(tutut) - Wohin nun mit den sich entblätternden Telegrafenpfosten von Friedrich Merz, der mit ihnen eine neue Leitkultur seiner gewesenen Partei eingeläutet hat? Weihnachtsbaum statt Christentum. Die Sammelplätze warten schon. Sind sie die letzten Totempfähle der sterbenden germanischen Wälder, vor denen sich sogar die sieggewohnten Römer fürchteten? Wer seit den Achtzigern einem German Waldsterben ins Horn bläst, hat das von Nachhaltigkeit nicht verstanden, ist es doch das Forstprinzip: ein Baum geht, der nächste kommt. Woanders, wo es politisch und medial propagiert wird, funktioniert es nicht, denn "erneuerbare Energie" gibt es nur im Grünen Reich der Märchen. Die toten Wälder der linksgrünen Statistiker aber schweigen und wachsen und müssen Don Quijotes Windmühlen Platz machen, der wie KRÄTSCH an die Rettung der Welt denkt. Apokalypse now. Da könnte ein bisschen "Öko-Optimisms" nicht schaden, für den Dirk Maxeiner und Michael Miersch schon 1996 eine gute Nachricht verbreitet haben. Aber wer liest denn sowas: "Abhängig von Witterung, Standort und Bodenbeschaffenheit können Laubbäume 75 Prozent weniger Blätter tragen als ihre Artgenossen. Fichten und Tannen bilden bis zu 60 Prozent weniger Nadeln, wenn etwa ein Sommer besonders trocken war oder sie auf nährstoffarmer Ede stehen. Rudolf Schlaepfer, 1996 Direktor der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, ist der Meinung, daß sich aus der einfachen Inventur 'kein Schluß auf die Gesundheit der Bäume ziehen läßt'. Der bayerische Landesverband der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald kam denn auch zu dem Schluß: 'Die alljährliche Waldzustandserhebung hat mit einer Erforschung der Baumschäden nichts zu tun'. Die Kommission für Ökologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erklärte: 'Die Waldzustandserhebung verwendet mit Kronentransparenz und Blattvergilbung ungeeignete Kriterien, die es nicht erlauben, die Vitalität der Bestände hinreichend zu kennzeichnen'". Fazit der Autoren: "Es ist also vermutlich so, wie es die Fotovergleiche von Otto Kandler (emerierter Botanikforscher) zeigen: Bäume, die als todkrank eingestuft wurden, können Jahre später wieder ergrünen". Im Grunde ist
Christ-Baum.
das Waldsterben ein Fall für Psycho, so wie der Weihnachtsbaum von Friedrich Merz ein Klassenzeichen gehobenen Bürgertums im 19. Jahrhundert war. Ein Blick diesseits und jenseits des Rheins gibt Aufschluss: "Bei Reiheninterviews schätzten beispielsweise Franzosen den Zustand ihrer Wälder völlig unterschiedlich ein, je nachdem wie nah sie an der deutschen Grenze wohnten. Viele Elsässer hielten den Wald für krank, die meisten Lothringer für gesund. Die ostfranzösischen Wälder gehen jedoch fugenlos ineinander über und werden von der amtlichen Schadensstatistik als gleich belastet eingestuft". Elsässer verstehen halt bessr Deutsch und gucken häufiger deutsches Fernsehen. "Auch Fachleute sind nicht frei von solchen unbewußten Erwartungshaltungen. Im Sommer 1992 luden Schweizer Forstexperten Ausbilder für Waldschadenserhebungen aus Bayern, Baden-Württemberg, Frtankreich, Italien und Österreich ein. Sie sollten dieselben Bäume bewerten. Die Einschätzungen der Fachleute schwankten um 15 Prozent. Die meisten Schäden entdeckten die Deutschen. Die Österreicher fanden die wenigsten Symptome". So wie die Wissenschaft bis heute gegen Erkältungen vergebens auf dem Kriegspfad ist,
muss Qualitätsjournalismus eingestehen: "Die Ursachen der Waldschäden liegen nach wie vor im dunkeln. Und einige Forstwissenschaftler bezweifeln, daß der Patient Wald wirklich sterbenskrank ist. Eines ist durch die Waldschadensforschung jedoch deutlich geworden: Das Öko-System Wald ist wesentlich komplexer, als viele Fachleute angenommen haben. Beim Bewerten der vorhandenen Erkenntnisse werde klar, schrieb der Botaniker B. Frenzel bwereits 1988 in der Neuen Zürcher Zeitung, daß Immissionsbelastungen als Ursacheeines Teiles der Walderkrankung um größere und kleinere Emissionszentren klar faßbar sind. Daneben gibt es aber offenbar sehr weit verbreitete Waldschäden, die verschiedene Aspekte der Walderkrankung zeigen, bei denen keine direkte Beziehung zu bestimmten Immissionsarten erkennbar ist. Vielfach sprechen dieBefunde sogar gegen eine entscheidende Beteiligung einzelner Immissionen'. Trotzdem werden in Zeitungsartikeln und Fernsehsendungen nach wie vor Schwefel- oder Stickoxide, Ozon oder Ammoniak als die entscheidenden Ursachen einer flächendeckenden Waldkatastrophe ausgegeben. Nur wenige Journalisten weigern sich, beim allgemeinen Grabgesang auf den Wald mitzusingen".
Christo-Baum.
Unterwegs mit Auftrag
Als Weihnachtsmann oder Christkind sorgen sie für strahlende Kinderaugen
Für Jasmin Urban beginnt die Weihnachtszeit jedes Jahr außergewöhnlich früh. Bereits im September macht sie sich Gedanken über Christkind, Weihnachtsmann und Co. Und das rein beruflich, schließlich schlüpft die End-Dreißigerin ein paar Wochen später genau in diese Rollen: Im Engelskostüm oder dem traditionellen roten Mantel mit weißem Bart besucht sie Kindergärten, Firmen und Familien... „Mir ist aufgefallen, dass Weihnachtsmänner eigentlich überall gesucht werden. Also habe ich mich auf eine Anzeige gemeldet“, sagt Urban, die mittlerweile in Schramberg lebt, aber auch schon im Landkreis Tuttlingen aufgetreten ist...„Manche wollen, dass man zu zweit - als Weihnachtsmann mit Christkind - kommt.“ Dann sei die Tochter als Unterstützung im Engelskostüm mitgekommen...
(Schwäbische Zeitung. Was einem Lokalchef so einfällt, wenn nichts mehr einfällt. Weihnachtsfrau mit Tochter. Sind das 99,9 Prozent Bockmist nach Martin Hecht oder mehr?)
Seit Juni Gruß wie vom Murmeltier. Will er denn nicht für die "cdu" kandidieren? Gehupft wie gesprungen.
Problem für heimische Tierart
Bedrohtes Wappentier: Inzucht gefährdet Rothirsche in Baden-Württemberg
Der Rothirsch hat für Baden-Württemberg eine besondere Bedeutung: Er ist das Wappentier des Landes und ist zugleich das größte heimische Säugetier. Die Männchen können vom Geweih bis zum Schwanz 2,50 Meter lang werden und laut der Deutschen Wildtierstiftung bis zu 250 Kilogramm wiegen. Wenn René Greiner vom Landesjagdverband im Wald mit seinem Fernglas einen Rothirsch entdeckt, ist er immer wieder beeindruckt...
(swr.de. Wenn der schwäbische Hirsch nicht mehr goldig ist für die Heimat, ist da doch noch immer der fabelhafte badische Greif.)
Statistisches Landesamt. Fakes: "Erneuerbare Energien" gibt es nicht. Kernenergie gibt es nicht mehr, das letzte Akw wude abgeschaltet. Und nicht ein "russischer Angriffskrieg gegen Ukraine" ist schuld an ausbleibenden Gaslieferungen, sondern ein deutscher Wirtschaftskrieg gegen Russland.
Über 200 Jahre alter Brauch
Tausende Menschen bei "Christkindle ralassa" an Heiligabend in Biberach
Das "Christkindle ralassa" ist für viele Menschen in Biberach der traditionelle Beginn von Heiligabend. Zu dem rund 200 Jahre alten Brauch kommen jedes Jahr tausende Besucherinnen und Besucher auf den Biberacher Marktplatz. So auch in diesem Jahr.
(swr.de. Was sagt liabs Hergöttle zum Gendern auf Teufel komm raus?)
Mein Sportmoment 2023
Deutschland wird Faustball-Weltmeister: 20 Fäuste für ein Halleluja
Der Triumph der deutschen Faustballer bei der WM in Mannheim ist für SWR-Sport-Reporter Patrick Stricker sein Sportmoment des Jahres 2023. Ein Rückblick auf ein besonderes Turnier. Ein Gefühl, das in mir immer für jede Menge Glückshormone sorgt, ist der Zustand kindlicher Vorfreude. Diese Momente, in denen man realisiert: Gleich ist es soweit. Gleich passiert etwas, auf das man lange gewartet, hingefiebert oder hingearbeitet hat...
(swr.de. Es gibt ihn noch, den deutschen Sportler im Völkerball!)
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Der andere Blick
Die gelähmte Republik: Deutschland ist ein Stillstandland
2023 war kein gutes Jahr für Deutschland. Der Industriestandort ist unter Druck und die Energiefrage ungelöst. Der Sozialstaat setzt Fett an und in der Migrationspolitik geht es nur langsam voran. Das Land braucht eine starke Führung – also das Gegenteil der «Ampel».
Sie lesen einen Auszug aus dem Newsletter «Der andere Blick» des NZZ-Chefredaktors Eric Gujer speziell für Leserinnen und Leser in Deutschland.
(Neue Zürcher Zeitung. Westfernsehen für die DDR.)
Strompreise in der EU in Euro je kWh
Niederlande 0,48
Belgien 0,44
Deutschland 0,41
Dänemark 0,38
Italien 0,38
Schweden 0,27
Österreich 0,27
Frankreich 0,23
Spanien 0,18
Polen 0,18
Quelle: Eurostat
Frage: Wenn Europa Europa wäre, warum kann ein Deutscher nicht Strom in Frankreich kaufen wie alles andere? Neue Zürcher Zeitung dazu: "Viele Jahre zahlten die deutschen Konsumenten die höchsten Strompreise in Europa. Mit dem Ukraine-Krieg hat sich das geändert. Jetzt liegt Deutschland nur noch im oberen Mittelfeld – aber nicht, weil die Preise in der Bundesrepublik fielen. Andere Länder wurden von den Verwerfungen durch den Krieg noch härter getroffen. Seit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke ist die Bundesrepublik im Winter noch mehr auf Stromimporte angewiesen. Da der Strombedarf mit der Energiewende europaweit steigt und nur wenige Länder ganzjährig Elektrizität exportieren können, nimmt die Versorgungssicherheit ab. Die ökologische Nachhaltigkeit leidet unter dem Atomausstieg. Um ganzjährig Strom zu haben, laufen die Kohlekraftwerke auf Hochtouren. Deutschland gehört zu den zehn Nationen mit dem höchsten CO2-Ausstoss pro Kopf durch Kohlekraftwerke"...)
Haushaltstrick war Wendepunkt
Scholz-Biograf zieht knallhartes Fazit: „Der größte Rückschlag seiner Karriere“
Der Scholz-Biograf Lars Haider hat den Bundeskanzler bisher stets verteidigt. Nun erklärt er, weshalb die Zeit der Ampel fast sicher abgelaufen ist. Im Gespräch mit „t-online“ hat der Chefredakteur des „Hamburger Abendblatts“ und Scholz-Biograf Lars Haider unter anderem über das aktuelle Geschehen in der deutschen Politik gesprochen. Im Gegensatz zu früher sei sein Vertrauen in die Ampel-Koalition und Scholz nahezu verschwunden. „Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Haushaltpolitik [war] ein Wendepunkt“, sagte Haider. Der „Haushaltstrick“ sei Scholz‘ persönliche Idee gewesen. Mit dem Scheitern des Tricks habe sein Image daher unheilbaren Schaden erlitten...
(focus.de. Was ist die Steigerung von Hamburg? Hampel.)
FOCUS-Kolumne von Jan Fleischhauer
Was ist viel dümmer als deutsche Kinder? Für die Antwort hier klicken
Mehr als ein Viertel der Neuntklässler kann nicht richtig lesen, 30 Prozent können kaum rechnen. Was ist die Antwort der Bildungsreformer? Gymnasium abschaffen und Noten verbieten, damit sich der Mangel gerechter verteilt. Halleluja. Der „Spiegel“ hat sich neulich in einem Leitartikel mit Wegen aus der Bildungsmisere befasst. „Spiegel“-Leser sind, so wie „FOCUS“-Leser auch, überdurchschnittlich gebildet, das sagt jedenfalls die Marktforschung. Der Anteil, der über Abitur oder Hochschulstudium verfügt, ist unter ihnen besonders hoch, weshalb Bildungsthemen hier in der Regel auf großes Interesse stoßen. Was empfahl nun der „Spiegel“? Mehr Geld für die Schulen, bessere pädagogische Konzepte, andere Lehrpläne? Nein, das Gymnasium müsse weg!..
(focus.de. Spiegel-Leser wissen nun auch nichts mehr.)
Plus von 22 Prozent
Mehr als eine Million Asylanträge in Europa – Deutschland ist das Hauptzielland
(welt.de. Da stellte sich einst das abgeschaffte Deutschland ganz dumm und lässt zum offenen Scheunentor die ganze von Außerirdischen verfolgte Welt herein. Alle zehn Tage hat Afrika eine Million Menschen mehr. Leser-Kommentar: "Es sind keine Asylanten, es sind Migranten und Glücksritter, denen unsere Politischen Eliten hilflos gegenüber stehen. Unser Asylrecht ist prima, es wird nur ausgenutzt und aus Angst vor unschönen Bildern lassen alle sogenannten „demokratischen Parteien“ das zu. Es ist Staats- und Elitenversagen auf eklatantester Art und Weise. Grenzen können nicht geschützt werden, Kirchen übrigens noch viel schwerer. Einer Kombination von dysfunctionalen europäischen wie nationalen Rechtsvorschriften wird hier in Deutschland wie einer Monstranz gehuldigt. Es wird einfach unerträglich".)
TE exklusiv
Auswärtiges Amt bleibt dabei: Antisemitismus in Nahost ist eben so
Von Matthias Nikolaidis
Die deutschen Hilfen für das Palästinenser-Hilfswerk UNRWA erreichen den Rekordwert von 220 Millionen Euro. Die Prüfung, wie es sich mit der UNRWA und dem radikalen Islam verhält, blieb dagegen aus. In der Antwort auf eine Anfrage heißt es rundheraus: UNRWA muss den Antisemitismus in Nahost akzeptieren. Immerhin gebe es einen „positiven Trend“...Im kommenden Jahr erreicht die UN-Resolution, mit der die UNRWA beauftragt wurde, das stolze Alter von 75 Jahren. Doch in Beirut und Gaza, Amman und anderswo „verteilen“ die UNRWA-Abgesandten „noch immer Essen“, wie ein junger Flüchtling es auf den Punkt brachte. Und dieses Szenenfragment sagt eigentlich genug aus über die Vergeblichkeit der Arbeit dieser UN-Agentur...Der Schluss aus allen Indizien muss vielmehr sein, dass die Gelder für die UNRWA definitiv schlecht investiert sind, weil sie den misslichen Zwischenzustand in der Region um Israel (das Gegenstand deutscher Staatsräson ist) verlängern und vertiefen. .
(Tichys Einblick. Wer babarische Feinde Israels unterstützt, ist der nicht auch ein Feind Israels? Wie lange noch lässt sich der Steuerzahler dieses Ampelgehampel gefallen? Ist "Flüchtling" ein Lebensberuf?)
Henryk M. Broder
Svenja Schulze im Spendierrausch
Die Tagesschau meldet: „Während im Gazastreifen weiter die Waffen sprechen, bereist Entwicklungsministerin Schulze die Region. Bei einem Besuch in Israel und im Westjordanland will sie Möglichkeiten für eine Friedensperspektive nach dem Krieg ausloten.“ ...„Nach den deutlichen Solidaritätserklärungen Berlins Richtung Israel geht es auch darum, der palästinensischen Seite zu zeigen, dass Deutschland weiter auf eine Zwei-Staaten-Lösung setzt, dass deutsche Entwicklungspolitik für sie (die palästinensische Seite) weiter eine verlässliche Größe bleibt.“ Nur hat sich die Bundesregierung noch nicht festgelegt, wo die Zwei-Staaten-Lösung umgesetzt werden soll. ...Und gibt bekannt, dass die „humanitäre Hilfe“ für Gaza und die Westbank von 72 auf 179 Millionen Euro aufgestockt wurde..
(achgut.com. Nur raus mit dem Geld, das gar nicht in der Ampel drin ist.)
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NACHLESE
Kranker Wald
„Für die Anpassung der Wälder stehen riesige Investitionen an“
In deutschen Wäldern schlagen Stürme, Hitze und Borkenkäfer Schneisen der Verwüstung. Wie kann die Wiederaufforstung hierzulande in Zeiten des Klimawandels glücken? Waldbau-Experte Jörgen Bauhus hat Vorschläge für die Transformation – und weist manche Legendenbildung um tote Wälder zurück.
(welt.de. Wie schrieb Alexander Welz jüngst? Deutschland hat die schlechtesten Journalisten der Welt".)
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„Geht in Deckung!“
Steinmeiers erste ChatGPT-Weihnachtsansprache
Steinmeier meint, die Welt habe sich 2023 „von ihrer dunklen Seite gezeigt“. Dabei war Steinmeier als Außenminister, Vizekanzler und zuletzt als Staatsoberhaupt über Jahre hinweg derjenige, der die heraufziehenden dunklen Seiten sehr aktiv nicht sehen wollte.
VON Josef Kraus
Wetten, dass ….! Wetten, dass die Weihnachtsansprache 2023 des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier die erste dieser Ansprachen ist, die mit KI (Künstlicher Intelligenz) bzw. ChatGPT (GenerativePre-trainedTransformer) generiert wurde!? Es ist dies übrigens – puh! – die siebte Weihnachtsansprache von Steinmeier; drei stehen uns noch bevor, ehe er Anfang 2027 nicht wiedergewählt werden kann. Weihnachtsansprache mittels KI und ChatGPT – das ist ganz einfach, kann mittlerweile nicht nur (fast) jeder Abiturient: Man gibt ein paar Begriffe ein, und schon ist eine Rede fertig: „Demokratie, Demokraten, Grundgesetz, Mut, Miteinander, Zusammenrücken, Dank, keine einfachen Antworten, gegen Wut und Verachtung, Hoffnung, friedliche Welt, Ukraine, Israel, Hamas …“ Auch der dazu passende präsidiale Singsang samt Bild kann mit KI generiert werden..
(Tichys Einblick. Natürlich natürliche Intelligenz.)
"Wir brauchen Menschen, die sich einbringen"
In seiner Weihnachtsansprache äußert Bundespräsident Steinmeier Verständnis für den Wunsch vieler, die bedrückende Weltlage auszublenden. Doch Demokratie brauche Mut und Miteinander - und Klarheit von den politisch Verantwortlichen. ..
(tagesschau.de.)
Steinmeier ruft Bürgerinnen und Bürger zu Zusammenhalt auf
Frank-Walter Steinmeier sieht das Land vor großen Herausforderungen. In seiner Weihnachtsrede warnt der Bundespräsident die Deutschen davor, sich von der Demokratie abzuwenden.
(spiegel.de)
"Auf die Lichter schauen, nicht ins Dunkle"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ruft in seiner Weihnachtsansprache zu mehr Vertrauen in die Stärke der Demokratie auf. .
(zdf.de)
Steinmeier ruft zu "Mut und Miteinander" auf
Der Bundespräsident fordert die Deutschen an Weihnachten auf, sich öfter bewusst zu machen, dass sie in einem guten Land leben. Auch wenn sich seine Politiker viel streiten.
(sueddeutsche.de)
Schloss Bellevue, 25. Dezember 2022
In seiner Weihnachtsansprache, die am 25. Dezember gesendet wurde, sagt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier: "Ich weiß, wie viel diese Krise Ihnen allen abverlangt; dass viele sich einschränken müssen. Aber unsere Großherzigkeit im Umgang miteinander, die kann uns niemand nehmen. Ein freundliches Wort, eine kleine Geste der Aufmerksamkeit, Verständnis für andere, Offenheit gegenüber Fremden: Sie selbst, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Sie alle, die in unserem Land leben, helfen mit, das Leben für andere ein wenig heller zu machen."
(bundespraesident.de)
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DAS WORT DES TAGES
Aber der freie Unternehmer ist in diesem Land ebenso ein verblasster Mythos aus vergangenen Tagen wie der freie Verbraucher. Gutmenschen wie Habeck trauen dem mündigen Bürger nicht über den Weg, sondern alles Böse zu. Er könnte ja von seinem Verstand Gebrauch machen. Von einem Tag auf den anderen endet das Umerziehungsprogramm – es war nicht auf Vernunft gebaut, sondern auf Geld. Geld, das der Staat gar nicht hat. Geld, das er den Bürgern erst noch wegnehmen muss, und hofft, dass die es nicht merken. Was ist von der Geisteskraft eines Wirtschaftsministers zu halten, der so einen Betrug anzettelt. Und sollte er, da der Betrug aufgeflogen ist, nicht seinen Hut nehmen?
(Wolfgang Herles, Tichys Einblick)
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Marodes Gesundheitssystem
Hinter der Mauer des Schweigens – so funktioniert das System Helios
Die private Klinikkette verordnet ihren Häusern ein Programm zur Kostensenkung. Das zeigen WELT-AM-SONNTAG-Recherchen. Gespart wird bei Einweghandschuhen, klinischem Gerät und bei Personal. Das Unternehmen selbst bestreitet dies. ..
(welt.de. Gesund ist in der Politik nur noch, was Geschäft und Geschwätz ist.)
Musk have?
Von Rocco Burggraf.
In Elon Musk hat sich der Kapitalismus, ganz im Sinne von Ayn Rand, mal wieder neu erfunden. Und zwar, indem er kantiges Unternehmertum mit Genie und der Sorge um den Menschen als Spezies verbindet...
(achgut.com. Nicht jeder kann wie er auch anderen was gönnen.)
Peter Hahne
Hahnes weihnachtliche Gardinenpredigt 2023
Weihnachten ist das Fest des Friedens, der Freude und des Eierkuchens. Damit es nicht langweilig wird, muss aber einer den Party-Pupser spielen. Eine weihnachtliche Philippika von Peter Hahne hat auf Achgut.com fast schon Tradition....Neue Religionen fluten, wo im Glauben Ebbe ist: Corona, Klima, Gender… Ernst Jünger hatte recht: „Die verlassenen Altäre werden von Dämonen bewohnt.“ Von diabolischen Zerstörern, die Christusfreude in Heidenangst verkehren. Apokalypse allüberall. Auch auf Kanzeln und Kathedern. Idiotie und Ideologie statt Glaube und Vernunft...
(achgut.com. Danach kann jeder einen lassen.)
FEINDLICHE ÜBERNAHME
Wie in Polen der Rundfunk zum Regierungssender gleichgeschaltet wird – mit Zustimmung der EU
Von Wojciech Osiński
Die linke Regierung des früheren EU-Ratspräsidenten Donald Tusk hat die öffentlich-rechtlichen Medien in Polen gleichgeschaltet. Innerhalb von 24 Stunden verschwand die einzige Alternative zu den mächtigen Medienkonzernen, die Tusk ohnehin seit Jahren unterstützen. Die vernehmbaren Reaktionen aus Deutschland verheißen düstere Zeiten.
(Tichys Einblick. Erst wird gewählt, dann kommt es schlimmer als anders gedacht.)
Jürgen sagt tschüß
Trittins Weg: Von der K-Gruppe ins Kabinett
Jürgen Trittin geht – und wird mit viel Lob und Würdigung verabschiedet. Mehr als vier Jahrzehnte lang verkörperte er einen Politikertypus, der im Laufe der Zeit zum Klischee des Linken wird. Von Christian Vollradt.
(Junge Freiheit. Auch der Marxismus verwahrlost und kostet mehr als eine Kugel Eis. Dafür hat er Vereine an die Regierung gebracht und Demokratie abgeschafft.)
Energiewende
Windräder im Wald: Erschreckend hohe Risiken für Waldeigentümer bei Pachtende
Von Gastautor Ferdinand Graf Spiegel
Windkraftanlagen sind bei vielen Waldeigentümern populär. Erstaunlich ist, dass die damit verbundenen Risiken kaum diskutiert und die Entscheidungen ohne Beachtung aller wesentlichen Gesichtspunkte – vor allem der Dimension der Rückbaukosten – getroffen werden. ...Umso mehr verwundert, dass WKAen einerseits bei vielen Waldeigentümern und ihren Verbänden äußerst populär sind, ohne dass andererseits die damit verbundenen unter Umständen katastrophalen Risiken vertiefend diskutiert werden und ohne dass die Entscheidungen in einem angemessen qualifizierten Prozess unter Beachtung aller wesentlichen Gesichtspunkte (vor allem der Dimension der Rückbaukosten) getroffen werden. Wahrscheinlich gilt auch hier die Berufserfahrung krediterfahrener Banker: Gier macht blind.
(Tichys Einblick. Wegen Risiken und Nebenwirkungen hilft kein Arzt oder Apotheker.)