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Gelesen 19.11.23

(tutut) - "Die Geschichte Israels ist unschätzbar als typische Geschichte aller Entnatürlichung der Natur-Werte: ich deute fünf Tatsachen derselben an", schreibt Friedrich Nietzsche im "Der Antichrist -  Fluch auf das Christentum", und fährt fort: "Ursprünglich, vor allem in der Zeit des Königtums, stand auch Israel zu allen Dingen in der richtigen, das heißt der natürlichen Beziehung. Sein Javeh war der Ausdruck des Macht-Bewusstseins, der Freude an sich, der Hoffnung auf sich; in ihm erwartete man Sieg und Heill, mit ihm vertraute man der Natur, dass sie gibt, was das Volk nötig hat - vor allem Regen. Javeh ist der Gott Israels und folglich Gott der Gerechtigkeit: die Logik jedes Volkes, das in Macht ist und ein gutes Gewissen davon hat. Im Fest-Kultus drücken sich diese beiden Seiten der Selbstbejahung eines Volkes aus: es ist dankbar im Verhältnis zum Jahreskreislauf und allem Glück in Viehzucht und Ackerbau. - Dieser Zustand der Dinge blieb noch lange das Ideal, auch als er auf eine traurige Weise abgetan war: die Anarchie im Innern, der Assyrer von außen. Aber das Volk hielt als höchste Wünschbarkeit jene Vision eines Königs fest, der ein guter Soldat und ein strenger Richter ist: vor allem jener typische Prophet (das heißt Kritiker und Satyriker des Augenblicks) Jesaia. - Aber jede Hoffnung blieb unerfüllt. Der alte Gott konnte nichts mehr von dem, was er ehemals konnte. Man hätte ihn fahren lassen sollen. Was geschah? Man veränderte seinen Begriff, - man entnatürlichte seinen Begriff: um diesen Preis hielt man ihn fest. - Javeh der Gott der 'Gerechtigkeit', - nicht mehr eine Einheit mit Israel, ein Ausdruck des Volks-Selbstgefühls, nur noch ein Gott unter Bedingungen... Sein Begriff wird ein Werkzeug in den Händen priesterlicher Agitatoren, welche alles Glück nunmehr als Lohn, alles Unglück als Strafe für Ungehorsam gegen Gott , für 'Sünde'interpretieren: jene verlogenste Interpretations-Manier einer angeblich 'sittlichen Weltordnung', mit der, ein für alle Mal, der Naturbegriff 'Ursache'und 'Wirkung' auf den Kopf gestellt ist. Wenn man erst, mit Lohn und Strafe, die natürliche Kausalität aus der Welt geschafft hat, bedarf man einer widernatürlichen Kausalität: der ganze Rest von Unnatur folgt nunmehr. Ein Gott, der fordert - an Stelle eines Gottes, der hilft, der Rat schafft, der im Grund das Wort ist für jede glückliche Inspiration des Muts und des Selbstvertrauens".  Wer nun das Christentum beim Wort nimmt, sozusagen als jüdische Sekte, muss Nietzsche recht geben: "Die Moral, nicht mehr der Ausdruck der Lebens- und Wachstums-Bedingungen eines Volks, nicht mehr sein unterster Instinkt des Lebens, sondern abstrakt geworden, Gegensatz zum Leben geworden, - Moral als grundsätzlche Verschlechterung der Phantasie, als 'böser Blick' für alle Dinge. Was ist jüdische, was christlche Moral?  Der Zufall um seine Unschuld gebracht; das Unglück mit dem Begriff 'Sünde' beschmutzt; das Wohlbefinden als Gefahr, als 'Versuchung'; das physiologische Übelbefinden mit dem Gewissens-Wurm vergiftet". Geblieben vom christlichen Abendland ist der Moralismus, die Neigung, die Realität unter einem hauptsächlich oder ausschließlich moralischen Blickwinkel zu betrachten mit Minusnote: "Der Begriff hat in der Alltagssprache inzwischen eine negative Konnotation" (Philosophische Grundbegriffe für Dummies). Was begreifen sie denn noch? Ein evangelischer

Pfarrer rührt keine Sonntagsglocken, wenn er den Volkstrauertag mit dem Totensonntag verwechselt - einen staatlichen Gedenktag für Kriegsopfer mit einem evangelischen Gedenktag am nächsten Sonntag für die Verstorbenen. Seine Heimat. Dort hinten im Blatt, wo auch acht Seiten "Meine Heimat" von privaten Zeitungsbastlern zu finden sind, wenn Medienhäuser oder Besenkammern vergessen was ihr eigentliches Handwerk ist. Nämlich zu berichten und zu kommentieren, was ist. Und nicht Reklame zu machen für politische Propaganda eines Grünen Reiches, das längst untergegangen ist. Noch immer aber scheint zu gelten: unsere Mauern brechen, aber unsere Herzen nicht.  Von allen Göttern oder dem einen von mehreren gegeneinander für einzig richtig gehaltenen Göttern verlassen. Journalismus sollte sich nicht gemein machen mit einer Sache, ob gut oder schlecht, das Nachdenken darüber sollte vor der weihnachtlichen Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung einsetzen. Was soll das, wenn frau schreibt, was daheim los ist: "'Tafel auf Rädern' für ältere Kundschaft - Neben Geflüchteten machen Rentner die größte Gruppe aus - Auch Studenten kaufen ein - Die ersten Kunden der Tafel stehen oft schon um 11 Uhr vor der Türe. Doch Verkaufsstart ist erst um 14.30 Uhr. Der Ansturm ist mittlerweile so groß, dass die Verantwortlichen von Monat zu Monat überlegen müssen, ob sie überhaupt noch weitere Menschen zulassen können. Besonders auffällig ist, dass sich immer mehr Rentner im Tafelladen mit dem Nötigsten versorgen müssen. Auf die steigende Altersarmut hat die Diakonie reagiert und bietet nun auch einen Lieferservice an. Katharina Schlenker, Leiterin des Tafelladens in der Uhlandstraße in Tuttlingen, stellt fest, dass sich Seniorinnen und Senioren schwer damit tun, zur Tafel zu müssen. Oft gibt es Tränen, erzählt sie, und die betagten Kunden würden sich mit ganz wenigen Waren zufrieden geben".  Diakonie ist Kirche.  Kirche ist nur noch Wohlfahrtsindustrie? Wann denkt Gottes Bodenpersonal darüber nach? Und sie, welche offenbar die Fabel von Ameise und Grille nicht kennen?  Kollegin: "Stadt will Geld für Gymnasien einfordern - Weil die Umlandgemeinden nicht freiwillig zahlen wollen, geht es Ende Januar in die nächste Instanz - Die Tuttlinger Gymnasien sind in die Jahre gekommen  - Im Streit um die Kostenaufteilung für die Sanierung der beiden städtischen Gymnasien geht die Stadt Tuttlingen den nächsten Schritt. Nach einem Beschluss des Gemeinderats wird sie beim Kultusministerium einen Antrag auf Feststellung des 'dringenden öffentlichen Bedürfnisses' stellen. Sollte das Ministerium dem stattgeben, könnten die Umlandgemeinden zur Zahlung verpflichtet werden". Gibt's Krieg, Tut? THE ÄLÄND ist zuhause: "Budget für Pille und Co. nicht ausgeschöpft - Bürgergeldempfängerinnen können nach Beratung finanzielle Unterstützung erhalten - Empfängerinnen von Bürgergeld können sich Verhütungsmittel vom Landkreis Tuttlingen bezahlen lassen", schreibt Lokalchef, ist frau denn ausgegangen, wenn acht von zwölf im Impressum als solche stehen? "Pille, Spirale, Hormonstäbchen: Seit Jahresbeginn hält der Landkreis Tuttlingen ein Budget von 10.000 Euro im Jahr bereit, um Frauen im Leistungsbezug nach vorheriger Beratung Verhütungsmittel zu finanzieren. Ob das Projekt erfolgreich war, lässt sich naturgemäß noch nicht abschätzen".  Armut daheim genügt noch nicht, wenn Weltretter übers Mittelmeer ziehen im linksgrünen Glauben an Gutmenschelei.  Da ist Priester und Redakteur in seinem Element  - "Spendenaktion startet - 'Helfen bringt Freude' bittet um Hilfe zur Selbsthilfe - Fluchtursachen bekämpfen: Die Weihnachtsaktion 'Helfen bringt Freude' der 'Schwäbischen Zeitung' will auch in diesem Jahr dazu beitragen, dass sich weniger Menschen auf die Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt und Elend begeben. Die Hilfe ist nötiger denn je: Laut einem Bericht des UN-Flüchtlingshilfswerks sind weltweit 110 Millionen Menschen auf der Flucht, mehr als je zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg". Ja, und sie bezahlen auch viel Geld für rechtswideriges illegales Überschriten von Grenzen, um in deutschen Tafeln die Ärmsten der Armen zu verdrängen. Dazu darf dann ein Ex-Chefredakteur, umgewandelt zum  "Editor-at-Large" mit dem Leidpfosten wie ein Drummer Boy die Alarmtrommel schlagen, wo er einst für "Qualitätsjournalismus" Reklame machte. "Chancen schenken, Hoffnung schaffen - Das Gedächtnis der Politik und der sie tragenden Gesellschaften ist kurz. Im Januar dieses Jahres erkannte der Bundestag die Massenmorde des sogenannten Islamischen Staates an den Jesiden 2014 als Völkermord an. Von unendlichem Schmerz, Solidarität und Hilfe war im höchsten deutschen Parlament mit viel Pathos die Rede. Jetzt wird darüber nachgedacht, Überlebende des Genozids abzuschieben. Das ging schnell". Was haben Kinder davon in Ruinen ihrer Schulen. Oder eine Botin unterm Dreijfaltigkeitsberg, die füreinen spanischen Missionsorden mit der Schelle schellt: "Ausgebeutete Frauen werden zu Unternehmerinnen - Das neue

Projekt der Claretiner ist in der Demokratischen Repubik Kongo - Fisch ist im Kongo eine wertvolle Quelle, Mangelernährung zu vermeiden. Das Projekt der Claretiner will Frauen in die Lage versetzen, selber welche zu züchten".  Hilft ihnen Gott, wenn sie sich nicht selbst helfen? Fast so groß wie die BRD, aber nur 5,5 Millionen Einwohner. Wikipedia: "Republik Kongo hatte 2020 5,5 Millionen Einwohner. Das jährliche Bevölkerungswachstum betrug + 2,5 %. Zum Bevölkerungswachstum trug ein Geburtenüberschuss (Geburtenziffer: 32,0 pro 1000 Einwohner vs. Sterbeziffer: 6,5 pro 1000 Einwohner bei. Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2020 statistisch bei 4,3. Der Median des Alters der Bevölkerung lag im Jahr 2020 bei 19,2 Jahren". Das wäre Journalismus, so erst werden rührselige Weihnachtsgeschichten zu Geschichte. Was treibt Zeitung noch sonst? "300 Gäste bei Schwäbisch Media - Der 2. Jahreshock von Schwäbisch Media hat mehr als 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft begeistert. Zu den Höhepunkten im Ravensburger Medienhaus zählten ein klassisches Konzert der Neuen Philharmonie und ein Auftritt der Schlagersängerin Alexandra Hofmann". Schön für die, welche sich auf einer ganzen Bilderseite selbst entdecken. Ein Moment wie bei Loriot.  Aber: "Essen gehen wird teurer - Mehrwertsteuer in der Gastro steigt wieder - Hotel- und Gaststättenverband protestiert". Hoffnung stirbt zuletzt, auch wenn die CDU längst tot ist und andere im natürlichen Weg leben, wie Politredaktionsleiterin verkündet: "CDU nimmt Biber und Saatkrähe ins Visier - Parteitag soll leichteren Abschuss der bislang streng geschützten Tiere fordern". Piff. Und Paff: "Union erwägt Klage gegen Haushalt 2024 - Aktueller Etat des Bundes sei 'verfassungswidrig' - Keine Kürzung der Freiwilligengelder".  Ist denn schon nach Weihnachten? "Katholische Kirche sucht neue Sternsinger".  Literaturwissenschaftlerin mit Doktor im Bierdorf auf den Spuren von China-Kiesinger - "Interview: Von Peking nach Wurmlingen - Die gebürtige Chinesin Maxine Wang leitet das Medizintechnikunternehmen Bricon" -  zwei Mühlheimer haben das mit den "Flüchtlingen" offenbar nicht richtig verstanden: "'Es geht nicht mehr um das Wollen' - Waren wir in einer anderen Veranstaltung? Erstaunt lesen wir die Überschrift: 'Mühlheimer wollen keine Gemeinschaftsunterkunft'. Ja, wer will das schon. Es ging aber nicht mehr um das Wollen, sondern um das Wie. .. Sowohl Bürgermeister Kaltenbach als auch Sozialdezernent Mager erklärten eindrücklich, dass der Bund die Geflüchteten den Ländern, die Länder diese den Landkreisen und die Landkreise diese den Gemeinden nach bestimmten Schlüsseln zuweist. ... Und somit können auch die vielen hilfsbereiten Bürger der Stadt auf eine verantwortungsbewusste, aber auch menschliche Entscheidung in dieser Angelegenheit hoffen. Erbringen wir unseren bescheidenen Beitrag in einer Zeit, in der man das Gefühl hat, dass die Welt brennt. Wir alle wissen es, wir können nicht alle Probleme der Welt lösen. Aber was wir in unserem bescheidenem Rahmen tun können müssen wir tun". Sie haben nicht verstanden.  So wenig wie die, welche im Einsatz für die 5. Macht, Propaganda, unterwegs sind:  "Bundestag beschließt Gesetz zur Stärkung der Wirtschaft". "Entlastung bei Energiepreisen - Zahlreiche Grundversorger in der Region senken ihre Preise für Strom - Bei Gas zögern sie allerdings". "Interview: 'Wir kümmern uns noch nicht genug um die Gefahren des Rechtsextremismus' - Mehmet Daimagüler, Antiziganismusbeauftragter der Bundesregierung, hat im NSU-Prozess als Anwalt der Nebenklage mitgewirkt - Mit Blick auf rechte Bewegungen fordert er weniger Verharmlosung und Desinteresse". Links regiert, alle anderen sind rechts, Berlinkorrespondentin? Traurig. Volkstrauertag ist.

Ermittlungsverfahren nach Luxusauto-Auktion
Es war ein Anblick, der mächtig Eindruck hinterließ: Als am Samstag vergangener Woche in Altdorf dutzende Luxusautos für zum Teil sechsstellige Beträge bei einer Auktion versteigert wurden, stand ein vierköpfiges Einsatzteam in SEK-Uniform am Eingang. "Wir wurden hier als Staffage gebucht", sagte einer der mutmaßlichen Polizisten dort gegenüber der BZ. Doch waren die Polizisten tatsächlich echt? Daran gibt es nun Zweifel. Das Polizeipräsidium Offenburg dementiert, dass die Vier in offiziellem Auftrag, ob nun als Staffage oder nicht, im Einsatz waren. Noch in dieser Woche hat es ein Ermittlungsverfahren nach Paragraf 132a eingeleitet. Er regelt den Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen.
(Badische Zeitung. Rent a Polizist oder Staatsschauspiel? Vermeintliche Einsatzkräfte mit Polizeiabzeichen und Sturmgewehren hatten die Veranstaltung abgesichert.)

(Symbolbild)

Mit Messer und Schlagstock
Drei Schwerverletzte nach Auseinandersetzung in Stuttgart
Bei einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe junger Männer im Bereich der Stuttgarter Stadtbibliothek sind am Freitagabend mehrere Menschen verletzt worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in der Nacht auf Samstag mitteilten, wurden zwei 17-Jährige schwer mit einem Messer verletzt. Ein 18-Jähriger hatte demnach schwere und ein weiterer 17-Jähriger leichte Verletzungen. Einer von ihnen wies offenbar Gesichtsverletzungen durch einen Schlagstock auf. Wie ein Polizeisprecher am Freitagabend sagte, wurden mehrere Männer in Gewahrsam genommen.
(swr.de. Mannomann! Hauptstadt in THE ÄLÄND.)

Generationswechsel von Strobl zu Hagel
CDU BW legt ihr Schicksal in die Hände eines 35-Jährigen
Der Wind hat sich gedreht. Den Grünen scheint der Zeitgeist abhandengekommen zu sein. Und ihr Erfolgsgarant ist auch bald weg. Die CDU BW schöpft Hoffnung und setzt auf den Nachwuchs. Wer ist Manuel Hagel? In der Politik ist der 35-jährige CDU-Politiker längst kein unbeschriebenes Blatt mehr, aber die meisten Menschen in Baden-Württemberg kennen ihn eher nicht. Sogar in seiner Heimatstadt Ehingen im Alb-Donau-Kreis ist der Hoffnungsträger der CDU nicht allen ein Begriff.
(swr.de. "cdu" und Macht. Wo? Viel zu alt, mit 16 Gemeinderat, mit 18 Bürgermeister, so geht kindische Politik heute.)
Interview zum Machtwechsel bei der CDU BW
Politikexperte Brettschneider sieht Hagel als Kandidat des ländlichen Raums
Der Kommunikationswissenschaftler und Politikexperte Frank Brettschneider traut dem jungen CDU-Spitzenmann Manuel Hagel zu, die Partei wieder ganz nach vorne zu führen. Im Interview mit dem SWR erklärt der Professor der Universität Stuttgart-Hohenheim, was der Machtwechsel bei der CDU BW bedeutet.
(swr.de. Was würden die machen, wenn sie den Brettschneider nicht hätten, Mann im Staatsdienst, müssten sie's dann mit Journalismus versuchen?)

Auf der Suche nach dem Winterquartier
Naturschauspiel über Baden-Württemberg: Kraniche auf dem Weg gen Süden
Hunderttausende Kraniche haben sich in ihre Winterquartiere gen Süden aufgemacht und sind nun zahlreich über Baden-Württemberg zu sehen. Vor allem in der Landesmitte um Stuttgart, im Allgäu und am Bodensee seien die Zugvögel zu beobachten, teilte der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) am Freitag mit.
(swr.de. Dürfen die noch fliegen?)

Vor allem Württemberger Winzer betroffen
Desinfektionsmittel aus Rotwein? Was dahinter steckt
Zum ersten Mal seit vielen Jahren soll aus Württemberger Wein wieder Desinfektionsmittel werden. Doch das ist kein explizites Württemberger Problem, denn die Absatzzahlen beim Wein sinken nicht nur in ganz Deutschland, sondern auch EU-weit dramatisch, so Hermann Morast, Geschäftsführer des Württemberger Weinbauverbands, gegenüber dem SWR. Die Umnutzung, aus dem Wein also Industriealkohol zu machen, ist eine Notlösung.
(swr.de. Gibt's denn noch Industrie oder kriegt die den Rest?)

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Er kann es nicht lassen!
Nur ein Tag nach Gipfel mit Scholz
Kaum zu Hause, hetzt Erdogan gegen Deutschland
Kaum zurück in seinem Heimatland, da hetzt Recep Tayyip Erdogan (69) schon wieder munter gegen Israel – und Deutschland. In seiner ersten Rede nach seinem Berlin-Besuch am Freitag fordert der Türkei-Präsident vor dem nationalen Studentenverband in Istanbul Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67) auf, sich während dessen geplanter Israel-Reise Ende kommender Woche für die Freilassung von „fast 10.000 Geiseln aus den Händen der Israelis” einzusetzen. Brisant: Weiter warf Erdogan der Bundesregierung vor, Teil einer „Kreuzritter-Imperialisten-Struktur“ zu sein. „Das habe ich leider bei meinem Besuch gestern Abend auch festgestellt“, polterte er. „Ich habe das beim Präsidenten gesehen und bei dem anderen auch.“ Der „andere“, das ist kein Geringerer als Kanzler Olaf Scholz (SPD, 65). Abschätziger geht es kaum. Beide hätten während der Aufeinandertreffen laut Erdogan die ganze Zeit nur über die Hamas gesprochen..
(bild.de. Scholz und Steinmeier haben Deutschland mit dieeem Sultan Schande gemacht. Hat er zu wenig Reisespesen bekommen? Warum rettet er die Millionen Landsleute nicht vor Deutschland? Sind die jetzt vor ohm "Geflüchteten" Teil einer Invasionsarmee?)

Erst Zuschuss, dann Razzia
Bundesregierung zahlt seit Jahren Millionen an Islamverbände
Von Matthias Nikolaidis
Nach der Razzia gegen das IZH bleibt es bei der Gretchenfrage: Wie hältst du’s mit den Islamverbänden? Auf Jahre der Zuschüsse folgt oft eine Umorientierung. Das gilt auch für Ditib oder den Zentralrat der Muslime, wie eine Anfrage an die Bundesregierung ergab. Es ist nun acht Jahre her, dass die Bundesregierung unter Angela Merkel die Zuwanderung von Millionen von Islamgläubigen nach Deutschland zuließ, billigte und als den letzten Schluss ihrer Weisheit rechtfertigte. Ihre Einladung wurde im Rest der Welt gehört, und so waren viele Migranten nach Übertreten der Grenze schlichtweg der Meinung, dass „Mama Merkel“ sie eingeladen hatte und folglich für ihr Wohlergehen zu sorgen hatte. Noch heute ist das gängige Meinung unter Afghanen und Syrern, die hier mit wenigen oder vielen Kindern leben, manchmal mit drei Frauen im Asylbewerberheim, wo sie zudem ihre Kinder gut untergebracht wissen. Natürlich besitzen sie auch einen großen SUV-Kleinbus, um mit je einer von diesen Teil-Familien Ausflüge zu machen...
(Tichys Einblick. Ist Deutschland schon führend unter den islamischen Staaten? Die Kirchen haben ja Platz gemacht.)

Rekrutierung durch Islamisten:
„Haben Verstand an der Garderobe abgegeben“: Experte über radikalisierte Jugendliche
Rekrutierung durch Islamisten
Der Krieg im Nahen Osten mobilisiert auch hier Islamisten. Thomas Mücke hilft radikalisierten Jugendlichen beim Ausstieg aus der islamistischen Szene. Im Interview spricht er über Radikalisierung, Rekrutierung im Internet und woran Eltern merken, dass sich ihre Kinder radikalisieren.
(focus.de. Islam ist Islam. Koran lesen! Wer ihn ruft, kriegt ihn.)

Das Massenphänomen der unbegleiteten jugendlichen Zuwanderer
Die Zuwanderung von unbegleiteten Jugendlichen wächst spürbar – auf inzwischen fast 40.000. Die meist kurz vor der Volljährigkeit stehenden jungen Männer benötigen intensive Betreuung von der Jugendhilfe. Diese stößt vielerorts an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Kosten steigen rasant.
(welt.de. Drittweltkinderlandverschickung. Gab's das nicht schon beim Rattenfänger von Hameln?)

Özdemir fordert „religionspolitische Wende“ bei Islamverbänden
Cem Özdemir hat den Umgang mit Islamverbänden scharf kritisiert. Besonders problematisch findet er den Chefs der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas. Dieser sei auch der Chef von 900 Ditib-Imamen in Deutschland. Er habe Einfluss auf jede Moschee.
(welt.de. Vom Kindergärtner und Bauernminister zum neuen Propheten der Islamvereine?  Wer schenkt ihm das Grundgesetz?)

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NACHLESE
E 12-2023
Weidel: Brandmauer fällt nach Wahlen im Osten
Von Redaktion
In einigen Ost-Bundesländern ist die AfD schon stärkste Partei. Und auch im Westen legt sie zu. Tichys Einblick im Gespräch mit der Vorsitzenden Alice Weidel über die Umbrüche in der Parteienlandschaft, ungeklärte Positionen – und Sahra Wagenknecht. Die Brandmauer der CDU gegen die AfD wird nach Ansicht der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel spätestens im nächsten Jahr nach den Wahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen fallen. Im Gespräch mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick sagt Weidel: „Ich bin mir sicher, dass ein Umdenken bei den etablierten Parteien einsetzen wird. Ich höre auch aus der CDU vermehrt Stimmen, die sagen: Wir müssen das Kontaktverbot zur AfD kippen, wir wollen uns nicht länger von linken Koalitionsvarianten abhängig machen.“..
(Tichys Einblick. Nichts ist unmöglich, auch nicht, dass Mehrheit Mehrheit ist, und Lindner nicht Kanzler wird.)
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AUF1-Chefredakteur:
„Totgesagte senden länger!“
„Totgesagte senden länger!“, war die erste Reaktion von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als das Rauschen des Blätterwaldes der Systemmedien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ zu einem Jubelchor anschwoll. „Doch man soll einfach nicht alles glauben, was die Systemmedien verzapfen.“
Die ARD hatte den Anfang gemacht, und – schon bevor der Bescheid der Medienaufsicht zugestellt war – marktschreierisch darüber berichtet. Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und dankbar vom links-grünen Politkartell aufgegriffen. Alternativmedien, darunter zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass sich das System offensichtlich in Zensur geübt hatte.
Hass macht blind
„Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt AUF1-Frontmann Stefan Magnet in Richtung Journaille. Die ganze Aufregung war umsonst. Denn: „Es stimmt einfach nicht, wir bekamen kein Sendeverbot“, klärt Magnet auf. „Der Bescheid der Landesmedienanstalt richtet sich überhaupt nicht gegen AUF1, sondern erging an den Betreiber unseres Partnersenders Schwarz-Rot-Gold-TV“. Es gehe nur um eine rechtliche Angelegenheit in der Zusammenarbeit des Senders mit AUF1, die es anzupassen gelte. Kein Wort eines Verbots für AUF1!
Gleichgeschalteter Journalistenverband
Während die Pressemitteilung der Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg sehr sachlich gehalten war, überschlug sich das Medienkartell vor Schadenfreude. Die ARD änderte ihren Link zum Bericht sogar von „schwarz-rot-gold“ auf „schwarz-tot-gold“ um. Und sogar der Journalistenverband, ins Leben gerufen, um journalistische Freiheiten und Grundrechte zu verteidigen, bejubelte das angebliche „Sendeverbot gegen AUF1“ mit einem abschließenden „Gut so“. AUF1 habe sich entschieden, bewusst abzuwarten. Um damit zu zeigen, wie „System-Journalisten die Masken fallen lassen und ihren Hass entladen“, sagt Magnet. „Um zu zeigen, wie linke und grüne Politiker die staatlichen Zensurversuche anderer Sichtweisen beklatschen.“
System hat sich entlarvt
Systempresse und Systempolitiker seien offenbar geblendet vom Wunschdenken gewesen, vermutet Magnet. Fazit: AUF1 ist weder verboten, noch ist die Ausstrahlung untersagt. Und bietet daher weiter auch über Satellitenfernsehen 120 Millionen Menschen unabhängige und freie Berichterstattung an. Stefan Magnet: „AUF1 sendet weiter!“
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Die Leute lassen sich nicht mehr verarschen!
(Michael Kretschmer, mit 89,3 Prozent bestätigter CDU-Vorsitzender in Sachsen)
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Fabian Nicolay
Schuld sind immer die, die nicht folgen wollen
Wir leben in eitlen Tugendrepubliken, die sich von diskursorientierten, demokratischen Gesellschaften darin unterscheiden, dass sie Teilen ihrer Bevölkerungen den Mund verbieten. Was politisch unerwünscht und dazu geeignet scheint, „den Falschen“ in die Karten zu spielen, wird als böse verfemt und in die Schweigespirale verbannt.
(achgut.com. Das Leben der anderen bekloppt und bescheuert.)

Christoph Lövenich, Gastautor
Ausgestoßene der Woche: Zigeunerfest
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben schon rund 250 ihrer ausgestellten Werke aus politisch korrekten Gründen umbenannt. Unter anderem erwischte es zwei niederländische Meister mit dem Titel „Zigeunerfest“.
(achgut.de. Die Allerletzten. Kulturlos.)

Gericht: Verbot von Pro-Palästina-Demos rechtswidrig
Zwei von der Polizei für dieses Wochenende verbotene propalästinensische Demonstrationen in Münster dürfen nun doch stattfinden. Das entschied das Verwaltungsgericht Münster am Freitag nach einem Eilantrag, wie ein Sprecher sagte. Die Verbotsverfügung der Polizei für eine Mahnwache am Freitagabend und einen Demonstrationszug am Samstag sei rechtswidrig.
(faz.net. Sind alles brave Deutsche?)

Polizei zieht Transparent bei Demo gegen Erdogan ein
Bei einer Demonstration am Berliner Kanzleramt gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hat die Polizei ein Transparent mit der Aufschrift «Kein roter Teppich für den Islamisten Erdogan» eingezogen. Das bestätigte die Polizei auf Anfrage. Einem Polizeisprecher zufolge vermuteten die Beamten, dass das Transparent den Tatbestand der Beleidigung erfüllen könne. Der Sprecher der veranstaltenden Gesellschaft für bedrohte Völker wertete das als Einschüchterungsversuch und als Beleg, dass türkische Politik in diesem Fall die Meinungsfreiheit einschränke.
(faz.net. Klar, das mit dem Islamismus ist falsch, Islam ist's, ja Erdogan selbst korrigiert.)

Ein Lichtlein am Ende des Tunnels
Es gibt sie noch, die gute Nachricht
Von Wolfgang Herles
Wir wollen es nicht gleich verschreien. Aber gleich drei Ereignisse lassen am Horizont so etwas erahnen wie eine Wende der Wende. Es gab schon bessere Zeiten für grüne Kulturkämpfer...Das aktuelle Weltverbesserungs- und Wohlstandsvernichtungsprojekt ist insgesamt schwer ins Stottern geraten. Der Machtverfall der Grünen nimmt Fahrt auf. Die gute Nachricht kommt aus Hessen, wo die zehnjährige schwarz-grüne Koalition, als Modell für ganz Deutschland gepäppelt und gepflegt, sang- und klanglos zu Ende gegangen ist. Die nicht mehr ganz so heilige Angela hält ihre Hand nicht mehr über das Geschehen. Grüner Größenwahn in Tateinheit mit Ahnungslosigkeit kommt vor dem Fall. .
(Tichys Einblick. Jetzt bei der Bibel gelandet? Zeitungsleser wissen nichts mehr im Grünen Reich.)

Die Koalition macht weiter
Die Drei von der Zankstelle
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Koalitionäre haben haushälterisch Russisch Roulette gespielt und verloren. Was die Ampel noch zusammenhält, ist die pure Not: Neuwahlen will keine der drei Parteien. Der Kanzler verteidigt sich mit Inhaltsleere und Lindner bleibt, obwohl er gehen müsste.
(Tichys Einblick. Sie können nichts anderes.)

Interview
Linker Antisemitismus? „Skandalöse Ignoranz!“
Hat die Linke ein Antisemitismusproblem? Von Anfang an – fast hätte es gar einen linken Völkermord an den Juden gegeben, meint der Publizist und Psychologe Rolf Stolz, ehemaliger 68er, Kommunist sowie Mitbegründer und Ex-Spitzenpolitiker der Grünen.
(Junge Freiheit. Nazis und Grünzis sind links.)

Sozialpolitik und Migration
Bürgergeld: Eine Einladung zum Plündern
Der ausufernde deutsche Wohlfahrtsstaat ist ein wahrer Migrantenmagnet – und ein Problem. Sogar diejenigen, die unter normalen Bedingungen ihren Beitrag zur Aufnahmegesellschaft leisten würden, nutzen die Vorteile des Bürgergeldes schamlos aus. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Nichtbürger kriegen Bürgergeld. Pervers.)

Vor der EU-Wahl
Carola Rackete will „Die Linke“ umbenennen
Als Sea-Watch-Kapitänin holte sie Mörder und Folterer nach Europa. Nun will sie die Linkspartei ins EU-Parlament führen und auch gleich noch umbenennen. Carola Rackete gibt nun bekannt, was sie in Brüssel eigentlich machen will.
(Junge Freiheit. Toller Verein, dieses Scheinparlament.)

Migrationspolitik
Obdachlose frieren auf der Straße, und Asylbewerber residieren im Luxushotel
Die Migrationspolitik im Land treibt immer absurdere Blüten. Während in Berlin Asylbewerber in ein Luxushotel einquartiert werden, will die Stadt Köln die Bürger lieber nicht informieren, wie die nächste Unterkunft entsteht. Wie lange soll das noch gutgehen?
(Junge Freiheit. Das war's, Deutschland. Zur Plünderung freigegeben.)

Antisemitismus-Talkrunde
Illner: Rätselraten über verkannten Judenhaß von Linken und Migranten
Wenn nicht einmal AfD-Bashing mehr weiterhilft: Bei Illner wird der in Deutschland sprunghaft ansteigende Antisemitismus durchdekliniert. Und eine Erkenntnis reift zum Schrecken aller: Wir haben da zu lange nicht genau genug hingeschaut. Von Ulrich Clauß.
(Junge Freiheit. Rote Klosterfrau nicht gesehen?)

Martin Reichardt fordert Kopftuchverbot an Schulen und Kitas
Am Donnerstag debattierten der Bundestag über den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Kindergrundsicherung. Ziel dieses Gesetzes soll es sein, Millionen Kinder aus der Armut zu holen. So weit so gut. Jedoch ist die Tatsache, dass Kinder in einem vermeintlich reichen Land wie Deutschland, in dem die Abgaben- und Steuerlast mit die höchste in ganz Europa ist, überhaupt unter Armut leiden, traurig und zeigt deutlicher als alles andere, dass die Politik auf ganzer Linie versagt hat. Allein die Ausgaben im Zusammenhang mit Flucht und Migration betrugen in diesem Jahr 42,8 Milliarden Euro. Dem gegenüber stehen 2,4 Milliarden Euro, die die Bundesregierung für Familien investiert. Es ist also offensichtlich, wo das eigentliche und wirkliche Augenmerk dieser Anti-Deutschland-Regierung liegt. Der Familienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, griff diesen Zustand in seiner Rede auf: „Die Kindergrundsicherung wird von der grünen Ampel als ein Herzensprojekt gepriesen, aber wir wissen alle, was die eigentlichen Herzensprojekte dieser grünen Ampel sind: Abschaltung klimafreundlicher Kernkraftwerke, Waffenlieferung in Kriegsgebiete, allumfassende Deindustrialisierung Deutschlands und ungezügelte Masseneinwanderung.“ Die Politik der letzten Monate lässt kaum Hoffnung für eine positive Wende. Woher sollte auch auf einmal der Sinneswandel der Regierenden kommen? Ideologie bleibt Ideologie, da haben Vernunft und Fakten keinen Platz. Aber die letzten Wahlen und die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass der Bürger von dieser Politik nichts, bis gar nichts hält. Diese Regierung leidet unter einem Helden-Syndrom. Es werden Missstände geschaffen, um diese dann zumindest abzumildern. Martin Reichardt führt dazu aus: „Was Sie Familien und Haushalten auf der einen Seite geben, nehmen Sie ihnen auf der anderen Seite sofort wieder weg. Die Kindergrundsicherung ist eine Art Luftnummer, deren Ziel dank Inflation und steigender Lebenshaltungskosten verpufft. Defacto wird die Kindergrundsicherung in die mittels Migration importierte Armut gepumpt. Die Zahl der ausländischen Kinder in Transferleistungen hat sich seit 2010 bereits verdreifacht. In diesem Jahr betrug die Zahl der ausländischen Leistungsempfänger 935.000, die meisten davon kamen aus der Ukraine und Syrien.“ Reichardt weiter: „Und ich sage ihnen, die Stimmung der Menschen in diesem Land, sie macht deutlich, dass das Verständnis für eine Politik, die Sozialleistungen in alle Welt verschenkt und das eigene Volk in Armut treibt, endgültig aufgebraucht ist.“ Vollmundig beschreibt die Regierung ihr Vorhaben wie ein Heilsretter. Jedoch ist die Kindergrundsicherung schlichtweg ein finanzielles Instrument zur Beglückung aller Welt und ein weiterer Anreiz zur Migration in unsere ausgezehrten Sozialsysteme. Die Schlussworte des AfD-Mannes bedürfen daher keiner weiteren Zusätze: „Unsere Familien und unser Deutschland zuerst.“
(pi-news.net)

Spanische ExklaveCeuta: Hunderte illegale Einwanderer stürmen Grenze zur EU
Hunderte afrikanische Migranten versuchen seit Sonnabend, die Grenzzäune zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta in Nordafrika zu überwinden und gewaltsam in die EU zu gelangen. Es kommt zu chaotischen Szenen und Zusammenstößen mit spanischen Sicherheitskräften, die Tränengas und Helikopter einsetzen.
(Junge Freiheit. Wozu gibt's die Nato?)

Die FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Kampf gegen Israel-Hass: Bei vielen Linken herrscht Panik, weil ihre Karrieren in Gefahr sind
Selbst in Medien, die der linken Sache nahe stehen, herrscht Fassungslosigkeit, dass viele Linke jede Solidarität mit Israel vermissen lassen. Die Bewegung steht vor der Spaltung...Die moralische Selbstentleibung wird für das Renommee nicht ohne Folgen bleiben. Am Zerfall der Klimabewegung kann man sehen, was der Linken bevorsteht. Eine Bewegung, die Mordbrenner zu Befreiungskämpfern erklärt und Juden zum Weltbösewicht, ist bankrott, da helfen alle anschließenden Erklärungsversuche nichts. Der deutsche Arm von Fridays for Future versucht zu retten, was nicht mehr zu retten ist, indem er sich von der Anti-Israel-Fraktion distanziert. Wenn die eigene Gründerin als Ober-Antisemitin auftritt, hilft allerdings die beste Distanzierung nichts. ..
(focus.de. Jeder konnte es wissen, wenn er nicht nur geglaubt hat.)

 

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