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Gelesen

(tutut) - Deutsche Feiertage müssen Trauer tragen. Besonders, seit die Nationalität verloren gegangen ist. So entsprach der 3. Oktober  dem, was Meck-Pomm für rückwärts segeln ließ, wie es Bismarck vorhergesagt haben soll: „Wenn die Welt untergeht, so ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später." Oder wie der Spruch des gestrigen Tags von Schwerin mit Kirchensegen im Staatsauftrag lautete: Vereint Seckel setzen. Und so kann das Resultat nur lauten: Setzen, Sechs! Die üblichen Verdächtigen kamen mal wieder zusammen in kommunistischem Grün. Politik der Galle. Ein Nationalfeiertag, wie ihn sich die Provinz nicht besser vorstellen kann. Mit Klimasschutz und Demokratiegequatsche in Einfalt selbstverständlich für die Ukraine, ganz nach Ostsee-Barbi an der Küstenkante. Vereint Segel setzen? Es geht noch ackermäßiger. Denn auch der Scholz bekam seine Auftrittsminuten, wer guckt den sonst noch? Sie ahnungslos: "Es gibt 34 Jahre nach der Deutschen Einheit aber noch immer Benachteiligungen, mit denen wir uns nicht abfinden dürfen. Die unterschiedlichen Löhne. Das geringere Vermögen. Weniger große Unternehmen. Wir sind auf dem Weg zu gleichwertigen Lebensverhältnissen weit vorangekommen. Aber wir haben unser Ziel noch nicht erreicht. Andere Unterschiede resultieren aus verschiedenen Lebenserfahrungen. Erfahrungen aus dem Leben in einer Diktatur vor 1989. Aber auch Erfahrungen mit Umbrüchen, Unsicherheit, Arbeitslosigkeit und Abwertung nach 1989. Ich habe das selbst erlebt, als mein Vater damals arbeitslos wurde, weil sein Betrieb geschlossen wurde. Wir dürfen nicht vergessen: Für die meisten Menschen in den westdeutschen Ländern änderte sich durch die Deutsche Einheit nicht viel. Aber für uns Menschen in Ostdeutschland veränderte sich hingegen fast alles". In Geschichte und Geografie hat sie wohl gefehlt, denn ihr Osten ist die Mitte.Er: "Die Geschichte der Deutschen Einheit ist noch nicht zu Ende". Was mag er noch vorhaben? Mal den Roland fragen, den Kaiser: "Unterm Strich" sei er zufrieden, so Kaiser, man könne aber "nicht von 100 Prozent reden". Der Tag der deutschen Einheit solle seiner Ansicht nach "auch ein Tag der Herzen sein, wenn man bedenkt, wie viel Herzblut in den Anfängen der Deutschen Einheit steckt". Kaiser, der auch SPD-Mitglied ist, zitierte am Tag der deutschen Einheit die deutsche Nationsalhymne: "Wir sollten froh sein, einen Tag wie heute feiern zu können" und "dass alle Deutschen in Einigkeit und Recht und Freiheit leben können". Er hat Dussel gehabt: "Großer Andrang herrscht auch am Stand des

Bundesgesundheitsministeriums, auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ist vor Ort. Auf der Plattform X, vormals Twitter, schrieb Lauterbach, die Wiedervereinigung war ein Glücksfall der Geschichte. "Mit Putin hätte es damals keine friedliche Wiedervereinigung gegeben sondern einen Krieg", kommentiert Lauterbach auch die aktuelle Lage nach 34 Jahren Wiedervereinigung". OHA! Da hätte der Strobl auch gut hingepasst mit seiner Huldigung der Grünen. Wie Politik geht, lernt man nicht auf der Ehinger Sparkasse, eher was ein Hagelschaden ist.

Muslim A. (29) in Göppingen erschossen:
Shisha-Mord war Clan-Hinrichtung!
Ein Toter und zwei Schwerverletzte in einer Shisha-Bar in Göppingen, Zeugen sprechen gar von einer Hinrichtung – und der Killer ist noch immer auf der Flucht! BILD erfuhr: Die Spur führt ins Clan-Milieu! Denn seit Monaten tobt ein blutiger Krieg zwischen Großfamilien in der Region Stuttgart..
(bild.de. Alles auf Grün, Herr Strobl?)

Workshops von SWR und SWP für Schülerinnen und Schüler
Newscamp in Ulm: Jugendliche lernen Umgang mit Fake News
(swr.de. Selten so gelacht. Einfach mal den ÖRR abschalten.)

Unterwegs mit Winfried Kretschmann durch Südosteuropa
Baden-Württemberg will Moldau beim Weg in die EU unterstützen
(swr.de. Tanzt er THE LÄNDLER?)

Interview zum Tag der offenen Moschee
Frustration, Wut und Angst - das fühlen viele Muslime in Karlsruhe
(swr.de. Hält sie hier jemand?)

Hybrid-Lkw fahren mit Oberleitung
BW-Verkehrsminister Hermann bedauert Ende für "E-Way"-Teststrecke im Murgtal
(swr.de. Mit eingebautem Oberleitungsschaden wie die Bahn?)

Steinmeier spaltet weiter
Verdienstkreuz für Alena Buyx: Der Tag der deutschen Falschheit
Ausgerechnet kurz vor dem deutschen Nationalfeiertag hat der Bundespräsident einen Orden an die Ex-Vorsitzende des dubiosen „Ethikrats“ verliehen. Da findet nun sehr vieles zusammen, was in den letzten 35 Jahren sehr schiefgelaufen ist mit der Wiedervereinigung.
VON Jakob Fröhlich
(Tichys Einblick. Hätt's nicht auch eins von seinen Kebaps getan?)

FDP im Sinkflug
Finanzminister Lindner stellt Ampel-Koalition infrage
Immer wieder werde er von Wählern für die schlechte Politik der Ampel gerügt, beschwert sich Finanzminister Christian Lindner (FDP). Der FDP-Chef will deshalb ein vorzeitiges Ende der Regierung nicht mehr ausschließen. Wie ernst meint es der Politiker?.
(Junge Freiheit. Der flügellose Spatz ist gelandet.)

Hendrik Wüst, der Tag der offenen Moschee und der Tag der offenen CDU
Von Peter Hemmelrath.
Einen „Tag der offenen Moschee“, wie er heute in Deutschland begangen wird, braucht Hendrik Wüsts NRW-CDU nicht mehr. Dort feiern radikale Muslime vielmehr den „Tag der offenen CDU“, und zwar täglich. Jüngster Höhepunkt: ZMD-Funktionär Samir Bouaissa beim Staatsbankett...
(achgut.com. Offenes ist nie ganz dicht.)

Rede zur Deutschen Einheit
„Inakzetabel“ – Ungarn bestellt deutsche Botschafterin ein
..Ungarns Außenminister Peter Szijjarto hat am Donnerstag die deutsche Botschafterin in Budapest einbestellt. Grund dafür seien Äußerungen der Diplomatin Julia Gross, Ungarn würde das Vertrauen in EU- und Nato-Partner untergraben. Dies sei „inakzeptabel“ und ein Angriff auf die Souveränität Ungarns, sagte Szijjarto. Die betreffenden Äußerungen fielen in einer Rede der Botschafterin, die sie am Mittwochabend zum Tag der Deutschen Einheit gehalten hatte. „Ungarn befindet sich auf einem Weg, der es von seinen Freunden entfernt“, sagte Gross dabei vor Diplomaten und Vertretern von Nicht-Regierungsorganisationen. Sie kritisierte den rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán wegen dessen Ukraine-Politik. Orban fordert Verhandlungen mit Russland und traf sich dazu auch mit Präsident Wladimir Putin im Juli in Moskau. .
(welt.de. Wie die Herrin so das Gescherr. Lernen die keinen Anstand?)

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NACHLESE
Initiative „Nie wieder Krieg“
Friedensdemo in Berlin: Teilnehmer skandieren Anti-Israel-Parolen
Die Initiative „Nie wieder Krieg“ hatte am Tag der Deutschen Einheit zu einer Friedens-Demonstration durch Berlin aufgerufen. Die Teilnehmer bewegten sich von drei Ausgangspunkten aus Richtung Siegessäule...In einem der drei Protestzüge liefen allerdings auch Demonstranten mit, die offen Anti-Israel-Parolen skandierten: „Deutsche Waffen, deutsches Geld. Morden mit in aller Welt. Deutschland finanziert – Israel bombardiert. USA finanziert – Netanjahu massakriert. Israel bringt Kinder um. Israel tötet Kinder.“..Bei der Abschlusskundgebung an der Siegessäule hielten unter anderem Sahra Wagenknecht (BSW) und Ralf Stegner (SPD) Reden. Die Initiative „Nie wieder Krieg“ fordert unter anderem Verhandlungen zur sofortigen Beendigung des Krieges in der Ukraine und in Gaza. Zudem ist das Bündnis gegen die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland..
(focus.de. Was ist ein Nationalfeiertag gegen Deutschland? Israelhass und offene Moschee.)
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Klimapropaganda beim Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit
Von MEINRAD MÜLLER
In der ersten Reihe des Schweriner Doms beim vom ZDF übertragenen Ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober nahmen die höchsten Repräsentanten unseres Landes Platz: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (alle SPD). Ökumenische Gottesdienste sind grundsätzlich eine gute Gelegenheit, besonders an staatlichen Feiertagen, Menschen zusammenzuführen – jedoch nicht, um zu spalten. Doch was an diesem Morgen aus dem Munde der Geistlichen zu hören war, hätte ebenso gut auf einer linken oder grünen Parteiveranstaltung gepredigt werden können. Die Landesbischöfin Kristine Kühnbaum-Schmidt verkündete (im Video bei 36:63 Minute): „Wenn die Kirche ihren Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, erfüllen will, muss sie ihre Verantwortung für den Klimaschutz wahrnehmen.“ Ein wissenschaftlich höchst umstrittenes Thema wird hier im sakralen Raum im Duktus einer göttlichen Weisheit dargeboten. Man solle „beitragen, die Folgen der Klimakrise zu begrenzen.“ Auch die „Buntheit“ durfte nicht fehlen: „Und dann nur immer hinaus in das bunte und vielfältige Leben.“ Die Landesbischöfin verschweigt dabei die negativen, brutalen Seiten der Buntheit – wenn etwa Macheten und Pistolen das Stadtbild prägen und Migranten Schwerin unsicher machen. Verschwommen und voller Andeutungen geht die Landesbischöfin auch auf die politische Lage im Land ein: „Kann sein, denke ich, dass es in unserem Land gerade ähnlich ist? Dass auch unser demokratisches Miteinander den einen oder anderen neuen Twist braucht.“ So, so – „Twist“ nennt man es also heute, wenn einem sprichwörtlich der Arm umgedreht wird, bis man wieder im Gleichschritt marschiert. Weiter sagte Kühnbaum-Schmidt (übrigens auch ohne die Kanzel zu benutzen): „Denn beim Zusammenleben in einer Demokratie muss man wie bei einem Handwerk auch von Zeit zu Zeit etwas hinzulernen. Einfach, weil sich neue Herausforderungen und Fragen stellen.“ Kommt uns das nicht bekannt vor? Jene Art „Handwerk“, bei dem mit den Werkzeugen der Macht in die Speichen der freien Meinungsäußerung gegriffen und die Berufsausübung sowie die sozialen Medien eingeschränkt werden? Die Landesbischöfin fährt fort: „Kann sein, dass es jetzt bei uns genau darum geht: Das Handwerk der Demokratie neu zu lernen. Wir lassen den Dingen doch nicht einfach ihren Lauf – genau das brauchen wir alle – nicht Hassreden und polarisierenden Populismus.“ Ein Zitat wie aus dem Kanzleramt. Wer solche Landesbischöfinnen hat, der braucht wohl keinen Bundestag mehr. Und weiter: „Dass man den demokratischen Lauf der Dinge nicht einfach gewähren lässt.“ Das spüren all jene, die sich für demokratische Werte einsetzen. Wer heute auf einem Marktplatz aus dem Grundgesetz vorliest, riskiert bereits eine Verhaftung. Gehört das auch zum „neuen Handwerk“? Auch die vorgetragenen Fürbitten sprachen Bände: „Ermutige sie (die Politiker) den Werten unserer Verfassung treu zu bleiben und sich klar gegen die Versuchung des Populismus zu stellen.“ Ist der „Knüppel aus dem Sack“ nun offiziell geheiligt? Trotz aller schönen Lieder, vorgetragen vom Chor, zeigt dies einmal mehr, wie die Kanzel zum politischen Sprachrohr umfunktioniert wird. Scham? Fehlanzeige! Ein „Gottesdienst“ im Sinne der Deutschen Einheit war dies jedenfalls nicht.
(pi-news.net)

Zehn Milliarden Euro Klimaschutz auf Kosten der Steuerzahler
Im Jahr 2023 stellte Deutschland bemerkenswerte zehn Milliarden Euro für die Finanzierung von Klimaschutzprojekten in anderen Ländern bereit. Auch im Vorjahr flossen bereits Beträge in dieser Höhe. Wie kann sich die Bundesregierung solche hohen Summen leisten, während das Geld im Inland benötigt wird? .
(Junge Freiheit. Ist das nicht irre?)

Klimapropaganda beim Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit
Von MEINRAD MÜLLER
In der ersten Reihe des Schweriner Doms beim vom ZDF übertragenen Ökumenischen Gottesdienst zum Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober nahmen die höchsten Repräsentanten unseres Landes Platz: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (alle SPD). Ökumenische Gottesdienste sind grundsätzlich eine gute Gelegenheit, besonders an staatlichen Feiertagen, Menschen zusammenzuführen – jedoch nicht, um zu spalten. Doch was an diesem Morgen aus dem Munde der Geistlichen zu hören war, hätte ebenso gut auf einer linken oder grünen Parteiveranstaltung gepredigt werden können. Die Landesbischöfin Kristine Kühnbaum-Schmidt verkündete (im Video bei 36:63 Minute): „Wenn die Kirche ihren Auftrag, die Schöpfung zu bewahren, erfüllen will, muss sie ihre Verantwortung für den Klimaschutz wahrnehmen.“ Ein wissenschaftlich höchst umstrittenes Thema wird hier im sakralen Raum im Duktus einer göttlichen Weisheit dargeboten. Man solle „beitragen, die Folgen der Klimakrise zu begrenzen.“ Auch die „Buntheit“ durfte nicht fehlen: „Und dann nur immer hinaus in das bunte und vielfältige Leben.“ Die Landesbischöfin verschweigt dabei die negativen, brutalen Seiten der Buntheit – wenn etwa Macheten und Pistolen das Stadtbild prägen und Migranten Schwerin unsicher machen. Verschwommen und voller Andeutungen geht die Landesbischöfin auch auf die politische Lage im Land ein: „Kann sein, denke ich, dass es in unserem Land gerade ähnlich ist? Dass auch unser demokratisches Miteinander den einen oder anderen neuen Twist braucht.“ So, so – „Twist“ nennt man es also heute, wenn einem sprichwörtlich der Arm umgedreht wird, bis man wieder im Gleichschritt marschiert. Weiter sagte Kühnbaum-Schmidt (übrigens auch ohne die Kanzel zu benutzen): „Denn beim Zusammenleben in einer Demokratie muss man wie bei einem Handwerk auch von Zeit zu Zeit etwas hinzulernen. Einfach, weil sich neue Herausforderungen und Fragen stellen.“ Kommt uns das nicht bekannt vor? Jene Art „Handwerk“, bei dem mit den Werkzeugen der Macht in die Speichen der freien Meinungsäußerung gegriffen und die Berufsausübung sowie die sozialen Medien eingeschränkt werden? Die Landesbischöfin fährt fort: „Kann sein, dass es jetzt bei uns genau darum geht: Das Handwerk der Demokratie neu zu lernen. Wir lassen den Dingen doch nicht einfach ihren Lauf – genau das brauchen wir alle – nicht Hassreden und polarisierenden Populismus.“ Ein Zitat wie aus dem Kanzleramt. Wer solche Landesbischöfinnen hat, der braucht wohl keinen Bundestag mehr. Und weiter: „Dass man den demokratischen Lauf der Dinge nicht einfach gewähren lässt.“ Das spüren all jene, die sich für demokratische Werte einsetzen. Wer heute auf einem Marktplatz aus dem Grundgesetz vorliest, riskiert bereits eine Verhaftung. Gehört das auch zum „neuen Handwerk“? Auch die vorgetragenen Fürbitten sprachen Bände: „Ermutige sie (die Politiker) den Werten unserer Verfassung treu zu bleiben und sich klar gegen die Versuchung des Populismus zu stellen.“ Ist der „Knüppel aus dem Sack“ nun offiziell geheiligt? Trotz aller schönen Lieder, vorgetragen vom Chor, zeigt dies einmal mehr, wie die Kanzel zum politischen Sprachrohr umfunktioniert wird. Scham? Fehlanzeige! Ein „Gottesdienst“ im Sinne der Deutschen Einheit war dies jedenfalls nicht.
(pi-news.net)

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DAS WORT DES TAGES
Allgemeine, gleiche und direkte Wahl
Die Briefwahl ist undemokratisch, denn sie kann nicht geheim sein
Eine demokratische Wahl verlangt unbedingt und ohne jede Ausnahme, das Wahlgeheimnis durch die garantiert persönliche Stimmabgabe sicherzustellen. Das schließt jede Form von Briefwahl aus.
VON Fritz Goergen
(Tichys Einblick. Wär's anders. wären Wahlen verboten.)
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