulande doch eines der Tiere auftaucht". Grenzkontrolle für rumänische Bären muss her! "Im Haus von Ministerin Lemke rollt der erste Kopf - Das Bundesumweltministerium spricht selbst von 'erheblicher krimineller Energie' – hat aber nach Einschätzung der CDU/CSU viel zu spät reagiert. Die Luft wird dünner". Und wer hilf ihnen? "Heim wird immer teurer - Für Pflegebedürftige und ihre Familien steigen die finanziellen Belastungen seit Jahren. Der Trend setzt sich fort". Du glückliches Spaichingen aber feiere und rette Demokratie und Menschenrechte! "Der Primtalsommer ist eine Feier von Spaichingern für Spaichinger und für alle, die mitfeiern möchten. In diesem Jahr wird er wieder an drei Wochenenden im Stadtgarten hinter dem Gewerbemuseum begangen". Linksgrüne Gesinnung ist wichtig: "Aktionen kommen vom Bündnis 'Gemeinsam für Demokratie und Menschenrechte', Sprung ins Leben e.V. und dem BUND-Ortsverband Spaichingen". Und der DITIB ist auch dabei. Hoppala. Prost! Welche Idee von Botin unterm Dreifaltigkeitsberg: große Schnapswerbung für eine Brennerei auf dem Heuberg.
Noch immer eine Plage
Kehl will die invasiven Ameisen jetzt selbst bekämpfen
In mehreren Ortsteilen von Kehl plagt die Menschen noch immer ein Ameisen-Problem. Schädlingsbekämpfer waren schon im Einsatz - mit mäßigem Erfolg. Jetzt rüstet die Stadt selbst auf. Die Bekämpfung der Ameisenart "Tapinoma magnum" hat im vergangenen Herbst begonnen. Die Stadt Kehl (Ortenaukreis) hat bereits rund 20.000 Euro dafür ausgegeben. Doch spürbar verbessert hat sich die Lage bisher nicht. In den Straßen mehrerer Ortsteile bilden sich Risse. Das Internet fällt immer wieder aus, weil die invasive Art auch in Stromkästen und Kästen mit Netzwerk-Technik nistet.
(swr.de. Schwarmintelligenz gegen Schwarmdummheit.)
Eine Person leicht verletzt
Überflutungen und umgestürzte Bäume: Rastatt von schwerem Unwetter überrascht
Am Mittwochabend zog ein Sturm mit heftigem Starkregen über Rastatt hinweg. Überflutete Straßen und Keller waren die Folge. Die Polizei erwartet "erhebliche Sachschäden".,
(swr.de. Haben die keinen TV-Wetterbericht?)
An Bahnhöfen und in Zügen
Mehr Kriminalität im öffentlichen Nahverkehr in BW
Bahnhöfe sind nicht selten Kriminalitätsschwerpunkte - und auch in Zügen werden viele Straftaten begangen. Im vergangenen Jahr wurden laut Polizei in Baden-Württemberg rund 6.300 Menschen Opfer von Gewalttaten im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Das war im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg von 6,4 Prozent. Diese Entwicklungen gab die Landesregierung in der Antwort auf eine Anfrage der Grünen im Landtag bekannt. Drei von vier Straftaten im ÖPNV wurden aufgeklärt..
(swr.de. Ist die Polizei durch Liedkontrolle überlastet? Oder durch sowas:)
Anwohner zugestellt
Priester parkt falsch: Polizei unterbricht Gottesdienst4
In Thanheim (Zollernalbkreis) musste am Sonntag ein Fest-Gottesdienst von der Polizei unterbrochen werden. Der Grund: Der Priester und eine andere Person hatten falsch geparkt..Während Vikar Cheriyan Menacherry seine Festpredigt hielt, betraten plötzlich zwei uniformierte und bewaffnete Polizeibeamte die St.-Ulrich-Kirche. Sie gingen zielstrebig auf den Priester zu. Ein Raunen ging wohl durch die Gemeinde, viele der Gottesdienstbesucherinnen und -besucher befürchteten Schlimmes.
(swr.de. Kein Parkplatz im Himmel? Der aus Indien stammende Pfarrer Prof. P. Dr. Cheriyan Menacherry hat ein Buch geschrieben: "Jesus the Marketing Superstar".)
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Nato-Gipfel
Scholz holt neue US-Langstreckenraketen nach Deutschland
Die USA werden 2026 diverse Marschflugkörper und Raketen in Deutschland stationieren. Sie reichen bis Moskau. Damit greifen Kanzler Scholz und Präsident Biden einem möglichen Trump-Sieg vor...
(Junge Freiheit. Weiß der überhaupt, was das ist?)
USA wollen Langstreckenwaffen in Deutschland stationieren
Mehrere Staaten liefern F-16 an Ukraine
Die USA wollen wieder Waffensysteme in Deutschland stationieren, die bis nach Russland reichen. Unterdessen haben mehrere Staaten damit begonnen, der Ukraine F-16-Kampfjets zu liefern. .
(welt.de. Und die Fahnenflüchtigen gucken zu, wie Deutschland für USA hops geht.)
Umfrage
Schließungen drohen – 70 Prozent aller Kliniken schreiben rote Zahlen
Zu wenig Personal, zu hohe Kosten: Deutschlandweit droht Dutzenden Krankenhäusern die Insolvenz. Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der befragten Klinik-Manager pessimistisch in die Zukunft schaut. Eine angekündigte Reform soll erst 2025 greifen. .
(welt.de. Wann kümmern sich die Klöster wiederum Gesundheitspolitik?)
Der mit den Grauen Wölfen reult
Von Peter Hemmelrath
Seit Monaten muss sich Landesinnenminister Herbert Reul (CDU) im nordrhein-westfälischen Landtag immer wieder deutliche Kritik für seine Islamismus-Politik anhören. Warum tut er so wenig gegen Graue Wölfe und Co.?.
(achgut.com. "cdu" gehört dem Islam.)
Peinliche EM-Panne
Wenn die Deutsche Bahn ein ganzes Land blamiert
Die Deutsche Bahn liefert mal wieder zuverlässig ab. Gleich zwei ausfallende Züge hindern die niederländische Nationalelf daran, pünktlich zu einer Pressekonferenz zu erscheinen. So leicht kann ein Unternehmen ein ganzes Land international bloßstellen...
(Junge Freiheit. Die Welt schaut nicht nur auf dieses Land, sie sieht auch, dass es gar nicht mehr da ist. Wann merken das die Bürger, denn die Bahn sind sie selbst.)
"How Much Politicians Get Paid"
Obszön überbezahlt: YouTuber entlarvt Zahlungen des Europäischen Parlaments
Von Gastautor Brussels Signals
Die astronomisch hohen Bezüge, zahlreichen Vergünstigungen und Annehmlichkeiten der Europaabgeordneten stehen nach einem Exposé des Influencers und Europaabgeordneten Fidias Panayiotou im Fokus der breiten Öffentlichkeit.. Panayiotou begann damit, dass er Anspruch auf ein monatliches Gehalt von 8.000 Euro hat und zusätzlich 350 Euro für jeden Arbeitstag, den er im EP verbringt, was er als „etwas seltsam“ bezeichnete. „Außerdem habe ich 30.000 Euro pro Monat für die Gehälter meines Teams“, fuhr er fort. „Zudem kann ich ein Büro in meinem Land unterhalten, für das ich 5.000 Euro pro Monat bekomme.“ Fidias führte weiter aus, dass das Parlament bereit sei, ihm zusätzlich 4.000 Euro pro Monat zur Verfügung zu stellen, um seine Arbeit im Europaparlament zu fördern, sowie zusätzliche Zuschüsse, um Einzelpersonen zu Arbeitsbesuchen ins Parlament einzuladen. Er fügte hinzu, dass er auch einen privaten Fahrer für Dienstreisen sowie Business-Class-Tickets für Flüge von und nach seinem Heimatland in Anspruch nehmen könne..
(Tichys Einblick. Das ist längst noch nicht alles. "Die sogenannte 'allgemeine Kostenvergütung beträgt knapp 5.000 Euro pro Monat und ist besonders umstritten, da sie dem Europäischen Parlament gegenüber nicht begründet werden muss und sogar direkt auf das persönliche Bankkonto eines Abgeordneten überwiesen werden kann.Schweigegeld. Geldüberschwemmung für Politiker, die nichts zu sagen haben. Ähnlichen Reibach machen auch Beschäftigte der EU.)
Wegen Antifa-Schmutzmaterial:
Unliebsamer Verwaltungsrichter soll abgesägt werden
Von MANFRED ROUHS
Gegen den Vizepräsidenten des Verwaltungsgerichts Gera, Dr. Bengt Fuchs, ist ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden. Dabei geht es um Äußerungen in einer Sammlung von Schmutzmaterial, das die Autonome Antifa Freiburg (AAF) über den 61-jährigen Juristen zusammengetragen und ins Internet gestellt hat. Das berichtet die „Legal Tribune Online“. Dem Bericht zufolge wurde Fuchs bereits am 8. Juli innerhalb des Verwaltungsgerichts Gera an eine Kammer versetzt, die nichts mit Asylverfahren zu tun hat. Die Ablehnungsquote seiner Kammer sei überdurchschnittlich hoch gewesen, heißt es. Die streitgegenständlichen Äußerungen sollen unter einem Namen, hinter dem sich angeblich Dr. Bengt Fuchs verbirgt, vor zum Teil mehr als zehn Jahren im Forum „Tradition mit Zukunft“ für rund 15.000 Verbindungsstudenten und Alte Herren sichtbar gewesen sein. Über abgelehnte Asylbewerber sei dort zu lesen gewesen: „Meine Idee, die Typen im Überflug mit ner Transall über ihrer Heimat mit nem Fallschirm abwerfen zu lassen, wird von Mitarbeitern in Ausländerbehörden zwar begrüßt, dürfte aber an Voßkuhle und Consorten scheitern… ;-D.“ Zudem sollen Sinti und Roma als „Rotationseuropäer mit Eigentumszuordnungsschwäche“ bezeichnet worden sein. Fuchs bestreitet, Urheber solcher und ähnlicher Äußerungen zu sein. Die Autonome Antifa Freiburg (AAF) ist eine durchschnittliche, für bundesrepublikanische Verhältnisse normale, wohl kriminelle Antifa-Gruppe, deren Abkürzung offenbar phonetisch an die RAF angelehnt ist. Sie war Ende Juni an den Blockadeversuchen gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen beteiligt.
(pi-news.net)
Öl läuft am Mast herunter
Bayerischer Verwaltungsgerichtshof stoppt Windräder-Bau
Von Gastautor
Beim Bau von Windrädern vor allem in Wäldern gewinnt der Trinkwasserschutz an Bedeutung. Das hat jetzt auch der Bayerische Verfassungsgerichtshof erkannt und stoppt ein Windprojekt bei München. Der beschleunigte Bau von Windkraftwerken ist nach der letzten Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eine Angelegenheit von „überragendem öffentlichen Interesse“. In der juristischen Abwägung vor Gericht ein schweres Geschütz, dem argumentativ nur wenig entgegengesetzt werden kann. Zu diesem Wenigen gehört nach einer jüngst ergangenen Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes auch der Trinkwasserschutz. Das Urteil war von der in Bayern ansässigen Naturschutzorganisation „Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität“ (VLAB) erstritten worden. Dabei ging es um den Bau dreier Windräder im Höhenkirchner Forst vor den Toren Münchens...
(Tichys Einblick. Grün hat weder mit Natur noch Landschaft zu tun, allenfalls mit einer Ideologie auf dem Weg zur Weltherrschaft in Mekka.)
Keine Amtsanmaßung
Ein Jet für Bundeskanzler*in Annalena Baerbock
Von Roland Tichy
Warum Deutschland eine eigene Flugbereitschaft für Bundeskanzler*in Annalena Baerbock braucht. Es ist die billigste Lösung – Krieg wird unermesslich teurer. Annalena Baerbock will nun doch nicht Kanzlerkandidatin der Grünen werden. Gut, das Thema ist ohnehin übergeigt, und dass so viele Medien darauf mit Eil- und Sofort-Meldungen eingestiegen sind, spricht eher gegen diese Medien. Was denen entgangen ist: Die „Kanzlerkandidatur“ von Parteien ist eine höchst abgedroschene PR-Figur. Niemand kann solche „Kanzlerkandidaten“ wählen, sondern bloß Parteien. Wenn Baerbock diese „Kandidatur“ aufgibt, eilt sie dem Machtkampf hinter den Kulissen der Grünen voraus, damit nicht andere mitteilen, dass Habeck gewonnen hat, so Politik-Altmeister Fritz Goergen. So viel zum Wert von Nachrichten in Deutschland und der Bewertungskompetenz der Autoren. ..
(Tichys Einblick. Schulmädchjenreport von Ikarusin. Wer für die Grünen jeden Blödsinn ausschellt, hat sich längst vom Journalismus verabschiedet.)
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NACHLESE
Aufspaltung des Strommarktes
Billiger Strom im Norden, teurer im Süden – dieses Manifest erschüttert die Energiewende
Der Strommarkt in Deutschland besteht aus nur einer Zone. Das ist ökonomisch und physikalisch sinnlos, kritisieren führende Energie-Ökonomen seit Jahren. Jetzt haben sie sich zusammengetan und einen bemerkenswerten Aufruf gestartet. Sie fordern mehrere regionale Preiszonen. .
(welt.de. Dafür muss der Norden vom Süden Geld nehmen.)
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JF-TV:
Messeralbtraum in Deutschland immer schlimmer
Marode Infrastruktur, verkommene Bahnhofsviertel und die immer dramatischer werdende Sicherheitslage im Land waren schlechte Begleitumstände für eine Europameisterschaft. Vor allem die immer häufigeren Messerangriffe halten die Polizei auf Trapp, verstören immer mehr Bürger – und dürften sich allmählich auch auf Deutschlands Ruf in der Welt auswirken. In dieser Reportage trifft das TV-Team der „Jungen Freiheit“ einen Sicherheitsexperten, der anonym bleiben will. Er zeigt, wie gefährlich Messerattacken wirklich sind, analysiert, was beim Aufsehen erregenden Messerattentat in Mannheim schief gelaufen ist und erklärt, warum diese Ereignisse mit der Massenmigration so stark zugenommen haben. JF-TV zeigt, wie es mittlerweile auf Deutschlands Straßen zugeht und erläutert, was passieren muss, damit man der Lage endlich wieder Herr werden kann.
(pi.news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Europa ist eine Friedensgemeinschaft, deren Wert wir nicht hoch genug einschätzen können – und global betrachtet ist es ein großes Privileg, in einer funktionierenden Demokratie leben zu dürfen. Für mich gehört es zu unseren Pflichten als Bürgerinnen und Bürger, dass wir uns an Wahlen beteiligen, indem wir unsere Stimme abgeben oder vielleicht sogar selbst kandidieren.
(Lahrs OB Markus Ibert, "cdu". Was hat die EUdSSR mit Demokratie und Frieden zu tun?)
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Neue Drogenpolitik
Lauterbach plant Lachgas-Verbot und das Ende des „begleitenden Trinkens“ für Jugendliche
Unter 16-jährige Jugendliche sollen laut Plänen des SPD-Gesundheitsministers Lauterbach künftig nicht mehr in Anwesenheit eines Sorgeberechtigten Alkohol trinken dürfen, auch ein Lachgas-Verbot steht auf seiner Liste. Aus Bayern erhält er dafür Rückendeckung. .
(welt.de. Ist noch immer Fasnet?)
Grüne Außenministerin
„Robert und ich gehen durch dick und dünn“, beteuert Baerbock nach Kanzlerkandidatur-Aus
In einer Welt voller Krisen will Annalena Baerbock als Außenministerin nicht noch für das Kanzleramt kandidieren. Sie versprach aber, mit dem „Robert“ „eng zusammenzuarbeiten“. Vizekanzler Habeck würdigte derweil ihre Leistungen, ohne eigene Ambitionen anzumelden – die ihm nachgesagt werden. .
(welt.de. Haben sie wenigstens den Facharbeitebrief als Totengräber?)
Markus C. Kerber
Frankreichs Abschied von Europa?
Oder kommt Europas Abschied von Frankreich? Die Forderungen aus Paris an die EU-Staaten dürften – befeuert von links uns rechts – für die Partner immer schmerzhafter werden. Wie lange werden sie das aushalten?..
(achgut.com. Frankreich über alles und sonst nix.)
Regierungsbildung in Frankreich
Französischer Innenminister Darmanin wünscht sich konservative Regierung
Auf keinen Fall wolle er mit Linken und Grünen koalieren, verkündet Macrons Innenminister Darmanin – und droht sogar mit einem Mißtrauensvotum. Währenddessen kündigen die Linken einen „Marsch“ auf Paris an..
(Junge Freiheit. Doppeldenk: Jeder ist alles und kann nichts.)
Nato-Gipfel: Im Westen nichts Neues
Zeitenwende in Frankreich und im ganzen Westen – Deutschland wie immer zuletzt
Steuern rauf, Wirtschaft und Wohlstand runter – Macron und Volksfront bauen an Brandmauer – Immer mehr Dems wollen von Biden hören: „Ich habe fertig“ – Grüne Seifenoper „Kanzlerkandidatur“: Baerbock gibt auf – Der Anfang vom Ende der EU-Klimapolitik beginnt.
VON Redaktion
Tichys Einblick. Ohne Wacht am Rhein gibt's eins mit dem Baguette.)
Überraschung?
Zensus: 0,00 Prozent der Deutschen sind „divers“
Viel Lärm um nichts: Deutschland kennt kaum ein anderes Thema als Frauen mit Penis und menstruierende Männer. Doch der Zensus zeigt, daß es fast keine Diversen gibt..
(Junge Freiheit. IQ 0,0.)