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Gelesen 30.9.23

(tutut) -  Ob Jurist oder  Mediziner. Beide haben es schwer, der Menschheit recht zu tun. Ernst Jünger muss vorausgesehen haben, was kommt, als er das Büchlein "Der Waldgang" (1951) veröffentlichte über den Anarchen, nach dem Deutschland gerade zu rufen scheint, der sich von der Gesellschaft gedanklich unabhängig macht und einem übermächtigen Staat Widerstand leistet. Während gerade Errungenschaften wie Krankenhäuser auf dem Altar neuer grünlinker Gesundheitspolitik geopfert werden, - wo ist eigentlich die Stimme der Medizinmänner dazu? - klopfte der Großautor bereits auf die zu  knackende Nuss: "Der ungeheure Zulauf, den die Scharlatane und Wunderdoktoren finden, erklärt sich nicht nur durch die Leichtgläubigkeit der Massen, sondern auch durch ihr Mißtrauen gegen den medizinischen Betrieb und im besonderen gegen die die Art , in der er sich automatisiert. Diese Zauberer, wie plump sie auch ihr Handwerk treiben, weichen doch in zwei wichtigen Dingen ab: einmal , indem sie den Kranken als Grenzen nehmen, und zweitens, indem sie die Heilung als Wunder darstellen. Gerade das entspricht dem immer noch gesunden Instinkt, und darauf beruhen die Heilungen".  Wer das Vergnügen oder Mißvergnügen eines Praxis- oder Krankenhausbesuches hatte, weiß, beides ist möglich. Das Mißvergnügenl leider immer öfter. Hierfür sorgt die Politik. Jünger nimmt von der Scharlatanerie niemand aus. "Selbstverständlich ist Ähnliches auch möglich innerhalb der Schulmedizin. Jeder, der heilt, wirkt ja an einem Wunder mit, sei es mit oder trotz seinen Apparaten und Methoden, und viel ist schon gewonnen, wenn er das erkennt. Der Mechanismus kann überall durchbrochen, unschädlich oder sogar nützlich gemacht werden, wo der Arzt mit seiner menschlichen Substanz  erscheint. Diese unmittelbare Zuwendung wird freiich durch die Bürokratie erschwert. Doch ist es schließlich so, daß 'auf dem Schiff ' oder auch auf der Galeere, auf der wir leben, das Funktionale immer wieder von Menschen durchbrochen wird, sei es durch ihre Güte, sei es durch ihre Freiheit oder durch ihren Mut zur unmittelbaren Verantwortung. Der Arzt, der einem Kranken gegen die Vorschrift etwas zuwendet, verleiht vielleicht gerade dadurch dem Mittel Wunderkraft. Durch dieses Auftauchen aus den Funktionen leben wir". So werden auch die denken, welche Zeitung mit sich selbst beschäftigen  zur eigenen Befriedigung. Der Dichter vom See ist tot, der See aber fließt über

seitenweise:  Mit ihm als Medienhausschmuck: "Palmers Heimspiel - Hat sich Tübingens Oberbürgermeister seit seiner frühsommerlichen Auszeit grundlegend verändert? Auf der Bühne des Bodensee Business Forums unterstreicht er alte Positionen. Im Lichte aktueller Geschehnisse klingen sie aber anders" - oder mit anderen wie die ihm auf dem Titelbild zum Selfie beigesellte frisch angeblassene neue Politstarschnuppe Hagel. Wem in der Vergangenheit war es vergönnt, als Lichtgestalt übers Wasser zu laufen und nicht unterzugehen? Die Guido Wolfs kommen und gehen.  Eingeweidenshows sind alltäglich, frisch Seziert wird  abgehängt. Eine Bodenseefahrt ist lustig, die kleine Welt, die nicht alle haben. Ob Wirtschschatsredaktionschef an der Leidplanke - "Jetzt sind alle gefordert - Die Stimmung ist miserabel. Doch wie ist es wirklich um den Standort Deutschland bestellt? Stehen wir alles in allem immer noch gut da, wie so manche versichern, oder fahren wir komplett an die Wand - inklusive 'Deindustrialisierung', wie viele andere sagen. Die Lage ist zwar besser als die Stimmung, doch von gut ist sie meilenweit entfernt. Freilich hilft auch keine Schwarzmalerei, wie sie nicht wenige Politiker, Experten, Medien, Verbände und auch Manager selbst allzu gerne betreiben. Diese raubt nur Energie und schürt Ängste und Verdrossenheit in der Bevölkerung. Damit werden genau die Kräfte gestärkt, die vermutlich am wenigsten zu sinnvollen Lösungen beitragen können". - linksgrün dreht die Haselnuss, ein Seehas' hält keinen Sozialismus auf. Da ist sie dabei, eine Politredaktionsleiterin: "'Dunkle Wolken' über dem Südwesten - ZF-Vorstand sieht Wirtschaftsstandort in Gefahr und kritisiert überbordende Bürokratie - Zu viel Bürokratie, zu viel politisches Hin und Her: Angesichts der deutschlandweit schrumpfenden Wirtschaft haben Vertreter aus Unternehmen und CDU am Donnerstag in Friedrichshafen die Ampel-Regierung aufgefordert, überbordende Regeln abzuschaffen und Planungssicherheit zu schaffen. Sonst sei auch der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg auf Dauer gefährdet". Ein Wetterbericht aus dem Klimakterium Deutschlands im Pflegenotstand. So wie er nicht weit vom Schwäbischen Meer auf "Waldgang" dichtete: "Der ungeheure Zulauf, den die Scharlatane und Wunderdoktoren finden, erklärt sich nicht nur durch die Leichtgläubigkeit der Massen, sondern auch durch ihr Mißtrauen gegen den medizinischen Betrieb und im besonderen gegen die die Art , in der er sich automatisiert".  Da spießt sich eine selbst und meldet als

Botin unterm Dreifaltigkeitsberg um: "Unsere Ankündigung, dass sich die BUND-Ortsgruppe auflösen will, war missverständlich. Der Verein löst sich zwar auf, aber die Gruppe bleibt - ähnlich der meisten anderen - unter dem Dach des Landesverbands bestehen". Wäre ja gelacht, wenn Grün nicht Grün bleibt. Daneben schon ihr zweiter Versuch mit KI, Künstlicher Intelligenz, sie will's wissen: "' Ich bin halt an richtiger Schwob durch und durch' - Künstliche Intelligenz spricht jetzt auch Schwäbisch - und nimmt es mit der Wahrheit nicht sehr genau". Treffen sich nun zwei, die zusammenpassen, denn von Zeitung meldet ein deutsches Sprichwort schon seit Jahrhunderten, dass sie eine Lügnerin sei? "Ernsthafte Fragen, also Fragen nach bestimmten Fakten, sollte man nicht stellen. Denn da wird schnell mal Spaichingen nach Bayern verschoben, oder hemmungslos im selben Chat behauptet, man stamme aus Stuttgart und dann wieder aus Tuttlingen".  Wer von dort nach Amsterdam will wie Kannitverstan, dem wird geholfen: "Leichter Einsteigen in die Busse in Tuttlingen - Die Haltestellen werden barrierefrei - Die Planung dafür kostet rund

eine Million Euro", meldet frau aus ihrer Heimat, von wo gerade "Symbolfoto" meldet: "Biber muss aus misslicher Lage befreit werden - Das Tier war im Auslaufbecken der Immendinger Kläranlage gefunden worden - Tierrettung eilt zur Hilfe", während die Leser nun mit ihren Knipsereien aus dem Urlaub auf Preiswürdigkeit hoffen können und freifrau scherzt: "In Frittlingen probt die Jugend den Ernstfall - Anlässlich ihres 40jährigen Bestehens richtete die Jugendfeuerwehr Frittlingen am Samstag eine Übung für die Jugendfeuerwehren des Stützpunktes Spaichingen aus ". Ganz schön alt die Kinder in der Schwabenreife,  aber im Ernstfall darf nie die Jugendwehr ran. Im linken Kanada haben sie vor lauter Ukrainekrieg ein Problem mit den linken Nazis , das kommt davon, wenn ein junges Land sich mit fremden Geschichten schmückt,: "Konsequenzen nach Nazi-Eklat in Kanada - Premier entschuldigt sich nach Ehrung für Ex-SS-Mitglied - Parlamentschef tritt ab - Die Standing Ovations für ein früheres Mitglied der Waffen-SS aus der Ukraine haben in Kanada erste Konsequenzen. Anthony Rota, der Präsident des kanadischen Unterhauses, trat infolge des Nazi-Skandals zurück. Rota ist verantwortlich für die Einladung des 98-jährigen SS-Veteranen Jaroslaw Hunka beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vergangene Woche im kanadischen Parlament. In Ottawa wurde er als Kämpfer für die Unabhängigkeit der Ukraine gegen Russland geehrt. Hierfür entschuldigte sich nun Premierminister Justin Trudeau. In Polen wird geprüft, ob Hunka ausgeliefert werden kann" .  Was war mit Geschichte? Kämpften die Nazis nicht gegen Russland? Zurück zu den Geschichten, wo eine Berlinkorrespondentin schneller schreibt, während nicht nur in der "cdu" facts gegen fakes zu denken geben nach einem Anstoß von ihm, während sie schießt: "Merz schadet seiner Partei - Das kann dem Freien-Wähler-Chef Hubert Aiwanger nicht gefallen: Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz schickt sich an, ihm den Rang des Meister-Populisten streitig zu machen. In einer Sendung über die Migrationskrise zahnärztliche Leistungen für Migranten als Pull-Faktor zu bezeichnen - das hätte Aiwanger nicht besser hingekriegt. Dem Niederbayern wäre vielleicht etwas weniger Aufmerksamkeit zuteilgeworden, weil a. nicht anderes von ihm erwartet wird und er b. als Wahlkämpfer in Bayern unterwegs ist". BILD allerdings fühlt dem Mediziner von Merz auf den Zahn und der sagt, was fact ist: "Nun schaltet sich ein Zahnarzt, der Merz vor einigen Jahren behandelt hat, in die Debatte ein. Er sagt: Der CDU-Chef trifft mit seinen Aussagen ein Tabu-Thema. Thomas Schlösser hat eine Praxis in Olpe (Sauerland) und ist selbst CDU-Mitglied. Er sagt zu BILD: 'Friedrich Merz hat einfach nur gesagt, wie es ist. Abgelehnte Asylbewerber, die Zahnschmerzen haben, werden selbstverständlich in den Praxen behandelt'“.  Zurück zum Leidpfostenrüttler, was wollte der eigentlich sagen? "Die Politik muss sich endlich auf das Wesentliche konzentrieren und ideologischen Reflexen ebenso widerstehen wie dem permanenten Drang, immer weiter Geld zu verteilen, das überhaupt nicht vorhanden ist. Die Wirtschaftslenker müssen ihre volle Kraft darauf verwenden, ihre Unternehmen zukunftsfest umzubauen - anstatt permanent zu schimpfen und nach Subventionen zu schreien. Und die Arbeitnehmervertreter müssen endlich aufhören, sozialromantischen Hirngespinsten wie einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich nachzuhängen, und vielmehr im Schulterschluss mit den Managern konstruktiv erarbeiten, wie sich die Standort-nachteile - ja, auch die zum Teil zu hohen Kosten - gemeinsam verringern lassen. Die Ausgangslage ist immer noch ordentlich. Jetzt gilt es, in die Hände zu spucken und endlich loszulegen". Wären da nicht die Politiker, deren Namen er anscheinend nicht kennt. Wie seinerzeit Hans Hartz sang:

Was machen die Maler,
Wenn die Farben verblasst sind
Was machen die, was machen die?
Was machen die Götter,
Wenn die Menschen voll Hass sind
Was machen die, was machen die?
Was machen die Väter,
Wenn der Sohn nicht mehr lebt.
Was machen die Mädchen,
Wenn kein Herz für sie schlägt.
Was machen die Hunde ohne Herrn.
Und was machen wir beide auf diesen Stern.
Denn was bleibt sind die Politiker!
Die reden und reden und reden...

Bis zum nächsten Mal , wenn es wieder am Bodensee spukt und ein Narrenschiff in die Hafermilch sticht.

Tuttlingen-Nendingen
Bau von drei Wohntürmen in Nendingen rückt näher
In der Nendinger Sattlerstraße im Gewerbegebiet „Brenner“ will Susanne Schwarz schon seit Jahren auf einer privaten, brachliegenden Fläche drei Wohntürme mit insgesamt mehr als 20 Wohnungen bauen, die sich Richtung Donau orientieren. Zusätzlich soll zwischen den Wohntürmen und der Sattlerstraße ein neun Meter hohes Gewerbegebäude als Schallschutz entstehen...
(Schwäbische Zeitung. Zurück ins Mittelalter? )

Mittelalterlicher Wohnturm beim Golfplatz in der Nähe von Zell a.H. (gc-groebernhof.de)

Misslungene Taubenwabwehr
Abwehrmaßnahme wird zur Todesfalle: Verendete Tiere sorgen für viel Gestank
In der Tuttlinger Stadtkirchstraße stinkt es gewaltig. Dort wurde zwischen zwei Häusern vor einigen Monaten ein neues Gitter angebracht. Dieses soll verhindern, dass sich Tauben dort einnisten können. Das Dramatische: Einige Tiere haben es wohl nicht rechtzeitig hinaus geschafft und sind zwischen den Häusern qualvoll verendet. Gemütlich einen Kaffee bei schönem Wetter auf der Terrasse zu trinken, gestaltete sich in der Stadtkirchstraße in den letzten Wochen eher schwierig. Denn zwischen dem Häuserspalt von Drogeriemarkt Müller und dem Fotostudio von Julia Davina Fritz zieht seit einiger Zeit immer wieder der Geruch von Kot und Verwesung durch die Straße...
(Schwäbische Zeitung. Ein Friedenssymbol das stinkt, frau? Krieg riecht nicht immer gut, vor allem nicht dem, der kopflos mittendrin steckt.)

Urteil gefällt
„Feuerteufel“ von Landgericht zu mehreren Jahren Haft verurteilt
Sie haben im vergangenen Sommer eine ganze Region in Angst und Schrecken versetzt, insgesamt zehn Brände gelegt und dabei einen Schaden von rund 1,5 Millionen Euro angerichtet. Jetzt wurden die beiden Täter aus dem Kreis Tuttlingen vor dem Landgericht Rottweil ..wegen Brandstiftung verurteilt: Fünfeinhalb Jahre für Niko B. sechs Jahre für Thomas W., seinen Komplizen..Warum tun erwachsene Männer, 41 und 36 Jahre alt, so etwas, zumal sie ‐ wie die Gutachter feststellten ‐ keine Pyromanen, also krankhafte Brandstifter, sind? Karlheinz Münzer, Vorsitzender Richter der ersten Großen Strafkammer, löst das große Rätsel in seiner ausführlichen Urteilsbegründung auf: Der erste Funke sei paradoxerweise im Juli 2022 übergesprungen, als die beiden sich geärgert hätten, weil sie beim Grillen am Waldrand von einem Förster wegen der Waldbrandgefahr zurechtgewiesen und weggeschickt worden seien...
(Schwäbische Zeitung. Warum machen Menschen was Menschen machen? Weil's geht.)

Serienbrandstifter gefasst?
Kehl-Neumühl - Im Zusammenhang mit den zurückliegenden Bränden in Kehl-Neumühl konnten die Ermittler der Kriminalpolizei Offenburg, in Zusammenarbeit mit Beamten des Polizeireviers Kehl, am Donnerstag einen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Nach Auswertung zahlreicher Spuren und Hinweisen aus der Bevölkerung, verdichtete sich der Tatverdacht gegen einen 22-jährigen Deutschen. Dieser ist dringend verdächtigt, den LKW-Brand am 26.09.2023 in der Auenheimer Straße in Neumühl verursacht zu haben. Auf welche Art und Weise und in welchem Umfang er mit den weiteren sieben Bränden in Neumühl in Zusammenhang steht, ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg gegen den Beschuldigten durch die Haftrichterin des Amtsgerichts Offenburg erlassene Haftbefehl wegen des Vorwurfs der vorsätzlichen Brandstiftung wurde am Freitagnachmittag in Vollzug gesetzt.
(Polizeipräsidium Offenburg)

Konflikte im Straßenverkehr
Immer mehr Lastenräder - auf Freiburgs Radwegen wird es eng
Der Radverkehr boomt. Um dem Herr zu werden, müssen Städte und Kommunen ihr Radwegenetz ausbauen. Doch es ist nicht einfach, alle Interessen unter einen Hut zu bringen...
(swr.de. Wer fährt mit Hut in Freiburg Rad? Die lassen lieber Radwege frei und bremsen den Autoverkehr auf den Straßen.)

Geflüchtete abweisen? Entsetzen nach AfD-Vorschlag
"Der Landrat kann durchaus mal die Flüchtlinge zurückschicken zur Landesregierung, zum Regierungspräsidium. Irgendwann muss Schluss sein". Mit diesen Worten löste der Chef der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Anton Baron, Entsetzen beim Landkreistag aus. Baron hatte in der SWR-Sendung "Zur Sache Baden-Württemberg" gestern Abend die Landräte aufgefordert, ein "Zeichen zu setzen, dass es nicht mehr geht." Die Aufnahmekapazitäten seien erschöpft. Da gehen die Adressaten der Botschaft aber nicht mit. "Die Landräte stehen zum Rechtsstaat und erfüllen deshalb selbstverständlich ihre gesetzlichen Pflichten, die Geflüchteten aufzunehmen und zu versorgen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Landkreistags, Alexis von Komorowski, dem SWR. ..
(swr.de. Die AfD ist für den Rechtsstaat, nun fällt die Maske der Gutmenschen, sie haben was dagegen., meinen es nicht gut mit Deutschland.)

Zwei Männer auf Cannstatter Wasen mit Messer schwer verletzt
Auf der Cannstatter Wasen in Stuttgart sind gestern Abend zwei Männer mit einem Messer schwer verletzt worden. Wie eine Sprecherin der Polizei heute Vormittag mitteilte, kamen zwei 19 und 24 Jahre alte Männer mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Zum genauen Hergang und zu möglichen Hintergründen des Vorfalls machte die Sprecherin zunächst keine Angaben.
(swr.de. Gibt's keine Journalisten mehr, die recherchieren?) Selbst das Polizeipräsidum Stuttgart schreibt nur von "Verletzten" und "Tätern" und deren  Kleidung, aber nicht, wie sie aussahen. )


Verfahren gegen Polizeiinspekteur: Entscheidung über Wiederaufnahme rückt näher
Der Freispruch für den ranghöchsten Polizisten in Baden-Württemberg hat viele überrascht. Doch das letzte Wort in dem Verfahren ist noch nicht gesprochen. Denn zweieinhalb Monate nach dem Freispruch rückt die Entscheidung über ein Wiederaufrollen des Verfahrens um sexuelle Nötigung näher. Das Landgericht Stuttgart bestätigte dem SWR, dass die schriftliche Urteilsbegründung nun vorliege. Damit kann der Fall bald vor dem Bundesgerichtshof in die nächste Runde gehen. ..
(swr.de. Ist der Strobl dann noch dabei - oder wer will Innenminister spielen, etwa der Hagel?)

Wenn der Grünsprecht nachdrücklich hämmert.

In Baden-Württemberg werden fünf Umweltzonen abgeschafft
In fünf Kommunen in Baden-Württemberg sollen die Umweltzonen ab Januar 2024 abgeschafft werden, denn die Luftqualität hat sich verbessert. Laut Regierungspräsidium Stuttgart liegen die Schadstoffkonzentrationen mittlerweile dank Umweltzonen und weiterer Maßnahmen dauerhaft deutlich unter dem Grenzwert. Aus dem Verkehrsministerium hieß es dazu auch, dass sich die Fahrzeugflotte insgesamt modernisiert habe und weniger alte Fahrzeuge zugelassen seien. Deshalb sei das Land verpflichtet fünf Zonen aufzuheben. Konkret geht es um die Städte Heilbronn, Leonberg, Herrenberg, Heidenheim und Hemmingen. In Heilbronn soll trotz guter Werte die Beschränkung auf Tempo 40 aber beibehalten werden. Begründet wird das mit dem allgemeinen Lärmschutz. ..
(swr.de. THE ÄLÄND als Zone ohne Umwelt und auch sonst ohne, was das Leben liebens- und lebenswert macht. Wer aber schützt vor Nachbarlärm, wenn morgens um 8 der Laubbläser wütet?)

Verkehrslage in BW: Grünes Licht auf den Straßen
Ein Blick auf die Straßen in Baden-Württemberg ist eventuell schon so etwas wie eine freudige Nachricht am Freitag für die Pendlerinnen und Pendler unter euch: Denn aktuell läuft der Verkehr, auf den Autobahnen und Bundesstraßen herrscht weitestgehend freie Fahrt. .
(swr.de. Auch Baustellenampeln haben Grün. Wenn der Grünfink funkt.)

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Steuergeld
EU will es verheimlichen: Deutschland bleibt Zahlmeister
Deutschland bleibt trotz Wirtschaftskrise, Inflation und grassierender Altersarmut Hauptgeldgeber der EU. Fast zwanzig Milliarden Euro überwies die Bundesrepublik 2022 mehr an Brüssel, als sie wieder zurückbekam. Freuen darf sich vor allem Polen.
(Junge Freiheit. Schlechtes Geschäft. Nicht zu vergessen die Geldeintreiberin aus Deutschland ohne Mandat.)

Opel-Werbung.

News-Redaktion
Künftig keine Konstrukteure mehr bei Opel?
Der Autobauer dünnt seine Fahrzeugkonstruktion in Rüsselsheim weiter aus.
Der Autobauer Opel stellt an seinem Stammsitz in Rüsselsheim die rechnerunterstützte Konstruktion von Fahrzeugen ein, meldet handelsblatt.com. Das gehe aus einem Rundschreiben des Betriebsrats vom 25. September hervor, das dem Handelsblatt vorliege. Laut den Gewerkschaftern habe der viertgrößte Autobauer der Welt, zu dem Marken wie Peugeot, Fiat oder Chrysler zählen, aus strategischen Gründen entschieden, den Bereich „Computer Aided Design“, kurz CAD, im Laufe des Jahres 2024 zu schließen. Zitat: „Es soll demnach künftig keine Konstrukteure bei Opel mehr geben.“..
(achgut.com. Wer erwartet denn von Franzosen, Frankreich ist am Konzern Stellantis beteiligt, der aus dem Zusammenschluss von PSA und Fiat-Chrysler hervorging, beteiligt, dass sie was für Wirtschaft in Deutschland tun?)

Rot-Grüner Filz
Wie ein grüner Justizminister Untersuchungen gegen Scholz sabotiert
Von Max Mannhart
Recherchen des TE-Medienpartners Apollo News zeigen: Mail-Protokolle, die Scholz schwer belasten könnten, werden seit Wochen vom grünen NRW-Justizminister mit absurden Argumenten herausgezögert. Gleichzeitig entmachtet er persönlich die wichtigste Ermittlerin. Jetzt verstrickt er sich in Widersprüche.
Von Henry Albrecht und Max Mannhart
...Es werden also Ermittlungen und Untersuchungen ausgebremst, die das Potential hätten, kurz vor den entscheidenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen Olaf Scholz‘ politische Integrität schwer zu beschädigen...
(Tichys Einblick. Was könnte bei einem Kanzler mutmaßlich ohne Kompetenz beschädigt werden?)

Merz hat Recht – und Faeser lügt
Illegale Migration ruiniert das deutsche Gesundheitssystem
Faeser sagt nicht nur in der Causa Schönbohm die Unwahrheit: de facto wird der illegale Grenzübertritt mit dem medizinischen Schlaraffenland belohnt. Setzt sich der Trend fort, droht in Deutschland eine bezahlbare und qualifizierte Krankenversorgung zu verschwinden.
Von Lothar Krimmel
(Tichys Einblick. Ob der Merz mal sich selber glaubt?)

Migrationskrise
Hohe Sozialleistungen als deutscher Pullfaktor
Die illegale Migration nach Europa hört nicht auf. Die Bilder vom Ansturm auf Lampedusa und die Umfragewerte der AfD sollten die Bundesregierung eigentlich zum Umdenken bewegen. Doch die setzt auf Symbolpolitik, statt die Pullfaktoren zu beseitigen. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
(Junge Freiheit. Deutschland hat eine politische Krise. Wer riefe nicht auf den Kanaren "Asyl!", wenn's dafür dauerhaft ein Leben all incluisve gäbe?)

Nach Baerbock-Tajani-Treffen
Baerbock und Faeser machen Asylpolitik gegen Europa
Annalena Baerbock düpiert den italienischen Außenminister gleich zweimal: nicht nur, dass die Gelder für NGOs weiter fließen sollen, bis zuletzt versuchte sie eine Klausel in den Migrationspakt reinzubringen, die diese schützen soll. Faeser macht mit, Scholz schaut weg.
VON Holger Douglas
(Tichys Einblick. Wo ist der Verfassungsschutz? Wurde feministische Außenpolitik nun auch feministische Innenpolitik?)

Das CO2 und die Katze
Von Dr. Eike Roth
Natürlich gibt es einen Klimawandel. Und er kann – muss aber durchaus nicht – schlimme Auswirkungen haben. Doch wie groß ist unser Anteil? Hier eine anschauliche Analyse, bei der das Gleichnis von einer Katze und einem Tier mit vier Beinen erstaunliche Einsichten eröffnet. .. ich für meine Person lebe jedenfalls eindeutig lieber im heutigen und wohl auch in einem noch etwas wärmeren Klima als in dem der Kleinen Eiszeit vor 300 Jahren). Aber menschengemacht ist dieser Klimawandel wohl auf jeden Fall nur zu einem sehr kleinen Teil! Das ist insofern wichtig, als der Klimawandel dann auch nicht vom Menschen aufgehalten werden kann (jedenfalls nicht durch Reduzieren seiner CO2-Freisetzungen). Der Mensch muss sich vielmehr an das sich ändernde Klima anpassen, so, wie er das immer schon gemacht hat. Und er sollte froh sein, dass ihm heute hierzu bessere Mittel zur Verfügung stehen als in früheren Zeiten. Billige und reichliche Energie ist eines davon, sogar ein ganz wesentliches, auch wenn der Zeitgeist das oft nicht wahrhaben will.
(achgut.com. Klima wandelte schon lange, bevor der Mensch von den Bäumen fiel., und nicht jedes Tier mit vier Beinen ist eine Katze.)

Robert-Koch-Institut schlägt Alarm
Warnung vor Viren in gefrorenen Früchten - Erdbeeren wahrscheinlich
Das Robert-Koch-Institut warnt aktuell vor Krankheitserregern in gefrorenen Früchten. Darin könnten sich vor allem Viren und Pestizide verbergen. Auslöser sollen gefrorene Erdbeeren gewesen sein. Viele Smoothie-Liebhaber verarbeiten Tiefkühl-Früchte roh direkt aus der Packung. Doch Vorsicht: Das ist zwar praktisch, doch tiefgekühlte Früchte können Viren und Pestizide enthalten. Aktuell vermutet das Robert Koch-Institut gefrorene Erdbeeren als Auslöser von vermehrten Hepatitis-A-Erkrankungen. Das Hepatitis-A-Virus kann die Leber infizieren und eine Virus-Gelbsucht hervorrufen.
(focus.de. Das Leben ist lebensgefährlich, nicht gewusst?)

Ist es nicht wieder soweit oder heißt das Land Ukraine? 

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NACHLESE
EU-Migrationspakt schon gescheitert?
Große Gruppen gewaltbereiter Migranten mit Schusswaffen auf dem Weg nach Deutschland
Von Matthias Nikolaidis
Ungarn berichtet über zunehmende Gewalt; mittlerweile hat der Marsch der Flüchtlinge die Slowakei erreicht. Das Ziel der bewaffneten Gruppen ist Deutschland. Doch Berlin schweigt zu der nahenden Bedrohung für die deutsche Bevölkerung und verharmlost die Lage. ..
(Tichys Einblick. Es ist Krieg, Invasion. Mit den Barbaren gegen Rom fing es auch ganz harmlos an, bis sie nur noch zugucken und hoffen konnten, zu überleben. Wer dieses Truppen noch immer für "Flüchtlinge" und neuerdings für "Geflüchtete" hält, wird demnächst selbst flüchten müssen.)
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Klatsche für Grüne:
EU-Minister gegen Euro 7-Abgasnorm
Der EU-Ministerrat hat sich bezüglich der geplanten Euro 7-Abgasnorm auf einen Standpunkt einigen können, der den seinerzeitigen Normvorschlag der EU-Kommission entschärft. Das verschafft den Autobauern Europas wirtschaftlich und planerisch gesehen Luft. Die deutschen Vertreter sprachen sich in ihrer ökologisch ideologisierten Borniertheit gegen die Abmilderung aus. Die späte Einsicht der EU-Minister, die Abgasnormen zu lockern, könnte einen bedeutenden Schritt markieren, der die Rettung der deutschen Automobilindustrie und den Fortbestand des Verbrennungsmotors ermöglichen könnte. Die gefällte Entscheidung könnte dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Automobilindustrie zu sichern und Arbeitsplätze in der Branche zu erhalten. Während große Auto-Länder wie Italien und Frankreich den abgeschwächten Kompromisstext nachdrücklich unterstützten und auf die hohen Kosten hinwiesen, die der Industrie durch strengere Schadstoffgrenzwerte entstehen, weigerte sich Deutschland, als führende Autonation in der EU, vertreten durch den Grünen Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold, den Kompromisstext zu unterstützen. Fakt ist, dass „nun bis zum endgültigen Verbrenner-Aus die bereits bestehende Euro-6-Norm „verfeinert“ und Messverfahren angepasst [werden]. Für die Automobilindustrie bedeutet das eine große Ersparnis bei der Entwicklung neuer Motoren und Abgasreinigungssysteme“, kommentiert die Zeitschrift „Auto Motor und Sport“. Im Grunde genommen schien mit der von der EU-Kommission beabsichtigten Euro-Norm-7 ein faktisches Verbrenner-Aus lange vor 2035 implementiert zu werden. Mit ihrem Gesetzesvorschlag im Jahr 2022 wollte die Kommission Unterschiede zwischen Dieseln und Benzinern nivellieren. Dieselfahrzeuge hätten nur noch die für Benziner bereits geltenden 60 mg NOx/km (also Stickoxide) ausstoßen dürfen. Die fahrzeuginterne Abgasreinigung hätte alle Grenzwerte zehn Jahre lang über 200.000 Kilometer einhalten müssen. Diese Werte wären nicht auf dem Prüfstand in Laboratmosphäre zu halten gewesen, sondern im sogenannten Realverkehr. Der bisherige Conformity-Faktor – eine Art Toleranzfaktor –, der bei NOx beispielsweise 1,43 beträgt, wäre gefallen. Zukünftig hätte ein Diesel auch im Realverkehr unter 60 mg bleiben müssen. Den Güter- und regionalen öffentlichen Personenverkehr hätte die neue Normregelung besonders betroffen. Hier wurden für Lastwagen und Busse sogar 56 Prozent Stickstoffreduktion gefordert. Feinstaub-Partikel sollten beim Bremsen um durchschnittlich 27 Prozent reduziert werden. Die Reaktion aus der Autoindustrie war grundsätzlich ablehnend, da die neue Abgasnorm die Herstellung von Fahrzeugen enorm verteuert hätte. Im Mai dieses Jahres lag eine Studie des Verbandes der europäischen Automobilhersteller (ACEA) vor. Sie belegte, dass die von der EU-Kommission angesetzten Kosten für die Hersteller durch Euro 7 höchstens ein schlechter Witz waren. Ermittelt wurden vielmehr realistische Herstellerkosten, die um das Vier- bis Zehnfache höher liegen würden als die Kommissionsfantasie. Das würde die Produktionskosten von Verbrenner-Pkw um rund 2000 Euro hochtreiben, bei Lkw und Bussen mit Dieselmotor käme man sogar auf bis zu 12.000 Euro Verteuerung. Der Endverbraucher würde entsprechend zur Kasse gebeten, denn er hätte neben den weiter gereichten Herstellungskosten auch noch die überhöhten Spritpreise zu tragen. Ein Szenario, das die deutsche Automobilindustrie nicht sonderlich wettbewerbsfähig erscheinen ließe. Sigrid de Vries, die Generaldirektorin des ACEA, stellte denn auch folgerichtigerweise fest: „Der Euro-7-Vorschlag ist nicht der richtige Weg, da er eine extrem geringe Umweltwirkung bei extrem hohen Kosten hätte.“ Die Abmilderung der Abgasnormen könnte nun dazu beitragen, die Kosten für die Herstellung von Verbrennungsmotoren zu reduzieren oder zu halten, was wiederum Käufe für Verbraucher attraktiver machen würde. Dies könnte die Preise für Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stabilisieren und somit auch die Zukunft der Automobilindustrie sichern. Dr. Dirk Spaniel, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Obmann im Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages, meint zu der Ministerratsentscheidung: „Die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren hat in Bezug auf Umweltauswirkungen erhebliche Fortschritte gemacht. Die Motoren sind effizienter und sauberer als je zuvor, was bedeutet, dass sie selbst bei Betrieb mit fossilen Kraftstoffen eine nachhaltige Option darstellen. Dies ist die einzige ernstzunehmende Alternative zur Batteriemobilität, deren ökologische Bilanz letztlich katastrophal ist. Der Beschluss des Ministerrates der EU hat gezeigt, wie wichtig es ist, die Balance zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Stabilität zu finden. Damit werden die Interessen sowohl der Industrie als auch der Verbraucher wenigstens einigermaßen berücksichtigt. Ideologiegetriebene Entscheidungen sind aus meiner Sicht grundsätzlich abzulehnen!“ Der Grüne Wirtschafts-Staatssekretär Sven Giegold bemängelte dagegen ideologie-gesteuert eine zu geringe Ambition des Vorschlags und meinte, dass man mit den entschärften Regeln „unter dem aktuellen Stand der Technologie“ läge. Europa würde mit der Annahme der Ratsposition bezüglich der Luftqualität hinter internationale Standards zurückfallen. Das wäre allerdings zu beweisen, wie überhaupt die Festsetzung der Abgasgrenzwerte und die daraus resultierende Normen-Orgie als Gesamtverfahren einen willkürlichen Eindruck erweckt.
(pi-news.net)

Infocenter der R+V Versicherung
Die Deutschen haben mehr Angst vor Trump als vor Corona. In der Corona-Krise zeigt sich keine Spur von der sprichwörtlichen „German Angst“. Die Ergebnisse der R+V-Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“ belegen, dass durch die Pandemie viele Sorgen in den Hintergrund treten. Im Fokus stehen 2020 die wirtschaftlichen Ängste, zum Beispiel vor wirtschaftlicher Verschlechterung, steigenden Preisen und Arbeitslosigkeit. Das wird lediglich übertroffen von der Angst vor der Politik von Donald Trumps. Zum 29. Mal hat das Infocenter der R+V Versicherung rund 2.400 Menschen nach ihren größten Ängsten rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit befragt. Ebenfalls vorne: die Angst vor hohen Kosten durch die EU-Schuldenkrise, Naturkatastrophen, Wetterextreme, Zuwanderung.
www.die-aengste-der-deutschen.de

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DAS WORT DES TAGES
Das Schüren von Ängsten war schon immer eine erfolgreiche Methode, um die Menschen einzuschüchtern und gefügig zu machen. Die Religionen haben diese Masche schon lange drauf. Auch die Klimabewegung kommt wie eine Religion daher und hat alle typischen Kennzeichen, wie z.B. zu Heiligen stilisierte Führungspersonen, Verbote, Gebote und Regeln, sowie Strafen bei Verstößen (Klimahölle vs. Fegefeuer) usw.Es gibt einen regen Ablasshandel. Dabei waren Angst und Panik noch nie gute Ratgeber, sondern führen zu unbedachten und ineffektiven Panikreaktionen (siehe Heizungsgesetz etc.)
(Leser-Kommentar, welt.de)
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Fragwürdige Praktiken:
Mit Millionen finanziert die Bundesregierung die Vernichtung des Regenwalds
Eigentlich soll die Deutsche Enwicklungsbank (DEG) ärmere Regionen unterstützen und vor Ort in nachhaltige Projekte investieren. Damit soll auch die Wirtschaft vor Ort gestärkt werden. Doch wie sich zeigt, könnte sogar das Gegenteil der Fall sein: Möglicherweise hat die DEG aktiv zur Umweltzerstörung in Paraguay beigetragen.
(focus.de. Dafür rettet Deutschland doch die Welt und das Klima.)

Schwedens Regierungschef will Militär gegen Bandengewalt einsetzen
(welt.de. Hierfür bräuchte Deutschland eine Bundeswehr.)

Experten zweifeln
Arrow 3 soll uns vor Putin schützen – Der erstaunliche Selbstbetrug der Bundeswehr
Die Bundesregierung kauft das israelische Raketen-Abwehrsystem Arrow 3. Die Politik gibt sich „sehr erleichtert“, die Luftwaffe lobt die „großen Fähigkeiten“. Doch Waffen-Experten äußern Zweifel. Auf der Industrieseite kommt es zu einem bemerkenswerten Bündnis.
(welt.de. Und wenn Putin in Königsberg auf den Knopf drückt, kommt dann Mose durch die Ostsee?)

Berlins Bürgermeister
„Höcke ist ein Nazi“ – Wegner schließt Absprachen mit AfD aus
Klare Worte von Kai Wegner: Berlins Regierender Bürgermeister nennt Thüringens AfD-Chef Björn Höcke einen „Nazi.“ Das sagte der CDU-Politiker in einem Interview. Mit einer „rechtsextremistischen Partei“ wolle er nichts zu tun haben.
(welt.de. Politik und ihre Medien ahnungslos: Nazis und Grünzis sind links.)

Deutschlandtrend
Fast zwei Drittel wollen weniger Zuwanderung – Faeser stürzt ab
(welt.de. Von wo soll die abstürzen?)

Achgut.tv
Rückspiegel: Die Obergrenzen-Blindheit bei der Migration
Seit Monaten schlagen Stadt und Land Alarm, weil der Platz für die vielen, vielen Migranten fehlt. Ganz langsam erkennt sogar die Bundesregierung an, dass es ein Problem gibt. Aber deshalb die bisherige Politik ändern? Nein! Obergrenzen darf es zum Beispiel nicht geben. Aber es gibt sie, ob man will oder nicht.
(achgut.com. Das nennt sich halt Oberleitungsschaden.)

Nach aserbaidschanischer Invasion
Bergkarabach verkündet Selbstauflösung
Zehntausende Menschen verlassen nach der Invasion Aserbaidschans Bergkarabach im Kleinen Kaukasus. Armenien sieht sich mit einer Massenflucht konfrontiert. Und um das Chaos perfekt zu machen, löst sich nun auch der Kleinststaat in der Region förmlich auf.
(Junge Freiheit. Wo sind die Christenretter?)

Vorstoß im Baltikum
Kommt der Name Königsberg zurück?
Die einst ostpreußische Stadt Königsberg haben die Sowjets in „Kaliningrad“ umbenannt. Im Baltikum gibt es Bestrebungen, zum alten deutschen Namen zurückzukehren. Ein estnischer Parlamentsausschuss hat das gerade empfohlen. Auch Letten und Litauer sind dafür. Polen hat einen anderen Namen.
(Junge Freiheit. Ob man mich mal wieder in Tilsit geboren sein lässt und nicht in der "Russischen Föderation" oder gar im "ehemaligen Tilsit", obwohl das jede Käsetheke und auch die Schweiz kennen?)

Letzte Generation
Nach Klimakleber-Farbanschlag: Reinung des Brandenburger Tors dauert länger
Das von Klima-Klebern beschädigte Brandenburger Tor wird noch länger besudelt dastehen. Außerdem kostet die Reinigung des bei Berlinern wie Touristen beliebten Wahrzeichens der Hauptstadt mehr als zunächst erwartet.
(Junge Freiheit. Zahlen's Polizei und Justiz?)

Infektion ist hochansteckend
Tuberkulose in Flüchtlingsheim ausgebrochen
In Chemnitz (Sachsen) gibt es erneut mehrere Fälle von Tuberkulose. Zwei davon sind in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge bekannt geworden, wie die Stadtverwaltung am Montag mitteilte. „Einmal ist eine Frau betroffen, die in der Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht war und dort Symptome entwickelte. Alle sieben Familienmitglieder befinden sich bereits in Behandlung bzw. engmaschiger Betreuung durch das Gesundheitsamt“, erklärte ein Stadtsprecher.
(bild.de. Nur hereinspaziert, das Mittelalter! Erinnert sich niemand mehr, wie mit echten, deutschen, Flüchtlingen umgegangen wurde?)

 

 

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