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Gelesen 23.5.23

Der sechsfache Pickelhauben-(Erwin)Teufel auf dem sogenannten Revolutionsdenkmal  in Schopfheim von Peter Lenk, womit dem Württemberger zuviel der preußischen Rollenehre gegen die Badener zugemutet wird.

(tutut) - Klaus Koziol hielt "Badener und Württemberger" 1987 in einem Buch noch für "Zwei ungleiche Brüder" und bekam dafür  den Doktor in Politikwissenschaft. Die Schwestern hat er vergessen. Dabei sind Badener und Württemberger siamesische Zwillinge, Ost- und Westschwaben oder allesamt Allemannen. Vor einem Jahr, wie die Zeit vergeht, segnete er dergl., und die Diözese Rottenburg-Stuttgart gab bekannt: "Prof. Dr. Klaus Koziol, langjähriger Leiter der Hauptabteilung 'XII – Medien' im Bischöflichen Ordinariat, geht zum 1. Mai 2022 in den Ruhestand. ... Prof. Dr. Klaus Koziol ist in Mühlacker geboren. An der Universität Tübingen studierte er Soziologie. Im Dienst der Diözese Rottenburg-Stuttgart steht er seit 1982, seit 1990 als Leiter der Hauptabteilung Medien mit Sitz im Carl-Joseph-Leiprecht-Zentrum in Stuttgart. Seit 2005 ist er außerdem Professor für Social Marketing an der Katholischen Hochschule in Freiburg. Er gehört dem Verwaltungsrat des SWR sowie dem Landesrundfunkrat an. Zum Themenbereich Ethik und Digitalisierung hat er mehrere Bücher veröffentlicht. Aus diesem Grunde wirkte der Ordinariatsrat seit Januar 2019 auch als Bischöflicher Beauftragter für Digitalisierung, Menschenwürde und humane Kommunikation. Zum Abschied dankte Bischof Dr. Gebhard Fürst dem 67-Jährigen für seine 'hoch engagierte, gut vernetzte, verlässliche und kompetente Arbeit in all den Jahrzehnten im Dienste der Diözese Rottenburg-Stuttgart'. Als Soziologe habe Klaus Koziol stets seine weltzugewandte Sicht in die Medienarbeit eingebracht, die unter seiner Leitung in den vergangenen 25 Jahren ausgebaut und neu strukturiert wurde. Dass kirchliche Beiträge sowohl im öffentlich-rechtlichen Rundfunk als auch im Privatfunk heute so prominent vertreten sind, sei der Verdienst von Professor Koziol. Als Mitglied der Koordinierungskommission Medien der Deutschen Bischofskonferenz, so Fürst weiter, sei Koziol ihm als langjährigem Vorsitzenden der Publizistischen Kommission ein wichtiger Berater gewesen: 'Die rasante Entwicklung in der Medienlandschaft, die sich vor allem mit dem Begriff Digitalisierung verbindet, stellt uns als Kirche seit Jahren vor große Herausforderungen. Deshalb war es gut, mit Professor Koziol einen versierten und theoretisch wie sprachlich kompetenten, über die Grenzen der Kirche hinaus anerkannten Experten in der Diözesanleitung zu wissen', sagte Bischof Fürst". Während das katholische Kirchenchristentum, badisch oder württembergisch ist gehupft wie gesprungen, darniederliegt, daran hat auch ein Medienprofi nichts gändert - warum eigentlich nicht? - stellt sich die Frage, was  dem Autor  an der Brüdergemeinde in diesem unseren Lande seinerzeit noch aufgefallen sein könnte, bevor nun alles im Konfetti unterm Regenbogen ertrinkt.  Im Gegensatz zum  alten Württemberg ist Baden ein Jungspund, der von Geistesimport lebt, meist fremdbestimmt aus der "freisinnigen Schweiz" und dem "revolutionären Frankreich". Kein Wunder, dass der Autor die sogenannte badische Revolution erwähnt, was in einer Doktorarbeit nicht hätte durchgehen dürfen, denn Wiederholungen machen noch nichts richtiger. "Allem Anschein nach gab es in Baden Voraussethzungen , die eine solche Revolution begünstigten und ermöglichten. Sicherlich ist bei einer möglichen Erklärung auch an die beschriebenen Grundlegungen für politische Kultur in Baden zu denken. Das Land eröffnete Möglichkeiten, dass fremdes Gedankengut relativ leicht eindringen  konnte (Über-schaubarkeit); im Land selbst existierten Missverhältnisse zwischem politischen Anspruch und sozialer Wirklichkeit (Ungereimtheiten), . und der Badener jener Zeit konnte durchaus den Eindruck gewinnen, alles sei veränderbar, alles könne ebensogut einer Revolution von unten anheimfallen, wie schon alles durch eine Revolution von oben enstand. Dies sind zutiefst andere Voraussetzungen als in (Alt-) Württemberg; dort hatte dieser Nährboden schlichtweg gefehlt".  Folge, laut Klaus Koziol, Fremden aufgeschlossene lernbegierige Badener und auf der anderen Schwarzwaldseite "wo man stärker in seiner eigenen Welt lebt und sich nahezu vor Fremden fürchtet. ..Die Gedanken kreisen in (Alt-)Württemberg eher um Einheimisches, in Baden eher um Auswärtiges". Die Zeit hat vieles glatt gehobelt, aber: "Bei genauerem Besehen stellt man fest, dass da noch ein Rest bleibt". Nichts geändert hat sich an der

Propagandageilheit von Medien und ihren Glaubensartikeln zwischen Ostfront - "Anhaltend schwere Kämpfe um Bachmut -
Ukraine widerspricht russischen Meldungen über Eroberung der Stadt" - Nix Genaues wissen sie nicht - und selbstgebastelter "Meine Heimat"  mit Gruppenbild: "Albverein Tuttlingen besucht Kunststiftung Hohenkarpfen - Ausstellung überrascht mit Vielfalt und Qualität - Wandergruppe vor dem Kunstmuseum".  Vollendet wird solch mutmaßliches Stammtischgeschwätz durch neidhammlerisches Ätsch gegen den FC Bayern, der als einziger Zeuge deutscher Kickerkunst von Weltgeltung geblieben ist, trotz  Gegenwink von der Leidplanke: "Titel für Bayern wäre unverdient -
Julian Nagelsmann ist auf den Hund gekommen, der erste Neuzugang der Liaison mit seiner Freundin Lena ist ein Labradorwelpe namens Rosalie. 'Süß!', schmachtet die Internetgemeinde und der ehemalige Trainer von Bayern München kann inmitten des Titel-Desasters seines ehemaligen Arbeitgebers ganz unschuldig gute Nachrichten aus seinem Leben ohne die Roten verbreiten". Wau! Wer hat's getastet?  "Seit 1985 verfolgt er die Spiele der Bayern im Stadion. Einst Kurve, nun Pressetribüne: Seit 1998 arbeitet xxx als Reporter bei der 'Münchner Abendzeitung'. Seine Bücher 'Hier ist Hoeneß!' (2010) und 'Wie ausgewechselt' (2012) – die Autobiografie von Rudi Assauer – sowie 'Gerd Müller – Der Bomber der Nation' (2015) wurden zu Bestsellern". Immer auf die Gänsefüßchen achten, auch Toren schießen manchmal Tore. Was war sonst noch los an einem langen Wochenende mit Brückentag? Das Märchen vom Bund, welcher sich vom Steuerzahler die Spendierhosen gefüllt hat und nun die armen grünkommunistischen Südländer pampert :  "Rekordbetrag für Breitband - Südwesten profitiert stark von Förderung des Bundes - In Baden-Württemberg sind seit 2016 mehr als fünf Milliarden Euro für den Ausbau des schnellen Internets geflossen - soviel wie in keinem anderen Bundesland. Das geht aus Zahlen der Bundesregierung sowie des zuständigen Stuttgarter Innenministeriums hervor". Der Strobl kann rechnen? Rechtzeitig zur Einführung der Speisung mit Insekten der EUdSSR diese Nachricht: "Es droht ein Sommer mit vielen Mücken".  Im  Land der Tüftler denken sie sich nun was - hinterher: "Forscher für Neustart bei Heizungsgesetz", während einer sein Heil mit der Wiederholung der Wiederholung versucht nach millionenfacher Pleite mit Analphabeten und Facharbeitern aus Welten, wo es sie genauso wenig gibt wie in der Politik: "Mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will verstärkt Arbeitskräfte im Ausland anwerben. Das sagte der SPD-Politiker der 'Neuen Osnabrücker Zeitung' vom Wochenende. Dazu werde er im Juni gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) nach Brasilien reisen, denn dort sei das Arbeitskräftepotenzial im Pflegebereich sehr groß". Das Dschungelcamp wartet, nachdem Häuptling Habeck und Özdemir aus Germoney dort eine Schneise freigeschlagen haben.  Wenn schon nichts los ist auf einem 99,9 prozentigen Haufen Bockmist im Lokaljournalismus nach Martin Hecht, dann ist auch ein Griff in die Tonne möglich mit Befragen durch Jungredakteurin von Kommunalpolitikern, die bisher nicht gerade durch Aktivität aufgefallen sind: "Gerade volljährig und schon Bürgermeister? - Eine Reform des kommunalen Wahlrechtes macht das nun möglich - Eine gute Idee?" Was sich der Landtag gerade geleistet hat, ist vermutlich von der Idee getragen, was Bürgermeister leisten, können Kinder schon lange, selbst wenn ihnen hierzu das Recht fehlt. Zugabe durch "freie" Litertaturwissenschaftlerin mit Doktor: "Das sagen die Verwaltungschefs - Bürgermeister sehen die Senkung der Altersbeschränkung eher kritisch".  Abhaken eines unausgegorenen Themas auf dilettantische Art. Was so alles los ist, wenn nichts los ist, aber Papier verarbeitet werden muss, und die richtigen Themen zu heiß sind, beispielsweise über das, was Bürgermeister in der politischen Pandemie als Herrscher ihrer kleinen Welt angerichtet haben. Kinderkram, wie dieser ist seitenfüllend offenbar willkommen: "Selin Tüch veröffentlicht ihr erstes Buch - 13-Jährige holt Inspiration für Kinder- und Jugendroman 'Lunas bunte Zeitreise von Eltern und Freunden`", und jener, der einst  mit schwarzer Maske anzeigte, Leser schützen zu wollen, klappt die 3 auf: "Letzter Ausweg Babyklappe - Die anonyme Abgabe eines Neugeborenen ist umstritten und streng genommen auch illegal. Trotzdem wählen immer wieder Mütter diesen Weg. Im Südwesten zuletzt gleich mehrfach". Wochenendgeschwätz? Es kann weitergehen, Zeitung als freundlicher Helfer im linksgrünen Kreisverkehr: "SZ-Telefonaktion: Energetische Sanierung - Was hat ein Haus mit einem Gemüsebeet gemeinsam? Ganz einfach: Beide brauchen kontinuierliche Pflege, damit ihnen im einen Fall die Sanierung und im anderen Fall das Unkraut nicht irgendwann über den Kopf wachsen. Zudem könnten heute schon viele Hausbesitzer mit den richtigen Sanierungsmaßnahmen viel Energie sparen und damit ihre monatlichen Energiekosten spürbar senken, aber vor allem auch die Umwelt entlasten". Wer's glaubt, wird vielleicht nicht selig, aber sein Geld los.

Schwerpunkte in den Kreisen Tuttlingen, Emmendingen und im Hochschwarzwald
Unwetter, Hagel und Starkregen sorgen für Überschwemmungen und Hangrutsche
(swr.de. Seit wann ist Immendingen ein Kreis? Wo bleiben die Wetter(Klima)schützer) in den Rathäusern?)

Projekt sei Beispiel für Trendwende
Kretschmann sieht Windkraft-Ausbau auf dem richtigen Weg
Winfried Kretschmann und Thekla Walker haben am Montag den Windpark Sulzbach-Laufen besichtigt. Bei der Windkraft in Baden-Württemberg habe sich "der Wind gedreht", so Kretschmann. Baden Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) sieht die Windkraft im Land auf dem richtigen Weg. Die Trendwende bei der Windkraft sei da, so Kretschmann bei einem Vor-Ort-Termin in Sulzbach-Laufen (Kreis Schwäbisch Hall).
(swr.de. Mit Verlaub, davon versteht er nichts. Schreibt er auch schon Kinderbücher?)

Protestaktion mit Presslufthammer
Aktivisten von "Letzte Generation" am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe festgenommen
Vertreter der sogenannten Letzten Generation haben am Montag versucht, einen Schriftzug am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit einem Presslufthammer zu beschädigen. Am Montagvormittag haben Aktivisten der "Letzten Generation" am Gebäude des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe für Aufsehen gesorgt: Mit einem Presslufthammer wollte einer von ihnen den Namensschriftzug beschädigen. Er und ein zweiter wurden von der Polizei festgenommen.
(swr.de. Gefasst von der Bundesverfassung? Journalismus wäre, die als mutmaßliche Straftäter zu bezeichnen und nicht als bolschewistische Aktivisten.)

EnBW: "Abschaltung ist jetzt unumkehrbar"
Rückbau des Atomkraftwerks Neckarwestheim gestartet
Mitte April ist das Atomkraftwerk Neckarwestheim vom Netz gegangen, jetzt hat der Rückbau begonnen. Laut Betreiber EnBW ist die Abschaltung unumkehrbar.
(swr.de. Gegen Dummheit ist manches Kraut gewachsen. Warum werden die Bürger nicht gefragt, denen größtenteils EnBW gehört? Wikipedia: "46,75 % OEW Energie-Beteiligungs GmbH, 46,75 % Neckarpri-Beteiligungsgesellschaft mbH (zu 100 % im Besitz des Landes Baden-Württemberg), 2,45 % Badische Energieaktionärs-Vereinigung, 2,08 % eigene Anteile, 0,97 % Gemeindeelektrizitätsverband Schwarzwald-Donau, 0,63 % Neckar-Elektrizitätsverband, 0,39 % Streubesitz".)

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Besuch an innerkoreanischer Grenze
Scholz fordert von Nordkorea Stopp von Raketentests
Bundeskanzler Scholz hat bei einem Besuch an der innerkoreanischen Grenze an Pjöngjang appelliert, Tests mit ballistischen Raketen zu beenden. Die Situation sei "unverändert gefährlich".
(swr.de. Wer? Wann begibt er sich an die Heimatfront, wo es drunter und drüber geht?)

Energiewende
„Wirtschaftsminister Robert Habeck zerstört unsere Heimat“
Zwei Prozent der Landesfläche Deutschlands sollen für die Stromerzeugung mit Windkraft genutzt werden. In der Uckermark zeigt sich, was das für Bürger auf dem Land bedeutet. Im Dorf Blankenburg ist das Ziel erreicht. Trotzdem soll weitergebaut werden. Die Bürger fühlen sich betrogen.
(welt.de. Was soll ein Kinderbuchschreiber denn machen, der mit Deutschland nichts anzufangen weiß?)

Doppelmoral:
Den Verzicht auf Fernreisen fordert Habeck, der kürzlich in Israel urlaubte
Auf dem Tourismusgipfel vermiest der Wirtschaftsminister nicht nur Fernreiseanbietern die Show, indem er die Bürger zum Zuhausebleiben auffordert. Er offenbart sich auch noch selbst als Heuchler, indem er auf etwas zu verzichten verspricht, was er sich in diesem Jahr schon geleistet hat.
VON Redaktion
(Tichys Einblick. Kein Platz für ihn in Dänemark?)

AfD-Kreistagsabgeordneter Bent Lund in Schleswig niedergestochen!
Am Abend des 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt: Am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen, sprühte man dem Opfer Pfefferspray ins Gesicht. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, vier Stichversuche abzuwehren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts 8cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz.Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik, aus Sorge um seinen 16-jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben.Zur Zeit befindet sich der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16-Jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung. Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an.Zwischenzeitlich hat das Amtsgericht Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluß nach §1 Gewaltschutzgesetz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die darin erlassenen Auflagen droht ein Ordnungsgeld in Höhe von 250.000 Euro ersatzweise Haft. Zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt.Zur Vorgeschichte: Bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei zehn zu zwei (zehn männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen, und Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt.Anläßlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien vonseiten der Migranten gegen Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen.Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit vorsätzlicher, versuchter Tötung (Mordabsicht) auszugehen. Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des shz durch einen, wohl eher „Aktivisten“ denn Journalisten, des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen.
(Pressemitteilung der AfD-Fraktion Schleswig-Holstein)
(pi-news.net)

Chaim Noll
Grünes Waterloo: Die jungen Leute spielen nicht mehr mit
Wenn sich eine so winzige, machtlose Gruppe wie die jungen deutschen Juden mit einer gewichtigen Macht wie Claudia Roth anlegt, mit der hinter ihr stehenden Partei und der derzeitigen Bundesregierung, kann man von Mut reden. Als ich das Video sah, mit der jämmerlich um Duldung bettelnden, bestürzt nach Luft schnappenden Staatsministerin Claudia Roth, begann ich wieder zu hoffen.
(achgut.com. Wie tief unten muss ein Land sein, das eine Claudia Roth ernst nimmt!)

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NACHLESE
Politiker und Gewerkschaften empört
Polizeihochschul-Dozentin beschimpft Polizisten als „braunen Dreck“
Auf Twitter wetterte die türkischstämmige Lehrbeauftragte Bahar Aslan über rassistisch motivierte Kontrollen von Migranten und rückte Teile der Polizei in Rhein und Ruhr in die rechtsextreme Ecke. Politik und die Gewerkschaft der Polizei fordern die Ablösung der Dozentin. .Der Post auf Twitter vom Samstag sorgt für helle Aufregung in nordrhein-westfälischen Sicherheitskreisen und in der Politik: „Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“ ..
(focus.de. In Geschichte hat sie wohl gefehlt, denn sonst würde sie Rot nicht mit Braun verwechseln. Wer so alles den Deutschen Deutschland lehrt. Wem es hier nicht passt, wird nicht festgehalten.)
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Bottrop: Der Islam macht den Einkauf bunter!
Von Alex Cryso
Während die deutsche Wirtschaft seit der Corona-Krise mit immensen Einbußen zu kämpfen hat und alles teurer wird, stellt sich nun auch der Einzelhandel auf die Islamisierung und die sich dramatisch verändernde Bevölkerungsstruktur ein. Nun wurde bekannt gegeben, dass in Bottrop (NRW) ein riesiges orientalisches Kaufhaus unter dem Namen „Merhaba Center“ entstehen soll. Reichen Hundertschaften von Moscheen noch nicht aus, so wird dem Klientel auch noch die Vorzüge von arabischen Produkten vermittelt: Weg von den heimischen Erzeugnissen und hin zu noch mehr Multikulti auf dem Teller und im Kleiderschrank. Schließlich gibt es im Merhaba Center eine Außengastronomie, ein Kinderland, ein Wellnessbereich sowie einen Multifunktionssaal für bis zu 500 Besucher. Eltern und Kinder sollen dabei gleichermaßen angesprochen werden.
Aus “Hansa” wird “Merhaba” – Klingt auch weniger kolonialistisch!
Die Macher bezeichnen das Projekt als „Themeneinkaufszentrum mit Angeboten aus verschiedenen Preiskategorien“. Von einem XXL-Einkaufszentrum ist sogar die Rede. Die Bevölkerung wird unterdessen eingelullt, indem man den Leuten eine „Win-Win-Situation“ vorgaukelt, bei der es keine Konkurrenz, sondern viel eher ein erweiterndes Angebot gibt.Das seit zwölf Jahren leerstehende Hansa-Center in Bottrop soll laut der Düsseldorfer Firma SI&AM bald zu einem riesigen orientalischen Einkaufszentrum umfunktioniert werden. Als Geschäftsführer fungieren die Herren Arno Welskopf und Philipp H. Schulte. Wie immer werden kritische Stimmen als „Vorbehalte“, „Klischees“ und „Vorurteile“ abgetan. Zwar bedeutet der Name „Merhaba“ zwar soviel wie „Willkommen!“ oder „Hallo!“, doch Ähnliches behauptet der Islam als angebliche Friedensreligion von sich selbst auch. Dabei befürchten die Gegner des Merhaba-Projektes sowohl eine Ausgrenzung von Menschen ohne Migrationshintergrund sowie einen Marxloh 2.0 – jenem Duisburger Problemviertel, das schon längst in muslimischer Hand ist.
Arabische Speisen sind bunter und somit deutscher!
Selbstredend wird auch der dortige Einzelhandel von den Zugereisten kontrolliert. Die Läden sind ein konzeptloses Sammelsurium, Hochzeitskorsos sorgen für „südländisches Flair“ im Ghetto. Als Brennpunkt ist Marxloh schon längst in Verruf geraten, die Verwahrlosung sprichwörtlich. „Müll fliegt hier einfach zum Fenster raus“, berichtet da ein Polizist unlängst. Und auch, dass man ein ganz besonderer Schlag von Ordnungshüter in Marxloh sein müsse… Was vermutlich nicht nur daran liegt, dass drei Clans den Stadtteil beherrschen, sondern auch, dass eine pulsierende Drogenszene das Geschehen aufmischt.Bottrop selbst hat rund 117.000 Einwohner, wobei der offizielle Ausländeranteil bei 9,4 Prozent liegt. Das wiederum entspricht einer Personenzahl von etwas 13.820 Neubürgern. Es wurde aber auch schon prognostiziert, dass jeder Fünfte in Bottrop einen Migrationshintergrund hat. Bereits 2020 wurde vermeldet, dass alleine das Bundesland Nordrhein-Westphalen einen Rekordwert von 2,7 Millionen neu zugezogenen Ausländern zu kompensieren hätte.
(conservo.blog)

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DAS WORT DES TAGES
„'Einbildung ist die Bildung der Ungebildeten', heißt es immer. Dieser Spruch trifft auf keine Personengruppe präziser zu, als auf die GrünInnen. Ich bezeichne sie zwischenzeitlich als 'grünbraune Seuche', denn sie verseuchen die Gesellschaft. 'Woke' sind sie dafür aber wie wahnsinnig. Donald J. Trump hatte jedoch auch für die Woken ein Statement parat: 'All woke turns into shit'. Wie recht er doch hatte".
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Uwe Jochum
Das böse Buch
Spätestens mit Corona steht die deutsche Buchszene Kopf. Die alten kritischen Platzhirsche finden sich als Staats-Claqueure wieder und überlassen mutigeren Verlagen den Markt des kritischen Denkens. Die Achgut-Edition gehört dazu. Bücher wie „Das Staatsverbrechen“ werden verschwiegen, bekämpft, gecancelt – und landen dennoch auf den Bestseller-Listen. Doch wie kommen die „bösen Bücher“ in die Bibliotheken?...Plötzlich gab es gegenüber den Gewohnheiten und Richtungen des Zeitgeistes einen ganz neuen Argwohn, der das linke Zeitgeistgewehe nicht im geringsten goutierte, war man doch im Osten unseres Landes gerade ein Vierteljahrhundert zuvor vor dem Sozialismus in Scharen davongelaufen. Plötzlich standen die bundesdeutschen Verhältnisse auf dem Kopf; die realen, aber auch die ideologischen....wie in den Mainstreammedien fühlen sich auch in den Bibliotheken viel zu viele Bibliothekare nicht als neutrale Informationsvermittler, sondern als woke Erzieher der Leser. Das kann nicht lange gutgehen. In den woken Vorreiterländern USA und Großbritannien schwingt das Pendel bereits in die andere Richtung, und gänzlich unwoke Elterngruppen protestieren gegen woke Lehrpläne und Schulbibliotheken, empörte Leser verlangen immer häufiger die Aussonderung woker Bücher aus den Bibliotheken oder bedienen sich politischer Instrumente, um auf die Schul- und Bibliotheksverwaltungen Druck auszuüben und diese zu einer Änderung ihrer woken Politik zu veranlassen. ..
(achgut.com. Ein bisschen Verstand geht immer.)

16 Staaten machen mit
Neue Kernkraft-Allianz in Europa – Deutschland steht abseits
Eine Reihe von EU-Staaten hat sich unter der Führung Frankreichs auf eine „Nuklear-Allianz“ geeinigt. Es geht dabei um eine verstärkte europäische Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie. Ziel ist es, bis 2050 einen Anteil von 150 Gigawatt Kernkraft am EU-Strommix zu erreichen.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Kernkraft Deutschlands ist die Selbstspaltung.)

Skandale im Wirtschaftsministerium
Neue Horror-Nachrichten von und für Habeck
Im Habeck-Ministerium geht es drunter und drüber: Die Graichen-Geschwister erhielten doppelt so viel wie bisher angegeben. Graichen muß um seinen Doktor-Titel fürchten. Und es erhärten sich die Vorwürfe der Günstlingswirtschaft gegen Staatssekretär Philipp.
(Junge Freiheit. Der Philosoph gilt nichts im eigenen Ministerium.)

Gendern mißbraucht das Partizip
Wie das Gendern die deutsche Sprache zerstört
Das generische Maskulin diskriminiert niemanden. Vermeintlich genderneutrale Formen wie „Laufende“ zerrüttet jedoch die deutsche Grammatik. Der Wanderzirkus der „Gerechten“ erfindet derweil weiter wirre Wortschöpfungen. Ein Kommentar.
(Junge Freiheit. Wer mitmacht, ist selber Sexist.)

Kampf gegen den Mittelstand
Erbschaftssteuer: Unter Geiern
Eine „Flattax“ bei der Erbschaftsteuer würde vor allem mittelständische Unternehmen treffen. Das wäre eine eklatante Mißachtung des Leistungsprinzips. Vor allem Familienunternehmen würden leiden.
(Junge Freiheit. Wann hat sich im Kommunismus Leistung gelohnt?)

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