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Gelesen 25.2.24

(tutut) - Jüngst wurde hier der römische Kaiser Julian (360-363 zitiert, welcher die Antike mit ihrer Philosophie und Göttern in einer Rolle rückwärts vor dem von Konstantin zum allgemein selig machenden christlichen Glauben zu retten versuchte. Immerhin hatte er Mut zur eigenen Meinung  im Gegensatz zum gemeinen Volk, welches bequemerweise alles für wahr hält, was Weise als falsch annehmen. "Gelesen, verstanden, verworfen", sagte er über die christliche Lehre. Ein Mann, welcher  der hiesigen Region bekannt sein müsste, wenn diese sich etwas aus Geschichte machte, denn Julian war hochgebildet und zog im Juli 361 mit seinen Truppen von Basel aus nach Osten. Karlhein Deschner  schreibt in seinem Buch "Oben ohne - Für einen götterlosen Himmel und eine priesterfreie Welt" über den Römer: "Julian, der seine christlichen Vorgänger weit überragte, charakterlich, ethisch und geistig, war sensibel, ernst, bescheiden, spontan, verletzbar, auch philosophisch gebildet und literarisch vielseitig tätig. Sich nie betrinkend, ohne Luxus, Mätressen, Lustknaben lebend, begann der Monarch schon bald nach Mitternacht zu arbeiten. Seine Produktivität  - einschließlich einer persönlichen Korrespondenz, wie wir sie auch nur ähnlich ausgedehnt von keinem Kaiser der Antike kennen - war stupend, fast unglaublich. Er setzte Intelektuelle in höchste Ämter ein und suchte,  von ausgezeichneten

Sachverständigen unterstützt, die Bürokratie zu rationalisieren. Er feuerte sofort die ganze Eunuchengesellschaft, das Schmeichler- , Schmarotzer- Denunzianten-, Spitzelwesen, er verringerte  beträchtlich die Dienerschaft, er verminderte die Steuern um ein Fünftel, ging scharf gegen betrügerische Eintreiber vor, sanierte die (gerade von den Bischöfen ruinierte) Staatspost, reformierte das Privatrecht, das Münzwesen, verbesserte verschieene Wirtschaftszweige und half nicht zuletzt den elend ausgesogenen Bauern (!). Der junge Kaiser belebte auch 'paideia', die klassische Bildung, wobei er jedoch viel Haß erregte, vor allem durch das selbst von seinen heidnischen Freunden kritisierte Unterrichtsgesetz vom 17. Juni 362, das Christen das Lehren griechischerLiteratur untersagte - praktisch ein Berufsverbot für christliche Professoren; stattdessen sollten sie in die Kirchen gehen,'um den Matthäus undLukas auszulegen'. Julian beseitigte Im Heer das Labarum, die Kaiserstandarte mit dem Christusmonogram, und setzteandieStelle des Kreuzes wieder gewisse Strömungen derPhilosophie, den paganen Kultus, eine hellinistische 'Staatskirche'. Er reorganisierte die altgläubige Priesterschaft, von der er ein hohes Ethos forderte, 'philanthropia', Unparteilichkeit, Gerechtigkeit, Güte, sogar Feindesliebe, und propagierte intensiv die polytheistische Überlieferung, vor allem  den 'Sonnenpantheismus', den Sonnenkaiser, den 'basileus Helios' - damals bereits eine über zweitausendjährige Tradition -' Seit meiner Jugend drang ein heftiges Sehnen nach dem Strahlen des Gottes in meine Seele, und seit meinen frühesten Jahren war mein Inneres so verzückt von ihm, daß ich nicht nur ihn ständig anzuschauen wünschte, sondern auch, wenn ich in sternklarer Nacht im Freien weilte, alles um mich her vergaß und die Schönheiten des Himmels bewunderte...'" Julian verbot keineswegs das Christentum, sondern verkündete allgemeine Glaubensfreiheit, "hielt er die 'Gottlosen aus Galiläa'auch für 'eine Seuche', bekannte sich doch stets von neuem zur Toleranz". Erst die Aufklärung korrigierte das Zerrbild, welches später von Julian gemalt wurde wie von allen Christengegnern,  vor allem vom Klerus. Gelesen - aber verstanden? Kann eine Pfarrerin damit den Sonntgeinläuten, ohne zu bedenken, was Paulus oder Luther gesagt haben über den Platz, den sie Frauen zuwiesen? "Der evangelische Fastenkalender heißt: Komm rüber, 7 Wochen ohne Alleingänge. Es gibt genug Kräfte, die Menschen auseinanderbringen und die Welt spalten wollen. 'Komm rüber!' ist die Gegenbewegung. Was sorgt für Begegnung und Miteinander?" Ich, ich, ich. "Auf dem Morgenspaziergang mit dem Hund schaue ich mir die Menschen an, die meinen Weg zufällig kreuzen". Wie meinen? "Fasten hat immer mit üben zu tun. Die Übung von heute Morgen hat mir gute Launen gemacht und das Gefühl gegeben, Teil dieser Welt zu sein. Probieren Sie es doch auch". Üben, üben, üben, was eine Seelsorgerin sein will. Verworfen, würde der Herr Kaiser aus Rom sagen. Schreiben braucht auch Übung, wenn es Journalismus sein will

und vor allem Wissen. Sie meint: "Schura reformiert die Wahl zum Ortschaftsrat - Das ändert sich - Vorab soll es eine Kandidatenliste geben - Die nächste Kommunalwahl in Schura wird voraussichtlich anders ablaufen als die vorherigen Abstimmungen. Bei der Kommunalwahl am 9. Juni könnte der Ortschaftsrat erstmals auf Grundlage einer gemeinsamen Wahlliste bestimmt werden". Schura gibt es? Eingemeindet und weg, die Gemeindeordnung könnte aufklären darüber, was ein Ortschaftsrat ist. Informieren, informieren, informieren und recherchieren vor  dem Schreiben! Das gilt auch für ihn, welcher da meint Ahnung zu haben von dem, worüber er tastet: "Rainer Honer ist für seine kommunalen politischen Verdienste und sein langjähriges Engagement im Ehrenamt mit der Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet worden. Die Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut verlieh Honer die Medaille in der Bierwelt der Hirsch-Brauerei in Wurmlingen. Gabriele Lemke, Tochter des Ausgezeichneten und Geschäftsführerin der Hirsch-Brauerei, eröffnete neben einem Bieraperitif den Abend mit einer Rede. 'Mit der Staufermedaille sollen Verdienste um das Gemeinwohl geehrt werden, die über die eigentlichen beruflichen Pflichten hin-aus im Rahmen eines in der Regel ehrenamtlichen, gesellschaftlichen oder bürgerschaftlichen Engagements erworben wurden und über viele Jahre hinweg erbracht worden sind', klärte sie die Besucher auf. Rainer Honer war überrascht über die Absicht des Landes, zeigte sogar blankes Unverständnis. Für ihn sei sein Engagement selbstverständlich. 'Wie es sich eben für einen anständigen Bürger gehört', zitierte ihn seine Tochter". Was ist 'ne Staufermedaille? würde "Die Feuerzangenbowle" fragen. Antwort  gibt das Land auch als THE ÄLÄND bekannt:  "Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg und seine Bevölkerung. Sie wird in der Regel in Silber vergeben, in seltenen Fällen auch in Gold. Auch mit der Staufermedaille sollen Verdienste um das Gemeinwohl geehrt werden, die über die eigentlichen beruflichen Pflichten hinaus im Rahmen eines in der Regel ehrenamtlichen, gesellschaftlichen oder bürgerschaftlichen Engagements erworben wurden und über viele Jahre hinweg erbracht worden sind. Jedermann kann formlos eine schriftliche Anregung beim Staatsministerium einbringen". Wer's geschichtlich will, hier geht's auf baden-wuerttemberg.de  weiter in die Details zu dem, was einst unter Lothar Späth besonders populär wurde, vor allem unter verdienten CDU-Mitgliedern.  "Bemerkungen zur Staufermedaille - von dem Ordinarius für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Tübingen, Prof. Dr. Hansmartin Decker-Hauff (1917 - 1992): 'Diese Medaille soll sinnfällig machen, wie das heutige Land mit seiner weiter zurückliegenden Geschichte verklammert ist. Aus diesem Grunde wurde 1977 die Ausstellung zur Geschichte und Kultur der Stauferzeit geplant und durchgeführt; aus diesem Anlass wurde auch die Medaille geprägt.  Die Vorderseite trägt die Inschrift 'Die Staufer + 1079 - 1268 +' und betont damit die Rolle der Staufer als Herzoge von Schwaben: 1079 betraute der salische Kaiser Heinrich IV. den bisherigen Grafen im Riesgau und Erbauer der Burg Staufen, seinen
Schwiegersohn Friedrich mit dem Herzogtum Schwaben. Fast 200 Jahre lang sind die Hohenstaufen dann Herzoge von Schwaben gewesen. Mit der Hinrichtung Konradins in Neapel 1268 endet ihre Herrschaft sowohl in Italien wie in Deutschland; in ganz besonders starker Weise wirkt sich das Ende des Geschlechts in seinen Stammlanden aus. Viele in der Stauferzeit hoffnungsvoll eingeleitete Prozesse (Landesausbau, Rodung, Städtebau, Fernhandel)

stagnieren nun oder werden rückläufig (Zwergstädte), die fehlende Zentralgewalt eines Herzogs ermöglicht das Aufschießen kleinerer und mittlerer Mächte. Die Stauferzeit wird bewusst nicht als 'Glanzzeit' interpretiert, sehr wohl aber als die Zeit, in der bis heute weiterwirkende Impulse gegeben wurden. Aus diesem Grunde zeigt die Medaille auch nicht den 'glanzvollsten' Staufer, Kaiser Friedrich II., sondern den Herrscher, von dem die nachhaltigsten Anregungen kamen, Friedrich Barbarossa. Sein Thronbild, streng frontal, angelehnt an die spätantike und byzantinische Tradition der Herrscherdarstellung, weist mit Reichskrone und Friedenszepter, Reichskreuz und Sphaira auf den supranationalen Charakter des staufischen Reiches. Die Rückseite nimmt diesen Gedanken auf: Sie zeigt das Wappen mit den drei Löwen, das seit Heinrich (VII.) von den Staufern geführt wurde und seit 1952 das Wappen unseres Bundeslandes ist. Während Barbarossa noch einen Löwen führte, nahmen seine Söhne (als Hinweis auf Welfenherkunft und Welfenbesitz) den welfischen Löwen als zweiten mit in das Familienwappen auf. Auch der dritte, seit etwa 1216 geführte Löwe dürfte eine territoriale Anspielung enthalten. Das Drei-Löwen-Wappen ist mit dem Sturz der Staufer nicht vergessen oder herrenlos geworden. Die Habsburger versuchten mehrfach, aus ihren elsässischen, schwäbischen, in Ostburgund, im Jura und im Gebiet der späteren Schweiz gelegenen Hausgütern ein Herzogtum Schwaben - in anderen Grenzen, aber mit betont staufischer Tradition - wieder aufzurichten, in das auch die Königstädte sich hätten sinnvoll einfügen können. Dieses Vorhaben scheiterte nicht zuletzt am
Emanzipationsprozess der Schweiz, die aus dem Reichsverband wie aus dem
auseinander gebrochenen Herzogtum Schwaben rasch herauswachsend immer stärkere Eigenstaatlichkeit gewann. Dennoch blieb die Erinnerung an das Drei-Löwen-Wappen auch rechtlich weiter von Belang: Die Landvogteien in Ober- und Nieder-Schwaben führten es im Mittelalter ebenso wie später der Schwäbische Reichskreis. Im Wappen des unter und durch Napoleon geschaffenen Königreichs Württemberg hat es ebenso seinen Platz wie im bayerischen Staatswappen seit 1806. Mit der Annahme gerade dieses Wappens hat das Land Baden-Württemberg eine für alle früheren Landesteile

gleichermaßen gemeinsame Geschichte und Tradition wieder aufgenommen". An der Gestaltung der Medaille waren die Medailleure Hubert Alter Zimmermann und Wolfgang Theodor Döhm beteiligt, ferner die Staatliche Münze, insbesondere deren damaliger Leiter Herr Karl Förster, sowie als Sachverständige die Herren Prof. Dr. Decker-Hauff, Professor Brudi, Dr. Himmelein und Dr. Cichy. Soweit das Land. Ob das eine "cdu"- Ministerin weiß an der Stelle eines Ministerpräsidenten der Grünen in der "Bierwelt"   in Wurmlingen, wo die Römer,  sie bevorzugten Wein, eine Ruine für die Alemannen hinterlassen haben?  "Die Auszeichnung mit der Unterschrift des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann erhielt Honer aus zahlreichen Gründen. Die Sprecher des Abends, darunter Bürgermeister Klaus Schellenberg sowie Landtagsabgeordneter Guido Wolf, erwähnten mehrere auszeichnungswürdige Tätigkeiten. Honer etablierte sein gesellschaftliches Engagement ebenfalls in der Unternehmenskultur der Hirsch-Brauerei. Seine finanzielle Unterstützung und Investitionen in die Region seien von äußerster Bedeutung. Als Präsident des Branchenverbandes Private Brauereien Baden-Württemberg (1997-2005) brachte er die Einführung des Mehr- und Einwegpfandsystems voran". Usw. "Guido Wolf sagte abschließend: 'Auf ihn ist Verlass!' Weitere Bilder finden Sie online unter ..." So wie auf ihn? Was machen gerade die Blasmusik oder die Gäubahn? Von der Geschichte zu den Geschichten. Einer reibt sich an der Leidplanke, verzichtet aber auf konsequengte Abreibung einer Regierung, die als Ampel irrlichtert: "Legalisierung wird scheitern - Die Ampel-Politiker und allen voran Gesundheitsminister Karl Lauterbach sind hart geblieben: Kiffen wird ab April legal, dann kann jeder Erwachsene bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen und in der Öffentlichkeit konsumieren. Generell ist es richtig, über Wege einer Legalisierung nachzudenken, denn die Verbotspolitik der vergangenen Jahrzehnte ist gescheitert. Cannabis ist unter zwölf- bis 17-Jährigen die mit Abstand beliebteste illegale Droge in Deutschland. Jeder zehnte Jugendliche hat schon mal gekifft, Tendenz steigend. Doch die Legalisierung, wie sie jetzt kommt, wird scheitern - das sagen nahezu alle Experten verschiedenster Gesellschaftsbereiche. Sie warnen vor fehlendem Jugendschutz und mangelnden Kontrollmöglichkeiten".  Dabei gibt's doch schon genug andere Drogen. Beispielsweise die alkoholische Gärung. Ab, außer Landes, wo sie im neuen deutschen Klima wandeln: "Servus Skifahren - In den bayerischen Alpen macht das erste Skigebiet aufgrund des Klimawandels dicht - der Jenner in Schönau am Königssee".  Frau ekelt sich daheim: "Klett-Passage ist für viele ein Schandfleck Stuttgarts - Eingang zur Einkaufsmeile führt durch die unwirtliche Unterführung - Sie ist alles andere als ein Aushängeschild".  "Bewährungsstrafe für eine Lichtgestalt - Österreichs Ex-Kanzler Kurz wegen Falschaussage verurteilt - Weiteres Verfahren droht". Daheim schaffen sie Gewinn auch ohne Leut', meint frau: "RRPS fährt Sparprogramm trotz Rekordgewinn - Motorenbauer hält am Jobabbau fest - Trennung von der Brennstoffzelle - Investiert wird in Verbrennermotoren...  Noch ist nicht bekannt, wie viele Stellen bei der Perle des Konzerns, dem Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems (RRPS) am Bodensee, wegfallen sollen. Fest steht indessen die Trennung vom Geschäft mit der Brennstoffzelle. Anders als noch vor Kurzem erwartet, bleibt der Verbrennermotor auch in Zukunft ein wichtiges Standbein. Aufträge von der Bundeswehr lassen auf sich warten".  Aber: Wir sind Ukraine! Von 84 Millionen ein paar Hansele gefragt: "Deutsche stehen zur Ukraine - Mehrheit für Waffenlieferungen - Jahrestag der Invasion - Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges ist einer Umfrage zufolge eine Mehrheit der Deutschen für eine stärkere militärische Unterstützung der Ukraine. Im ZDF-'Politbarometer' befürworten 62 Prozent, dass die europäischen Staaten dem Land mehr Waffen und Munition liefern sollten. Der Zuspruch dafür stieg damit im Vergleich zum Vormonat um elf Prozentpunkte". Wikipedia: "Für die Erhebung ist die Forschungsgruppe Wahlen verantwortlich, die dazu ca. 1000 zufällig ausgewählte Bürger aus den alten Bundesländern und ca. 500 aus den neuen Bundesländern befragt, wobei die Überquotierung der neuen Bundesländer dann rechnerisch ausgeglichen wird, so dass sich 'rechnerisch' 1250 Befragte ergeben, die repräsentativ für die gesamte Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland stehen. In den Telefoninterviews werden rund vierzig Fragen gestellt, teilweise mit, teilweise ohne Antwortvorgaben. Die Daten werden jeweils dienstags bis donnerstags erhoben. Die Daten und Dokumente der Politbarometer-Jahreskumulationen seit 1977 werden online über das Forschungsdatenzentrum FDZ Wahlen im GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften für die sekundäranalytische Forschung zur Verfügung gestellt". Ein Roman von Hardy Krüger trägt den Titel "Wer stehend stirbt, lebt länger".

Demonstration auf Rädern
Hupender Protest: Rund 100 Fahrzeuge fahren durch Tuttlingen
Schon wieder Protest: Und dieses Mal sind weitere Berufsgruppen dabei. Wie die Veranstaltung ablief, sehen Sie im Video...Der Organisator des Protests waren dieses Mal nicht die Landwirte, sondern Hans-Peter Thiel aus Renquishausen. Er hat einen kleinen Hof mit ein paar Ziegen, arbeitet ansonsten aber in einem mittelständischen Betrieb. Thiel geht es dabei um eines: „Es kann nicht sein, dass Menschen ihr ganzes Leben arbeiten und im Ruhestand fast nichts übrig haben“, erklärte er im Gespräch mit unserer Redaktion..
(Schwäbische Zeitung. Ist Kannitverstan Chefredakteur, frau? Müssen Bilder und Videos schon Journalismus ersetzen? Alle Teilnehmer einte dabei eines: Sie wollen die Ampel-Regierung nicht mehr. Dieses Mal waren es weniger Traktoren, sondern vielmehr auch Lieferwagen oder normale Fahrzeuge, die blinkend und hupend im langen Konvoi hinter einem Polizeifahrzeug her rollten. Zum Protest aufgerufen waren neben den Handwerkern dieses Mal auch Gruppen wie Rentner, Gastronome, Pflegekräfte und Unternehmen.)

Geschrei, Buhrufe, Blockaden
Tumulte bei AfD-Parteitag
Explosive Stimmung in der AfD Baden-Württemberg! Der Saal, der für den Parteitag gebucht wurde, ist leer. Auf der Leinwand ist „Wir können alles. Auch Regierung.“ zu lesen. Stimmt das? In Rottweil im Schwarzwald hat die Partei unter Beweis gestellt, dass sie nicht einmal einen geordneten Parteitag abhalten kann! Kurz vor Beginn des Parteitags eskalierte der Streit im Landesvorstand der AfD. Die grobe Konfliktlinie: Weidel-Unterstützer gegen Weidel-Gegner. Der Streit schwelt seit Jahren. Jetzt drohte der Parteitag deshalb sogar zu platzen...Hintergrund der Spannungen: ein Lagerkampf innerhalb der Partei.
(bild.de. PiffPaff. Stimmung beim Narrensprung gegen Rechts in Politik und Medien in der Annahme, was Links nicht kann, kann auch Rechts nicht. Rottweiler bellen, aber die Karawane zieht weiter. Der Reporter vor Ort erlebt die Kleinstadt am Samstag bei einem Spaziergang so: "Der Aufruf der Rottweiler Linken zu Anti-Afd Kundgebungen an diesem Wochenende scheint eine verhaltene Resonanz zu finden. Ich bin eben eine halbe Stunde durch die Stadt marschiert (13.50-14.20) und konnte keine Anti-Afd-Aktivitäten feststellen. So war von dem angekündigten Federballspielen gegen die AfD auf der oberen Hauptstraße nichts zu sehen. "Rottweil ist bunt“-Plakate haben sich nur fünf, also genau eine Handvoll, Läden/Institutionen ins Schaufenster geklebt: Café Känzele, Buchhandlung Klein, Tabak-Prussak, Stadtbücherei bzw. Zimmertheater und die Prediger-Kirche. Es kann also sein, daß es noch mehr Einfältige gibt, die meinen, ihre staatstragende Meinung kundtun zu müssen".)

Doppelspitze aus Frohnmaier und Sänze im Amt bestätigt
Chaos bei AfD-Parteitag in BW: Saal zwischenzeitlich geräumt, Stimmung aufgeheizt
...Nach viel Chaos auf dem Parteitag der AfD in Rottweil sind die beiden Landes-Vorsitzenden Markus Frohnmaier und Emil Sänze im Amt bestätigt worden. Für den Bundestagsabgeordneten Frohnmaier stimmten am Samstagabend 75,7 Prozent der Mitglieder, 24,3 Prozent gegen ihn. Der Landtagsabgeordnete Sänze bekam 76,46 Prozent der Stimmen, 23,54 Prozent lehnten ihn ab. Zwischen 800 und 900 Mitglieder beteiligten sich an den Wahlen. Weder gegen Frohnmaier noch gegen Sänze wollte am Ende ein Gegenkandidat antreten...
(swr.de. Schlimm sowas? Die "cdu" hat nur einen, und gegen den wollte niemand antreten, während der Mann ohne Mandat, Strobl, nicht wegen Hagel abtritt.)

79. Jahrestag der Zerstörung der Innenstadt
Demos und Lichtermeer am Gedenktag in Pforzheim
Mehrere hundert Menschen haben in Pforzheim der mehr als 17.000 Toten der Bombennacht vom 23. Februar 1945 gedacht. Am Abend gab es ein Lichtermeer auf dem Marktplatz. Rund 350 Menschen waren um 19:30 Uhr bei der Gedenkfeier mit Lichtermeer und interreligiösem Segen auf dem Pforzheimer Marktplatz. Ab 19:50 Uhr, dem Zeitpunkt des Bombenangriffs, begannen alle Kirchenglocken der Stadt 20 Minuten lang zu läuten.
(swr.de. Keine Tausende auf Demo gegen Links, das für 17 000 Tote verantwortlich ist mitsamt den Alliierten gegen Zivilisten, nichts gelernt nach zwei linken sozialistischen Diktaturen?)

Gengenbacher Advent mit Jim Knopf.

Stereotypische Darstellung angepasst
Stuttgarter Verlag streicht N-Wort aus "Jim Knopf"-Büchern
In der kolorierten Neuauflage der beiden "Jim Knopf"-Bücher verzichten die in Stuttgart ansässigen Thienemann Verlage künftig auf das als rassistisch geltende N-Wort. Kinder, die die Bücher jetzt lesen, sollen diese sprachlichen Elemente nicht mehr in ihren Alltagswortschatz übernehmen, heißt es vom Verlag. Die Textänderungen seien eng mit den Erben von "Jim Knopf"-Autor Michael Ende abgestimmt worden...Der Autor hatte "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" Anfang der 1960er-Jahre geschrieben. In dem Kinderbuch habe er ein "Gegenbild zur nationalsozialistischen Ideologie gezeichnet, mit der er in seiner Jugend selbst konfrontiert war. Ende tat dies auf spannende und humorvolle Weise in einer Sprache und Bildern, die auch für Kinder verständlich sind", so der Verlag. Das sei es schade, dass wegen des N-Worts immer wieder Rassismus-Vorwürfe gegen das Buch kamen, sagte Bärbel Dorweiler. Die Chefin der Thienemann Verlage sagte dem SWR, das werde der Geschichte nicht gerecht. "Das hat der Freude am Lesen und der Vermittlung des Buches mittlerweile im Wege gestanden."
(swr.de. Linksgrünes Wischiwaschi. Wer sagt, dass Neger rassistisch ist, wenn es gar keine Rassen gibt? Ist solches Denken nicht rassistisch wie von Faschisten, die sagen, sie seien Antifaschisten?)

Staatsschutz ermittelt
Fensterscheiben von Ministerien und Behörden beschädigt
In der Nacht auf Freitag sind an mehreren Orten in Baden-Württemberg Fensterscheiben von Ministerien und Behörden beschädigt worden. Ein Schaden von mehreren zehntausend Euro sei entstanden. Ob ein politischer Hintergrund vorliegt, ist unklar. In Stuttgart ermittelt nun der Staatsschutz...Ein weiterer Fall in derselben Nacht ereignete sich an Behörden und Dienstgebäuden in Heilbronn. Unbekannte hätten insgesamt 21 Scheiben mit Steinen eingeworfen. Der Schaden wurde auf 15.000 Euro geschätzt. Unter den beschädigten Gebäuden befänden sich auch ein Polizeiposten in der Innenstadt und ein Behördengebäude, in dem sich unter anderem Räume des Amtsgerichts befänden, wie ein Polizeisprecher sagte. Der Staatsschutz ermittle in diesem Fall bislang nicht. Auch in Singen (Kreis Konstanz) haben Unbekannte in der Nacht auf Freitag Scheiben beschädigt. Dabei wurden ein Eisenwarenhandel und ein Erotikshop zum Angriffsziel. Der Schaden liege auch hier schätzungsweise bei mehreren tausend Euro..
(swr.de. Staatsschutz für Fensterputz?)

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Signale an Europa
Diese Exklave könnte eine Schlüsselrolle in Putins Plänen spielen, die Grenzen der Nato auszutesten
Die russische Exklave Kaliningrad ermöglicht Putin, mitten in der EU die Nato zu bedrohen. Die dort gelagerten atomar bestückbaren Raketen werden für Russland wichtiger, je länger der Ukraine-Krieg dauert – und für Europa gefährlicher, je mehr der nukleare Schutzschirm der USA in Zweifel gezogen wird.
(welt.de. Spätmerker. Dafür steht die Bundeswehr vor Tilsit? So ein Käse! Ist Russland nicht Europa? Deutschland u n d Russland sind der Angstgegner der USA.)

Mutige Budgetplanung
Russlands Wirtschaft wächst munter – treffen die Sanktionen vor allem uns selbst?
(focus.de. Die Frage stellen, heißt sie zu beantworten. Deutscher Mangelwirtschaft fehlt natürliche Intelligenz.)

Wirtschaftspolitik der Ampel
„Politik schafft es offenbar nicht, auch nur kleine Entlastungen auf den Weg zu bringen“
„Die großen Hebel müssen umgelegt werden“: Ministerpräsidenten der Union greift Wirtschaftsminister Habecks (Grüne) Wachstumschancengesetz viel zu kurz, um Unternehmen zu entlasten. Deshalb droht eine Blockade im Bundesrat. Aus der Industrie wird der Ruf laut, die Ampel müsse sich „aufraffen“. .
(welt.de. Was hat das mit Politik zu tun? Die raffen doch schon und haben ihre Schäfchen im Trockenen.)

Maßnahmen „gegen Rechtsextremismus“
Faesers Gesinnungsstaatsstreich
Der „Kampf gegen Rechts“ geht in die nächste Runde. Bundesinnenministerin Faeser kündigt Pläne an, die mit einem Rechtsstaat längst nichts mehr zu tun haben. Zeit für die Bürger, sich dagegen aufzulehnen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
(Junge Freiheit. Was hat diese Frau bisher gemacht, bevor Scholz sie aus dem Hut zauberte? Die Hessen scheinen sie zu kennen und haben sie nicht gewählt.)

Auf Kosten der Steuerzahler
Rekordverdächtig: Ein Mann, 24 Kinder, 119 Bürgergeldempfänger
Von Redaktion
Männer erkennen Vaterschaften für ausländische Kinder an, die gar nicht ihre eigenen sind. Dafür bekommen die Kinder und deren Mütter Aufenthaltstitel und Sozialleistungen. Experten schätzen die Kosten für deutsche Steuerzahler auf mehrere hundert Millionen Euro jährlich. Diese Betrugsmasche ufert seit über zwanzig Jahren immer weiter aus.. Möglich werden diese Scheinvaterschaften durch eine Gesetzeslücke. Weil es in Deutschland aus Datenschutzgründen kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden vor einer Vaterschaftsanerkennung nicht wissen, wie viele Kinder ein Antragsteller bereits anerkannt hat. Fachleute gehen von zehntausenden Fällen in den vergangenen Jahren aus. Der RBB hat in Dortmund einen Mann entdeckt, der dort als mittellos gilt. Er allein hat bisher 24 Kinder von knapp zwei Dutzend verschiedenen Frauen vor allem aus afrikanischen Ländern anerkannt...
(Tichys Einblick. Volksb'scheißerle sind schlimmer als Gottb'scheißerle, denn die bekommen ihre Maultaschen nicht voll genug.)

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NACHLESE
Peter Hahne, Gastautor
Nach „Wir sind Papst” nun „Wir sind gaga“
Nirgends zeigt sich die fatale Kombination von Idiotie und Ideologie, von Ignoranz und Arroganz katastrophaler als im Leugnen der Realität und Negieren der Wahrheit. Peter Hahne rechnet in seinem neuen Buch „Ist das euer Ernst?“ damit ab.Ist das wirklich euer Ernst? Das fragte ich in vielen Arti­keln, Vorträgen, Interviews und in meinem letzten Best­seller „Das Maß ist voll!“ Dafür bin ich nichts als gescholten worden. Das war Majestätsbeleidigung. Kritik an der Heili­gen Greta von Sankt Klima? Das geht nun gar nicht. Damit war man raus aus dem Spiel. Nun ja, was soll’s; ich halte es ohnehin mit Margaret Thatcher: „Und wenn ich alleine stehe – solange ich recht habe, ist das völlig in Ordnung.“ Cool bleiben! Auch bei dieser ewigen Nazi­-Keule gegen Leute, die die Wahrheit sagen. Ich stimme der mutigen, jungen ARD-­Kommentatorin Julia Ruhs zu: „Für am gefährlichsten halte ich den inflationären Nazi-­Vorwurf, der mich auch diesmal nach dem Tagesthemen­-Kommentar heimsuchte ... Hatte mir das vor einiger Zeit noch einen Schrecken eingejagt – schließlich ist dieser Vorwurf so schlimm, dass er jeden Deutschen auch schocken sollte –, löste es dieses Mal, ein paar Shitstorms später, nur noch ein Schulterzucken aus. Daran ist auch die linksgrüne Social­ Media­-Blase schuld. Irgendwann gewöhnt man sich dran, dass man in deren Augen ein ‚Nazi‘ ist und bleibt.“ (FOCUS)..
(achgut.com. Wann gab es je in Deutschland mehr Nazis als heute? Zu den linken Grünzis, die behaupten, sie seien Antifaschisten gegen linke Nazis, zählen linke Politik und ihre Medien noch die Rechten, welche Hitler nach spätem Geständnis nicht genügend eliminiert hat.)
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Abstimmung im Bundestag:
Was Cannabis im Körper anrichtet – und wie gefährlich das ist
Shopping-Deal mit FOCUS online
Nur 29,99 Euro! Sechs spanische Rotweine inklusive Gläser-Set im Paket
(focus.de. Was will Burda damit sagen?)

Stimmung im Ausschuss:
Linke Kiffer werden zurechtgewiesen
Ab 1. April soll das Kiffen in Deutschland offiziell legal sein. Das ist wieder einmal eine geistreiche Idee aus dem Hause Lauterbach. Das Kiffer-Gesetz soll Jugendliche vor Cannabis-Konsum schützen. Damit wirbt jedenfalls das Bundesministerium für Gesundheit ganz groß auf ihrer Internetseite. Und allein in diesem Satz schwingt so viel Ironie und Unlogik mit, dass es kaum zum Aushalten ist. Ist das noch Jugendschutz – nur anders!? Auch im Familienausschuss des Deutschen Bundestages wurde das Gesetz heiß diskutiert (Video oben). Und jeder, der dort noch bei klarem Verstand war, sprach sich natürlich gegen diese sinnbefreite Niederschrift aus. Die Justiz warnte bereits vor dieser Amnestie-Regelung. Doch Argumente, Fakten oder einfach nur das Verstehen simpelster Zusammenhänge sind bekanntermaßen nicht die Stärken lins-grüner Politiker. Für Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, hat dieses Gesetz nur eines zum Ziel, und zwar „dass sich linke Kiffer selbst legalisieren wollen“.
Die Begründung des Gesetzes ist genauso verwirrend wie der Bundesgesundheitsminister selbst. Da Rauchen und Alkohol in Deutschland legal sind, ist die Legalisierung von Cannabis ebenso zu legalisieren. Für den Konsum von Alkohol und Tabak in der Öffentlichkeit gibt es in Deutschland Gesetze: Rauchen ab 18 Jahren und Alkohol ab 16 Jahren. Selbst der Verkauf dieser Dinge an unter 16- bzw. unter 18-Jährige ist strafbar. Doch die gelebte Realität sieht schon seit Jahren anders aus. Dass Kinder auf Schulhöfen rauchen oder im Park Alkohol konsumieren ist schon fast alltäglich. Eine Kontrolle durch die Exekutive findet kaum statt oder hat wenig Wirkung. Und nun soll mit dem Kiffer-Gesetz ein weiteres Bürokratiemonster entfesselt werden, das nicht kontrollierbar sein wird. Es geht um Mitgliedschaft in sogenannten Cannabis-Social-Clubs – also Clubs, in denen Cannabis legal angebaut werden darf und die auf 500 Personen beschränkt werden sollen. Reichardt denkt dabei an eine „besetzte Bretterbude und einen Bauwagen“, in dem man „gemeinsam bekifft zusammengesessen hat“. Club-Mitglieder über 21 können 25 Gramm Cannabis pro Tag, jedoch maximal 50 Gramm pro Monat zum Eigenkonsum erhalten. Mitglieder zwischen 18 und 20 Jahren dürfen maximal 30 Gramm pro Monat mit höchstens zehn Prozent THC-Gehalt erhalten. Ebenso wird im Gesetz die Uhrzeit des Konsums auf öffentlichen Straßen geregelt. Wenn es mittlerweile nicht so traurig und tatsächlich auch gefährlich wäre, müsste man sich wahrscheinlich den Bauch vor krampfhaften Lachanfällen halten. Reichardt bezeichnet das Gesetz zurecht als schlecht und chaotisch: „Es hätte nur noch ein Antrag der FDP gefehlt, dass das Ganze dadurch zu regeln ist, dass wir eine Cannabis-App einführen, wo jeder rumläuft und sich dann per Uhrzeit und Ort gerade zeigen kann, wo er kiffen kann – wenn das deutsche Internet mal funktionieren würde.“ Natürlich lehnt die AfD dieses an Peinlichkeit nicht zu übertreffende Vorhaben ab – gerade auch zum Schutz unserer Kinder.
(pi-news.net)

„Mit dem Cannabisgesetz wird ein rechts- und ein logikfreier Raum geschaffen“
Welche Auswirkungen dürfte die von der Ampelkoalition beschlossene Cannabis-Legialisierung haben? Wieso werden dabei die Einwände der Innenminister der Länder ignoriert? „Dass eine Teillegalisierung den Konsum nicht gerade reduzieren, sondern eher ausweiten dürfte, liegt nahe“, sagt Stefan Aust.
(welt.de. Immer dieses C-Wort: CDU, Christentum, Communism, Cannabis.)

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DAS WORT DES TAGES
Merkt euch die Namen all dieser wunderbaren Demokrat*innereien aus Politik, Wirtschaft und Kultur. Schreibt auf, was aus ihren verlogenen Mäulern kommt. Sie werden früher oder später ihre Meinung ändern, sollte die nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. So war es in der DDR. Genau so! Diesmal werden die Grünen schuld sein und nicht mehr der Dachdecker.
(Leser-Kommentar, achgut.com)
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Analyse von Hugo Müller-Vogg
Hohe Zustimmungswerte für Wagenknecht-Partei offenbaren großen Denkfehler
Eine Umfrage zeigt: Fans der neuen Wagenknecht-Partei sind überwiegend Wutbürger und Protestwähler. Spätestens jetzt wird klar, wie weit sich die Regierungsparteien von den Anliegen der großen Mehrheit entfernt haben...
(focus.de. Hauptsache links. Hat der Merkel-Buch-Schreiber gemerkt, wohin Ochs und Esel laufen?)

Jetzt sind sie halt da, die Russen
Nie wieder Krieg! Zu welchem Preis?
Putins Vorteil ist es, dass ihn im Westen die einen nicht verstehen können, die anderen nicht wollen. Da sind die sich für Putinversteher halten und an Wandel durch Handel glauben. Da sind jene, die den Westen als Wertegemeinschaft ablehnen. Und andere, denen Kriegsangst den Verstand trübt.
VON Wolfgang Herles
...Die Ukraine einfach zu einem Teil des Westens zu erklären, ist ebenfalls ziemlich abwegig. Sie erst in die Nato und dann in die Europäische Union aufzunehmen, was auf dasselbe hinausliefe, wäre selbstzerstörerisch. Abgesehen davon würde es die Finanzkraft der EU sprengen, die Ukraine wäre, wie gerade ausgerechnet wurde, der mit Abstand größte Geldempfänger der Gemeinschaft. Auf diese Weise die EU zu beschädigen, käme manchen im Lande ohnehin gelegen..
(Tichys Einblick. Gehupft wie gesprungen für grüne Grashüpfer.)

Lageanalyse
Zwei Jahre Ukraine-Krieg: Wird das Patt gebrochen?
Für die Ukraine sieht es nicht gut aus. Seit Sommer 2023 befinden sich Kiews Truppen immer stärker in der Defensive. Der Verdacht drängt sich auf, daß die USA kein ernsthaftes Interesse an einem ukrainischen Sieg haben.
(Junge Freiheit. Welches Patt, wenn ein König ein Komiker ist?)

Henryk M. Broder
Frau Strack-Zimmermann hat Cojones, ist aber not amused
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (MASZ), die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages, hat noch eine Rechnung mit der Achse offen, die sie der „Neurechten“ zuordnet. .. Wie so oft bei Dingen, die kompliziert scheinen, gibt es auch in diesem Fall eine einfache Erklärung. MASZ hat eine Rechnung mit der Achse offen. Wir haben sie entlarvt, und sie war darüber bestimmt not amused.
(achgut.com. Wird sie denn jetzt nicht befördert in ein Scheinparlament?)

Ulli Kulke
Herr Fratzscher fühlt sich nicht wohl
Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, hat ein Interview gegeben und erzählt zum Thema Migration unglaublich dummes Zeug.. .in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau (FR) allerdings, in der er sich in die Sozial- und Migrationspolitik hinüberwagt, .. fühlt sich unwohl in Deutschland: Die FR fragt: „Herr Fratzscher, wenn Sie sich überlegen müssten, in welches Land Sie einwandern – würden Sie sich für Deutschland entscheiden?“ Fratzscher antwortet: „Aus dem Bauch heraus, nein. Deutschland hat keine gute Willkommenskultur und es geht auch darum, wo man sich wohlfühlt.“ Der Leser beginnt darüber nachzudenken, ob der weltgewandte Fratzscher wohl nur die Bundesregierung und insbesondere die Grünen nicht allein lassen will, nur deshalb sein Wohlbefinden hintanstellt und wider Willen hierbleibt. Natürlich drängt sich sofort auch die Frage auf, wohin der arme Präsident denn überhaupt sonst gehen könnte. ..Ist der FR die auf der Hand liegende Nachfrage nicht eingefallen, wollte sie ihn nicht in Verlegenheit bringen? ..
(achgut.com. Willkommen im Nirgendwo.)

Kritik an Schwarz-Grün
Islamismus: Im NRW-Innenausschuß geht es heiß her
Im NRW-Innenausschuß entlädt sich die Unzufriedenheit mit den schwarz-grünen Maßnahmen gegen Islamismus. Eine Aktuelle Viertelstunde zu den Blockaden des AfD-Neujahrsempfangs verläuft bizarr.
(Junge Freiheit. Phantom der politischen Operette. Und was ist mit dem Islam?)

Baerbock zum Ukraine-Krieg
„Putin will keine Verhandlungen. Er will keinen Frieden. Er will Eroberungen“
(welt.de. Ist das WELT-Niveau? Leser-Kommentar: "Warum ist eine Frau mit derartigen Defiziten, sowohl im sprachlichen als auch politischen Bereich, in einer derart wichtigen Position?")

Wohnraumbewirtschaftung
„Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung
Von Redaktion
Statt die Bundesregierung wegen jahrelanger miserabler Politik und massiver Verschärfung der Wohnungslage zu kritisieren, plädiert die Süddeutsche Zeitung, ältere Bürger aus ihren Wohnungen oder Häusern in kleinere Behausungen umzusiedeln, um so Platz für "Familien" zu machen. . Knappe Güter sind ebenso Kennzeichen von sozialistischen Planwirtschaften wie der dazu gehörende kältest mögliche, rücksichtsloseste, menschenverachtendste Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft. Suchen Sie sich bitte aus, unter welcher Rubrik Sie dieses Wohnungsprogramm der Süddeutschen Zeitung einordnen möchten. „Ältere Menschen leben oft allein auf vier Zimmern oder gar in Einfamilienhäusern. Das verknappt den Markt für junge Familien und ist schlecht für die Umwelt. Höchste Zeit für ein paar Umzüge.“.
(Tichys Einblick. Wer braucht eine Süddeutsche Zeitung? Platz! Die kann doch das Propagandaministerium gleich mitübernehmen.)

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