(tutut) - Wer noch immer Uschi von der Leyen für Mutter Gottes auf Erden hält, kennt die Mutter Europas nicht, denn deren Hauptstadt ist Bärenthal im Kreis TUT. Begegnungen sind überall möglich, wie den "zehn wichtigsten Verabredungen der Mutter Gottes auf der Erde" in "Ringels Randnotizen" zu entnehmen ist: "Am 9. Dezember 1531 mit Juan Diego in Guadelupe, Mexiko, am 19. Juli 1830 mir Katharina Labouté in der Rue du Bac, Paris. Am 19. September 1846 mit Maximin Giraud und Melanie Calvet in La Salette, Frankreich. Am 13. Februar 1858 mit Bernadette Soubirous in Lourdes. Am 17. Januar 1871 mit
Eugene Barbadette, Joseph Barbadette u.a. in Pontmain, Frankreich. Am 3. Juli 1876 mit drei achtjährigen Mädchen in Marpingen, Deutschland. Am 13. Mai 1917 mit Lucia deJesus , Francisco Marto und Jacinta Marto in Fatima,
Portugal. Am 2. April 1968 mit zwei Arbeitern eines lokalen Busunternehmens in Zeitoun, Ägypten. Am 24. Juni 1981 mit Vicka Ivankovic, Ivan Dragicevic, Marija Pavlovic u.a. in Mejugorje, Bosnien-Herzegowina, Am 6. März 1993 mit Judiel Niva in Agoo, Philippinen". Insgesamt soll es rund 2000 Begegnungen gegeben haben, von denen die Katholische Kirche 15 anerkannt habe. An der Leidplanke steht nicht Maria, aber ein Chefrskteur aus Meck-Pomm, der fürden Bartel im Süden den Most einschenkt zu zwei Wahlen in Mitteldeutschland: ""Kein Fall für 'Weiter so' ... Zu alledem war am Wahlabend aus den Berliner Parteizentralen bedrückend wenig zu hören. Und solange das so bleibt, werden sich derartige Wahlergebnisse wiederholen – nicht nur, wenn in drei Wochen in Brandenburg gewählt wird".
Kanzler Scholz macht Menschen keinen Mut
Meinung zu Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: CDU und SPD brauchen Führungspersonen, die begeistern können..
(swr.de. Wen begeistert ein Hamburger aus Osnabrück als Führer?)
Stimmen der Parteien
Erfolge für AfD bei Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen: So reagiert BW
...Der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Andreas Schwarz, sagte dem SWR, die Ergebnisse in Thüringen seien "eine Niederlage für alle demokratischen Parteien". ...Manuel Hagel, Fraktions- und Landesvorsitzender der CDU in Baden-Württemberg, sagte dem SWR, seine Partei sei in Sachsen und Thüringen der Stabilitätsanker in der politischen Mitte. ...Andreas Stoch, der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD, sagte dem SWR, die Wahlergebnisse seien für ihn "beängstigend", vor allem die Tatsache, dass die AfD in einem Bundesland stärkste politische Kraft wurde. Es gehe jetzt darum, in beiden Ländern stabile Mehrheiten zu haben, es gehe weniger um die einzelnen Parteien...Für den FDP-Fraktionsvorsitzenden Hans-Ulrich Rülke zeigt das Wahlergebnis, dass es der FDP nicht gelinge, ihre Wählerschaft von der Politik einer Ampel zu begeistern. ..."Ich kann meiner Partei aber nicht empfehlen, ein solches Ampelbündnis nochmals einzugehen." Für Baden-Württemberg heiße das für ihn: "Künftig eine Landesregierung ohne die Grünen und deren illusionäre Migrationspolitik", so Rülke..
(swr.de. Geschwätz von Spezialdemokraten des grünen Reiches der Altparteien gegen Deutschland. Wem dient sich Rülke von der überflüssigen FDP jetzt an, um endlich mal Minister zu werden?)
Gewalt gegen medizinisches Personal
Zahnärztinnen aus dem Kreis Heilbronn haben Angst vor Übergriff im Notdienst
(swr.de. Haben sie denn gebohrt?)
Uropa, Oma, Mutter und Urenkelin
Hitze heute und vor 100 Jahren: Vier Generationen einer Familie erzählen
Die Hitze im Sommer beschäftigt viele. Wie hat sich der Umgang und der Blick darauf verändert? Vier Generationen einer Familie aus der Region Stuttgart erzählen von früher und heute..
(swr.de. Falsche Erinnerungskultur. Eine Generation dauert 29 bis 33 Jahre.)
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Nach Landtagswahl lässt VW die Bombe platzen
VW im Niedergang: jetzt ist es amtlich
Von Helmut Berschin
Pünktlich nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen kommt VW mit einer Horrormeldung und kündigt an, alles auf den Prüfstand stellen zu wollen. Die Zahlen legen eine komplette Werkschließung nahe. Die bislang geltende Jobgarantie – die heilige Kuh des Betriebsrats – wird gekündigt. Damit sind betriebsbedingte Kündigungen möglich. Mindestens einem Werk droht die Schließung...Laut „Handelsblatt“ geht es um bis zu vier Milliarden Euro, die zusätzlich eingespart werden müssen...
(Tichys Einblick. Das Volk fährt seinen Wagen an die Wand.)
Die Ampel ist politisch tot
Signale für Deutschland statt Sammelsuriums-Koalitionen
Die Ampel hat den Rückhalt in der Bevölkerung verloren. Will die CDU sich wirklich mit einem linken Sammelsurium an der Macht halten?
VON Roland Tichy
(Tichys Einblick. Der Merz ein Abbauer ohne Rösslein?)
Ampel adé
Hinter Merkels Brandmauer steckt die CDU in der Falle
Von Fritz Goergen
Friedrich Merz hat nicht das Zeug, vor allem nicht den Mumm, die CDU aus der babylonischen Gefangenschaft seines ewigen Albtraums ADM in die Freiheit einer einst eigenständigen politischen Kraft zu führen..
(Tichys Einblick. Einer macht das Licht aus.)
Medien und Landtagswahlen
Sachsen und Thüringen: Was wir jetzt denken sollen
Von Jakob Fröhlich
Kaum einen Tag nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen können wir schon besichtigen, welche Deutung der Ergebnisse die regierungsnahen Journalisten in Deutschland und Europa jetzt durchsetzen wollen. Die Medien-Schlinge um den Hals des selbst denkenden Bürgers zieht sich zu...Politico gehört zur Hälfte dem Axel-Springer-Verlag. Bei dem wiederum ist die schillernde US-Beteiligungsgesellschaft KKR mit mehr als 35 Prozent der größte Anteilseigner. Seit Springer-Boss Mathias Döpfner die Amerikaner ins Boot geholt hat, drängen diese neuen Miteigentümer mit Erfolg darauf, dass der ehemals konservative deutsche Vorzeige-Konzern sich dem grün-linken, vor allem dem woken, Zeitgeist anpasst. Mehrere enorm profilierte konservative Journalisten haben deshalb zum Beispiel Springers BILD-Zeitung verlassen...
(Tichys Einblick. Selber denken wäre übel.)
Peter Grimm
Ost-Wahl: Warum es die CDU zerreißen wird
Nach der Wahl in Sachsen und Thüringen fühlte sich die CDU kurz als Sieger, dabei steckt ihre Führung in beiden Ländern in einem Dilemma: Sie muss entweder mit Linksaußen-Parteien paktieren oder die Brandmauer schleifen. ..
(achgut.com. Der Hahn hat gekräht. Verrat am C.)
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NACHLESE
Politisches Echo auf Anschlag
Wieder ein islamistischer Anschlag, wieder macht die Politik Versprechen. Doch an der Massenmigration wird nicht gerüttelt. Lieber raubt die Politik den Menschen ihre Sicherheit, als Fehler einzugestehen. Ein Kommentar von Michael Paulwitz...Noch immer nennt niemand die Namen der drei Ermordeten und acht Schwerverletzten. Für den politischen Betrieb sind sie lästige Schatten, die am besten gleich wieder in Vergessenheit geraten sollen. Die medialen Hilfstruppen stellen keine unerwünschten Fragen. Sie vervielfältigen die eingeübten Propagandamuster, die den Fokus ins Gegenteil verkehren. Die flink von linken Migrationsextremisten inszenierten „Gegen Rechts“-Kundgebungen, mit denen den brutal aus ihrem gewohnten Leben gerissenen Opfern zusätzlicher Hohn hinterhergeschickt wird, erhalten breiteste Aufmerksamkeit auf allen Kanälen des Zwangsgebührenfunks und der macht-ergebenen Presse. Sie machen sich zum willigen Sprachrohr der aufgescheuchten politischen Schreibtischtäter, die nach einer Schrecksekunde mit Salven hohler Floskeln aus dem Phrasenwerfer ihre Verantwortung zu vernebeln versuchen. Man kann darauf warten, wie die Betroffenheitsbausteine fallen.--
(Junge Freiheit. Deutschland macht Selbstmord.)
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Heute vor 20 Jahren: Das islamische Massaker von Beslan
Von DFENS
Heute vor 20 Jahren begann das Massaker in Beslan. Vom 1. bis zum 3. September 2004 nahmen islamische Terroristen der Organisation Rijadus-Salichin mehr als 1100 Kinder und Erwachsene als Geiseln. In der Schule Nr. 1 der nordossetischen Stadt Beslan starben fast 400 Menschen, darunter mehr als 200 Kinder. Die Zahl der Opfer wird mitunter als zu niedrig beziffert. Nur in Wladikawkas wurden im Leichenschauhaus 394 Tote gezählt. Am 1. September 2004, dem ersten Tag des Schuljahres, kamen die Kinder voller Vorfreude in die Schule. Die siebenjährige Dzera Kudzayeva vollzog das „erste Glocken Ritual“. Dabei wird ein Mädchen der ersten Klasse auf die Schultern des ältesten Jungen der Schule gehoben um eine Handglocke zu läuten. Kurz danach trafen die Terroristen ein. Sie sprangen von Lastkraftwagen und begannen mit automatischen Gewehren zu feuern. Dabei riefen sie: „Allahu Akbar!“. Sie erschossen Sicherheitsleute und nahmen anschließend in der Schule die Kinder und ihre Lehrer als Geiseln. Die gefangenen Kinder mussten sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, wurden in eine glühend heiße Turnhalle gepfercht und bekamen kein Trinkwasser. Sie wurden gezwungen, ihren eigenen Urin zu trinken. Am 3. September 2004 begann die Erstürmung der Schule. Bomben detonierten, Feuer brach aus. Ein Reporter vor Ort berichtete: „In den Armen eines Mannes lag ein etwa neunjähriges Mädchen, aus dessen Mundwinkeln Blut tropfte. Hunderte Leichen von Kindern lagen im gesamten Schulgebäude. Erschossen, verbrannt und von Trümmern erschlagen.“ Gerichtsmedizinische Untersuchungen ergaben, dass die islamischen Terroristen fliehenden Kindern in den Rücken geschossen hatten. In Beslan war die Weltpresse vor Ort. Drei Tage islamisches Grauen. Ich kann mich präzise daran erinnern, wie entsetzt ich in den drei Tagen war. Für mich ist Beslan das mit Abstand schockierendste Ereignis, das zu meinem Lebzeiten stattfand und das ich zur Kenntnis zu nehmen hatte. So sieht es aus, wenn der Islam kommt. Anmerkung: Seit einigen Jahren wird auf YouTube und im Bereich der Bildersuche mit Suchmaschinen stark zensiert. Von Anfang an dokumentierte ich dieses Massaker. Viele Fotos und Videos, die das mörderische und barbarische treiben des islamischen Terrors zeigten, sind mittlerweile getilgt. Das noch abrufbare Material ist schrecklich, das aus dem Netz getilgte zeigte hingegen noch schonungsloser die islamische Barbarei von Beslan. Zensur im Sinne des Islam.
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Die Todesstrafe (unter strenger Auflage) muß wieder eingeführt werden. Das wird zwar solche Taten nicht absolut verhindern, aber ist der Beste Dienst an den Opfern.
(Leser-Kommentar, Tichys Einblick)
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Sachsen-AfD könnte Sitz verlieren
AfD-Sperrminorität: Ändert der Wahlleiter die Sitzverteilung?
Die AfD erreicht mit 41 Abgeordneten die Sperrminorität in Sachsen. Doch der Wahlleiter prüft nun, ob er sich verrechnet hat. Dann würde die AfD den entscheidenden Sitz verlieren, könnte ihn aber anders und völlig unerwartet zurückholen..
(Junge Freiheit. Muss schon passen.)
Ergebnis in Sachsen wird korrigiert
CDU und AfD verlieren je einen Sitz
In der Nacht hatte die Landeswahlleitung die vorläufige Sitzverteilung für das sächsische Landesparlament veröffentlicht. Doch wegen eines Softwarefehlers sei das Ergebnis falsch gewesen. Durch die Neuberechnung hat die AfD keine Sperrminorität im Land...
(welt.de. Aufs Auszählen kommt es an.)
Sachsen und Thüringen
Die Debakel von Werte-Union und Bündnis Deutschland
Die mit vielen Ambitionen gestarteten konservativen Parteien Werte-Union und Bündnis Deutschland erleben bei den Landtagswahlen ein Fiasko. Eine rechtsextreme Kleinpartei überrascht, und die Freien Wähler holen ein Direktmandat.
(Junge Freiheit. Ohne Medienpropaganda geht nichts.)
Nach der Wahl in Thüringen
Linkspartei und BSW: Die neuen Partner der CDU
Als selbsternannte „stärkste Partei der politischen Mitte“ will die CDU in Thüringen eine „stabile Regierung“ gegen den Wahlsieger AfD bilden. Das geht nur mit Linkspartei und BSW. Die Union schafft damit Klarheit vor der Bundestagswahl..
(Junge Freiheit. C wie Communism.)
Kommentar von Hugo Müller-Vogg:
Wagenknecht ist die heimliche Wahl-Siegerin – der nächste Kampf steht schon an
Wagenknecht ist die heimliche Wahl-Siegerin – der nächste Kampf steht schon an
Das BSW ist ein Phänomen und schafft bei den Landtagswahlen im Osten, was noch keiner Partei aus dem Stand gelungen ist. Sahra Wagenknecht hat aus mehreren Gründen abgesahnt - und ist jetzt reichlich munitioniert für die politischen Schlachten, die uns bevorstehen. .
(focus.de. Einmal SED, immer SED.)
Ansgar Neuhof
Recherche für das Finanzamt
Journalismus ist nicht gemeinnützig! Der Kampf gegen politische Gegner auch nicht. Das Finanzamt muss Correctiv einmal gründlich auf den gemeinnützigen Zahn fühlen. Ausgerechnet die FDP will die Geldschleusen für Vorfeldorganisationen der rot-grünen Regierungsparteien im Medienbereich (noch weiter) öffnen und das Geschäftsmodell „politischer Aktivismus, verkleidet als Journalismus“, befördern. Die Finanzämter sollen künftig Medienunternehmen als gemeinnützig anerkennen können – so plant es das vom FDP-Vorsitzenden Christian Lindner geführte Bundesfinanzministerium..
(achgut.com. Gemein ja, aber nützlich?)
Peter Grimm
Adieu FDP oder Abschied von der Ampel?
Das FDP-Ergebnis bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen war vernichtend. Der Verbleib in der Ampel-Regierung wird sie weiter ruinieren, und Christian Lindner könnte sich bei geordnetem Rückzug eine Blamage ersparen..
(achgut.com. Niemand braucht dem Lindner seine lauen Lüfte.)