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Gelesen 22.8.24

(tutut) - Ausschluss unter dieser Nummer: "Alle unsere Plätze sind momentan belegt". Das waren noch Zeiten, als man von Pontius  zu Pilatus lief, seit 1876 dies aber telefonisch geht.  "Das hat das sinnlose Herumirren stark befördert", meint Robert Griesbeck in seinem Buch "Grauen des Alltags". (2008). Dabei seien Telefone nur noch im Nebenerwerb damit beschäftigt, eine Verbindung zwischen Privatleuten  zum Austausch von Plaudereien herzustellen. "Seitdem man erkannt hat, dass sich mit Anrufen haufenweise Geld verdienen lässt, ist das Telefon selbst zum Profitcenter geworden.  Die Urform und gleichzeitig armseligste Art, neben den

Gesprächsgebühren mit einem Telefon Geld zu verdienen, war vor Jahrzehnten  die Telefonauskunft. Damals hieß es auch noch 'Post'  und nicht stolz 'Telekom', es saßen  achtzig Frauen u nd ein Mann in einem abgedunkelten Riesenraum an derMünchner Hackerbrücke undstarrten in flimmernde Mikrofichegeräte. Und der eineMannwar abwechselnd mein FreundRichard und ich.  Und wir hatten damals auch keine 'Headsets', sondern schwere Kopfhörer auf, an denen ein Mikro nbefestigt war, stabile Profigeräte, wie heute nur noch die Einweiser auf Flugzeugträgern verwenden. Man gab nur Leuten Auskunft, die zu dumm waren, ein Telefonbuch zu benutzen, man war nicht freundlch, man gab auch nur eine Nummer bekannt und nicht zwei. Eiserne Regel: Auskunft ist eine Autoritätsposition! Heute sind wir weiter, weil wir nämlich im Informations- und Kommunikationszeitalter leben. Man kann sich aussuchen, welche Auskunft man fragen will, man kan sich siebenunddreißig Nummern hintereinander geben lassen, kann nach Straßen, Hausnummern und Vornamen suchen lassen (in den nächsten Jahren auch nach sexuellen Vorlieben und ob der jeweilige Gesprächspartner vorbestraft ist), man kann sich die Nummer als SMS aufs Handy schicken lassen - und man kanngewaltig dafür blechen. Telefonieren ist zum sechstwichtigsten Geschäft weltweit geworden, nach  Finanztarnaktionen (sorry: ..transaktionen), Waffen, Energie, Drogen und Prostitution". Heute hängt fast jeder am Handy, die Droge Nr. 1. "Klar, wenn man es statistisch betrachtet, ist es gsnz logisch: Überbevölkerung. Je mehr Menschen auf der Weltleben,  umso mehr reden auch miteinander. Wir kennen immer mehr Leute. Und wir müssen immer mehr dringende Themen  miteinander besprechen. Bei 99,9 Prozent Bockmist Lokaljournalismus ist längst nicht Ende Gelände: "Celine Beck behauptet, per

Telepathie Kontakt mit Tieren aufnehmen zu können. Für ihre Dienste verlangt sie bis zu 777 Euro. Das sagt ein Hundetrainer dazu".Wau! Oder so."Hauptberuflich arbeitet die 43-Jährige als Lehrerin. Mittelfristig wolle sie sich aber voll und ganz der Tierkommunikation widmen: 'Das ist mein Traum'“. Gebildete Menschen? Das war einmal. "Oftmals seien es Frauen, die sich mit einem Problem mit ihrem Tier an sie wenden. Ihre Ehemänner seien zu Beginn oft kritisch. Das ändere sich aber, nachdem Beck mit dem Tier gesprochen habe". Sie hier spricht mit Lesern und hat ein Angebot: "Hollywood Stunt- und Actionshow: Hier gibt es Karten zu gewinnen - Autoartistik, Feuer und Monstertrucks: Die Hollywood Stunt- und Actionshow spielt eine letzte Vorstellung in Trossingen". Dabei - wäre dies dort nicht auch ein Thema angesichts des lebendigen Erbes jenseits der Albstraße? "Faschismus-Alarm südlich des Brenners - Italien ehrt einen Minister Mussolinis mit einer Briefmarke. Für Südtirols deutschsprachige Volksgruppe ein besonderer Affront, denn der Mann wollte einst ihre Kultur vernichten". Die Katastrophe des Tages lauert gleich unter der Monstranz von "christlicher Kultur und Politik". Wer hat sich das ausgedacht? "Sommerhitze gefährdet Kirchenorgeln - Im Sommer pfeift und zischt manche Kirchenorgel - noch bevor sie betätigt wird. Das Phänomen entsteht durch die Hitze, weil sich dann das verbaute Holz verzieht oder sogar reißt. Durch den Klimawandel verschärfen sich die Probleme, alleine in Baden seien von 900 Kirchenorgeln schon 300 gefährdet, wie die Landeskirche erklärt". Wie lange schon flöten KIrchenorgeln, während Klima seit 3,6 Milliarden Jahren wandelt? "Das derzeit oft feuchte Wetter verschont dagegen die historischen Tasteninstrumente,.."  Hysterisch dagegen der Autoersatzverkehr: "Nahverkehr droht Preisschock - Die Deutsche Bahn hat eine Erhöhung der sogenannten Trassenpreise angekündigt. Mehrere Länder, darunter Baden-Württemberg, sehen dadurch den regionalen Schienenverkehr bedroht". An der Leidplanke schlägt's Alarm: "Fahrgäste zahlen Bahnsanierung - Im Ziel sind sich fast alle einig. Deutschland braucht eine moderne Bahn, die auf einer leistungsfähigen Infrastruktur unterwegs ist. Die Nachfrage ist da, wie anhaltende Fahrgastrekorde zeigen. Es sollen auch mehr Güter auf der Schiene transportiert werden. Dagegen hat wohl niemand etwas einzuwenden. Doch die Nachrichtenlage sieht überwiegend anders aus". Vor der Bahn, falls sie mal fährt, heißt es Achtung, Bahnhof! Kriminalität breitet sich dort aus. Wer braucht Bus und Zug nach Nirgendwo? Der Ortenaukreis hat mal für Ernüchterung gesorgt. Die Lahrer Zeitung meldete: "Die ländlich geprägte Ortenau ist ein Autofahrerkreis. Insgesamt 58 Prozent der Befragten legen ihre Wege mit dem Auto zurück, 21 Prozent mit dem Fahrrad, 16 Prozent zu Fuß. Lediglich für 4 Prozent der Strecken nutzen sie demnach den öffentlichen Nahverkehr. 'Dabei zeigen sich Unterschiede zwischen den Städten sowie ländlich geprägten Kreisteilen', so die Kreisverwaltung. In letzteren sei der Anteil des Autos tendenziell höher und die sogenannte aktive Mobilität – also Wege zu Fuß und mit dem Fahrrad – geringer". Ob der grüne Verkehrsminister auch mal Zahlen sieht?  

Güterzug blockiert Strecke für mehrere Stunden
Wer von Tuttlingen mit dem Zug nach Aldingen fahren wollte, brauchte am Mittwochvormittag Geduld. Seit dem frühen Morgen war eine Fahrt auf der Strecke über mehrere Stunden nicht möglich. Wie die Deutsche Bahn auf Nachfrage mitteilt, war gegen 7 Uhr ein Güterzug zwischen Aldingen und Spaichingen liegen geblieben. „Wir mussten den Güterzug abschleppen. Dafür musste erst ein Triebfahrzeug dorthin gefahren werden“, erklärt ein Bahnsprecher...
(Schwäbische Zeitung. Wenn schon mal ein Zug fährt, dann steht er?)

Anlage über Lahr wird fast 250 Meter hoch
Neues Windrad auf dem Langenhard ist genehmigt
Das Verfahren für die Genehmigung der Windkraftanlage „Kempfenbühl Süd“ Langenhard (Kempfenbühl/Schlossbühl) ist abgeschlossen. Die Genehmigung sei am Montag der Ökostromgruppe Freiburg übergeben worden, hat das Landratsamt jetzt mitgeteilt. Im Windpark auf dem Langenhard stehen bereits drei Windenergieanlagen. ..Die bestehende Anlage der Marke Südwind S-77, die sich derzeit noch in Betrieb befindet (Nennleistung 1,5 Megawatt, Gesamthöhe 128,5 Meter), soll nach aktuellen Planungen 2025/2026 abgebaut werden. Sie wird ersetzt durch eine Enercon E175 mit einer Nennleistung von 6,0 MW und einer Gesamthöhe von 249,50 Metern. „Die Weiterentwicklung des Windparks auf dem Langenhard ist ein erneutes Beispiel dafür, wie der Ortenaukreis den Ausbau erneuerbarer Energien aktiv vorantreibt“, kommentiert Landrat Frank Scherer..
(Lahrer Zeitung. In welcher Schule hat der Landrat und Jurist gelernt, dass es "erneuerbare Energien" gibt, ist er etwa der Erfinder?)

Felgenhersteller BBS aus Schiltach
Das Geld ist nun auf dem Weg
...An der Auszahlung des vorfinanzierten Insolvenzgelds für den Juli hatte es gehakt, da die Legitimation der Geschäftsführung bei der entsprechenden Bank noch ausstand. Doch am Mittwoch konnte Matthias Braun, Pressesprecher der Kanzlei des vorläufigen Insolvenzverwalters Dirk Pehl, eine gute Nachricht für die Belegschaft verkünden: „Die Legitimation der Geschäftsführung liegt nun vor, und die Mitarbeitenden von BBS sollten die Juli-Gehälter (als Insolvenzgeld) bis Ende der Woche auf ihren Konten haben.“ Beim Insolvenzgeld für August und September bleibe es dabei, dass dieses erst im Oktober – mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens als Bedingung – ausgezahlt werden kann. Die Bedingung der Betriebsfortführung kann BBS nicht erfüllen, da die Produktion stillsteht. Eine Vorfinanzierung ist für die beiden Monate daher nicht möglich.
(Schwarzwälder Bote. Buchstäblich auf den Felgen.)

Im Kuhstall, im Restaurant und in der Innenstadt
Gegen Hitze: Wie sinnvoll sind Nebelduschen?
Ob im Kuhstall, Restaurant oder auf Plätzen: Nebelduschen sollen für Abkühlung sorgen. Auf dem Schlossplatz in Emmendingen werden sie gerade getestet. Aber wie sinnvoll sind sie?.
(swr.de. Nebel des Grauens.)

CDU-Fraktion fordert Konsequenzen
Chatbot Ulmer Spatz: Bürgerassistent der Stadt sorgt für Ärger
Der neue Bürgerassistent auf der Homepage der Stadt Ulm sorgt für Ärger: Er verbreite Falschinformationen, schimpft die Ulmer CDU-Fraktion und fordert das sofortige Aus für den KI-Spatz.,,
(swr.de. KI kann nur, was natürliche Intelligenz vorgibt.)

Forscher in Tübingen untersuchen Zähne aus der Urzeit
Klimawandel hat Eiszeit-Europäern das Leben schwer gemacht
Der Klimawandel hat Menschen schon vor Jahrtausenden Probleme bereitet. Internationale Forscher, auch von der Uni Tübingen, untersuchen Zähne, um dem auf die Spur zu kommen...
(swr.de. Immer dieses Wetter!)

Reitschule bei Reutlingen bietet Auszeit
Zeltlager und Pferde: Ukrainische Kinder finden Frieden in der Natur
Ein Zeltlager im Landkreis Reutlingen bringt ukrainische und deutsche Kinder zusammen. Die Reitschule hilft, Krieg und Trauma für kurze Zeit zu vergessen..
(swr.de. Neben dem komischen Krieg hat die Ukraine selbst alsgrößtes Land Europas viel mehr Natur.)

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Habeck beim Bürgerdialog
„Sollte ich jemals Kanzler werden, wird Christian Lindner nicht Finanzminister“
Bei seinem ersten Bürgerdialog nach dem Sommerurlaub setzt Wirtschaftsminister Habeck sichtbar auf Angriff: Bayerns Ministerpräsident Söder könne er „inhaltlich-fachlich“ nicht mehr ernst nehmen. Auch gegen Finanzminister Lindner wird gestichelt – doch es gibt auch selbstkritische Töne. ..
(welt.de. AQ statt IQ?)

Deutsches Sportabzeichen
„Auch viele junge Leute kommen nicht mehr“
Starker Rückgang bei den Sportabzeichen, Umstrukturierung der Bundesjugendspiele, so wenige deutsche Olympia-Medaillen wie schon lange nicht mehr: Dem deutschen Sport geht es schlecht. Was der abnehmende Status von Training mit unserer Leistungsmentalität macht..
(welt.de. Weiter so, Taliban-Deutschland.)

Thilo Spahl, Gastautor
Metastasen der Klimakommunikation
Ein Neurolinguist von der Freien Universität Berlin will das Klimasprech noch katastrophaler, als es ohnehin schon ist. Dem liegt ein dürrer Gedanke zugrunde, von dem noch nicht einmal das Gegenteil richtig ist..
(achgut.com. Genügt das grüne Dreigestirn gegen Deutschland nicht?)

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NACHLESE
2000 Demonstranten in Jena
Höcke-Auftritt aus Sicherheitsgründen abgesagt
Der Thüringer AfD-Chef wollte in Jena Wahlkampf machen. Rund 2000 Personen demonstrierten dort aber gegen den Politiker, die Polizei setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein – und sagte den Auftritt schließlich ab. .
(welt.de. Deutschland kaputt. Ein Staat, der nicht für Sicherheit sorgen kann, hat seine Existenzberechtigung verloren.)
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Billiger Extraprofit „Made by Vielfalt“
Von WOLFGANG HÜBNER
Manchen Reichen reicht es nicht, reich zu sein und immer noch reicher zu werden. Sie wollen auch Gutmenschen sein und die richtige „Haltung“ vorzeigen. Das ist gerade unter Erben großer Vermögen sowie Nachkommen erfolgreicher Familienunternehmen eine recht verbreitete Seuche. Und wie können solche Leute besser einen billigen moralischen Extraprofit erzielen als mit lautstarker Meldung im allfälligen Kampf gegen „Rechts“, gegen „Populismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“? Zwei Wochen vor den Landtagswahlen im Osten tut sich unter der im grauenhaften Denglisch formulierten Parole „Made in Germany – Made by Vielfalt“ eine Initiative wichtig, die vor den Folgen der Stimmabgabe für die AfD und wohl auch der Wagenknecht-Partei BSW warnt. Dahinter stecken Vertreter aus aktuell 43 sogenannten Familienunternehmen wie Miele, Oetker, Stihl oder Vorwerk. Als Hauptinitiator tritt ein smarter Mittfünfziger namens Timm Mittelsten Scheid auf. Er ist in fünfter Generation Nachfahre der Gründer von Vorwerk, bekannter Hersteller von Staubsaugern und Küchenmaschinen. Was treibt den glücklichen Erben, dessen Eltern nach eigener Auskunft „richtige 68er“ gewesen sein sollen? „Wir wollen Menschen sensibilisieren. Denn es ist hochgefährlich, was da gerade passiert – zum einen für unsere Demokratie und zum anderen für unseren Wirtschaftsstandort.“ Wo Mittelsten Scheid recht hat, soll ihm nicht widersprochen werden: Es ist tatsächlich gefährlich, was Nancy Faeser und Karl Lauterbach mit „unserer“ Demokratie anstellen. Oder wie Olaf „Wirtschaftswunder“ Scholz und Robert „Märchenerzähler“ Habeck „unseren“ Wirtschaftsstandort ruinieren. Gegen diese Gefährder richtet sich die Initiative allerdings nicht. Mittelsten Scheid weiß auch: „Wir brauchen in Deutschland Vielfalt und Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt. Denn wenn wir keine Vielfalt haben, fehlen Einflüsse und Ideen und daraus folgend in der Zukunft neue Technik und neue Produkte“. Was er offenbar jedoch noch nicht erkannt hat in seiner schönen Familienvilla: Er ist umgeben von überfüllten Asyl- und Flüchtlingsunterkünften, die vor kultureller Vielfalt und allerlei Ideen nur so platzen! Sein Familienunternehmen hat aus dieser Vielfaltvariante übrigens schon eigene Konsequenzen gezogen und lässt kräftig in Frankreich und China produzieren. Und das ist bei den anderen Familienunternehmen, die die Kampagne „Made in Germany – Made by Vielfalt“ mittragen, selbstverständlich kaum anders. Die Multimillionäre gegen „Rechts“ aus den Familienunternehmen sind schlicht Heuchler, die mit großer Geste gegen einen so wohlfeilen wie falschen Feind fechten, der dem Geist der Gründergeneration dieser Unternehmen übrigens weit nähersteht als deren Zeitgeistenkel. Es sieht wirklich nicht gut aus um die deutsche Wirtschaft mit solchen Luschen im Besitzerstand.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts.
(Horst Seehofer, Februar 2016)
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Wer ist schuld an Deutschlands Misere? (1)
Von Andreas Zimmermann. Es schmerzt zwar, aber der gesamte Umfang der deutschen Misere muss immer wieder dokumentiert werden. Nur so kommt man der Erkenntnis näher, warum die Dinge so laufen, wie sie laufen – und wer dafür verantwortlich ist..
(achgut.com. Geliefert wie bestellt.)

Brief an EU-Kommissar Thierry Breton
US-Justizausschuss warnt EU vor „Einmischung in die US-Politik“ durch Tech-Zensur
Von Gastautor brusselssignal.eu
Die Europäische Union dürfe sich nicht durch ihre Versuche, das Internet zu zensieren, „in die US-Politik einmischen“, warnt ein hochrangiger republikanischer Politiker in einem Brief an Thierry Breton...
(Tichys Einblick. Kommt Kavallerie ins Reservat?)

„Eines Bundesministers unwürdig“
Wegen Corona-Politik: Kubicki fordert Rücktritt von Lauterbach
Die RKI-Protokolle belasten Gesundheitsminister Lauterbach. Sie zeigen, daß die Virologen Corona für nicht so gefährlich hielten wie öffentlich suggeriert. Das soll an politischem Druck gelegen haben, weshalb FDP-Mann Kubicki nun Lauterbachs Rücktritt fordert..
(Junge Freiheit. Die Ampel muss weg.)

Veruntreuung von Steuergeld
Wie Flüchtlingshelfer Ukrainer zur Gelddruckmaschine machen
Ein Verein in Norddeutschland bringt Ukrainer in billigsten Unterkünften unter und kassiert so den Steuerzahler richtig ab. 50 Euro pro Quadratmeter Miete? Kein Problem für die Stadt. Nun geraten die angeblichen Flüchtlingshelfer ins Visier der Ermittler...
(Jungew Freiheit. Deutschlandfeinde überall.)

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