(tutut) - "Über Schuldkomplexe kann starker emotionaler Druck ausgeübt werden. Dies kann bis zum Selbsthass und zur totalen Unterwerfung führen - auf individueller wie auf kollektiver Ebene. Beispiele sind: die Schuld an der Umweltzerstörung, an der Ausbeutung, an der Sklverei, an vergangenen Vwerbrechen, an der Verbreitung von Krankheiten , gar am Bösen in der Welt", schreibt Johannes Menath unter Nummer 75 in "Moderne Propaganda - 80 Methoden der Meinungslenkung". Seit Ende des 2. Weltkriegs waren noch nie so viele Baustellen der Schuld in Deutschland, wie ein zweites Golgatha für alle Sünden der Welt. Ein Volk, ein Land hängt sich ans Kreuz. Schuldgefühle, so zitiert der Autor den Franzosen Jacques Ellul aus seinem Buch "Propganda" (1962), "das ist sogar ihr mächtigstes Handlungsinstrument gegen über einer gegnerischen Gruppe. Man muss dahin kommen, dass der Feind das Vertrauen in die Rechtmäßigkeit der eigenen Sache des Vaterlands, , seiner Armee, seiner Gruppe verliert. Der Mensch, der sich schuldig fühlt, verliert damit einhergehend an Effizienz und Kampfeslust. Ihn davon zu überzeugen , dass, wenn schon nicht er selbst, so doch zumindest jene, die auf seiner Seite stehen, unmoralische, ungerechte Taten begehen , bedeutet , die Gruppe , zu der er gehört, zu zersetzen". Manfred Kleine-Hartlage sieht dies in seinem Buch "Die Sprache dwer BRD - 145 Unwörter und ihre politische Bedeutung" als "deutschen Sonderweg" an, welcher schon lange ein Holzweg ist, aber der Welt gefällt, hat sie damit doch einen Stellvertreter der aufsaugt, was andere fallen lassen. Dabei räumt er gleich mit einem Irrtum auf: "Die These, dass Deutschland einen 'Sonderweg' gegangen sei, indem es, etwa im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich, demokratische Strukturen erst sehr spät ausgebildet habe, ist nicht nur der Sache nach höchst angreifbar (das allgemeine Wahlrecht für Männer wurde ibn Deutschland 1871 eingeführt, in Großbritannien 1918, für Frauen in Deutschland 1919, in Großbritannien 1928), sondern
verweist auch auf eine schematisch-deterministische Geschichtsauffassung, wonach es eine gesetzmäßige Entwicklung der Gesellschaft gebe. Diese Auffassung ist unverkennbar marxistischer Herkunft". Deutschland habe dem "Fortschritt", einem ungehemmten Wuchern kapitalistischer Globalisierung und zugleich der Auflösung von Natur und Kultur im Weg gestanden, "und ist auch heute noch eine Gefahr für diese Auflösung: Dieses Projekt 'Globalisierung' ruht politisch auf den beiden Säulen USA und EU, und wenn Deutschland aussteigt, bricht die zweite der beiden Säulen zusammen". Schmecksch de grüne sozialistische Brägel? "Auf der Basis eines solchen Axioms ist den Befürwortern der ungehemmten Globalisierung ein Kunststück möglich, das zunächst wie ein typisches linkes Doublethink aussieht: nämlich gleichzeitig zu wissen und nicht zu wissen, dass der 'dreißigjährige Krieg gegen Deutschland 1914-1945' (Churchill) ein Krieg zur Durchsetzung des kapitalistischen Globalismus war, dessen Widersacher eliminiert werden musste; gleichzeitig zu wissen und nicht zu wissen, dass der Nationalsozialismus Ergebnis einer fast 20jährigen Gesellschaftskrise seit 1914 war, die letztlich auf den Versuch zurückging, dieses Land von innen und außen zu zerstören; und demgemäß gleichzeitig zu wissen, dass Deutschland sich dreißig Jahre lang gegen den Versuch seiner Zerstörung gewehrt hat, und dennoch den Nationalsozialismus mitsamt Auschwitz als gleichsam autochthones Ergebnis spezifisch 'deutscher Ideologie' und eines 'deutschen Sonderweges' darzustellen. In dieser verkehrten Welt muss jede Abweichung vom a priori vorausgesetzten Heilsweg geradewegs in die Hölle führen". Also müsse der Nationalsozialismus der ideologische Geschichtsdeterminismus die Konsequenz eines 'deutschen Sonderweges' gewesen sein". "Nie wieder Faschismus!" rufen da die Ahnungslosen mit ihrer Nichterinnerungskultur, und Ignazio Silone erklärt die mt dem Demelsack gebeutelten: "Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: 'Ich bin der Faschismus'. Nein, er wird sagen: 'Ich bin der Antifaschismus'".
Messerstechereien nach den Wahlen in der Türkei - Drei Schwerverletzte
Stuttgart-Mitte (ots) - Nach den Wahlen in der Türkei ist es am Sonntagabend (28.05.2023) in der Stuttgarter Innenstadt zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen. Insgesamt wurden 13 Strafanzeigen aufgenommen, darunter ein versuchtes Tötungsdelikt, sechs Körperverletzungen und mehrere Sachbeschädigungen. Mit Bekanntgabe des vorläufigen Wahlergebnisses kam es im Stadtgebiet zu spontanen Autokorsos, und feiernde Menschen zogen zum Teil Fahnen schwenkend durch die Innenstadt. Zwischen Korsoteilnehmern und anderen Personen gab es immer wieder Auseinandersetzungen. Mehrmals wurden Fahrzeuge mit Flaschen und Steinen beworfen. Auch körperliche Auseinandersetzungen wurden gemeldet. Die Polizei war mit einem größeren Aufgebot vor Ort, um weitere Eskalationen zu unterbinden. In der Theodor-Heuss-Straße wurde gegen 22.10 Uhr ein Korsofahrzeug von einer mehrköpfigen Personengruppe angegangen. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung ist der 26-jährige Fahrer offenbar durch einen Messerstich verletzt worden. Zwei 18 und 19 Jahre alte Männer, die mutmaßlich zur angreifenden Gruppe gehörten, erlitten ebenfalls Stichverletzungen, einer davon lebensgefährlich. Rettungskräfte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie in Krankenhäuser. Mittlerweile besteht für die Verletzten keine Lebensgefahr mehr..
(Polizeipräsidium Stuttgart)
Nächster Schritt
Kolbinger sollen über Windräder abstimmen
Ob im Gewann „Gihwinkel“ zwei Windkraftanlagen errichtet werden sollen — dazu werden die Kolbinger Bürger am 2. Juli in einem Bürgerentscheid befragt. Bürgermeister Christian Abert lädt am 20. Juni zu einer Informationsveranstaltung ein.Nach heftigen Kontroversen in der Gemeinde war das Projekt „Windkraft“ in Kolbingen mit dem Rückzug des damaligen Investors Enercon 2020 auf Eis gelegt worden. Nun hat die Enercon–Tochtergesellschaft Alterric eine neuerliche Anfrage an die Gemeinde gerichtet. Alterric möchte die bereits im Fokus stehenden Flächen im Gewann „Gihwinkel“ pachten, um dort zwei Windkraftanlagen zu errichten. Über diese Anfrage wollte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung nicht eigenmächtig entscheiden. Er beschloss, die Kolbinger Bürger in einem Bürgerentscheid darüber abstimmen zu lassen, ob sie mit zwei Windkraftanlagen im Gewann „Gihwinkel“ einverstanden sind...
(Schwäbische Zeitung. Ein Gemeinderat entflieht meinungsfrei und feige seiner Pflicht und damit der Verpflichtung gegenüber den Bürgern. Und auch der Bürgermeister kneift: "'...Da sind wir gerade in der Findungsphase', sagt Bürgermeister Abert auf Nachfrage unserer Zeitung". Und die hat ebenfalls keine Meinung zu dem linksgrünen Gewäsch über "erneuerbare Energie" und "Energiewende", die längst gescheitert ist. Ab in die Kolbinger Höhle! In §21 Gemeindeordnung heißt es: "Wird ein Bürgerentscheid durchgeführt, muss den Bürgern die innerhalb der Gemeindeorgane vertretene Auffassung durch Veröffentlichung oder Zusendung einer schriftlichen Information bis zum 20. Tag vor dem Bürgerentscheid dargelegt werden". Wie wollen sie nun den Bürgern ihre Meinungsfreiheit über die Windräder erklären?)
Europäischer Wettbewerb
Knapp 400 Schüler aus dem Ortenaukreis sind im Europa-Park ausgezeichnet worden
Ein vielfältiges und buntes Europa haben die diesjährigen Einreichungen zum 70. Europäischen Wettbewerbs gezeigt. Über 1000 Schülerinnen und Schüler aus dem Ortenaukreis haben sich beteiligt.
(Badische Zeitung. Nach der linksgrünen Indoktrinierung auf die EUdSSR-Achterbahn?)
Nach erneuten Festnahmen
Warum Baden-Württemberg eine "Reichsbürger"-Hochburg ist
...Experten sehen die Wurzeln in der wechselreichen Geschichte des Landes. Traditionell seien esoterische und alternative Weltanschauungen, etwa die Anthroposophie, in Süddeutschland und im Alpenraum sehr stark, sagt Michael Blume, Politik- und Religionswissenschaftler und seit 2018 Beauftragter gegen Antisemitismus der Landesregierung...
(swr.de. Nicht zu vergessen, dass THE ÄLÄND von einer grünen Sekte geführt wird, wo jeder Linke Experte für Rechts ist. Ist das rechtlich noch immer existierende Deutsche Reich nicht älter als Baden-Württemberg? Was sagen "Festnahmen" aus im grünen Kommunismus?)
Schädlinge zerstören Bäume im Hochschwarzwald
Kampf gegen Borkenkäfer: Mehr Druck auf private Waldbesitzer
(swr.de. Enthält die Schöpfung "Schädlinge"?)
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Demoskopie-Trend
Grüne von 19 auf 13 Prozent, AfD von 15 auf 18
Von Fritz Goergen
Die Grüne hat ihr Zenit von demoskopisch 19 Prozent nur kurz freuen können, seitdem sorgen sie mit ihrer eigenen Performance für ihren Abstieg. Aber das Arsenal der Grünen gegen sich selbst scheint noch lange nicht erschöpft.
(Tichys Einblick. Umfragen regieren nicht, erst ab 50,1 Prozent wird die AfD interessant.)
Neben der Spur
Der wahre Grund, warum sich viele Bürger jetzt der AfD zuwenden
Von Harald Martenstein
Der AfD-Aufschwung in Umfragen hat wenig bis nichts mit Nazi-Nostalgie oder Putin-Liebe der neuen Partei-Anhänger zu tun: Diese Menschen grauen sich vor dem, was gerade in Deutschland passiert. Und sie halten die Union nicht für mutig genug, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen.
(welt.de. Wann wachen mehr auf in Deutschland?)
Reaktionen auf die Wahl
Taliban unter ersten Gratulanten – EVP-Chef fordert Abbruch des EU-Beitrittsprozesses
Nach der gewonnenen Wahl erhält der türkische Präsident Glückwünsche aus der ganzen Welt. Besonders früh gratulieren die Taliban. EVP-Chef Manfred Weber spricht sich derweil dafür aus, den EU-Beitrittsprozess mit der Türkei zu beenden.
(welt.de. Was zusammengehört, gehört sich nicht ins christliche Abendland.)
Peter Grimm
Der teure Sieg des Sultans
Recep Tayyip Erdogan hat sich wieder einen Wahlsieg organisiert. Sein Land steckt zwar in der Krise, doch der Westen neigt angesichts vieler Migranten und der Schaukelpolitik des „NATO-Verbündeten“ gegenüber Russland und islamistischen Machthabern zu einem teuren Kuschelkurs.
(achgut.com. Auch "freier Journalismus" treibt's lieber unfrei mit Islamismus?)
Fachkräftemangel
Ministerin Schulze setzt auf Zuwanderung aus Entwicklungsländern
(welt.de. Wie bekloppt und bescheuert können Politik undj ihre Medien sein? Hofft sie, das aus Dummschwätz-Wiederholung Wahrheit wird? Entwicklungsländer heißen so, weil sie keine Fachkräfte haben. Was bringt denn die Schulze mit?)
Gelb wird richtig grün
In Deutschland investieren Post und DHL dreistellige Millionensummen in Nachhaltigkeit.
(welt.de. Propaganda für die Forstwirtschaft von hinter der Fichte.)
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NACHLESE
Stichwahl in der Türkei
Deutsch-Türken deutlich für Erdogan – Autokorsos in Duisburg, München und Berlin
Die Türkei hält den Atem an: Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass Erdogan ein weiteres Mal als Gewinner aus einer Präsidentschaftswahl geht. In der Hauptstadt steht das jubelnde Publikum schon bereit. Recep Tayyip Erdogan steht vor einer weiteren Amtszeit. Bei den Deutsch-Türken lag er deutlich vorn, in mehreren Städten kam es zu Autokorsos. In Mannheim meldete die Polizei vereinzelte Auseinandersetzungen zwischen Korsoteilnehmern und Fußgängern.
(welt.de. Was sind Deutsch-Türken? Wie war das noch mit den "Gastarbeitern"? Da ist was schiefgelaufen. Im falschen Land. Integeration von Moslems unmöglich? Wikipedia: "Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt äußerte sich 2009 kritisch über die damalige Anwerbungspolitik: 'Im Grunde genommen ging es [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen'. Mitten in der Ära des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Anton Sabel, Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung (Vorläufer der Bundesagentur für Arbeit), äußerte am 26. September 1960, arbeitsmarktpolitisch sei eine Vereinbarung über eine Anwerbung türkischer Arbeitnehmer in keiner Weise notwendig, allerdings könne er nicht beurteilen, 'wie weit sich die Bundesrepublik einem etwaigen solchen Vorschlag der türkischen Regierung verschließen kann, da die Türkei ihre Aufnahme in die EWG beantragt hat und als NATO-Partner eine nicht unbedeutende politische Stellung einnimmt'. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Zunächst war nicht daran gedacht, dass die als 'Gastarbeiter' bezeichneten Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland bleiben sollten". )
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Leselust?
Buchtipp: „Linke Räume“ um und in uns
Von WOLFGANG HÜBNER
Es dürfte vielen Menschen in den deutschen Städten gar nicht so bewusst sein, wie sehr die Nachkriegsarchitektur ihrer Wohnorte auch ein Ergebnis linker Ideologie und linker Politik ist. Und je weniger ihnen das klar ist, umso erfolgreicher hat die linke Gesinnungsprägung auch schon Besitz von ihrem Geist und Denken gewonnen. Warum das so ist und welchen Interessen das entspricht, das analysiert Claus Wolfschlag, Autor von „Und altes Leben blüht aus den Ruinen: Rekonstruktion in Architektur und Kunst sei 1990“ in seinem neuen Buch „linke räume – Bau und Politik“. Wolfschlags Buch, der Titel verweist darauf, ist auch eine Antwort auf Stephan Trübys denunziatorisches Machwerk „Rechte Räume“. Denn Trüby ist die ideologische Speerspitze all derjenigen linksliberalen und linksextremen Kreise, die mit allen ihnen reichlich zur Verfügung stehenden Mitteln gegen traditionelle und traditionsbewusste Architektur sowie geradezu fanatisch gegen die Rekonstruktion zerstörter Bauten und Bereiche in Deutschland zu Felde ziehen. Dabei wird auch vor wild gestreuten Rechtsextremismus“ - Verdächtigungen selten zurückgeschreckt, nicht nur gegen Wolfschlag.Claus Wolfschlag war bei Trüby und Genossen vorrangig deshalb ins Fadenkreuz von verleumderischen Verdächtigungen gekommen, weil er bedeutenden Anteil an dem politischen Anstoß zur spektakulären Rekonstruktion eines Teils der 1944 zerbombten Frankfurter Altstadt hatte. Diese äußerst erfolgreiche und längst bei Bürgern wie Touristen populäre Wiederauferstehung einiger bauhistorischer Juwelen ist fast allen modernen Architekten ein Ärgernis. Da es aber ein bleibendes Ärgernis sein wird, richtet sich der Zorn der Modernisten nun erst recht gegen jedes Projekt, das von dem Frankfurter Beispiel ermutigt ist. Gerade die Architekturideologen wissen genau, wie Wolfschlag schreibt, „dass eine große Mehrheit der Menschen kulturell konservativ eingestellt ist, vor allem im Bereich der Architektur. Und gerade das Bauwesen prägt den Alltag aller Menschen mehr als jede andere Kunstgattung.“ Die Ströme der Touristen in die pittoresken Städte Italiens, Frankreichs oder Spanien zeigen das tiefe Bedürfnis nach einer schönen Umgebung. Denn wir sind, insbesondere in den Städten Deutschlands, im Alltag nicht nur von Architektur der verschiedensten Stile und Zeiten umgeben, sondern besonders dominant leider von eine Nachkriegsarchitektur, die sehr häufig Schönheit und Verwurzelung in baulichen Traditionen verschmäht. Schon vor vielen Jahren hat der Sozialpsychologe Alexander Mitscherlich in seinem Buch „Die Unwirtlichkeit unserer Städte“ diesen Zustand beklagt. Die Hintergründe und Zusammenhänge, die zu diesen Städtebildern geführt haben, sowie die Kräfte, die weiter für diese „Unwirtlichkeit“ und Hässlichkeit sorgen, werden von Wolfschlag deutlich benannt. Weitere Untersuchungen zu dem Thema werden folgen müssen. Schon kurz nach Erscheinen von „linke räume“ hat ein linker Publizist Gift und Galle gegen Wolfschlags neues Buch gespuckt. Das ist ein sicheres Zeichen, dass der Autor ins Schwarze getroffen hat, weil er den Lesern Türen zu einem wichtigen Bereich unseres Lebens öffnet, dessen politisch und architektonisch einflussreiche Machthaber schon viel zu lange schönere und populäre Architektur und Städtebilder verhindern. „linke Räume“ von Claus Wolfschlag kostet 10 Euro und ist im Buchhandel oder direkt über den Verlag Antaios erhältlich
(pi-news.net)
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DAS WORT DES TAGES
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.
(Erich Maria Remarque)
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Reaktionen auf die Wahl
Taliban unter ersten Gratulanten – EVP-Chef fordert Abbruch des EU-Beitrittsprozesses
Nach der gewonnenen Wahl erhält der türkische Präsident Glückwünsche aus der ganzen Welt. Besonders früh gratulieren die Taliban. EVP-Chef Manfred Weber spricht sich derweil dafür aus, den EU-Beitrittsprozess mit der Türkei zu beenden.
(welt.de. Was zusammengehört, gehört sich nicht ins christliche Abendland.)
Fachkräftemangel
Ministerin Schulze setzt auf Zuwanderung aus Entwicklungsländern
(welt.de. Hofft sie, das aus Dummschwätz-Wiederholung Wahrheit wird? Entwicklungsländer heißen so, weil sie keine Fachkräfte haben. Was bringt denn die Schulze mit?)
Gelb wird richtig grün
In Deutschland investieren Post und DHL dreistellige Millionensummen in Nachhaltigkeit.
(welt.de. Propaganda für die Forstwirtschaft von hinter der Fichte.)
Verkehrswendemotor Elektrifizierung
Der Verkehrswende den Stecker ziehen
Der Wasserstoff-Antrieb für Busse und Bahnen ist teuer und praxisfremd. Dadurch wird die Verkehrswende blockiert. Ist Elektrifizierung die Alternative?
(Junge Freiheit. Durch Fehlerwiederholung wird nichts richtig.)