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Gelesen 17.5.24

(tutut) - Wenn heute "Internationaler Tag gegen Homophobie" ist, dann muss auch der diversen Eisheiligen gedacht werden, denn die sind mit dem Kalender nicht gegangen, sondern in Wirklichkeit ganz heiß. Denn da irrt die Reform von Papst Gregor,  wurde schlicht vergessen, ein paar alte Lostage auf Vordermann zu bringen. Der Heilige Wikipedia sagt: "Zu den Eisheiligen, auch Gestrenge Herren, Eismänner oder Maifröste genannt, zählen mehrere Namenstage von christlichen Heiligen im Mai, an denen verschiedenen regionalen Bauernregeln zufolge die letzten Frostnächte des Frühjahrs möglich sind. Die Namenstage beziehen sich auf den julianischen Kalender. Wegen der Verschiebung durch die gregorianische Kalenderreform 1582 sind die mit den Namenstagen verknüpften alten Bauernregeln heutzutage erst eine gute Woche später anzuwenden, als der Gedenktag des jeweiligen Heiligen liegt. Mamertus (5. Jhd.), Erzbischof von Vienne – 11. Mai, Pankratius (3./4. Jhd.), Märtyrer – 12. Mai, Servatius (4. Jhd.), Bischof von Tongeren – 13. Mai, Bonifatius (3./4. Jhd.), Märtyrer – 14. Mai, Sophia (3./4. Jhd.), Märtyrerin – 15. Mai. In der katholischen Kirche Norddeutschlands gilt Mamertus als erster Eisheiliger, in der katholischen Kirche Süddeutschlands, der Deutschschweiz und Österreichs Pankratius. „Eismänner“ bezeichnet meist nur Pankraz, Servaz und Bonifaz, die „Kalte Sophie“ wurde beigefügt. Dies kann damit gedeutet werden, dass die manchmal von Norden her kommende Kaltluft in Süddeutschland etwa einen Tag später eintrifft, wenn sie bis dorthin gelangt. Die Bauernregeln mit den Eisheiligen geben mittelalterliche regionale Sondererfahrungen wieder. Es gibt einander widersprechende regionale Regeln. Ohne das Wissen, aus welcher Gegend die Variante der Regel mit den Eisheiligen kommt, ist sie wertlos. Zudem wurde sie wahrscheinlich während einer mittelalterlichen Kälteperiode aufgestellt. In der Kleinen Eiszeit von Anfang des 15. Jahrhunderts bis in das 19. Jahrhundert hinein traten häufig sehr kalte, lang andauernde Winter und niederschlagsreiche kühle Sommer auf. Mitte des 17. Jahrhunderts und noch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts drangen in den Alpen zweimal die Gletscher vor und zerstörten Gehöfte und Dörfer. In vielen Landstrichen kam es nicht selten zu Hungersnöten. Die durchschnittliche Vegetationsperiode war kürzer als heute; dies stellte die Bauern (gerade in kühlen Landesteilen, z. B. im Osten Deutschlands und in den Mittelgebirgen) jedes Jahr vor ein Dilemma: Wenn sie zu spät aussäten, fiel die Ernte gering aus; wenn sie zu früh aussäten, waren die jungen Pflanzen von Frühlingsfrösten bedroht. Laut der mittelalterlichen Bauernregel werde das milde Frühlingswetter erst mit Ablauf der 'Kalten Sophie' (15. Mai) stabil. Die Bauernregel wurde tradiert, da Bodenfrost eine Saat vernichten kann. Die Aussaat durfte also erst nach der 'Kalten Sophie' erfolgen. In der Meteorologie stellen die Eisheiligen eine sogenannte Singularität dar. Ab Anfang Mai sind die Temperaturen in Mitteleuropa manchmal bereits recht hoch. Hohe Temperaturen können aber durch Wetterlagen unterbrochen werden, bei denen kalte Polarluft nach Mitteleuropa strömt. Ist dann der Himmel unter Hochdruckeinfluss klar, so kann die nächtliche Abstrahlung zu Bodenfrost führen. In der Klimageschichte wechselten einander Warmzeiten und Kaltzeiten immer wieder unregelmäßig ab. So gab es von 950/1000 bis 1200/1300 die mittelalterliche Warmzeit; sie begünstigte die Besiedlung kälterer Teile Europas sowie Ackerbau und Viehzucht. Dieser Periode folgte die sogenannte Kleine Eiszeit (Anfang des 15. bis in das 19. Jahrhundert hinein). Auch in der Kleinen Eiszeit gab es erhebliche Klimaschwankungen; zum Beispiel waren die Zeiträume von 1570 bis 1630 und von 1675 bis 1715 besonders kalte Zeitabschnitte. Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit und insbesondere gegen Ende des 20. Jahrhunderts sind die Vegetationsperioden zunehmend länger und Frosteinbrüche im Frühjahr seltener und kürzer und auch weniger streng als früher. Das Klima in Deutschland ist regional sehr unterschiedlich;

großräumige Wetterphänomene werden von lokalen Wetterereignissen überlagert (sowohl abgeschwächt als auch verstärkt). So wurden beispielsweise in Trier im Zeitraum von 1951 bis 1961 durchschnittlich 0,4 Frosttage im Mai gemessen (das sind vier Tage innerhalb von zehn Jahren), von 1991 bis 2006 dagegen keine. Der Frühlingsbeginn liegt offenbar einige Tage früher als vor Jahren. Betrachtet man in Deutschland die letzten 100 Jahre und definiert den möglichen Zeitraum der Eisheiligen (ohne Berücksichtigung der Kalenderreform) zwischen dem 8. und 18. Mai, so ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 39 Prozent für ein Temperaturspektrum um +10 Grad (+/− 2 Grad). In 61 Prozent der Fälle trafen die Eisheiligen nach heutigem Kalender nicht zu. Andererseits wird berichtet, ein tatsächlicher kurzer Temperaturrückgang in der Zeit um den 22. Mai sei wissenschaftlich bestätigt. Dies entspräche genau dem Zeitraum der Eisheiligen im 15. Jahrhundert. Langjährige Messreihen in Payerne (Schweiz) zeigen keine Häufung von Frost während der Eisheiligen (weder nach julianischem noch nach gregorianischem Kalender). Doch tritt in der überwiegenden Mehrheit der Jahre mindestens ein- oder zweimal im Mai Bodenfrost auf, in knapp der Hälfte der Jahre gibt es im Mai mehr als zwei Tage mit Bodenfrost. In ganz seltenen Fällen kann es auch noch im Juni zu Bodenfrost kommen und Hitzetage während der Eisheiligen kommen vereinzelt auch vor. 50-jährige Messreihen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zeigen für verschiedene Orte in Österreich einen deutlichen Temperatureinbruch zur Zeit der durch die Gregorianische Kalenderreform verschobenen Eisheiligen, was in hohen Lagen durch die generell niedrigere Temperatur auch zu Frost führen kann. Ein weiterer Kälteeinbruch im Juni ist unter dem Namen Schafskälte bekannt".  Das hat aber  auch nichts mit Homophobie zu tun, denn Gesetze kommen und gehen, nur Phobie trifft immer, mal den einen, dann den anderen. Wiki: "Der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (englisch International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia, kurz IDAHOBIT) wird seit 2005 jährlich am 17. Mai von homosexuellen, später auch bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen, als Aktionstag begangen, um durch Aktionen, mediale Aufmerksamkeit und Lobbying auf die Diskriminierung und Bestrafung von Menschen hinzuweisen, die in ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder durch ihre Körper von der Heteronormativität abweichen. Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschloss, Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel für Krankheiten zu streichen. Transgeschlechtlichkeit wurde erst 2018 mit dem Erscheinen der ICD-11 von der WHO als Krankheit gestrichen. Die Initiative zum Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie ging von Louis-Georges Tin aus, der bis 2013 der französischen Sektion der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) vorstand. Neben der Erinnerung an das Ende der Definition als Krankheit durch die WHO ergeben sich bei dem Datum 17.5. auch Parallelen zum ehemaligen Paragraphen 175 des deutschen Strafgesetzbuches, weshalb der 17. Mai in Deutschland bereits vor dem Jahr 1990 im Volksmund spöttisch als 'Feiertag der Schwulen' bezeichnet wurde. Am 17. Mai 2006 erklärte die damalige Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbands in Deutschland (LSVD), Sabine Gilleßen, zum International Day Against Homophobia: 'Weltweit sind Lesben und Schwule, die offen leben und ihre Homosexualität nicht verstecken, von Diskriminierung und Verfolgung bedroht. Wir fordern die Bundesregierung auf, dem Beispiel Belgiens, Frankreichs und des Europäischen Parlamentes zu folgen, die Petition an die Vereinten Nationen zu unterzeichnen und sich dafür einzusetzen, dass die Vereinten Nationen den 17. Mai zum Aktionstag gegen Homosexuellenfeindlichkeit erklären'. Anlässlich des Aktionstages im Jahr 2008 zählte die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch den polnischen Präsidenten Lech Kaczyński zu den Politikern, die weltweit Homosexuelle am stärksten diskriminieren. Kritisiert wurde auch Ugandas Staatschef Yoweri Museveni, der offen zur Ausgrenzung von Homosexuellen aufgefordert habe. Fortschritte in der Gleichberechtigung hätten dagegen Irland, Kolumbien und Nepal gemacht. Homosexualität war im Mai 2009 noch in rund 70 Ländern strafbar; in sieben Ländern (Iran, Sudan, Jemen, Mauretanien und Saudi-Arabien sowie in den schariadominierten Gebieten in Somalia und Nigeria) wurden homosexuelle Handlungen mit der Todesstrafe belegt. Unklar ist, ob Homosexualität auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit dem Tod bestraft wird". Mit vielen diesen Ländern, man denkenur an den Iran, wo Homos an Kränen baumeln können anscheinend wegen mutmaßlicher Perversität, treibt Deutschland Beziehungen und Geschäfte. Kalt. Ganz kalt. So wie ein Gastautor  an der Leidplanke versucht Totgeburten wie E-Autos auf die Straße zu helfen im Titanenkampf zwischen China und Deutschland mit Zeus aus den USA auf Wolke 7 - "Schlechte Nachrichten - Mit drastischen Strafzöllen unter anderem auf E-Autos aus China will US-Präsident Joe Biden die mächtige Volksrepublik auf Abstand halten. Was auf den ersten Blick harsch und wirksam scheint, ist Wahlkampfgetöse. Für die deutsche Autoindustrie, sogar die Wirtschaft insgesamt, könnten Bidens Zölle schwierig werden". - als gäbe es nichts Wichtigers, wie z.B. Wahlen ohne Nachrichten. Oder ist das eine unterm Dreifaltigkeitsberg? "Am Ochsen-Kreisel soll Bäckerei-Filiale entstehen - Tuttlinger Meisterbäckerei Schneckenburger kehrt nach Spaichingen zurück - An prominenter Stelle am Ochsen-Kreisel gegenüber dem Gasthaus 'Ochsen' und des Lidl soll eine Bäckerei-Filiale mit Verkaufsraum und einem kleinen Café mit Terrasse entstehen. Der Investor, die Meisterbäckerei Schneckenburger aus Tuttlingen, und das planende Architekturbüro Jarcke aus Freudenstadt, haben

nun ihre Pläne vorgestellt". Kleine Brötchen braucht der Leser.  Wie aus dem Rathaus, wo "Regale in der Stadtbücherei werden zu Sicherheitsrisiko - Der Aufwärtstrend bei Ausleihe und Nutzung nach der Coronazeit geht weiter - Immer weniger Sachbücher ausgeliehen - Die in die Jahre gekommene Einrichtung der Stadtbücherei sollte dringend ausgetauscht werden, wie Büchereileiterin Rotraud Birnbreier bei ihrem Jahresbericht für 2023 dem Gemeinderat darlegte". Sachen aber auch, die gibt es? "Einige Regale sind instabil und stellten ein Sicherheitsrisiko dar, so die Büchereileiterin". An sie denkt dabei niemand? Wie lange handelt sie nicht schon mit der Bücherleierei? Wer kann, wer will sich das noch leisten, wenn aus der Nachbarschaft das Martinshorn dem Wirtschaftsredaktionschef in den Ohren schallt? "Marquardt sieht an die 200.000 Jobs in Gefahr - Zulieferer kämpft mit der Elektroflaute und meldet Umsatzrückgang - Firmenchef regt Nullrunde an - Klare Worte von Harald Marquardt in Richtung IG Metall: 'Für die kommende Tarifrunde im Herbst appelliere ich eindringlich, zurückhaltend zu sein', sagt der Vorstandsvorsitzende der schwäbischen Marquardt-Gruppe. Eine Nullrunde 'würde nicht schaden', so der Familienunternehmer aus Rietheim-Weilheim (Kreis Tuttlingen). Nach seiner Einschätzung ist der 'Industriestandort Deutschland in Gefahr'" . Arsch und Zwirn aber auf,  keiner in Medien und Wirtschaft spricht das Zauberwort aus, um den Niedergang Deutschlands zur zweiten DDR zu stoppen: Weg mit der Ampel! Was nicht alle haben, bringt frau  im Lokalen: "Wachstum ab 2025 erwartet -Marquardt baut weitere Stellen ab - und ist dennoch zuversichtlich - Die eigenen Erwartungen konnte der Mechatronikspezialist im Jahr 2023 nicht erfüllen. Auch 2024 wird noch herausfordernd. Das hat Auswirkungen im Kreis Tuttlingen".  Wer nur täglich über Wirkungen  wie von Himmelskrisen redet und die Ursachen nicht nennt, ist fremd in diesem Land wie solche, die meinen, Weisheit mit Teelöffeln und Kuchengabeln gegessen zu haben, obwohl Eingewiedeschaus längst präziser sind: "Wirtschaftsweise sprechen sich für Pkw-Maut aus - In dem am Mittwoch vorgelegten Frühjahrsgutachten heißt es, die Verkehrsinfrastruktur müsse modernisiert und ausgebaut werden. 'Dafür sind höhere Infrastrukturausgaben erforderlich, für die eine stärkere Nutzerfinanzierung, beispielsweise eine fahrleistungsabhängige Pkw-Maut, herangezogen werden sollte'".  Die Geldabschaffung geht ihrem Höhepunkt entgegen, rettet die Straßen vor den Autofahrern! "Da schwere Fahrzeuge die Infrastruktur stärker abnutzten als leichte Fahrzeuge, wäre eine Differenzierung nach Gewicht sinnvoll. 2019 war die geplante Pkw-Maut in Deutschland - ein Prestigeprojekt der CSU in der damaligen Bundesregierung - vom Europäischen Gerichtshof als rechtswidrig gestoppt worden. Knackpunkt war, dass nur Fahrer aus dem Inland für die Maut voll bei der Kfz-Steuer entlastet werden sollten". Warum sagen sie nicht: Noch mehr Macht den Doofen, denn die blicken's nicht? Dabei liegt doch alles nur an den Symbolen, oder ist's etwa was anderes, was Politik und ihre Medien verbreten? Aber Klappe zu bei der Erinnerungskultur, bloß nicht daran denken: "Die Schwierigkeit mit den Symbolen - Debatte über Nazibegriffe nach Urteil gegen AfD-Politiker Höcke - Welche Parolen und Zeichen verboten sind".  Wieder darf ein Gastautor ran, der offensichtlich nicht verstanden hat, was Augustinus meinte, den Papst Benedikt XVI. dem Deutschen Bundestag als Realpolitiker denkend empfahl: "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“. Blöd gelaufen, wenn nun einer, der meint, was zu wissen, nichtgleich empfihelt, Deutschland und Deutsch abzuschaffen, weil solche Begriffe einst auch aus unberufenem Mund kamen? Hier irrt er, wenn er meint,  im Falschen richtig zu liegen: "Wer nicht weiß, dass eine patriotische Allerweltsformel wie Alles für Deutschland“ als Kennzeichen der NSDAP-Sturmabteilung (SA) gilt, macht sich auch nicht strafbar. Im Fall von Björn Höcke war die Vorsatzfrage der entscheidende Punkt. Um zu verhindern, dass die Verbote durch kleine Abwandlungen leicht zu umgehen sind, hat der Gesetzgeber 1994 die Strafbarkeit um Kennzeichen erweitert, die verbotenen Kennzeichen 'zum Verwechseln ähnlich sind'“.  Hat denn nicht jeder einen SA-Dolch daheim im Schrank und denkt nicht daran, dass "Alles für Deutschland" Kennzeichen für SPD und auch Christen war?  Entscheidend ist immer, was hinten rauskommt, wenn vorne Juristen sitzen?  Was haben sich die Grünen jetzt dabei gedacht, Plakate mit Hakenkreuz zu zieren, bekämpfen sie nun die linken Nazis oder  wollen etwa Chinesen folgen, welche gerade ihre Annalena, die  mit Großplakaten nach Europa weist, als Rechtsextreme brandmarken? "Der Bundesgerichtshof... stellte klar, dass die Verwendung von NS-Kennzeichen immer dann zulässig ist, 'wenn die Darstellung eindeutig die Bekämpfung der NS-Ideologie zum Ausdruck bringt'“. Hinab zu Orpheus, wo sich jüngst KRÄTSCH und Strobl trafen: "In der Unterwelt - Speziell die Schwäbische Alb ist sehr höhlenreich. Dazu passt, dass Höhlenretter regelmäßig trainieren, wie Verletzte aus den dunklen Tiefen geborgen werden können". Ganz aktuell nun doch noch die Kommunalwahl: "6800 Jahre altes Skelett ausgegraben - Bei Bauarbeiten in Niederbayern werden Knochen entdeckt - Es könnte sich um eine Art Bürgermeister handeln". Ob dies GTHE ÄLÄND zu denken geben soll?  Trotzdem, wählen, wie appellierte einst ein Herr Möllemann: "Kämpfen, Jürgen, kämpfen!" Pech, dass später mal der Fallschirm nicht aufging.  Trotzdem: "Landesbehindertenbeauftragte Simone Fischer ruft zu Wahl auf ... Die Landesbehindertenbeauftragte ruft Tausende Menschen mit Handicaps und gesetzlicher Betreuung auf, ihr erst kürzlich erworbenes Wahlrecht bei Europa- und Kommunalwahlen auszuüben. 'Menschen mit Behinderungen müssen unsere Demokratie mitgestalten können - das Wahlrecht ist das zentrale Instrument dafür', sagte Simone Fischer der Deutschen Presse-Agentur. Dass sie von der Europawahl und den Kommunalwahlen am 9. Juni nicht mehr ausgeschlossen werden, zeige, dass die Teilhabe dieser Menschen am politischen Leben und ihre Gleichstellung endlich ernst genommen werde. Betroffen sind im Südwesten etwa 6000 Menschen, für die ein Gericht einen rechtlichen Betreuer in allen Lebensbereichen bestellt hat". Nun hat Wahlrecht nicht unbedingt mit Demokratie zu tun, ein bisschen Meinungsfreiheit und Eigentum sind auch ganz schön, aber was will Zeitung damit sagen: "Am Salemer Affenberg gibt es die ersten Affenbabys des Jahres ... Zwei Affenbabys sind nach Angaben von Parkdirektor Roland Hilgartner bislang auf die Welt gekommen. 'Die zwei Babys sind sogar miteinander verwandt, weil die Mütter Schwestern sind', sagte Hilgartner. Die Chancen, die Berberaffen zu sehen, stehen laut Parkdirektor nicht schlecht. Die Mütter gehören demnach zu einer Gruppe, die sich häufig entlang des Besucherwegs aufhält. 'Wenn der Besucher ein bisschen Zeit mitbringt, hat er wirklich gute Chancen, die Kleinen zu sehen', sagte er. Zwischen fünf und 15 Affenbabys kommen Hilgartner zufolge jährlich in dem Park auf die Welt. In diesem Jahr rechnet er mit mindestens drei bis vier weiteren Affenbabys". Schön ist die Welt nichtnur in Salem: "Gratis zur großen Schlagernacht - Der heutige 'Super Donnerstag' wird zur Party: Wir verlosen 20 Freikarten für die große Schlagernacht im Bierkrugmuseum der Schussenrieder Brauerei. G. G. Anderson ist mit dabei". Doch nicht auf den Affenberg?

Prozess um Krawalldemo
Eklat im Gerichtssaal: Richter muss Polizei zur Hilfe rufen
Spöttische Kommentare, höhnisches Gelächter, Zwischenrufe: Aufgrund des Verhaltens der Zuhörer im Gerichtssaal hat ein Richter nun die Polizei gerufen. Der Berufungsprozess um die Tuttlinger Krawalldemo läuft aus dem Ruder. Ständig gibt es Unterbrechungen, dann wird die Lage ernst. Im Prozess vor dem Landgericht Rottweil um die 1.-Mai-Krawalldemo 2021 von Corona-Gegnern in Tuttlingen kam es zu einem selten dagewesenen Eklat: Am späten Abend des vierten Verhandlungstages rückte die Polizei nach fortgesetzten Unmutsbekundungen der Zuhörer an. ... Richter Dr. Thomas Geiger muss die Zuhörer im vollbesetzten Gerichtssaal erneut „bitten“, aufzustehen, wenn das Gericht eintritt - auch sie können und wollen ihre Protesthaltung, trotz aller Warnungen, nicht zurückhalten...
(Schwäbische Zeitung. Ein Redakteur i.R.  sollte eigentlich den Unterschied zwischen Bericht und Kommentar kennen, trotzdem schreibt er von "Krawalldemo" - nach drei Jahren und Wissen um eine politische Pandemie, welche mutmaßlich wenig mit Wissenschaft zu tun hatte. Was ist mit dem Rechtsstaat los, nach Politik und deren Medien zu fragen, erübrigt sich wohl.)

Hier wird noch immer eingeladen.

Bilanz der Staatsanwaltschaft
Zweistelliger Millionenschaden durch Betrug mit Ortenauer Corona-Teststellen
Nicht in allen der knapp 150 Corona-Testzentren in der Ortenau ging es korrekt zu, bestätigt die Staatsanwaltschaft Offenburg. Schaden in zweistelliger Millionenhöhe ist laut Staatsanwaltschaft Offenburg durch Betrug in Zusammenhang mit Corona-Testzentren entstanden. "Schnelles Geld mit schnellem Test" titelte die BZ im Sommer 2021 in einem Bericht über die Flut an Corona-Testzentren und erste Auffälligkeiten. Von den 152 Testzentren im Kreis waren 119 privat geführt, ...Der Aufwand für die Betreiber war überschaubar, eine spezielle Genehmigung für den Betrieb war nicht nötig..
(Badische Zeitung. Und eine politische Pandemie war kein Betrug am Volk? Wann wird das aufgearbetet, vor allem Bürgermeister, die jetzt oder wieder in den Kreistag einziehen wollen, sollten sich ihrer Verantwortung stellen, sonst sind sie eigentlich nicht wählbar. Selbstverständlich haben auch Gemeinderäte für eventuelles Versagen als Bürgervertreter Rechenschaft abzulegen.) Warum sollten sie sonst gewählt werden?)

30 Kilo Cannabis, 6,5 Kilo Amphetamin, 600 Ecstasy-Tabletten
Drogenhändler festgenommen
Offenburg (ots) - Beamte der Kriminalpolizei Offenburg führen seit einigen Monaten ein Ermittlungsverfahren gegen mehrere Personen aus Offenburg, die im Verdacht stehen, mit Kokain, Amphetamin und Cannabis in größeren Mengen Handel zu treiben. Die weitreichenden Ermittlungen ergaben Hinweise auf Beschaffungsfahrten in das benachbarte Ausland. Anfang der Woche führten verdeckte Ermittlungsmaßnahmen zu Erkenntnissen über die Lieferung einer größeren Menge Marihuana an zwei Tatverdächtige aus dem Raum Offenburg. Daraufhin wurden durch die Staatsanwaltschaft Offenburg insgesamt acht Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt, die am Dienstag durch Beamte der Kriminalpolizei, der Hundestaffel und einer Spezialeinheit aus Freiburg vollzogen wurden. In den durchsuchten Objekten wurden insgesamt etwa 30 Kilogramm Cannabis, 600 Gramm Kokain, 6,5 Kilogramm Amphetamin und 600 Ecstasy-Tabletten aufgefunden und beschlagnahmt. Des Weiteren fanden die Beamten eine "scharfe" Schusswaffe, Streckmittel, diverse Rauschgiftutensilien und eine größere Menge Bargeld, die ebenfalls beschlagnahmt wurden. Zwei Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen 42-jährigen Deutschen und einen 42-jährigen Montenegriner wurde durch die Staatsanwaltschaft Offenburg Haftbefehl beantragt. .. Die Haftbefehle wurden in Vollzug gesetzt und beide Tatverdächtige im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. .
(Polizeipräsidum Offenburg)

Nächster Schritt zur Erhöhung der Wasserqualität
Teich im Lahrer Kleinfeldpark wird von Schlamm befreit
Das Wasser aus dem Teich im Lahrer Kleinfeldpark wird ab Donnerstag, 15. Mai 2024, erneut abgelassen. Ziel ist, den Teich vom Schlamm zu befreien und die Wasserqualität dauerhaft zu erhöhen. In den Teich hatte sich in den vergangenen Jahren ein zu großer Fischbestand entwickelt. Zum einen wurden dort immer wieder Zierfische ausgesetzt, zum anderen fütterten Besucherinnen und Besucher des Parks die Enten und Fische mit Brot und anderen Nahrungsmitteln an. Wenn sich im Sommer das Gewässer erhitzt, nimmt der Sauerstoffgehalt im Wasser ab. Dies kann bei einem zu großen Bestand zu einem Fischsterben führen, weil die Tiere ersticken...In dem Gewässer sollen künftig auch Raubfische leben und dafür sorgen, dass sich andere – vor allem illegal eingesetzte – Fische nicht unbegrenzt vermehren können. Während der Maßnahme muss ein Teil des Rundwegs um den Teich abgesperrt werden. Ansonsten bleibt die Parkanlage frei zugänglich.
(Stadt Lahr. Hai! Im See- und Teichbau ist Lahr Spezialist. Mal haut das Wasser ab, mal bleibt der Schlamm.)

(Symbolbild)

Geopolitik
Die heikle Mission einer deutschen Fregatte im Südchinesischen Meer
Die Fregatte „Baden-Württemberg“ bricht in den Indopazifik auf. Entscheidend wird sein, ob sich Deutschland zu einer Fahrt durch die gefährliche Taiwan-Straße durchringen kann, was China verärgern würde. Viel spricht für eine Durchquerung, doch in Berlin zögert man noch. Ein spanisches Transportflugzeug A400M und vier Eurofighter donnerten in der vergangenen Woche zur Verabschiedung der deutschen Fregatte „Baden-Württemberg“ über den Mittelmeerhafen in Rota. Das Bundeswehr-Schiff trat eine lange und heikle Reise an: Mit rund 500 Soldaten an Bord soll es zusammen mit dem Versorgungsschiff „Frankfurt am Main“ einmal die Welt umrunden. Aus Sicht der Marine ist der Einsatz das „wichtigste Vorhaben der Verteidigungsdiplomatie“ in diesem Jahr...
(welt.de. Wartet der Eisberg schon?)

Hagel und Starkregen: Überschwemmungen in Südbaden
..In Südbaden haben unsere Recherchen ergeben, dass die Polizei zu einigen wenigen Einsätzen wegen umgefallener Bäume und unterspülter Brückenunterführungen gerufen wurde, auch auf einigen Straßen sammelte sich das Wasser. Verletzte gab es aber glücklicherweise auch dort keine. In Waltershofen und Umkirch nahe Freiburg sorgte ein starker Hagelschauer für eine weiße Hageldecke auf den Straßen. Im Landkreis Emmendingen sorgte der Starkregen auf einigen Sportplätzen binnen kürzester Zeit für starke Überschwemmungen..
(swr.de. Ein Wetter, aber auch, wo sind die Klimamangerinnen, haben die überlebt? Was meint der Herr Hagel?)

EM-Ticket für Stuttgarts Angreifer Deniz Undav geht unter die Haut
Ist er dabei - oder doch nicht? Gestern gab es zwischenzeitlich Verwunderung über die anstehende EM-Nominierung von Deniz Undav, dem Torjäger des VfB Stuttgart. Am Nachmittag hatten die Handballer des TVB Stuttgart bereits eingeschaltet, Handball-Nationalspieler Kai Häfner ließ in einem Video wissen: "Für mich wird's glaube ich schwierig, noch auf den EM-Zug aufzuspringen, dafür hat es ein anderer Stuttgarter geschafft. Dazu herzlichen Glückwunsch!". Die Aktion war allerdings als Unterstützung angedacht, eine offizielle Bestätigung vom DFB gab es erst Stunden später - als dieser ein Video eines Stuttgarter Tattoo-Studios auf dem eigenen Instagram-Kanal teilte. Gezeigt wird in dem Clip, wie ein Tattoo mit dem VfB-Profi als Motiv gestochen wird. .
(swr.de. Wer hat den Stich?)

2024 schon jetzt potentielles Rekord-Jahr bei Keuchhusten-Fällen in BW
Ihr habt es aus dem Familien- oder Freundeskreis vielleicht auch schon gehört - viele Arztpraxen sind gerade voll, weil es so viele Keuchhustenfälle gibt. Auch das baden-württembergische Gesundheitsministerium beobachtet einen drastischen Anstieg der Infektionen. Wir haben die Zahlen für Kinder zwischen 0 und 14 Jahren erfragt: Demnach hat es 2024 bereits jetzt (Stand: 10.5.) 484 registrierte Keuchhusten-Fälle gegeben. Im ganzen letzten Jahr waren es nur 29, 2022 sogar nur 2 und 2021 nur 3. Mögliche Folgen, vor allem bei Kleinkindern, könnten Mittelohrentzündungen, Lungenentzündungen oder in seltenen Fällen eine Schädigung des Gehirns aufgrund von Sauerstoffmangel sein.,,
(swr.de. Keuch. Hust. Mehr Luft für THE ÄLÄND!)

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Habecks negatives Wirtschaftswunder
Dramatischer Einbruch der Steuereinnahmen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die neueste Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzung hat es in sich. Sie spiegelt in nüchternen Zahlen den wirtschaftlichen Niedergang des Landes, vor allem die Erfolge der Deindustrialisierungsanstrengungen des Energie- und Wirtschaftsministeriums wieder...
(Tichys Einblick. Wer den Bock zum Gärtner macht, kriegt Böhnchen statt Bohnen. Habeck hat's angekündigt, nun kann es jeder erleben: "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“.)

Kurz aber teuer
Sicheres deutsches Stromnetz? Diese Mini-Blackouts sagen etwas anderes
Die Bundesnetzagentur beschreibt das deutsche Stromnetz als eines der sichersten der Welt. Doch eine DIHK-Umfrage unter Unternehmen zeigt, dass die Bedeutung von Stromausfällen im Jahr 2023 erheblich war. Die Hälfte der Industriebetriebe sei betroffen – mit teilweise teuren Folgen. .
(welt.de. Lügen haben auch lange Leitung.)

Pfizer-Deals
Ermittlungen gegen von der Leyen: Staatsanwaltschaft rudert zurück
Hin und Her bei der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach. Nachdem sie erst bestätigte, gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wegen ihrer Pfizer-Deals zu ermitteln, legt die Behörde nun den Rückwärtsgang ein. Doch ganz vom Haken ist die Politikerin noch nicht..
(Junge Freiheit. Überraschung? Staatsanwaltschaften in Deutschland sind an politische Weisungen gebunden.)

COMPACT.DerTag:
WHO-Pandemie-Pakt vor dem Scheitern!
Das gefällt Bill Gates ganz und gar nicht. Die Globalisten müssen eine schwere Schlappe einstecken, denn der Pandemievertrag der WHO scheitert am Widerstand der Völker und sogar zahlreicher Regierungen auf der ganzen Welt. Doch dieser Rückschlag könnte nur von kurzer Dauer sein. Was steckt hinter diesen undurchsichtigen Machenschaften? Und warum wird in Deutschland darüber geschwiegen? Jürgen Elsässer und Paul Klemm bringen Sie in dieser Folge von COMPACT.DerTag auf den neuesten Stand!
(pi-news.net)

Schleuserbande finanziert Wahlkampf:
Jetzt gerät auch Reul in den CDU-Spendensumpf
Neue Details zur Schleuserbande und der CDU: Innenminister Reul finanzierte seinen Wahlkampf mit 28.000 Euro aus Spenden des Drahtziehers. Die AfD stellt unbequeme Fragen..
(Junge Freiheit. Er hat nur ein Wort: Rücktritt.)

Pflege, Medikamente und Co.
Riesiger Abrechnungs-Betrug in Deutschlands Gesundheitswesen
Betrug und Korruption kosten jedes Jahr viel Geld, gefährden das Leben von Patienten und bringen das Gesundheitssystem in Verruf. Vor allem in der Pflege nehmen die kriminellen Machenschaften offenbar deutlich zu, wie ein neuer Krankenkassen-Report aufdeckt. .
(welt.de. Überraschung? Lügenland.)

Hass und Beschimpfung im Netz
Grüne Klagewelle: Schauen Sie mal, wen Baerbock und Habeck alles anzeigen
„Dampfwalze“, „Vollpfosten“, „Bahnhofsalkoholiker“: Solche Beschimpfungen und Beleidigungen gehen Grünen-Politikern wie Annalena Baerbock und Robert Habeck immer öfter zu weit. Es hagelt grüne Strafanzeigen – mit mäßigem Erfolg..
(focus.de. Demos und Anzeigen gegen Problemvolk?)

„Achtung, Reichelt!“:
Ricarda Lang fliegt mit Video-Fälschung auf
Karl May schrieb sein Leben lang über Amerika, ohne jemals da gewesen zu sein. Ricarda Lang ist der Karl May der Politik. Sie spricht ständig über die Arbeit, ohne jemals da gewesen zu sein.Über nichts spricht die mächtige Vorsitzende der Grünen Partei neuerdings lieber als über Arbeit, nur leider hat Lang in ihrem Leben noch nie gearbeitet, sie hat immer nur von staatlichen Leistungen und Steuergeldern gelebt. Arbeit kennt sie nur aus den Erzählungen ihrer Mutter.Sie versteht nicht, dass man in diesem Land der fleißigen Menschen von niemandem ernst genommen wird, wenn man keine Ausbildung hat, wenn man nichts kann, nichts gelernt und das Studium abgebrochen hat, nachdem Menschen früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren sind, um mit ihren Steuern dieses Studium zu finanzieren.Wie die Bundesvorsitzende nun in ihrem Wahlkampf von ihrem Publikum in Empfang genommen wird, sehen Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“.
(pi-news.net)

 

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NACHLESE
Energiewende
Wie teuer ist Photovoltaik-Strom wirklich?
Von Fritz Vahrenholt
Die Netzstabilität in Deutschland hängt zunehmend von Importen ab. Am 28. April kam es zu einer schweren Frequenzabweichung. Trotz Subventionen von bisher hunderten von Milliarden Euro und weiter steigenden Kosten bleibt die Bundesregierung die Antwort schuldig, wie eine gesicherte und wettbewerbsfähige Stromversorgung erreicht werden kann. ...Eine grundsätzliche energiepolitische Korrektur wird von Tag zu Tag dringlicher.
(Tichys Einblick. Physik statt Philosophie im Grünen Reich!)
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Die SPD:
Ein Abgrund von Kindesmissbrauch und Landesverrat
Von CONNY AXEL MEiER
„Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten!“. Reden wir mal ausnahmsweise nicht über die AfD und die täglich neu erfundenen und substanzlosen Vorwürfe, die die Hauptnachrichtenmeldungen im Belehrfernsehen ausmachen und in Dauerschleife auf die verbliebenen Zuschauer niederprasseln. Immer in der Hoffnung, die „Umfragewerte der AfD“ zu senken, wie es die Vorgaben des Bundesamts für Verfassungsschutz (VS) von der linientreuen Journaille fordern. Bricht einer der Staatsfunker aus und orientiert sich an Fakten, so steht er im Regen, ganz ohne Schirm. Nur altgediente und im Ruhestand befindliche Fernsehprofis können sich das erlauben, Peter Hahne steht hier symbolhaft für die Ausreißer. Reden wir lieber von der Landesverräterpartei SPD. Und reden wir von der Kinderschänderpartei SPD. Die SPD gab früher mal an, sie wäre eine Partei, die die Interessen der Arbeiter vertreten würde. Das tat sie nie. Sie vertrat immer die Interessen der Gewerkschaftsbosse, die Interessen der eigenen Funktionäre und ihrer Zuträger in Caritas, Diakonie, NGOs, AWO und linken Hilfsvereinen. Dass die SPD mit Saskia Esken eine erklärte Antifa-Sympathisantin, deren einzige Qualifikation der zeitweilige Elternbeiratsvorsitz war, zur Vorsitzenden gewählt hat, ist folgerichtig. Ein an Amnesie leidender Bundeskanzler, der sich auch nach intensivem Nachdenken nicht an CumEx und Warburg erinnern kann, tut das Übrige. Steuergeldveruntreuung durch Füttern der Oligarchen, der Investment-Banker und der Hamas-Terroristen sind Landesverrat, der Verrat am eigenen Bürger.
Aktuelles Kinderschänder-Beispiel: Daniel Wolski (SPD)
Dafür machen Kinderschänder systematisch Karriere in der SPD. Nicht vergessen ist der Fall des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy, einem der auffälligsten Islam-Apolegeten seiner Partei und „Experte“ für „Muslimfeindlichkeit“. Dieser wurde von der weisungsgebundenen Justiz mit Samthandschuhen angefasst und wegen Kinderpornografie und Missbrauch im großen Stil nicht nur nicht verurteilt, sondern kam 2015 mit einer für seine Verhältnisse lächerlichen Geldbuße von 5000 Euro davon. Wenn man bedenkt, dass eine alte SPD-Parole, dass man alles für Deutschland tue, mit 13.000 Euro bestraft wird (aber nur wenn man nicht der SPD, sondern wie Björn Höcke der AfD angehört), dann weiß man, warum manche Leute für Vergewaltigung mit einer Bewährungsstrafe davonkommen. Es müssen nur die Richtigen sein. Ein aktuelleres Beispiel: Der stellvertretende Bürgermeister von Lünen, Daniel Wolski, ein hochgeachteter SPD-Funktionär, wurde wegen Kindesmissbrauchs dieser Tage zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Er hatte sich mit Kindern über das Internet verabredet, um Sex mit ihnen zu haben. Dazu schickte er Kindern Bilder von seinem erigierten Penis. Ferner waren 69 Hardcore-Kinderpornos in seinem Besitz, wie die „Junge Freiheit“ berichtet. Dabei missbrauchte er gleichberechtigt Mädchen und Jungen. Völlig nach dem herrschenden Gender-Zeitgeist. Als SPD-Mitglied wurde er nicht sofort in Haft genommen und muss seine Strafe irgendwann am Sankt-Nimmerleinstag verbüßen. So wie die Chefin der linksterroristischen Hammerbande, Lina Engel, die ebenfalls direkt nach dem Urteil Haftverschonung erhielt. Ob die Dame ebenfalls SPD-Mitglied war oder ist, ist unbekannt.
Anschlag auf Nord-Stream-Pipeline – das ist Landesverrat!
Auf jeden Fall macht es sich vor Gericht gut, SPD-Mitglied zu sein. Stellen Sie sich mal vor, Wolski wäre AfD-Mitglied gewesen. Dann wären die nächsten Tage eine Anti-AfD-Sondersendung nach der anderen in ARD und ZDF gelaufen und der Täter hätte mindestens acht Jahre Gefängnis zu erwarten gehabt. Die SPD wirft der AfD konzertiert mit den anderen ökosozialistischen Parteien CDU/CSU/FDP/GRÜNE/SED vor, „Landesverräter“ zu sein, weil sie nationale und nicht internationale Interessen vertritt. Dabei vertreten die Ökosozialisten ausschließlich US-Interessen. Der Terroranschlag, den die Amerikaner zusammen mit Verbündeten auf die Nord-Stream-Pipeline verübten, soll „unaufgeklärt“ bleiben, obwohl der Bundesregierung die Urheber bekannt sind. Das ist Landesverrat! Ebenfalls die Pläne der NATO, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um den Krieg auf ganz Europa auszuweiten. Nach anfänglichem Zögern wird die SPD das unterstützen, genau so, wie sie die Wiedereinführung der Wehrpflicht befürworten wird. Erinnern wir uns? 2022 wollten sie nur 5000 Helme liefern. Die SPD ist also nicht nur ein Hort von Landesverrat, sondern wie man sieht, auch ein „safe space“ für Kinderschänder. Das sollte jeder Wähler wissen, wenn er am 9. Juni zur Wahlurne geht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Solche anmaßenden Sprüche wie die von Göring-Eckhardt sind die Wurzeln dafür, dass unsere Gesellschaft gespalten ist und dass die Menschen immer aggressiver werden. Demnächst phantasiiert die Dame noch, es gäbe demokratische und undemokratische Wählerstimmen. Und nur die demokratischen dürften ausgezählt werden.
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Wann wird die Regierung erneuert?

Habecks negatives Wirtschaftswunder
Dramatischer Einbruch der Steuereinnahmen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die neueste Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzung hat es in sich. Sie spiegelt in nüchternen Zahlen den wirtschaftlichen Niedergang des Landes, vor allem die Erfolge der Deindustrialisierungsanstrengungen des Energie- und Wirtschaftsministeriums wieder...
(Tichys Einblick. Wer den Bock zum Gärtner macht, kriegt Böhnchen statt Bohnen. Habeck hat's angekündigt, nun kann es jeder erleben: "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht“.)

Wirtschaftsminister
„Ich kämpfe für die gute alte soziale Marktwirtschaft“, versichert Robert Habeck
Wirtschaftsminister Robert Habeck mahnt bei WELT Strukturreformen an, selbst wenn es zu einem Aufschwung kommt. Er verteidigt seine Milliarden-Subventionen für die Industrie. Und er bezeichnet sich selbst als Kämpfer für das, was Deutschland starkgemacht hat. .
(welt.de. Wirtschaftsminister mit Philosopühie und Kinderbuch? Ludwig Erhard rotiert im Grab. Leser-Kommentar: "So ein Märchenonkel".)

Cora Stephan
Toxische Weis(s)heit: Merkel schreibt ein Buch
Ich bereue es. Schon seit langem. Ich habe Angela Merkel gewählt. Schlimmer: ich habe sogar dazu aufgefordert, sie zu wählen! Die damaligen Gründe finde ich noch immer halbwegs plausibel. Aber. Und jetzt kommen auch noch ihre Memoiren. 700 Seiten.
(achgut.com. Hat sie denn mehr als eine Seite?)

News-Redaktion
Chat GPT würde grün wählen
Die Bildzeitung hat Chat GPT Fragen zur Europawahl gestellt. Bei den Wahlentscheidungen dominierten klar die Grünen und andere linke Parteien.
(achgut.com. Ausgespuckt wie gefüttert.)

Anmerkungen eines Kultur-Epidemiologen
Eine Infektion der Kommunikationswege
Wir erleben im ganzen Raum des alten Westens eine Moralitis-Epidemie – eine sich immer weiter ausbreitende Infektion der Kommunikationswege mit dem Virus der Moralisierung. Die Seuche leichtfertigen Moralisierens ist dabei, der offenen Gesellschaft langsam und schmerzvoll den Garaus zu machen.
Von Michael Ancrick
(Tichys Einblick. Eine politische Seuche kommt nie allein.)

Im Visier von Staatsanwälten
Ermittlungen im Pfizer-Deal – Von der Leyen tut, was sie am besten kann: Tarnen und Täuschen
Skandale pflastern ab ihrer Zeit als Verteidigungsministerin ihren Weg: Jetzt ist Ursula von der Leyen seit gut drei Jahren erneut in einen handfesten, bislang nicht aufgeklärten Skandal verstrickt. Gegen sie wird ermittelt. Auch in der EU gehört der Corona-Augiasstall ausgemistet.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Ist sie nicht Spitze?)

Balsam auf die Wunden
AfD freut sich über Rekordeinnahmen
Trotz aller Anfeindungen spenden und vererben immer mehr Menschen an die AfD. Die Partei erzielt einen Millionenüberschuß, das Parteivermögen wächst.
(Junge Freiheit. Geld schießt keine Tore und gewinnt keine Wahlen.)

Slowakischer MP außer Lebensgefahr
Wie Habeck das linke Attentat auf Fico gegen die AfD wendet
Der slowakische Ministerpräsident Fico ist nach den Schüssen eines linken Attentäters außer Lebensgefahr. Derweil instrumentalisiert die Bundesregierung die Tat gegen die AfD.
(Junge Freiheit. Geisterfahrer.)

Organisierte Kriminalität
Frankreich steht nach Gangster-Befreiung unter Schock
Ausnahmezustand in Frankreich: Nach dem Überfall auf einen Gefangenentransporter demonstrieren die Gewerkschaften, Macron kündigt ein hartes Vorgehen an und die Opposition warnt. Rätsel gibt hingegen der befreite schwerkriminelle Migrant auf.
(Junge Freiheit. Wie viele Schocks brauchen sie?)

Verkehrswende
Elektrobusse kosten Stadt Hamburg grotesk viel Geld
Hamburg will das Weltklima retten und dafür bis 2030 komplett auf Elektrobusse umstellen. Jetzt kommt raus: Nicht nur ist dieser Termin nicht einzuhalten, auch die Finanzierung des Projekts ist völlig unklar. Es geht um sehr viel Geld.
(Junge Freiheit. Wer von anderen nichts lernt, lässt es das Volk spüren.)

Brandenburg:
Partei „Die Linke“ wirbt mit Nazi-Parole
Am 24. Februar 1920 verkündete Adolf Hitler im Münchner Hofbräuhaus das Parteiprogramm der NSDAP, die zu dem Zeitpunkt erstmals ihren Namen offiziell bekanntgab. Die Punkte 11 bis 18 beschäftigten sich mit der Umsetzung eines Gemeinwohlprinzips, das gegen Ende des Programms in folgendem Grundsatz mündete: „Gemeinnutz vor Eigennutz“. Der Grundsatz war den Nazis so wichtig, dass sie ihn auf ihre Medaillen prägten. Es war eine „radikal antibürgerliche“ Parole, wie die WELT vor einigen Jahren kommentierte. Da nimmt es nicht wunder, dass die Brüder der Nazis im Geiste genau diese Forderung ebenfalls erheben. Unter dem Motto „Gemeinwohl statt Eigennutz“ will die Linkspartei „Milliardären die Milliarden nehmen“. „Gemeinwohl vor Eigennutz“, „Gemeinwohl statt Eigennutz“ – der Sinn ist derselbe, die Formulierungen unterscheiden sich kaum. „Du bist nichts, dein Volk ist alles“, wollen bzw. wollten beide linken Parteien vermitteln und als Ziel erreichen – die braunen Nationalsozialisten und die roten Internationalsozialisten. Im Grunde müsste bei dieser antibürgerlichen Agitation jetzt der Verfassungsschutz wach werden. Schließlich kriegt der bereits Schnappatmung, wenn man alles für sein Land tun will und dabei „Deutschland“ sagt. Aber wie Orwell bereits in „Farm der Tiere“ voraussah, gibt es eben manche, die gleicher sind als andere und sogar besser als das Gesetz. Von dem werden sie nicht behelligt, die Vertreter tatsächlicher Nazi-Parolen.
(Gesehen wurde die abgebildete Werbetafel der Linken von einem PI-NEWS-Leser in Brandenburg an der Havel gegenüber der Uppstallstr. 22, Lidl Filiale)
(pi-news.net)

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