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Gelesen 2.7.24

(tutut) - Die Grünzis,  und dazu gehört auch die Merz-"cdu" von US-Gnaden, fragen nicht einmal  wie einst die Nazis: Wollt ihr den totalitären Staat, sondern sie bieten ihn alternativlos. Als Bürgerkrieg. Gegen Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaat. Da der Staat offensichtlich nicht  einmal mehr in der Lage ist, Ordnung und Sicherheit der Bürger zu gewährleisten, hat er seine Existenzberechtigung verwirkt. Es herrschte die totale Anarchie mit der Macht des Stärkeren. "Worte als Waffe der Umerziehung" nennt Manfred Kleine-Hartlage in "BRD-Sprech" diese galoppierende Sprachverhunzung in Deutschland. Ein Ergebnis allgemeiner Unbildung. "Bisweilen erkennt man die Eigenheiten eines politischen Jargons nicht an den Vokabeln, die er benutzt, sondern an denen, die er gerade nicht - vor allem aber nicht mehr  - benutzt. Bis ungefähr 1990 herrschte ein allgemeiner Konsens darüber, dass die bRD ein Staat ist, zu dessen konstitutiven Grundlagen die Ablehnung 'totalitärer' Herrschaft gehört.  Dieser Begriff ist aus dem politischen Sprachgebrauch der BRD heute praktisch verschwunden. Noch vor wenigen Jahrzehnten war Konsens, dass die 'freiheitlich-demokratische Grundordnung' (bezeichnenderweise ebenfalls  ein aus dem Verkehr gezogener Begriff)  ein System von Spielregeln ist, die den politischen Dissens, die Vielfalt der Weltanschauungen  und Interessen, die Autonomie nichtpolitischer Lebnsphären schützt : all dies in explizitem Gegensatz zu totalitären Systemen". Seit aber die Regierung zum Bürgerkrieg gegen das Volk ruft mit Neusprech wie von George Orwell aus "1984" stammend,  totalitär einer einzigen Ideologie verpflichtet gegen alle anderen, steht das Land Kopf. Deutschland ist kaputt. "Heute gibt es keine Partei, keine Regierung, keine gesellschaftliche Größenordnung mehr, die all diese Dinge nicht propagiert, die noch vor wenigen Jahren als totalitärer Ungeistangeprangert worden wären". Wenn die "cdu" wie in Essen gemeinsame Sache macht mit linksextremen Rabauken gegen die AfD, dann kämpft sie gegen sich selbst , gegen eine rechtskonservative CDU, deren Programm für Deutschland in der AfD weiterlebt."Zugespitzt formuliert: Auf der Basis einer antifaschistischen Ideologie kann man auch die Errichtung von Konzentrationslagern fordern und legitimieren. Auf der Basis einer antitotalitären Ideologie kann man es nicht". Marco Gallina von Tichys Einblick sagt: "Der Westen hat ein Demokratieproblem. Das ist mittlerweile zur Floskel geworden. In Essen kann man es jedoch kaum plastischer verfolgen. 'Wehrhafte Demokraten' die demokratischen Spielregeln aushebeln und einen Parteitag verhindern wollen. Und das alles unter den wachen Augen des demokratisch verfassten Staates. Es war eine Eskalation mit Ansage. Während der Bauernaufstand zu Beginn des Jahres die Nation in einen Schockzustand setzte, weil die Landwirte es wagten, gegen die Regierung zu demonstrieren, ist es in der gegenwärtigen Republik guter Ton, die Gefahr in der Opposition zu vermuten und diese mit einer gewissen Genugtuung zu bekämpfen. Dass die politische Minderheit auch eine Minderheit ist, die unter dem Schutz pluralistisch verfasster Staaten steht, hat man hierzulande vergessen. Denn Recht hat, wer in der Mehrheit ist". Politik und ihre Medien tun so, als wären 11 Prozent eine Mehrheit. "Im Bezug auf die AfD fällt häufig das Wort der 'wehrhaften Demokratie'. Und immer ist es gegen die Blauen gerichtet. Dabei ist genau diese 'wehrhafte Demokratie' in Essen gescheitert, wenn Opposition und Presse niedergemacht werden. Um neuerlich Franz Josef Strauß zu bemühen: 'Wer durch Lautstärke oder andere Gewaltanwendung die Abhaltung einer politischen Veranstaltung verhindern will, ist ein Radikaler, ein Extremist und in den Methoden ein Nazi'". Und wie wird sowas einer schrumpfenden Leserschaft vermittelt? Durch Zeitung. Wenn dieser nichts mehr einfällt, schließlich kommt es auf den Inhalt an, wechselt sie das Kleid. Ein neues Layout muss her, statt Brot  gibt's Kuchen. Meinen sie  in gewisser Lernresistenz. Ist Erinnerung verloren gegangen an einen gefeierten 50. Geburtstag, als ihnen ein Leser namens Ministerpräsident Erwin Teufel auf dem Fest die Leviten las, weil er seine alte Zeitung nicht mehr wiedererkannte in ihrem neuen teuren

Häs. Und nun das: Wo ist die erste heimatliche Seite geblieben? Ist "Meine Heimat" die Zeitungszukunft, welche sich jeder selbst bastelt, wozu noch Journalismus, das kostet doch nur. Wo bisher das vertraute Städtchen sich meldete, wenigstens ab und zu in dauerhaften Zeiten der Zeitungsnot seit eine politische Pandemie den Menschen eine Krone ins Gesicht haut, gibt's gleich den ganzen Kreis. Schnitzel ham wir nich, nehmen sie die Karotte. "In eigener Sache - Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit der heutigen Ausgabe Ihrer Zeitung setzen wir im Lokalteil einige Änderungen um. Unsere erste Lokalseite ist für den (nicht die?) spannenden Geschichten reserviert, die in den Städten Tuttlingen, Spaichingen, Trossingen oder allen anderen Kreisgemeinden spielen können. Diese Seite wird zum Spiegel des Landkreises – ob Nachrichten aus der Wirtschaft, der Lokalpolitik von Polizei, Feuerwehr oder Geschichten über Menschen aus Ihrer Region". Was gibt es wohl Spannenderes als dies direkt vom Lokalchef nach einem langen Wochenende: "Trotz Parkhaus: Ärger um zugeparktes Wohngebiet am Klinikum - Das kostenpflichtige Klinik-Parkhaus wird von Mitarbeitern, Patienten und Besuchern gemieden. Stattdessen stellen sie die Autos in umliegenden Straßen ab. Das sorgt für Ärger". Ist was passiert? Dann gute Besserung. Aktuell, umfassend und wahrhaftig soll Zeitung sein. Wie's drinnen aussieht, darauf kommt es an, wie bei einem Krankenhaus, bei dem's offensichtllich schon vorher eng ist. Wenn das gewohnte Tagesmenüe auf einmal ganz anders daherkommt, dann fremdelt der bezahlende Gast, der für sein Geld Kässpätzle will und nicht nur Käse oder Spätzle. Da hilft es auch nicht, wenn auf Seite 2 erklärt wird,  warum die 1 wie eine Unbekannte  aufschlägt, nachdem gerade selbsternannte Demokraten und Menschenrechtler gewalttätig gegen eine demokratische Partei vorgingen als linksextremer Parteienblock  gegen Andersmeinende und Polizisten ins Krankenhaus prügelten, und das wird nun wie harmloses Stirnrunzeln verkauft: "AfD-Parteitag von Protesten begleitet - In Essen erzielen die Vorsitzenden Weidel und Chrupalla gute Ergebnisse. Vor der Halle setzt die Polizei Reizgas und Schlagstöcke ein, es gibt zahlreiche Verletzte". Daneben noch ganz Wichtiges, weiter hinten ausführlich spülend: "Mangel an öffentlichen Klos - In Deutschland fehlt es an öffentlichen Toiletten. 'Oftmals sind Toiletten nicht auffindbar, defekt, kostenpflichtig oder nicht barrierefrei', bemängelte eine Sprecherin der Initiative 'klo:lektiv'. Es fehle das Bewusstsein, „dass Toiletten ein absolut essenzieller Bestandteil städtischer Infrastruktur sind'. Der Mangel sei misslich vor allem für ältere Menschen, Kinder oder Menschen mit Behinderung und besonders eklatant in ländlichen Gegenden".  Hierzu ein  todsicherer Tipp aus dem praktischen privaten Leben. Wenn's landauf und stadtab drängt, Friedhof. Dort gibt's immer ein offenes Klo! Nun aber zur neuen Zeitungsmaske, auf der 2 des Layouts Rätsellösung: "Liebe Leserinnen und Leser! Ihre Heimatzeitung ist und bleibt Ihre Heimatzeitung – auch wenn sich mit dem heutigen Erscheinungstag einige wenige optische Details verändert haben. Langjährigen Lesern dürfte die angepasste Optik vielleicht sogar sehr vertraut vorkommen. Hintergrund der Veränderungen ist eine technische Systemumstellung in unserer Zeitungsproduktion, die wir zum Anlass genommen haben, auch einige oft geäußerte Leserwünsche umzusetzen. Bereits vor einigen Monaten haben wir in diesem Zusammenhang eine neue, besser lesbare Grundschrift eingeführt. Wir danken an dieser Stelle für die vielen positiven Rückmeldungen dazu..." Wer braucht noch für sein altes Leib- und Magenblatt eine neue Bedienungsanleitung? Aus Presseeinfalt ist längst Vielfalt geworden, wozu gibt's denn Internet, für manche Medienhäuser noch immer Stiefmütterchen wie auf einer Verkehrsinsel, was sie dann mit Natur verwechseln. Und von der Leidplanke ruft's wie Kuckuck aus dem Wald: "Der Kunde ist der Verlierer - Eine der wenigen durchweg positiven Leistungen der Bundesregierung ist das Ende der Kleinstaaterei im öffentlichen Nahverkehr. Das Deutschlandticket gilt bundesweit, es liefert eine ungeahnte Freiheit, kostet einheitlich 49 Euro". Friheit die er meint. "Und niemand muss sich mehr mit unverständlichen Automaten, Mehrfachzonen oder Streifenkarten beschäftigen. Wahrscheinlich war das alles zu schön für Bundesfinanzminister Christian Lindner, der das Ticket jetzt für politische Zwecke in der Haushaltsdebatte nutzt. Besonders schwierig: Die Kosten des Tickets gegen die dringend benötigten Milliarden bei der Sanierung des Schienennetzes auszuspielen". Ist dies das angekündigte Sommermärchen, das es nun als "Donnermärchen" auf den Titel geschafft hat, wie der fehlende Donnerbalken,  weil es Wetter gibt statt linksgrün teuer bezahltes Klima als Ablass? Und wenn der Zug mal nicht fährt wegen Regens, dann gibt es ja Schienenersatzverkehr. In ganz Deutschland. Aber wer will da hin? Wenn's um Geld geht, hilft kein Sondervermögen wie Murmel aus der Eiszeit. Lasst ihn fahren: "Und so wird mitten im Streit der Ampel-Regierung über den Haushalt 2025 wieder über die 1,5 Milliarden Zuschuss von Bund und Ländern für das Deutschlandticket geredet werden. Verlieren werden auf jeden Fall

jene elf Millionen Bundesbürger, die das Ticket bisher freudig vor allem in Bus und Tram, U- und S-Bahn nutzen. Sie werden wohl mehr zahlen müssen. Dass die Sanierung der Bahn profitiert, ist eher unwahrscheinlich. Im Bundeshaushalt 2025 fehlen zurzeit mindestens 25 Milliarden Euro. Und Lindner? Kann vielleicht taktisch Punkten, neue Wähler gewinnt er so nicht". Bringt neues Layout etwa neue Leser? Für sowas zum Wochenanfang von frau: "81-jähriger Exhibitionist muss nach gescheiterter Berufung vermutlich ins Gefängnis - Immer wieder soll sich ein älterer Mann an öffentlichen Plätzen entkleidet und masturbiert haben. Zuletzt wurde sogar eine Haftstrafe gegen ihn verhängt".Mann aus Meck-Pomm ist mit seiner Ministerpräsidentin auf großer Reise Krieg gucken, wer hält's schon mit den heimischen selbstgemachten Problemen aus: "Die Ukraine zwischen Krieg und Normalität - Sirenen und Fliegeralarm sind für die Bewohner der ukrainischen Hauptstadt zum ständigen Begleiter geworden. Gleichzeitig laufen Gespräche über Wiederaufbau und Zukunft".  Als Spätgeborener kennt er natürlich nicht das zerbombte Rostock am Ende eines Krieges unter sowjetischer Besatzung.  Und sonst noch was? Ein Donnerwettermärchen, schließlich regieren 11 Prozent als Mehrheit die Meinung weiter: "Hitzepläne werden für Kommunen zur Pflicht - Gegen Wetterextreme wie Starkregen oder Hochwasser soll Deutschland künftig besser gewappnet sein. Ab heute gilt ein neues Gesetz. Union kritisiert fehlende Finanzierung". Was haben die gegen Märchen, sie sind doch embedded. Wie die press mit dem Schönwetterbericht: "Wir sind jedoch davon überzeugt, dass Sie sich in unserem veränderten Lokalteil schnell zurechtfinden werden, weil es auf gut gemachten, spannenden Journalismus ankommt, und den wollen wir Ihnen jeden Tag aufs Neue bieten". Nur Bescheidenheit ist eine Zier, Eine kleine Orientierungshilfe: "P.S.: Übrigens freuen wir uns mit Ihnen über die flächendeckende Rückkehr der kleinen, feinen und vor allem sehr beliebten Rubrik 'Kalenderblatt', die aus produktionstechnischen Gründen in einigen Ausgaben zuletzt sehr vermisst wurde". Wussten Sie schon? Heute ist Dienstag. Oder was. Und morgen? Ein bisschen Spannung muss sein.

Mit Luftdruckpistole gegen Autokorso
60-Jähriger trifft 32-Jährigen
Tuttlingen - Nach Schuss mit einer Lufdruckwaffe durch das Seitenfenster  eines Autokorso-Teilnehmers in der Ulrichstraße Tatverdächtiger ermittelt. Der zunächst Unbekannte hat am Mittwochabend in der Ulrichstraße in Tuttlingen mit einer Luftdruckwaffe durch die offene Seitenscheibe eines an einem EM-Autokorso teilnehmenden Mazdas geschossen und hierbei den 32-jährigen Autofahrer am Oberarm verletzt. Mittlerweile konnten die Beamten des Polizeireviers Tuttlingen einen 60-jährigen Mann ermitteln, der im dringenden Verdacht steht, den gezielten Schuss mit einer Luftdruckpistole aus einem Gebäude in der Ulrichstraße abgegeben zu haben. Ein zur Tatzeit geöffnetes Fenster an dem Gebäude, welches auch mit der zuvor von der Polizei ermittelten mutmaßlichen Schussbahn übereinstimmen konnte, führte die Ermittler auf die richtige Spur. Nach einem über die Staatsanwaltschaft Rottweil beim zuständigen Amtsgericht beantragten und vorliegenden Durchsuchungsbeschluss für die betreffende Wohnung konnten die eingesetzten Beamten dort die vermeintliche Tatwaffe sicherstellen.Gegen den dringend Tatverdächtigen wird nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatbestandes der gefährlichen Körperverletzung geführt.
(Polizeipräsidium Konstanz)

"Sehr guter Jahrgang“
Am Gymnasium Ettenheim gab es gleich sieben Mal die 1,0
Am Gymnasium Ettenheim gibt es Grund zum Feiern: Alle 57 Abiturienten des Jahrgangs 2024 haben ihre Prüfungen bestanden. Das Städtische Gymnasium Ettenheim spricht von einem „sehr guten Jahrgang“: Bemerkenswert sei der diesjährige Durchschnitt von 2,09 und dass bei 23 Schülern eine eins vor dem Komma des Abiturzeugnisses steht. „Die Schüler haben sich sehr angestrengt und mit ihren Leistungen ein beeindruckendes Ergebnis erzielt,“ lobte Oberstudienrat Martin Rupp, der als Vorsitzender die Prüfungen leitete. Die Schüler zeigten der vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Freiburg angereisten Kommission noch einmal, was sie leisten können..
(Lahrer Zeitung. Hohoho! Was für ein Geniestreich. Märchen gibt's doch. Glaubenssache.)

Warnstreik an Unikliniken in BW
Ab heute bis einschließlich Mittwoch hat die Gewerkschaft ver.di erneut zu einem Wanrstreik an den Unikliniken in Baden-Württemberg aufgerufen. Wegen des Streiks hat die Uniklinik Freiburg angekündigt, dass nicht dringend erforderliche Operationen und Ambulanztermine verschoben werden. Die Notaufnahme sei geöffnet und eine Versorgung der stationären Patientinnen und Patienten auf Wochenendniveau sei sichergestellt. ..
(swr.de. Gegen die Patienten? Wollen sie nichts mehr lernen?)

Schwarzwald: Geländelauf-Teilnehmer stürzt Abhang hinunter und stirbt
Ein Teilnehmer eines Geländelaufs im Schwarzwald ist etwa 100 Meter tief einen Abhang hinuntergestürzt und ums Leben gekommen. Einsatzkräfte fanden seine Leiche in einem sehr steilen Waldstück, wie die Bergwacht gestern mitteilte. Angehörige hatten den 38-Jährigen am Samstagnachmittag als vermisst gemeldet, weil er nicht im Ziel des Laufs ankam..
(swr.de. Am Ziel des Lebenslaufs wartet immer der Tod.)

VW: Keine Porsche mehr für Top-Manager
Top-Manager bei Volkswagen müssen auf Porsche-Modelle als Dienstwagen verzichten. Seit Anfang des Jahres gelte, dass es nicht mehr möglich sei, einen Porsche als Dienstwagen zu bestellen, sagte ein Volkswagen-Sprecher am Sonntag. Seitdem werde die Regelung auch so gehandhabt. Dabei gehe es um Geld: "Es ist tatsächlich eine Kosteneinsparung." Davon betroffen sind nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur rund 200 Mitarbeiter..
(swr.de. Aber Kundschaft sollte VW fahren?)

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Bahnhof in Bayern
Nach Messerattacke: Polizistin erschießt Iraner
Ein abgelehnter, aber geduldeter Asylbewerber greift am Bahnhof im bayerischen Lauf drei Bundespolizisten mit einem Messer an. Die wehren sich – eine Beamtin tötet den Iraner mit ihrer Schußwaffe..
(Junge Freiheit. Sollten sie sich erst abstechen lassen?)
Politische Gewalt
AfD-Parteitag: Dieser Linksextremist prügelt Polizisten in Klinik
Bei den Gegendemonstrationen zum AfD-Parteitag kommt es zu schwerer Gewalt. Die Polizei sucht mehrere Linksextremisten, die besonders brutal auf Beamte einschlugen und -traten..
(Junge Freiheit. Extremklima in Deutschland.)

Gunter Frank
„Tote bei BioNTech-Studie“
Video. Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth sprechen heute über zahlreiche bedenkliche Entwicklungen im medizinischen Bereich, darunter Topdesfälle bei einer BioNTech-Studie..
(achgut.com. Der Mensch ist schon immer des Menschen Versuchskaninchen.)

Schon als Landesvater eine Fehlbesetzung
Weshalb Hendrik Wüst nicht Kanzler werden kann
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Frage, wie sich ein Ministerpräsident als Demokrat richtig verhalten hätte, zu beantworten, ist sehr einfach. Er hätte nicht die Aufmärsche gegen die Demokratie unterstützen, nicht noch Öl ins Feuer kippen dürfen, sondern hätte klarstellen müssen, dass es das Recht und die Pflicht einer Partei ist, ihren Parteitag abzuhalten. Die Nominierung Wüsts zum Kanzlerkandidaten der CDU wäre ein Wahlkampfgeschenk für die CDU an andere Parteien...
(Tichys Einblick. Unbildung ist wohl seine Bildung - als Politiker braucht er das auch nicht, er ist ja Jurist und hat einen Jagdschein.)

INTERVIEW
„Man muss für seine Meinungsfreiheit kämpfen!“
Von Roland Tichy
Der Hamburger Anwalt Joachim Steinhöfel hat gezeigt, wie man sich gegen Giganten wie Facebook als Bürger erfolgreich zur Wehr setzen kann. Derzeit werden kritische Bürger von Politikern mit Strafanzeigen eingeschüchtert. Seine Grundrechte sollte man allerdings heftig verteidigen, findet er..
(Tichys Einblick. Wer die Klappe nicht aufmacht, gibt den toten Affen.)

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NACHLESE
Neben der Spur
Wie viele müssen noch totgeschlagen werden, bis sich etwas ändert?
Von Harald Martenstein
Gewaltexzesse von Migranten wie in Bad Oeynhausen oder Gera werden zum Alltag. Doch die woken Linken sehen Rassismus nur bei Deutschen und stellen sich blind. Und die Regierung denkt nicht daran, ihre fatale Migrationspolitik zu beenden. Nur: Damit werden sich die Menschen hier nicht abfinden. .
(welt.de. Mal den Olaf und sein Gehampel fragen, oder hat er das vergessen?)
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Nein! Doch! Ooooh!
100 Prozent Scholz für 19,71 Prozent
(gh) - Knapp drei Jahre ist's her, aber sicher längst vergessen, zuerst von ihm als Betroffener. Nach 100-Prozent Schulz hat es die SPD doch noch geschafft, mit bescheidenen 25,7 Prozent Scholz Nr. 1 im Bundestag zu werden, was bei einer Wahlbeteiligung von 76,6 Prozent gerade noch 19,71 Prozent bedeutet. Die Verzwergung Deutschlands  halten weder Ochs noch Esel auf. Ende der Umleitung. Man kann einem Volk auch ein O für ein U vormachen, und keiner merkt's. Entscheidend ist nicht, was hinten rauskommt, sondern wer vorne steht in einer deutschen demokratischen Replik. Ob Martin oder Olaf, der Karle von Murks ist's, gehupft wie gesprungen. Wer's genau wissen will, frage seinen Bürgermeister und Schultes, denn der ist Arzt und Apotheker und weiß Bescheid über Wirrologie.  Noch genauer, wiki-de.genealogy.net: "SCHOLZ, Schölzel: zahlreich, ist schlesische Form für Schulz = Schultheiß  'Vorsteher der Dorfgemeinde'. Hatte die Abgaben der Dorfsassen an den Grundherrn einzuheischen". Obrigkeit im Kleinen, im Gegensatz zu der Untertanenmehrheit. Kannitverstan? Zahlen, die nicht explodieren: 83,2 Millionen Einwohner, über 60 Millionen Wahlberechtigte, Wählerzahlen bei 76,6 Prozent Wahlbeteiligung: 11,90 Millionen SPD, 6,9 Millionen Grüne (14,8 Prozent), überpräsentiert in den Medien die Nr.1, 5,3 Millionen FDP (11,5 Prozent). CDU: 11,16 Millionen (24,1 Prozent).  Nichtwähler: 14,10 Millionen. Ehrliches Wahlergebnis mit Berüchsichtigung der Nichtwähler: SPD: 19,71 Prozent, CDU: 18,49, Grüne: 11,43, FDP: 8,78, AfD: 7,90, Linke: 3,76. Der Teufel trägt also, um der sozialistischen Neuen Deutschen Einheitspartei (NED) und Medien zu glauben, 7,90 Prozent AfD und ist Deutschlands Untergang, während 19,71 Prozent Scholz für Silvesterscherzartikel sorgen dürfen von der  größten aller regierenden drei Splitterparteien in der Ampel, die nach der neuesten INSA-Umfrage gerade noch auf 33 Pozent kommt.

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DAS WORT DES TAGES
Ursprünglich war Europa nicht so: Es basierte auf der Beteiligung aller, der Großen und der Kleinen, nicht auf Ausschlüssen. Ursprünglich ging es auch um Freiheit, Wohlstand, freien Handel und Frieden – jetzt sind eher Wirtschaftskriege, heiße Kriege, Cancel Culture, Zensur, globale Wokeness und exzessive Korruption die Zielsetzung.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Vom Staat nicht versichert
Unfall von Kretschmers Dienst-BMW kostet Steuerzahler 40.000 Euro
Ein Dienstwagenunfall von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer verursacht Kosten von 40.000 Euro. Jetzt muss der Steuerzahler die Rechnung zahlen, weil das Auto nicht versichert war..
(focus.de. Die Bürger sind der Staat, und die müssen versichert sein. Ist ein MP kein Bürger, sondern etwa Ausländer, die Bürgergeld kriegen? Dann soll er es für mit seinem hohen Gehalt bezahlen. Absurdistan.)

Rekordwert
58 Prozent des deutschen Stroms stammen aus erneuerbaren Energien
Im ersten Halbjahr 2024 wurden knapp 58 Prozent des deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt, laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Ganz ohne konventionelle Kraftwerke werde es aber nicht gehen, betonte der Verband. .
(welt.de. Nun haben sie das Perpetuum Mobile erfunden. Weenn'snahtsdunkel undkalt ist, liegt an 42 fehlenden Prozent.)

„Bedrohung wächst mit jedem Tag“
Bundeswehr-Generalleutnant warnt vor russischem Übergriff auf Nato
Während Militärokokonom Keupp von massiven Material-Problemen der Russen spricht, warnt jetzt der Bundeswehr-General von Sandrart vor einem russischen Übergriff auf die Nato. Es seien noch längst nicht alle Kräfte in der Ukraine gebunden. .
(focus.de. Wer Krieg mitmacht kann darin umkommen.)

Wegen Terrorgefahr
US-Militär ruft zweithöchste Warnstufe für deutsche Stützpunkte aus
Das Pentagon sieht für Stützpunkte in Deutschland und Europa erhöhte Terrorgefahr. Fortan gelte die Warnstufe „Charlie“. Ein Verteidigungsbeamter sagte dem Sender Fox-News, es gäbe „glaubwürdige Informationen“, die auf einen Angriff hinwiesen. .
(welt.de. German Angst.)

Mehr Geld, mehr Konsum
Das Märchen vom Allheilmittel Schuldenbremse
Ein breites Bündnis von Gewerkschaften, Lobbyisten und Politikern macht die Schuldenbremse für Deutschlands fehlende Zukunftsinvestitionen verantwortlich. Eine ZEW-Studie widerspricht: Volle Kassen führten zuletzt vor allem zu größeren Konsumausgaben – wie etwa im Sozialbereich...
(welt.de. Wer kein Geld hat, greift zum Sondervermögen.)

Parlamentswahlen
Der Macronismus ist gescheitert
Eine deftige Klatsche für Präsident Emmanuel Macron, ein großer Sieg für Le Pens Rassemblement National: Die Parlamentswahlen in Frankreich setzen einen historischen Siegeszug der Rechten fort. Was folgt, könnte ein neues Kapitel der französischen Politik werden..
(welt.de. In Frankreich trifft man sich zur Wahl immer zweimal. Die Parteien pennen nicht. 20 Neue Vokksfront und 20 Macron sind mehr als 30 Le Pen. Und Napoleon kann der lachende Erste bleiben. Abwarten und Rotwein trinken.)

Es folgt eine umkämpfte zweite Runde
Frankreich: Le Pen und Bardella entscheiden ersten Wahlgang klar für sich
Von Matthias Nikolaidis
Das Rassemblement National (RN) hat den erwarteten Sieg im ersten Wahlgang eingefahren. Das Linksbündnis folgt auf dem Platz, Macrons Wahlbündnis lag nur auf Platz drei. Nun sollen es doch wieder Absprachen zwischen Macron und Linksfront richten..
(Tichys Einblick. Auf den Schlussgong kommt es an.)

Sunak, Macron, Scholz im Untergangswettbewerb
Frankreichs altes Parteiensystem zerfällt und das alte EU-Machtgefüge mit
Schallende Ohrfeige für Macron ++ Le Pen nach Hochrechnung mit 34 Prozent vorn ++ Biden macht weiter ++ Macron möchte weiter machen ++ Scholz kann nur weitermachen ++ Meloni und Orbán bei Neustrukturierung der EU..
(Tichys Einblick. Revolution ist ein Produkt aus Frankreich. Ohne EG wird das nichts mehr. Die neue linke  Volksfront (in Deutschland heißt das SPDGrüneFDP"cdu"LinkeWagenknecht wird sich alles hinter Macron versammeln, was die Macht will, die Le Pen nicht kriegen soll, das hat mit links und rechts, eine Erfindung der Gewalt Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich, nichts zu tun.  Alles oder nchts, das ist die Frage, oder wie es KRÄTSCH mit Mao auf den Punkt gebracht hat: Egal mit wem, Hauptsache  regieren. Zeitung ist immer das Geschäft der Händler und das Geschwätz der Unterhändler. )

Neuwahlen in Frankreich: Viele Stimmen im Elsass für das rechte Lager
Auch im Elsass liegt der rechtsextreme Rassemblement National in der ersten Runde der Parlamentswahlen fast überall vorn. Er hat dort in 11 der 15 Wahlkreise die meisten Stimmen geholt. .. In einigen Orten im Elsass lag der Anteil der RN-Wählerinnen und -Wähler zum Teil bei über 40 Prozent. Nur die großen Städte wählten anders. In Straßburg etwa bekam das linke Bündnis Nouveau Front Populaire die meisten Stimmen. In Mulhouse gewann das Bündnis von Präsident Emmanuel Macron. Insgesamt aber verlor Macrons Bündnis "Ensemble pour la République", mit 21 Prozent rutscht es landesweit auf den dritten Platz ab. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 66 Prozent, der höchste Wert seit 27 Jahren. Die entscheidende Runde steht noch bevor: Am kommenden Sonntag gibt es in den allermeisten Wahlkreisen in Frankreich eine Stichwahl..
(swr.de. Linksextreme Populisten politisieren und schreiben gegen Rechts. Wo ist er hin, der Journalismus?)

Wagenburg von Obama, Clinton und Co.
Zehn Gründe, warum Biden weiter macht
Egal, wie entsetzt alle direkt nach dem Duell mit Trump waren, Biden macht weiter. Er ist für die Democrats fast unmöglich, ihn zu ersetzen, wenn er nicht freiwillig abtritt. So verheerend das TV-Duell für die Democrats auch lief, es gibt keine Konsequenzen. Hier zehn Gründe, warum ...
VON Susanne Heger
(Tichys Einblick. Die Olafs kommen, aber gehen nicht.)

Unabwählbare Politiker
Joe Biden – die Tatterkrise der Demokratie herrscht auch in Deutschland
Von Mario Thurnes
Joe Biden hat in der TV-Debatte gegen Donald Trump wie ein Tattergreis gewirkt. Das ist mehr als ein individuelles Problem und auch keine Altersfrage - es ist der Ausdruck eines Problems, das die gesamte westliche Demokratie bedroht..
(Tichys Einblick. Panoptikum des Grauens.)

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