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Gelesen 14.11.23

(tutut) - Embedded press bei den Hamas-Terroristen.  Was ist daran überraschend? Machen es nicht alle so? Selbst der oder die kleinste Provinzblattschreiber*in betten sich in Ämtern oder beim Staat und selbstverständlich bei Veranstaltungen aller Art, je größer, desto fester angeklammert. Wem fällt das auch noch auf? So hat das doch einmal angefangen, als Intelligenzblatt, entlehnt den Briten, weil intelligence einfach Nachricht heißt. und nicht besondere Intelligenz erfordert, in der deutschen Wortbedeutung. Seit es künstliche gibt, ist natürliche störend. Wikipedia: "Ein Intelligenzblatt (vergleiche englisch intelligence ‚Nachricht‘) war seit dem 18. Jahrhundert ein amtliches Mitteilungsblatt nach englischem Vorbild mit Bekanntmachungen wie Gerichtsterminen, Ausschreibungen, Konkursen, Zwangsversteigerungen, Listen der in den Hotels abgestiegenen Fremden u. a. sowie geschäftlichen und privaten (Klein-)Anzeigen, u. a. Vermietungs-, Verkaufs- und Familienanzeigen (Geburts-, Hochzeits- und Sterbe-Anzeigen). Das Intelligenzblatt war die erste Form eines Anzeigenblattes. Das Wort 'Intelligenz' (lateinisch intellegere ‚Einsicht nehmen‘, 'verstehen‘) im Namen der Publikationen bedeutete 'Nachrichten' oder 'Informationen'". Deshalb verwundert es nicht, wenn heute für Presse oder Qualitätsjournalismus gehalten wird,  wo amtlich nur ausgeschellt wird. So wie einst der Büttel mit dem Fahrrad durchs Dorf stampelte und das Neueste vom Rathaus ausschellte: "Bekanntmachung!" Es geht schon immer ums Geschäft, ob Cäsar oder Dorfschultes. Wie Gerd Bergfleth die Sache auf den Nenner brachte: "An den täglichen Nachrichten kann man ablesen, was die Gesellschaft regiert: Geschäft und Geschwätz - das Geschäft der Händler und das Geschwätz der Unterhändler". Was anderes als Kaufläden sind auch Medienhäuser nicht, welche weiterverkaufen, was ihnen geliefert wurde. Wer produziert denn noch, wenn  Journalisten selbst zum Nachrichtenhändler werden. Einheitspolitik und Einheitspresse Hand in Hand in Propaganda. Folgerichtig streben selbst Nachrichtenvertreiber ohne Wenn und Aber die Staatspresse an. Wer A zu Subventionen sagt und um mehr bettelt, der embedded sich lieber gleich ins Bett des Wohlfahrtsstaates. Von dem ist allerdings auch nichts anderes zu erwarten  ist als Anzeigenblattrekame.  Warum sollten Kriegsberichterstatter von Terroristen mehr liefern können als diese ihnen zuweisen?  Meinungsvielfalt ist nicht zu erwarten. Moralische Entrüstung statt Kritik an der Leidplanke. Mehr erhoffte schon Friedrich Nietzsche nicht: "Heute in der Zeit, wo der Staat einen unsinnig dicken Bauch hat, gibt es in allen Feldern und Fächern, außer den eigentlichen Arbeitern, noch 'Vertreter':  z.B. außer den Gelehrten noch Literaten, außer den elenden Volksschichten noch schwätzende prahlerische Tunichgute, welche jenesLeiden 'vertreten' - gar nicht zu reden von den Politikern von Berufs wegen, welche sich wohlbefinden und Notstände vor einem Parlament mit starken Lungen 'vertreten'. Unser modernes Leben ist äußerst kostspielig durch die Menge Zwischenpersonen: in einer antiken Stadt dagegen, und im Nachklang daran noch in mancher Stadt Spaniens und Italiens, trat man selber auf und hätte nichts auf einen solchen modernen Vertreter und Zwischenhändler gegeben - es sei denn  einen Tritt!" In nder Kurve einer Schwarzwaldserpentine  winkte einst  ein

Schild allen zu, welche aufi oder abi fuhren: "Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alle gleich". Ein  Couplet aus dem Alt-Wiener Zaubermärchen "Der Verschwender" von Ferdinand Raimund aus dem Jahr 1834, das sich als Wienerlied und Volksweise etabliert hat. Wie die alten sungen, nun aiuch die nicht mehr ganz Jungen.  Sozusagen eine Schicksalsmelodie. An der Leidplanke trällert einer wie beleidigt dagegen: "Islamische Welt ist unglaubwürdig", nur weil er offenbar den Islam nicht kennnt. Ein altes deutsches Sprichwort sagt: "Die Zeitung ist eine Lügnerin". Zu einer Ideologie für alles und alle gehört das "Prinzip Taqiya - Die Notlüge im Islam " erklärt der Deutschlandfunk und gibt Beispiel: "In akuter Gefahr den eigenen Glauben zu verleugnen, das ist der Kern von Taqiya. Das Wort selbst taucht im Koran nicht auf, nur an zwei Stellen finden sich verwandte Begriffe, die sich von dem arabischen Wortstamm für 'Furcht' oder 'sich fürchten ableiten. Der Umgang mit Bedrohung beschäftige aber nicht nur den Islam, sondern alle Religionen, sagt der Orientwissenschaftler Stefan Wimmer, der an der Universität München lehrt. Im Islam gebe es keine Pflicht zum Märtyrertod: 'Bei der Reconquista in Spanien, als die Inquisitoren da standen und den Leuten Schweinefleisch vorgesetzt haben, da haben Muslime, wenn sie sich nicht für das Martyrium entschieden haben, sondern für die Taqiya, das Schweinefleisch gegessen, haben katholische Gebete aufgesagt, blieben aber innerlich insgeheim Muslime. Genau das gleiche gibt es im Judentum, unter genau denselben Umständen auch'". Lügen ist menschlich. Wikipedia: "Taqiya bzw. Taqīya (arabisch تقية, DMG Taqīya oder Taqiyya ‚Furcht, Vorsicht‘) ist ein bei verschiedenen schiitischen Gruppen geltendes Prinzip, wonach es bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz erlaubt ist, rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen. Im sunnitischen Islam ist das Konzept zwar ebenfalls bekannt, doch hat es nicht in der Allgemeinheit Anwendung gefunden und wurde oft auch abgelehnt. Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituation gilt jedoch meist als zulässig. Der große Unterschied ist nach Ignaz Goldziher, dass Taqīya im schiitischen Islam eine 'unerlässliche Pflicht' darstelle, während es im Sunnitentum als Ruchsa, also 'als Konzession für die Schwächeren' gelte. Das Prinzip der Taqīya wurde bei den Schiiten häufig mit dem Prinzip der Taqwā, 'Gottesfurcht', assoziiert. Taqīya gilt Schiiten auch als das 'Gute', mit dem man laut Koranvers 28:54 Böses abwehrt". Warum also regt sich da einer über den Islam auf unter dem Vordach "christlicher Kultur und Politik"? Sein Wunsch: "Führende arabische und islamische Nationen wollen auf eine Annäherung an Israel nicht verzichten, weil sie sich davon politische und wirtschaftliche Vorteile versprechen - Palästinenser hin oder her. Selbst der türkische Präsident Erdogan, der den jüdischen Staat als Kriegsverbrecher bezeichnet, dessen Existenzrecht anzweifelt und sich als Sprecher der islamischen Welt in Position bringen will, sagt ausdrücklich, er werde nicht alle Brücken zu Israel abbrechen. Die Hamas und ihr Unterstützer Iran mögen gehofft haben, mit dem neuen Krieg gegen Israel eine regionale Front gegen den jüdischen Staat schmieden zu können. Der Gipfel von Riad zeigt, dass daraus nichts wird". Was stimmt denn nun?  Im Prinzip die Taqiya.  Manchmal kommt alle Vorsicht zu spät. Der Spaichinger Bürgermeister entert nach seinem Motorradunfall in Bosnien fünf Monate später die Stadthalle und lässt eine Schwerathletin von einer nicht vor Ort betriebenen Randsportart  sich ins Goldene Buich eintragen, wenn echte Promis ausgehen.  Immerhin scheint so etwas wie ein Wunder passiert sein, der Turnverein ruft und ein "Freier" tastet: " Mit der Matte aufgewachsen, mit starkem Willen zum Sieg - Die Ringer-

Olympiasiegerin Aline Rotter-Focken begeistert mit einem Impulsvortrag in der Spaichinger Stadthalle - Bürgermeister Hugger nach Unfall wieder da". Und wie: "Auch Bürgermeister Markus Hugger war am Ende seiner ersten Arbeitswoche im Rathaus anwesend. 'Mit Willen geht viel', so der Schultes in seinem berührenden Redepart, der erahnen ließ, was er im vergangenen halben Jahr mitgemacht hat. Hugger hatte im Juni einen schweren Motorradunfall, bei dem er ein Bein verlor. 'Der Zuspruch meiner Familie und aus der Bevölkerung hat mich ermutigt und motiviert' so Hugger dankbar, 'es geht weiter'“. Wohin? Wie war's, musste das sein? Spaichingen erwartet möglichweise darauf eine Antwort. Einige Fragen stehen im Raum auch für den Gemeinderat, falls der sich nicht als "Hauptorgan" der Gemeinde selbst amputiert hat. Wo gehobelt wird...? Was dem Moslem sein Prinzip Taqiya, ist dem Abendländer  die Flüchtlingslüge ohne Ende: "Containerunterkunft könnte Lösung sein - Emmingen-Liptingen ist bei Flüchtlingsunterbringung satt im Minus - Alternativen gesucht - So könnten die zweigeschossigen Containerunterkünfte aussehen. Platz hätten rund 50 Personen".  Frau glaubt: "Fast 600 Flüchtlinge sind dem Landkreis Tuttlingen bis Ende Oktober zugewiesen worden. Diese müssen irgendwo untergebracht werden. Auch in Emmingen-Liptingen, wo man derzeit allerdings mit 60 Personen im Minus ist. Daher muss dringend neuer Wohnraum her".  Taqiya? "Eigentlich würde die Gemeinde die Flüchtlinge so wie bislang auch dezentral in eigenen oder angemieteten Wohnungen unterbringen. Doch es fehlt an Angeboten, wie in der zurückliegenden Gemeinderatssitzung erneut betont wurde. Zwar wolle man im Mitteilungsblatt erneut einen Aufruf starten, berichtet Hauptamtsleiter Patrick Allweiler im Nachgang der Sitzung, doch er sagt auch: 'Die Hoffnung ist nicht allzu groß'.  Schließlich habe man die Bevölkerung schon mehrfach aufgerufen, freien Wohnraum zu melden. Wer das bislang nicht getan habe, werde es wahrscheinlich auch jetzt nicht tun. 'Aber wir werden nichts unversucht lassen'". Warum eigentlich? Papierverabeitung wie dieser Müll von gestern, nachdem es schon alle hatten, selbst der Staatsfunk, nun auch das Montagsblatt als Erstbetroffener: "Tuttlinger findet 300 Jahre alte Bibel im Müll - Der 82 Jahre alte Mann will Müll auf Wertstoffhof abgeben - Buch wird Kloster Beuron übergeben". Da steht auch nichts Neues drin. Luther war ebenfalls  Mönch. Es gibt noch eine andere Realität: "Kurschus gegen Grenzkontrollen - Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, fordert ein entschiedeneres Engagement gegen Antisemitismus in den eigenen Reihen der Kirche". Wie weit hat sie vor, in der Geschichte zurückzugehen?  Was war den mal mit den Juden? "Massiver Stellenabbau bei Continental - Im Automobilgeschäft sollen weltweit offenbar 5500 Arbeitsplätze wegfallen - Auch deutsche Standorte betroffen". Wer noch was hat, nicht warten, bis der falsche Polizist klingelt: "SZ-Telefonaktion zum Thema Geldanlage in Fonds - Das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte beträgt aktuell 7492 Milliarden Euro. Dennoch machen sich viele Menschen Sorgen im ihre finanzielle Lage im Alter. Häufig wird die gesetzliche Rente kaum reichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten. Wer im Ruhestand gut leben will, muss sich also mit ergänzender Altersvorsorge beschäftigen".  Die Rente ist sicher ein Beschissmus. Wer nicht mehr arbeitet, kriegt wohl nicht mehr das: "Essen ohne Umwege - Regionalität ist in vielen Küchen zur Philosophie geworden. Warum immer mehr Spitzenköche darauf achten, dass Lebensmittel aus der Umgebung in den Topf kommen". Darf's auch mal die Pfanne sein? Ihn treibt's hier um: "Vom Vergehen zum Verbrechen und zurück - Zum Schutz vor zu vielen falschen Bestrafungen plant der Justizminister Reformen bei Kinderpornografie-Delikten", während die Taqiya schon lange heimisch ist, der Prophet steht vor der Tür, und sie wolle ihn reilasse: "Heftige Kritik am Islamverband Ditib - Vor dem Besuch des türkischen Präsidenten fordern deutsche Politiker unabhängige Religionsvertreter - Der türkische Präsident Erdogan trifft sich am Freitag mit Bundespräsident Steinmeier und Bundeskanzler Scholz in Berlin.  ... Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) sagte der 'Welt am Sonntag': 'Wir brauchen eigenständige, von Ankara unabhängige Strukturen, in denen ein Islam gelebt werden kann, der sich zu unseren Werten bekennt und fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht'". Wer glaubt denn sowas? Wenn er das braucht - ist er Deutschland? “Mit denen, die der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstünden und von Amts wegen in Juden und dem Staat Israel alles Böse sähen, dürfe es keine falsche Toleranz geben. Die etwa 1000 Imame des Dachverbandes Ditib in Deutschland sind türkische Beamte und werden von der Diyanet bestimmt". Dann wäre Deutschlandimmerhin der erste demokratische Staat, der auch die Menschenrechte anerkennt. Braucht's hierfür einen Landwirtschaftsminister? Landeskorrespondentin weist einen Ausweg: "Betreuung ja, aber auch Bildung?- Baden-Württemberg will wegen Fachkräftemangels Qualitätsvorgaben für Kitas schleifen - Sollten Kitas wegen des Personalmangels stärker zwischen Bildungszeit und reiner Betreuung trennen? Träger von Einrichtungen liebäugeln damit, Kita-Fachkräfte sind dagegen". Erst einmal die Späne aufheben, wo noch immer gehobelt wird, dieTunnel warten: "Zukunft der ICE-Verbindungen über die Strecke der Schwarzwaldbahn ungewiss - Erstmals ist ein ICE über die Sommermonate von Hamburg aus auf der Strecke der Schwarzwaldbahn bis nach Konstanz verkehrt. 'Wir sind zufrieden', sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn zur Auslastung, Zahlen könnten aus Wettbewerbsgründen nicht genannt werden". Wie sagt einst ein Bundesinnenminister? "Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern". Wer mehr wissen will, bemühe natürliche Intelligenz und strapaziere nicht weiter Intelligenzblätter. Die Woche steht gerade erst auf Los. Embedded.

Stromausfall in Teilen von Stuttgart
In Teilen von Stuttgart hat es vergangene Nacht einen Stromausfall gegeben. Laut dem Betreiber "Stuttgart Netze" waren im Süden Stuttgarts die Postleitzahlbereiche 70565, 70569, 70563 und 70567 betroffen.
(swr.de. Nummernsalat. Blackout weil Grün regiert.)

Hohe Energie- und Personalkosten
Verbraucher in BW müssen mit steigenden Trinkwasserpreisen rechnen
(swr.de. Von Baden-Württemberg ins ÄLÄND.)

Kein normaler Unterricht an Offenburger Schule nach Schüssen
Nach den tödlichen Schüssen im badischen Offenburg wird die betroffene Schule heute wieder öffnen, allerdings werde kein normaler Unterricht stattfinden. Das teilte eine Sprecherin des Regierungspräsidiums Freiburg auf Anfrage mit. "Die Schülerinnen und Schüler werden morgens vor der Schule von ihren Lehrkräften abgeholt und anschließend mit Unterstützung von Schulpsychologen in ihren Klassen betreut." Über die Planung für die kommenden Tage werde im Laufe des Montags abhängig von der Situation entschieden. An der Schule seien vier Schulpsychologen im Einsatz...
(swr.de. Ist denn eine Förderschule normal?)

Der Böllerwurf und die Folgen: 11 Verletzte bei Hoffenheim-Spiel
Nach der Explosion eines Knallkörpers während der Bundesliga-Partie des FC Augsburg gegen die TSG Hoffenheim befanden sich die beiden Tatverdächtigen noch am gestrigen Sonntag im Gewahrsam.
(swrde. Eine ganze Mannschaft.)

Fährbetriebe im Land suchen dringend Mitarbeiter
Die Fähren in Deutschland haben nach Angaben des Deutschen Fährverbandes mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Statt tagaus, tagein Wind und Wetter ausgesetzt zu sein, gingen viele junge Menschen lieber ins Büro. Zwar gebe es keine Daten zum Umfang der Engpässe, sagte Fährverbands-Chef Michael Maul. "Aber das Gejammer ist groß." Ohne Verstärkung insbesondere aus osteuropäischen Ländern wäre der Bedarf auch auf den großen Fähren nicht mehr zu decken.
(swr.de. Hol über, Deutschland!)

Millionenschaden: Schiff rammt Tor von Schleuse in Iffezheim
Der Unfall war zwar schon am Samstag - wird aber noch monatelang Auswirkungen auf den Verkehr haben: Ein Gütermotorschiff hat ein Schleusentor bei Iffezheim (Landkreis Rastatt) gerammt und dadurch zerstört. Der Schaden liegt ersten Schätzungen zufolge bei etwa anderthalb Millionen Euro, wie die Wasserschutzpolizei gestern mitteilte.
(swr.de. Am Dagegesamstag.)

Rückkehr eines Raubtieres
Der Wolf in Baden-Württemberg: Drei Menschen und ihre Wildtiergeschichten
(swr.de. Wie's ausgeht, kann Rotkäppchen dem Grünkäppchen erzählen.)

Besuch in Heilbronn
Bundeskanzler Scholz lobt KI-Innovationspark Ipai
Bei seinem Besuch in Heilbronn hat Bundeskanzler Olaf Scholz am Sonntag den KI-Innovationspark Ipai gelobt. Er sei wichtig für die Zukunft Deutschlands und Europas.
(swr.de. Ist Dummschwätz nicht natürliche Intelligenz?)

Statistisches Landesamt liefert neue Zahlen - Politik will gegensteuern
Jeder sechste junge Erwachsene in BW hat keine Ausbildung
Fast 380.000 junge Erwachsene im Land haben keine Ausbildung beendet. Das Wirtschaftsministerium will die Ausbildungsvermittlung stärker fördern.
(swr.de. Eine Frage politischer Intelligenz. Was heißt Erwachsene? Kinder regieren das Land, mit 16 im Gemeinderat, mit 18 Bürgermeister und mit 23 vor dem Jugendgericht.)

Nach Freiburger Niederlage in Leipzig
Christian Streich musste erstmal eine rauchen
Der Trainer des SC Freiburg gönnte sich nach der 1:3-Niederlage am Sonntagabend bei RB Leipzig eine Zigarette am Mannschaftsbus, ehe er wieder zurück ins Stadion zu den Interviews ging... "Ich bin extrem enttäuscht. Heute wäre es möglich gewesen. Wir haben jetzt so oft gegen Leipzig verloren. Heute wäre es echt möglich gewesen. Am Ende hast du halt wieder nichts", haderte Streich mit der erneut vergebenen Chance. Die Breisgauer blieben im zehnten Spiel nacheinander gegen Leipzig sieglos..
(swr.de. PiffPaff sagt der Hornberger. Anderen ist Freiburg ein Allerlei.)

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Gastbeitrag von Ralph Thiele
Auch das 100-Milliarden-Euro-Paket macht unsere Bundeswehr nicht zukunftsfähig
Will Europa bleiben, muss es sich wandeln. Wichtig ist eine funktionierende deutsch-französische Zusammenarbeit. Doch die Zwischenbilanz fällt bescheiden aus. Und dann ist da noch die „Trümmertruppe“ Bundeswehr...Ergänzend zur Nato solle eine eigenständige europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik entwickelt werden. Ein deutsch-französisches Armeekorps sollte zum Kern einer europäischen Sicherheits-Streitkraft werden...
(focus.de. "Freundschaft"! Deutsch-französische. Die schaffen ja nicht einnmal gemeinsame Uniform und Bewaffnung.)

"Demokratieförderung"
Mehr als 1,5 Milliarden Euro für „Kampf gegen rechts“
Auf Anfrage der AfD listet die Bundesregierung zum ersten Mal den Umfang der staatlichen Ausgaben zur angeblichen Demokratieförderung seit 2001 auf. Bemerkenswert ist vor allem, wie sich der Geldfluss im Lauf der Jahre entwickelte.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Logisch, dass Links gegen Rechts kämpft - auf Steuerzahlerkosten. Aber mit Demokratie hat Marx nichts zu tun.)

„Not hier ist sehr groß“
Sprecherin Schwarzer Menschen über Abschiebungen: „Deutschland ist nicht am Abgrund“
Deutschland will abgelehnte Asylbewerber schneller in ihre Heimatländer abschieben. Tausende Nigerianer sind betroffen. Experten warnen vor der riskanten Sicherheitslage in ihrer Heimat...
(focus.de. Rassismus? Seit wann spielt Farbe eine Rolle.)

Tarifverhandlungen Stahl
IG Metall fordert 32-Stunden-Woche
Eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich und 8,5 Prozent mehr Lohn, das sind die zentralen Foderungen der IG Metall in der ersten Tarifverhandlungsrunde Stahl. Die Arbeitgeberseite lehnt die Forderungen „entschieden“ ab. Die Friedenspflicht endet Ende November. .
(welt.de. Statt Null? Womit wollen sie dann Krieg machen?)

Bataclan, Stade de France ...
13. November 2015: Acht Jahre nach dem Terroranschlag des IS in Frankreich
Von Cora Stephan
Heute vor acht Jahren, am 13. November 2015, koordinierte der „Islamische Staat“ Überfälle und Massaker an fünf Orten in Paris. Das schlimmste fand im Konzertsaal Bataclan im 11. Arrondissement statt. Insgesamt wurden 130 Menschen ermordet, 683 verletzt.
(Tichys Einblick. Religion des Friedens?)

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NACHLESE
Teuer verdrängt billig
Die Ampel wäre zum Lachen, wäre ihr Murks nicht so traurig
Von Roland Tichy
Die Ampel verrennt sich immer tiefer im Dschungel ihrer eigenen Vorschriften und Regelungen. Man könnte sich zurücklehnen und lächelnd zuschauen, wären die Folgen nicht so verheerend. Diese Woche also das „Energiesparpaket“. Für besonders energieintensive Konzerne wird der Strompreis abgesenkt, damit sie nicht aus Deutschland fliehen müssen oder vor Ort zwar nicht Pleite gehen, aber einfach nicht mehr arbeiten. Keine schlechte Idee, könnte man sagen. Stellt sich nur die Frage: Warum wird dann zum 1. Januar die CO2-Steuer um 33 Prozent erhöht und eine weitere Preissteigerung ausgelöst? Sie schlägt direkt durch auf den Strompreis – verteuert also, was gleichzeitig verbilligt werden soll. Und jedes neue Windrad, das mit Subventionen gebaut wird, verteuert seinerseits den Strompreis, weil es Vorfahrt vor dem billigeren Kohlestrom hat. Teuer verdrängt billig, das ist Habecks Gesetz der Ökonomie. .. Das ist die Ampel, eine Kabarett-Nummer...
(Tichys Einblick. Dem Komiker ist alles ernst.)
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Flüchtlinge reagieren auf schlechter werdende Willkommenskultur
So genannte „Flüchtlinge“, die in Deutschland „Schutz suchten“, werden ihres Lebens nicht froh. Da sind sie vorgeblich vor Krieg und Verfolgung geflohen und sehen sich in Deutschland widrigen, unangenehmen Umständen ausgesetzt. Drei Beispiele aus der vergangenen Woche, wie schlecht das Leben in Sicherheit in Deutschland sein kann und wie die Flüchtlinge darauf reagierten:
1. Verbot, Alkohol mit ins Flüchtlingsheim zu nehmen (Regensburg)
Bei dem Vorfall am Mittwochabend hatte der Sicherheitsdienst einem 18 Jahre alten Bewohner den Zutritt zur Unterkunft verweigert, weil der Tunesier laut Polizei Alkohol mit in die Unterkunft nehmen wollte. Es kam zum Streit, bei dem der 18-Jährige den Mitarbeiter angegriffen haben soll. Beide wurden dabei verletzt. Daraufhin kam den Angaben zufolge ein bislang unbeteiligter 30-jähriger Tunesier dazu. Dieser soll einen mehrere Kilo schweren Gegenstand auf den Sicherheitsdienstmitarbeiter geworfen haben. Daraufhin soll auch der 18-Jährige etwas geworfen haben. Die beiden Bewohner wurden am Donnerstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ Untersuchungshaftbefehle.
2. Zu lautes Kindergeschrei (Ascheberg / Coesfeld)
Ein Mann hat Rettungskräfte angegriffen, die einem schwer verletzten Kind in einer Flüchtlingsunterkunft in Ascheberg (Kreis Coesfeld) helfen wollten. Der 37 Jahre alte mutmaßliche Angreifer, der auch in der Unterkunft lebt, fühlte sich durch das weinende Kind in seiner Ruhe gestört und ging auf die Sanitäter los, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Einer von ihnen stellte sich angesichts des schreiend und beleidigend näher kommenden Manns schützend vor seine Kollegin, die das Kind gerade notversorgte. Daraufhin habe der Angreifer dem Helfer in die Rippen geschlagen und ihn gegen einen Türrahmen gestoßen, sodass er eine Kopfverletzung erlitt und nach dem Vorfall am Freitagabend im Krankenhaus versorgt werden musste. Feuerwehrleuten gelang es, die Situation zu beruhigen und den alkoholisierten Mann zur Räson zu bringen. Ihn erwartet eine Strafanzeige, wie es hieß. Das vier Jahre alte Kind hatte zuvor eine schwere Augenverletzung durch einen Laternenstab erlitten, wie mitgeteilt wurde. Die Sanitäter hatten aufgrund der Verletzung zusätzlich einen Notarzt angefordert.
3. Zu wenig Geld (Balve, Sauerland)
Die Nerven liegen blank im Rathaus: Seit 2015 bemüht man sich hier, die stetig wachsende Zahl von Flüchtlingen unterzubringen. Im Bürgerbüro können sich die Geflüchteten mit ihren Anliegen an die Mitarbeiter wenden. „Aber solch ein Verhalten geht nicht – unsere Leute wurden beschimpft und bedroht“, empörte sich Bürgermeister Hubertus Mühling (CDU) am Mittwochabend in der Ratssitzung. […] „Ein nicht anerkannter Flüchtling mit Duldungsstatus trat in dieser Woche sehr aggressiv auf, um sein Anliegen durchzusetzen.“ Das ihm zustehenden Geld habe ihm nicht gereicht, er habe mehr eingefordert. „Der Mann hatte dabei etwas so Aggressives und Bedrohendes gegenüber unseren Mitarbeitern, dass wir ihm ein Hausverbot bis April erteilt haben.“ Unser Asylrecht, das den hier genannten Flüchtlingen ihren Aufenthalt in Deutschland ermöglicht, ist eine Reaktion darauf, dass unsere jüdischen Landsleute in der Nazizeit häufig größte Schwierigkeiten hatten, Schutz vor Verfolgung zu finden. Es ist kaum vorstellbar, dass auch nur ein einziger dieser jüdischen Verfolgten damals ein ähnlich anmaßendes und primitives Verhalten an den Tag legte.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Man kann darauf bedacht sein, das Gute durchzusetzen und zu verwirklichen, oder man kann darauf edacht sein, ein guter Mensch zu werden – das ist zweierlei, es schließt sich gegenseitig aus.
(Max Frisch)
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Umverteilungspläne
Wagenknecht will 14 Euro Mindestlohn und höheren Spitzensteuersatz
(welt.de. In der DDR nichts gelernt?)

Imamin Seyran Ates
„Mir schreiben immer mehr Muslime, sie ertragen das Dschihad-Gerede nicht mehr“
Seyran Ates steht für einen liberalen Islam. Obwohl muslimischer Judenhass sich hierzulande offen Bahn bricht, ist die Imamin überzeugt: Es gibt viele freiheitlich gesinnte Muslime, die aber von Islamisten unterdrückt werden. Auf Politiker baut Ates kaum noch – dafür auf eine andere Gruppe...
(welt.de. Hat sie einen neuen Koran?)

Demo in Essen
„Wir müssen auf die Straße und ein Zeichen setzen“
(welt.de. Minderheit.)

Vulkan auf Sizilien
Ätna spuckt glühende Lava in den Himmel
(welt.de. Hölle, Hölle.)

Redaktion
Neue Serie „Wir haben es gesagt“. Heute: Gunnar Heinsohn
Ab heute wird Achgut.com regelmäßig Texte aus den vergangenen Jahren veröffentlichen, deren Mahnungen, Warnungen, Voraussagen sich jetzt bewahrheiten. Das betrifft alle Gebiete wie etwa Migration, Energiewende, Covid, Antisemitismus. Man konnte alles wissen, wenn man nur wollte. Heute Gunnar Heinsohn im Jahr 2018 zu Gaza: „Das Hamas-Israel-Paradox“. Ein Zeitzeugnis.
(achgut.com. Der Nostradamus-Kalender weiß schon länger, was niemand wissen will, der Zeitung glaubt.)

Birgit Kelle
Worthülsen-Wettstreit mit dem Islam
Die „Deutsche Islam Konferenz“ beweint den islamischen Opferstatus und klammert den Antisemitismus in den eigenen Reihen aus. Das Innenministerium veranstaltet die Farce. Der Islam ist da. Ob er zu Deutschland gehört, ist eine ganz andere Frage.
(achgut.com. Wer lügt am längsten? Entscheidend ist, was vorne rauskommt.)

Innerer Zerfall sichtbar
Die Vermüllung des Abendlands
Die Frage nach der zunehmenden Vermüllung unserer Großstädte ist keine Nebensache; sie ist auch kulturmorphologisch relevant. In kaum einem Bereich zeigt sich der Niedergang einer Kultur so sehr wie in der mangelnden Pflege von Hygiene und Ästhetik.
(Tichys Einblick. Feste der Unkulturen.)

ZEITGEIST
„Get woke, go broke“
Von Laszlo Trankovits
Hier und da wird in dem erbittert geführten Kulturkampf die opportunistische Anbiederung an den Zeitgeist bestraft. Firmen wie Gillette, Disney, Target oder Budweiser spürten nach ihrer woken Strategie den Unmut der Konsumenten umgehend bei den Verkaufszahlen – und steuerten um.
(Tichys Einblick. Wann steht an Supermarkt-Türen: Wir sprechen deutsch?)

Keine Erholung in Sicht
Experten: So schlimm wird die Habeck-Rezession 2024
Laut Wirtschaftsminister Habeck wird die Wirtschaft 2024 wieder deutlich wachsen. Doch das halten die Commerzbank-Volkswirte für Utopie. Sie sagen das Gegenteil: Die Rezession geht weiter.
(Junge Freiheit. Wie viel Geld kriegt er dafür?)

Bei Klima-Demo
Wegen Antisemitismus: Mann reißt Greta Thunberg Mikro weg
Die Teilnahme von Klima-Extremistin Greta Thunberg an einer Kundgebung gerät zum Fiasko. Wegen ihrer Anti-Israel-Parolen kommt es auf offener Bühne zum Eklat vor 85.000 Menschen...Er sprach dann selbst hinein: „Ich bin für eine Klimademonstration hierhergekommen, nicht, um politische Ansichten zu hören.“ Daraufhin kam es zum Handgemenge. Aus dem Publikum waren Buh-Rufe zu hören. Unter anderem der Spiegel berichtet, diese hätten Thunberg gegolten. Viele der 85.000 Teilnehmer hätten demnach verärgert reagiert..
(Junge Freiheit. Kein Kinderschutz in Schweden? Auch Kannitverstan ist in Amsterdam wegen Unbildung gescheitert. Seither ist er der Schutzheilige von TUT.)

Brandenburg
AfD-Landrat mit vereinten Kräften verhindert
Ein von Unternehmen, Bildungseinrichten sowie Linke bis CDU unterstützter Politiker gewinnt die Stichwahl im BER-Landkreis Dahme-Spreewald. Im ersten Wahlgang lag noch der AfD-Kandidat vorn.
(Junge Freiheit. Wann lernt AfD wie Politik geht?)

Nach 20 Jahren Ehe-Aus bei Cem Özdemir
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (57, Grüne) und seine Ehefrau Pia Castro haben sich getrennt. Beide erklärten in einer gemeinsamen Stellungnahme: „Wir haben uns vor einiger Zeit in Freundschaft darauf verständigt, getrennt zu leben“, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Der 57 Jahre alte Grünen-Politiker und die 51 Jahre alte Journalistin und Moderatorin hatten 2003 geheiratet. Sie haben zusammen eine Tochter und einen Sohn.
(bild.de. Wen interessiert das? Mist, grüner.)

Cameron kehrt ins Kabinett zurück
UK: Suella Braverman nach Kritik an Israelhasser-Aufmärschen gestürzt
Von Matthias Nikolaidis
In Großbritannien kamen nun zwei Dinge zusammen: Die großen Aufmärsche für die Sache der Hamas trafen auf einen geschwächten Premierminister. Die Entlassung der bisherigen Innenministerin Suella Braverman ist ein Bauernopfer im Namen der woken Orthodoxie.
(Tichys Einblick. Great Britain ist nur noch little. Ex und hopp.)

Briten-Ministerin nach Kritik an Islam-Hassmärschen gefeuert
Wenn eine britische Ministerin von PI-NEWS gelobt wird, unser Artikel von Sonntag Abend, dann muss sie sich wohl durch Realismus, klaren Verstand und insbesondere durch eine Ablehnung des arabischen Faschismus in Gaza hervorgetan haben, der derzeit gegen Israel wütet. Die jetzt stattfindenden Demos zur Unterstützung des Terrorregimes der Hamas nannte sie konsequenterweise das, was sie sind: „Hassmärsche“. Die Polizei kritisierte sie für deren wohlwollendes (oder feiges?) Wegsehen, wenn die Araber ihre hasserfüllten Parolen gegen Israel und für die Hamas riefen. Nun ist Innenministerin Suelle Bravermann heute gefeuert worden. Über ein kleines Stühlerücken ist Ex-Premier David Cameron ins Kabinett nachgerückt, wie der Spiegel berichet: ***Eine Kabinettsumbildung in Großbritannien kommt einem politischen Erdbeben gleich: Regierungschef Rishi Sunak hat Innenministerin Suella Braverman entlassen – und macht Ex-Premierminister David Cameron zum Außenminister. Cameron übernimmt damit für James Cleverly, der wiederum Braverman im Innenministerium ablöst. *** Bei den Diktatoren des Irans, Saudi-Arabiens und der Türkei, die sich gerade erst mit anderen arabischen und islamischen Staaten in Riad zu einem Sondergipfel getroffen hatten, dürften die Sektkorken geknallt haben, pardon, die Haschpfeifen dampfen. Mit Cameron als Außenminister setzt der britische Premier einen Israelhasser und Hamasversteher ein, wie der Independent berichtet: *** Der neue Außenminister David Cameron hat kürzlich Gaza „ein Gefangenenlager“ genannt und Israels „illegale“ Siedlungen auf palästinensischem Territorium kritisiert. Auf einem Besuch in der Türkei 2010 hatte der frühere konservative Premierminister gesagt: „Es kann und darf nicht erlaubt werden, dass Gaza ein Gefangenenlager bleibt.“ *** Damit hat sich Großbritannien deutlich gegen Israel und für die Barbaren positioniert. Die verbliebene freie Welt bleibt aufgefordert, Israel jetzt um so konsequenter beizustehen.
(pi-news.net)

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