(tutut) - Lustig, lustig, tralalalala, bald ist Weihnachtsabend da. Der mag zwar zu den Treppenwitzen der Weltgeschichte gehören, welche William Lewis Hertslet und Winfried Hofman in dem fast gleichnamigen Buch über "Geschichtliche Irrtümer, Entstellungen und Erfindungen" plaudern und dabei den Alten Orient nicht auslassen. Denn schließlich ist der des Abendlands Morgen. "Aus der Zeit der Christianisierung wird von dem Friesenherzog Radbod (+ 719) erzählt, wie Wulfram, der Bischof von Sens und Abt von Fontanelle ihn taufen wollte, nachdem er bereits den Sohn bekehrt hatte. Schon stand Radbod mit einem Bein im Taufbecken, als er plötzlich Wulfram fragte, wohin denn seine Vorgänger, die als Heiden gestorbenen Friesenherzöge, gekommen seien, in den christlichen Himmel oder in die Hölle. Auf die Antwort des Bischofs, daß sie als Ungetaufte unzweifelhaft der Hölle anheim gefallen seien, zog Radbod den Fuß zurück mit der Erklärung, daß er die Gesellschaft seiner Vorfahren nicht missen könne und deshalb auf den christlichen Himmel in der Gesellschaft wenigen Gesindels verzichte ". Derdiediv schlaue Wikipedia erklärt: "Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet. Außerdem kann dies ein Ort oder Zustand sein, an oder in dem das jenseitige Leben gelebt wird und an dem die Götter oder der Gott ihre Heimat haben. Der Himmel ist als Heimat der göttlichen Wesen und als erhoffter Ort der Fortdauer nach dem irdischen Leben ein häufiger Topos in Religionen. Gemein ist diesen Vorstellungen eine Transzendierung dieses Ortes und damit einhergehend die wichtige Rolle des Himmels in den eschatologischen Vorstellungen. Als Gegenstück des Himmels wird in einigen Religionen die Hölle gesehen. Der Himmel gilt dann als der Ort der größtmöglichen Nähe zu Gott, die Hölle als Ort der größtmöglichen Gottferne; allerdings muss hier unterschieden werden zwischen einer übertragenen und mitunter auch schon zu Lebzeiten erreichbaren Verbindung oder einer tatsächlichen Hoffnung auf eine Begegnung mit Gott, die erst nach dem Tod geschehen kann". Wo war Gott In Magdeburg? Ein Leidartikler fährt lieber Bahn, während Otto I. im Dom rotieren müsste: "Wackelpartie geht weiter - Ein 49-Euro-Ticket ist das Deutschlandticket ab dem 1. Januar nicht mehr, aber immerhin, es besteht fort. Das ist die gute Nachricht der heutigen Entscheidung von Bundestag und Bundesrat. Die schlechte ist: Die Wackelpartie geht weiter. Denn nur für das kommende Jahr ist die Finanzierung gesichert. Was danach passiert, ist unklar. Eine Unsicherheit, die das Ticket seit seiner Einführung begleitet. Vor allem für Berufspendler ist das Hin und Her entnervend, sie können nicht langfristig planen". Vielleicht eine Frage der Technik, denn Eisenbahn wird immer wieder neu erfunden, wie auch Zeitungstechnik, die klickweise mit Artikeln scherzt: "Ein "Bild der Woche" für den Hund: "Aulendorf Endlich Sonne, aber wo bleibt der Schnee? Das scheint sich Golden Retriever Oskar beim Winterspaziergang in Aulendorf zu fragen. Fotografiert von Martin Braitsch, herzlichen Dank!" Oder: "Terror auf dem Weihnachtsmarkt". Überraschung? Koran lesen! "Tagesschau: "Der Mann hatte nach MDR-Informationen vor rund einem Jahr in einem mittlerweile gelöschten Post auf der Plattform 'X' geschrieben, der deutsche Staat verfolge Flüchtlinge aus Saudi-Arabien, um deren Leben zu zerstören. Er soll darin 'baldige Rache' angekündigt haben, berichtete die Zeitung 'Welt' am Freitag" So geht's auch: "Dickhäuter an der
Weihnachtskrippe - Neben Ochs und Esel, Schafen und Kamelen taucht in manchen Weihnachtskrippen auch der Elefant auf. Wie die grauen Riesen ihren Weg nach Bethlehem fanden". Oder: "Der Kampf um den Wintergast im Allgäu". Lieber dies? "Andreas Ludwig: 'Die Stadt Ulm ist erwacht und wieder im Fußballfieber'“ oder: "Das Geschäft mit der App". Und dies: "Land prüft Pläne für kostenloses Parken von E-Autos", weiter auf linksgrünem Irrweg. Sie etwa auch? "Landwirte halten immer weniger Vieh". Ein lokaler evangelischer Pfarrer verkündet aus dem katholischen Spaichingen tapfer: "Der Herr ist nahe". Fast eine halbe Seite meldet aus Musikhochschulstadt: "So soll es im geplanten Moscheeraum in der Linde aussehen - Dieses Vorhaben ist nicht alltäglich: Ein Restaurantsaal soll in einen Moscheeraum für muslimische Gläubige umfunktioniert werden. Wie es darin aussehen soll". Eine Kleinhauptstadt fällt auf: "Wegen Videoüberwachung: Land fragt bei der Stadt nach - Die Stadt Tuttlingen will den öffentlichen Raum verstärkt überwachen. Die Ankündigung hat allerdings jetzt den Landesdatenschutzbeauftragten auf den Plan gerufen. Er hat einige Fragen". Das katholische Tal unterm Berg gibt's noch: "Bis 8. Januar kann die Christbaumabholung beantragt werden - Die Evangelische Jugend Spaichingen kann in diesem Jahr ihre Christbaumaktion nicht wie gewohnt durchführen. Warum das so ist und wie es diesmal ablaufen wird". Vorher aber: "Hier ist ein Überblick über die Weihnachtsgottesdienste und Musikaufführungen an Weihnachten in den Gemeinden Am Dreifaltigkeitsberg". Was mögen sie sich bei einer mehrseitigen Beilage "Willkommen daheim" gedacht haben, wenn die 2. Seite wirbt: "Jetzt in die Psychiatrie einsteigen".
Doppelhaushalt 2025/2026 beschlossen
Meinung: Von der Regierung Kretschmann wird nicht mehr sehr viel kommen
Der Landtag hat den neuen Haushalt für 2025/2026 beschlossen. Auch ein Paket mit Gesetzesvorhaben hat das Kabinett verabschiedet. Das war es dann - von der Regierung Kretschmann wird nicht mehr sehr viel kommen, kommentiert Knut Bauer..
(swr.de. War da schon was außer Abstieg von Baden-Württemberg zu THE LÄND mit SPD oder CDU und drängelnder FDP um Teilnahme?)
Im Namen Gottes gegen den Staat?
Wie extreme Freikirchen gegen Politiker und Homosexuelle hetzen
In Baden-Württemberg werden zwei christliche Gemeinden vom Verfassungsschutz beobachtet - weil sie den Staat und seine Gesetze abschaffen wollen. Das ist in dieser Form bisher einzigartig in Deutschland.
(swr.de. Liest niemand heilige Bücher? Da stehen ganze Programme drin.)
Untersuchungen gegen mehrere Polizeibeamte
Gegen ihn wird ermittelt: Designierter Polizeipräsident in Konstanz darf Amt nicht antreten
(swr.de. Wann trifft Strobl ein Hagelschauer?)
Invasive Insektenart breitet sich weiter aus
Kehl gibt den flächendeckenden Kampf gegen die Tigermücke auf
Kehl gibt sich geschlagen: Die invasive Tigermücke könne nicht mehr ausgelöscht werden, so die Stadt. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung..
(swr.de. Futter für kleine Tiere, die eine Stadt zur Schnecke machen.)
Mäzen Wolfgang Marguerre plant hohe Investition
Heidelberger Stift Neuburg soll Zentrum für Kammermusik werden
Der Heidelberger Unternehmer und Mäzen Wolfgang Marguerre hat die Wirtschaftsgebäude des Klosters "Stift Neuburg" gekauft. Er plant, daraus ein Zentrum für Kammermusik zu machen..
(swr.de. Wie viele Besenkammern braucht das Land für seine Kulturfeste? Dem Spender ein Tralala.)
Gebet in Moschee schlägt hohe Wellen
Reutlingen: Kritische Koranverse bringen Verein in Erklärungsnot
Im Ramadan sind in einer Reutlinger Moschee kritische Verse aus dem Koran rezitiert worden. Ganz normal, sagen die Muslime. In den sozialen Medien werden sie als Hetze ausgelegt..
(swr.de. Müsste der Islam nicht verboten werden? Lesen!)
Kampfbefehle im Islam
Nach jedem Islam-Terror-Anschlag betonen Politiker und Journalisten immer wieder, der Islam sei eine „friedliche Religion“ und die im Namen des Islam verübte Gewalt weltweit habe nichts mit dem Islam zu tun. Liest man jedoch den Koran und betrachtet die islamische Geschichte, stellt man fest, dass radikale Muslime im Grunde nur ausführen, was der Koran vorschreibt. Denn es finden sich zahlreiche Kampfbefehle im Islam. Anbei eine zusammengefasste Version der Kampfbefehle im Koran. Und da leistet sich eine Zeitung "für christliche Kultur und Politik" noch immer eine Redakteurin ausgerechnet unterm Dreifaltigkeitsberg, "Islamkunde" habe sie studiert, die mutmaßlich verbreiten darf, der Islam sei eine Religion des Friedens?
Sure 2, Vers 191: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ Sure 2, Vers 193: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, dann darf es kein feindseliges Vorgehen geben außer gegen die Ungerechten.“
Sure 4, Vers 74: „So sollen denn diejenigen auf Allahs Weg kämpfen, die das diesseitige Leben für das Jenseits verkaufen. Und wer auf Allahs Weg kämpft und dann getötet wird oder siegt, dem wird Allah gewaltigen Lohn geben.“
Sure 4, Vers 76: „Diejenigen, die glauben, kämpfen auf Allahs Weg, und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der falschen Götter. So kämpft gegen die Gefolgsleute des Satans! Gewiss, die List des Satans ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe auf Allahs Weg – du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht und sporne die Gläubigen an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derjenigen, die ungläubig sind, zurückhalten. Allah ist stärker an Gewalt und an Bestrafung.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, sodass ihr (alle) gleich seiet. Nehmt euch daher von ihnen keine Vertrauten, bevor sie nicht auf Allahs Weg auswandern! Kehren sie sich jedoch ab, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer“.
Sure 4, Vers 95: „Nicht gleich sind diejenigen unter den Gläubigen, die sitzen bleiben – außer denjenigen, die eine Schädigung haben –, den sich auf Allahs Weg mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden. Allah hat den sich mit ihrem Besitz und ihrer eigenen Person Abmühenden einen Vorzug gegeben vor denen, die sitzen bleiben. Aber allen hat Allah das Beste versprochen. Doch hat Allah die sich Abmühenden vor denen, die sitzen bleiben, mit großartigem Lohn bevorzugt.“
Sure 5, Vers 33: „Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe.“
Sure 8, Vers 12-13: „Da dein Herr den Engeln offenbarte: Ich bin mit euch; so festiget denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde ich Schrecken werfen. Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen die Fingerspitzen ab. Dies, weil sie Allah Trotz boten und seinem Gesandten. Wer aber Allah und seinem Gesandten Trotz bietet – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und (bis) die Religion gänzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhören, so sieht Allah wohl, was sie tun.“
Sure 8, Vers 65: „O Prophet, sporne die Gläubigen zum Kampf an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend von denen, die ungläubig sind, besiegen, weil sie Leute sind, die nicht verstehen.“
Sure 9, Vers 14: „Kämpft gegen sie! Allah wird sie durch eure Hände strafen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Herzen von gläubigen Leuten heilen.“
Sure 9, Vers 20: „Diejenigen, welche gläubig wurden und auswanderten und in Allahs Weg eiferten mit Gut und Blut, nahmen die höchste Stufe bei Allah ein. Und sie, sie sind die Glückseligen.“
Sure 9, Vers 29: „Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten.“
Sure 9, Vers 39: „Wenn ihr nicht zum Kampf auszieht, wird Allah euch mit schwerer Strafe belegen und ein anderes Volk an eure Stelle setzen.“
Sure 9, Vers 73: „Du o Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei streng gegen sie. Ihre Wohnung soll die Hölle sein.“
Sure 9, Vers 111: „Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, dass ihnen der (Paradies-)Garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Koran. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg.“
Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen, die in eurer Nähe sind von den Ungläubigen! Sie sollen in euch Härte vorfinden. Und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 47, Vers 4: „Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind, (im Kampf) trefft, dann schlagt den Hals. Wenn ihr sie schließlich schwer niedergeschlagen habt, dann legt (ihnen) die Fesseln fest an. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten ablegt. Dies (soll so sein)! Und wenn Allah wollte, würde er sie wahrlich (allein) besiegen. Er will aber damit die einen von euch durch die anderen prüfen. Und denjenigen, die auf Allahs Weg getötet werden, wird er ihre Werke nicht fehlgehen lassen."
(Quelle: zukunft-ch.ch/ Veröffentlichung mit ausdrücklicher Genehmigung von Stiftung Zukunft CH)
Nach dem AfD-Wahlerfolg in Thüringen
Wie krisenfest ist der Landtag? Baden-Württemberg und der Umgang mit der AfD
In Thüringen hat die AfD mit einer Sperrminorität wichtige Entscheidungen blockiert. In BW stellt sich die Frage, wie gut das Parlament vor solchen Einflüssen geschützt ist..
(swr.de. Ist THE ÄLÄND linksextremistisch gegen die Ur-CDU?)
=============
NACHLESE
Pandemie
Die unbekannten Impfstofftoten
Deutsche Behörden räumen eine nennenswerte Zahl von Toten durch die Covid-Impfstoffe ein. Und auch, dass bei den meisten Verdachtsfällen nicht weiter nachgeforscht wurde – obwohl es dazu Angebote gab..
(welt.de. Sind nicht auch Bürgermeister und Landräte bekannt, welche an der politischen Pest mitwirkten?)
==============
Alles Mögliche wurde bereits gesagt, alles Mögliche wurde getan
Von JONNY CHILL
Erneut erleben wir den festgelegten Ablauf eines Terrorattentats, von Anschlag bis Ende. Die Mainstream-Medien sprechen von „mutmaßlich“, selbst wenn der Täter, überströmt vom Blut seiner Opfer, vor laufender Kamera festgenommen wurde. Die für diese Tat durch offene Grenzen zu 100 Prozent verantwortlichen Politiker heucheln Satzbausteine. Die Konservativen schwören Rache! … an der Wahlurne. Und die Linken versuchen irgendwie, ihre eigene Schuld der AfD in die Schuhe zu schieben. Dann gibt es eine Gedenkveranstaltung durch die Junge Alternative (JA), begleitet von einigen VS-Leuten, die unter dem Dritten Weg oder der NPD dienen. Ein Gegenprotest durch die Antifa gibt der Presse die Gelegenheit, seitenlange Artikel über die angeblichen rechtsradikalen Verbindungen der AfD zu schreiben.
Namen der Opfer werden verschwiegen
Die Namen der Opfer werden verschwiegen, damit in der Bevölkerung kein allzu großes Mitgefühl entsteht. Und schließlich beweihräuchern sich Lokalpolitiker bei einer Kranzniederlegung, an der ausschließlich die politisch Verantwortlichen für die Morde teilnehmen dürfen, während die AfD ausgeschlossen wird. Dann warten wir auf den nächsten Anschlag. Und nein, das wird keinen Altparteienpolitiker zur Besinnung bringen, und es wird auch nicht genügend Bürger im Februar dazu bewegen, die AfD in einem Maße zu wählen, dass eine Brandmauer nicht mehr aufrechterhalten werden könnte. Das Volk wird nicht aufstehen, die Schlafschafe nicht erwachen und den Linken wird nicht spontan ein Hirn wachsen. An dieser Stelle müssen wir uns eingestehen, dass wir bis frühestens 2029 keine Lösung durch die parlamentarische Demokratie haben werden, um das Morden, das Rauben, das Vergewaltigen und die Umvolkung zu stoppen.
Deutschland irreparabel beschädigt
Denn all unsere vielen Blogbeiträge, die wir schreiben, die vielen Likes und Reposts, die wir machen, die Pegida-Demos, die wir abhalten, sowie die Flyer und Plakate, die wir verteilen, und die Wahlkampfstände, die wir für die AfD aufbauen – all das hat gerade gereicht, um das Schlimmste seit 2015 zu verhindern und die Altparteien zu einigen Zugeständnissen zu zwingen. Aber es hat bei weitem nicht scharf genug Kontrollen an den Grenzen gebracht oder die illegale Einwanderung ausreichend verlangsamt. „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Sagte Albert Einstein angeblich. Das trifft jedoch nicht nur auf das Altparteienspektrum und die linke Journaille zu, sondern auch auf uns: die Konservativen, Deutschlandretter, die AfD, die APO, die Demogänger, Bürgerjournalisten und Aktivisten. Wir müssen uns eingestehen, dass all unser Wirken möglicherweise nicht schnell genug Wirkung zeigt. Dass Deutschland irreparabel beschädigt wird, bevor wir das Ruder herumreißen können.
Wir brauchen ein Moratorium
Sollte die AfD im Februar trotz der Wahlempfehlung von Elon Musk, einem Weihnachtsanschlag und all unseren Bemühungen nicht ein so dramatisch gutes Wahlergebnis erzielen, dass die CDU gar nicht mehr anders kann, als zu koalieren, dann müssen wir unsere Prioritäten überdenken, bevor es zu spät ist. Dann benötigen wir ein Moratorium, in dem wir erörtern, wie wir mit Mitteln außerhalb der parlamentarischen Demokratie unsere Ziele erreichen können. SPD und Grüne tun das seit Jahrzehnten mit enormem Erfolg. Möglicherweise wird es auch für uns Zeit, neue politische Wege zu beschreiten, wenn die alten nirgendwohin führen.
(pi-news.net)
************
DAS WORT DES TAGES
Meine Damen und Herren, ich Frage mich immer wenn die Opfer solch politische Floskeln hören was denken die sich? Ist man dankbar, oder will man anstatt leerer Worte endlich Taten sehen? Das letzte was ich als Opfer brauchen würde wäre das Beileid von Politikern. Es ist ein politisches Versagen, anstatt Beileid und Wahl-Fotos, sollte man sich mal überlegen wer an diesem Desaster schuld ist. Wir haben übrigens noch dutzende islamische Gefährder Land, die man angeblich nicht abschieben kann. Hier könnte man anfangen und diese sofort abschieben, dass wäre ein sofortiges Zeichen. Stattdessen kommen wieder Aufmärsche gegen Rechts und man erwartet wieder Solidarität. Wieviel Anschläge braucht es denn noch, damit sich hier endlich etwas ändert.
(Leser-Kommentar, welt.de)
**************
Unsere Milch wird immer schlechter
Warnung vor leeren Regalen: Werden bald die Lebensmittel knapp?
Der Metro-Chef warnt, daß Lebensmittel nicht nur teurer, sondern auch seltener werden. Knapperes Angebot, höhere Preise und schwindende Produktion in Europa stellen die Versorgungssicherheit vor große Herausforderungen..
(Junge Freiheit. Jetzt geht es um alles oder nichts, wann merkt es das Deutsche Volk?)
Magdeburg
Zwei (Fünf!) Tote bei Anschlag – Verdächtiger hatte Tat schon vor Monaten angekündigt
Bei einem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg wurden mehr als 60 Menschen verletzt, mindestens zwei sind gestorben. Die Polizei hat einen Verdächtigen festgenommen. Er hatte die Tat vor Monaten öffentlich angekündigt – ohne Folgen. Offenbar steigerte er sich in Verfolgungsfantasien hinein.. BILD: "205 Verletzte: Vier Tote! Zahl der Opfer nach Anschlag in Magdeburg steigt.
(welt.de. Köpfe rollen nicht? Wer Politik verantwortet, ist schuld am Chaos in Deutschland.)
„Scholz sollte sofort zurücktreten“
Entsetzte Reaktionen im In- und Ausland
(welt.de. Scholz müsste ja selbst Staatsanwaltschaft beauftragen oder sittliche Reife besitzen.)
Jan Böhmermanns Spott
Aus der Causa Schönbohm ist eine Causa ZDF geworden
Eigentlich ist es klar: Das Landgericht München hat Böhmermanns Sendung über Schönbohm als Desinformation entlarvt. Doch der ZDF-Moderator geriert sich, als hätte er einen haushohen Sieg errungen – und verspottet das Gericht in einer Weise, dass Faeser wegen Delegitimierung des Staates eingreifen müsste.
VON Josef Kraus
(Tichys Einblick. Wie lange will sich Deutschgland noch ARD und ZDF leisten?)
„Unfähiger Narr“:
Musk geht auf Scholz los
Auf „X“ schrieb Musk am Freitagabend: „Scholz sollte sofort zurücktreten“, in Reaktion auf die Todesfahrt auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Musk nannte Scholz einen „unfähigen Narr“ („incompetent fool“). Scholz hatte sich zuvor bestürzt gezeigt über den Vorfall, den der Magdeburger Bürgermeister zunächst als Anschlag einstufte. ..
(bild.de. Inzwischen machen Narren überall Politikern den Weg frei unter dem Zepter einer Budestagswahl.)
Magdeburger Weihnachtsmarkt
Die importierte Gewalt und das komplette Versagen der deutschen Behörden
Von Roland Tichy
Mit der Massenmigration hat Deutschland fremde Gewalt und Gewalttäter importiert. Die Behörden jagen lieber Hausfrauen mit Obstmesser. Bei der Verfolgung von Majestätsbeleidigung fühlen sie sich sicher. So sind Großstädte mit paralleler, unverstandener Fremdkultur entstanden, die nicht mehr kontrollierbar sind.
(Tichys Einblick. Umgefragt kriegt für dieses Chaos die "cdu" noch immer 30 Pozent.)
Peter Grimm
Offene Fragen nach dem Magdeburger Anschlag
Mindestens zwei Tote und viele Verletzte gab es gestern, als ein aus Saudi-Arabien stammender Mann gezielt in eine Menschenmenge im Magdeburger Weihnachtsmarkt fuhr. Im Hinblick auf den Täter gibt es offenbar viele offene Fragen..
(achgut.com. Hinterher weiß man alles, was längst bekannt ist. Ja, wenn das ein Corona-Spaziergänger gewesen wäre.)
Stefan Frank
Wenn Journalisten einen Mord bejubeln
Der Mord an Brian Thompson, Chef des amerikanischen Versicherungskonzerns United Health, wird von vielen Medien als rebellischer Akt gegen das Gesundheitssystem gefeiert. Eine gefährliche Verklärung..
(achgut.com. Was hat Geschriebenes und Gesendetes noch mit Journalismus zu tun?)
Orwells Welt:
Wenn der Journalismus Haltung annimmt, wird er zur Propaganda
Von Klaus-Rüdiger Mai
Ausgerechnet das Correctiv-Team der Potsdam-Recherche wurde von einem Medienmagazin zu „Journalistinnen und Journalisten des Jahres“ erklärt. Und das, obwohl sie und jene, die ihre Darstellung übernommen haben, eine juristische Klatsche nach der anderen eingefahren haben..
(Tichys Einblick. Noch stecken Journalisten und ihre Verlegenen in 1984 fest.)
Fall „Open Arms“
„Die Verteidigung des Vaterlandes ist kein Verbrechen“ – Matteo Salvini freigesprochen
2019 sorgte Italiens heutiger Vize-Regierungschef Matteo Salvini dafür, dass Migranten vom Mittelmeer wochenlang nicht an Land konnten. Er musste deswegen vor Gericht. Sein Freispruch wird nicht nur von seiner Ministerpräsidentin begrüßt..
(welt.de. Ein anderes Land. Hier ist Vaterland verboten.)
Unterwerfung, aber freiwillig
Wie uns unsere Art zu leben genommen wird
Von Don Alphonso
Merkelsteine für Deutsche, Ramadanbeleuchtung für rot-grüne Diversity: Knappe Kassen halten München nicht vom Haltungshardcore ab. Weihnachten wie früher gibt es noch südlich der Alpen..
(welt.de. Ramadama in Deutschland.)
Steinmeier löst Parlament auf
Der Bundestag kann arbeiten – wenn es denn Union, SPD, Grünen, Linken und FDP genehm ist
Frank-Walter Steinmeier löst am Freitag den Bundestag auf. Auch wenn der Bundespräsident anders spricht, handelt es sich dabei nur um eine Formalie. Der Bundestag kann indes weiter arbeiten, wenn es denn die Parteien wollen, die sich gegen die AfD verbündet haben.
VON Mario Thurnes
(Tichys Einblick. Darf der Steinmeier das, sein Vorleben geprüft?)
Was soll das überhaupt sein?
Sittliche Reife in der Politik
Von Wolfgang Herles
Auf Lindner gemünzt, vermisste Scholz „die nötige sittliche Reife“ in der Regierung. Statt über den Kurs der Politik zu streiten, beschuldigt man einander eines Mangels an Moral. Wer wie Kanzler Scholz zu kritischer Einsicht und Selbstkritik nicht in der Lage ist, dem fehlt es nicht an sittlicher, sondern an professioneller Reife..
(Tichys Einblick. Mittlere Reife wäre ja schon was.)
Multi-Kulti-Plan:
Mehr Türkisch, weniger Deutsch an Schulen
Heimatsprache statt Deutschunterricht. In Niedersachsen sollen Schüler künftig verstärkt auch in ihrer Muttersprache lernen können. Der Erlass zur „Förderung der Mehrsprachigkeit durch Unterricht und Arbeitsgemeinschaften in den Erstsprachen“ sieht vor, zusätzlich zum regulären Unterricht auch zwei bis drei Wochenstunden in der Heimatsprache der Schüler anzubieten. ..
(bild.de. In der Türkei ist noch Platz. Klappe zu.)