(tutut) - "Lernprozesse mit fragwürdigem Ausgang gehen in den Geschichtswerkstätten vonstatten. Nach Auskunft des Geschichtswerkstättenhistorikers Alfred Georg Frei werden dort 'Selbstverständnispapiere umrissen', gelegentlich wird ein 'Geschichtsfest' gefeiert, man arbeitet 'vernetzt' und habituell 'von unten", schreibt Gerhard Henschel "Das Wörterbuch des Gutmenschen" in seinem Bemühen unterstützend, "Betroffenheitsjargon und Gesinnungskitsch" hervorzuheben und damit auch den Herausgeber Klaus Bittermann. "Untenherum ist alles weniger kopfig, eher basisdemokratisch ausgebaucht und sinnlich - Geschichte zum Anfassen. Die von der besonders in Skandinavien populären 'Grabe-wo-du-stehst-Bewegung' ausgehenden 'Barfußforschergrupen' haben sich auch in Deutschland durchgesetzt und graben nach dem Strand unter dem Pflaster oder auch nur nach dem Schwarzen unter den Barfußnägeln". Immer aber angenehm sind Beerdigungen von Fakten unter den Gehirnwindungen von Gedankenflüssen, um Fakes Platz zu machen politisch korrekt in Nähkästchen von Märchenerzählerinnen statt in soliden Werkzeugkisten. Seit Heimatkunde in der Schule von linksgrüner Sach' ersetzt wurde, und die letzten ihrer Art aussterben, welche noch wissen, wo Opa der Oma den Most holte, fährt Deutschland nicht nur in Schramberg de Bach na. "Der Eifer, mit welchem sich in den Freizeit- und Bildungsheimen die engagierten Mahntafelsubskribenten der Vergangenheit zuwenden, ist nicht das Lächerliche; wer Material, Dokumente, Briefe undFotos rettet undsammelt, tut gut daran. Albern ist der zum Prinzip erhobene Dilettantismus, ist die kernige Do-it-yourself-Ideologie, die dahintersteht". Meist ist es Frauensache, welche Deutschland als Kindergarten sieht und meint, dort Sozialarbeit und Pflegedienst leisten zu müssen, vergessend die Tatsache, dass Adolf und Erich besonders Frauenhände mit Winkelementen zuwedelten. "Wie es der Ehrgeiz des Hobbytischlers ist, mit seiner Qualitätsarbeit das vermeintliche Pfuschwerk des bezahlten Handwerkers zu übertreffen, fühlt sich der Hobbyhistoriker in der Geschichtswerkstatt dazu berufen, im Schweiße seines Angesichts und mit aufgekrempelten Ärmeln den angeblich irgendwie entfremdet arbeitenden Kollegen Wissenschaftlern zu zeigen, wie Geschichte wirklich zu 'entdecken' sei. Das Illusionsbedürfnis ist das gleiche, das Astrid Lindgren und Enid Blyton mit ihren Kinderbüchern stillten; wenn Kalle Blomquist, Pippi angstrumpf und die fünf unzertrennlichen Freunde meisterdedektivisch zur Sache gingen, kamen die Erwachsenen nur noch mühsam mit. Aber was dem Kinderbuchautor frommt, disqualifiziert den Historiker". Und wer sowas veröffentlicht, diskriminiert Journalismus, falls der Anspruch erhoben wird, damit es zu tun haben wollen. Ein Bürgermeister ist Politiker, der muss weder was wissen, noch können, der darf die Erde auch für eine grüne Scheibe halten oder über sich schreiben lassen: "Schellenberg kritisiert Bürokratie bei Energiewende - Solarpark auf dem Rußberg soll 2024 in Betrieb gehen - nach drei Jahren - In Wurmlingen tut sich was in Sachen Energiewende... Auf dem Konzenberg wird geprüft, ob der Bau von Windrädern möglich ist, und das Rathaus wird nun auch innen saniert". Ein Rathaus kann nichts für die Sprüche, die seine Insassen zum Besten geben. Frau tastet: "Mehr Verantwortung übernehmen für die Ressourcen vor der eigenen Haustüre - das sollten viel mehr Menschen tun, findet Klaus Schellenberg. Wurmlingen sieht er in diesem Bereich gut aufgestellt, erzählt der Bürgermeister. Ein großes Photovoltaikfeld ist aktuell in der Umsetzung, und auch Windräder könnten in der Gemeinde ein Thema werden". Soll das Journalismus sein? Das muss auch er sich fragen lassen, der, warum auch immer einen Leidartikel verbreiten darf - hat ein Chefredakteursdreier was anderes zu tun, als darauf zu achten, dass Zeitung noch Zeitung ist? Da faselt einer über "westliche Islamfeindlichkeit", der offenbar noch nie einen Koran gelesen hat. "Populisten zündeln weltweit - Populistische Politiker machen Wahlkampf, indem sie ihre Anhänger mit schlagzeilenträchtigen und religiös motivierten Aktionen mobilisieren: An Rechtspopulisten wie den niederländischen Islam-Gegner Geert Wilders oder den schwedisch-dänischen Extremisten Rasmus Paludan, der im Januar vor der türkischen Botschaft in Stockholm einen Koran verbrannte, hat sich Europa gewöhnt. Doch Populismus gibt es nicht nur im Westen. Der irakische Prediger und Politiker Moktada al-Sadr setzt die Empörung der Iraker über die Koranverbrennungen in Schweden für seine politischen Zwecke ein". Ist's denn kein Populismus, unter dem Schlagbaum "christlicher Kultur und Politik" dies zu veröffentlichen: "Populistische Politiker machen Wahlkampf, indem sie ihre Anhänger mit schlagzeilenträchtigen und religiös motivierten Aktionen mobilisieren: An Rechtspopulisten wie den niederländischen Islam-Gegner Geert Wilders oder den schwedisch-dänischen Extremisten Rasmus Paludan, der im Januar vor der türkischen Botschaft in Stockholm einen Koran verbrannte, hat sich Europa gewöhnt. Doch Populismus gibt es nicht nur im Westen. Der irakische Prediger und Politiker Moktada al-Sadr setzt die Empörung der Iraker über die Koranverbrennungen in Schweden für seine politischen Zwecke ein". Popelschreibern sei deshalb ins Gesangbuch geschrieben, was der deutsche Papst des Journalismus, Wolf Schneider, dazu gesagt hat in einem Beitrag für Die Weltwoche" in der Schweiz: "Ein Schmähwort für alle Gelegenheiten! 'Demokratie' heisst Volksherrschaft und 'populus' Volk. Wo ist der Vorwurf? Und wer zieht die Grenzen?... Kurz: Die Welt ist offensichtlich voll von Populisten arm aber an Leuten, die mal über den Wortsinn nachgedacht haben". Wer die Definitionen im Duden studiere, habe ein bisschen Mühe, im "Populismus" das Schimpfliche zu erkennen. Populismus ist danach eine "opportunistische, volksnahe, oft demagogische Politik", die das Ziel habe, "die Gunst der Massen zu gewinnen". Schneider: "Volksnah – was spricht dagegen?"
Alles was links ist, spricht und kämpft natürlich dagegen. Sonst merkt noch jemand, dass die Jäger der Elche selber welche sind. "Ein bisschen kurios klingt das schon: um die Gunst der Massen ringen, ist nicht eben dies das völlig legitime Bestreben aller Politiker und Parteien? Und 'volksnah': Klingt das nicht sogar richtig gut in einer Demokratie? So verschiebt sich die Frage darauf, wie man die beiden anderen Eigenschaftswörter definiert: 'opportunistisch' und 'demagogisch'. Opportunismus, das ist, wieder gemäß Duden, 'die allzu bereitwillige Anpassung an die jeweilige Lage aus Nützlichkeitserwägungen'. Das klingt wiederum nicht sehr verwerflich, allenfalls das Wort 'allzu' ausgenommen. Aber wo fängt 'allzu' an? Und wer hat das Recht, es zu definieren? Und wie schlimm ist eigentlich 'Volksverführung'?" Schneider fragt: "Wie hoch ist denn der Anteil der Wähler, die mit dem Wort überhaupt eine Vorstellung verbinden, und wäre es eine schiefe? Wer Argumente ha t, muss sie nicht dringend mit einer ausgefransten Redensart garnieren, und wer keine hat, dem würde diese nicht viel weiterhelfen. Formelhafte Modewörter auszutrocknen: Das wäre ein Beitrag zur politischen Kultur". Aber in diesem Land ist gerade ein Krieg der Kulturen im Gang gegen eine verlorene eigene, "Feste der Kulturen" nennen sie dies landauf und landab. Noch ein Schlag ins Kontor des Journalismus mit linksgrüner Idealogie einer 10-Prozent-Partei, welche Medien zu ihreren Propagandaorganen schmelzen lässt - "Klimafreundliche Bahn ist oft teurer als das Flugzeug - Bei Reisen durch Europa ist die klimafreundliche Bahn häufig teurer als das Flugzeug. Zu diesem Ergebnis kommt die Umweltorganisation Greenpeace, die europaweit die Ticketpreise
für beide Verkehrsmittel auf 112 Strecken zu jeweils mehreren Buchungszeitpunkten verglichen hat. Dabei sei die Bahn zu 71 Prozent für die Kunden kostspieliger als die klimaschädlicheren Flugverbindungen, teilte die Organisation am Donnerstag mit". Ahnungslos: Klima, Klima, Klima. Weiter im Gedicht, wenn einer nicht weiß, was Kriminalstatistiken bedeuten, nämlich riesige Dunkelziffern. "Spaichingen bleibt sicherste Stadt der Region -
Zahl der Diebstähle wieder auf Normalmaß gestiegen - Im Freibad soll es Belästigungen gegeben haben". Weiß Lokaljournalismus darüber nichts? Gaubenssache: "Nach Corona steigen zwar wieder die Fallzahlen und die Aufklärungsquote sinkt. Dennoch konnte Jürgen Laufer, Leiter des Polizeireviers Spaichingen, auch diesmal erneut als Fazit der Kriminalstatistik 2022 zusammenfassen: 'Spaichingen ist sehr sicher'. Besorgnis im Gemeinderat haben aber gewisse Vorfälle im Freibad erregt, wo angeblich junge Frauen angegrapscht und belästigt worden seien". Handelt es sich dabei nicht um fremde Kulturen? Dann ist da noch ein Verein, dessen e.V. stets unterschlagen wird, damit es wohl amtlich klingt: "Umwelthilfe kritisiert zu viel Verpackungsmüll in Supermärkten - Lobbyverband verteilt fast durchweg schlechte Noten an die Einzelhändler - Handelsverband sieht durchaus Fortschritte... In einem 'Verpackungscheck' verteilte der Verband nun fast durchweg schlechte Bewertungen an die Supermärkte und Discounter - lediglich drei getestete Bioketten kamen mit einer guten Beurteilung davon". Überraschungsei? Gab's da von der CDU nicht mal was Populistisches wie "Kinder statt Inder" oder so? Was machen Politiker, die mit Deutschland und Millionen von illegalen Einwanderern nichts anzufangen wissen? Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Zu bieten haben sie immer weniger. "Heil und Habeck starten Charmeoffensive in Indien - Besuche bei der fünftgrößten Wirtschaftsmacht der Welt - Zwei deutsche Minister suchen dort vor allem in Deutschland benötigte Fachkräfte". dpa, dpa, dpa. Das Milliarden-Land bekommt wie das zweite noch immer "Entwicklungshilfe" aus Deutschland. Weiteres Geschichtle gefällig? "Das Märchen von der Stromabhängigkeit - Deutschland hat zuletzt mehr Strom importiert als exportiert - Die Energiepolitik hat aber ganz andere Baustellen - Energiesouveränität in der Stromerzeugung kann Deutschland nur mit erneuerbaren Energien und der Braunkohle erreichen - doch dies ist gar nicht erstrebenswert, wie ein Ifo-Experte erklärt". Das Perpetuum Mobile gibt's von der "erneuerbaren Energien". Tusch, Narrhallamarsch! Diesmal darf Frau ohne Grinseportrait Nachricht schicken, gibt's sonst niemand, der was von jenseits des Rheins weiß? "Macrons minimaler Neuanfang - Frankreichs Präsident besetzt mehrere Ministerien neu - Keine Aussage zu Krawallen". Das Märchen vom Neuanfang und dem Bürgerkrieg. "'Wir brauchen wieder mehr Stammtisch' darf einer vom verlorenen Kanzlerhaufen Stimmung machenin der Bütt - "SPD-Chef Lars Klingbeil über das Ehegattensplitting, den Höhenflug der AfD und die Zukunft der Demokratie". Wen interessiert denn sowas? Dann noch der Gipfel der Demokratieabschaffung: "Erster Bürgerrat beschäftigt sich mit der Ernährung - Parlamentspräsidentin Bas lost heute 160 Teilnehmer aus - Gremium besteht aus Fleischessern und Vegetariern". Dabei ist der Mensch ein Allesesser, sonst gäbe es ihn nicht. Aber Bio ist nicht ihr Ding in einer atemberaubenden Karriere. Wikipedia: "Sie besuchte von 1978 bis 1984 die Hauptschule in Voerde, die sie mit dem Hauptschulabschluss Typ 10 B (Fachoberschulreife) abschloss. Da sie keinen Ausbildungsplatz in ihrem damaligen Wunschberuf, technische Zeichnerin, gefunden hatte, besuchte sie für ein Jahr die höhere Berufsfachschule für Technik in Dinslaken. Von 1985 bis 1987 absolvierte sie eine Ausbildung zur Bürogehilfin bei der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG), wo sie von 1987 bis 2001 als Sachbearbeiterin tätig war und später zur betriebseigenen Krankenkasse wechselte. In den Jahren 1994 bis 1997 absolvierte sie eine Ausbildung zur Sozialversicherungsfachangestellten. 2000 bis 2002 folgte eine berufsbegleitende Fortbildung zur Krankenkassenbetriebswirtin und 2003 erwarb sie die Ausbildereignung. Von 2002 bis 2006 war sie stellvertretendes Vorstandsmitglied der Betriebskrankenkasse EVS. 2005 bis 2007 folgte eine weitere Fortbildung zur Personalmanagement-Ökonomin (VWA) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen. Anschließend war Bas von 2007 bis 2009 als Leiterin der Abteilung Personalservice bei der BKK futur tätig. In den Jahren 1986 bis 1988 war sie Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei der DVG und von 1988 bis 1998 Mitglied des Betriebsrates und als Arbeitnehmervertreterin im Aufsichtsrat der DVG". Nun das: "Erstmals soll es in diesem Jahr einen vom Bundestag beschlossenen Bürgerrat geben. Er soll sich mit Fragen rund um das Thema Ernährung befassen". Dann mal Prost! ! "Hoffnung auf die neuen Super-Reben - Neue Züchtungen brauchen kaum Pestizide. Weintrinker aber sind die herkömmlichen Sorten gewohnt. Ein 62-jähriger Jungwinzer aus Lindau will den Markt revolutionieren". Ein dreifaches Narri! Narro! Wer noch immer nicht aufgewacht ist, der tägliche Wecker darf nicht fehlen: "Berufliche Schulen schlagen Alarm - Umfrage offenbart Belastung durch Flüchtlingsklassen - Massiver Anstieg während Schuljahr", meint Landeskorrespondentin. Welche "Flüchtlinge" meint sie denn, in Deutschlandkann es keine geben, wenn alles mit dem Recht zugeht. Oder ist das etwa Populismus, was als Zeitung daherkommt? Morgen wieder Neues von gestern aus der Geschichtenwerkstatt. Populismus. "Da waren ferner die eigentlichen Popularen, die ehrlich gläubigen bornirten Radicalen, die für die Schlagwörter des Parteiprogramms Vermögen und Leben einsetzten, um nach dem Siege mit schmerzlichem Erstaunen zu erkennen, dass sie nicht für eine Sache, sondern für eine Phrase gefochten hatten". (Theodor Mommsen 1817 - 1903, deutscher Jurist und Historiker, nationalliberaler Abgeordneter im Reichtstag, Nobelpreisträger für Literatur 1902)
FC Liverpool im Öschberghof
Jürgen Klopp und sein Team radeln täglich zur Arbeit
Die Fans hoffen vor und nach den Trainingseinheiten in Aasen auf ein Selfie mit ihren Lieblingen. Schwerpunkte liegen auf der Spieltaktik und der konditionellen Arbeit. ..Zuerst kommt Jürgen Klopp auf dem Fahrrad herüber vom Öschberghof zum Sportgelände des Bezirksligisten gefahren, wenige Minuten später folgt der große Kader des FC Liverpool. Um 11 Uhr beginnt die zweistündige Trainingseinheit mit den Schwerpunkten Spieltaktik und konditionelle Arbeit. Auch die Profis um Weltstar Mohamad Salah freuen sich, dass die Temperaturen seit Samstag auf der Baar angenehmer geworden sind. Die Arbeitsbedingungen beim SV Aasen sind bestens und werden bereits von den Offiziellen auch gelobt. Die Sportplätze sind streng abgeschirmt, es steht seit Tagen schon ein über zwei Meter hoher Sichtschutz. Dennoch: Einige Fans hoffen auf ein Selfie oder auf Fotos, eben auf dem relativ unbewachten „Radweg“. Ein Team des SWR versuchte am Montagvormittag ebenfalls sein Glück, nahe an Jürgen Klopp und Co. zu rücken, doch mehr als die Fans zu befragen, waren auch dem Sender vor Ort in Aasen nicht vergönnt...Am kommenden Montag (13 Uhr/Live auf Sky Sport) testet der FC Liverpool dann vor seiner Abreise nach Singapur noch in Villingen gegen die Greuther Fürth unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
(Schwarzwälder Bote. Donaueschingen inmitten einer Spitzensport-Diaspora kann inzwischen mit gastgebenden Exoten als Trainingslager mit Flug- und Golfplatz konkurrieren.)
Wahlumfragen zeigen: Prognosehoch der AfD ist kein Ostphänomen
Von Klaus-Rüdiger Mai
Die Wahlumfragen in den westdeutschen Bundesländern belegen, dass das Prognose-Hoch der AfD kein Phänomen Ostdeutschlands ist, sondern auch immer stärker die westdeutschen Bundesländer erfasst. Die Umfrage korrespondiert mit einer Wahlprognose für die Europawahl, die im nächsten Frühjahr stattfinden wird. Blickt man auf eine Karte der deutschen Wahlkreise, so sieht man im Grunde nur zwei Farben: schwarz und blau.
(Tichys Einblick. Die DDR des Westens im grüen ÄLÄND lernt von der DDR des Ostens.)
Strobl sieht in Polizei-Affäre keine Fehler bei sich
Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) weist jede Verantwortung für eine dubiose Beförderungspraxis bei der Polizei von sich. "Ich kann nicht erkennen, dass ich persönlich, was das Beurteilungswesen bei der Landespolizei Baden-Württemberg angeht, einen Fehler gemacht habe", sagte Strobl am Donnerstagabend in der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg". Allerdings räumte er ein, dass manche Dinge für ihn auch neu gewesen seien...
(swr.de. Ein Mann ohne Mandat. Der tägliche running Gag des Staatsfunks. Da muss sich das Murmeltier anstrengen, wenn es wieder idie Oberhoheit des Regierungstammtisches unter Blinden erobern will.)
Halbzeit bei Gartenschau
Geht das Klimakonzept der BUGA auf?
Seitfindet in Mannheim die Bundesgartenschau statt. Als groß angelegtes Klimaschutzkonzept soll sie einem Hitzekollaps der Stadt entgegenwirken. Zur Halbzeit können jetzt erste Erfolge verzeichnet werden. Wie ein Schachbrett reihen sich hohe Gebäude im Innenstadtkern Mannheims aneinander. Um zusätzliche vier bis sechs Grad heizen sich die einzelnen Quadrate der Stadt auf. Inzwischen gehört Mannheim deswegen bereits zu den heißesten Städten in Deutschland. Dem soll die Bundesgartenschau nun entgegenwirken. Seit April findet sie mit einem klaren Ziel statt: Sie will die nachhaltigste BUGA aller Zeiten werden. Denn auch über das 178 Tage dauernde Großevent hinaus, soll sie das Leben in Mannheim positiv beeinflussen. Kern dieses Vorhabens: das neu gestaltete Spinelli-Gelände.
(swr.de. Dümmer und blöder geht immer? Kein Mensch hat mit dem Klima zu tun, und Nachhaltigkeit gibt es nur in der Forstwirtschaft.)
Özdemir kommt zur Bundesgartenschau
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) ist heute in Baden-Württemberg unterwegs. Zuerst eröffnet er in Dossenheim (Rhein-Neckar-Kreis) neue Labor- und Bürogebäude des Julius Kühn-Instituts - ein Außenstandort des Bundesforschungsinstituts für Kulturpflanzen. Am Nachmittag besucht Özdemir die Bundesgartenschau in Mannheim. Unter anderem hält er eine Rede beim dortigen Weltacker-Sommerfest.
(swr.de. Was einst nicht einmal Randnotiz gewesen wäre, wird nun zur Krönungshymne.)
Platz für Freiburger Weihnachtsmarkt
Droht dem Freiburger Klimacamp eine Räumungsverfügung?
Am Montag hat die Freiburger Stadtverwaltung eine Stellungnahme von den Freiburger Klimaaktivisten eingefordert. Das hat Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn in einem SWR-Interview bestätigt. Die sogenannte Anhörung, wie es rechtlich heißt, sei verschickt worden und wurde zeitlich bis zum 27. Juli befristet. Die Stadtspitze will bis zu diesem Datum wissen, wie und ob die Protestierenden bereit sind, den Rathausplatz samt Zelten zu verlassen. Sie kampieren, mit einer kurzen Unterbrechung, schon seit mehr als einem Jahr dort. Grund für den jetzt eingeleiteten, rechtlichen Schritt der Stadt: In vier Monaten soll unter anderem auf dem Freiburger Rathausplatz der 50. Freiburger Weihnachtsmarkt stattfinden...
(swr.de. Gründumm. Klima ist doch älter als Weihnachten. Und Aktivisten gab es schon in der ersten DDR.)
Nach dem Vorwurf der Tierquälerei
Nilgänse im Fellbacher Erlebnisbad werden erschossen
Nach dem Vorwurf der Tierquälerei im Fellbacher Erlebnisbad F3 will die Stadtverwaltung die Nilgänse aus Hygienegründen töten lassen. Dazu erteilte das Landratsamt jetzt eine Sondergenehmigung. Die Nilgänse im Fellbacher Erlebnisbad F3 (Rems-Murr-Kreis) werden in den kommenden Tagen durch einen Stadtjäger erlegt. Dazu hatte die Stadtverwaltung am Mittwoch einen Antrag beim Landratsamt gestellt.
(swr.de. Warum nicht ausfliegen lassen an den Nil, wenn sie kein Asyl kriegen?)
Suche nach Raubtier in Bundeshauptstadt
Experte aus Südbaden: "Berliner Löwin ist brutal gefährlich"
Nachdem in der Nacht auf Donnerstag eine Löwin im Süden Berlins gesichtet worden sein soll, erklärt ein Experte vom Raubtierpark Tatzmania in Löffingen, wie gefährlich das Tier ist. Die in Berlin entlaufene Löwin beschäftigt auch Expertinnen und Experten in Südbaden. Christian Walliser ist Raubtierpfleger im Raubtierpark Tatzmania in Löffingen (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald). Seiner Einschätzung nach sei die Löwin ein "brutal gefährliches Tier". Die aktuelle Situation und vor allem die ungewohnte Umgebung seien für das in Berlin gesichtete Tier extrem stressig. Aufgrund seiner Erfahrung nimmt Christian Walliser an, dass die Löwin auf Angriff schalte. "Sie kann einen Menschen mit Leichtigkeit töten". Die einzige Möglichkeit das Tier einzufangen sei, so der Experte, es mit dem Blasrohr abzuschießen und schlafen zu legen..
(swr.de. BW das Löwenland. Ohne gegenderte Experten, die alles von Nichts wissen, geht es nicht. Als in Frankreich mal angeblich ein Raubtier unterwegs war, worde den Leuten geraten, bei Begegnung das Vieh auf Deutsch zu erschrecken.)
Großwildjagd in Kleinmachnow
Die Löwin von Brandenburg gibt es nicht
Es gibt ein Video, es gibt Sichtungen, sogar die Polizei behauptet, die Löwin zwei Mal gesehen zu haben. Aber unser Autor ist sicher: Diese Raubkatze existiert nicht. Warum, schreibt er hier.
(Junge Freiheit. Aus dem Sommerloch kriechen die Zeitungsenten.)
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„Deutschlandtrend“
Fünf-Jahres-Tief – Grüne fallen in Umfrage auf 13 Prozent
Die in der Ampel-Koalition mitregierenden Grünen haben einer Umfrage zufolge bundesweit weiter an Zustimmung eingebüßt. Wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl käme, käme die Partei laut „Deutschlandtrend“ im ARD-„Morgenmagazin“ nur noch auf 13 Prozent der Stimmen und erzielte damit einen Prozentpunkt weniger als noch beim zurückliegenden Stimmungsbild von vor zwei Wochen. In der Sonntagsfrage sei dieses Ergebnis das schlechteste seit mehr als fünf Jahren für die Grünen...
(welt.de. Wen soll das interessieren, Hauptsache Regieren und Top in den Medien propagieren.)
Gesetz unbeabsichtigter Folgen
Das Versagen der Energiewende
Von Redaktion
Dr. Hans Hofmann-Reinecke erklärt: Die Energiewende hat sich in das Gegenteil verkehrt. Deutscher Strom ist teurer, unsicherer und schmutziger als vor der „Wende“. Die Politik scheitert an den Folgen ihres eigenen Handelns.
(Tichys Einblick. Auch grüne Dummheit ist Dummheit und unendlich.)
Rekordsommer?
Italiener beschweren sich über deutsche Hitzepropaganda
Von Marco Gallina
Lauterbach bekommt einen Rüffel vom Chef des italiensichen Tourismusverbandes. Am Gardasee beklagen sich Gastronomen über die Negativpropaganda. Unbeirrt will man indes in Hamburg Sonnencreme-Spender aufstellen.
(Tichys Einblick. Lauterbach ins Asyl nach Lampedusa.)
Offshore-Windparks vor dem Aus
Scheitert die Energiewende an der Inflation?
Die Regierung will mit riesigen Windparks in Nord- und Ostsee die Energiewende schaffen. Nun droht ein Desaster. Die Baukosten explodieren. Ein erstes Unternehmen gibt auf. Die anderen könnten folgen.
(Junge Freiheit. Ohne Subventionen auf Kosten anderer gäbe es gar keine Windräter und Photovoltaik.)
Kürzungen des BMJ:
Fördermittelkürzungen: Das Füllhorn der NGOs versiegt
Von David Boos
Aktivisten und ihre Stiftungen durchlebten in den letzten Jahren einen wahren Goldrausch öffentlicher Zuwendungen. Doch die Schuldenbremse führt nun erstmals zu einem Rückgang der Fördermittel, einzelne Versorgungsprojekte könnten sogar eingestampft werden. Politiker linker und grüner Parteien und Aktivisten beklagen und kritisieren die geplanten Kürzungen lautstark..
(Tichys Einblick. Versiegt durch politisches Unvermögen das Sondervermögen für die Palastwachen und Haremseunuchen?)
Niedersachsens Hilferuf:
Ein Versuch politischer Insolvenzverschleppung
Von Klaus-Rüdiger Mai
Der Hilferuf der Niedersachsen ist nur der dreiste Versuch mit Steuergeldern, die falsche und fahrlässige Politik der Bundesregierung und der Landesregierung vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Was wir erleben, wirkt wie ein Fall von politischer Insolvenzverschleppung.
(Tichys Einblick. Warum nicht Hannover dem neuen König schenken?)
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NACHLESE
Fünf Verletzte, mehrere Festnahmen
Massenschlägerei bei Clan-Hochzeit - Mann rast mit Auto in Menschenmenge
Bei einer Clan-Familienfeier in Hagen kam es am Donnerstagabend zu einer Massenschlägerei. Dabei soll es sich um eine Hochzeit gehandelt haben. Zudem soll laut „Bild“ ein 39-Jähriger mit seinem Auto in eine Menschenmenge gerast sein. Fünf Personen wurden verletzt, die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken und sogar Kräfte von außerhalb zur Verstärkung anfordern. Im Nachgang sprachen die Beamten von einer „großen körperlichen Auseinandersetzung“ mit 30 bis 40 Teilnehmern. ...Da die Lage für die Beamten sehr unübersichtlich gewesen sei, hätten die Einsatzkräfte mehrere Menschen festgenommen, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Unter ihnen soll auch der Autofahrer sein, der zuvor in die Menschen raste...
(focus.de. Deutschlands Feste der Kuluren?)
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AfD fordert von ARD/ZDF klares Bekenntnis zum Normaldeutsch
Wie die BILD am Mittwoch berichtete, werden ARD und ZDF gegen den Beschluss des Rates für deutsche Rechtschreibung auch in ihrer zukünftigen Berichterstattung weiter gendern.Der Rat, Deutschlands maßgebliche Instanz in Fragen der Rechtschreibung, hatte erklärt, dass die Zeichen, die eine angeblich „geschlechtergerechte“ Sprache ausdrücken sollen, nicht zum Kern der deutschen Orthografie gehören. Dreiviertel der Deutschen lehnen das Gendern ohnehin ab.Der BILD gegenüber betonten ARD und ZDF trotzdem, dass sie bei ihrer bisherigen Praxis bleiben wollen. Die ARD wird mit der Aussage zitiert, es bleibe „den einzelnen Redaktionen überlassen, ihre eigenen Zielgruppen optimal zu bedienen.“ Dazu Jens-Christoph Brockmann, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: „Der Norddeutsche Rundfunk soll den Anfang machen. Wir fordern von allen öffentlich-rechtlichen Sendern ein klares Bekenntnis zum unverfälschten Normaldeutsch. Es reicht für eine Institution wie dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht, die Verantwortung für gutes oder schlechtes Deutsch einfach auf untere Ebenen zu verschieben. Entgegen dem Mehrheitswillen der Bürger werden dort die per Zwangsgebühr eingezogenen Gelder für absurdes Sprachtheater genutzt.“ Brockmann weiter: „Taliban-Kämpfer werden zu ‚Islamist*innen‘, Braunbären ‚zu 75 Prozent Veganer:innen‘. Eine selbsternannte universitäre ‚Elite‘ und marginale Interessengruppen leben dort geradezu als Sprach-Taliban ihre Umerziehungsträume aus. Der ÖRR hat sich den Wünschen der überwiegenden Menge der Beitragszahler zu beugen und die korrekte Sprache zu verwenden – ohne Striche, Sternchen oder Binnen I.“
(pi.news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Irgendwann werden die Deutschen aufwachen und die Gefahren erkennen, denen sie ausgesetzt sind. Die Frage ist nur, ob sie das tun werden, bevor es zu spät ist.
(POLITICO in BILD, beide von Springer)
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Achgut.tv
Durchsicht: Ansichten eines Sommerferien-Kanzlers
Olaf Scholz macht Ferien und wollte am Tag zuvor auf der Bundespressekonferenz noch einmal seine gute Laune zeigen. Ernste Probleme? Folgt man dem Kanzler, so hat die Ampel mit ein paar Textbausteinen alles im Griff. Hält er die Bürger wirklich für so leichtgläubig?
(achgut.com. Das gemeine Volk hält alles für Wahrheit, sogar Zeitung.)
Thomas de Maizière bei Lanz
Wut nach Umfrage-Talfahrt? – Bigott, bigotter, CDU…
Der Ex-Innen- und Verteidigungsminister Thomas de Maizière kofferte am Mittwochabend im ZDF in einer Weise gegen die AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel, dass man sich fragt: Gab es da keinen Moderator – aus dem Lateinischen zu Deutsch: eine Person, die mäßigt?..Ist dieser Mann senil, böswillig oder rechnet er einfach nur mit der Demenz des Volkes? Dass die Wähler diese elende Heuchelei gar nicht bemerken, ja vergessen haben, wenn sie wieder aufwachen. Was die CDU gerade bietet, trägt schon psychopathische Züge. Wie (durch den AfD-Höhenflug) aufgescheuchte Hühner flattern deren Spitzenleute durch den (Augias-)Stall, als gäbe es kein Morgen mehr...
VON Peter Hahne
(Tichys Einblick. Maske ab. Ist der dem Volk noch zumutbar?)
Fünf-Jahres-Tief für die Ewiggestrigen
Die Entzauberung der Grünen nimmt Fahrt auf
Die Grünen können es einfach nicht. Sie sind unfähig, Politik für Deutschland zu machen. Sie wünschen sich ein Deutschland, das es nie gab und nie geben wird – ein Deutschland, wie es nicht einmal in einem schlechten Kinderbuch durchginge. Das sehen auch immer mehr Wähler so.
VON Klaus-Rüdiger Mai
(Tichys Einblick. Jeder Buchstabe zu viel.)