Springe zum Inhalt

Gelesen 21.11.24

(tutut) - In "Höllenritt Wahlkampf" schildert Frank Stauss, der langjährige erfolgreiche Wahlkampfmanager der SPD,  wie es ihm gelang, Olaf Scholz, den "Scholzomat", aus der Opposition heraus in Hamburg zur absoluten Mehrheit zu führen. Kein Wunder also, dass Scholz jetzt auch an sich glaubt und nichts für unmöglich hält. "Die Kampagne bestand aus drei Worten, die jeweils ein Plakat füllten: Vernunft. Klarheit. Verantwortung. Die Farbgebung der Kampagne in dunklen, eher kühlen Farbtönen strahlte absolute Seriosität aus. Im Grunde  war es die Kampagne eines Amtsinhabers, der sich seiner Sache sicher sein konnte. Und genau auf dieses Gefühl der Sicherheit kam es uns an. In der zweiten Plakatwelle wurden die Begriffe dann mit Porträts von Olaf Scholz ergänzt und das Abschlussplakat zeigte nur ihn mit der Zeile: Erster Bürgermeister für Hamburg". Er machte das, "konzentrierte sich völlig darauf, die Menschen bis weit ins bürgerliche Lager hinein wieder für die SPD zu gewinnen. Er bewies politisch klare Kante, bekannte sich zur Elbvertiefung und landete mit der Nominierung des Präsidenten der Hamburger  Industrie- und Handelskammer den perfekten Wirtschaftssenator. In dutzenden Veranstaltungen erklärte der Kandidat bereits als gefühlter Amtsinhaber sein Programm - ohne Luftballons, Einmarschmusik oder großartige Videoinstallationen. Denn auch für sein Veranstaltungsformat hatte Olaf Scholz sich klar nach dem Motto entschieden: Was kann ich? Wo bin ich besser als andere? Was kann ich nicht? Wo fühle iich mich wohl? Deshalb kam er einfach auf dieBühne, redete 30 Mnuten, beantwortete weitere 30 Minuten Fragen und ging dann wieder. Keiner der Gäste war enttäuscht. Sie hatten in dieser

Stunde wahrscheinlich mehrerfahren, als auf zweistündigen Großkundgebungen mit Band, Firlefanz und Täterätä. Auf der anderen Seite sackte die CDU immer mehr in sich zusammen, und der damalige Amtsinhaber  posierte nebst Gattin in Prunk und Glanz der güldenen Oper. Ein besseres Gegenbild hätten wie gar nicht erfinden können". Angesichts der Tölpelhaftigkeit eines Christian Linders, mit welcher der sich selbst zum Ampelausschalter machen ließ, klingt es gar nicht einmal verwegen, wenn der Wahlkampfmanager seinem Kunden zuspricht: "Olaf Scholz hat Charisma. Vielleichteinanderes, als es im Schulbuch steht. Aber er hat im Februar 2011 eine solche Wirkung auf die Hamburgerinnen und Hamburger entfaltet, dass sie mit Überzeugung und absoluter Mehehrheit der Meinung waren: 'Das ist der beste Mann für unsere Stadt'. Das ist doch schon mal mehr als die meisten von uns an Wirkung im Leben erzielen". Auch für unser Land?  NIcht einmal für ihre Partei scheinen inzwischen immer mehr zu meinen. Auch in Rio sind die Nächte lang. Das weiß ein schillernder Jurist und Politiker aus Hamburg schon lange.  Zunächst einmal liefern Agenturen ihren vermeintlichen übermenschlichen grünen Knüller des Tages und wissen wohl nicht, dass kein Mensch kann, was sie verkünden: "Deutschland beim Klimaschutz nur Mittelmaß -
Deutschland ist im neuen Klimaschutz-Index um zwei Plätze auf Rang 16 gefallen. Dänemark darf sich erneut mit dem Titel des Klassenbesten schmücken" und "Klima: Deutschland soll 100 Milliarden Euro zahlen - Sechs Milliarden Euro will Deutschland kommendes Jahr zur Klimafinanzierung beitragen. Das wird nicht genügen, mahnen Klimaschützer". Berlinkorrespondentin an der Leidplanke kann zwar Parteien buchstabieren, sollteaber wissen, dass es auf den Inhalt ankommt. Eine ehemals dominierende rechtskonservative Partei ist schon lange links abgebogen unter ihrer Mutti aus dem Osten. Wie also meinen? "Mehr Respekt vor dem Wähler - In Anbetracht der Stimmung im Land ist es wenig überraschend, dass CDU und CSU von einem Wahlsieg bei der Bundestagswahl ausgehen. In den Umfragen liegt die Union seit Monaten stabil bei mehr 30 Prozent, so viel wie SPD, Grüne und FDP zusammen haben. Und beim Volk beliebt sind ihre prominentesten Vertreter auch, CSU-Chef Markus Söder sogar ein bisschen mehr als Kanzlerkandidat Friedrich Merz". Werden nicht gerade die Felle der Wähler nach Belieben verteilt, denen sie nach jeder Wahl davonschwimmen? Wer kriegt denn noch, was er will? Frau glaubt: "Wahlen sind erst dann entschieden, wenn die Wähler ihre Stimme abgegeben haben. Es ist also auch eine Frage des Respekts, Ministerposten erst dann zu verteilen, wenn das Wahlergebnis vorliegt". Der Ex vom Anzeigenblatt geißelt die Unersättlichen vom Staatsfunk - "Es geht ums Prinzip -  Ja, es geht nur um läppische 58 Cent pro Monat. Aber es geht ums Prinzip. Eine breite Mehrheit in Deutschland lehnt eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren ab. Ebenso zahlreiche Ministerpräsidenten. 220,32 Euro pro Jahr sind bereits heute

Statue in der Kanzler-Geburtsstadt Osnabrück. 

viel Geld für einen Service, den niemand bestellt hat". Grün zündelt an der Ampel - "Baden-Württemberg will die Klinikreform von Bundesgesundheitsminster Karl Lauterbach am Freitag im Bundesrat stoppen" und klingelt an der Lenkstange: "Ein Fahrradbeauftragter pro Landkreis: Für das Verkehrsministerium ist diese Idee noch nicht abgehakt. Der Landkreistag wehrt sich gegen Vereinnahmung durch einen Fahrradverband". Zeitung von allen für alle, meist Stunde der Frauen, liefert nun, wo mal Botschaft vom Heuberg  stand: "Nendinger Skirennfahrerin erhält höchste Ehrung des Bundespräsidenten - Dreimal Silber, einmal Bronze - nach ihrem Medaillenregen bei den 'Deaflympics' ist Nele Schutzbach mehrfach ausgezeichnet worden. Sie fiebert schon auf den nächsten Wettbewerb hin.  Die 17-jährige Nele Schutzbach aus Nendingen ist von Geburt an gehörlos. Sie trägt ein Cochlea-Implantat, eine Hörprothese - allerdings nicht beim Skifahren. Dann misst sie sich mit den Besten im Gehörlosen-Skirennen, ... Weil sie dort vier Medaillen geholt hat, wurde sie kürzlich in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet". Dazu ein Mensch aus Offenburg, jetzt Kannverstanin der Grünen, vorher Tierschutzallianz, will aussichtslos mit Bürgergeld in den Bundestag: "Fransiska Jung will politisch noch etwas bewegen .. Den erneuten Sprung in Stadt- und Kreistag hat sie bei den Kommunalwahlen nicht geschafft. Engagieren will sie sich dennoch, doch das ist nicht so einfach. In der Tierschutzallianz fand sie vor einigen Jahren eine Heimat, Fransiska Jung kandidierte auf deren Liste für den Stadtrat und den Kreistag. Erst war sie knapp gescheitert, doch vor zwei Jahren rückte sie in beide Gremien nach, als ein Parteikollege ausschied". Wann spricht es sich in TUT herum, dass es einen Gemeinderat, aber keinen Stadtrat gibt? "Geboren und aufgewachsen ist sie als Mann, vor zehn Jahren ließ sie sich operieren und wurde auch dank Hormontherapien schließlich zu einer Frau". Ganz einfach, gell, kennt Schreiberin sich da aus? Mit Polizeistatistiken kann es jeder halten wie seller auf dem Dach - "Spaichingen ist, was die Kriminalitätsbelastung angeht, nach wie vor eine der sichersten Städte in der Region. Doch 2023 war erstmals ein anderer Ort sicherer". Wen hat's erwischt? "Polizei nimmt zwei mutmaßliche Serieneinbrecher fest - Die zwei Männer sollen für mehrere Einbrüche im Raum Tuttlingen verantwortlich sein. Der angerichtete Schaden ist enorm". Und welche Sprache spricht dies?  "'Fast jeden Tag wird eine Frau oder ein Mädchen getötet' - Erstmals legt das BKA eine eigene Auswertung zu frauenfeindlichen Straftaten vor. Die traurige Bilanz: Gewalt gegen Frauen hat fast überall zugenommen". Ist Zeitung nicht schöner, wenn sie selbstgemacht  zur "Heimat" wird? "'Unsere Heimat im Wechsel der Jahreszeiten' - Seniorengemeinschaft Seitingen-Oberflacht - Der Einladung zum SeniorenTreff im St. Michael auf dem Kirchberg folgten viele interessierte Seniorinnen und Senioren".

Keine Zukunft ohne Herkunft
Die EU gegen das Christentum
Von David Engels
Am 20. November ist „Red Wednesday“, also der Aktionstag zum Gedenken an Christenverfolgungen weltweit. Die EU ist vom „Christenclub“ zur Druckgruppe eines militanten globalistischen Atheismus geworden. Ein kurzer Überblick...
(Tichys Einblick. Und was für einen Quark veröffentlicht eine "Zeitung für christliche Kultur und Poletik" an einem solchen Tag als Kindergarten-Bastelarbeit, ohne Ahnung, dass es im Islam keine Gotteshäuser gibt? "Religiöse Vielfalt im Ev. Kindergarten Auferstehungskirche - Die Weltreligionen im Kindergarten kennenlernen:  Tuttlingen Die Kinder haben im Rahmen des wöchentlichen, religiösen Angebots mit Frau Hilber und Frau Burgardt die fünf Weltreligionen behandelt und viele Gemeinsamkeiten und Unterschiede erfahren.
Hierdurch wurde es möglich, den Kindern auch die verschiedenen Gotteshäuser vorzustellen. Zuerst haben wir gemeinsam die Auferstehungskirche besucht und über das christliche Gotteshaus gesprochen, sowie die Symbole des Christentums kennengelernt. Da es in Tuttlingen keinen hinduistischen Tempel gibt, den die Kinder hätten besichtigen können, wurden die Erzieher*innen etwas kreativer und bedienten sich Anschauungsmaterialien und Bildern, die es ermöglichten, den Kindern visuell über den Hinduismus Informationen weiterzugeben. Am 14. Oktober besuchten die Kinder dann das islamische FEZA-Kulturzentrum...")

Vorwürfe gegen ARD
„Affront gegenüber Menschen im ländlichen Raum“ – Statisten kritisieren „Tatort“
Der jüngste Stuttgarter „Tatort“ spielt auf der Schwäbischen Alb. Gezeigt wird die dörfliche Enge. „Wir sitzen hier nicht Bier saufend unterm Hirschgeweih“, kritisieren die Statisten – und beschweren sich bei der ARD..
(welt.de. Das Grüne Reich sitzt hoch in der Villa über Stuttgart, wo geschossen und gemessert wird.)

Unfall bei Dinner-Show im Palazzo in Stuttgart
Bei einer Dinner-Artistik-Show in Stuttgart-Bad-Cannstatt hat es am Abend einen Unfall gegeben. Laut "Stuttgarter Zeitung" verlor ein Artist an einer Stange den Halt und stürzte sechs Meter in die Tiefe. Ein zufällig anwesender Arzt kümmerte sich demnach sofort um den 32-Jährigen, der schließlich in ein Krankenhaus gebracht wurde..
(swr.de. Wird Ernährung zum Zirkus?)

Taschenkontrollen auf Weihnachtsmärkten geplant
Das Thema Sicherheit steht dieses Jahr noch mehr im Fokus auf den Weihnachtsmärkten in Baden-Württemberg. Städte und Polizei wollen sichergehen, dass die Besucherinnen und Besucher keine Messer oder andere Waffen mit auf die Märkte nehmen. Um dieses Verbot durchzusetzen, darf die Polizei die Menschen anlasslos kontrollieren. Dafür stocken Städte ihr Sicherheitspersonal auf - vor allem am Wochenende. .
(swr.de. Heilix Nächtle!)

============
NACHLESE
VW-Wumms!
Gewerkschaften bieten Verzicht auf Gehaltserhöhungen an
Mitten in den Tarifverhandlungen sind IG Metall und VW-Betriebsrat bereit, die geforderte Gehaltserhöhung von sieben Prozent zu vertagen – und stattdessen in einen Zukunftsfonds einzuzahlen. Das gelte auch für Bonuszahlungen. Gleichzeitig forderten VW-Konzernbetriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo (49) und Thorsten Gröger (55), Landesbezirksvorsitzender der IG Metall Niedersachsen, auf betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen zu verzichten. Auch der Vorstand müsse seinen Anteil an den Kostenersparnissen bringen. Ebenso seien die Aktionäre zu Einsparungen aufgefordert. „Ohne diese Beiträge wird es keine Bereitschaft der Beschäftigten geben“, betonte Cavallo. ..Am Donnerstag treffen sich Volkswagen und Arbeitnehmer in Wolfsburg zur dritten Runde der Tarifverhandlungen...
(bild.de. Wann kommt das Volksfahrrad?)
=============

Wie sich Parteitage im Niedergang gleichen!
Von WOLFGANG PRABEL*
Der XI. Parteitag der SED im April 1986 ist unter dem Aspekt der Realitätsferne mit dem der Grünen 2024 voll vergleichbar. 1986 wurde die Direktive für den neuen Fünfjahresplan 1986 bis 1990 verabschiedet. Es ging um eine Transformation, die Einführung sogenannter Schlüsseltechnologien in die Volkswirtschaft. Der Führer verkündigte ein »unerschütterliches Vertrauensverhältnis zwischen Partei und Volk«. Gorbatschows Vorschlag, auch Selbstkritik zu üben, wurde überhört. In der Folge dominierten bei der Herstellung von Bürocomputern Parolen wie „den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf“ und „vorwärts immer, rückwärts nimmer.“ Es hatte sich seit der Übergabe der Ostberliner Satrapie an Honecker ein wachsender Rückstand der Wirtschaft gegenüber dem Kapitalismus herausgebildet. Honecker wollte nun wie Mao den großen Sprung. Die Schlüsseltechnologien wurden wie üblich mit den Instrumenten der Planwirtschaft eingeführt. Das Volk höhnte, dass nun der erste begehbare Mikrochip erbaut würde. Die Anekdote über eine japanische Delegation, die nach dem Besuch der Zone gefragt wird, was ihr am besten gefallen hat, machte die Runde. „Es waren die Museen Pentagon, Robotron und Pergamon.“ In einem vergleichbaren sinistren Umfeld des kulturellen und ökonomischen Verfalls fand gerade der Parteitag der grünen Staatspartei statt. Eine Partei, der es nichts ausmacht, wenn die Leute aufhören würden, sie zu wählen, weil sie das Zwangsfernsehen geentert hat. Auch xxx setzt wie Honecker auf Planwirtschaft, um seine Transformation durchzupauken. Wie in der Endzeit der Zone wurden die Rohstoffimporte aus dem Osten plötzlich reduziert, was alles ins Wanken brachte. „Wir werden jetzt dieses Land auf Vordermann bringen“, verspricht Franziska Brantner, eine xxx-Vertraute. „Wir können verdammt stolz auf uns sein“, prahlt ihr Beisteller Felix Banaszak: „Wir wollen weiter gestalten, weiter Verantwortung übernehmen und auch regieren.“ Langstreckenluisa hat den Knall des Rebounds noch nicht gehört: Das zentrale Thema des grünen Bundestagswahlkampfs müsse das Klima werden. Ulrich Exner höhnte in der WELT: „An diesem Sonntag geht der Grünen-Parteitag mit der Nominierung von xxx xxx zum „Kandidaten für die Menschen in Deutschland“ zu Ende. Er wird dabei absehbar die ganz großen Räder drehen. Deutschlands, Europas Rolle in der Welt. Trump, Putin, dazu die soziale Gerechtigkeit, die Energiepreise, die er für Verbraucher und Wirtschaft massiv senken will nach einem für die Grünen erfolgreichen Wahlausgang. Die Gefahr, dass xxx in seiner Nominierungsrede zu selbstkritisch auftritt, besteht nicht.“Ich habe den Klarnamen des grünen Thronprätendenten mal unterdrückt, weil der ja sehr fix zu Klagen neigt. Aus Bayern wird erneut von einem Strafbefehl wegen Beleidigung der Leberwurst berichtet. Eine Mutti hatte ein Bild geteilt, das man sich auf Apollo News ansehen kann. Finde ich als Satire ganz witzig, war aber teuer für die arme Frau. „In der Wut tut niemand gut“, sagte der Rübensteiner über den Unnennbaren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Herr! ich könnte die Drangsal, die mir der Bube bereitet,
Nicht mit eilenden Worten in vielen Wochen erzählen.
Würde die Leinwand von Gent, so viel auch ihrer gemacht wird,
Alle zu Pergament, sie faßte die Streiche nicht alle,
(Geh. Rath v. Goethe)
*Gefunden auf prabelsblog.de
(pi-news.net)

************
DAS WORT DES TAGES
Es ist schon eine riesige Arroganz, wie „unsere“ Qualitätsmedien die Regierungsbildung in den USA verunglimpfen. Im Vergleich zu unseren letzten Verteidigungsministern bzw. insbesondere Ministerinnen soll diesen Posten in den USA zumindest jemand erhalten, der definitiv weiß, was Krieg bedeutet. Und im Verglelch zu „unseren“ Gesundheitsministern und -ministerinnen hat die USA auch die Nase vorn. Und so könnte man nahezu jeden z. Z. noch aktiven Minister oder jede Ministerin mit Unvermögen in jeweiligen Ressort bedenken.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
*************

Das Verfassungsgericht „schützen“?
Wie die Demokratie zerschlagen wird
Von Redaktion
Der Bundestag will noch vor den Neuwahlen Gesetze durchbringen, um das Bundesverfassungsgericht vor der AfD zu „schützen“. Oppositionsparteien wie AfD und BSW sollen um ihre Mitbestimmungsrechte gebracht werden, sagt Staatsrechtler Ulrich Vosgerau. Egal, wie die Mehrheiten im Bundestag aussehen: CDU, FDP, SPD und Grüne wollen alles in der Hand haben..
(Tichys Einblick. Bloß keine Änlichkeit mit Demokratie!)

Kampf gegen globale Erwärmung
Baerbock und Lemke hauen nächsten Millionenbatzen fürs Klima raus
Beherzt füllen zwei grüne Ministerinnen mit deutschem Steuergeld einen internationalen Klima-Topf. Kein anderes Land schießt dabei so viel zu wie Deutschland..
(Junge Freiheit. Schwarmdummheit ist grün und feministisch?)

Stephans Spitzen:
April, April mit Merz
Von Cora Stephan
Merz will das Parlament ausschalten – vor allem die Partei, die der CDU hart auf den Fersen ist: die AfD. Man muss Merz verstehen, gell? Es ist die AfD, die schuld daran ist, dass man in diesen Zeiten kein Demokrat sein kann! – Scherz beiseite. Einen solchen Mann kann man nicht zum Kanzler machen. ..
(Tichys Einblick. Merkel hat ihn nicht gewählt.)

Thüringen
CDU, SPD und BSW einigen sich auf Koalitionsvertrag – Wagenknecht zeigt sich zufrieden
Die Regierungsbildung in Thüringen kommt voran. Die Spitzen von CDU, BSW und SPD haben sich auf den Text eines Koalitionsvertrags verständigt. Für die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat sich die Forderung nach Nachjustierungen im Koalitionspapier gelohnt..
(welt.de. Wer hat die Wahl gewonnen? AfD 32,8 Prozent. Parteien gegen das Deutsche Volk.)

Mitteldeutschland
Evangelische Kirche schließt AfD-Mitglieder von Leitungsämtern aus
Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland will keine Mitglieder der AfD in Gremien. Landesbischof Friedrich Kramer erklärt, dass menschenverachtende Positionen nicht mit kirchlichen Führungsrollen vereinbar seien...
(welt.de. Klar, die sind nicht links wie ihre einstigen Nazi-Freunde. Wird die Kirche wegen Grundgesetzwidrigkeit geschlossen?)

Krise durch Stimmungstief
BSW unter fünf Prozent: Was nun, Frau Wagenknecht?
Wagenknechts Hauptziel ist in Gefahr: Das BSW fällt auf vier Prozent – und das hat Gründe. In den Ost-Ländern könnte Chaos ausbrechen. Denn nun muß die Parteigründerin raus aus dem Stimmungstief. Aber wie? Eine Analyse. .
(Junge Freiheit. Hauptsache Bratwurst.)

Grün regiert Schwarz-Rot
Scholz wie Stillstand, Habeck wie Hausdurchsuchung, Merz wie Merkel
SPD-Scholz will seine Kanzlerkandidatur retten, indem er die Bundestagswahl im Februar zur Volksabstimmung über seinen Ukraine-Kurs: keine Taurus-Marschflugkörper erklärt.
VON Fritz Goerge
(Tichys Einblick. Wann geht es um Deutschland?)

Fehlende Nachfrage nach E-Autos
Ford will in Deutschland 2.900 Arbeitsplätze streichen
Von Redaktion
Auf Kurzarbeit folgt Stellenabbau: Der US-Konzern Ford will in Europa Arbeitsplätze abbauen, vor allem in Deutschland. Die Probleme sind aus Sicht der Geschäftsführung nicht hausgemacht. Es gehe um die Frage, wie der Umsatz mit Elektroautos stabilisiert oder gesteigert werden könne, und das sei Sache der Politik..
(Tichys Einblick. Wenn die Leute keine Negerküsse wolllen, ist die Poliik schuld?)

Zwei Jahre Haft auf Bewährung
Bundesgerichtshof entscheidet gegen Richter Christian Dettmar
Von Holger Douglas
Mit Verweis auf das Kindeswohl hatte Richter Christian Dettmar die Maskenpflicht an zwei Schulen aufgehoben – dafür wurde ihm nun der Prozess gemacht. Er verliert Beamtenstatus und Pension, obwohl die Aufarbeitung der Pandemie bereits jetzt deutlich macht, wie unsinnig diese Maßnahme war. Das Corona-Unrecht setzt sich fort..
(Tichys Einblick. Fruchtbare Justiz? Was ist mit den Menschenrechten?)

Wegen Sabotage-Vorwürfen
Russische Medien melden Festnahme eines deutschen Staatsbürgers in Kaliningrad
Der russische Geheimdienst hat offenbar einen Mann aus Hamburg festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, im März eine Explosion in Kaliningrad herbeigeführt zu haben. Nach einer erneuten Einreise sitze der Deutsche nun in Untersuchungshaft..
(welt.de. Ein Deutscher in Königsberg in Ostpreußen.)

„Hart aber fair“
Das Paralleluniversum der Pandemiepolitik schlägt zurück
Wer immer nach einem Beweis für Inkompetenz, Ignoranz und Zynismus in der politischen Aufarbeitung der Coronapandemie sucht, findet ihn jetzt in der ARD-Mediathek. Was Karl Lauterbach, Eckart von Hirschhausen und Alena Buyx bei „Hart aber fair“ zu sagen haben, folgt einer fatalen Methode..
(welt.de. Hatten die schon mal was zu sagen in Schwatzbuden?)

Peter Grimm
Ein SPD-Gipfel zum Kandidaten-Putsch?
Eines haben SPD-Führung, einige Funktionäre und Parlamentarier sowie der Bundeskanzler und der Verteidigungsminister immerhin geschafft: Alles Medieninteresse gilt gerade ihrer Partei. Nur nutzen wird es ihr nicht - egal mit welchem Kanzlerkandidaten..
(achgut.com. Der Kandidat hat immer 99 Punkte.)

Sebastian Biehl, Gastautor
Die Tragik des Friedrich Merz
Auch wenn Friedrich Merz wahrscheinlich der nächste Kanzler werden wird, eine neue Ära, nach der viele Deutsche verlangen, wird er nicht einläuten. Dabei hätte er es tun können..
(achgut.com. Wieso soll er können, was er nicht kann? 1. Wahl gibt's mit ganzen Köpfen.)

JF-Exklusiv
So rüstet sich die AfD für den harten Winterwahlkampf
Der AfD läuft die Zeit davon. In vielen Bundesländern fehlen ihr noch die Listen für die Bundestagswahl. Dennoch laufen die Wahl-Vorbereitungen auf Hochtouren. Die JUNGE FREIHEIT hat exklusiv erfahren, mit welchem Budget die Partei plant und welche Schwerpunkte gesetzt werden. .
(Junge Freiheit. Für Deutschland?)

Sinkende Umfragewerte
Sahra Wagenknechts Absturz
Von starken Umfragewerten beim Bündnis Sahra Wagenknecht ist nichts mehr übrig: In einer aktuellen Befragung schafft es die Partei nicht einmal mehr über die Fünf-Prozent-Hürde. Auch Wagenknecht selbst verliert massiv an Vertrauen..
(welt.de. Hoppe, hoppe Pegasusreiter, jetzt macht die Kommunistin plumps. Wer braucht denn sowas?)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert